Städtebaulicher Fachbeitrag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Städtebaulicher Fachbeitrag"

Transkript

1 Stadt Trendelburg Städtebaulicher Fachbeitrag zum integrierten kommunalen Entwicklungskonzept im Rahmen der Dorfentwicklung Bankert, Linker & Hupfeld Architektur + Städtebau

2

3 Erstellt im Auftrag der Stadt Trendelburg Marktplatz Trendelburg Gefördert durch die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen Niederlassung Wetzlar Schanzenfeldstraße 0 Wetzlar und den Landkreis Kassel Servicezentrum Regionalentwicklung Manteuffel-Anlage Hofgeismar Verfasser, redaktionelle Bearbeitung und Layout: Architektur und Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld Karthäuserstr. -, Kassel Tel.: 0/ 0, Fax: 0/ info@architekturundstaedtebau.de Dipl.-Ing. Uschi Bankert Dipl.-Ing. Patricia Kuhr Juni 0

4

5 INHALTSVERZEICHNIS. Einführung Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Städtebaulicher Fachbeitrag Gestaltungskriterien Vorbemerkung Art der Bauweise Gebäudeproportionen Dachformen/Dachneigung Dacheindeckung, -überstand und Gauben Hauseingänge Fenster Regionaltypische Materialien Siedlungsentwicklung bis Informationen zu Beratung und Förderung Beratungsangebot Was wird gefördert? Wie wird gefördert? Ansprechpartner Fördergebiete 0

6 . EINFÜHRUNG Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Seit 0 neu im Verfahren der Dorfentwicklung ist das integrierte kommunale Entwicklungskonzept (IKEK). Bedingt durch den demografischen und sozioökonomischen Wandel und den damit gestiegenen Anforderungen wird mit dem IKEK die Chance eröffnet, den Blickwinkel auf ein breiteres Themenspektrum zu legen und es in verschiedenen anderen Bereichen einzusetzen. Das IKEK bildet die Grundlage für die Förderung im Rahmen des Programms der Dorfentwicklung in Hessen. Die bisherige Konzentration der Dorfentwicklung auf die lokale Ebene mit der Betrachtung eines Orts- oder Stadtteiles erfährt mit Einführung des IKEK eine Erweiterung hin zur gesamtkommunalen Ebene. Dies betrifft vor allem die neue inhaltliche Bandbreite der Themen, die eine stärkere gesamtkommunale bzw. regionale Ausrichtung haben wie z.b. Innenentwicklung/Leerstand, Verringerung des Flächenverbrauchs, Energieeffizienz oder die Sicherung und Stärkung der Daseinsvorsorge und Bürgermitwirkung. Verbunden damit ergeben sich auch neue Anforderungen an das Prozessmanagement: Die Bürgermitwirkung muss auf eine gesamtkommunale Ebene gehoben und verschiedene Orts-/Stadtteile zusammengebracht werden. Wichtig ist zudem die stärkere Einbindung und Vernetzung von Schlüsselpersonen, MultiplikatorInnen und kommunalen VertreterInnen. Ziel des IKEK ist zum einen, strategische Aussagen über die zukünftige Entwicklung der Kommune zu treffen. Dabei werden die gesamtkommunale und die lokale Ebene parallel betrachtet und Schwerpunkte sowie konkrete Projekte benannt. Zum anderen wird im IKEK eine fundierte inhaltliche Grundlage für die Förderung im Rahmen der Dorfentwicklung erarbeitet. Themen sind dabei die öffentliche und private Daseinsvorsoge, die technische Infrastruktur oder die Stärkung der Innenentwicklung der Dörfer/Ortsteile, des Ortsbildes und der Baukultur. Das IKEK dient dabei als Grundlage und zur Abstimmung bei der Mittelbeantragung in verschiedenen Förderprogrammen. Städtebaulicher Fachbeitrag Ein wichtiger Themenbereich im Rahmen des IKEK ist die städtebauliche Entwicklung und der Leerstand in den Dörfern. Die Innenentwicklung hat dabei Vorrang vor der Ausweisung konkurrierender Baugebiete, und es muss festgelegt werden, wie zukünftig mit Leerstand umgegangen wird. Vor allem im Innenbereich der Dörfer sind ortsbildprägende Gebäude betroffen, die das Besondere der hessischen Dörfer ausmachen. Dadurch gewinnen Fragen nach dem individuellen Charakter des Ortsteiles und der identitätsstiftenden Wirkung der örtlichen Baukultur sowie deren Erhaltung an Bedeutung. Infolge dessen dient die vorliegende Broschüre als Informationsquelle und zeigt Beispiele der ortstypischen Gestaltung auf. Es werden Gestaltungskriterien benannt, die die Fördergrundlage bilden, um das Ortsbild durch Investitionen in die Wohn- und Lebensqualität zu erhalten und mitzugestalten. Ergänzend dazu werden Informationen zu den Fördergebieten und Fördermittelanträgen im Rahmen der Dorferneuerung in Hessen gegeben und Ansprechpartner bei der Kommune und im Beratungsbüro genannt.

7 . GESTALTUNGSKRITERIEN Vorbemerkung Nachfolgende Gestaltungskriterien zeigen die ortstypische Bauweise der verschiedenen baulichen Elemente auf, welche als Grundlage für die Förderung durch das Dorferneuerungsprogramm dienen. Die Erhebung der Kriterien orientiert sich dabei im Wesentlichen am historischen Bestand der Gebäude, berücksichtigt daneben aber auch die Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten. Die geplanten Maßnahmen sind im Einzelfall mit dem Beratungsbüro und der Denkmalpflege abzustimmen. Die Fotos zeigen Beispiele für Gestaltungen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

8 Art der Bauweise Prägend für die Region sind die diemelsächsischen Bauernhäuser als sogenannte Einhäuser mit Wohnung, Stall und Speicher unter einem Dach. Sie sind in der Regel Fachwerkkonstruktionen in Rähmbauweise, Ständerbauweise oder als eine Mischkonstruktion beider Formen. Die ältesten erhaltenen Häuser in der Gesamtkommune entstanden im. Jahrhundert; neuere Gebäude im Fachwerkstil sind bis ins frühe 0. Jahrhundert gebaut worden. Typisch sind Gefache in hellen Tönen aus Kalkputz mit Balkenkonstruktionen in gedeckteren Farben. Neben Gebäuden aus Fachwerk finden sich seltener Gebäude aus Sichtmauerwerk in Backstein oder Naturstein oder auch mit verputztem Mauerwerk. Meist sind dies reine Wohngebäude, die ab der. Hälfte des. Jahrhunderts entstanden sind, teilweise auch ehemalige landwirtschaftliche Nebengebäude. Eine große Zahl an Gebäuden besitzt einen steinernen Sockel, der in der Regel aus Naturstein, Bruchstein oder Weserbuntsandstein besteht. Ein typisches bauliches Element ist zudem die Verkleidung der Giebel, die als senkrechte Holzschalung, als Ziegelbehang analog zur Dacheindeckung oder als Fachwerk ausgeführt ist. In neuerer Zeit finden sich vermehrt Verkleidungen aus Naturschiefer.

9

10 Gebäudeproportionen Ortstypisch für die Region ist sowohl die giebelständige (Längsdielenhaus) als auch die traufständige Bauweise (Querdielenhaus). Die großen Dielentore sind oft das prägendste Element des äußeren Erscheinunsgbildes und weisen auf die frühere dreiflügelige Nutzung im Inneren hin. Neben den Toren gliedern die Fenster die Fassade. Diemelsächsische Bauernhäuser hatten im bergigen Nordhessen nur wenig ebene Grundfläche zur Verfügung, so dass die Gebäude in der Regel aus Geschossen mit hohen Giebeln bestehen. Zumeist sind es einfache Baukörper ohne Versprünge; auch die Dächer sind schlicht gestaltet mit wenigen Dachaufbauten. 0

11 Dachformen/Dachneigung Diemelsächsische Bauernhäuser besitzen in der Regel ein Satteldach oder Krüppelwalmdach. Seltener findet man Mansard- oder Walmdächer. Durch die hohen Giebel, die mitunter mehrere Geschosse umfassen, ergeben sich steile Dachneigungen um 0.

12 Dacheindeckung, -überstand und Gauben Ursprünglich hatten die meisten Gebäude eine Deckung mit Wesersandsteinplatten, welche heute nur noch auf wenigen Gebäuden vorkommen. Aufgrund polizeilicher Verordnungen zur Feuergefahr im. Jahrhundert hat sich als Material der kleinformatige Tonziegel in der Ausführung als Biber-, Hohl- oder Pfalzziegel durchgesetzt; die Farbtöne variieren in roten bis rotbraunen Nuancen. Dachüberstände sind in der ortstypischen Bauweise in geringen Breiten ausgebildet; lediglich bei landwirtschaftlich genutzten Gebäuden kommen auskragende Dächer vor. Die meisten Gebäude haben wenige Dachaufbauten; zu finden sind meist Zwerchgiebel, Hessengauben, Giebelgauben oder Pultdachgauben. Schneefanggitter und Dachrinnen sind aus Zink.

