Schulstrukturdaten * Regensburg Stadt (Opf) 362 Volksschulen-Pool gesamtes Amt Stand: erstellt:

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1 1 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Schulstrukturdaten * Regensburg Stadt (Opf) 362 Volksschulen-Pool gesamtes Amt Stand: erstellt: Klassenbildung an staatlichen Grundschulen und Mittelschulen im Schuljahr 2016/ Klassenbildung gesamt Schuljahr 2016/2017 Zahl der Schüler Zahl der Klassen Durchschnittliche Schülerzahl GS MS GS MS GS MS Mehrung/ Minderung in Relation zum Vorjahr Vorjahreswert 21.5 Vorjahreswert 20.0 davon: Jahrgangskombinierte Klassen in der GS M-Klassen P-Klassen gebundene Ganztagsklassen Anzahl: GS MS gebundene SIS (=staatl. gen. Schule) = gebundene MS Montess. (=staatl. gen. Schule) = Klassenfrequenzgruppen im Schuljahr 2016/2017 Zahl der Schüler bis > 30 Zahl der Klassen GS MS Zahl der Klassen, die aufgrund des Anteils der Schüler mit Migrationshintergrund geteilt wurden GS 3 MS Schulorganisation (Staatliche Schulen) davon Grund- und davon rechtlich selbst- Grundschulen Mittelschulen Mittelschulen (ehem. "Vollschulen") ständige Schulen, deren Leitung nicht nachbesetzt wurde Private Schulen GS MS

2 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Ü-Klasse Summe der Klassen 2 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt 1.4 Schulorganisation im Bereich Mittelschulen Mittelschulen eigenständig 0 im Verbund 6 Anzahl der Verbünde R-Clermont-Ferrand-MS (301) 4528 R-Willi-Ulfig-MS (339) 4531 R-Konrad-MS (159) 4535 R-Pestalozzi-MS (435) 4543 R-Wolfgang-MS (288) 4777 R-Otto-Schwerdt-Mittelschule Burgweinting (267) 1.5 Personal an Grundschulen und Mittelschulen (im Dienst = aktiv inkl. freigest.) Zahl der Lehrkräfte - ohne LAA: 447 Zahl der Fachlehrkräfte - ohne FLA: 58 Zahl der Förderlehrkräfte - ohne FöLA: Mobile Reserve Stundenzahl und Personen der Mobilen Reserven grundständige Mobile Reserve Stichtag: /2. Aufstockung: (vorgezogen, ehem. Nov./Jan.) 3. Aufstockung: Februar 2017 Lehrer: Fachlehrer: Gesamt: Stunden Personen Stunden Personen Stunden Personen Ergänzende Angaben 2.1 Organisatorische/ unterrichtliche und außerunterrichtliche Maßnahmen - Mittagsbetreuung Gesamtzahl aller Gruppen 48 verlängerte Gruppen 17 verlängerte Gruppen mit erhöhter Förderung 20 gebundene Ganztagsangebote Stadt Regensburg GS Am Napoleonstein x x x x 4 GS Vielfalt und Toleranz x x x x 4 GS Hohes Kreuz x x x 4 GS Prüfening x x x x 4 GS Königswiesen x x x x 4 GS Burgweinting x x x 3 SIS (Staatlich genehmigt) x x x 25

3 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Ü-Klasse Summe der Klassen 3 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Stadt Regensburg MS Clermont-Ferrand xx xx xxx xxx xxx xx 15 MS Otto-Schwerdt xx xx xx x xxx x 11 Bischof-Manfred-Müller MS 11 xx xx xx xx xx x (staatlich anerkannt) Montessori MS Rgbg x x 2 MS Wolfgang Regensburg x 1 Gesamtanzahl der gebundenen Ganztagsklassen: 65, = 780 zusätzliche Lehrerstunden zur individuellen Förderung Entwicklung des Ganztagsbereichs in der Stadt Regensburg geb. GTKl. GS geb. GTKl. MS geb. GTKl. GS Entwicklung des Ganztagsbereichs in Stadt und Landkreis Regensburg geb. gesamt geb. GTKl. GS geb. GTKl. GS geb. GTKl. MS geb. gesamt

4 4 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt offene Ganztagesangebote Schule Summe der (Name) Gruppen an der Schule MS Clermont-Ferrand 1 MS Willi-Ulfig 3 MS Konrad 2 MS Pestalozzi 6 MS Otto-Schwerdt 2 MS St. Wolfgang 2 MS Montessori 2 GS Von-der-Tann 7 GS Domspatzen 6 neu GS Bischof-Manfred-Müller 10 neu Gesamtsumme der Gruppen aller Schulen: 41 Besonderheiten/ Probleme institutionalisierte Zusammenarbeit mit dem Jugendamt / der Jugendhilfe, z. B. JaS An allen Mittelschulen der Stadt und an allen Grundschulen (Ausnahme: GS Keilberg) ist Jugendsozialarbeit sehr erfolgreich installiert. Inklusion Schulen mit dem besonderen Schulprofil Inklusion in der Stadt und im Landkreis (SS werden übergreifend zugewiesen) Vier Schulen mit dem besonderen Schulprofil Inklusion: Stadt Regensburg: Konrad Grundschule Regensburg (mit erneuter Tandemklasse in Jgst. 2), Grundschule der Vielfalt und Toleranz Landkreis Regensburg: Johann-Michael-Sailer-Grundschule Barbing, Mittelschule Lappersdorf (mit Tandemklasse in Jgst. 6) Die 4 Schulen erhalten jeweils zusätzlich mindestens 10 Lehrerstunden für Differenzierungsmaßnahmen, sowie mit 13 Stunden eine Lehrkraft aus dem Sonderpädagogischen Förderzentrum. Alle vier Schulen arbeiten seit Jahren vorbildlich im Inklusionsbereich. Unterrichtsformen und Schulleben, Lernen und Erziehung sind auf die besonderen Anforderungen der Schülerinnen und Schüler ausgerichtet, wobei den Bedürfnissen der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in besonderem Maß Rechnung getragen wird. Zwei Unabhängige Beratungsstellen Inklusion (zusammengefasst, da schulamtsübergreifende Beratungsaufgaben) Mit Beginn des Schuljahres 2015/16 startete nach der bereits bestehenden Unabhängigen Beratungsstelle Inklusion in Tegernheim eine weitere Beratungsstelle, angesiedelt an der Willi-Ulfig-Mittelschule. Das Beratungsangebot richtet sich in erster Linie an Eltern, Erziehungsberechtigte und Angehörige von schulpflichtigen oder demnächst schulpflichtigen Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf sowie auch an Schulen bzw. Schulleitungen, an Lehrerinnen und Lehrer sowie an Schulbegleiter. Kernaufgabe ist die Beratung in Zusammenhang mit der Frage nach dem passenden Lernort von Kindern. Zu den Aufgaben der Beratungsstelle gehört auch das Aufzeigen bestehender regionaler Inklusionsmöglichkeiten und die individuelle Begleitung und Unterstützung der jeweiligen Einzelfälle. In diesem Zusammenhang stellen die Koordination und die Vernetzung von bereits bestehenden Einrichtungen und Angeboten einen zentralen Schwerpunkt der Arbeit der Beratungsstelle dar.

