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1 Informationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Gesundheit und Sozialesˮ wählbar in den Schwerpunkten Ökotrophologie und Sozialpädagogik Januar 2017

2 Ziele des Beruflichen Gymnasiums Berufsorientierung * Selbstständigkeit * Abitur Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums sammeln in drei Schuljahren Wissen und Erfahrungen in konkreten Berufsfeldern Grundlage einer fundierten Berufs- und Studienentscheidung im Anschluss an die Schulbildung. Am Beruflichen Gymnasium der Berufsbildenden Schulen V der Stadt Braunschweig vermitteln wir Inhalte aus den Berufsfeldern Ökotrophologie und Sozialpädagogik gepaart mit einer breiten und vertieften Allgemeinbildung. Im gesamten Unterricht wird großes Gewicht auf den Erwerb von überfachlichen Fähigkeiten gelegt. Die Schülerinnen und Schüler werden darauf vorbereitet, ihr künftiges (Berufs-)Leben selbstständig und verantwortungsbewusst zu meistern, indem sie Teamfähigkeit, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit üben, eigene Lernfragen und -interessen formulieren, eigenständig Informationen beschaffen, bewerten, bearbeiten und präsentieren, den eigenen Arbeitsprozess organisieren und steuern und dabei entsprechende Planungsund Problemlösestrategien erproben, dem eigenen Lerntyp angemessene und effektive Lerntechniken anwenden sowie sicher mit Fachsprache umgehen. Nach erfolgreichem dreijährigem Schulbesuch und dem Bestehen der Abiturprüfung erhalten die Schülerinnen und Schüler die allgemeine Hochschulreife. 1 Dauer und Gliederung der Schulbildung Das Berufliche Gymnasium beginnt mit der einjährigen Einführungsphase, darauf folgt eine zweijährige Qualifikationsphase. Am Ende der Qualifikationsphase findet die in Bezug auf Themenstellung und Prüfungsterminen landesweit einheitliche Abiturprüfung (Zentralabitur) statt. Für die Versetzung von der Einführungsphase in die Qualifikationsphase müssen die Schülerinnen und Schüler diese Bedingungen erfüllen: in den drei Lernbereichen Profil-, Kern- und Ergänzungsfächer (siehe Unterrichtsfächer) jeweils durchschnittlich mindestens die Note ausreichend, im Profilfach Pädagogik/Psychologie bzw. Ernährung mindestens die Note ausreichend, maximal einmal die Note mangelhaft in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Biologie, in nicht mehr als zwei Fächern die Note mangelhaft und in keinem Fach die Note ungenügend. Ein Schuljahr des Beruflichen Gymnasiums kann wiederholt werden. Zur Wiederholung einer nicht bestandenen Abiturprüfung kann darüber hinaus das zweite Jahr der Qualifikationsphase (Jahrgang 13) wiederholt werden. 1 Alternativ kann der schulische Teil der Fachhochschulreife erlangt werden, siehe hierzu die Broschüre Informationen zum Abitur

3 Unterrichtsfächer Die Unterrichtsfächer sind verschiedenen Lernbereichen zugeordnet: Lernbereiche Stundentafel Einführungsphase 11.Schuljahrgang (Jg.) Zahl der Wochenstunden Qualifikationsphase 12. Jg. 13. Jg. Lernbereich Kernfächer Deutsch Englisch Mathematik Spanisch Lernbereich Ergänzungsfächer Geschichte Politik Religion/Werte und Normen Biologie ³ Sport Lernbereich Profilfächer Ernährung oder Pädagogik-Psychologie Betriebs- und Volkswirtschaftslehre (BuV) Informationsverarbeitung (IFV) Praxis Prüfungsfachkombinationen Die Abiturprüfung besteht aus landesweit einheitlichen zentralen Prüfungen in fünf Prüfungsfächern (P). Die Prüfungsfächer 1 bis 4 werden schriftlich geprüft, das fünfte Prüfungsfach (P 5) ist ein mündliches Prüfungsfach. Bei der Einbringungsverpflichtung zum Abitur werden die Zeugnisnoten des ersten, zweiten und dritten Prüfungsfachs zweifach, die Zeugnisnoten des vierten und fünften Prüfungsfachs einfach gewichtet. Gegen Ende der Einführungsphase legen Sie fest, welche Prüfungsfächer Sie in der Qualifikationsphase belegen möchten. Am Ende des 12. Jahrgangs können Sie entscheiden, ob Sie das gewählte vierte Prüfungsfach (P 4) mit ihrem fünften Prüfungsfach (P 5) tauschen und somit darin eine mündliche Prüfung ablegen möchten 2 Schülerinnen und Schüler, die im Sekundarbereich I keine zweite Fremdsprache versetzungsrelevant in mindestens vier aufsteigenden Schuljahren erlernten, haben ihre Fremdsprachenpflicht für die zweite Fremdsprache noch nicht erfüllt und nehmen deshalb in der Einführungs- und Qualifikationsphase am Spanischunterricht teil. Schülerinnen und Schüler, die ihre Fremdsprachenpflicht noch nicht erfüllt haben, aber im Sekundarbereich I schon mindestens drei Jahre mit zuletzt ausreichenden Leistungen Spanisch belegten, können ihre Fremdsprachenpflicht an den BBS V nicht erfüllen, da sie nicht mehr am Spanischunterricht für Neubeginner teilnehmen dürfen. Schülerinnen und Schüler, die in vier aufsteigenden Schuljahren eine zweite Fremdsprache, jedoch nicht Spanisch, erlernten, können freiwillig am Spanischunterricht teilnehmen. 3 Sofern Biologie Prüfungsfach ist, wird es vierstündig unterrichtet. 4 Schwerpunkt prägendes Profilfach, je nach gewähltem Schwerpunkt entweder Ernährung oder Pädagogik-Psychologie - 2 -

