Ergebnisniederschrift

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisniederschrift"

Transkript

1 Grundsatzabteilung Ergebnisniederschrift der 14. Sitzung des Arbeitskreises IT- Beratungsprozesses Jahresprogramm 2013/14, Ziffer Ort: Beginn: Ende: Palottihaus Freising , Uhr , Uhr TAGESORDNUNG: 1) Informationsaustausch 2) Online-Konferenzen (Voraussetzungen gemäß Nutzungssituationen) 3) Möglicher Reiter Online-Fortbildungen 4) Arbeitsschritte zur Umsetzung einer Online-Konferenz 5) Neukonzeption der Moodle-Nutzung Anwesend: Josef Eckert Werner Holzhammer Jürgen Koller Michael Potyra Rainer Brich (nur ) Entschuldigt: Katja Hock (17.10) Leitung: Schriftführer:

2 2 Zu TOP 1: Informationsaustausch Die Anwesenden informieren die neuen Mitglieder, Michael Potyra und Rainer Brich, und den neuen Leiter des Arbeitskreises Herrn Satzger über die bisherige Arbeit. Zu TOP 2: Online-Konferenz (Voraussetzungen gemäß Nutzungssituationen) Nach einem kurzen Telefonat von Jürgen Koller mit der alp in Dillingen (Herr Lotter) war es die erste Aufgabe des die verschiedenen Nutzungssituationen einer online- Konferenz mit den entsprechenden Rechten und Aufgaben der Nutzer zusammenzustellen, damit diese Aufstellung als Grundlage für die Weiterentwicklung von Online- Konferenzen verwendet werden kann. Verschiedene Nutzungssituationen: QmbS-Team innerhalb der Schule Regionaler Erfahrungsaustausch QmbS-Berater Arbeitskreise der QmbS-Berater Kontakt ISB QmbS-Schulen (z.b. Feedback zum Abschlussbericht) Allgemeine Fortbildungsveranstaltungen (z.b. Einführungsseminar zu online- Konferenzen Moderationsmöglichkeiten, Nutzungsmöglichkeiten) QmbS-Team innerhalb der Schule: Sitzungsleiter Ausschreibung Leiter des Moderator QmbS- Teams (QmbS-Team + Kollegium) Eigenregie Fibs nein ohne Rederecht) Moderator Anmeldung bei alp, Einladung der (inkl. technische Info, Moderation der Sitzung, Sitzung abschließen (Aufräumen des Präsenz- Sitzung ( oder alp) oder Fortbildung in Dillingen

3 3 Regionaler Erfahrungsaustausch Sitzungsleiter Fachmitarbeiter Moderator Anmeldung bei alp, Präsenz- Einladung der Teil- Schulentwicklunsche nehmer (inkl. techni- Info, Moderati- (Koordination) on der Sitzung, Sitzung + QmbS- abschließen Sitzung ( Berater Raums), Rahmenbe- (QmbS- Team- Mitglieder der Schulen) Ausschreibung Fibs ja / nein (Fachmitarbeiter entscheidet) QmbS-Berater ohne Rederecht) Moderator Geschlossener Sitzungsleiter ISB Moderator (?) Ausschreibung dingungen Anmeldung bei alp, Präsenz- Einladung der (inkl. techni- sche Info, Moderation der Sitzung, Sit- zung abschließen Sitzung ( QmbS- Berater ISB entscheidet ohne Rederecht, evtl. Moderator bei Präsentationen) Geschlossener

4 4 Arbeitskreise der QmbS-Berater Anmeldung bei alp, Präsenz- Einladung der (inkl. techni- sche Info, Moderation der Sitzung, Sit- zung abschließen Sitzung ( Sitzungsleiter AK-Leitung Moderator (?) AK- Mitglieder Ausschreibung Fibs ja / nein (ISB entscheidet) ohne Rederecht, evtl. Moderator bei Präsentationen) Geschlossener Kontakt ISB QmbS-Schulen (z.b. Feedback zum Abschlussbericht) Anmeldung bei alp, Präsenz- Einladung der (inkl. techni- sche Info, Moderation der Sitzung, Sit- zung abschließen Sitzung ( Sitzungsleiter ISB Moderator (?) QmbS- Mitglieder der Schulen ohne Rederecht, evtl. Moderator bei Präsentationen) Raums, 30 min vor

5 5 Ausschreibung Fibs nein Geschlossener her Allgemeine Fortbildungsveranstaltungen Sitzungsleiter Fortbildungsanbieter Anmeldung bei alp, (alp, Einladung der Teil- ISB, ) nehmer (inkl. technische Info, Moderation der Sitzung, Sitzung abschließen (Aufräumen des Raums), Rahmenbe- Fortbildungsteinehmer Ausschreibung Fibs ja Themenabhängig (, Moderator) offener Offene Fragen zu Nutzungssituationen: dingungen Welche Rechte und welche Voraussetzungen gibt es für die Sitzungsleiter? Gibt es 2-3 Stunden Zeit bei QmbS-Modul ( Dillingen) für online- Fortbildung? Abstimmung der Fortbildungsinhalte (online-fortbildung, Leitfaden) mit dem Angebot der alp Dillingen Ab wann kann ein den Raum nutzen? (Sperrung der anderen bei Buchung der Räume) Wer hat die Gesamtübersicht über die Räume? (Ansprechpartner bei der alp Dillingen) Welche Materialen gibt es bereits für online-fortbildungen? Ist eine online-konferenz auch ohne rechte möglich? Wer soll rechte bekommen? (Personenkreis) Welcher eröffnet die Räume? Der plant eine Online-Konferenz mit Michael Lotter (Termin vereinbaren!) Das Anmeldeformular sollte je nach Nutzungsanlass gestaltet werden. Ist eine Nutzung auch für Lehrplan-Kommissionen möglich? Freischaltung der neuen -Mitglieder durch die alp Dillingen beantragen. Zeitplan der weiteren Vorgehensweise an Hr. Zöller weiterleiten.