5 5 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Inklusion einzelner Schüler an der Sprengelschule In nahezu allen Grund- und Mittelschulen in der Stadt und im Landkreis Regensburg werden Schülerinnen und Schüler mit attestiertem sonderpädagogischen Förderbedarf im Rahmen der Einzelinklusion beschult. Unterstützung erhalten sie durch den klassischen Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD), durch den MSD-Autismus sowie durch Fördermaßnahmen im Rahmen der individuellen Förderung durch Grund-/Mittelschullehrkräfte und durch den Einsatz der Förderlehrkräfte. - Kooperationsklassen in der Stadt Regensburg Schule Summe der Besonderheiten/ (Schulart und Name) Koop.-Klassen an Probleme der Schule GS Pestalozzi Regensburg 2 sehr hoher Migrationsanteil GS Königswiesen Regensburg 1 hoher Migrationsanteil GS Sallerner Berg Regensburg 1 MS Konrad Regensburg 4 GS Konrad und GS ViTo mit Schulprofil Inklusion als Zulieferer MS Willi-Ulfig 3 hoher Migrationsanteil MS Pestalozzi Regensburg 1 sehr hoher Migrationsanteil Gesamtzahl der Kooperationsklassen an GS: 4 Gesamtzahl der Kooperationsklassen an MS: 8 Partnerklassen in der Stadt Regensburg -/- Schule (Schulart und Name) Jahrgangsstufe mit Partnerklasse Pestalozzi-Mittelschule 5 Besonderheiten/ Probleme Gesamtzahl der Partnerklassen an GS: 0 Gesamtzahl der Partnerklassen an MS: Schulorganisation geplante Schulsprengeländerungen Langfristig bis 2020 Sprengeländerung im Bereich der GS Kreuzschule und GS Prüfening geplant. Gefährdungen von Schulstandorten durch stark zurückgehende Schülerzahlen: Situation der Schüler mit Migrationshintergrund 3.1. Strukturdaten Landkreis: ca. 20% aller Schüler Stadt: ca. 50% aller Schüler Schulen mit besonders hohem Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund: Im Landkreis Regensburg gibt es einzelne Regionen mit erhöhtem Anteil an Migrantenkindern (Neutraubling - üb. 50%, Hemau/Laaber/Nittendorf/Undorf, Regenstauf/Wenzenbach/Lappersdorf, Schierling). Der Zuzug von Kindern ohne Deutschkenntnisse ist im Landkreis momentan moderat, so dass die Anzahl der bisherigen Übergangsklassen aktuell ausreicht. In der Stadt Regensburg werden an allen Schulen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund unterrichtet.

6 6 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Stadt-Grundschulen mit einem relativ hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund: GS Burgweinting, GS der Vielfalt und Toleranz (ehemals Hans-Herrmann-GS), GS Hohes Kreuz, GS Königswiesen, GS Napoleonstein, GS Pestalozzi, GS Sallerner Berg, GS St. Wolfgang Stadt-Mittelschulen mit einem höheren Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund: Clermont-Ferrand-MS, Willi-Ulfig-MS (ehemals Hans-Herrmann-MS), Pestalozzi-MS, St. Wolfgang-MS, Otto- Schwerdt-MS 3.2. Budgets Um den vielfältigen und wachsenden Anforderungen gerecht werden zu können, die sich mit der Förderung von Kindern mit Migrationsgeschichte in organisatorischer und pädagogischer Hinsicht stellen, stehen verschiedene Stundenbudgets zur Verfügung: A-Budget: Das sog. A-Budget umfasst 514 Lehrerstunden. Aus diesem Budget werden folgende Fördermaßnahmen gebildet: Vorkurse für Vorschulkinder mit Förderbedarf beim Erwerb der deutschen Sprache, Deutschförderklassen, Deutschförderkurse (Näheres zu den Förderformen s.u.) BFG (Maßnahme 2 ehemals Maßnahmen des Bildungsfinanzierungsgesetzes): Die Maßnahme umfasst 150 Lehrerstunden und ist vorrangig für Deutschförderklassen zu verwenden Migrationsteilung: Berücksichtigt wird hierbei die Klassengröße. Sofern eine Klasse mit einem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund (>50%) mehr als 25 Schüler zählt, kann diese Klasse geteilt werden. Für das kommende Schuljahr konnten elf Klassen auf diese Weise zusätzlich gebildet werden (211 Lehrerstunden). Integrationszuschlag: 84 Lehrerstunden Diese sind insbesondere für folgende Maßnahmen zu verwenden: - zusätzliche Angebote mit Schwerpunkt Sprachförderung und Integration in Übergangsklassen - zusätzliche Förderstunden in Klassen mit einem Migrationsanteil über 50 %, die knapp unter 25 Schülerinnen und Schüler liegen - zusätzliche Förderstunden in Klassen mit einem Migrationshintergrund knapp unter 50%, die über 25 Schülerinnen und Schülern liegen. Budget für Übergangsklassen: 1086 Lehrerstunden wurden vorwiegend für die Bildung von Übergangsklassen zugewiesen insgesamt 2423 Lehrerstunden Vorkurse Deutschförderkurse Deutschförderklassen Islamischer Unterricht Herkunftssprachen Integrationsbudget Bildungsfinanzierungsgesetz Migrationsteilungen

7 7 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt 3.3. Fördermaßnahmen im Schuljahr 2016/17 im Einzelnen: Übergangsklassen: Diese speziellen Klassen werden für Schülerinnen und Schüler der gesamten Region eingerichtet, die aus dem Ausland zuziehen und über keine oder sehr geringe Deutschkenntnisse verfügen. Für das Schuljahr 2016/17 werden 43 Übergangsklassen eingerichtet. Davon befinden sich 23 Klassen im Stadtgebiet und weitere 20 Klassen im Landkreis Regensburg (Vergleich zum Schuljahr 2015/16: Zu Beginn des Schuljahres 28 Ü- Klassen, zum Ende des Schuljahres 38). Eine deutliche Zunahme der Klassen ergibt sich u.a. aus der erforderlichen Beschulung der Kinder der Erstaufnahmeeinrichtung in Regensburg (Zeißstraße), die dort bereits häufig länger als ein Vierteljahr mit ihren Familien untergebracht sind. Entwicklung der Übergangsklassen im Schulamtsbezirk Regensburg / / / / / / / Schüler in Ü-Klassen x Schüler / / / / / /16

8 8 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Staatl. Schulämter in der Stadt Regensburg und im Landkreis Regensburg (zusammengefasst, da Schüler auch übergreifend zugewiesen werden) Eingerichtete Ü-Klassen im Schuljahr 2016/2017. hier Stadt 1 R/St GS Hohes Kreuz Ü 1/2 1./ GS Hohes Kreuz Ü 3/4 3./4. 13 Ganztag 3 GS Napoleonstein Ü 1/2 1./ GS Pestalozzi Ü 3/4 3./4. 15 aus Neutr. 5 GS Pestalozzi Ü 3/4 3./4. 16 EA 6 GS Pestalozzi Ü 1/2 1./2. 16 EA 7 GS Pestalozzi Ü 1/2 1./2. 15 EA 8 GS St. Nikola Ü 1/2 1./ GS Schwabelweis Ü 1/2 1./ GS Von-der-Tann Ü 3/4a 3./ GS Von-der-Tann Ü 3/4b 3./ MS Clermont-Ferrand Ü 1 5./6. 13 Ganztag 13 MS Clermont-Ferrand Ü Ganztag 14 MS Clermont-Ferrand Ü3 Ü MS Pestalozzi Ü1 5./ MS Pestalozzi Ü MS Pestalozzi Ü MS Pestalozzi EA 5./ MS Pestalozzi EA 5./ MS Pestalozzi EA MS Willi-Ulfig Ü 5/6 5./ MS Willi-Ulfig Ü MS St. Wolfgang 9Mi Ganztag Gesamt 369 Folgende Standorte haben sich in der Stadt Regensburg bewährt bzw. wurden neu eingerichtet: GS am Hohen Kreuz, GS Pestalozzi, GS am Napoleonstein, GS St. Nikola, GS Schwabelweis (jeweils Jgst. 1/2), GS Pestalozzi, GS am Hohen Kreuz und Von-der-Tann-GS (jeweils 3/4 Jgst., davon eine Modellklasse im Ganztag an der GS Hohes Kreuz), Pestalozzi-MS (3x Jgst. 5/6, 3x Jgst. 7-9), Clermont-Ferrand-Mittelschule (5./6. Jgst. sowie 7-9 Jgst. als Ganztagsklasse; jeweils Modellversuch mit je eigener Jugendsozialarbeit) und eine weitere Modellklasse Ü9+, die in zwei Jahren den Qualifizierenden Abschluss anbietet. An der MS St. Wolfgang wurde eine Modellklasse 9Mi in Ganztagsform (incl. Jugendsozialarbeit) eingerichtet, die in zwei Jahren den Mittleren Schulabschluss anstrebt.

