AGRANA Beteili A gun g g un s gs- g -AG A Bilanz--Presseko Pressek nferenz nf 13. Mai
|
|
- Hede Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AGRANA Beteiligungs-AG g Bilanz-Pressekonferenz Mai
2 Highlights des Geschäftsjahres Bislang höchster Umsatz und höchstes operatives Ergebnis Umsatzanstieg um 8,9% auf 2.165,9 (Vorjahr: 1.989,2) m operative Ergebnisverbesserung um 39,4% auf 128,1 1 (Vorjahr: 91,9) 9) m Investitionen der Vergangenheit führten zu organischem Wachstum Straffes Kostenmanagement und segmentübergreifende Synergienutzung Anstieg der operativen Marge von 4,6% im Vorjahr auf 5,9% Nettoverschuldung konnte mit 382,4 m auf niedrigem Vorjahresniveau von 376,6 m gehalten werden Höherer Dividendenvorschlag von 2,40 (Vorjahr: 1,95) an die Hauptversammlung 13. Mai
3 Profitabilitätsentwicklung m 128,1 107,0 111,4 91,9 5,9% 5,9% 56% 5,6% 37,8 4,6% Operatives Ergebnis Operative Marge gemessen am Umsatz 1,9% * Mai * Durch die Anpassung der Geschäftsjahresperiode im Segment Frucht sind im Geschäftsjahr Monate Fruchtergebnis enthalten.
4 AGRANA Umsatz & operatives Ergebnis pro Segment m Umsatzerlöse 1.989,2 +8,9% 2.165,9 +7,9% +16,8% Frucht Stärke Zucker +4,2% Operatives Ergebnis +39,4% 128,1 91,9 +30,8% +17,3% +118,4% 13. Mai
5 Segment ZUCKER Highlights Umsatzerlöse m +4,2% 713,1 Umsatzerlöse stiegen um 29,0 m auf 713,1 m Gute Entwicklung der Mengen und Preise bei Nicht- Quotenzucker sowie bei Nebenprodukten Hohe Weltmarktpreise führten zu Preissteigerungen in EU-Defizitmärkten im 2. Halbjahr Operatives Ergebnis m +117,6% Operatives Ergebnis auf 33,1 m verdoppelt Starke Ergebnisverbesserung g in Rübenzucker-Ländern (CZ, SK, HU und AT) im Quoten- und Nicht-Quoten- Bereich RO: Ergebnisverbesserung aufgrund höherer Verkaufspreise im 2. Halbjahr, trotz t eingeschränkter Raffination 13. Mai
6 Segment STÄRKE Highlights Umsatzerlöse m +16,8% 583,2 499,2 Umsatzerlöse um 84,0 m auf 583,2 m gestiegen Umsatz-Steigerung durch höhere Absatzvolumina bei allen Haupt- & Nebenproduktgruppen Operatives Ergebnis m 41,1 +17,4% 48,2 Operatives Ergebnis um 17,4% auf 48,2 m verbessert Ergebnisverbesserung durch höhere Absatzvolumina und höhere Verkaufspreise Effiziente Einkaufsstrategie Mai
7 Segment FRUCHT Highlights Umsatzerlöse m +7,9% Umsatzerlöse von 869,6 m Höhere Absatzvolumina von Fruchtzubereitungen Gestiegene Rohstoffpreise im 2. Halbjahr Fruchtsaftkonzentrat: höhere Rohstoffkosten führten zu einer Verdoppelung der Konzentratpreise Operatives Ergebnis m +30,9% Operative Ergebnisverbesserung um 30,9% Ergebnisverbesserung aufgrund der Mengenentwicklung im Fruchtzubereitungsbereich und der höheren Fruchtsaftkonzentratpreise Struktur- und Optimierungsmaßnahmen verbesserten das operative Ergebnis und die Marge 13. Mai
8 Investitionen in Sachanlagen & immaterielle Vermögenswerte m 157,4 47,8 79,2 30,3 207,7 42,9 Segment Frucht 122,9 41,9 73,8 30,6 48,4 Segment Stärke Segment Zucker Abschreibungsniveau 55,9 31,0 23,8 26,1 10,8 9,0 19,4 11,4 16, * inkl. 14 Monate Segment Frucht Wesentliche Investitionen ZUCKER 16 m : o Bau eines Zuckersilos in Tulln Ö o Schneidemaschine Hrušovany CZ o Melassetank Sered SK STÄRKE 9 m : o Kocher für Kartoffeldauerprodukte - Gmünd Ö o Erhöhung h der Maisverarbeitungsleistung und Wärmerückgewinnung aus Futtermitteltrockner - Aschach Ö o Erweiterung der Schlempe-Eindampfung in Pischelsdorf Ö FRUCHT 31 m : o Gefriertunnel für Tiefkühlerdbeeren in Mexiko * o Expansion Ägypten o Innovationsprojekt Schokofruities Gleisdorf Ö o Lagerkapazitäten Russland und Türkei o Produktivitätssteigerungen Frankreich und USA 13. Mai
9 13. Mai Konzernabschluss
10 Wesentliche Kennzahlen (nach IFRS) Veränderung Umsatzerlöse m 2.165, ,2 + 8,9 % EBITDA m 207,2 176,2 +17,9 % EBITDA-Marge % 9,6 8,9 Operatives Ergebnis m 128,1 91,9 + 39,4 % Operative Marge % 5,9 4,6 Konzernjahresergebnis vor Minderheitenanteilen m 86,7 72,7 + 19,3 % Cashflow aus dem Ergebnis m 169,3 149,6 + 13,2% Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte m 55,9 48,4 + 15,5 % Mitarbeiter % 4,0 Ergebnis je Aktie 5,95 5, ,1 % Dividende 2,40 1 1, ,1 % 13. Mai Vorschlag an die Hauptversammlung
11 Konzernbilanz Wesentliche Kennzahlen m 28. Februar Februar 2010 Langfristige Vermögenswerte 981, ,7 Kurzfristige Vermögenswerte 1.010,4 884,2 Eigenkapital 970,7 904,7 Langfristige Schulden 343,33 288,22 Kurzfristige Schulden 678,2 695,0 Bilanzsumme 1.992, ,9 Eigenkapitalquote 48,7% 47,9% Nettofinanzschulden 382,4 376,6 Gearing 39,4% 41,6% 13. Mai
12 Konzern-Geldflussrechnung m Cashflow aus dem Ergebnis 169,3 149,6 Gewinne / Verluste aus Anlagenabgängen 0,1 0,4 Veränderungen des Working Capital -93,9 12,2 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 75,4 162,2 Cashflow aus Investitionstätigkeit -51,6-48,4 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit -25,0-123,7 Veränderungen des Finanzmittelbestandes -1,2-9,9 13. Mai
13 Analyse des Finanzergebnisses m Zinsaufwand -15,9-21,2 Währungsdifferenzen -2,5 18,9 Sonstiges Finanzergebnis und Beteiligungsergebnis -0,6 2,8 Währungsgewinne in: HUF, PLN, RON Finanzergebnis -19,0 0,5 13. Mai
14 13. Mai VERKAUF, ROHSTOFF & EINKAUF.