6 6 Zu TOP 3: Reiter Online-Fortbildungen QmbS-Portal (Diskussionsstand) Es werden verschiedene Alternativen Reiter neben Links/Literatur Formular für die Buchung des Raums (Word-Dokument) Online-Adresse für die beiden Räume Mail-Adresse für das Versenden der Dokumente Leitfaden als Unterpunkte für den Reiter pdf-datei für den Technik-Check Zu TOP 4: Arbeitsschritte zur Umsetzung einer online-konferenz Tab auf Website freischalten () Einarbeitung in AdobeConnect der AK-Mitglieder (alle AK-Mitglieder) Abstimmung mit ALP- ISB (Nutzungssituationen, Leitfaden) evtl. Online (, Michael Lotter und Interessierte AK) Online-Konferenz der (Einarbeitung in AdobeConnect) (alle Ak-Mitglieder) Testlauf der Nutzungssituation Nov 13 Dez 13 Jan 14 Feb 14 März/ April 14 - Schriftführer - - Arbeitskreisleiter - Arnulf Zöller - Sichtvermerk des Abteilungsleiters -

7 7

Ist-Stand 2014/2015 und Weiterarbeit im Schulversuch 2015/2016. Stiftung Bildungspakt Bayern

Ist-Stand 2014/2015 und Weiterarbeit im Schulversuch 2015/2016. Stiftung Bildungspakt Bayern Ist-Stand 2014/2015 und Weiterarbeit im Schulversuch 2015/2016 1 Zentrale Ziele des Schulversuches (KMBek vom 02.10.2012) Erarbeitung und Erprobung von den Unterricht betreffenden sowie personellen und

Mehr

N I E D E R S C H R I F T. über die 11. Sitzung des Jugendgemeinderates am 01. Dezember 2015 ÖFFENTLICH

N I E D E R S C H R I F T. über die 11. Sitzung des Jugendgemeinderates am 01. Dezember 2015 ÖFFENTLICH N I E D E R S C H R I F T über die 11. Sitzung des Jugendgemeinderates am 01. Dezember 2015 ÖFFENTLICH Beginn: Ende: 18.00 Uhr 18.55 Uhr Anwesend: 1 Vorsitzender und 15 Mitglieder - Normalzahl 21 Abwesend:

Mehr

Richtlinie für den Internetauftritt von AiF-FQS-Projekten

Richtlinie für den Internetauftritt von AiF-FQS-Projekten Richtlinie für den Internetauftritt von AiF-FQS-en - Jedes FQS- wird von der Forschungsstelle (FSt) im Internet mit einer eigenen WebSite präsentiert. - Die FQS weist auf ihrer WebSite mit einem Link auf

Mehr

Berufskolleg Kaufmännische Schulen Bergisch Gladbach, Berufsschule, Handelsschule, Höhere Handelsschule, Schulferien, Termine, Wirtschaftsgymnasium

Berufskolleg Kaufmännische Schulen Bergisch Gladbach, Berufsschule, Handelsschule, Höhere Handelsschule, Schulferien, Termine, Wirtschaftsgymnasium Mi 26. Nov. 2014 Ganztägig Fortbildung Büromanagement Mi 26. Nov. 2014 - Do 27. Nov. 2014 Ganztägig IHK-Abschlussprüfung Mi 26. Nov. 2014 - Do 27. Nov. 2014 Do 27. Nov. 2014 Do 4. Dez. 2014 Mo 8. Dez.

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Staatliche Schulämter in der Stadt und im Landkreis Passau. Jahresplanung und Leistungsbewertung in der Grundschule mit dem neuen LehrplanPLUS

Staatliche Schulämter in der Stadt und im Landkreis Passau. Jahresplanung und Leistungsbewertung in der Grundschule mit dem neuen LehrplanPLUS Jahresplanung und Leistungsbewertung in der Grundschule mit dem neuen LehrplanPLUS Jahresplanung und Leistungsbewertung in der Grundschule mit dem neuen LehrplanPLUS Implementierungskonzept Finale Entscheidungen

Mehr

DER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl

DER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl DER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra

Mehr

Abschlussbericht. zum. Projekt ECDL-Europäischer Computerführerschein

Abschlussbericht. zum. Projekt ECDL-Europäischer Computerführerschein Integrierte Stadtteilschule Hermannsburg Herr Pusch 7-Sep-05 Abschlussbericht zum Projekt ECDL-Europäischer Computerführerschein Ziele Die Integrierte Stadtteilschule Hermannsburg (IS Hermannsburg) wird

Mehr

Ordentliche Sitzung der FG Winfo im WS15/16

Ordentliche Sitzung der FG Winfo im WS15/16 Ordentliche Sitzung der FG Winfo im WS15/16 Anwesend: Manu E., Manu W., Connor Pecht, Andy E., Alex Harm, Kleo Model, Josef Hecht, Andy S., Florian Sieler, Benni Danskin, Moritz Frank, Julia Ring, Kristen

Mehr

SVEB-Zertifikat. Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa

SVEB-Zertifikat. Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa SVEB-Zertifikat Leitfaden zur Erlangung des SVEB-Zertifikats für bisherige und angehende Expertinnen und Experten J+S/esa Dokument der Ausbildung 1.12.2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Zulassungsbedingungen

Mehr

Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de.

Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Seite 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Warum sigmail.de? Der einfachste Weg elektronische

Mehr

QIS5 Organisation und Materialien

QIS5 Organisation und Materialien QIS5 Organisation und Materialien Dagmar Völker Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht QIS5-Informationsveranstaltung des PKV, Köln am 15. September 2010 24.09.2010 Seite 1 QIS 5 Zeitplan JUL

Mehr

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung -

Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - Bundesweite Umfrage der BVWR e.v. zur Situation der Werkstatträte in Deutschland Mai 2013 - Zusammenfassung - 1. Ziel der Umfrage Mit der Umfrage möchte die BVWR e.v. (Bundesvereinigung der Werkstatträte)

Mehr

Daniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009

Daniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009 Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung

Mehr

Ablaufplan Fachmaturitätsprüfungen Soziale Arbeit

Ablaufplan Fachmaturitätsprüfungen Soziale Arbeit Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l instruction publique du canton de Berne Mittelschul- und Berufsbildungsamt Office de l enseignement secondaire du 2 e degré et de la formation professionnelle

Mehr

Online-Selbstbedienungsfunktionen für Studierende - Handbuch

Online-Selbstbedienungsfunktionen für Studierende - Handbuch Online-Selbstbedienungsfunktionen für Studierende - Handbuch 1 Das Online-Portal... 2 1.1 Login... 2 1.2 Logout... 3 2 Online-Studienbescheinigungen... 4 2.1 Allgemeine Informationen... 4 2.1.1 Wer kann

Mehr

Merkblatt. Der Weg zu einer Abschlussprüfung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis

Merkblatt. Der Weg zu einer Abschlussprüfung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis Dieses Dokument finden Sie unter https://www.aachen.ihk.de unter der Dok.-Nr. 71951 Merkblatt Der Weg zu einer Abschlussprüfung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis (Externenprüfung) Was ist

Mehr

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen

Praxisreflexion für zertifizierte PEKiP-GruppenleiterInnen 05.02.2015 Liebe PEKiP-Regionalgruppe, liebe PEKiP-GruppenleiterInnen, liebe einzelne PEKiP-GruppenleiterIn, sehr geehrte Einrichtungen der Familien- und Erwachsenenbildung, hiermit laden wir Sie recht

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Hauptausschuss Sitzung am: 26.11.2012 Sitzungsort: WarnowKlinikBützow ggmbh, Am Forsthof 3 (Konferenzraum) Sitzungsbeginn: 19.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Affiliate-Marketing. Kapitel 6. Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1

Affiliate-Marketing. Kapitel 6. Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1 Kapitel 6 Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1 Ein Affiliate-System basiert auf der Verlinkung der Affiliate-Partner zum Anbieter. Der Erfinder des Affiliate-

Mehr

Grow VDID Design Management Weiterbildung

Grow VDID Design Management Weiterbildung Grow VDID Design Management Weiterbildung Design Management Qualitäten sind im globalen Design- und Produktionsprozess eine der Kernkompetenzen für Industriedesigner. Der VDID bietet in Kooperation mit

Mehr

AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN

AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN Thomas Sachsenröder /Dr. Ansgar Batzner / Katharina Schlamp Professionelle Schulleitung Führungskräfteentwicklung an Bayerns Schulen Seit nunmehr als 30 Jahren erhält jeder neu ernannte Schulleiter in

Mehr

ID Projekt-Tagebuch

ID Projekt-Tagebuch FONDS FÜR UNTERRICHTS- UND SCHULENTWICKLUNG Didaktik der Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik Schwerpunkt 1: E-Learning & E-Teaching Lehren und Lernen mit Neuen Medien ID 1457 - Projekt-Tagebuch

Mehr

Kurzanleitung WebCalculate für Laserzuschnitte

Kurzanleitung WebCalculate für Laserzuschnitte Kurzanleitung WebCalculate für Laserzuschnitte Voraussetzungen von DXF-Dateien für die Verwendung in der Technologiepool Webkalkulation Folgende Voraussetzungen müssen DXF-Dateien erfüllen, um erfolgreich

Mehr

GDD Webauftritt / eforen. Neugestaltung GDD Webauftritt Integration der eforen Die eforen des Erfa-Kreises Stuttgart 8.10.2007

GDD Webauftritt / eforen. Neugestaltung GDD Webauftritt Integration der eforen Die eforen des Erfa-Kreises Stuttgart 8.10.2007 Neugestaltung GDD Webauftritt Integration der eforen Die eforen des Erfa-Kreises Stuttgart 8.10.2007 Gerhard Stampe Leiter GDD Erfa-Kreis stellv. Erfa-Repräsentant im GDD Vorstand Christian Semmler Dipl.-Wirtsch.Inf.