9 9 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Eingerichtete Ü-Klassen im Schuljahr 2016/2017: hier Landkreis Bezeichnung SchA GS / MS Schulname der Ü- Klasse betroffene JgSt. Schüler 1 R/L GS Hemau Ü 1/2 1./ GS Hemau Ü 3/4 3./ GS Irlbach Ü 3/4 3./ GS Laaber Ü 1/2 1./ GS Laaber Ü 1/2 3./ GS Neutraubling Ü 1/2 1./ GS Regenstauf Ü 1/2 1./ GS Wiesent Ü 1/2 1./ GS Wiesent Ü 3/4 3./ MS Laaber Ü MS Lappersdorf Ü 5/6 5./ MS Lappersdorf Ü MS Neutraubling Ü 5/6 5./ MS Neutraubling Ü GS Schierling Ü 1/2 1./ MS Schierling Ü 5/6 5./ MS Schierling Ü MS Undorf Ü 5/6 5./ MS Wenzenbach Ü MS Wörth Ü Gesamt = Gesamt Stadt und Landkreis 672 Im Landkreis Regensburg werden Migrantenkinder der Grundschule an folgenden Standorten unterrichtet: GS Wörth-Wiesent, GS Hemau, GS Laaber - (jeweils1./2. Jgst und 3./4. Jgst,), GS Neutraubling, GS Regenstauf, GS Schierling (jeweils 1./2. Jgst), GS Irlbach (3./4, Jgst). Eine Übergangsklasse 3/4 der GS Neutraubling wurde aufgrund der aktuellen Baumaßnahme in die Pestalozzi-Grundschule ausgelagert. Mittelschüler ohne Deutschkenntnisse können an der MS Neutraubling, MS Schierling, MS Lappersdorf (jeweils 5./6. Jgst. und Jgst), an der MS Undorf (5./6. Jgst) an der MS MS Laaber, MS Wenzenbach und MS Wörth-Wiesent (jeweils Jgst) unterrichtet werden. Die Ü-Klasse bietet vor allem Kindern mit sehr geringen oder keinen Kenntnissen in der deutschen Sprache eine geeignete Einstiegshilfe für die Vorbereitung auf den Unterricht in der Regelklasse. Der Besuch einer Übergangsklasse sollte zwei Jahre nicht überschreiten. Der Übergang in die Regelklasse soll so rasch wie möglich erfolgen. Ziel ist ein rascher Spracherwerb, der die Grundlage für eine erfolgreiche Integration in Schule und Gesellschaft ermöglicht. Deutschförderkurse: An 60 Schulen besuchen Kinder mit Sprachdefiziten sog. Deutschförderkurse. Diese Kurse sind im Stundenumfang variabel, am Bedarf der Schüler orientiert. Überwiegend finden die Kurse zusätzlich zum Pflichtunterricht statt. Dafür stehen insgesamt 325 Lehrerwochenstunden (aus dem A-Budget) zur Verfügung. Deutschförderklassen: An 10 verschiedenen Grundschulen (9 in der Stadt Regensburg, 1 im Landkreis) werden Migrantenkinder in insgesamt 21 Deutschförderklassen (220 Lehrerwochenstunden) gefördert. Schüler mit geringen Deutschkenntnissen werden zeitweise aus ihren Klassen herausgenommen und als Gruppe in den Hauptfächern gesondert unterrichtet, damit sie möglichst rasch die deutsche Sprache erlernen. Der Unterricht in den übrigen Fächern findet im Klassenverband statt, um die Integration der Kinder zu fördern. An der MS Laaber sowie an der MS Clermont-Ferrand wurden ebenfalls zwei Deutschförderklassen eingerichtet (26 Lehrerwochenstunden).

10 10 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Vorkurse: 790 Kinder (Stadt: 461/ Landkreis: 329) werden in ihrem letzten Kindergartenjahr in 102 Kursen (Stadt: 56 /Landkreis: 46) zur Deutschförderung zusammengefasst. In diesen Kursen werden sowohl Kinder, die die deutsche Sprache als Zweitsprache erwerben unterrichtet, ebenso wie Kinder, die deutschsprachig aufwachsen und Sprachförderbedarf aufweisen. Aufgeteilt auf diese beiden Adressatengruppen besuchen diese Vorkurse 644 Kinder mit Migrationsgeschichte, 146 Kinder, die deutschsprachig aufwachsen. Insgesamt 257 Lehrerstunden werden dafür aufgewendet. In ähnlichem Umfang greift zusätzlich die Förderung durch Erzieherinnen in den Kindergärten. Die Zusammenarbeit mit den Ämtern für Jugend und Familie im Landkreis und in der Stadt Regensburg bewährt sich dabei bestens. Islamischer Unterricht in deutscher Sprache wird für alle muslimischen Schülerinnen und Schüler der beiden Schulamtsbezirke im Umfang von insgesamt 56 Wochenstunden sowohl von ausländischen Fachkräften als auch von deutschen Lehrkräften mit eigenem Migrationshintergrund an 12 Schulstandorten angeboten. Angemeldet sind aktuell 518 Schülerinnen und Schüler. Arbeitsgemeinschaften zur Pflege der Herkunftssprache: Dazu dienen zwei Arbeitsgemeinschaften (Russisch, Tschechisch), für die 8 Std. (etwa 190 Schüler) zur Verfügung stehen. Andere Sprachen (Italienisch, Türkisch, Griechisch, Spanisch, Kroatisch, Arabisch, Polnisch) werden von den zuständigen Konsulaten in verschiedenen Schulen angeboten Weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Integration/Kooperationen: Fast alle Grundschulen in der Stadt sowie einige Schulen im Landkreis haben eine Lehrkraft als Integrationsbeauftragte benannt. Diese Lehrkräfte werden in Kooperation mit dem städtischen Projekt InMigraKiD (Integration von Migrantenkindern in Deutschland) seit nunmehr neun Jahren laufend fortgebildet. Sie geben als Experten und Multiplikatoren an der eigenen Schule diese Inhalte sowie wesentliche Informationen weiter, fungieren darüber hinaus auch als Ansprechpartner für Eltern, Lehrkräfte und erstellen Erhebungen für Förderkonzepte, für ein schulinternes Migrationsprofil u.ä. Ein regelmäßiges Austausch- und Beratungstreffen für Lehrkräfte der Übergangsklassen findet in zweiwöchentlichem Turnus statt. Darüber hinaus stehen vier schulische Experten, sog. Berater für Migration, zur Verfügung. Sie beraten Lehrkräfte und Schulleitungen zu unterrichtlichen und auch organisatorischen Fragestellungen und führen Sprachstandserhebungen durch.

11 11 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt 3.5 Maßnahmen der Schulentwicklung: Evaluation (Sachstand) Allgemeiner Überblick: Mit Abschluss dieses Schuljahres 2015/2016 ist der zweite Turnus der externen Evaluation für alle Schulen im Schulamtsbezirk abgeschlossen. Mit Beginn des Schuljahres 2016/2017 beginnt die dritte Sequenz der externen Evaluation der Grund- und Mittelschulen, wie die Gesamtübersicht der Evaluation zeigt. Schulen in der Stadt Regensburg Erste Evaluation: Schuljahr Zweite Evaluation: Schuljahr Dritte Evaluation: Schuljahr 1 Burgweinting GS 2008/ / / Burgweinting MS 2010/ / / Clermont-Ferrand-MS 2008/ / / Gerhardinger GS 2009/ / / Hans-Herrmann GS 2010/ / / Hans-Herrmann MS 2009/ / / Hohes Kreuz GS 2010/ / / Keilberg GS 2006/ / / Königswiesen GS 2010/ / / Konradschule GS 2010/ / / Konradschule MS 2009/ / / Kreuzschule GS 2008/ / / GS Napoleonstein 2006/ / / Pestalozzischule GS 2008/ / / Pestalozzischule MS 2010/ / / Prüfening GS 2006/ / / Sallerner Berg GS 2008/ / / St. Nikola GS 2007/ / / St. Wolfgangschule GS 2008/ / / St. Wolfgangschule MS 2008/ / / Schwabelweis GS 2010/ / / Von-der-Tann-Schule GS 2006/ / /2017