4 Wenn Sie sich für den Schwerpunkt Ernährung entscheiden, stehen Ihnen am Beruflichen Gymnasium der BBS V folgende Prüfungsfachkombinationen zur Auswahl: Wenn Sie sich für den Schwerpunkt Sozialpädagogik entscheiden, wählen Sie wie im Schwerpunkt Ökotrophologie als zweites Prüfungsfach Deutsch oder Englisch. Für die weiteren Prüfungsfächer ergeben sich dann jedoch mehr Kombinationsmöglichkeiten. Zur besseren Übersicht finden Sie die Prüfungsfachkombinationen im Schwerpunkt Sozialpädagogik daher in zwei Mindmaps. Im Schwerpunkt Sozialpädagogik mit Deutsch als P 2 stehen Ihnen am Beruflichen Gymnasium der BBS V folgende Prüfungsfachkombinationen zur Auswahl: Im Schwerpunkt Sozialpädagogik mit Englisch als P 2 stehen Ihnen am Beruflichen Gymnasium der BBS V folgende Prüfungsfachkombinationen zur Auswahl: - 3 -

5 Inhalte Schwerpunkt Ökotrophologie Profilfach Ernährung In den letzten Jahren sind in Deutschland die ernährungsabhängigen Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprunghaft angestiegen. Immer mehr Kinder sind schon im Vorschulalter viel zu dick und bleiben es auch im Erwachsenenalter. Anlass genug, um sich mit dem spannenden Thema Ernährung im Unterricht auseinander zu setzen. Fragen rund um das persönliche Essverhalten werden Thema des Unterrichtes sein: Wieso bin ich süchtig nach Schokolade? Warum ekle ich mich vor bestimmten Nahrungsmitteln? Warum gibt es Menschen, die essen können, ohne zuzunehmen und andere, die schon vom Angucken dick werden? Gibt es die ideale Diät? Wie entstehen Essstörungen und was kann man dagegen tun? Diese und andere Themen stehen in der Einführungsphase im Lerngebiet Ernährung als komplexes ökotrophologisches System im Mittelpunkt des Unterrichts. Hier werden, auf der Basis von naturwissenschaftlichen, sozialen und ökonomischen Grundlagen die Wechselwirkungen zwischen der Ernährung des einzelnen Menschen, der Umwelt und der Gesellschaft untersucht und aufgezeigt. Projekte, Erkundungen, Expertenbefragungen und Versuche sind ebenso Bestandteil des Unterrichts wie die Arbeit mit fachspezifischer Software. In der Qualifikationsphase beschäftigen wir uns mit diesen Themen: Ernährung als Lebensgrundlage: Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit Lebensmittelproduktion und -vermarktung: Qualität von Lebensmitteln, Werbung und Marketingstrategien Ernährungsabhängige Erkrankungen und Prävention: gesundheitlich-therapeutische Aspekte Welternährung und Globalisierung: Ursachen, Zusammenhänge und Auswirkungen von Fehlernährung in Entwicklungsländern und Industrieländern

6 Schwerpunkt Sozialpädagogik Profilfach Pädagogik/Psychologie In der Einführungsphase legen wir unser Augenmerk auf den eigenen Lernprozess sowie auf die Erziehung und Entwicklung des Kindes. In der Qualifikationsphase erweitern wir unseren Blick. Wir setzen uns mit Persönlichkeitsmodellen auseinander, beleuchten das soziale Umfeld des Menschen und fragen nach den Auswirkungen auf sein Erleben und Verhalten. Die Unterrichtsinhalte orientieren sich an den Vorgaben des Zentralabiturs und sind dem folgenden Themenspektrum entnommen: Selbständiges Erarbeiten und Präsentieren von Inhalten sind wesentlicher Bestandteil des Unterrichts. Zudem wird auf kreative Methoden Wert gelegt und in Kooperation mit dem Fach Praxis werden Unterrichtsthemen in Projekten erarbeitet