Mehr

Obleuteversammlung Gießen P R O T O K O L L

Obleuteversammlung Gießen P R O T O K O L L Obleuteversammlung Gießen 31.10.2012 P R O T O K O L L Über die Sitzung der Obleute- und ÜbungsleiterInnenversammlung des Allgemeinen Hochschulsports der Justus-Liebig-Universität Gießen am Mittwoch dem

Mehr

Hinweis: Nach 10 fehlerhaften Anmeldeversuchen wird das ipad auf die Werkseinstellun gen zurückgesetzt

Hinweis: Nach 10 fehlerhaften Anmeldeversuchen wird das ipad auf die Werkseinstellun gen zurückgesetzt Digitaler Sitzungsdienst der Verbandsgemeinde Wissen Die nachstehende Beschreibung stellt eine mögliche Vorgehensweise zum Download und zur Bearbeitung der Sitzungsunterlagen dar. Aus Gründen der Übersichtlichkeit

Mehr

Talente gesucht! Ihr Weg durch die Online-Bewerbung zum hr

Talente gesucht! Ihr Weg durch die Online-Bewerbung zum hr Talente gesucht! Ihr Weg durch die Online-Bewerbung zum hr Registrierung im Online-Bewerbungssystem des hr Um sich auf eine unserer Ausschreibungen zu bewerben, müssen Sie sich zunächst in unserem Bewerbungsassistenten

Mehr

Arbeitsauftrag: Organisieren Sie eine ressortübergreifende Informationsveranstaltung inklusive Diskussion

Arbeitsauftrag: Organisieren Sie eine ressortübergreifende Informationsveranstaltung inklusive Diskussion Gedankenexperiment Arbeitsauftrag: Organisieren Sie eine ressortübergreifende Informationsveranstaltung inklusive Diskussion DI Michael Freitter Mag. (FH) Heike Wagner-Leimbach Wien, 27. März 2014 IST-Stand

Mehr

Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung

Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung Mittwoch, 13.04.2016 Professionalisierungspraktikum Informationsveranstaltung Christine Menzer (Akad. Mitarbeiterin) 1 ÜBERSICHT Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Einordnung und Rahmenbedingungen

Mehr

Sitzungsprotokoll. Fachschaft MINT Protokollant: Albert Piek 10.12.2014

Sitzungsprotokoll. Fachschaft MINT Protokollant: Albert Piek 10.12.2014 Fachschaft MINT Protokollant: Albert Piek 10.12.2014 Anwesende Albert Piek, Steffen Drewes, Lisa Kühne, Lisa Lübbe, Leslie Brackhagen, Teresa Bach, Jennifer Winter, Anna Hagemeier, Jannik Piper, Vivienne-Marie

Mehr

Umwandlung der IG Dorfentwicklung Rott in einen Verein Dorfentwicklung Rott e.v.

Umwandlung der IG Dorfentwicklung Rott in einen Verein Dorfentwicklung Rott e.v. Protokoll Umwandlung der IG Dorfentwicklung Rott in einen Verein Dorfentwicklung Rott e.v. Gründungsversammlung Datum: 04.05.2016 Zeit: 20:00 Uhr Ort: 86935 Rott, Pfarrheim Anwesend: 28 Teilnehmer (siehe

Mehr

Protokoll. der. Delegiertenversammlung. 18. September im Landgasthof Alter Wirt. in Höhenkirchen

Protokoll. der. Delegiertenversammlung. 18. September im Landgasthof Alter Wirt. in Höhenkirchen SPIELVEREINIGUNG HÖHENKIRCHEN e. V. 18.09.2015, Alter Wirt Höhenkirchen (Saal), 19:00 Uhr Protokoll der 18. September 2015 im Landgasthof Alter Wirt in Höhenkirchen 1 / 6 SPIELVEREINIGUNG HÖHENKIRCHEN

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Studiengang Bankfachwirt/-in (SBW)

Studiengang Bankfachwirt/-in (SBW) Studiengang Bankfachwirt/-in (SBW) Standorte und Starttermine Region und Standort / Nr. des Studiengangs (Stuttgart / SBF 43) (Stuttgart / SBF 44) (Stuttgart / SBF 45) (Stuttgart / SBF 46) (Stuttgart /

Mehr

Benutzerhandbuch. BERENBERG Online Service for SWIFT copies

Benutzerhandbuch. BERENBERG Online Service for SWIFT copies Benutzerhandbuch BERENBERG Online Service for SWIFT copies 2007 by Berenberg Bank, Hamburg. Änderungen vorbehalten. Version 1.07; Stand: 02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zugangsvoraussetzungen... 3 1.1 Technische

Mehr

Von der Registrierung bis zur Online-Gebotsabgabe

Von der Registrierung bis zur Online-Gebotsabgabe - So registrieren Sie sich auf www.vebeg.de (Seite 1 bis 5) - So bieten Sie auf www.vebeg.de (Seite 5 bis 11) Seite 1 So registrieren Sie sich auf www.vebeg.de Bitte klicken Sie auf MEIN KONTO auf der

Mehr

EINLADUNG PHOTOVOLTAIK-PRAKTIKERTAG. Eigenverbrauch von PV-Strom klug maximieren Dienstag, 20. Oktober 2015, 9 17:30 Uhr

EINLADUNG PHOTOVOLTAIK-PRAKTIKERTAG. Eigenverbrauch von PV-Strom klug maximieren Dienstag, 20. Oktober 2015, 9 17:30 Uhr EINLADUNG Monika Wisniewska Fotolia.com, shutterstock.com PHOTOVOLTAIK-PRAKTIKERTAG Eigenverbrauch von PV-Strom klug maximieren Dienstag, 20. Oktober 2015, 9 17:30 Uhr WKO Steiermark Europasaal Körblergasse

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Helfergrundausbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Fachliche Helfergrundausbildung der Bereitschaften im DRK Nordrhein Gemäß

Mehr

Ost unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Einkauf, Fertigung/Produktion Leipzig, An die Geschäftsleitungen

Ost unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Einkauf, Fertigung/Produktion Leipzig, An die Geschäftsleitungen Einladung zum ERFA An die Geschäftsleitungen Ost unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Einkauf, Fertigung/Produktion Leipzig, 07.10.2014 Thema: Einkauf: Optimierungspotentiale