12 12 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Schulen im Landkreis Regensburg Erste Evaluation: Schuljahr Zweite Evaluation: Schuljahr Dritte Evaluation: Schuljahr 1 MS Alteglofsheim 2007/ / / GS Alteglofsheim GS Altenthann GS Aufhausen-Pfakofen GS Bach GS Barbing GS Beratzhausen GS Bernhardswald GS Brennberg GS Deuerling GS Diesenbach GS Donaustauf MS Donaustauf GS Großberg GS Hagelstadt GS Hainsacker MS Hemau GS Hemau GS Irlbach MS Kallmünz GS Kallmünz MS Laaber GS Laaber MS Lappersdorf GS Lappersdorf GS Mintraching GS Neutraubling MS Neutraubling 2009/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /2018

13 13 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Schulen im Landkreis Regensburg Erste Evaluation: Schuljahr Zweite Evaluation: Schuljahr Dritte Evaluation: Schuljahr GS Nittendorf GS Obertraubling GS Pettendorf GS Pfatter GS Ramspau 2008/ / / / / / / / / / / / / / /2019

14 14 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Folgende Schulen stehen zur Evaluation im Schuljahr 2016/17 an: Nr. SchA Schul- Nr. Schulname Anschrift Telefon 1 RL 4766 MS Alteglofsheim Schulstraße 9, Alteglofsheim, verwaltung@schulen-alteglofsheim.de Schulleiter/in Zuständige/r Schulrat / Schulrätin Frick Elisabeth, Rin Schichtl, Christiane, SchRin letzte Evaluation im Schj. 2011/12 2 RL 4623 GS Alteglofsheim-Köfering Schulstraße 9, Alteglofsheim, verwaltung@schulen-alteglofsheim.de Frick Elisabeth, Rin Schichtl, Christiane, SchRin 2011/12 3 RL 4784 GS Großberg Jahnstraße 1a, Pentling, sekretariat@schule-grossberg.de 4 RL 4787 GS Hainsacker Schulberg 12, Lappersdorf, sekretariat@schule-hainsacker.de 5 RL 4793 MS Laaber Am Kalvarienberg 2, Laaber, vslaabsekt@t-online.de 6 RL 4628 GS Laaber Am Kalvarienberg 2, Laaber, vslaabsekt@t-online.de 7 R 4529 Keilberg GS Keilberger Hauptstr. 9, Regensburg, grundschule.keilberg@t-online.de 8 R 4533 GS am Napoleonstein Erzbischof-Buchberger-Allee 23, Regensburg, gsnapoleonstein@schulen.regensburg.de 9 R 4536 GS Prüfening Killermannstraße 49, Regensburg, gsp.sekretariat@schulen.regensburg.d e 10 R 4540 Von-der-Tann-GS Von-der-Tann-Straße 27, Regensburg, vdt@schulen.regensburg.de Halter Michaela, Rin Stautner Heribert, SchAD 2011/12 Baier-Denk Christine, Rin Dierl Klaus, SchR 2011/12 Alkofer Karin, KRin Glaab Sieglinde, SchADin 2011/12 Alkofer Karin, KRin Glaab Sieglinde, SchAin 2011/12 Bauer Brigitte, Rin Sieber Clemens, SchAD 2011/12 Münchmeier Sabine, KRin Glaab Sieglinde, SchADin 2011/12 Thieme Alfred, R Stautner Heribert, SchAD 2011/12 Paulus Bernd- Daniel, R Stautner Heribert, SchAD 2011/12

15 15 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Nr. SchA Schul- Nr. Schulname 11 RL 4808 Placidus-Heinrich-MS Schierling 12 RL 4626 Placidus-Heinrich-GS Schierling Anschrift Telefon Jakob-Brand-Straße 3a, Schierling, Jakob-Brand-Straße 3a, Schierling, RL 4812 GS Tegernheim Kindlweg 18, Tegernheim RL 4816 MS Wörth an der Donau Gschwelltalstraße 10, Wörth/Donau, RL 4629 GS Wörth-Wiesent Schulsiedlung 2, Wiesent, Schulleiter/in Zuständige/r Schulrat / Schulrätin Honke Gudrun, Rin Honke Gudrun, Rin Schaffer-Falter Georg, R Voggenreiter Martin, KR Lichtinger Eva- Ingeborg, KRin Schichtl, Christiane, SchRin Schichtl, Christiane, SchRin letzte Evaluation im Schj. 2011/ /12 Sieber Clemens, SchAD 2011/12 Sieber Clemens, SchAD 2011/12 Sieber Clemens, SchAD 2011/12

16 16 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Kritische Reflexion: Hat sich durch die externe Evaluation etwas verändert? Eine Kernfrage, die sich viele Lehrkräfte und Schulleitungen nach Beendigung des zweiten Zyklus der externen Evaluation des Schulamtsbezirks Regensburg gestellt haben, lautete: Hat sich durch die externe Evaluation in den letzten Jahren an den Schulen tatsächlich etwas verändert? Ohne bereits empirische Befunde zitieren zu können, so bestätigen die Evaluationsteams, erste Auswertungen für Bayern allgemein als auch für das Schulamt Regensburg im Besonderen: In vielen der o.a. vier Qualitätsbereiche in den Kernbereichen Prozessqualitäten Schule und Prozessqualitäten Unterricht & Erziehung arbeiten zahlreiche Mittel- und Grundschulen auf einem guten bis sehr gutem Niveau 1. Das im Rahmen der externen Evaluation zu erstellende Portfolio hat nach Aussagen zahlreicher Kollegien eine positive Selbstreflexion gefördert. Vielen Schulen wurde dabei bewusst, was sie bereits leisten und mit wie viel Engagement und Eigeninitiative sie ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag erfüllen. Die externe Evaluation, explizit die o.a. vier Bereiche, berücksichtigen die bereits aktuellsten empirischen Befunde zur Unterrichtsqualität 2 und Unterrichtsforschung; damit wurde auch in den Kollegien, spätestens nach der Vorstellungskonferenz, eine Fachdiskussion bezüglich der Besuchstage selbst als auch in der Ausarbeitung und Umsetzung der Zielvereinbarungen ausgelöst; die im Bericht ausgeführten Kriterien mit den einzelnen Anforderungsstufen stützen solche Diskussionen fachlich und beugen oberflächlichen Diskussionen vor. Begriffe wie Abgestimmtheit der kollegialen Zusammenarbeit (S 5), Systematisches Monitoring (S 8) oder Effizienz der Verhaltensregulierung als Teilaspekt der Klassenführungskompetenz (U 2), Klarheit der Darstellung (U 4), Sicherung des Lernerfolgs (U8) werden eben durch mindestens drei Anforderungen inhaltlich wie sprachlich präzisiert. In Kollegien wurden stellenweise mittelfristige schulhausinterne Konzepte im Anschluss an die Ergebnisse ausgearbeitet; es gibt inzwischen kaum mehr Schulen, die kein verbindliches, abgestimmtes Konzept z.b. zu den schriftlichen Leistungserhebungen und -feststellungen gerade in den Kernfächern Deutsch, Mathematik, HSU, GPG, Natur und Technik sowie Englisch vorliegen haben; damit ist ein großer Schritt in Richtung Chancengleichheit und Transparenz für die Erziehungsberechtigten (z.b. hinsichtlich Anzahl, Aufbau, Korrektur, Anspruchsniveau entsprechend den Bildungsstandards, Gewichtung von Probearbeiten) vollzogen worden. Der früher sehr skeptische Blick auf Jahrgangsstufen-, Orientierungs- und VERA-Arbeiten als zusätzliche Belastung ist einem konstruktiv-kritischen gewichen, der diese als Unterstützung und Bereicherung der eigenen schulischen Arbeit und in pädagogischen Konferenzen unter folgenden zum Teil für das Schulamt Regensburg fachlichen Fragestellungen thematisiert: Inwiefern decken sich die Ergebnisse der VERA- und Orientierungsarbeiten mit den Ergebnissen eigener Probearbeiten und eigener Lernbeobachtungen, inwiefern weichen sie ab Konsequenzen? Inwiefern können diese als Ideenbörse von Aufgabentypen für einzelne Kompetenzstufen (z.b. Modellieren, Darstellen) zur Ergänzung eingehender Probearbeiten dienen? Zusammenfassung: Das Grundanliegen der externen Evaluation ist inzwischen in den Kollegien der Schulen deutlich geworden und auch anerkannt. 1 im Bericht als Stärken bzw. große Stärken ausgewiesen 2 vgl. Befunde der Hattie-Studie, der weltweit momentan umfassendsten Studie zu förderlichen Faktoren von Unterricht und Erziehung sowie auch Befunde von A. Helmke, der deutschlandweit mehrere Bundesländer als Beirat begleitet und auch Berater der externen Evaluation in Bayern ist (vgl.

