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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 12. November 2008 zum Thema "Oö. Straßenprojekte zum Angreifen: Ab sofort noch besseres Bürgerservice des Landes OÖ" "Internationaler GIS-Day 2008" Weitere Gesprächsteilnehmer: Dipl.-Ing. Dr. Franz Zeilinger, Leiter Abteilung Straßenerhaltung und Netzausbau; Dipl.-Ing. Kurt Pfleger, Abteilung Geoinformation und Liegenschaft; Mag. Alfons Koller, Pädagogische Hochschule der Diözese Linz

2 Seite 1 STRAßENPROJEKTE ZUM ANGREIFEN: NOCH BESSERES BÜRGERSERVICE DES LANDES OÖ LH-Stv Franz Hiesl nimmt den GIS-Day zum Anlass das neue Bürgerservice des Landes für Straßenprojekte vorzustellen. NOCH BESSERES BÜRGERSERVICE Ziel des Landes ist es, den Betroffenen von Straßenprojekten aktuelle Pläne und Daten über Internet ins Haus zu liefern. Statt mühsam in das Amt zu pilgern und dort in Pläne einzusehen, Kopien zu besorgen und Daten zu erfragen, können Anrainer und Gemeinden, Wirtschaftsbetriebe und Kartenverlage, alle wichtigen Informationen bequem vom PC zu Hause oder vom Arbeitsplatz aus abrufen.

3 Seite 2 PROJEKTE ZUM ANGREIFEN Da technische Pläne für Laien häufig schwer verständlich sind, werden Visualisierungen und Animationen über Google Earth und die Präsentation im landeseigenen DORIS eingesetzt, um die Projekte zum "Angreifen" herzurichten.

4 Seite 3 BEGLEITUNG DES PROJEKTLEBENS Das Informationsangebot im Internet wird für die Projekte vom jugendlichen Alter bis über ihr Ende hinaus begleitet: So werden die Ergebnisse von Korridoruntersuchungen (frühe Projektphase) ebenso präsentiert werden wie Verordnungspläne (mittlere Projektphase). Wenn die Weichen Richtung Bau gestellt werden, kann man die genaue Lage einer Straße, ihre Straßenachse und die Straßenränder in beliebigen Planausschnitten und vor unterschiedlichen Hintergründen wie Orthofoto, Landkarte oder Grundstückskataster darstellen. Am Ende der Projektslebensdauer stehen die Angebote für Kartenverlage und Navigationsanbieter. Sie können die exakten Straßenpläne in zwei unterschiedlichen geografischen Datenformaten abrufen. KOMBINATION VON WERKZEUGEN Der Zugang, über die der Nutzer zu den Projektinformationen gelangt sind die Internetseite das Landes Oberösterreich ( ) oder direkt über DORIS: missooe 1:

5 Seite 4 FÜR ALLE ZIELGRUPPEN: VERTRAUEN UND AKZEPTANZ Projekte haben in der Regel immer Befürworter und Gegner sowie neutral eingestellte Institutionen und Personen. Der Projekterfolg ist u.a. auch von allen diesen Gruppierungen abhängig. Offenheit bezüglich projektrelevanter Informationen schafft Vertrauen und Akzeptanz. Daher gilt es, die betreffenden Gruppierungen von Anfang an in den verschiedensten Formen über das Projekt zu informieren und von seiner Sinnhaftigkeit zu überzeugen. Des Weiteren soll eine möglichst hohe Identifikation und Motivation der beteiligten und betroffenen Personen und Institutionen zur Unterstützung des Projekts erreicht werden, anstatt dass sie ggf. sogar gegen das Projekt arbeiten. (Zitat aus Handbuch Projektmanagement, Prof. Dr. Michael Bernecker, et.al.:, R.Oldenbourg Verlag GmbH, München, 2003) GIS DAY EINE INTERNATIONALE AKTION Das Land Oberösterreich mit dem Oberösterreichischen Rauminformationssystem - DORIS und die Pädagogische Hochschule der Diözese Linz laden auch heuer wieder zum internationalen GIS Day Oberösterreich nimmt heuer zum fünften Mal an dieser internationalen Initiative teil. Weltweit verfolgen Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen das Ziel, der Bevölkerung den Zugang zu geographischen Informationssystemen (GIS) zu ermöglichen und die Fähigkeiten im Umgang mit diesen Systemen aus- und aufzubauen. Zahlreiche Workshops und Präsentationen geben Einblick in die Arbeit von GIS Experten und in die Anwendungsmöglichkeiten für den einzelnen Anwender. In Oberösterreich werden über 600 Schüler dieses Angebot in Anspruch nehmen und sich im vielseitigen Programm zu den Themen Forst, Wasser, Natur, Straßenbau, Vermessung, Orthofoto, Urmappe, Satellitenbildkarte informieren. Neben der Landesverwaltung werden eine Reihe von Unternehmen aus Wirtschaft und Forschung ihre Themenschwerpunkt im Bereich GIS präsentieren. GIS WAS IST DAS? Das Hauptziel eines GIS (= Geografisches Informationssystem) ist es, optimale Entscheidungsgrundlagen für räumliche Fragestellung bereitzustellen. Dazu ist es erforderlich die Geographie und die genaue Lage eines Objektes zu kennen und den Bezug zu anderen Informationen zu verstehen. Darüber hinaus können GIS- Systeme geografische Informationen mit Sachdatenbanken verknüpfen und gemeinsam verarbeiten. Folgende Fragen können beispielsweise mit einem GIS beantwortet werden:

