Doktorarbeit zur außerschulischen Umweltbildung 1

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1 Doktorarbeit zur außerschulischen Umweltbildung 1 Gliederung 1 Theoretischer Rahmen und Zielsetzung 1.1 Entwicklung und heutiger Stand der Umweltbildung 1.2 Die außerschulische Umweltbildung in Deutschland 1.3 Die regionale Verankerung des Ökologischen Bildungszentrums 2 Erhebungsinstrumente und methodisches Vorgehen 2.1 Auswahl der Erhebungsinstrumente 2.2 Beschreibung der Erhebungsinstrumente 2.3 Evaluierung der Erhebungsinstrumente 3 Entstehung und Betrieb des ÖBZ 3.1 Entstehung und Struktur des Ökologischen Bildungszentrums 3.2 Finanzierung, Organisation und Leitbilder des ÖBZ 3.3 Angebot- und Besucherstruktur im ÖBZ 3.4 Die Dozenten des Ökologisches Bildungszentrums 4 Regionale Verankerung des ÖBZ 4.1 Interne Bemühungen des ÖBZ um regionale Verankerung 4.2 Externe Sicht auf die regionale Verankerung des ÖBZ 4.3 Kooperationsbeziehungen und Leitbilder 5 Positionierung und Perspektiven des ÖBZ 5.1 Das ÖBZ und andere Umweltbildungseinrichtungen 5.2 Vorschläge zur Weiterentwicklung des ÖBZ 5.3 Hemmnisse und Perspektiven nachhaltiger Stadtentwicklung

2 Doktorarbeit zur außerschulischen Umweltbildung 2 Zusammenfassung Die Dissertation zur außerschulischen Umweltbildung stellt das Ökologische Bildungszentrums in München (ÖBZ) in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Mit dem seit Jahren feststellbaren Rückgang des öffentlichen Interesses an Umweltthemen befindet sich dieser Bildungsbereich in einem Erneuerungsprozess. Umweltbildner fanden im Leitbild Sustainable development eine Möglichkeit, ihre Bildungsinhalte und Methoden auf eine neue theoretische Basis zu stellen und weiterzuentwickeln. Die Mitarbeiter des ÖBZ errichteten ihr Bildungskonzept auf der Grundlage dieses Leitbilds. Nach den von der Forschungsgruppe Umweltbildung der Freien Universität Berlin entwickelten Kriterien handelt es sich beim ÖBZ um kein klassisches Naturschutzzentrum, sondern um ein Kompetenz- bzw. Agendazentrum. 1 Das ÖBZ ist eine von bundesweit circa 4670 Einrichtungen der außerschulischen Umweltbildung. Es richtete sich während des Untersuchungszeitraums (von September 2001 bis Februar 2003) in seinem Programmangebot in erster Linie an Erwachsene, außerdem an Kinder, Jugendliche und Schulklassen sowie speziell an Familien. Im Jahr 2002 zählte das ÖBZ knapp 8000 Besucher. Fast zwei Drittel davon waren Kinder, weil insbesondere die Angebote für Schulklassen ein hohes Besucheraufkommen verzeichnen (vgl. Abb. 1). Gemessen an der Anzahl der angebotenen Veranstaltungen, ist das ÖBZ die größte Umweltbildungseinrichtung in München. Betreiber sind zwei sehr unterschiedliche Träger: die Münchner Volkshochschule GmbH (MVHS) und das Münchner Umwelt-Zentrum e. V. (MUZ), ein Zusammenschluss Münchner Umweltinitiativen. Das ÖBZ liegt im Stadtbezirk München-Bogenhausen und ist von sechs Hektar für Bildungsarbeit nutzbarer innerstädtischer Freifläche umgeben. Es versteht sich als großstädtische Einrichtung für Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung. Untersuchungsziele der Arbeit waren, die Funktion, den Nutzen und die regionale Verankerung des ÖBZ im Kontext anderer Umweltbildungseinrichtungen auf kommunaler, landesweiter und nationaler Ebene herauszuarbeiten. Da die Einrichtung erst seit dem Jahr 2001 besteht, hat ihr Verankerungsprozess erst begonnen. Die Förderung dieses Prozesses geschieht mittels innerbetrieblicher Weichenstellungen sowie positiver außerbetrieblicher Wahrnehmung: 1 Die Kriterienliste für Agendazentren findet sich bei GIESEL ET AL. (2002, S. 121f.).