17 17 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Die einzelne Schule erhält aufbauend auf den Ergebnissen der externen Evaluation in ihren Kernaufgaben Unterricht und Erziehung sachgerechte Rückmeldungen für die Betroffenen, das sind insbesondere die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte. Transparenz und Diskretion sind dabei Grundprinzipien in der Planung und auch Durchführung der externen Evaluation auf allen Ebenen. 3 Im weiteren Prozess der Zielvereinbarungen und des Schulentwicklungsprozesses 4 geht es so die Erfahrung der letzten gut 10 Jahre- um einen uneitlen, geduldigen und bedachtsamen Prozess, zunächst vielleicht wachsend, je nach Schulgröße in kleinen Gruppierungen/Steuergruppen. Die Schule als Arbeitsteam aus Lehrkräften, Schulsozialarbeitern, sowie den ihr anvertrauten Jugendlichen/SchülerInnen kann sich auch unterschiedliche Unterstützungen holen und mit diesen in die Beratung eintreten. Dazu gehören u.a. KollegInnen mit spezifischen fachlichen Kompetenzen von anderen Schulen, kritische Freunde", externe und eigene schulische FortbildungsreferentInnen, MitarbeiterInnen des schulpsychologischen Dienstes sowie FachberaterInnen. Das erziehliche und unterrichtliche Herzstück der schulischen Arbeit ist und bleibt die individuelle Förderung der SchülerInnen entsprechend ihren Lernständen und Lebensbiographien. Bezüglich dieses Anliegens kann der Bericht der externen Evaluation gleichermaßen eine sachgerechte, fachliche Grundlage und Bestätigung der bisherigen Arbeit wie auch Impulsgeber für zukünftige, interne Schulentwicklungsprozesse sein. Handreichung als Hilfe im Rahmen des Zielvereinbarungsprozesses: Die in in einem Netzwerk erstellte Handreichung (Titel: Evaluation was dann? Handreichung als Hilfe zur Erstellung von Zielvereinbarungen) ist inzwischen als Begleitmaterial an allen Grund- und Mittelschulen im Schulamtsbezirk als Begleitmaterial und Hilfe implementiert. Die Handreichung hat die Intention, den Zielvereinbarungsprozess möglichst effektiv, aber auch individuell zu gestalten. Im ersten Teil der Handreichung werden notwendige sachlich-theoretischen Reflexionen und Erläuterungen (z.b. Stand der Fachdiskussion, festgestellte Veränderungsprozesse durch Evaluation, Klärung von zentralen Begriffen) sowie mögliche Wege/Moderationsmöglichkeiten zur Zielvereinbarung aufgezeigt. Ein anonymisierter Zielekatalog, vorwiegend für die Bereiche Prozessqualitäten Schule und Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung unter Aufzeigen bestimmter formaler wie inhaltlicher Standards für alle Beteiligten, ist Kerninhalt des zweiten Teils. 4. Neuerungen Weiterentwicklungen - Projekte Integrative Förderung von leistungsstarken SchülerInnen aus Übergangsklassen: 9Mi/10Mi Die 9Mi/10Mi ist das Angebot eines mittleren Bildungsgangs für motivierte und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler im direkten Anschluss an die Übergangsklassen Ü8 und Ü9 (auch Ü7, wenn sich die Schülerinnen und Schüler bereits im 8. Schulbesuchsjahr befinden). Es bietet passgenaue Unterstützung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch gezielte und begabungsgerechte Förderung an der Mittelschule. Den Jugendlichen mit Migrationshintergrund soll durch den mittleren Schulabschluss an der Mittelschule der Einstieg in eine ihren Fähigkeiten entsprechende Ausbildung bzw. ein weiterer Schulbesuch (z. B. an der Fachoberschule) ermöglicht werden. Das i in der Namensgebung steht sowohl für international wie auch für Integration. Die 9Mi wurde eingerichtet an der MS St. Wolfgang. Integrative Förderung von leistungsstarken SchülerInnen aus Übergangsklassen: 9Ü+ SchülerInnen aus Übergangsklassen Ü7/Ü8/Ü9 aus dem gesamten Stadtgebiet / Landkreis; wenn 8 Schulbesuchsjahre nachgewiesen werden können 3 Transparenz bedeutet in der externen Evaluation, dass alle beteiligten Personengruppen der Schulfamilie über die eingesetzten Methoden und Instrumentarien, sowie über die Ergebnisse der externen Evaluation umfassend informiert werden, damit sie als gleichberechtigte Partner den nachfolgenden Schulentwicklungsprozess gestalten können. Diskretion bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Ergebnisse der externen Evaluation nur schulintern, innerhalb der Gruppen der Schulfamilie, zur Qualitätsentwicklung genutzt werden dürfen. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse ist nicht erlaubt. Damit wird vermieden, dass Ergebnisse öffentlich miteinander verglichen werden oder gar als Grundlage für ein Ranking zwischen Schulen missbraucht werden. Die Evaluatoren sind zur strengen Diskretion bei der Durchführung der externen Evaluation verpflichtet. Dies gilt auch für die Einzelschule im Umgang mit den Evaluationsergebnissen. (Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung: Aktuelles aus der Qualitätsagentur, S. 2, München 2015). 4 vgl. dazu auch die Ausführungen bei Czinczoll, B.: Auf der Suche nach Kriterien für die Qualität von Schulen, in Schulverwaltung (2001), S. 16 ff.).