Mehr

Klausurtagung des Vorstandes am 6. und 7. März 2015 in Rendsburg, Nordkolleg

Klausurtagung des Vorstandes am 6. und 7. März 2015 in Rendsburg, Nordkolleg Klausurtagung des Vorstandes am 6. und 7. März 2015 in Rendsburg, Nordkolleg - Ergebnisprotokoll - Freitag, 6.3.2015 Teilnehmer: 15:30 Einleitung durch Beate Vorstellungsrunde, insbesondere von Christiane

Mehr

1. Projektgruppe Vertrieb & Marketing

1. Projektgruppe Vertrieb & Marketing Deckblatt 1. Projektgruppe 2. Ansprechpartner Michael Johnen, Samtgemeinde Am Dobrock 3. Zielsetzung Stärkung von gemeinsamen Vertriebswegen, Verbesserung von Fach- und Sozialkompetenz In erster Linie

Mehr

Studierenden- & Mitarbeiterportal der Hochschule Kaiserslautern

Studierenden- & Mitarbeiterportal der Hochschule Kaiserslautern Studierenden- & Mitarbeiterportal der Hochschule Kaiserslautern https://campusboard.hs-kl.de campusboard: Was ist das? campusboard ist ein an der Hochschule Kaiserslautern speziell für Studierende und

Mehr

Formularliste 2016 ICW/TÜV Seminare/Personalzertifizierung

Formularliste 2016 ICW/TÜV Seminare/Personalzertifizierung Formularliste 2016 ICW/TÜV Seminare/Personalzertifizierung Alle Formulare sind bei der Anerkennungs- und Zertifizierungsstelle erhältlich bzw. je nach Vermerk der Homepage der ICW unter Wundseminare abrufbar:

Mehr

Hinweise für die Online- Prüfungsanmeldung der Studierenden

Hinweise für die Online- Prüfungsanmeldung der Studierenden Welche Schritte sind für die Nutzung von Online-Prüfungsanmeldungen erforderlich? 1. Der Anmeldevorgang in TUBIS Bitte melden Sie sich im persönlichen Portal von TUBIS mit Ihrem Benutzernamen und Passwort

Mehr

Kreatives Verwaltungsmanagement

Kreatives Verwaltungsmanagement A 2006/ 3953 Astrid Braun-Höller - Detlef Zähringer Kreatives Verwaltungsmanagement Auf die Strategien kommt es an! Ein Handbuch aus der Praxis für die Praxis Inhalt Dank Wie Sie dieses Buch nutzen können

Mehr

AKTUELL EDV Fortbildungsprogramm

AKTUELL EDV Fortbildungsprogramm S A A R L Ä N D I S C H E V E R W A L T U N G S S C H U LE Körperschaft des öffentlichen Rechts AKTUELL EDV Fortbildungsprogramm März 2017 Es sind noch Plätze frei. Jetzt schnell anmelden! Saarländische

Mehr

Gremien der Heiligenstockschule

Gremien der Heiligenstockschule Gremien der Heiligenstockschule SEB Schulleitung Aufgaben KEB Pflichten Schulkonferenz Rechte Schulfeste Gk Wie finde ich mich zurecht? Wo finde ich mich als Elternvertreter wieder? Leitfaden für die Klassenelternbeiräte

Mehr

Zürich HB Triemli Uetliberg û (S-Bahn Zürich, Linie S10)

Zürich HB Triemli Uetliberg û (S-Bahn Zürich, Linie S10) 1120 Triemli û (S-Bahn Zürich, Linie ) 24 09 11 12 14 18 20 24719 39 41 42 44 48 0 24723 2472 24729 24731 24733 2473 24737 24739 24741 24743 2474 24747 0 2 3 4 7 0 7 1 7 2 7 3 7 4 7 09 0 2 3 4 7 0 7 1

Mehr

Leitfaden zur SharePoint-Nutzung Inhaltsverzeichnis

Leitfaden zur SharePoint-Nutzung Inhaltsverzeichnis Leitfaden zur SharePoint-Nutzung Inhaltsverzeichnis. Anmeldung. Stammdaten 3. Antragsteller 4. Weitere Projektbeteiligte 5. Projektdetails 6. Eingeworbene Drittmittel 7. Beantragte Projektmittel 8. Einzubringende

Mehr

Dienstleistungsportfolio von Hochschulen in der Ruhr-Region (DiepRuR)

Dienstleistungsportfolio von Hochschulen in der Ruhr-Region (DiepRuR) Zwischenergebnisbericht für die AG DV Pro NRW Dienstleistungsportfolio von Hochschulen in der Ruhr-Region (DiepRuR) Motivation Vorausgegangen: wechselseitige Bibliotheksnutzung der Studierenden wird von

Mehr

! Wichtigkeit checken

! Wichtigkeit checken 1 E-Mail elektronische Post Das E-Mail (auch die E-Mail) ist heute die meist genutzte Kommunikationsform im Internet. Beachten Sie ein paar Regeln, um für das Arbeiten mit elektronischer Post gewappnet

Mehr

MOBILITY ONLINE ANLEITUNG

MOBILITY ONLINE ANLEITUNG MOBILITY ONLINE ANLEITUNG Registrierung und ERASMUS+ Bewerbung für Outgoings (Fakultät A & N) Registrierung bei Mobility Online Auf der Website des Akademischen Auslandsamts unter Aufenthalte im Ausland

Mehr

Afterwork-Learning mit XING

Afterwork-Learning mit XING Afterwork-Learning mit XING Webinar: Enterprise 2.0 am Praxisbeispiel der VW Referenten: Christina Schlichting, Leiterin Enterprise 2.0 und VW Group Connect & Stephan Grabmeier, Geschäftsführer Innovation