15 Rohstoffe & Märkte AGRANA veredelt pro Jahr weltweit rund Segment Rohstoff Beschaffung 9 Mio. Tonnen agrarische Rohstoffe zu hochwertigen Vorprodukten für weiterver- ZUCKER Zuckerrüben Rohzucker arbeitende Industrien bzw. zu End- und Kartoffeln und Handel Nebenprodukten. Kontraktwirtschaft Weltmarkt STÄRKE Getreide Kontraktwirtschaft FRUCHT div. Früchte Kontraktwirtschaft und Handel Rohstoffkosten: Starke Preiserhöhungen über alle Inputfaktoren der AGRANA Hohe Volatilitäten auf den Beschaffungsmärkten Märkte: Verknappung des Angebots auf den Verkaufsmärkten der Bereiche Zucker, Stärke und Juice Nachhaltiges Marktwachstum für den Bereich Fruchtzubereitung vor allem in den Emerging Markets Entscheidend: Vertikale (zwischen Ein- und Verkauf) und horizontale Abstimmung (zwischen den Divisionen) 13. Mai
16 Volatilitäten 13. Mai
17 13. Mai ZUCKER.
18 Weltmarkt EU Zuckermarkt Weltmarktpreise Roh- & Weißzucker (EUR) Januar 2006 Mai Jahres Hochs EU ø Preise Weißzucker Jan EUR/t Weißzucker (LSE) EUR/t Rohzucker (NYSE) EUR/t EU Referenzpreis Weißzucker Gemeldete ø EU Marktpreise Weißzucker 13. Mai
19 EU-Zuckerbilanz in Tonnen * ** Anfangsbestand Produktion Importe Exporte Endbestand * Estimation April 2011 ** Forecast April 2011 EU hat für Maßnahmen beschlossen, um das knappe Zuckerangebot (Endlagerstand von t) am Binnenmarkt zu erhöhen: Tonnen EU-Nicht-Quotenzucker und Tonnen Isoglukose wurden ohne Abgabe (500 /t) auf EU-Markt zugelassen Tonnen Zucker dürfen seit Anfang April 2011 bis Ende September 2011 zollfrei vom Weltmarkt eingeführt werden 13. Mai
20 Rohstoff Zucker Anbaufläche in ha Rübenmenge in Mio. t 5,42 5,08 Rübenbauernb Ø Rübenertrag in t ha 62,9 60,8 ØZuckergehaltin% 16,5 16,3 Rohzuckerverarbeitung in t Veränderung zu VJ Rübenmenge in Mio. t 5,42 + 7% Rohzuckermenge in t % :Anbaufläche: ha Rübenmenge: 5,63 Mio. t Joint-Ventures anteilsmäßig berücksichtigt 13. Mai
21 Verkauf Zucker Umsatz GJ : 713,11 Mio. (+ 4% zu VJ) Volumina in t Veränderung zu VJ Quoten-Zucker Retail % Quoten-Zucker Industrie % Nicht-Quoten & % Weltmarkt-Zucker Nebenprodukte % Joint-Ventures anteilsmäßig berücksichtigt 13. Mai
22 13. Mai STÄRKE.
23 Getreidepreisentwicklung Euronext.Liffe Januar 2006 Mai 2011 GJ Mais Notierung (Paris) /t Weizen Notierung (Paris) /t 13. Mai
24 Rohstoff Stärke in Tonnen Veränderung zu VJ Getreide Gesamt % Mais Gesamt % Weizen % Stärkeindustrie- Kartoffel Speiseindustrie- Kartoffel Mengen inkl. 100% HUNGRANA % % 13. Mai
25 Verkauf Stärke Umsatz GJ : 583,2 Mio. (+ 17% zu VJ) Hauptprodukte Volumina Veränderung zu VJ Stärke (t) % Ethanol (m³) % Nebenprodukte (t) Stärke % Ethanol % Handelswaren % Zucker % 13. Mai
26 13. Mai FRUCHT.