18 18 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Voraussetzungen: Notendurchschnitt aller Fächer i.d.r. 3,0 Ziel sind das Erreichen eines Abschlusses nach zwei Jahren, möglichst qualifizierender Abschluss der Mittelschule und der Wechsel in eine Ausbildung direkt nach dem Schulabschluss Das 9+2- Modell ein innovativer Weg zur Mittleren Reife Beginnend mit dem Schuljahr 2014/15 haben die Staatlichen Schulämter im Landkreis und in der Stadt Regensburg mit dem sog. 9+2-Modell eine Lücke in der Durchlässigkeit im dreigliedrigen Schulsystem geschlossen. Das Angebot richtet sich vor allem an leistungsstarke Schüler/innen der 9. Klassen, die keinen M-Zug besucht haben, aber dennoch den mittleren Schulabschluss erreichen wollen. In zwei Schuljahren kann im unmittelbaren Anschluss an den Qualifizierenden Abschluss der Mittelschule die Mittlere Reife mit der Abschlussprüfung der Mittelschule zum Mittleren Bildungsabschluss erworben werden. Alle Schüler der Mittelschule, die erfolgreich am qualifizierenden Abschluss teilgenommen haben, können einen Antrag stellen. Auch Schüler/innen, die in der besonderen Leistungsfeststellung nicht Englisch gewählt haben, können das 9+2- Modell besuchen. Auch Schüler/innen anderer weiterführenden Schulen, die unmittelbar nach der besonderen Leistungsfeststellung an die Mittelschule übergetreten sind, können durch die Schulleitung in diese Klasse aufgenommen werden. Worin liegen die Stärken des 9+2- Modells? Klassenlehrerprinzip: Eine Lehrkraft unterrichtet mehrere Kernfächer. Sie ist für die Klasse hauptverantwortlich. Durch einen engen Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern ist eine intensive Begleitung des Lernprozesses möglich. Veränderte Stundentafel: Die Kernfächer Deutsch, Englisch und Mathematik werden in beiden Schuljahren mit je 5 Wochenstunden unterrichtet. Durch hinzukommende Intensivierungsstunden können mindestens 18 Stunden pro Woche für die prüfungsrelevanten Kernfächer verwendet und die Schüler/innen optimal gefördert werden. Berufsorientierung: Die Schüler/innen wählen ein Praxisfach (Soziales, Technik oder Wirtschaft), das 3- stündig unterrichtet wird. Ziel ist dabei eine intensive Heranführung an die Arbeitswelt. Praktika ermöglichen es, die eigenen Berufsvorstellungen zu überprüfen und Kontakte zu Ausbildungsbetrieben zu knüpfen. Die Schüler/innen können eine Neuorientierung auf Berufe vornehmen, die einen mittleren Schulabschluss erfordern. Zusätzlich können im Wahlfach Kaufmännische Bildung berufsrelevante Grundkenntnisse in Buchführung und Rechnungswesen erworben werden. Intensive Wiederholungsphase zu Beginn des 10. Schuljahres: In den Prüfungsfächern Deutsch, Mathematik und Englisch wird Grundwissen aufgefrischt und Lücken aus den Vorjahren können geschlossen werden. Zeit: Die wichtigsten Pluspunkte dieses Modells sind die deutliche Streckung des Unterrichtsstoffes, der für eine Mittlere Reife erarbeitet werden muss und die dadurch mögliche intensive Förderung. Der spezielle Weg zur Mittleren Reife wird nun schon im dritten Jahr in der Stadt Regensburg an der St.- Wolfgang-Mittelschule und im Landkreis Regensburg an der Mittelschule Neutraubling angeboten. Bilinguale Grundschule Großberg Ab dem Schuljahr 2015/2016 erproben für vier Jahre 21 bayerische Modellschulen das Lernen in zwei Sprachen (Deutsch und Englisch). In unserer globalisierten Welt wird neben der sicheren Beherrschung der deutschen Sprache die Fremdsprachenkenntnis immer wichtiger. Im Landkreis Regensburg geht die Grundschule Großberg in das zweite Jahr des Modellversuchs. Der Unterricht in den Fächern Musik, Kunst und Sport sowie an geeigneter Stelle auch in anderen Bereichen wird in englischer Sprache stattfinden. Eltern können zwischen Regelklasse und der Bilingualen Klasse wählen. Lehrkräfte, die Englisch als Hauptfach an der Universität studiert haben und sich laufend fortbilden, unterrichten in der Bilingualen Klasse. Der neue LehrplanPlus gilt in allen Jahrgangsstufen der Grundschule. Er repräsentiert eine ganz neue Generation von Lehrplänen, die sich am Erwerb von Kompetenzen orientieren, d.h. nicht nur am Wissenserwerb selbst und an den Inhalten, sondern auch an der Fähigkeit zur lebenspraktischen Anwendung des Wissens. Seit vielen Monaten wurden die Lehrkräfte in Fortbildungsreihen intensiv auf den Lehrplan vorbereitet. Ab dem Schuljahr 2016/17 wird er auch in der Mittelschule schrittweise eingeführt.

19 19 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Grundschulen mit Flexibler Eingangsstufe (FleGS) Verweildauer in der 1. Jgst.: 1, 2 oder 3 Schuljahre je nach Lernausgangslage und Lernentwicklung; das 3. Schulbesuchsjahr wird nicht auf die Pflichtschulzeit angerechnet, d.h. gilt nicht als Wiederholung- Einvernehmen der Schule mit den Erziehungsberechtigten ist erforderlich. Aufrücken in die Jahrgangsstufe 3 ist bereits nach einem Schuljahr möglich. GS Ramspau: 3 jahrgangskombinierte Klassen 1./2. Jgst.; Pestalozzi GS: 5 jahrgangskombinierte Klassen 1./2. Jgst. GS Brennberg: 2 jahrgangskombinierte Klassen 1./2. Jgst. GS Hagelstadt: 2 jahrgangskombinierte Klasse 1./2. Jgst. GS Sünching: 3 jahrgangskombinierte Klassen 1./2. Jgst. GS Altenthann:2 jahrgangskombinierte Klassen 1./2. Jgst. GS Bach: 2 jahrgangskombinierte Klassen 1./2. Jgst. Darüber hinaus zahlreiche Schulen, die grundsätzlich auf die Jahrgangskombination umgestellt haben: Ramspau, Hagelstadt, Sünching, Altenthann, Wolfsegg 5. Weitere laufende Projekte: Tech4Kids: In enger Zusammenarbeit mit BMW wurde dieses MINT-Projekt erstmals mit 4 Schulen aus der Stadt und dem Landkreis Regensburg in insgesamt 8 Klassen durchgeführt: Das Programm TECH4KIDS richtet sich speziell an Schüler und Schülerinnen der dritten Klassen in Grundschulen. Begeisterung für Technik soll so bereits frühzeitig geweckt werden und die Entscheidung für technische und naturwissenschaftliche Schulzweige fördern. Das Konzept wurde von BMW zusammen mit Lehrkräften aus der Region und Pädagogen der Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e.v. entwickelt. Das Programm umfasst fünf Etappen über das gesamte Schuljahr verteilt. Im Herbst erwerben die Schüler zunächst einen Werkzeugführerschein, mit dem technische Fertigkeiten vermittelt werden. Dann bauen die Schüler Holzfahrzeuge. Die industrielle Fertigung von Autos, moderne Materialien und alternative Antriebsarten oder nachhaltiger Umgang mit Ressourcen stehen im Lehrplan für die Grundschüler und können bei einem Besuch am BMW Group Produktionsstandorts in Regensburg live erlebt werden. In einem weiteren Schritt lernen die Schüler den Umgang mit Elektrizität und statten Ihre Fahrzeuge unter Anleitung der BMW Auszubildenden mit Elektroantrieben aus. Zum Ende des Schuljahres 2015/2016 haben die Kinder ihre Fahrzeuge den anderen Klassen und Schulen bei einer kleinen Feier präsentiert, denn Technik soll begeistern. Es nahmen teil: GS Neutraubling, GS Obertraubling, GS Barbing, Gerhardinger GS Regensburg. Das Projekt wird im kommenden Schuljahr fortgesetzt. Energiebildungsoffensive (EBO): Ziel ist es, die Kinder spielend an erneuerbare Energiequellen heranzuführen, den Energieverbrauch zu senken und insgesamt die Bevölkerung für die dezentrale Energiewende zu sensibilisieren. Mit eigenen Ideen und gebastelten Modellen werden die Kinder selbst kreativ. In Abstimmung mit dem Staatlichen Schulamt wurden von der Energieagentur Regensburg kindgerecht aufbereitete Unterrichtsmaterialen für Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen entwickelt. Das Konzept wurde mittlerweile auf alle Grund- und Mittelschulen des Landkreises und alle Grundschulen der Stadt ausgeweitet. 9. Projekt Schwimmen intensiv - im vergangenen Schuljahr 2015/16 nahmen an diesem bayernweit einzigartigen Projekt 112 Klassen aus 52 Schulen mit insgesamt 2305 Schülern teil. Davon waren 1358 Schwimmer und 947 Nichtschwimmer. Von den 947 Nichtschwimmern lernten 757 Kinder das Schwimmen. Allein unter den 1770 Stadtschülern waren 787 Nichtschwimmer, 663 davon lernten beim Intensivtraining in den fünf Tagen Intensivunterricht schwimmen (mit der richtigen Brustund Beinbewegung). 781 Kinder, die sich zu Kursbeginn bereits sicher über Wasser hielten, verbesserten ihre Fähigkeiten noch, indem sie das Seepferdchen, das silberne oder bronzene Abzeichen erwarben. Dies entspricht einer Erfolgsquote von über 82%. Dieser Wert ist überaus erfreulich, da bei den 18% Nichtschwimmern auch diejenigen Schüler gezählt werden, die wegen Krankheit oder vergessener Schwimmkleidung gefehlt haben. Der Anteil von Nichtschwimmern bei Kindern mit Migrationshintergrund ist seit Einführung des Schulschwimmprojekts so hoch wie nie zuvor. Diese Kinder waren vorher noch nie beim Schwimmen, so dass eine längere Wassergewöhnung erforderlich war. Drei Schulen aus dem Landkreis Regensburg nehmen bereits seit dem Schuljahr 2013/14 am Modellprojekt Musikalische Grundschule (initiiert vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus, der Bertelsmann Stiftung und der Universität Erlangen-Nürnberg) teil: o Grundschule Ramspau

