Zuerst zu Open Source wechseln

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1 Zuerst zu Open Source wechseln

2 Zuerst zu Open Source wechseln Inhaltsverzeichnis Zuerst zu Open Source wechseln... 3 In die Mitte Veränderungen in der Wirtschaftlichkeit der IT Zuerst zu Open Source wechseln

3 Zuerst zu Open Source wechseln Mit der steigenden Anzahl an Organisationen, die sich mit Open-Source-Technologien anfreunden, entwickelt sich ein bemerkenswertes Phänomen. Anstatt Open-Source- Software nur als Alternative zu proprietärer Software zu betrachten, ist für viele dieser Organisationen Open-Source-Software die erste Wahl bei allen IT-Projekten. Erst wenn sie sich wirklich überall erfolglos nach Open-Source-Software umgesehen haben, die ihre Zwecke erfüllt, ziehen sie proprietäre Produkte in Betracht. Die Regierung des US-Bundesstaats New Hampshire ging kürzlich sogar noch einen Schritt weiter. Sie verabschiedete ein Gesetz, wonach die Behörden des Staats verpflichtet sind, zuerst Open-Source-Software in Erwägung zu ziehen, bevor sie neue proprietäre Software anschaffen. Nach 20 Jahren ist die Open-Source-Software- Revolution nun endlich angekommen. Was als von Liebhabern geschaffenes Betriebssystem anfing, ist explosionsartig zu einer mehrere Millionen Dollar schweren Industrie angewachsen, die von angesehenen Unternehmen wie IBM, Hewlett-Packard, Oracle und Dell unterstützt wird. Gleichzeitig ist Open-Source-Software die treibende Kraft hinter der Neugründung von Unternehmen wie Red Hat, dem jüngsten Unternehmen, das die Umsatzgrenze von US$ 1 Millarde pro Jahr übersprungen hat. Und bekannte Firmen wie Google, Facebook und Amazon gäbe es ohne Open-Source-Software überhaupt nicht. 3 Zuerst zu Open Source wechseln

4 In die Mitte Wie die meisten großen Trends fing auch Open-Source-Software am Rande der Gesellschaft an und bewegte sich dann in die Mitte. In der jetzigen Erholungsphase vom letzten wirtschaftlichen Abschwung wird deutlich, dass mehr Organisationen als je zuvor Open Source zu ihrer ersten Wahl gemacht haben. Anstatt für proprietäre Software zu bezahlen, haben viele erkannt, dass die Qualität von Open-Source-Software ein Niveau erreicht hat, das fast alle ihre Anforderungen erfüllen kann. Nur wenn kein Open-Source-Produkt zur Verfügung steht, ziehen sie auch kommerzielle Software in Betracht. Dieser Trend verstärkt sich weiter. In einer neueren Umfrage der Linux Foundation unter 428 Angehörigen von Organisationen mit einem jährlichen Umsatz von mindestens US$ 500 Millionen oder mindestens 500 Mitarbeitern gaben 79,8 Prozent der Befragten an, dass sie in den nächsten fünf Jahren Linux stärker nutzen wollen, und 69,1 Prozent sagten sogar, dass sie in den nächsten zwölf Monaten Linux für erfolgskritische Zwecke einsetzen wollen. Etwa genauso viele Befragte gaben an, Linux für neue Arbeitslasten wie Anwendungen für große Datenmengen einsetzen zu wollen. Auch wenn der Hauptgrund für den Wechsel zu Linux wohl die günstigeren Kosten ist, ergab die Umfrage auch, dass etwa 65 Prozent der Befragten Linux für technisch überlegen halten, und 77,2 Prozent gaben an, Linux sei sicherer. Der einzige Grund, der gegen Linux spreche, so 39,6 Prozent der Befragten, sei eine negative Wahrnehmung unter hohen Führungskräften. Diese Wahrnehmungsprobleme legen sich jedoch zügig. In einer neueren Umfrage der 451 Group im Auftrag des Finanzinvestors North Bridge Ventures unter 450 Top-Managern sowohl von IT-Unternehmen als auch Anbietern, die Software herstellen, gaben 56 Prozent der Befragten an, dass mehr als die Hälfte aller für die nächsten fünf Jahre geplanten Software-Anschaffungen aus Open-Source-Projekten stammen werden. Die Umfrage stellte auch fest, dass die Gründe für den Griff zu Open-Source-Produkten mittlerweile weit über die Kostenfrage hinausgehen. Ebenso viele Befragte gaben in der Umfrage an, dass das Ausschalten von Anbieterabhängigkeiten und eine größere Flexibilität genauso wichtige Gründe für den Wechsel zu Open-Source-Produkten sind wie die niedrigen Kosten. Je mehr Organisationen Linux einführen, desto breiter wird auch das Open-Source- Ökosystem drumherum. Organisationen aller Größen verlassen sich mittlerweile auf Open-Source-Anwendungssoftware bei so vielfältigen Dingen wie IT-Management-Tools und den komplexesten Kundenbeziehungsmanagement-Anwendungen und Content-Management-Systemen (CMS). 4 Zuerst zu Open Source wechseln