6 Seite 5 Wie finde ich ein bestimmtes Grundstück? Wieviel Sonnenenergie habe ich auf meinem Grundstück zur Verfügung? Welcher Standort eignet sich am besten für einen bestimmten Betrieb? Welche Hallenbäder kann ich in 20 Minuten vom meiner Wohnadresse aus erreichen? Welche Grundstücke sind von einem Hochwasser gefährdet und wieviele Personen müssen evakuiert werden? Die Ergebnisse lassen sich in Form von Landkarten, Tabellen oder auch im Internet präsentieren. DORIS DAS DIGITALE OBERÖSTERREICHISCHE RAUMINFORMATIONSSYSTEM DORIS ist das GIS des Landes Oberösterreich. Seit nunmehr 18 Jahren unterstützt es die Abteilungen des Amtes der Oö. Landesregierung. Neben der Bereitstellung und Aufbereitung von Basisdaten (Luftbilder, Geländemodelle, Verkehrsnetze, etc.) bietet DORIS auch raumbezogene Analysen, 3D-Visualisierungen und kartografische Darstellungen an. Als zusätzliches Service werden eine Reihe dieser Informationen der Öffentlichkeit kostenlos in Form von Internetkartendiensten zur Verfügung gestellt. Diese werden mit durchschnittlich Kartenzugriffen täglich von den Bürgerinnen und Bürgern genutzt. GIS DAY EINE GEMEINSAME VERANSTALTUNG VON PÄDAGOGISCHER HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZ UND DORIS Aufgrund mehrjähriger Erfahrung muss aus heutiger Sicht hervorgehoben werden, dass die Kooperation zwischen der Pädagogischen Hochschule Linz und DORIS einen wesentlichen Erfolgsfaktor für den GIS Day in Oberösterreich darstellt. Die Synergie der Kompetenzen, die gemeinsamen Zielsetzungen und nicht zuletzt die räumliche Nähe sind weitere Gründe für die erfolgreichen Durchführungen der letzten vier Jahre. Das Landesdienstleistungszentrum (LDZ) mit seiner modernen technischen Infrastruktur bietet ideale Voraussetzungen für diese Großveranstaltung, die unter der Schirmherrschaft von LH-Stv. Franz Hiesl steht. Zudem stellt es sowohl für die oberösterreichische Landesverwaltung als auch für Bildungseinrichtungen und Wirtschaftsbetriebe eine großartige Gelegenheit dar, ihr Können und ihre Kompetenz im GIS-Bereich den Schülerinnen und Schülern zu präsentieren und so den Grundstein für ein Bewusstsein für diese zukunftsträchtige Technologie zu schaffen. Der Dank für die engagierte Teilnahme und die gute Zusammenarbeit gilt besonders folgenden Unternehmen und Einrichtungen:

7 Seite 6 FA. GISDAT FA. Geomarketing FH OÖ Hagenberg Mobile Computing Universitätszentrum Rottenmann Linz AG RISC Software GmbH Bundesdenkmalamt Energie AG Geodäsie Austria Magistrat Linz Pädagogische Hochschule der Diözese Linz sowie den folgenden Abteilungen des Amtes der Oö. Landesregierung: Geoinformation und Liegenschaft Land- und Forstwirtschaft, Forstdienst Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr Straßenerhaltung und betrieb Oberflächengewässerwirtschaft Statistik Naturschutz Landesarchiv Kontakte Veranstalter: Land Oberösterreich, Abteilung Geoinformation und Liegenschaft, DORIS-Systemgruppe DI. Kurt Pfleger kurt.pfleger@ooe.gv.at Internet: Pädagogische Hochschule der Diözese Linz L3-Zentrum für lebenslanges Lernen Mag. Alfons Koller L3Zentrum@ph-linz.at Internet: Informationen zum GIS Day in Oberösterreich Informationen zum internationalen GIS Day