Mehr

Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT

Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT Moderation, Präsentation & Sitzungsmanagement 1 Um was geht es? Modul 1 Grundlagen : Die Teilnehmer bauen ihre Erfahrung in der Sitzungsleitung aus und erweitern ihre Kompetenzen bei der Moderation von

Mehr

IR Johannes Böttcher, M.A. Leiter des elearning Kompetenzzentrums der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung

IR Johannes Böttcher, M.A. Leiter des elearning Kompetenzzentrums der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Erfolgskriterien für onlinegestützte Lehrerfortbildung IR Johannes Böttcher, M.A. Leiter des elearning Kompetenzzentrums t der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung 4. Tagung des Forums RU

Mehr

Marketing Service Portal. Tip Sheet Ratgeber für Event-/Spieltage

Marketing Service Portal. Tip Sheet Ratgeber für Event-/Spieltage Marketing Service Portal Tip Sheet Ratgeber für Event-/Spieltage Webinare und Online-Marketing Grundlagen- Ratgeber für Event-/ Spieltage Überprüfen der Technik 1. Melden Sie sich frühzeitig an Schalten

Mehr

Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014

Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014 Protokoll der öentlichen Fachschaftsratssitzung am 28. Oktober 2014 Beginn: Ende: 17:05 Uhr 19:22 Uhr Ort: G02-104 Anwesende gewählte Mitglieder: Anwesende beratende Mitglieder: Anna-Maurin Graner, Eric

Mehr

N E USTIFT-I NNE RM AN Z I N G

N E USTIFT-I NNE RM AN Z I N G GEME INDE N E USTIFT-I NNE RM AN Z I N G A - 3052 Innermanzing, Däneke-Platz 3, Bezirk St. Pölten - Land, NÖ P r o t o k o l l Nr. GR20150309ö über die öffentliche konstituierende S i t z u n g d e s G

Mehr

EU-Förderprogramm Horizon 2020 : Grundlegende Arbeitsschritte für Antragstellung und Projektabwicklung

EU-Förderprogramm Horizon 2020 : Grundlegende Arbeitsschritte für Antragstellung und Projektabwicklung EU-Förderprogramm Horizon 2020 : Grundlegende Arbeitsschritte für Antragstellung und Projektabwicklung Erläuterungen: / : Koordinator oder Wissenschaftlicher Projektleiter : Heidelberg Research Service

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T Vorsitzender des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport und Kultur 03. Juni 2016 N I E D E R S C H R I F T der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales, Sport und Kultur am Donnerstag,

Mehr

Bernhard an Klemens (Geoökologie) wegen finanzieller Beteiligung an Veranstaltung:

Bernhard an Klemens (Geoökologie) wegen finanzieller Beteiligung an Veranstaltung: 1 Anwesende Mitglieder: Entschuldigte Mitglieder: Lisa Krüger, Gesa Petersen, Erik Böhm, Malte Metz, Julia Rudolf, Johanna Seelmann Christian Hillemann, Fritz Falkenau, Philipp Balling anwesende Hörer

Mehr

Anleitung zur Benutzung des Internen Bereiches

Anleitung zur Benutzung des Internen Bereiches Teil 1 Aufruf des internen Bereiches Schritt 1: Öffnen Sie die Homepage des Kleingartenvereins unter der Adresse: www.kgvsw54.de Schritt 2: Klicken Sie oben auf den Reiter Intern. Kleingartenverein SW

Mehr

VPI-Instandhaltungsleitfaden

VPI-Instandhaltungsleitfaden VPI-Instandhaltungsleitfaden Änderungswesen und Vertrieb Historie: Der VPI-Instandhaltungsleitfaden (VPILF) wurde von einem technischen Arbeitskreis der VPI unter Mitwirkung anerkannter Fachleute im Güter-

Mehr

Universal Access - Datenbank

Universal Access - Datenbank ! Heidelberg, 31. Juli 2014 Universal Access Datenbank In der Universal Access Datenbank der Deutschen AIDSGesellschaft werden HIV Projekte gesammelt, die von deutschen Institutionen in ressourcenschwachen

Mehr

Kurzanleitung «Teamraum 4»

Kurzanleitung «Teamraum 4» Kurzanleitung «Teamraum 4» Bernhard Bühlmann, 4teamwork Version: 1.0 Bern, 19. Januar 2011 4teamwork GmbH Engehaldenstrasse 53, 3012 Bern www.4teamwork.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zweck... 3 2 Im Teamraum

Mehr

Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de.

Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Seite 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Warum sigmail.de? Der einfachste Weg elektronische

Mehr

Unternehmensführungen Espace Media

Unternehmensführungen Espace Media Unternehmensführungen Espace Media Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Unternehmensführungen 1. Variante 1 Standard-Unternehmensführung Medienhaus, Dauer 1.5 bis 2 Stunden Die Präsentation Einblick

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

Handbuch. Herzlich Willkommen im neuen ExpertenPortal der top itservices AG. Sie haben Fragen zu der Registrierung oder Bedienung?