27 Rohstoff Juice Volumina in t Veränderung zu VJ Äpfel % Beeren % Verdoppelung der Apfelpreise Anstieg der Beerenpreise um rund 47% 13. Mai
28 Verkauf Juice Volumina in t Veränderung zu VJ % Apfelsaftkonzentrat Beerensaft % konzentrat 13. Mai
29 Rohstoff Frucht Volumina in t Veränderung zu VJ Früchte % Inhaltsstoffe % 13. Mai
30 Verkauf Frucht Umsatz GJ : 869,6 Mio. (+ 7,9% zu VJ) Veränderung zu VJ Fruchtzubereitung Molkereiprodukte Fruchtzubereitung Nichtmolkereiprodukte + 4% + 20% 13. Mai
31 13. Mai ENERGIE.
32 Energiekostenverteilung (gerundet) Energieträger g Kostenanteil Erdgas 64% Strom 18% Rest 18% Gesamt 100% Segmente Kostenanteil Zucker 41% Stärke (davon ABE 38%) 42% Frucht 17% Gesamt 100% 13. Mai
33 13. Mai Bioethanol.
34 Erhöhung der Bioethanolbeimischung in Österreich von 5 auf 10% ab Okt.2012 Novelle zur Kraftstoffverordnung Seit 2008 stammen 5,75% des Energieinhalts aus Biotreibstoffen o 6,3% Biodiesel (entspricht 7 Vol. %) o 3,4% Bioethanol (entspricht 5 Vol.%) Lt. Novelle für 2012 Erhöhung auf 6,25% Biotreibstoff geplant (=+0,5%) o o 6,3% Biodiesel-Anteil unverändert 6,1% Bioethanol Umsetzung 6,1% Bioethanol: ca. 85% E10 (10 Vol. %) + ca. 15% E5 (5 Vol. %) als Bestandssorte Bioethanolmenge für österr. E10-Bedarf wird bereits erzeugt dzt. werden 50% der Produktionsmenge exportiert! Treibhausgaseinsparungspotential von Tonnen p.a. selbst nutzen, statt Verschmutzungszertifikate im Gegenwert von 3 m p.a. international zuzukaufen! Mehrkosten für Konsumenten durch E10 bei ggw. Benzin- & Bioethanolpreisen rund 1%! 13. Mai
35 Nachhaltiger CO 2 -Kreislauf durch CO 2 - Rückgewinnungsanlage Aufbereitung von biogenem CO 2 v.a. für die Getränkeindustrie Bisher Nachhaltiger CO 2 Kreislauf Bisher Photosynthese CO 2 + H 2 O CO 2 CO 2 +H 2 O 13. Mai CO 2 Zucker Stärke Glukose AIR LIQUIDE CO 2 Rückgewinnung Alkoholische Gärung Bioethanol Eiweißfutter ActiProt
36 56 m Investition in Weizenstärkeanlage am Standort Pischelsdorf Nachhaltige Nutzung von Rohstoff- & Standort-Synergien Weizenstärkefabrik Walzen -Mühle Bioethanolanlage Weizenstärke Weizengluten Kleie B+C-Stärke (A-Stärke) t t t t Hammermühle Bioethanolproduktion Bioethanol biogenes CO 2 gentechnikfreies Treibhausgasbilanz von Bioethanol AGRANA Bioethanol spart über den gesamten Lebenszyklus 50% an Eiweiß-Futtermittel ActiProt Treibhausgasemissionen gegenüber Benzin! 13. Mai
37 13. Mai Strategie & Ausblick
38 AGRANAs Strategie Risikoausgleich Strategische Unternehmensziele Austausch von Know-How zwischen den Segmenten Kostenersparnis durch Synergien ZUCKER: Sicherung und weiterer Ausbau der führenden Marktposition in Zentral- und Südosteuropa ZUCKER Zentral- & Osteuropa STÄRKE Europa FRUCHT Global STÄRKE: Organisches Wachstum mit Fokus auf Spezialitäten und kundenspezifische Produkte FRUCHT: Kundenspezifisches, marktorientiertes, globales Wachstum SYNERGIEN: Nutzung segmentübergreifender Synergien in den Bereichen Rohstoff, Technologie und Kunden helfen bei der Positionierung auf zunehmend volatileren Märkten Veredelung agrarischer Rohstoffe 13. Mai KAPITALMARKT: Langfristig attraktive Anlagerendite bei ausgewogenem Risiko
39 Strategische Maßnahmen Ausbau Fruchtzubereitungswerk Serpuchov Russland o o 27,6 m Investition über mehrere Jahre zur Erhöhung der Produktionskapazität um mehr als 60% Nutzung des Potentials des stark wachsenden russischen bzw. GUS-Marktes für Fruchtzubereitungen Geplante Übernahme von 100% der Anteile am Fruchtsaftkonzentratwerk in Xianyang China und Divestment der 50% Anteile am Werk im Yongji China o Höhere Produktionskapazität sowie Steigerung der Flexibilität durch Eigenständigkeit Geplantes Joint-Venture von AGRANA Juice Holding GmbH mit Ybbstaler Fruit Austria GmbH (vorbehaltlich der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden) o Trägt geänderten produktionsseitigen Marktbedingungen sowie der kundenseitigen Konsolidierung der Getränkeabfüller Rechnung o Verbesserte Abdeckung der Rohstoffgebiete mit Produktionsstandorten o Balance von Eigenproduktion und Handelsware Das von AGRANA voll konsolidierte Unternehmen wäre der größte Fruchtsaftkonzentratanbieter Europas! 13. Mai