20 20 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt o o Grundschule Obertraubling Johann-Michael-Sailer-Grundschule Barbing Das Konzept Musikalische Grundschule sieht einen ganzheitlichen Schulentwicklungsprozess vor, wobei es darum geht, Musik in den Unterricht aller Fächer hineinwirken zu lassen, so dass sie zum Lernprinzip und Gestaltungselement im gesamten Schulalltag werden kann. Mit der gemeinsamen Arbeit an diesem Konzept verbindet sich die Chance, eine lernwirksame, pädagogisch ausgerichtete, lebendige Schule zu gestalten, welche die wissenschaftlich erwiesenen Möglichkeiten musikalischer Bildung und Praxis nutzt, um die schöpferischen Kräfte der Kinder zu entfalten, die Freude an der Musik zu fördern, das körperliche und seelische Wohlbefinden zu unterstützen, die kindliche Lernfreude zu stärken und das soziale Miteinander an der Schule zu verbessern. Projekt Kinder schreiben für Kinder für Grundschulen im Landkreis Regensburg läuft seit 8 Jahren Projekt Lesetriathlon und Leseweltmeisterschaft für Grundschulen in der Stadt Regensburg in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Berufsorientierungsmessen mit den Städt. Berufsschulen und der heimischen Wirtschaft; Messen für Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt Regensburg MS Clermont-Ferrand: Musikmittelschule; Modellversuch gebundene Übergangsklasse in 5/6 und 7-9; ebenso an der Grundschule Hohes Kreuz gebundene Ü-Klasse in Jgst. 3 / 4 MS Laaber, MS Regenstauf: Stützpunktschule Sport Europäischer Computerführerschein ECDL (Testcenter MS St. Wolfgang und Pestalozzi MS) Referenzschulen für Medienbildung: MS St. Wolfgang und MS Neutraubling Projekt Youngagement: (ermöglicht Schülerinnen und Schülern aus verschiedenen Schularten freiwilliges Engagement und Lernerfahrungen in gemeinnützigen Einrichtungen, Vereinen und Initiativen): MS St. Wolfgang, Willi-Ulfig-MS, Pestalozzi MS, Otto-Schwerdt-MS Burgweinting Modell-Kooperationen mit dem Theater Regensburg Zahlreiche Kooperationsprojekte mit der Wirtschaft (MS Pestalozzi, Willi-Ulfig-Mittelschule Otto- Schwerdt-MS Burgweinting, MS Neutraubling, Wörth, Schierling-Alteglofsheim u.a.) Schulen gegen Rassismus: Otto-Schwerdt-MS Burgweinting, MS Regenstauf Partnerschulen der Universität Regensburg (RUL): GS Burgweinting, GS Deuerling, GS Am Napoleonstein, GS Barbing, GS Tegernheim, Montessorischule Regensburg

21 21 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt 6. Fortbildungsangebote auf lokaler und schulinterner Ebene Grundsäulen Prinzipien für die Planung: Die Ausschreibung erfolgt in der Regel mit inhaltlichen Stichpunkten, so dass der Leser auch vorher bereits in etwa Kenntnis hat, welche Inhalte die FB aufweist Die Teilnehmer erhalten per Mail vorab oder nachträglich Unterlagen zugesandt (Vorteil: Nachlese- Nachhaltigkeit, eigene Einsetzbarkeit, Kostenfaktor, Zeitfaktor im Vgl. zu aufwändigen Kopien) Bereitstellung ausgewählter Materialien auf der Schulamtshomepage (geschützter Bereich, Download für Lehrkräfte) Einige Fortbildungen werden auch für die Realschulen und Gymnasien angeboten sowie auch umgekehrt (kurze Informationswege, schulartübergreifender Austausch) Ausgewogenheit zwischen Angeboten bezüglich theoretischem Input und Unterrichtspraxis Begleitung der inhaltlichen Vorbereitung bzw. der Fortbildungsveranstaltungen soweit möglich durch einen Schulaufsichtsbeamten Evaluation der einzelnen Fortbildungen Zunehmend Umstellung auf Sequenzlehrgänge und Reihenfortbildungen sowie Netzwerke, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten Schwerpunkte der Fortbildungen im Schuljahr 2016/2017 Vertiefung des LehrplanPLUS in der Grundschule: - Regelmäßige Treffen der Lehrplanbeauftragten zu spezifischen Themen (z.b. Erstellung eines Methodencurriculums) - Didaktisch-methodische Fortbildungen zu einzelnen Lehrplanbereichen, Schwerpunkt Kompetenzorientierung - Didaktisch-methodische Fortbildungen zu einzelnen Unterrichtsthemen Unterricht in Übergangsklassen - Grundsätze und Organisation - Unterrichtsplanung und gestaltung - didaktisch-methodische Aspekte - Leistungsmessung und -bewertung Inklusion - Weiterführung des Netzwerkes Inklusion (gegründet Frühjahr 2015) für Lehrkräfte GS/MS, Förderlehrkräfte und Sonderpädagogen - Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzungsbeispiele Digitalisierung - Digitales Lernen - Begleitung einzelner Schulen durch MIB - Einführungs- und vertiefungsveranstaltungen zur Nutzung der mebis-plattform Einführung in das ASV-Programm - Vertiefung der Inhalte für die Schulen in der Stadt (bisher Parallelbetrieb) - Vorbereitung des Produktivbetriebes für die Schulen im Landkreis Dienstbesprechungen - Fachlehrkräfte EG und mt - Förderlehrkräfte - Fachberatungen - Lehrplanmultiplikatoren und experten - Beratungsfachkräfte - Lotsen Weitere Angebote, die seit Jahren fester Bestandteil der Fortbildung sind: Einführungsveranstaltungen: z.b. Vorkurs Deutsch, mobile Reserve, Sportbeauftragte Ritualisierte Fortbildungen Kleeblatt zur Überbrückung der Schnittstellenproblematik zwischen GS und weiterführenden Schulen Netzwerk Integrationsbeauftragte für Grundschulen Netzwerk SchülerInnen mit Migrationshintergrund in Regelklassen der Mittelschulen Netzwerk: Arbeit in Ganztagesklassen