3 Doktorarbeit zur außerschulischen Umweltbildung 3 - Interne Bemühungen: Zusammenstellung eines breit gefächerten Bildungsprogramms, Themen und Methoden im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BfNE), Angebote zu lokalen, überregionalen und globalen Fragestellungen, Aufbau funktionierender Organisationsstrukturen, Streben nach finanzieller Absicherung, kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit, ganzjährige Öffnungszeiten, Möglichkeiten der Partizipation für Besucher, Dozenten und Kooperationspartner, Aufbau von Netzwerken und Teilnahme an lokalen Planungsprozessen - Externe Wahrnehmung und Akzeptanz: Solide Besucherzahlen, geringe Ausfallquoten der Veranstaltungen, Zufriedenheit der Besucher mit der Einrichtung und ihrem Programmangebot, Zufriedenheit der Dozenten mit dem Betriebsklima, dem Führungsstil und den Mitwirkungsmöglichkeiten, Wohlwollen der Geldgeber und einflussreicher Akteure, Unterstützung durch die Kooperationspartner und sich positiv entwickelnde Berichterstattung in den Medien Als ein Ergebnis der empirischen Studie ist festzuhalten, dass die Akzeptanz der BfNE bei Besuchern des ÖBZ deutlich höher ist als im bundesdeutschen Durchschnitt. Die überwiegende Zahl der befragten erwachsenen Besucher kam während des Untersuchungszeitraums wegen einer Einzelveranstaltung ins ÖBZ, war weiblichen Geschlechts, zwischen 30 und 49 Jahren alt, angestellt oder verbeamtet, sehr an ökologischen Themen interessiert und überdurchschnittlich gebildet (vgl. Abb. 2). Im ÖBZ sind sechs hauptamtliche Mitarbeiter beschäftigt und rund 100 Dozenten, die zu zwei Dritteln auf Honorarbasis für das ÖBZ tätig sind. Der Großteil der Dozenten ist jünger als 45 Jahre, weiblich, verfügt über einen Hochschulabschluss und ist vor allem naturwissenschaftlich-technisch-medizinisch orientiert (vgl. Abb. 3). Im Vergleich zu Kollegen anderer bundesdeutscher Umweltbildungseinrichtungen sind die Dozenten des ÖBZ überdurchschnittlich pädagogisch geschult und arbeiten im sonstigen Berufsleben überwiegend im Angestelltenverhältnis oder sind selbstständig. Die fünf wichtigsten Themenfelder, die das ÖBZ in seinen Halbjahresprogrammen anbietet, sind die Bereiche Naturerfahrung, Ernährung, Natur und Kunst, Tiere und Pflanzen sowie Veranstaltungen zur Lokalen Agenda 21. Demgegenüber wünschen sich die Besucher vor allem die Themen Gesund-

4 Doktorarbeit zur außerschulischen Umweltbildung 4 heit, Tiere und Pflanzen, Ernährung, Naturerfahrung sowie Ökologie im Alltag. Die größte Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage ergibt sich bei der Lokalen Agenda 21, einem Themenbereich, der von den Besuchern kaum nachgefragt wird. Generell ist mit dem Abschluss des Konsultationsprozesses zur Lokalen Agenda 21 in München das Interesse an diesem Themenfeld zurückgegangen. In Zukunft wird sich die Agenda 21 weniger in direkter thematischer Auseinandersetzung im Veranstaltungsprogramm des ÖBZ wiederfinden, als vielmehr in lokalen bis globalen Fragestellungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung wie auch in partizipationsorientierten Arbeitsformen. Das ÖBZ pflegte während des Erhebungszeitraums Kooperationsbeziehungen zu über 70 verschiedenen Partnern, die vor allem aus dem Bereich Gesellschaft und Bildung stammen. An zweiter Stelle stehen Kooperationen mit naturwissenschaftlich oder naturkundlich orientierten Organisationen und an dritter Stelle die Zusammenarbeit im Bereich Umwelttechnik, Handwerk und Produktion. Außerdem arbeitet das MUZ im ÖBZ noch mit 70 Schulen und drei Kindergärten aus dem gesamten Stadtgebiet zusammen. Die meisten der befragten Kooperationspartner wünschen sich das ÖBZ als einen Kristallisationspunkt für Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in München und im näheren Umland. Ihrer Ansicht nach soll sich das ÖBZ zu einem offenen Treffpunkt entwickeln, das mit seinem Bildungsprogramm ein möglichst breites gesellschaftliches Spektrum anspricht. Abb. 1: Programmangebot und Publikum des ÖBZ Angebot der Einzelveranstaltungen Im Vergleich: Verteilung Verteilung des 9/2001-2/2002-9/2002- des Angebots Publikums 2/ /2003 Erwachsene % 28% Familien % 7% Kinder Jugendliche Schulklassen Kindergeburtstag % 65% Gesamt % 100%

5 Doktorarbeit zur außerschulischen Umweltbildung 5 Abb. 2: Höchster Schulabschluss der Besucher Hauptschule Realschule Abitur FH/Universitä t Besucheranzahl Prozentanteil 7% 24% 19% 50% Abb.3: Ausrichtung der Dozenten Pädag.+Geisteswiss. Pädag.+Kunst Pädagogik Geisteswissenschaft Kunst/Gestalten Pädag.+Naturwiss. Naturwissenschaft MVHS Sonstiges MUZ + Partner Anzahl der Dozenten Quelle: BRÄSE, VERONIKA 2004: Außerschulische Umweltbildung - Positionierung und Perspektiven am Beispiel des Ökologischen Bildungszentrums München. Frankfurt/Main. ISBN X, Erwerb über Peter Lang Verlag, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Moosstr. 1, 2542 Pieterlen/Schweiz, Tel. ++41/32/ , Fax ++41/32/ , info@peterlang.com

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