40 Ausblick der Segmente Segment ZUCKER o o o Nutzung der Wachstumsmöglichkeiten in den ZMO-bedingten Zucker-Defizitregionen Zentral- und Südosteuropas Höheres Preisniveau im Rübenzuckerbereich sowie höhere Raffinationsvolumina und verbesserte Margen Positiver Ergebnistrend sollte sich fortsetzen t Segment STÄRKE o Höhere Verkaufspreise bei stabilem Absatz o Rohstoffversorgung ist bis zur neuen Ernte 2011 gesichert o Herausforderung: Rohstoff- und Energiekosten o Insgesamt weitere Ergebnisverbesserung erwartet Segment FRUCHT o o Ergebnisanstieg durch steigende Umsatzerlöse bei Fruchtzubereitungen und -Saftkonzentraten aufgrund höherer Absatzvolumina sowie Preise Investitionen im Fruchtzubereitungsbereich in Wachstumsmärkten wie Russland, Ägypten, Südafrika, China 13. Mai
41 Konzern-Ausblick Deutliche Ergebnissteigerung des GJ soll weiter verbessert werden AGRANA erwartet für eine positive Entwicklung in allen Segmenten Umsatzerlöse werden aufgrund leichten Mengenwachstums und höherer Preise über dem Vorjahr liegen Ziel ist die weitere Verbesserung des operativen Konzernergebnisses durch: o Weitere Verbesserungen im Rohstoff- und Energieeinkauf o Kostenmanagement und Prozessoptimierungen o Energieeffizienzsteigerungen Investitionsvolumen ~100 m (Abschreibungsniveau ca. 80 m ) 13. Mai
42 13. Mai Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Auf einen Blick ZUCKER. STÄRKE. FRUCHT. 26. Mai 2011 2
AGRANA Beteiligungs-AG g Börse-Informationstag der Wiener Börse in Linz 26. Mai 2011 (Präsentator: CFO Walter Grausam) 26. Mai 2011 1 Auf einen Blick AGRANA Produkte im täglichen Leben ZUCKER. Zucker wird
Landwirtschaft und Biokraftstoffe Wieselburg, 30. März M DI Johann Marihart, CEO AGRANA Beteiligungs-AG. März
Landwirtschaft und Biokraftstoffe Wieselburg, 30. März M 2011 DI Johann Marihart, CEO AGRANA Beteiligungs-AG März 2011 1 AGRANA Auf einen Blick AGRANA Produkte im täglichen Leben ZUCKER. Zucker wird vertrieben
Zwischenbericht 1. Quartal 2010/11
Südzucker-Gruppe Thomas Kölbl (CFO) Zwischenbericht 1. Quartal 2010/11 Conference Call Präsentation, 14. Juli 2010 Agenda 1. Financial Highlights Q1 2010/11 Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 6 3. Gewinn-
Zwischenbericht 1. Halbjahr 2010/11
Südzucker-Gruppe Thomas Kölbl (CFO) Zwischenbericht 1. Halbjahr 2010/11 Conference Call Präsentation, 14. Oktober 2010 Agenda 1. Financial Highlights H1 2010/11 Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 6
Alternative Getreidenutzung am Beispiel der Bioethanolanlage Pischelsdorf Technologietag Getreide Getreide im Blick der Zukunft 18.
Alternative Getreidenutzung am Beispiel der Bioethanolanlage Pischelsdorf Technologietag Getreide Getreide im Blick der Zukunft 18. Jänner 2012 DI Dr. Dietmar Grüll, GF Zuckerforschung Tulln GmbH Die Position
Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015
Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und
PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006
PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis
Südzucker-Gruppe Thomas Kölbl (CFO) Jahresabschluss 2012/13 Präsentation zur Telefonkonferenz, 16. Mai 2013
Südzucker-Gruppe Thomas Kölbl (CFO) Jahresabschluss 2012/13 Präsentation zur Telefonkonferenz, 16. Mai 2013 Überblick 1. Financial Highlights Seite 3 2. Jahresabschluss 2012/13 Seite 5 3. Entwicklung Segmente
2011 12 JAHRESFINANZBERICHT SOLIDE GEWACHSEN
2011 12 JAHRESFINANZBERICHT SOLIDE GEWACHSEN JAHRESFINANZBERICHT 2011 12 FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR VOM 1. MÄRZ 2011 BIS 29. FEBRUAR 2012 DER AGRANA BETEILIGUNGS-AG KONZERNABSCHLUSS 2011 12 DER AGRANA-GRUPPE
T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007. 10. Mai 2007
T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007 10. Mai 2007 Überblick 1. Quartal 2007 Guter Start ins Jahr 2007 Auftragseingang legt um 30 % zu Absatzplus 23 % Umsatz profitiert von Nutzfahrzeugmotorenproduktion
HERZLICH WILLKOMMEN zur 27. ordentlichen Hauptversammlung der AGRANA Beteiligungs-AG
27. ordentliche AGRANA Hauptversammlung, 4. Juli 2014 HERZLICH WILLKOMMEN zur 27. ordentlichen Hauptversammlung der AGRANA Beteiligungs-AG Wien, 4. Juli 2014 Tagesordnungspunkte 1. Vorlage des Jahresabschlusses
15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN!
WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das
Quartalsbericht 3. Quartal 2008
Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr
Geschäftsjahr 2006/07 1. Halbjahr
Geschäftsjahr 2006/07 1. Halbjahr Investor Relations November 2006 www.voestalpine.com in Mio. Umsatz EBITDA EBIT 1Q 2006/07 1.780 302 219 2Q 2006/07 1.736 327 1H 2006/07 3.516 629 237 455 Divisionen Stahl
T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007
T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 8. November Highlights Konzern 1. 3. Quartal Verkauf von DEUTZ Power Systems zum 30. September vollzogen, Veräußerungsgewinn im 3. Quartal 132 Mio. vor Steuern
Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin
Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Bericht des Vorstands Oliver Oechsle Eine kurze Rückblende: 3 Anfang 2015 erste Gespräche mit Heitkamp & Thumann (H&T) bzgl. möglichem
KUKA Aktiengesellschaft
KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2015 22. März 2016 Seite: 1 2015 1 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,8 Mrd. Auftragseingang (27,4%) Ohne Swisslog 2,6% 6,6 % EBIT-Marge
Bilanz- und Pressekonferenz zum Abschluss Q3/2012 aap Implantate AG
Bilanz- und Pressekonferenz zum Abschluss Q3/2012 aap Implantate AG Biense Visser, CEO Bruke Seyoum Alemu, COO Marek Hahn, CFO 12. November 2012 Highlights Q3/9M 2012 Umsatz: Q3: Wachstum von 25 % auf
Hauptversammlung Herr Alexander Margaritoff, Vorstandsvorsitzender
Hauptversammlung 2001 Herr Alexander Margaritoff, Vorstandsvorsitzender Überblick Geschäftsjahr 2000 Moderate Nachfrage nach Konsumeuphorie zum Jahrtausendwechsel Investitionen in zukunftsträchtige Bereiche
Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014
PRESSEMITTEILUNG Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014 Konzernumsatz wächst um 18 Prozent auf 174,6 Millionen Euro im dritten Quartal
Kennzahlen. nach HGB (inkl. SPV - Vollkonsolidierung) nach US GAAP
Kennzahlen IFRS nach US GAAP nach HGB (inkl. SPV - Vollkonsolidierung) 24 23 23 22 21 2 1999 * 1998 * 1997 1996 1995 und Ergebnis Mio. EUR 871 747 622 626 623 599 55 547 522 566 632 außerhalb Österreichs
Presse-Telefonkonferenz 2. Quartal / 1. Halbjahr Ludwigshafen, 25. Juli 2013
Presse-Telefonkonferenz 2. Quartal / 1. Halbjahr 2013 Ludwigshafen, 25. Juli 2013 BASF behauptet sich im 1. Halbjahr 2013 in herausforderndem Umfeld Umsatz +3 % 18.353 17.836 +4 % 38.091 36.676 Umsatz
UNITED INTERNET. Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus. 8. November 2016
UNITED INTERNET Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus 8. November 2016 1 Pressekonferenz 8. November 2016 DIE 1&1 INTERNET SE INNERHALB DER UNITED INTERNET AG WP XII Venture
Geschäftsjahr 2014/15
Geschäftsjahr 2014/15 Pressegespräch 3. Juni 2015 Herzlich willkommen! www.voestalpine.com Ergebnisse und Highlights GJ 2014/15 2 03.06.2015 Bilanzpressekonferenz 2015 Geschäftsjahr 2014/15 Wirtschaftliches
Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 23. März 2010 in Berlin
Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 23. März 2010 in Berlin Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung Thomas Rabe, Finanzvorstand der Bertelsmann AG
Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen
Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,
Q Quartalsmitteilung zum 30. September 2016
Q1 3 2016 Quartalsmitteilung zum 30. September 2016 Umsatz steigt um 11 % auf 1,7 Mrd. Ergebnis (EBIT) wächst um 6 % auf 276 Mio Ausblick für das Gesamtjahr 2016 bekräftigt: Organisches und akquisitionsbedingtes
Quartalsbericht 1. Quartal 2010
Quartalsbericht 1. Quartal 2010 Starke Nachfrageerholung setzt sich in der Mehrzahl der Märkte fort, Wachstumserwartung für den Jahresumsatz 2010 auf rund 35% angehoben Sehr geehrte Damen und Herren, Die
VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim
VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Laupheim, 10. Oktober 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post DHL
MAYR-MELNHOF GRUPPE. Konzernergebnis 2014. 24. März 2015
MAYR-MELNHOF GRUPPE Konzernergebnis 2014 24. März 2015 Marktposition MM KARTON Weltweit größter Produzent von gestrichenem Recyclingkarton mit bedeutender Position in Frischfaserkarton MM PACKAGING Europas
adesso optimiert die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen durch Beratung und kundenindividuelle Softwareentwicklung.