Handbuch. Herzlich Willkommen im neuen ExpertenPortal der top itservices AG. Sie haben Fragen zu der Registrierung oder Bedienung? Handbuch Herzlich Willkommen im neuen ExpertenPortal der top itservices AG. Sie haben Fragen zu der Registrierung oder Bedienung? Schauen Sie in unserem Handbuch nach oder kontaktieren Sie unser Support

Mehr

Hiver de Charme 2015-2016

Hiver de Charme 2015-2016 Hiver de Charme 2015-2016 Das Winter Marktpaket der Österreich Werbung in Frankreich 2015/2016 jean-paul.heron@austria.info Die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Medienkooperationen mit hochwertigen

Mehr

Entry Standard für Anleihen Vermarktungsaktivitäten. Januar 2011

Entry Standard für Anleihen Vermarktungsaktivitäten. Januar 2011 Entry Standard für Anleihen Vermarktungsaktivitäten Januar 2011 Deutsche Börse AG Entry Standard für Anleihen Konzept Bewährtes Entry Standard Konzept auch für Anleihen Zeichnung von Wertpapieren durch

Mehr

Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne

Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne Thüringer ClusterManagement (ThCM) Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne Auftaktveranstaltung zur Umsetzung

Mehr

Wissenschaftlicher Beirat Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.v. PROTOKOLL 2. Sitzung vom Seite 1 von 4

Wissenschaftlicher Beirat Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung e.v. PROTOKOLL 2. Sitzung vom Seite 1 von 4 PROTOKOLL 2. Sitzung vom 08.08.08 Seite 1 von 4 Termin: 08.08.08, 15:00 bis 18:30 Ort: TU München Teilnehmer: (siehe Teilnehmerliste) 2. Beiratssitzung Wissenschaftlicher Beirat Grundlagen Einladung zu

Mehr

Geschäftsordnung des Fakultätsrats Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Esslingen vom

Geschäftsordnung des Fakultätsrats Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Esslingen vom Geschäftsordnung des Fakultätsrats Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Esslingen vom 23.03.2009 1 Mitglieder (1) Dem Fakultätsrat gehören neben dem Fakultätsvorstand die in der Grundordnung der Hochschule

Mehr

Online-Produkte. gültig ab Januar 2016

Online-Produkte. gültig ab Januar 2016 azur Online-Produkte Mediadaten 2016 gültig ab Januar 2016 INHALTSVERZEICHNIS & KONTAKT INHALTSVERZEICHNIS Kontakt... 2 azur Online Stellenmarkt... 3 Newswindow / Newsbanner / Banner... 4 Wallpaper...

Mehr

CIBT Schulungs-Guide. CIBT VisumCentrale = Prozessoptimierte Lösung zur Visabeschaffung

CIBT Schulungs-Guide. CIBT VisumCentrale = Prozessoptimierte Lösung zur Visabeschaffung CIBT Schulungs-Guide CIBT VisumCentrale = Prozessoptimierte Lösung zur Visabeschaffung Das CIBT Portal Warum CIBT VisumCentrale? Sie können als Reisender auf eine eigene, hochmoderne Datenbank für Visum-Service

Mehr

ExpressInvoice. Elektronische Rechnungsabwicklung. Handbuch

ExpressInvoice. Elektronische Rechnungsabwicklung. Handbuch ExpressInvoice Elektronische Rechnungsabwicklung Handbuch 0 INHALT www.tnt.com SEITE 03.... EINFÜHRUNG SEITE 04.... IHRE REGISTRIERUNG ZU EXPRESSINVOICE SEITE 06... 3. DIE FUNKTIONSWEISE VON EXPRESSINVOICE

Mehr

WEISCHER ONLNE KINOWERBUNG. Mediadaten Online 2009

WEISCHER ONLNE KINOWERBUNG. Mediadaten Online 2009 WEISCHER ONLNE KINOWERBUNG Mediadaten Online 2009 AGENDA Neuheiten/ neue Werbeformen Leistungsentwicklung Werbeträger / Kosten Netzwerk Kontakt NEUHEITEN WERBETRÄGER Vermarktung der Website von K-Motion

Mehr

MOBILITY ONLINE ANLEITUNG

MOBILITY ONLINE ANLEITUNG MOBILITY ONLINE ANLEITUNG Registrierung und ERASMUS+ Bewerbung für Outgoings Registrierung bei Mobility Online Klicken Sie auf der Website der Fakultät Wirtschafts und Sozialwissenschaften unter Internationales

Mehr

Bildungscoaching und individuelle Qualifizierungsplanung im 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW

Bildungscoaching und individuelle Qualifizierungsplanung im 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW Bildungscoaching und individuelle Qualifizierungsplanung im 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW Dr. Hermann Buschmeyer, G.I.B. Christoph Eckhardt, qualinetz GmbH Bildungscoaching als Prozess individueller

Mehr

Verfahrensanweisung. Erstellung eines Protokolls VA TSV HV 004

Verfahrensanweisung. Erstellung eines Protokolls VA TSV HV 004 Erstellung eines Protokolls VA TSV HV 004 Gültig ab: 31-12-2015 Ersteller: Freigeber: Ersetzt: Neuerstellung Martin Huttenlocher Präsident lt. Vorstandsbeschluss Datei: VA TSV HV 004 Erstellung eines Protokolls

Mehr

LIMA 2006 und Ausblick auf 2007. IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel

LIMA 2006 und Ausblick auf 2007. IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel LIMA 2006 und Ausblick auf 2007 IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel LIMA Billing 2006 Welche Entwicklungen hat das System im Jahr 2006 durchlaufen? 1) Prüfung durch PWC (1. Quartal 2006) 2) Releasewechsel

Mehr

Kurzanleitung zu Geventis. Registrierung in MIN Graduiertenschule (MINGS) und Promotionsstudium

Kurzanleitung zu Geventis. Registrierung in MIN Graduiertenschule (MINGS) und Promotionsstudium Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Kurzanleitung zu Geventis Registrierung in MIN Graduiertenschule (MINGS) und Promotionsstudium http://www.min.uni-hamburg.de/de/min-graduiertenschule.html

Mehr

Freifunk Kommune Gera. Freies funkbasiertes Netzwerk auf Philosophie Freifunk.