13 Hauseingänge Das diemelsächsische Bauernhaus hatte traditionell eine Teilung in Schiffe mit einer Diele, Stall- und Speicher- sowie Wohnnutzung. Die Gebäude wurden durch die großen Dielentore betreten, deren Einfassungen oft auch heute noch Inschriften und farbige Verzierungen aufweisen, an die sich meist auch die Farbgebung der Tore anlehnt. Anfangs herrschte der Rundbogen, später der Korb- oder Segmentbogen vor. Die Tore selbst sind zweiflügelig und können oft in Segmente geteilt werden. Als Material wurde ausschließlich Holz verwendet, teilweise besitzen die Tore kleine Glasausschnitte. Die Entwicklung des Bauernhauses ist seit dem. Jahrhundert durch die allmähliche Verdrängung der Wirtschaftsräume zugunsten der Wohnnutzung gekennzeichnet. Teilweise wurden die Tore so zum Hauseingang umfunktioniert; eine andere Variante war die Anlage eines repräsentativen separaten Hauseingangs. Meist führen eine oder mehrere Stufen zu den Haustüren, teilweise gibt es auch zwei symmetrische Treppenaufgänge. Die Treppenanlagen bestehen dabei ähnlich wie die Sockel der Gebäude aus einem passenden Natur-, Bruch- oder Sandstein. Als Absturzsicherung dienen Metallgeländer. Die Haustüren sind zumeist ein- oder zweiflügelig angelegt; einige besitzen ein Oberlicht oder symmetrische Glasausschnitte in verschiedenen Größen. Als Material wird ebenfalls Holz verwendet. Die Farbgebung orientiert sich an der Fassade und ist in eher gedeckten Farben gehalten. In neuerer Zeit werden zudem oft Überdachungen über den Hauseingängen angebracht.

14

15 Fenster Die typische Fensterkonstruktion der Bauernhäuser ist das Flügelfenster. Meist war es zweiflügelig mit Teilung (Kämpfer) in der Mitte und beweglichen Flügeln. Im. Jahrhundert verschob sich die Lage des Kämpfers nach oben, so dass das T-förmige Fenster mit beweglichen Flügeln und Oberlicht entstand. Als Material wurde ausschließlich Holz verwendet, in der ursprünglichen Ausführung in dunklen, in neuerer Zeit meist in hellen Farben. Im Zuge der energetischen Sanierung der Gebäude werden dickere Profile verwendet, die sich negativ auf die Belichtung der Innenräume auswirken. Um eine optimale Belichtung zu erreichen, werden heute Kämpfer oder Sprossen weggelassen. Neben den Dielentoren tragen besonders die Fenster und deren Anordnung zur Gliederung der Fassade bei.

16 Regionaltypische Materialien Charakteristisch für das Weser-Leine-Bergland ist ein großes Buntsandsteinmassiv. Der sogenannte Weserbuntsandstein besitzt eine bräunlich-rote bis ockerfarbene Tönung und wurde in der Vergangenheit vielfältig verwendet. Viele der Fachwerkgebäude besitzen einen steinernen Sockel. Bei repräsentativen Gebäuden ist mitunter das gesamte Erdgeschoss aus Sandstein errichtet worden; dann wurde der Stein auch als Einfassung für Fenster und Fensterbänke verwendet. Auch die Treppenstufen, die zum Hauseingang führen, sind aus Buntsandstein. Als Platten fand der Stein Verwendung als Dacheindeckung; durch die verbreitete Nutzung von Tonziegeln gibt es heute nur noch wenige Beispiele für diese ursprüngliche Dacheindeckung. Im Außenraum wurde Sandstein für den Mauerbau genutzt und teilweise auch als Pflasterung für Hofflächen oder e.

17 Siedlungsentwicklung bis 0 Die im 0. Jahrhundert bis in die 0er Jahre errichteten Gebäude unterscheiden sich von der bisherigen Bauweise in Fachwerk oder Backstein. Sie sind in massiver Bauweise errichtet, in der Regel als zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht. Die Fassade ist mit einem Kalk-Zementputz ausgeführt und meist weiß gestrichen. Der Sockel ist häufig mit Riemchen oder Sandstein verblendet, teilweise verputzt. Die Gebäude werden ausschließlich zu Wohnzwecken genutzt. Innerhalb einer Siedlung haben die Gebäude die gleiche Ausrichtung, entweder giebel- oder traufständig. Die Baukörper sind zumeist zweigeschossig und einfach gehalten. Die Proportionen sind geprägt durch einen Eingangsvorbau oder Erker mit einem darüber liegenden Balkon. Die Dächer besitzen häufig Satteldach- oder Schleppgauben. Die typische Dachform dieser Zeit ist das Satteldach; bedingt durch die hohen Giebel ergeben sich Neigungen von über 0. Die Dachdeckung besteht aus Tondachziegeln in der Ausführung als Doppelmuldenoder Falzziegel in roten bis dunklen/grauen Farbtönen. Trauf- und Ortgangüberstände sind in geringer Breite ausgebildet. Die Entwässerungsrinnen sind aus Zink; ein Schneefang ist nicht üblich. Wesentliches Merkmal der Gebäude sind die außen an den Baukörper angesetzten Hauseingänge, ausgeführt als Vorbau oder Erker. Eine Treppe überwindet den Höhenunterschied vom Sockel zur Haustür. Die Türen selbst bestehen aus Holz in gedeckten Farben, oft mit Glasausschnitten in unterschiedlicher Größe und Farbe. Die Fenster sind ebenfalls aus Holz in weiß oder braun, ohne Sprossenteilung.

18 . INFORMATIONEN ZU BERATUNG UND FÖRDERUNG Beratungsangebot Die Stadt Trendelburg ist seit 0 Förderschwerpunkt des Programmes zur Erneuerung der Hessischen Dörfer. Damit besteht bis die Möglichkeit, auch gewerbliche und private Maßnahmen mit Mitteln dieses Programmes zu beantragen. Für die fachliche Beratung im Rahmen der Dorferneuerung hat die Stadt Trendelburg das Architekturund Planungsbüro Bankert, Linker & Hupfeld aus Kassel beauftragt. Das Beratungsangebot kann bei folgenden Vorhaben in Anspruch genommen werden:. gewerbliche Investitionen. private bauliche Vorhaben wie Sanierungen, Umnutzungen, Anbau, Ausbau. Die Beratung hinsichtlich der Fördermöglichkeiten eines privaten oder gewerblichen Vorhabens sowie Informationen über das Förderverfahren sind kostenlos und verpflichten nicht zur Umsetzung der Maßnahme. Das Beratungsgespräch findet nach Vereinbarung eines Termines vor Ort statt; das Vorhaben und die Planungen werden vertraulich behandelt und nicht in der Öffentlichkeit, im Arbeitskreis Dorferneuerung oder in den gemeindlichen Gremien diskutiert. Die kostenlose Möglichkeit der fachlichen Beratung und Information zeigt frühzeitig auf, ob und in welchem Umfang ein Vorhaben im Rahmen der Dorferneuerung förderfähig ist. Was wird gefördert?. Maßnahmen an erhaltenswerten Gebäuden Investitionen zur Umnutzung, Sanierung, Erweiterung, Erhaltung und Gestaltung. Dies betrifft Maßnahmen an Dächern, Fassaden, konstruktiven Bauteilen, Ausstattungen, Anpassung von Wohnraum oder die Neuanlage von abgeschlossenen Wohneinheiten. Dies betrifft auch bauliche und betriebliche Investitionen von Kleinunternehmern (bauliche Investition mind. 0 %).. Neubauten Investitionen zur Neuanlage oder Wiederherstellung von Gebäuden mit standortverträglicher Nutzung, für Gebäude, die sich in die Baustruktur unter Beachtung städtebaulicher, denkmalpflegerischer und baugestalterische Kriterien einfügen.. Öffentlich zugängliche Freiflächen Investitionen zur funktionalen Neuordnung und Gestaltung von Freiflächen sowie von baulichen Anlagen Die bauliche Ausgestaltung soll sich dabei an dem in dieser Broschüre dargestellten ortstypischen Erscheinungsbild der einzelnen Elemente orientieren. Über die Förderfähigkeit einer baulichen Maßnahme wird jeweils im Einzelfall entschieden.