Unser Geschäft adesso optimiert die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen durch Beratung und kundenindividuelle Softwareentwicklung. 2 Equity Story Premium IT Services & Solutions adesso kombiniert > Top
Vorläufige Ergebnisse 2014. 17. Februar 2015
Vorläufige Ergebnisse 2014 17. Februar 2015 Wienerberger übertrifft EBITDA-Ziel Wienerberger erzielt Rekordumsatz und übertrifft EBITDA-Ziel im Jahr 2014 Umsatz: 2.834,5 Mio. +6 % EBITDA operativ: 317,2
DATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)
Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012
ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal
Willkommen bei der Deufol AG
Willkommen bei der Deufol AG 2011 Agenda 1 Das zurückliegende Jahr 2010 Ein Meilenstein der Unternehmensgeschichte 2 Jahresabschluss 2010 3 Erstes Quartal 2011 4 Planung 2011 / Strategie Seite 2 Das zurückliegende
Unternehmenspräsentation. sentation Semperit AG Holding. März, 2011
Unternehmenspräsentation sentation Semperit AG Holding März, 2011 1 UNTERNEHMENSSTRATEGIE Fokus Internationalisierung 2 Konzentration auf vier Kerngeschäftsfelder Kostenführerschaft Fokus Führender Anbieter
Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 11. April ConventionPoint der SIX Swiss Exchange
Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 11. April 2016 ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Die Burkhalter Gruppe Führende Anbieterin von Elektrotechnik-Leistungen am Bauwerk 2 Inhalt Referent
EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge
Halbjahresfinanzbericht 0106/2016 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss
ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0
ZUM HANDELN GESCHAFFEN. 2013/14 Ergebnispräsentation 11. Februar 2014 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 20. März 2013 METRO AG 2013 2013/14 Highlights Trotz des weiterhin herausfordernden
HAUPTVERSAMMLUNG. Nürtingen 21. Juni 2010
HAUPTVERSAMMLUNG Nürtingen 21. Juni 2010 AGENDA KEY FACTS 2009 DAS GESCHÄFTSJAHR 2009 AUSBLICK 2010 WACHSTUMSSTRATEGIE 2015 Hauptversammlung 2010 HUGO BOSS 21. Juni 2010 2 / 44 HUGO BOSS HAT STÄRKE BEWIESEN
Internationalisierungsstrategie der PALFINGER AG
Internationalisierungsstrategie der PALFINGER AG Hannes Roither Konzernsprecher 7. Mai 2013 PALFINGER AUF EINEN BLICK International führender Hersteller innovativer Hebe-Lösungen» Weltmarktführer bei Ladekranen,
HAUPTVERSAMMLUNG 2015
WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT HAUPTVERSAMMLUNG 2015 Bietigheim-Bissingen, 15. Mai 2015 www.durr.com WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT HAUPTVERSAMMLUNG 2015 Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender Bietigheim-Bissingen,
TUI GROUP Hauptversammlung Horst Baier Finanzvorstand
TUI GROUP Hauptversammlung 2016 Horst Baier Finanzvorstand Highlights Geschäftsjahr 2014/15 in Mio. 2014/15 2013/14 Abw. in % Umsatz* 20.012 18.537 +8% EBITA (bereinigt)* 1.069 870 +23% EBITA* 865 777
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG
Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz
Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang
Unternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation ALLGEIER HOLDING AG München, Juni 2011 1 2 Allgeier gehört zu den führenden IT Beratungs- & Services- Gesellschaften in Deutschland > Allgeier ist die Nummer 2 der mittelständischen
Kölner Anlegerforum DSW KBV Börse Düsseldorf. Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Köln, 30. September 2013
Kölner Anlegerforum DSW KBV Börse Düsseldorf Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Köln, 30. September 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post
SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal
Presseinformation, 28. Mai 2009 SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Umsatz mit 8,4 Mio. auf 2005/2006 Niveau Gute Marktaussichten für Bereich Wasserschutz Hohe Volatilität der CEE Wechselkurse Auftragsstand
VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Vorjahreswert
VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Trotz leichtem Umsatzrückgang steigt das Konzernergebnis um fast 50 Prozent Deutlich reduzierter Zinsaufwand und Synergien aus AAEÜbernahme
zooplus AG Ordentliche Hauptversammlung München, 05. Juni 2013
zooplus AG Bericht des Vorstands zum Geschäftsjahr 2012 Dr. Cornelius Patt, Vorsitzender des Vorstands 2 Highlights 2012 Steigerung der Gesamtleistung um 78 Mio. auf 336 Mio. Signifikante Verbesserung
AMAG in 2013 mit Absatzrekord; Dividendenvorschlag von 0,60 EUR je Aktie
Ranshofen, 28.02.2014 AMAG in 2013 mit Absatzrekord; Dividendenvorschlag von 0,60 EUR je Aktie Absatzrekord: 351.700 Tonnen 2013 nach 344.200 Tonnen im Vorjahr Durchschnittlicher Aluminiumpreis in 2013
Klöckner & Co SE 2011: Absatz und Umsatz deutlich gesteigert, Konzernergebnis leicht positiv
Pressemitteilung Klöckner & Co SE Am Silberpalais 1 47057 Duisburg Deutschland Telefon: +49 (0) 203-307-2050 Fax: +49 (0) 203-307-5025 E-Mail: thilo.theilen@kloeckner.de Internet: www.kloeckner.de Datum
General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016
General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im
6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung
Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2016
MAYR-MELNHOF KARTON Aktiengesellschaft PRESS RELEASE 18. August 2016 Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2016 Gutes erstes Halbjahr Erneut Steigerung bei Umsatz und Ergebnis Druck auf Mengen und Margen nimmt zu
Gute operative Entwicklung im 3. Quartal: TUI Konzern blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahresergebnis
Gute operative Entwicklung im 3. Quartal: TUI Konzern blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahresergebnis Umsatz und Ergebnis im 3. Quartal gesteigert / Hotelgeschäft über den Erwartungen Nettoverschuldung
Bericht zum 30. September 2005
Sehr geehrte Aktionärin, sehr geehrter Aktionär, Die beiden Produkt-Divisionen Werkzeug sowie Garten und Freizeit konnten etwa gleich hohe Umsatzzuwächse die Einhell-Gruppe kann in den ersten neun Monaten
Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Summe Vermögenswerte
Maschinenfabrik HEID AG Konzernabschluss nach IFRS Konzernbilanz für das Halbjahr vom 01.01. bis 30.6.2007 30.06.2007 31.12.2006 EUR EUR Langfristige Vermögenswerte 12.554.448 11.297.970 Kurzfristige Vermögenswerte
Bericht über das 1. Halbjahr 2005/06
Bericht über das 1. Halbjahr 2005/06 Wolford Gruppe in Zahlen 1.-2. Quartal Veränderung in TEUR 31.10.2005 31.10.2004 in % Umsatzerlöse 57.257 55.972 2,3 % EBITDA 4.122 4.213-2,2 % EBITDA-Marge in % vom
Drillisch AG Unternehmenspräsentation. März 2016
Drillisch AG Unternehmenspräsentation März 2016 Disclaimer und Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Management der Drillisch
EU-Getreide Bilanzen ab dem Wirtschaftsjahr 2004/2005
Marktbericht der AgrarMarkt Austria für den Bereich Getreide und Ölsaaten EU-Getreide Bilanzen ab dem Wirtschaftsjahr 2004/2005 Getreide Bilanz Wirtschaftsjahr 2016/2017 EU 28 Stand: September 2016 - Vorschau
HUGO BOSS schlägt für 2015 stabile Dividende vor und setzt Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenswachstums um
Pressemitteilung HUGO BOSS schlägt für 2015 stabile Dividende vor und setzt Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenswachstums um Geschäftsjahr 2015 Währungsbereinigtes Umsatzplus von 3% im
AMAG: Solides Ergebnis trotz stark rückläufigem Aluminiumpreis
Ranshofen, 07.05.2013 AMAG: Solides Ergebnis trotz stark rückläufigem Aluminiumpreis Gute operative Geschäftsentwicklung: - Operative Entwicklung geprägt von Vollauslastung in allen 3 Segmenten und solider
Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015
EnBW Energie Baden-Württemberg AG Hauptversammlung» Karlsruhe, 29. April 2015 Frank Mastiaux Vorsitzender des Vorstands EnBW Energie Baden-Württemberg AG Seit Mitte 2013: Strategie EnBW 2020 mit klarem
Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015
Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG Essen, 19. November 2015 Strategische Weiterentwicklung Diversifizierter Industriekonzern Mehr & Besser & Nachhaltig Kulturwandel Personalstrategie Leistungsorientierung
Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 5. Juli 2013 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen
Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 5. Juli 2013 in München Willkommen Herzlich Willkommen 1 Hauptversammlung 2013 Top 1 TOP 1 der Tagesordnung Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses
Bilfinger SE Bilanzpressekonferenz GESCHÄFTSJAHR 2015. Per H. Utnegaard, Michael Bernhardt, Dr. Jochen Keysberg, Axel Salzmann 16.
Bilfinger SE Bilanzpressekonferenz GESCHÄFTSJAHR 2015 Per H. Utnegaard, Michael Bernhardt, Dr. Jochen Keysberg, Axel Salzmann 16. März 2016 Agenda 1. Geschäftsjahr 2015 2. Fokus Kerngeschäft 3. Segmente
HCI Capital AG Bericht des Vorstandes. copyright by HCI
HCI Capital AG Bericht des Vorstandes 1 1. Wesentliche Ereignisse im Geschäftsjahr 2005 Umwandlung der HCI Holding GmbH in die HCI Capital AG 20jähriges Firmenjubiläum am 1. September 2005 Börsengang am
KLÖCKNER & CO SE MIT RÜCKLÄUFIGEM ERGEBNIS IM 1. QUARTAL 2015. Umsatz akquisitions- und währungsbedingt um 8,0 % auf 1,7 Mrd.
Pressemitteilung Klöckner & Co SE Am Silberpalais 1 47057 Duisburg Deutschland Telefon: +49 (0) 203-307-2050 Fax: +49 (0) 203-307-5025 E-Mail: christian.pokropp@kloeckner.com Internet: www.kloeckner.com
Bilanzpressekonferenz 2005
Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum
Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin
Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung Thomas Rabe, Finanzvorstand der Bertelsmann AG
Wir begrüßen Sie zu unserer Hauptversammlung. Hauptversammlung 29. Juni 2004
Wir begrüßen Sie zu unserer Hauptversammlung Hauptversammlung 29. Juni 24 2 Rückblick Geschäftsjahr 23 Erstes Quartal 24, Ausblick Strategie Geschäftsjahr 23 3 Operatives Ergebnis (EBITA) in 23 wieder
Börse Express Roadshow
Börse Express Roadshow Lenzing Gruppe Wien, 22. April 2010 Die Lenzing Gruppe 2009 Umsatz: 1.254,7 Mio. EUR / EBIT: 100,7 Mio. EUR 2 Entwicklung der Lenzing Aktie in % Quelle: Bankhaus Krentschker 3 300
BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2015
CREATING TOMORROW`S SOLUTIONS BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 215 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, 17. März 216 17. März 216 Die Wirtschaftsleistung ist im Jahr 215 in allen Regionen
Willkommen zur Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 6. Mai 2015
Willkommen zur Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft 6. Mai 2015 KSB-Vorstand 2014 / 15 1. Dr. Peter Buthmann 2. Werner Stegmüller 3. Dr. Wolfgang Schmitt (bis 30.06.2014) 2 Themenbereiche 1. Geschäftsentwicklung
BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010
BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS WACKER HAT IM GESCHÄFTSJAHR 2010 UMSATZ UND ERTRAG STARK GESTEIGERT Umsatz EBIT
Teller, Trog, Tank Eine Mengenbetrachtung. Christian Gessl
K-A Teller, Trog, Tank Eine Mengenbetrachtung 13. Juni 2012 Christian Gessl Österreichische Getreidebilanz geänderte Marktbedingungen Neue Marktbedingungen beeinflussen den Getreidemarkt in Österreich
BERICHT ZUM 1. QUARTAL 2011
BERICHT ZUM 1. QUARTAL 2011 KENNZAHLEN Kennzahlen in Mio. Q1 2011 Q1 2010 GJ 2010 Umsatzerlöse 8,7 8,3 73,8 davon Österreich 2,3 1,0 15,6 davon Ungarn 4,0 5,5 36,7 davon Rumänien 1,7 1,4 18,1 davon Sonstige
Jahresabschluss gemäß IFRS
Jahresabschluss gemäß IFRS Die nachfolgenden Finanzinformationen sind, wie der geprüfte und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Konzernabschluss der PCC-Gruppe, gemäß dem Rechnungslegungsstandard
Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015
Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung
PALFINGER AG Herzlich willkommen zur Hauptversammlung. Salzburg, am 8. März 2012
PALFINGER AG Herzlich willkommen zur Hauptversammlung Salzburg, am 8. März 2012 Tagesordnung 1. Bericht des Vorstands 2. Gewinnverwendung 3. Entlastung des Vorstands 4. Entlastung des Aufsichtsrats 5.