Freifunk Kommune Gera. Freies funkbasiertes Netzwerk auf Philosophie Freifunk. Freies funkbasiertes Netzwerk auf Philosophie Freifunk. 1 / 17 Koalitionsvertrag R2G Freifunkinitiativen in Thüringen sollen gefördert Unterstützung bürgerschaftliches Engagement im Bereich des Netzzugangs

Mehr

Antragsverfahren mit easy-online

Antragsverfahren mit easy-online Sehr geehrte Damen und Herren, Antragsverfahren mit easy-online den Antrag für Zuwendungen aus dem Bundesprogramm zur Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und

Mehr

Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands

Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits zum 8. Mal findet das Forum zertifizierter Immobilienverwalter statt. Auch in diesem Jahr treffen

Mehr

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner:

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner: Daniela Richter, Marco Habschick Stand: 21.02.2013 Verbundpartner: Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3 2. Zugang zur Gründungswerkstatt...4 3. Login...5 4. Meine Werkstatt...6 5. Businessplan...7 5.1.

Mehr

Die virtuelle Poststelle der Stadt Biberach an der Riß

Die virtuelle Poststelle der Stadt Biberach an der Riß STADT BIBERACH Die virtuelle Poststelle der Stadt Biberach an der Riß Inhaltsübersicht Allgemeines...1 Senden einer Nachricht ohne persönliche Registrierung...1 Persönliche Registrierung an der VPS...5

Mehr

PB QMS-Umstellungsverfahren

PB QMS-Umstellungsverfahren 1 Ziel Die Prozessbeschreibung ist Bestandteil des Auditprogramms der Apothekerkammer Berlin und beschreibt die Umstellung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken nach QMS-Satzung der Apothekerkammer

Mehr

Kursadministration Ergänzende Bildung und Weiterbildung

Kursadministration Ergänzende Bildung und Weiterbildung 1/9 beschrieb 1 Start Modul- oder Kursplanung durch Lehrgangsleitung, in Absprache mit der Abteilungsleitung sowie Raumplanung und Reservation Schnittstelle: StuPla Lehrgangsleitung Erfassung des Kursangebotes

Mehr

ReproManager. Willkommen bei der Installationsanleitung für den ReproManager

ReproManager. Willkommen bei der Installationsanleitung für den ReproManager ReproManager Willkommen bei der Installationsanleitung für den ReproManager Die Vorteile. Direkter Kontakt mit dem CCC-Druckserver Keine Verzögerung durch Mailverkehr Die Vorteile.. Druckvoransicht What

Mehr

Fraktionsgemeinschaft BfB/PIRATEN. Einladung zur 21. Fraktionssitzung. am Montag den um 17:30 Uhr

Fraktionsgemeinschaft BfB/PIRATEN. Einladung zur 21. Fraktionssitzung. am Montag den um 17:30 Uhr Fraktionsgemeinschaft BfB/PIRATEN Neumünster 09.11.2013 Einladung zur 21. Fraktionssitzung am Montag den 11.11.2013 um 17:30 Uhr A C H T U N G bei den SWN, Bismarckstr. : 51 Tagesordnungspunkte: 1. Begrüßung

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Unser Online-Angebot auf

Unser Online-Angebot auf Leitfaden Unser Online-Angebot auf www.he.physio-deutschland.de Wie melde ich mich im Mitgliederbereich auf www.he.physio-deutschland.de an? Wo finde ich die Netzmeldungen der vergangenen Wochen? Und wie

Mehr

Protokoll Arbeitskreis Homöopathie für Fortgeschrittene 2008 (Gruppe B) Treffen vom 10. Januar 2008

Protokoll Arbeitskreis Homöopathie für Fortgeschrittene 2008 (Gruppe B) Treffen vom 10. Januar 2008 Protokoll Arbeitskreis Homöopathie für Fortgeschrittene 2008 (Gruppe B) Treffen vom 10. Januar 2008 inkl. neues Jahresprogramm für das Jahr 2008 (Autor: Erik Meier, Strickhof Fachstelle Biolandbau) Zu

Mehr

PHOTOVOLTAIK-PRAKTIKERTAG. Eigenverbrauch von PV-Strom klug maximieren. Mittwoch, 25. November 2015, 9 17:00 Uhr

PHOTOVOLTAIK-PRAKTIKERTAG. Eigenverbrauch von PV-Strom klug maximieren. Mittwoch, 25. November 2015, 9 17:00 Uhr Monika Wisniewska Fotolia.com, shutterstock.com PHOTOVOLTAIK-PRAKTIKERTAG Eigenverbrauch von PV-Strom klug maximieren Mittwoch, 25. November 2015, 9 17:00 Uhr Messe Wels Tagungszentrum, Messeplatz 1, 4600

Mehr

Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie

Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Art. 8 DLRL Elektronische Verfahrensabwicklung (1) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass alle Verfahren und Formalitäten, die die Aufnahme oder

Mehr

Willkommen. Jungjägerkurs 2016 Jagdrecht Kurs August 2016

Willkommen. Jungjägerkurs 2016 Jagdrecht Kurs August 2016 Willkommen Jungjägerkurs 2016 Ablauf 1. JJ-Seeland: allgemein Informationen 2. Wie geht es Euch? 3. Jahresablauf Kurs Gesetz, wo stehen wir? 4. Repetition: Kurs Gesetz 3 (Fragen / Antworten) 5. Gesetz

Mehr