5 Für sein auf dem Open-Source-CMS Drupal basierendes Software- und Dienstleistungsangebot hat Acquia beispielsweise bereits mehr als Firmenkunden gewonnen, die ihren Kunden dadurch anspruchsvolle Web Experiences bieten können. Einer der kritischen Gründe, warum so viele Unternehmen sich strategisch auf Acquia ausrichten, ist die reichhaltige Fachkompetenz des Dienstleisters im Open-Source-Bereich, die die Kunden vertrauensvoll nutzen. NYSE Euronext (NYX) verlässt sich beispielsweise bei der Implementierung eines Drupal-Systems auf die Unterstützung von Acquia. Neben einer Vielfalt von Gründen, aus denen dieser Schritt finanziell Sinn ergibt, so Bob Kerner, der Senior Vice President und Chief Digital Officer von NYSE Euronext, ist einer der Hauptgründe dafür ganz einfach die Tatsache, dass die Entwickler des Unternehmens begeistert davon sind, an einem Open-Source-Projekt zu arbeiten, das ihnen ihrer Meinung nach dabei hilft, ihre Fähigkeiten hinsichtlich der Nutzung einer bekannten und sehr gefragten technologischen Plattform zu erweitern. Da immer mehr Unternehmen sich an Open Source gewöhnen, werden fähige Open-Source-Mitarbeiter auf dem Markt immer knapper werden. In dem kürzlich veröffentlichten Linux Job Report von Dice und der Linux Foundation gaben 85 Prozent der befragten Personalverantwortlichen an, dass es schwierig sei, Linux-Talente anzuwerben und zu halten. Die Gründe dafür sind einleuchtend, wenn man bedenkt, bei wie vielen Unternehmen, unter anderen Google, Facebook und Amazon, Open-Source-Expertise die wichtigste treibende Kraft fürs Geschäft ist. Firmen wie Acquia bieten da den großen Vorteil, dass ihre Kunden die Vorzüge der Open-Source-Technologien als Service in der Cloud nutzen können, ohne im Wettbewerb um talentierte Open-Source-Mitarbeiter zu stehen, die von Tag zu Tag teurer werden. 5 Zuerst zu Open Source wechseln

6 Veränderungen in der Kostenstruktur der IT An dieser Stelle ist deutlich geworden, dass der Aufstieg von Open-Source-Technologien in Verbindung mit Cloud Computing die grundlegende Kostenstruktur der IT verändert. Unternehmen aller Größen entscheiden sich heute regelmäßig für Open- Source-Technologien als Motor für ihre kritischsten Anwendungen. Viele von ihnen haben dabei für sich entschieden, dass Dienstleister, die bereits einige der besten Open-Source-Talente für sich gewinnen konnten, die ideale Lösung zur Nutzung dieser Technologien sind. Mehr erfahren auf acquia.com LETS TALK Organisationen, die sich bei der Beschaffung eines Open-Source Drupal CMS für Firmen wie Acquia entscheiden, haben Zugang zu IT-Profis, die sich nicht nur mit Drupal auskennen, sondern auch mit der Linux-Plattform, auf der Drupal läuft. Diese Kombination von Open-Source- und Cloud-Computing-Technologien wird somit zu einem Kräfte-Multiplikator, der nicht nur dazu dient, die Kosten dramatisch zu reduzieren, sondern auch schneller als je zuvor messbare geschäftliche Werte liefert. Überall wird von IT-Managern erwartet, dass sie kostengünstig IT-Services liefern, die schnell an sich verändernde Geschäftssituationen angepasst werden können. Gleichzeitig verlangt das Unternehmen aber auch, dass die IT einen einzigartigen Beitrag zum Geschäft leistet. Dies kann nur gelingen, wenn IT-Organisationen schnellen Zugang zu individuell anpassbaren Open-Source-Technologien haben, die in einer Reihe flexibler Services zur Verfügung stehen, deren Umfang jeweils dem wechselnden Bedarf des Unternehmens dynamisch angepasst werden kann. Wir leben in einer Zeit grundlegender Veränderungen in der IT. Die Art und Weise, auf die heutzutage Technologien angeboten und genutzt werden, verändert die Rollen und Verantwortungsbereiche im gesamten Unternehmen. Die Kernaufgabe für die Zukunft ist nicht unbedingt, zu verstehen, wie jede einzelne Komponente dieser Technologien funktioniert, sondern wie sie genutzt werden können, um den Unternehmenswert in möglichst kurzer Zeit möglichst stark zu steigern. 6 Zuerst zu Open Source wechseln SKU DEU-EBOOK

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