8 AUF DER LANDESHOMPAGE UND BEI DORIS SIND FOLGENDE INFORMATIONEN ABRUFBAR: Art der Information Inhalt Datenformat Zielgruppe Projektunterlagen Abbildungen und Beschreibung der pdf alle (von Anrainer bis Öffentlichkeit) Trassenführung, technische Daten, Zeitplan Bilddokumentation Dokumentation des Baugeschehens, bei größer Baustellen nach Themen gegliedert (z.b. ökologische Begleitmaßnahmen) pdf alle (von Anrainer bis Öffentlichkeit) Fachleute des jeweiligen Themas Baustelleninformationen Verkehrsbehinderungen WEB (Doris) Verkehrsteilnehmer Grafische Animation: Visualisierung mit Google Earth) kmz WEB (Google Earth) Interaktive Pläne: Visualisierung mit DORIS) Korridorvarianten Trassenverordnung Straßenachsen, Straßenränder - Darstellung am Globus Korridorvarianten Trassenverordnung Straßenachsen, Straßenränder Darstellung auf elektronischen Landkarten WEB (Doris) alle (von Anrainer bis Öffentlichkeit) Zielpublikum von Projektpräsentationen Kartenverlage Navigationsanbieter alle (von Anrainer bis Öffentlichkeit) Betroffene einer Straßenplanung Medien Pläne CAD - Lagepläne Technische Pläne für den Straßen- Brücken und Tunnelbau Straßenachsen und Straßenränder (in Flächenprojektion) PDF DWG Fachpublikum Techniker Schüler und Studenten technischer Fachrichtungen Kartenverlage Navigationsanbieter Planer anderer Fachgebiete

9 Präsident Enzenhofer zur GIS-Day-Pressekonferenz Schule trifft Geo-Informations-Branche "Die Schule trifft die Geo-Informations-Branche" Das ist das zentrale Motto des weltweiten GIS-Days. Damit informieren sich SchülerInnen und LehrerInnen über die Weiterentwicklung eines Wirtschaftszweiges, der auch in unser Alltagsleben immer weiter hineinspielt. Unternehmen treffen hier die Kunden von morgen, Bildungsinstitutionen wie Pädagogische Hochschulen, Fachhochschulen oder Universität kommen mit zukünftigen Studierenden ins Gespräch. Information aus erster Hand In Schulprojekten wirkt der GIS-Day auch nachhaltig weiter. Schulklassen suchen die Objekte des Digitalen Kulturatlasses auf, fotografieren und lokalisieren sie und stellen die Veränderung zwischen historischen Stichen und heutiger Realität fest. Mit DORIS, Google Earth und anderen Web-GIS-Diensten erforschen Oberösterreichs SchülerInnen ihre Heimatgemeinden, erheben die Raumnutzung, dokumentieren Veränderungen bei Siedlungen, Gewerbe- und Verkehrsbauten. Mit den hochauflösenden Luft- und Satellitenbildern sind auch Details gut erkennbar. Damit wird im GW- bzw. Sachunterricht der alltägliche Erfahrungsraum der SchülerInnen angesprochen, persönliche Wahrnehmungen gehen ein, das Gelernte kann direkt umgesetzt werden. Modernster Unterricht in den Schulen Oberösterreichs Lehrerschaft bereitet sich auf diese Veränderungen intensiv vor. Sowohl in der Lehrerausbildung als auch in der Fortbildung ist Geoinformation ein Thema. 20 Studierende für das Lehramt an Hauptschulen leiten heute Workshops, ein vierteiliges Seminar startet am Do. 4. Dez an der PH-Linz. Zwischen den vier Terminen erproben die Lehrer die neuen Unterrichtsmodelle, sie erhalten dabei über das Internet von den Experten. Diese Unterrichtserfahrungen fließen in den nächsten Seminartermin ein. In diesem Sinne entsteht eine Community von GW-LehrernInnen, die Unterrichtsvorbreitungen gemeinsam entwickeln und austauschen. Lehrerausbildung geht intensiv auf die neuen Möglichkeiten ein

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