19 Wie wird gefördert? Die Förderung erfolgt als Zuschuss: 0 % der förderfähigen Kosten; der maximale Zuschuss beträgt Euro je Gebäude/Betrieb/Einrichtung. Alternativ wird bei bestimmten Maßnahmen als Zuschuss gefördert: % auf ein für die Investition erforderliches Darlehen; der maximale Zuschuss beträgt.000 Euro je Gebäude/Betrieb/Einrichtung. Die Förderung muss beantragt werden. Nach Antragstellung wird ein Bewilligungsbescheid erteilt; erst dann darf mit der Maßnahme begonnen werden. Die Förderung wird nach der Umsetzung der bewilligten Maßnahme und nach Vorlage der quittierten Orginalrechnungen ausgezahlt. Die Zuschüsse müssen nicht zurückgezahlt werden. Ansprechpartner Bei Fragen bezüglich Förderungsmöglichkeiten, Antragstellung, Gestalt und Durchführung einer baulichen Maßnahme, Kosten des Bauvorhabens etc. stehen unten aufgeführte Ansprechpartner als kostenloses Beratungsangebot zur Verfügung. Anträge zur Förderung sollten so früh wie möglich gestellt werden, da mit der Durchführung erst nach schriftlicher Bewilligung der Förderung begonnen werden darf. Antragsteller können sein: Private Träger, Vereine, Einzelpersonen, Gewerbetreibende/Betriebsinhaber, Grundstücks-/Hauseigentümer. Beratungsbüro Architektur und Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld Ansprechpartnerin: Frau Bankert Karthäuserstr. -, Kassel Tel.: 0/, Fax: 0/ u.bankert@architekturundstaedtebau.de Servicezentrum Regionalentwicklung des Landkreises Kassel Ansprechpartner: Herr Nissen Manteuffel-Anlage, Hofgeismar Tel.: 0/00, Fax: 0/00 peter-nissen@landkreiskassel.de Stadt Trendelburg FB III Planung Bau Umwelt Marktplatz, Trendelburg Tel.: 0/ Fax: 0/ stadt@trendelburg.de

20 A K Lindenweg Poststraße 0 Mittelstraße B BremerStraße A 0 Fördergebiete In Trendelburg-Deisel besteht das Fördergebiet aus der Gesamtanlage Denkmal im Ortskern sowie Gebieten im Norden (Mühlenweg/Bremer Straße) und Süden (Florbachsweg /Bremer Straße/ Zur Fleete) des Ortskerns. Die Gebäude dort wurden größtenteils vor 0 erbaut und bestehen in Teilen aus Selbstversorgerhäusern, welche den Ort und die Ortseingänge mit der typischen 0er Jahre-Architektur prägen. Dorferneuerung in Trendelburg - Deisel Gesamtanlage Denkmal Kulturdenkmal Siedlungserweiterung Siedlungserweiterung vorgeschlagenes Fördergebiet: Gebäude bis 0 Siedlungserweiterung Siedlungserweiterung Mühlenboden Mühlenweg 0 Langenthaler Straße (K) 0 A Ahornweg 0 Ahornweg Speckswinkel 00 Ahornweg 0 Ulmenweg Birkenweg 0 0 Burgweg An der Kirche Bremer Straße (B ) 0 Gänsewinkel Burgweg Lärchenweg 0 Kastanienweg 0 Buchenweg Erlenweg Buchenweg 0 Burgweg Ulmenweg 0 Lindenweg Lindenweg Burgweg KleineTrift Poststraße 0 Raiffeisenstraße Mittelstraße 0 0An der Kirche 0 0 Spiegelstraße Zur Fleete 0 A 0 Lindenweg Raiffeisenstraße ZumOhmsberg BremerStraße (B ) 0 Florbachsweg Am Graben Baubergstraße 0

21 0 A 0 A 0 In Trendelburg-Eberschütz sind ergänzend zur Gesamtanlage Denkmal Gebiete an der Lamerder Straße, An der Halbe, am Muddenhagener und an der Bürgermeister-Scherp-Straße in das Fördergebiet aufgenommen worden. Die dortigen Gebäude sind vorwiegend in den Jahren bis 0 entstanden und prägen die Ortseingänge. Teile der Gebiete wurden in den 0er Jahren nachträglich baurechtlich gesichert und erweitert. Dorferneuerung in Trendelburg - Eberschütz Gesamtanlage Denkmal/Fördergebiet Bürgermeister-Gertenbach-Straße Kulturdenkmal Über der Wanne vorgeschlagenes Fördergebiet: Gebäude bis 0 Siedlungserweiterung Über der Wanne Bürgermeister-Scherp-Straße Muddenhagener 0 Eichenweg 0 Ecke In der Bau Eichenweg 0 Lamerder Straße AmHügel Hümmer Straße (L 0) Am Alten Backhaus In der Bau Am Sonnenhang Lamerder Straße (L 0) Mittelweg 0 Mittelweg 0 Zur Schmiede Leineweberstraße 0 An der Halbe Im Winkel Am Sandwurf (L 0) 0 0 LamerderStraße (L 0)

22 In Trendelburg-Friedrichsfeld gibt es keine Gesamtanlage Denkmal wie in den anderen Ortsteilen; die Gebäude aus der Gründungszeit der Siedlung im./. Jahrhundert sind zumeist nicht erhalten. Das Fördergebiet besteht hier aus den Gebäuden entlang der Reinhardswaldstraße (meist./0. Jahrhundert) und den Siedlungen der 0er Jahre in den abzweigenden Stichstraßen, welche im wesentlichen den Ortskern Friedrichsfelds bilden. Dorferneuerung in Trendelburg - Friedrichsfeld Kulturdenkmal vorgeschlagenes Fördergebiet: Gebäude bis 0 0 Brunnenweg Wülmerser Töpferweg Mensfelder Straße Reinhardswaldstraße 0 (L) 0 L Am Anger A Wülmerser Grüner 0 Mensfelder Straße Am Alten Dreschplatz 0 Zum Bienenbusch

23 0 Lehmkuhle 0 Kupfergrund 0 A Schöneberger Hof Helmarshäuser Kaninchenberg 0 0 Deiseler Am Berg Am Katzbach 0 Auf der Insel Deiseler Sudetenweg 0 Am Nacken Hofgeismarer Straße 0 0 (L ) Rusteberg Rusteberg(L) L() Leimdiek Am Kirchhof 0 0 Hofgeismarer Straße Pilgerweg 0 Sababurger Enten- ecke Am Fulde-Bach Hofgeismarer Straße Straße (K) 0 Beberbecker A A 0 Mühlenstraße In Trendelburg-Gottsbüren besteht das Fördergebiet aus der Gesamtanlage Denkmal sowie angrenzenden Gebieten im Norden (Schöneberger Hof bzw. Rusteberg/Siedlung/Schulweg/Schusterweg) und Süden (Lehmkuhle/Pilgerweg), die den Ortskern Gottsbürens bilden. Das Fördergebiet im Osten des Ortes (Sudentenweg/Am Nacken/Deiseler bzw. Hofgeismarer Straße) ist in den Jahren bis 0 entstanden und hat den Charakter einer ehemaligen Selbstversorgersiedlung. Dorferneuerung in Trendelburg - Gottsbüren Gesamtanlage Denkmal Kulturdenkmal Kupfergrund LangerKamp 0 Hans-Grimm- vorgeschlagenes Fördergebiet: Gebäude bis 0 Siedlungserweiterung Wahmbecker Rusteberg (L) Siedlung Auf der Breite 0 0 Schulweg Schusterweg Schuster- weg Mühlenstraße A Pilgerweg 0 Lehmkuhle 0

24 In Trendelburg-Langenthal sind ergänzend zur Gesamtanlage Denkmal Gebiete an der Helmarshäuser Straße, Schützenstraße und Am Flugplatz in das Fördergebiet aufgenommen worden. Sie gehören mit zum Ortskern des als Straßendorf gewachsenen Stadtteils. Dorferneuerung in Trendelburg - Langenthal Gesamtanlage Denkmal Kulturdenkmal Siedlungserweiterung vorgeschlagenes Fördergebiet: Gebäude bis 0 Siedlungserweiterung Siedlungserweiterung 0 A a Triftweg Helmarshäuser Straße 0 (K ) 0 Helmarshäuser Straße Straße Helmarshäuser(K ) 0 0 Schützenstraße Zum Flugplatz 0 Buschlandweg Rosenstraße An den Anlagen A An den Anlagen Deiseler Straße Triftweg (K ) Teichstraße 0 Deiseler Straße A (K ) 0 A 0 Teichstraße K An den Anlagen (K ) 0 Hasselliet A 0 In den Klappenhöfen 0 Zum Forsthaus Nonnenstelle Schützentrift

25 0 (K ) In Trendelburg-Sielen sind ergänzend zur Gesamtanlage Denkmal Gebiete an der Breite, Auf der Worth und an der Bachstraße in das Fördergebiet aufgenommen worden. Die Gebäude dort sind bis ca. 0 entstanden und bilden aus städtebaulicher Sicht den Ortskern Sielens ab. Dorferneuerung in Trendelburg - Sielen Gesamtanlage Denkmal Kulturdenkmal vorgeschlagenes Fördergebiet: Gebäude bis 0 Siedlungserweiterung Siedlungserweiterung Am Friedhof Am Hungerbach K Wilhelmsstraße Breite Breite Breite 0 Oberer Bachstraße Im Fleek 0 Krumme Äcker 0 0 Krumme Äcker Lehmkaute Am Winterhof Friedrichstraße Im Faulen Hohl K 0 0 Krumme Äcker 0 A K 0A 0 K 0 Oberer Im Faulen Hohl Brückenstraße Auf der Worth 0

26 In Trendelburg-Stammen ist lediglich das Hofgut als Gesamtanlage Denkmal geschützt. Darüber hinaus wurden die Gebäude des Ortskerns um die Kirche in das Fördergebiet aufgenommen. Die meisten gebäude sind bis ca. 0 entstanden und prägen den individuellen Charakter des Ortskerns. Dorferneuerung in Trendelburg - Stammen Gesamtanlage Denkmal Kulturdenkmal vorgeschlagenes Fördergebiet: Gebäude bis 0 Siedlungserweiterung A Am Exterberg Gartenstraße 0 A Brückeweg 0 Bruchweg Am Bach Schloßstraße Am Bach 0 0 Bei der 0 Kirche Weilerstammer Höhe Zur Friedenseiche 0 Zum Kampfhügel Turnerbruch 0