7 Besonderheiten des Beruflichen Gymnasiums an der BBS V Klassenfahrt * Praktikum * Projektwoche In der Einführungsphase (11. Klasse) findet vor den Herbstferien eine Unterrichtswoche am anderen Ort statt, in der erlebnispädagogische Inhalte und Präsentationstechniken vermittelt werden. Zur Verstärkung des Praxisbezuges absolvieren die Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen ein zweiwöchiges Praktikum in zu ihrem Schwerpunkt passenden Einrichtungen. Darüber hinaus wird in den 12. Klassen eine Projektwoche u. a. zur Berufs- und Studienorientierung durchgeführt. Und das bietet unsere Schule außerdem: gleiche Startchancen, da alle Schülerinnen und Schüler bei uns neu mit der Klasse 11 anfangen und diese der Angleichung der Allgemeinbildung dient Wissensvorsprung bei anschließendem Studium oder einer Berufsausbildung in den Berufsfelder Ökotrophologie, Sozialpädagogik, Lehramt, Psychologie Spanisch als 2. Fremdsprache einen voll ausgestatteten naturwissenschaftlichen Unterrichtsraum Schulsanitätsdienst, der Erste Hilfe vor Ort und die Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit bietet gemütliche Cafeteria mit täglich frisch zubereiteten kalten und warmen Mahlzeiten verkehrsgünstige Lage: Sieben Gehminuten zum Hauptbahnhof, sehr gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Zulassung und Kosten In die Einführungsphase des Beruflichen Gymnasiums können alle Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die den Erweiterten Sekundarabschluss I oder einen gleichwertigen Bildungsstand nachweisen, von der Klasse 9 in die Klasse 10 des achtjährigen allgemeinbildenden Gymnasiums ( G8 ) 5 bzw. von der Klasse 10 in die Klasse 11 des neunjährigen allgemeinbildenden Gymnasiums ( G9 ) versetzt wurden oder die Einführungsphase am allgemeinbildenden Gymnasium besucht hat (mit oder ohne Versetzung in die Qualifikationsphase), aber noch nicht in die Qualifikationsphase eintrat. Direkt in die Qualifikationsphase des Beruflichen Gymnasiums der BBS V können Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden, die in einer Berufsbildenden Schule die Fachhochschulreife in der Fachrichtung Gesundheit und Soziales erworben haben und im Sekundarbereich I durchgängig in vier aufsteigenden Schuljahren eine zweite Fremdsprache erlernten. Das Berufliche Gymnasium der BBS V ist als öffentliche Schule schulgeldfrei. Es entstehen jedoch Kosten für Lehr- und Lernmittel, darunter Schulbücher, Kopien, Exkursionen. 5 Der Erweiterte Sekundarabschluss I wird dann mit der Versetzung von der Einführungsphase in die Qualifikationsphase erworben

8 Anmeldung Für die Anmeldung zum Beruflichen Gymnasium nutzen Sie bitte das Anmeldeformular unserer Schule, erhältlich im Geschäftszimmer oder auf unserer Internetseite unter Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung noch folgende Unterlagen bei: Lebenslauf mit Angaben über den bisherigen Bildungsweg, beglaubigte Kopie des Zeugnisses der zuletzt besuchten Schule mit dem (vorläufigen) Nachweis der Zugangsberechtigung, Lichtbild, frankierter Rückumschlag (C6 mit Briefmarke). Die Anmeldung zum Beruflichen Gymnasium der BBS V ist bis einschließlich 20. Februar jeden Jahres möglich. Öffnungszeiten des Sekretariats Mo. Do. Fr. Kontakt 07:30 Uhr 15:30 Uhr 07:30 Uhr 13:30 Uhr Berufsbildende Schulen V der Stadt Braunschweig Kastanienallee Braunschweig Tel.: Fax: verwaltung.bbs5@braunschweig.de Internet: Rechtliche Hinweise Alle hier aufgeführten Informationen für das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales sind verankert in Verordnungen und Bestimmungen: Verordnung über berufsbildende Schulen (BbS-VO), Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildende Schulwesen (EB-BbS), Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Beruflichen Gymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (AVO-GOBAK), Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Beruflichen Gymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (EB-AVO-GOBAK). Bitte beachten Sie: Trotz sorgfältiger Recherche sind Fehler in der Darstellung nicht auszuschließen. Rechtsgültigkeit haben einzig die vorgenannten Verordnungen und Bestimmungen! Bildnachweis Titelseite "Dein Kreuz für..." Dennis Skley, in: goo.gl/ed2zea ( ) Textmarker: goo.gl/crzrcrcontent_copy ( ) Fotos: Carin Meyer, Matthias Schön - 7 -

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