Drillisch AG Unternehmenspräsentation. August 2016
Drillisch AG Unternehmenspräsentation August 2016 Disclaimer und Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Managements der
Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung am 24. August 2007 in Münster
Willkommen zur ordentlichen am in Münster Bericht des Vorstandes zur ordentlichen der HANSA GROUP AG Jean-Pierre Hedayat Chief Strategy Officer Themenüberblick 1 2 3 4 5 6 Allgemeine Geschäftsentwicklung
Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de
27. Hauptversammlung der Burgenland Holding AG. Technologiezentrum, 18. März 2016
27. Hauptversammlung der Burgenland Holding AG Technologiezentrum, 18. März 2016 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands und des Corporate-Governance-Berichts mit
P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s. 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7
P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7 Agenda Highlights Portfolio Finanzielle Berichterstattung Aktionariat Ausblick 2 Highlights 3 Halbjahresergebnisse
Telefonkonferenz Q1-Q3 2013
Telefonkonferenz Q1-Q3 7. November Dr. Helmut Leube, CEO Dr. Margarete Haase, CFO Agenda Überblick Q1-Q3 Ausblick Anhang 2 Eckdaten Q1-Q3 Veränderung ggü. Q1-Q3 2012 Q3 Veränderung ggü. Q2 Auftragseingang
QUARTALSMITTEILUNG ZUM
QUARTALSMITTEILUNG ZUM 30.09.2016 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, konnte für die ersten neun Monate 2016 ein gutes Wachstum vorweisen. Der Umsatz stieg um 6,7 Prozent auf 841,8 (788,6) Millionen Euro. Nach
Investoren- und Analystenpräsentation. 30. April 2014, Zwischenbericht zum 31. März 2014
Investoren- und Analystenpräsentation 30. April 2014, Zwischenbericht zum 31. März 2014 1 Disclaimer Hinweis: Diese Präsentation enthält Aussagen zur zukünftigen Geschäftsentwicklung des Vossloh-Konzerns,
Rosenbauer Konzern. Person Datum
Rosenbauer Konzern Person Datum Konzernprofil International führender Hersteller im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz Vollsortimenter nach allen gängigen internationalen Normen Weltgrößter Exporteur
Herzlich willkommen zur Hauptversammlung 2015 der NORMA Group SE Nachhaltig wirtschaften
Herzlich willkommen zur Hauptversammlung 2015 der NORMA Group SE Nachhaltig wirtschaften 20. Mai 2015 Jahrhunderthalle, Frankfurt am Main Customer Value through Innovation Dürre in Kalifornien Globale
Herzlich Willkommen. Deutsches Eigenkapitalforum
Herzlich Willkommen. Deutsches Eigenkapitalforum Frankfurt am Main, 25. November 2015 Inhalt Das Unternehmen Die Strategie Q1 - Q3 2014/15 im Überblick Forecast 2015 2 Das Unternehmen // MODEHERSTELLER
Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen
Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,
Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014
Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014 Zusammenfassung der Ergebnisse des 1. Quartals Key Highlights Q1 2014 Turbine-Programm sorgte für deutliche Kostensenkungen Kosten pro angebotenen
Unternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation 3. Wertpapierforum Sparkasse Bensheim 10. November 2015 Rolf Bassermann Daimler Investor Relations Daimler ist in fünf Geschäftsfeldern organisiert Anmerkung: 2014: Umsatz Konzern
Pressemitteilung. Schaeffler mit gutem Jahresauftakt. 1. Quartal 2016
Pressemitteilung 1. Quartal 2016 Schaeffler mit gutem Jahresauftakt Umsatz mit 3,3 Mrd. Euro leicht über Vorjahr Währungsbereinigter Anstieg um 2,4 % Sparte Automotive wächst erneut stärker als der Markt
Highlights Januar-März:
MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Klaus Bauer, Tel. +49 9132 81 2375 Kerstin Neuber, Tel. +49 9132 81 2984 Michael Laemmermann, Tel. + 49 9132 81 2375
secunet Security Networks AG Ordentliche Hauptversammlung 2015
secunet Security Networks AG Ordentliche Hauptversammlung 2015 Essen, 13. Mai 2015 Dr. Rainer Baumgart, CEO Agenda 1 2 3 4 5 Erläuterungen zu den Angaben nach 289 (4) und 315 (4) HGB Unternehmen auf einen
Bericht zum 1. Halbjahr 2015. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31. August 2015
Bericht zum 1. Halbjahr 2015 Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31. August 2015 1. Halbjahr 2015 Strategische Maßnahmen zahlen sich aus Umsatz mit 8,0 Mrd. auf höchstem Wert
Ergebnis 1. Halbjahr Präsentation Finanzanalysten
Ergebnis 1. Halbjahr 2015 Präsentation Finanzanalysten 18.08.2015 Agenda Lorenz Wyss Vorsitzender der Gruppenleitung (CEO) > Übersicht 1. Halbjahr 2015 Bell-Gruppe > Key Facts Bell Schweiz > Key Facts