27 A 0 A (B) In Trendelburg-Kernstadt besteht das Fördergebiet aus der Gesamtanlage Denkmal im Ortskern sowie angrenzenden Gebieten im Osten (Flühburg/Steintor/ Wasserberg/Zur alten Mühle), im Norden (Karlshafener Straße) und Westen (Friedrichsfelder Straße). Mit dem denkmalgeschützten Bereich bilden diese Gebiete zusammenhängende Siedlungsstrukturen. Karlshafener Dorferneuerung in Trendelburg - Kernstadt Gesamtanlage Denkmal Kulturdenkmal vorgeschlagenes Fördergebiet: Gebäude bis 0 Siedlungserweiterung Siedlungserweiterung AmHassel 0 0 Am Hassel 0 Bürgermeister-Franz-Witzel-Str. Unter den Eichen An der Carlsbahn Zur Abgunst Schaarbusch 0 0 Schaarbusch A Domäne Friedrichsfelder Straße () Im Schilf Karlshafener Straße (B) Flühburg Manroder Straße (L ) Am Kalkofen Karlshafener Straße (B) Karlshafener Straße A Büngeberg Zur Siechenkirche (K ) AltesTor Steintor Marktplatz Am Rathaus Zur Burg Zur Burg Am Brunnen Am Rathaus Steinweg Wasserberg 0 A 0 A Pfarrstraße Altes Tor Zur Alten Mühle B

28 B (K ) NF In Trendelburg-Wülmersen ist lediglich das Wasserschloss als Gesamtanlage Denkmal geschützt. Darüber hinaus wurden die Gebäude Wülmersen und in das Fördergebiet aufgenommen, die in kulturgeschichtlichem Zusammenhang zum Wasserschloss stehen. Dorferneuerung in Trendelburg - Wülmersen Gesamtanlage Denkmal vorgeschlagenes Fördergebiet: Gebäude bis 0

Städtebaulicher Fachbeitrag/ Gestaltungskriterien

Städtebaulicher Fachbeitrag/ Gestaltungskriterien Städtebaulicher Fachbeitrag/ Gestaltungskriterien 1 Städtebaulicher Fachbeitrag - Gestaltungskriterien _Stärkung des individuellen Charakters des Ortes _Identitätsstiftende Wirkung _Förderung des Erhaltes

Mehr

Baukultur im Ländlichen Raum: Förderrichtlinie ILE. Veranstaltung der Region Elbe-Röder-Dreieck, Freistaat Sachsen

Baukultur im Ländlichen Raum: Förderrichtlinie ILE. Veranstaltung der Region Elbe-Röder-Dreieck, Freistaat Sachsen Veranstaltung der Region Elbe-Röder-Dreieck, 20.05.2009 Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Auszüge zur Baukultur aus Der Förderrichtlinie Integrierte (RL ILE/2007) Den Verfahrensvorschriften

Mehr

Diese Förderrichtlinien bieten einen finanziellen Anreiz zum Bau, Erwerb, zur Sanierung oder auch zum Abriss von Gebäuden innerhalb der Ortskerne.

Diese Förderrichtlinien bieten einen finanziellen Anreiz zum Bau, Erwerb, zur Sanierung oder auch zum Abriss von Gebäuden innerhalb der Ortskerne. Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen der Dorf- und Stadtentwicklung zur Belebung der Ortskerne in der Verbandsgemeinde Simmern/Hunsrück vom 06.05.2013 1. Zielsetzung Der demographische Wandel

Mehr

Verwaltungsvorschriften der Kreisstadt Homberg (Efze) über die

Verwaltungsvorschriften der Kreisstadt Homberg (Efze) über die Verwaltungsvorschriften der Kreisstadt 34576 Homberg (Efze) über die Gewährung von Zuschüssen zur Instandsetzung von Fachwerkhäusern im Gebiet der Kernstadt und den Stadtteilen Fassadenzuschüsse - I. Grundlagen

Mehr

Städtebaulicher Fachbeitrag

Städtebaulicher Fachbeitrag Gemeinde Breuna Städtebaulicher Fachbeitrag zum integrierten kommunalen Entwicklungskonzept im Rahmen der Dorfentwicklung Bankert, Linker & Hupfeld Architektur + Städtebau Erstellt im Auftrag der Gemeinde

Mehr

Richtlinie. zur Vergabe von Fördermitteln im kommunalen Förderprogramm. der Stadt Arnstadt

Richtlinie. zur Vergabe von Fördermitteln im kommunalen Förderprogramm. der Stadt Arnstadt (Beschluss-Nr. 2000/0317) Richtlinie zur Vergabe von Fördermitteln im kommunalen Förderprogramm der Stadt Arnstadt Berechtigte: Eigentümer von Gebäuden im Sanierungsgebiet bzw. im Bereich der Erhaltungssatzung

Mehr

Förderung der Dorfentwicklung in Hessen

Förderung der Dorfentwicklung in Hessen Förderung der Dorfentwicklung in Hessen INFORMATIONEN ZUM ANTRAGSVERFAHREN AUFNAHME ALS FÖRDERSCHWERPUNKT IN DAS FÖRDERPROGRAMM DORFENTWICKLUNG IM JAHR 2017 1 Ziele des Programms Das Dorfentwicklungsprogramm

Mehr

Ländliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.

Ländliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990

Mehr

DORFENTWICKLUNG Limbach und Wallrabenstein- Gemeinde Hünstetten

DORFENTWICKLUNG Limbach und Wallrabenstein- Gemeinde Hünstetten DORFENTWICKLUNG Limbach und Wallrabenstein- Gemeinde Hünstetten Beispiele privater Sanierungsmaßnahmen PLANUNGSGEMEINSCHAFT Steinberger und Partner Alliger Weg 22, 56642 Kruft Dipl. Ing. Architektin Eva

Mehr

Objektkartei der ortsbildprägenden Gebäude

Objektkartei der ortsbildprägenden Gebäude Vorbereitende Untersuchungen Stadtkern Hoya der Stadt Hoya Objektkartei der ortsbildprägenden Gebäude Ergänzungsblatt zur Anmeldung einer städtebaulichen Erneuerungsmaßnahme Aufnahme in das Programm Aktive

Mehr

Förderschwerpunkte 2015 WIBank, Investive Programme

Förderschwerpunkte 2015 WIBank, Investive Programme Infoblatt für Förderschwerpunkte 2015 im Rahmen des Hessischen Dorfentwicklungsprogramms auf Grundlage der Richtlinie zur Förderung der ländlichen Entwicklung (Staatsanzeiger 12/2015) Stand: August 2015

Mehr

Richtlinien über die Förderung von Maßnahmen zur Dorfkernsanierung in Hünfelden

Richtlinien über die Förderung von Maßnahmen zur Dorfkernsanierung in Hünfelden Richtlinien über die Förderung von Maßnahmen zur Dorfkernsanierung in Hünfelden I. Einleitung Die Dorfkernsanierung in der Gemeinde Hünfelden orientiert sich an folgenden Leitbildern: Erhaltung der Ortskerne

Mehr

Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese

Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese 1 Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr. 5 An der Auwiese Öffentlichkeitsbeteiligung am 20. September 2011 Gemeinde Heidekamp - Bebauungsplan Nr.

Mehr

Bebauungsformen, Hofbildungen und Haustypen A. Bebauungsformen, Hofbildungen

Bebauungsformen, Hofbildungen und Haustypen A. Bebauungsformen, Hofbildungen DEP Gühlen-Glienicke Stand: September 2014 3.2.3.2 Bebauungsformen, Hofbildungen und Haustypen A. Bebauungsformen, Hofbildungen Bebauungsstruktur Die Hofanlagen der ehemaligen Bauern- und Kossätenhöfe

Mehr

Umbau-Konzept. Um- und Ausbau Bauernanwesen Moosbachhof, 8478 Thalheim a.d. Thur. Inhalt

Umbau-Konzept. Um- und Ausbau Bauernanwesen Moosbachhof, 8478 Thalheim a.d. Thur. Inhalt Um- und Ausbau Bauernanwesen Moosbachhof, 8478 Thalheim a.d. Thur Umbau-Konzept Inhalt Allgemeines... 2 Spezielles... 2 Vorhaben... 3 Anmerkungen / Verschiedenes... 4 Umbau-Konzept und neue Nutzung...

Mehr

Gestaltungsrichtlinien

Gestaltungsrichtlinien GEMEINDE SCHENKENZELL Heilig-Garten Stand zum 01. April 2015 Die städtebauliche Sanierung des Ortskerns von Schenkenzell ist ein wesentliches Element der zukünftigen Gemeindeentwicklung und bezieht sich

Mehr

S a t z u n g. über besondere Anforderungen an die Erhaltung der Gebäudefassaden im Bereich der Oberen Kaiserstraße

S a t z u n g. über besondere Anforderungen an die Erhaltung der Gebäudefassaden im Bereich der Oberen Kaiserstraße S a t z u n g über besondere Anforderungen an die Erhaltung der Gebäudefassaden im Bereich der Oberen Kaiserstraße Satzung der Stadt Siegburg zur Erhaltung der Gebäudefassaden im Bereich der Oberen Kaiserstraße

Mehr

Örtliche Bauvorschrift

Örtliche Bauvorschrift Örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung der Bebauung an den Kanälen Seite 1 von 5 Örtliche Bauvorschrift der Stadt Papenburg über die Gestaltung der Bebauung an den Kanälen in der Fassung vom 15.12.1988,

Mehr

Fonds zur Attraktivierung von Kernbereichen in der Innenstadt und den Stadtteilen von Melsungen

Fonds zur Attraktivierung von Kernbereichen in der Innenstadt und den Stadtteilen von Melsungen Fonds zur Attraktivierung von Kernbereichen Seite 1 Fonds zur Attraktivierung von Kernbereichen in der Innenstadt und den Stadtteilen von Melsungen Ziele des Fonds sind die Verbesserung der Rahmenbedingungen

Mehr

Stadt Marktoberdorf. Örtliche Bauvorschriften. (Stand der 2. Änderung)

Stadt Marktoberdorf. Örtliche Bauvorschriften. (Stand der 2. Änderung) www.buerosieber.de Örtliche Bauvorschriften (Stand der 2. Änderung) Stadt Marktoberdorf Fassung vom 15.11.2016 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 2 2 Rechtsgrundlagen 3 3 Geltungsbereiche 4 4 Vorschriften

Mehr

Regeln für die Gestaltung von Wohnbauten in der Obwaldner Landschaft

Regeln für die Gestaltung von Wohnbauten in der Obwaldner Landschaft Regeln für die Gestaltung von Wohnbauten in der Obwaldner Landschaft Philipp Maurer, Raumplaner ETH NDS SIA Sarnen, 2. Juni 2016 2 Warum Regeln? Abbruch und Wiederaufbau seit 2012 zulässig. Art. 24c Abs.

Mehr

Schönes, überwiegend hervorragend erhaltenes Eichefachwerk. Die intakte Dacheindeckung bietet vorläufige Konservierung.

Schönes, überwiegend hervorragend erhaltenes Eichefachwerk. Die intakte Dacheindeckung bietet vorläufige Konservierung. Dieses Dorfschätzchen bietet einige besondere Vorteile: Freistehend und mit großem Garten (1052qm). An einer ruhigen Nebenstraße gelegen, zwei Minuten Fußweg ins Grüne Wohnfläche in ortstypischer Aufteilung

Mehr

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE

Mehr

Gestaltungsleitfaden Bauen im Bestand. Heckfeld

Gestaltungsleitfaden Bauen im Bestand. Heckfeld Gestaltungsleitfaden Bauen im Bestand Heckfeld Vorwort Als eine von 13 Gemeinden des Landes Baden- Württemberg wurde Lauda-Königshofens Ortsteil Heckfeld zum MELAP PLUS Ort ernannt. Die Bezuschussung von

Mehr

Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen)

Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen) Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen) gemäß Beschluss der Gemeindevertretung Egg vom 16. September 2013 wird der Baubehörde empfohlen, Solaranlagen

Mehr

Maßnahmenempfehlungen für Gebäudetyp A Sichtfachwerkfassaden. Maßnahmenempfehlungen für Gebäudetyp B1 Sichtbacksteinfassaden

Maßnahmenempfehlungen für Gebäudetyp A Sichtfachwerkfassaden. Maßnahmenempfehlungen für Gebäudetyp B1 Sichtbacksteinfassaden Erläuterungen zur Gebäudekartei Gebäudetypen s. auch Plan Gebäudetypen Maßnahmenempfehlungen für Gebäudetyp A Sichtfachwerkfassaden Wichtiges Fachwerkgebäude erhalten und gestalten. Falls ein Förderantrag

Mehr

Zuschussantrag. für das Gebäude: (Straße, Flur-Nr., Gemarkung) Antragsteller/in: Wohnort: Straße: Telefon: Bankverbindung:

Zuschussantrag. für das Gebäude: (Straße, Flur-Nr., Gemarkung) Antragsteller/in: Wohnort: Straße: Telefon: Bankverbindung: Zuschussantrag zur gestalterischen Verbesserung erhaltungswürdiger Bauten und des Ensembles in der Altstadt Friedberg und im unmittelbaren Umgriff von historischen Gebäuden sowie von denkmalgeschützten

Mehr

ANHANG zum Antrag auf Sanierungsgenehmigung

ANHANG zum Antrag auf Sanierungsgenehmigung I. Fassade 1.) Maßnahme Putzfassade wird ausgebessert: Putzfassade wird erneuert: Straßenfassade Hoffassade Straßenfassade Hoffassade rechter Giebel linker Giebel rechter Giebel linker Giebel Fachwerk

Mehr

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches

Mehr

Bürgerinformationsveranstaltung

Bürgerinformationsveranstaltung Bürgerhaus Heeren, 25.10.2007 S T A D T K A M E N Fachbereich Planung, Bauen, Umwelt Bürgerinformationsveranstaltung Neuaufstellung des Bebauungsplanes Nr. 18 Ka-HW Hans-Böckler-Straße/THS-Siedlung sowie

Mehr

An den Eichen 3 Sankt Augustin/Foto Nr. 12/ Bauzeit: 1960er Jahre

An den Eichen 3 Sankt Augustin/Foto Nr. 12/ Bauzeit: 1960er Jahre An den Eichen 3 Sankt Augustin/Foto Nr. 12/12.11.2014 1960er Jahre Hochkreuz Hoch aufragendes lateinisches Kreuz aus Beton gefertigt, Schaft leicht konisch ausgebildet. Auf der Heide 1-20 Sankt Augustin-Ort/Foto

Mehr

Gestaltungssatzung für Reihen- und Doppelhäuser in Haßloch-Nord

Gestaltungssatzung für Reihen- und Doppelhäuser in Haßloch-Nord Seite 1 Gemäß der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 1.4.1993 (GVBl. I, 1992, S. 533) und des 87 der Hessischen Bauordnung (HBO) vom 20.12.1993 (GVBl. I, S. 655) hat die Stadtverordnetenversammlung

Mehr

Dorferneuerung Zwingenberg und Rodau

Dorferneuerung Zwingenberg und Rodau Dorferneuerung Zwingenberg und Rodau Auszug aus dem Städtebaulichen Fachbeitrag -> Grundlagen für DE-begleitende Beratungstermine BINDER. JARCZYK. ARCHITEKTEN Darmstadt, 18. Dezember 2012, ergänzt am 23.

Mehr

Neues Wohnen im Alten Dorf

Neues Wohnen im Alten Dorf Neues Wohnen im Alten Dorf Vortrag: Hartmut Kind, Büro SP PLUS, Bad Nauheim Mittelalterliche Stadtmauer Limes Römisches Kastell 2 Archäologische Funde Limeskastell Marköbel. Rekonstruiertes Mauerstück

Mehr

Richtlinien der Stadt Bad Lippspringe über die Gewährung von Zuwendungen zur Gestaltung und Verschönerung von Fassaden im Innenstadtbereich

Richtlinien der Stadt Bad Lippspringe über die Gewährung von Zuwendungen zur Gestaltung und Verschönerung von Fassaden im Innenstadtbereich Richtlinien der Stadt Bad Lippspringe über die Gewährung von Zuwendungen zur Gestaltung und Verschönerung von Fassaden im Innenstadtbereich 1. Zuwendungszweck Die Stadt Bad Lippspringe fördert mit Mitteln

Mehr

Vortrag am

Vortrag am Vortrag am 20.01.2010 Abgrenzung Sanierungsgebiet - im Süden: Grenze Bahnfläche - Im Osten bis Landauer Str. 11 und Obere Hauptstraße einschließlich Liegenschaften Ägyptenpfad - Im Norden zwischen Stangenbrunneng.

Mehr

INHALT. Markt Goldbach Stadtumbau West Kommunales Förderprogramm vom Vorwort. I. Zweck des kommunalen Förderprogramms

INHALT. Markt Goldbach Stadtumbau West Kommunales Förderprogramm vom Vorwort. I. Zweck des kommunalen Förderprogramms INHALT Vorwort I. Zweck des kommunalen Förderprogramms II. Gültigkeit und Dauer des Förderprogramms III. Räumlicher Geltungsbereich IV. Gegenstand der Förderung V. Grundsätze der Förderung VI. Förderung

Mehr

Integrierte ländliche Entwicklung Sachsen ILE-Region Schönburger Land

Integrierte ländliche Entwicklung Sachsen ILE-Region Schönburger Land Schönburger Land agil und attraktiv Integrierte ländliche Entwicklung Sachsen ILE-Region Schönburger Land Koordinierungskreissitzung am 09. 11. 2011 im Esche-Museum Limbach-Oberfrohna 1 Umnutzung und Wiedernutzung

Mehr

Örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung des Ortsteils Türkendorf. Gestaltungs- und Werbeanlagensatzung Spremberg, Ortsteil Türkendorf

Örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung des Ortsteils Türkendorf. Gestaltungs- und Werbeanlagensatzung Spremberg, Ortsteil Türkendorf Beschlossen unter Beschluss-Nr. G/IV/05/0366 veröffentlicht im Amtsblatt für die Stadt Spremberg Nr. 3/06 vom 10.02.2006 6.16 Örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung des Ortsteils Türkendorf Gestaltungs-

Mehr

Antrag. auf Gewährung eines Zuschusses aus dem Fassadenund Hofprogramm in der Innenstadt Ahlen. 1. Antragsteller/-in. (bitte nicht ausfüllen) Über

Antrag. auf Gewährung eines Zuschusses aus dem Fassadenund Hofprogramm in der Innenstadt Ahlen. 1. Antragsteller/-in. (bitte nicht ausfüllen) Über (bitte nicht ausfüllen) Über Innenstadtkoordination Masterplan Ahlener Innenstadt Eingangsdatum Lfd. Nr. an die Stadt Ahlen Antrag auf Gewährung eines Zuschusses aus dem Fassadenund Hofprogramm in der

Mehr

Energetische Sanierung von Kulturdenkmalen

Energetische Sanierung von Kulturdenkmalen Energetische Sanierung von Kulturdenkmalen Denkmalschutz energetische Sanierung Konflikt??? Einleitung Folgende Objekte sind vorhanden freistehende Objekte, wie Wohnstallhäuser, Umgebindehäuser, massive

Mehr

Dipl.- Bauing. Elke März, Berliner Chaussee 156, Burg

Dipl.- Bauing. Elke März, Berliner Chaussee 156, Burg Seite - 8-3. Gebäudebeschreibung 3.1 gesamtes Grundstück Die Bebauung des Grundstücks besteht aus einem Wohnhaus (Einfamilienhaus), bestehend aus Erdgeschoss und teilausgebautem Dachgeschoss. Das Wohnhaus

Mehr

Neubau und Sanierung Studentenwohnheim Wilhelm-Busch-Straße 8/10 - Zukünftiges Klaus-Bahlsen-Studentenwohnheim -

Neubau und Sanierung Studentenwohnheim Wilhelm-Busch-Straße 8/10 - Zukünftiges Klaus-Bahlsen-Studentenwohnheim - Projektbeschreibung G/ho/kü Seite 1 von 2 Neubau und Sanierung Studentenwohnheim Wilhelm-Busch-Straße 8/10 - Zukünftiges Klaus-Bahlsen-Studentenwohnheim - Hoher Bedarf nach studentischem Wohnraum in Hannover

Mehr

Richtlinien der Gemeinde Kaufungen über die Förderungen aus Mitteln des Sondervermögens. in der Fassung der 3. Änderung vom 11.

Richtlinien der Gemeinde Kaufungen über die Förderungen aus Mitteln des Sondervermögens. in der Fassung der 3. Änderung vom 11. Richtlinien der Gemeinde Kaufungen über die Förderungen aus Mitteln des Sondervermögens in der Fassung der 3. Änderung vom 11. Dezember 2014 1. Allgemeines 1.1 Die Erträge des Sondervermögens aus dem Verkaufserlös

Mehr

Exposé. Schöne Wohnung mit Balkon in Leipzig. Eigentumswohnung Nr. 12. Huygensstraße Leipzig

Exposé. Schöne Wohnung mit Balkon in Leipzig. Eigentumswohnung Nr. 12. Huygensstraße Leipzig Exposé Schöne Wohnung mit Balkon in Leipzig Eigentumswohnung Nr. 12 Huygensstraße 17 04159 Leipzig Grundriss: Bilder: Hauseingang Hofansicht Wohnungsbeschreibung: Lage der Wohnung im Haus / Orientierung:

Mehr

Dorferneuerung in Völkershausen 2009 2017 Förderung privater Antragsteller

Dorferneuerung in Völkershausen 2009 2017 Förderung privater Antragsteller Dorferneuerung in Völkershausen 2009 2017 Förderung privater Antragsteller Werra-Meißner-Kreis, Fachdienst Dorf- und Regionalentwicklung 1 Erhard Hasselbach Fachbereich Ländlicher Raum, Wirtschaft, Tourismus

Mehr

lassy architektur + raumplanung 1 Gestaltungs- und Bebauungsrichtlinie Windhaag bei Perg WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013

lassy architektur + raumplanung 1 Gestaltungs- und Bebauungsrichtlinie Windhaag bei Perg WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013 lassy architektur + raumplanung 1 WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013 lassy architektur + raumplanung 2 PRÄAMBEL Ziel dieser Richtlinie ist, das historische und neue Straßen-, Orts- und Landschaftsbild

Mehr

1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge. Begründung gem. 2 a BauGB. Entwurf. zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren)

1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge. Begründung gem. 2 a BauGB. Entwurf. zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren) GEMEINDE CALDEN 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. 1 Am Mäckelsberge Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf zum Verfahren gem. 13 a BauGB (beschleunigtes Verfahren) 18. Februar 2016 Udenhäuser Straße 13 34393

Mehr

Öffentliche Sitzung des Bauausschusses Rott a. Inn. Sitzungstag: Sitzungsort: Sitzungssaal des Gemeindehauses

Öffentliche Sitzung des Bauausschusses Rott a. Inn. Sitzungstag: Sitzungsort: Sitzungssaal des Gemeindehauses Öffentliche Sitzung des Bauausschusses Rott a. Inn Sitzungstag: 08.09.2011 Sitzungsort: Sitzungssaal des Gemeindehauses Vorsitzender: Marinus Schaber, 1. Bürgermeister Schriftführerin: Karin Bürger Bauausschussmitglieder

Mehr

Name Wohnort Anmerkung Antwort Vorgehen

Name Wohnort Anmerkung Antwort Vorgehen Sch 29.09.2016 Ergebnisprotokoll 27.09.2016 Fragen und Anmerkungen der BürgerInnen Lfd. Nr. Name Wohnort Anmerkung Antwort Vorgehen 1 Frage zur Zulässigkeit der eigenen, abgeschlossenen Sanierung aus Sicht

Mehr

Gestaltungssatzung der Stadt Markneukirchen für den historischen Bereich der Stadt Markneukirchen

Gestaltungssatzung der Stadt Markneukirchen für den historischen Bereich der Stadt Markneukirchen Gestaltungssatzung der Stadt Markneukirchen für den historischen Bereich der Stadt Markneukirchen Zur Erhaltung des räumlichen und gestalterischen Zusammenhanges und dem Schutz des vorhandenen Ortsbildes,

Mehr

Protokoll der Ortsveranstaltung Niedershausen

Protokoll der Ortsveranstaltung Niedershausen IKEK LÖHNBERG SEITE 1 Protokoll der Ortsveranstaltung Niedershausen Zeit: 19.07.2012; 18:00 bis 19:45 Ort: Theodor-Fliedner-Haus Niedershausen Anlass: 1. Zusammenkunft zum IKEK Löhnberg Teilnehmer: 14

Mehr

KOMMUNALES FÖRDERPROGRAMM ZUR DURCHFÜHRUNG PRIVATER BAUMASSNAHMEN

KOMMUNALES FÖRDERPROGRAMM ZUR DURCHFÜHRUNG PRIVATER BAUMASSNAHMEN GEMEINDE THÜNGERSHEIM WEITERE VORBEREITUNGEN ZUR SANIERUNG DES HISTORISCHEN ORTSKERNS KOMMUNALES FÖRDERPROGRAMM ZUR DURCHFÜHRUNG PRIVATER BAUMASSNAHMEN GEMEINDE THÜNGERSHEIM WEITERE VORBEREITUNGEN ZUR

Mehr

Auszug aus den Gestaltungsregeln für die Wohnbebauung am Phoenix See, Teilbereich C Wohnen am Südufer

Auszug aus den Gestaltungsregeln für die Wohnbebauung am Phoenix See, Teilbereich C Wohnen am Südufer Übergeben von: Projektbüro Barcelonaweg 14 44269 Dortmund Tel.: 0231.22 22 77 10 Fax: 0231.22 22 77 19 E-Mail: s.roemer@dsw21.de Auszug aus den Gestaltungsregeln für die Wohnbebauung am Phoenix See, Teilbereich

Mehr

Dachebene und Dachhaut

Dachebene und Dachhaut Dachebene und Dachhaut Das Dach ist in seiner Geometrie anspruchsvoller als Wände oder Decken. Gegenüber den Bauteilen, die an die horizontalen Ebenen von Allplan Standardebenen oder Ebenen der Bauwerksstruktur

Mehr

Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung. Edmund Rohde, Hannover

Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung. Edmund Rohde, Hannover Niedersächsische Akademie Ländlicher Raum e. V. Ländlicher Raum im Aufbruch - Tourismusförderung Edmund Rohde, Hannover 02.09.2015 Fördergegenstand: Vorhaben zur Attraktivitätssteigerung und Neuerrichtung

Mehr

Satzung. über die äußere Gestaltung baulicher Anlagen (Baugestaltungssatzung) für. den Bereich des Bebauungsplanes Nr. 16/77/III - Leimbacher Berg -

Satzung. über die äußere Gestaltung baulicher Anlagen (Baugestaltungssatzung) für. den Bereich des Bebauungsplanes Nr. 16/77/III - Leimbacher Berg - Satzung über die äußere Gestaltung baulicher Anlagen (Baugestaltungssatzung) für den Bereich des Bebauungsplanes Nr. 16/77/III - Leimbacher Berg - einschl. der Änderungen zu diesem Bebauungsplan vom 09.

Mehr

TRADITION TRIFFT MODERNE

TRADITION TRIFFT MODERNE TRADITION TRIFFT MODERNE Das Thema vom Holz als natürliche Ressource hat für die Projektentwicklung eine zentrale Bedeutung. Es geht dabei nicht nur um Energieeinsparung beim Wohnen, sondern um einen ganzheitlichen

Mehr

Inventar der Baudenkmäler gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG)

Inventar der Baudenkmäler gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) Inventar der Baudenkmäler gemäss Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG) -Was ist ein Denkmalinventar, was sind die Werte die es zu erhalten gilt? -Nach welchen Kriterien werden fachliche Bewertungen gemacht?

Mehr

Projekte. Bekannte Größe in neuem Gewand

Projekte. Bekannte Größe in neuem Gewand Projekte TO R H A U S A PA R T M E N T S Bekannte Größe in neuem Gewand Ein neues Gebäude ist an die Stelle des ehemaligen Torhauses im Friedrichsberger Park gerückt. Die gelungene Übersetzung des Vorgängerbaus

Mehr

S a t z u n g. der Stadt Eckernförde über die Gestaltung und Erhaltung der baulichen Anlagen und der privaten Freiflächen im Gebiet Broosbyer Koppel

S a t z u n g. der Stadt Eckernförde über die Gestaltung und Erhaltung der baulichen Anlagen und der privaten Freiflächen im Gebiet Broosbyer Koppel Ortsrecht 6 / 8 S a t z u n g der Stadt Eckernförde über die Gestaltung und Erhaltung der baulichen Anlagen und der privaten Freiflächen im Gebiet Broosbyer Koppel Aufgrund des 111 Abs. 1 Nr. 1, 2, 3 und

Mehr

Kirchengebäude in Knielingen 2.0 Nutzungsmöglichkeiten: viel Raum für Ihre Ideen!

Kirchengebäude in Knielingen 2.0 Nutzungsmöglichkeiten: viel Raum für Ihre Ideen! Kirchengebäude in Knielingen 2.0 Nutzungsmöglichkeiten: viel Raum für Ihre Ideen! Objekt: Kirchengebäude in Knielingen 2.0 Egon-Eiermann-Allee 6 76187 Karlsruhe-Knielingen Eigentümer/Vermieter: VOLKSWOHNUNG

Mehr

a) b)

a) b) Richtlinie zur Förderung für die Schaffung von selbst genutzten Wohnraum sowie von privaten Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen innerhalb der bebauten Ortslage der Einheitsgemeinde Herbsleben

Mehr

Potenzialflächenfindung Morsum

Potenzialflächenfindung Morsum Potenzialflächenfindung Morsum Untersuchungsflächen n Potenzialflächen 1. Filterung: Ausschluss offensichtlich nicht geeigneter Flächen 2. Filterung: städtebauliche Untersuchung Ermittlung der Potenzialflächen

Mehr

Gestaltungssatzung der Stadt Spalt

Gestaltungssatzung der Stadt Spalt Gestaltungssatzung der Stadt Spalt Im Bewusstsein ihrer Verpflichtung zur Erhaltung des unverwechselbaren Charakters des historischen Stadtbilden und der Denkmäler alter Städtebaukunst erlässt die Stadt

Mehr

Farbigkeit in der Weißen Stadt Vortrag am

Farbigkeit in der Weißen Stadt Vortrag am Deutsche Wohnen Construction and Facilities GmbH Angela Lindow Farbigkeit in der Weißen Stadt Vortrag am 12.02.2014 Die Deutsche Wohnen AG ist eines der führenden börsennotierten Wohnungsunternehmen Deutschlands.

Mehr

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB

B e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa

Mehr

alsecco Objektbericht. Wohn- und Geschäftshäuser Eleganza in Frankfurt a. M.

alsecco Objektbericht. Wohn- und Geschäftshäuser Eleganza in Frankfurt a. M. alsecco Objektbericht. Wohn- und Geschäftshäuser Eleganza in Frankfurt a. M. Wohn- und Geschäftshäuser Eleganza Wärmedämmung und Farbgestaltung Elegante Erscheinung Lebendige Fassaden inszeniert als harmonisches

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG)

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach dem Denkmalschutzgesetz (DSchG) An Stadt Kempten (Allgäu) Untere Denkmalschutzbehörde Kronenstraße 8 87435 Kempten (Allgäu) Eingangsstempel: Erstschrift Zweitschrift Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen 1. Antragsteller Antrag

Mehr

GESTALTUNGSLEITFADEN FÜR LEADER-PROJEKTE

GESTALTUNGSLEITFADEN FÜR LEADER-PROJEKTE GESTALTUNGSLEITFADEN FÜR LEADER-PROJEKTE Sehr geehrte Antragsteller, durch das LEADER-Programm im Bautzener Oberland möchten wir vor allem leerstehenden oder vom Leerstand bedrohten Häusern in unseren

Mehr

Die persönlichen Wünsche für Ihr neues Haus

Die persönlichen Wünsche für Ihr neues Haus Die persönlichen Wünsche für Ihr neues Haus Mit diesem Fragenkatalog möchten wir Sie unterstützen, Ihr Haus nach Ihren Bedürfnissen zu planen. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und arbeiten die nachfolgend

Mehr

Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen)

Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen) Richtlinien zur Gestaltung von Solaranlagen (thermische Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen) Gemäß Beschluss der Gemeindevertretung der Gemeindevertretung vom 19. September 2012 hat die Baubehörde

Mehr

Löffler Weber Architekten. Hubertusstraße 4, München, T: /-07, F: ,

Löffler Weber Architekten. Hubertusstraße 4, München, T: /-07, F: , Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de Das Massivholzhaus ersetzt ein kleines Wohnhaus, das 1933 als Teil der sogenannten Zahnbrechersiedlung in München

Mehr

Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses

Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses Seite: 138 Gemeinde Gilching Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses Sitzungstermin: Montag, den 22.02.2010 Sitzungsbeginn: 18.00 Uhr Sitzungsende: 18.25 Uhr Ort, Raum: Rathaus,

Mehr

QUALITÄTSSICHERUNG VON BACKSTEINFASSADEN IM RAHMEN DER FÖRDERUNG DER IFB HAMBURG "MODERNISIERUNG VON MIETWOHNUNGEN"

QUALITÄTSSICHERUNG VON BACKSTEINFASSADEN IM RAHMEN DER FÖRDERUNG DER IFB HAMBURG MODERNISIERUNG VON MIETWOHNUNGEN QUALITÄTSSICHERUNG VON BACKSTEINFASSADEN IM RAHMEN DER FÖRDERUNG DER IFB HAMBURG "MODERNISIERUNG VON MIETWOHNUNGEN" QS Status Ergebnis Stufe A (Backsteinrelevanz) 07.06.2012 Ergebnis Stufe B (Abgestimmtes

Mehr

Maßnahmenempfehlungen für Gebäudetyp A Sichtfachwerkfassaden. Maßnahmenempfehlungen für Gebäudetyp B1 Sichtbacksteinfassaden

Maßnahmenempfehlungen für Gebäudetyp A Sichtfachwerkfassaden. Maßnahmenempfehlungen für Gebäudetyp B1 Sichtbacksteinfassaden Erläuterungen zur Gebäudekartei Gebäudetypen s. auch Plan Gebäudetypen Maßnahmenempfehlungen für Gebäudetyp A Sichtfachwerkfassaden Wichtiges Fachwerkgebäude erhalten und gestalten. Falls ein Förderantrag

Mehr

Exposé. Gebäude Hauptstraße 23/25 Karlstadt

Exposé. Gebäude Hauptstraße 23/25 Karlstadt Exposé Gebäude Hauptstraße 23/25 Karlstadt Stadt Karlstadt Zum Helfenstein2 97753 Karlstadt Telefon: 09353 7902-0 Telefax: 09353 7902-91 E-Mail: info@karlstadt.de 1 Das Baudenkmal Hauptstraße 23/25 in

Mehr

Wanfried: ein leeres Haus mit Leben füllen. Das Fachwerkmusterhaus Wohnen

Wanfried: ein leeres Haus mit Leben füllen. Das Fachwerkmusterhaus Wohnen Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Gute Beispiele der Städtebauförderung in Hessen Wanfried: ein leeres Haus mit Leben füllen Das Fachwerkmusterhaus Wohnen

Mehr

Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen

Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert

Mehr

Wohnhaus, Kindergarten

Wohnhaus, Kindergarten http://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/191212419204/ ID: 191212419204 Datum: 22.10.2007 Datenbestand: Bauforschung Objektdaten Straße: Hausnummer: 2 Uracher Straße Lage des Wohnplatzes Postleitzahl: 72555

Mehr

gesetzt. Der weitere Ausbau und die Restaurierung könnten dann in finanziell verträglichen Schritten, erforderlichenfalls über mehrere Jahre verteilt,

gesetzt. Der weitere Ausbau und die Restaurierung könnten dann in finanziell verträglichen Schritten, erforderlichenfalls über mehrere Jahre verteilt, Ehemalige Synagoge, Dorfplatz 5, 91242 Ottensoos: Ideenwettbewerb zur Findung einer zukünftigen Gebäude-Nutzung -Angaben zum Gebäude und Beschreibung der Rahmenbedingungen Lage: Zurückgesetzt in zweiter

Mehr

WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE UND SCHLESWIGER DAMM

WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE UND SCHLESWIGER DAMM WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE 404-408 UND SCHLESWIGER DAMM 213-223 22457 HAMBURG Städtebauliche Situation Lage Der Stadtteil Schnelsen liegt

Mehr

Hamburger Energiepass Förderrichtlinie für die Gewährung von Zuschüssen zur Energieberatung im Rahmen der Ausstellung eines Hamburger Energiepasses

Hamburger Energiepass Förderrichtlinie für die Gewährung von Zuschüssen zur Energieberatung im Rahmen der Ausstellung eines Hamburger Energiepasses Hamburger Energiepass Förderrichtlinie für die Gewährung von Zuschüssen zur Energieberatung im Rahmen der Ausstellung eines Hamburger Energiepasses Gültig ab 1. Juni 2012 1. Was ist das Ziel der Förderung?...

Mehr

1. Änderungs- und Erweiterungssatzung zur Örtlichen Bauvorschrift

1. Änderungs- und Erweiterungssatzung zur Örtlichen Bauvorschrift 1. Änderungs- und Erweiterungssatzung zur Örtlichen Bauvorschrift zur Gestaltung des Orts- und Straßenbildes des Stadtteiles Mardorf der Stadt Neustadt a. Rbge. (Gestaltungssatzung Mardorf) Aufgrund der

Mehr

Örtliche Bauvorschrift

Örtliche Bauvorschrift Örtliche Bauvorschrift zur Regelung der Außenwerbung im Stadtmittebereich Seite 1 von 6 Örtliche Bauvorschrift der Stadt Papenburg zur Regelung der Außenwerbung im Stadtmittebereich in der Fassung vom

Mehr

Erhaltungsverordnung Paul-Koenig-Straße/Titastraße in Berlin Lichtenberg, Ortsteil Alt-Hohenschönhausen

Erhaltungsverordnung Paul-Koenig-Straße/Titastraße in Berlin Lichtenberg, Ortsteil Alt-Hohenschönhausen Erhaltungsverordnung Paul-Koenig-Straße/Titastraße in Berlin Lichtenberg, Ortsteil Alt-Hohenschönhausen Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, der Ortsteil Hohenschönhausen des Bezirkes Lichtenberg ist bis heute

Mehr

In den Heimgärten. Gestaltungsvorgaben der Stadt Aachen zur Erhaltung und Entwicklung der Siedlung. In den Heimgärten

In den Heimgärten. Gestaltungsvorgaben der Stadt Aachen zur Erhaltung und Entwicklung der Siedlung. In den Heimgärten In den Heimgärten Gestaltungsvorgaben der Stadt Aachen zur Erhaltung und Entwicklung der Siedlung In den Heimgärten In den Heimgärten Historische und städtebauliche Bedeutung Ende der 20er Jahre des letzten

Mehr

Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM Geld für Ihre Ideen und Vorhaben!

Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM 2020 Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtteile Buchforst, Buchheim und Mülheim, die Stadt Köln arbeitet mit Hochdruck an

Mehr

Zur inhaltlichen Abgrenzung der unterschiedlichen Bewertungsbereiche können die nachfolgenden Leitfragen herangezogen werden.

Zur inhaltlichen Abgrenzung der unterschiedlichen Bewertungsbereiche können die nachfolgenden Leitfragen herangezogen werden. Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schöner werden 26.Wettbewerb 2016-2019 Leitfragen für die fünf Bewertungsbereiche Vorbemerkung: Die Leistungen der Dörfer werden durch die Jury vor dem Hintergrund

Mehr

Satzung. über die Gestaltung von Dachgauben und vergleichbaren Dachaufbauten im Stadtgebiet der Stadt Friedberg

Satzung. über die Gestaltung von Dachgauben und vergleichbaren Dachaufbauten im Stadtgebiet der Stadt Friedberg Satzung über die Gestaltung von Dachgauben und vergleichbaren Dachaufbauten im Stadtgebiet der Stadt Friedberg Beschluss: 30.07.1998 Genehmigung: - Ausfertigung: 05.08.1998 Inkrafttreten: 08.08.1998 Seite

Mehr

Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR

Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel

Mehr

Stadtraum Idee. städtebauliche Vorgaben. wirtschaftliche / funktionale Vorgaben ANSICHT SCHREIBERGASSE 1:100 ANSICHT AN DER KREUZKIRCHE 1:100

Stadtraum Idee. städtebauliche Vorgaben. wirtschaftliche / funktionale Vorgaben ANSICHT SCHREIBERGASSE 1:100 ANSICHT AN DER KREUZKIRCHE 1:100 ANSICHT PFARRGASSE 1:100 ANSICHT AN DER MAUER 1:100 FASSADENGESTALTUNG ALTMARKT, MK4 Stadtraum Idee städtebauliche Vorgaben - abgerundete Ecken zur Stärkung der solitärhaften Wirkung im Stadtraum - horizontale

Mehr

S A T Z U N G. über die Gestaltung baulicher Anlagen für den Bereich des Bebauungsplanes Nr Hofenbornstraße vom

S A T Z U N G. über die Gestaltung baulicher Anlagen für den Bereich des Bebauungsplanes Nr Hofenbornstraße vom S A T Z U N G über die Gestaltung baulicher Anlagen für den Bereich des Bebauungsplanes Nr. 837 - Hofenbornstraße vom 19.4.2002 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der

Mehr

Barrierefreiheit und LEADER zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Beispiele aus der Region Westlausitz

Barrierefreiheit und LEADER zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Beispiele aus der Region Westlausitz Barrierefreiheit und LEADER zwischen Anspruch und Wirklichkeit Beispiele aus der Region Westlausitz Die LEADER-Entwicklungsstrategie der Westlausitz und das Thema Barrierefreiheit Ausgangspunkt Bevölkerungsrückgang

Mehr

Förderrichtlinie der Gemeinde Bad Zwesten über die Gewährung von Zuschüssen zur Verbesserung der Wohnverhältnisse im Stadtumbaugebiet

Förderrichtlinie der Gemeinde Bad Zwesten über die Gewährung von Zuschüssen zur Verbesserung der Wohnverhältnisse im Stadtumbaugebiet Förderrichtlinie der Gemeinde Bad Zwesten über die Gewährung von Zuschüssen zur Verbesserung der Wohnverhältnisse im Stadtumbaugebiet Präambel Die Gemeinde Bad Zwesten fördert als Mitgliedskommune des

Mehr

> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum

> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum > Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum Dr. Frank Bröckling Informationsveranstaltung Dörfer mit Zukunft Kreise Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke Schulzentrum Vlotho, 28. September 2012 > Fördermöglichkeiten

Mehr

Sie wollen an der Kostenschraube drehen.

Sie wollen an der Kostenschraube drehen. Sie wollen an der Kostenschraube drehen. Wir öffnen Ihnen die Tür. CO 2 -GEBÄUDESANIERUNGS PROGRAMM: ZUSCHUSS-VARIANTE. WIR FÖRDERN IHR UMWELTBEWUSSTSEIN. Wer als privater Wohneigentümer Investitionen

Mehr

Satzung für den Denkmalbereich Südliche Bahnstraße in der Stadt Ratingen (DenkmalSRBahnstr) Inhaltsverzeichnis

Satzung für den Denkmalbereich Südliche Bahnstraße in der Stadt Ratingen (DenkmalSRBahnstr) Inhaltsverzeichnis Satzung für den Denkmalbereich Südliche DenkmalSRBahnstr 622-08 Satzung für den Denkmalbereich Südliche Bahnstraße in der Stadt Ratingen (DenkmalSRBahnstr) in der Fassung vom 10. August 2000 Satzung Datum

Mehr

2. Kurzbeschreibung: Gebäude- und Freifläche

2. Kurzbeschreibung: Gebäude- und Freifläche Wohnhaus mit Carport Dorfstraße 67-24857 Fahrdorf 3 von 53 2. Kurzbeschreibung: Objektart: Ortsangaben: Grundstück in der Gemeinde: Ortsbeschreibung: Grundstückslage im Ort: Landkreis: Kreisstadt: Entfernung

Mehr

Erhaltungssatzung der Stadt Hermsdorf/Thüringen

Erhaltungssatzung der Stadt Hermsdorf/Thüringen der Stadt Hermsdorf/Thüringen Inhaltsverzeichnis Präambel 1 Geltungsbereiche 2 Erhaltungsgründe, Genehmigungsbestände 3 Erhaltungsziele 4 Kulturdenkmale 5 Erhaltung der Stadttypik 6 Baugenehmigungen 7

Mehr