22 22 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Netzwerk jahrgangskombinierte Klassen Netzwerk Jugendsozialarbeit Superversionsangebote für Schulleiterinnen und Schulleiter Aufnahmekriterien und Hintergrundinformation für gebundene Ganztagesschulen im Mittelschulbereich Schulhausinterne Fortbildung: Die Schulen werden finanziell in Form von Sockelbeträgen, die sich nach der Schülerzahl richten, unterstützt. Damit die Ressourcen für die schulhausinterne Fortbildung bedarfsgerecht und zielgerichtet eingesetzt werden können, wird um die Erstellung eines auch mittelfristigen Fortbildungskonzepts für die Kollegien gebeten. Besonders fundiert ist die bedarfsgerechte Planung auf der Basis der Ergebnisse der Externen Evaluation (KMS v ) Die schulhausinternen Fortbildungen sollen vor allem an Ergebnisse und Zielvereinbarungen der externen Evaluation anschließen und dementsprechend geplant werden. Derzeit werden in Zusammenarbeit mit Fachberatungen und Lehrplanmultiplikatoren Angebote für schulhausinterne Fortbildungen erarbeitet, die dann von den Schulen bedarfsgerecht gebucht werden können. Aktuelle Planung und Umsetzung der Lehrplanimplementierung an den Mittelschulen in den Staatlichen Schulämtern Stadt und Landkreis Regensburg, Stand Oktober 2016: Vorbereitung und Planung Die Planung ist zunächst auf zwei Jahre ausgelegt und umfasst die Jahrgangsstufen 5 und 6; nach den Erfahrungen der ersten beiden Jahre werden evtl. Optimierungen für die Planungen in den weiteren Schuljahren ab 2018/2019 bis zum voraussichtlichen Ende der Implementierung vorgenommen: Die Fortbildungen in den Haupt- und Nebenfächern werden in 6 Gruppen (Schulverbünden) veranstaltet. Bezüglich Fortbildungen einzelner Fachbereiche (Sport, Kath. Religion, ev. Religion) steht das Schulamt in enger Verbindung mit den Vertretern der beiden Kirchen sowie mit dem Sportfachreferenten der Regierung. Ihnen obliegt die inhaltliche Vorbereitung, bezüglich Planung (z.b. Eruieren der verpflichtend teilzunehmenden Lehrkräfte) und Logistik (Veranstaltungsräume u.ä.) werden sie durch das Schulamt unterstützt. Inhaltliche Vorbereitung: - Treffen der Fachkompetenzteams unter Verantwortung einer Team-Leitung, Erarbeitung der Fortbildungseinheiten - Austausch und Rückmeldung der Teamleitungen an das Staatliche Schulamt, Schulrat für Fortbildungen und Schulrat für inhaltliche Fragen der Mittelschulen - Vorabsichtung der Präsentationen und Handouts durch Teamleiter und Schulaufsicht - Elektronischer Versand der Handouts an die einzelnen Schulen, Weitergabe an Lehrkräfte - Bereitstellung weitere Informationen (z.b. Präsentationen) auf der Homepage des Schulamtes und über mebis - Dienstbesprechung der Teamleiter zur Evaluation und Reflexion der stattgefundenen Fortbildungsveranstaltungen

23 23 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Vorbereitung der Implementierung im SJ 15/16: - Dienstbesprechungen der Teamsprecher und der Fachgruppen unter Begleitung durch die Schulaufsicht - Logistik und Planung der Verbünde - Vorbereitung der Fortbildungen in den Fachgruppen, Erstellung der Präsentationen und Handouts - Konzeptvorstellung (Schulleiterkonferenz) - Juli 2016 Auftaktveranstaltungen: Kompetenzbegriff - Terminplanung der ersten Fortbildungsreihen Fachbereich Funktion im Schulamtsbezirk Name Vorname Mathematik Mathe-Plus-Expertin Hierl Gabriele Döllinger Oliver Praktikumslehrkraft Leukam Walter MIB Wolf Markus Kettner Christine Scheuerer Klaus Praktikumslehrkraft Steiner Stefan Deutsch Evaluatorin Winkler-Theiss Vera Praktikumslehrkraft Scheid Ricarda Kleeblatt Deutsch Hollnberger Kristina Praktikumslehrkraft Heider Stefanie Praktikumslehrkraft Rothhammer Gudrun Kunz Katrin Kehrls Daniela Klebl Brigitte DaZ Beraterin Migration Baierl Claudia Einsatz Ü- Klasse / DaZ-Ausbildung Schaeper Alexandra Einsatz Ü- Klasse Zelenka Karin Einsatz Ü- Klasse Farenbruch- Ernst Irina Einsatz Ü- Klasse: Roncevic Annette Berater Migration Waligora Andreas Englisch FB Bube Nicolai FBin Wolf Katrin Ersatz: Praktikumslehrkraft Schindler Peter Praktikumslehrkraft Schrötter Gerhard WiB (AWT) SWE Firmkäs Martin SWEin Schels Astrid Kehrer Markus Recktenwald Manuela GPG (GSE) Praktikumslehrkraft Hoffmann Bettina Praktikumslehrkraft D'Ascanio Sabine Praktikumslehrkraft Dr. Neudert Christoph Praktikumslehrkraft Alkofer Herbert PL/Systembetreuer Ferchow Sven Mitarbeit am ISB Rötzer Klaus Fachbereich Funktion im Schulamtsbezirk Name Vorname Natur und Technik PCB-Multiplikatorin Dr. Schropp Eva Seminarleiter Jordan Holger Praktikumslehrkraft Sonnleitner Thomas Zuber Rainer Musik FB Musik Kerscher Matthias Frohn Horst Erl Josef Kunst Evaluator Schröder Christoph Evaluator Tonn Simone Praktikumslehrkraft Meyer-Schübl Gabriele Binder Brigitte Schmidt Elena BoZ Ernährung FBin Firmkäs Eva und Soziales (ES) FBin Eisenhut Brigitte FBin Meier Birgit BoZ Wirtschaft FBin Hammerschmid Silvia und Kommunikation FB Baumann Alexander BoZ Technik FB Jarosch Wolfgang FB Lindner Thomas Dickerhof Florian Informatik FBin / FB Thurn Stefan MIB Wolf Markus PL/Systembetreuer Ferchow Sven Sport FB Pflaum Peter Koordination LASPO Ehrhardt Walter Ethik Seminarleiter Jordan Holger KR / EvR Christian Herrmann Elke von Winning Frank Schäfer Oliver Spilker

24 24 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt

25 25 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Terminübersichten Fachbereiche Mathematik, Deutsch, Englisch Fachteam Mathematik Gruppe 1 Mathematik Mathematik Mathematik Clermont- Ferrand-Schule Willi-Ulfig-MS Konrad MS Di, Döllinger/Wolf (Hierl) Mi, Döllinger/Wolf (Hierl) Di, Döllinger/Wolf (Hierl) Willi-Ulfig-MS Konrad MS Clermont-Ferrand-MS Gruppe 2 Mathematik Mathematik Mathematik MS Pestalozzi MS Wolfgang Otto-Schwerdt- MS Di, Kettner/Scheuerer Mi, Kettner/Scheuerer Di, Kettner/Scheuerer Otto-Schwerdt-MS MS Wolfgang MS Pestalozzi Gruppe 3 Mathematik Mathematik Mathematik Hemau Laaber Undorf Montessori BiMaMü Di, Döllinger/Wolf (Hierl) MS BiMaMü Do, Döllinger/Wolf (Hierl) MS Hemau Gruppe 4 Mathematik Mathematik Mathematik Kallmünz Lappersdorf Regenstauf Wenzenbach Mi, Leukam/Steiner MS Regenstauf Di, :00 Uhr Leukam/Steiner MS Lappersdorf Gruppe 5 Mathematik Mathematik Mathematik Alteglofsheim Schierling MS Wörth Mi, Leukam/Steiner Do, Leukam/Steiner Do, Leukam/Steiner MS Wörth MS Alteglofsheim MS Alteglofsheim Gruppe 6 Mathematik Mathematik Mathematik MS Neutraubling Mi, Kettner/Scheuerer Do, Kettner/Scheuerer Do, Kettner/Scheuerer MS Neutraubling MS Neutraubling MS Neutraubling

26 26 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Fachteam Deutsch Gruppe 1 Deutsch Deutsch Deutsch Clermont- Ferrand-Schule Willi-Ulfig-MS Konrad MS Di Kunz/Heider Di Hollnberger/Klebl Do Winkler-Theiß/Scheid Willi-Ulfig-MS Konrad MS Clermont-F.-MS Gruppe 2 Deutsch Deutsch Deutsch MS Pestalozzi MS Wolfgang Otto-Schwerdt- MS Di Winkler-Theiß/Scheid Mo Rothhammer/Heider Mi Kunz /Winkler-Theiß MS Pestalozzi MS Wolfgang Otto-Schwerdt-MS Gruppe 3 Deutsch Deutsch Deutsch Hemau Laaber Undorf Montessori BiMaMü Mi Kehrls/Rothhammer MS BiMaMü Di Kunz/Heider MS Hemau Gruppe 4 Deutsch Deutsch Deutsch Kallmünz Lappersdorf Regenstauf Wenzenbach Do Kehrls/Rothhammer MS Wenzenbach Mo Kehrls/Rothhammer MS Regenstauf Gruppe 5 Deutsch Deutsch Deutsch Alteglofsheim Schierling MS Wörth Mi Winkler-Theiß/Scheid Di Kunz/Heider Do Winkler-Theiß/Scheid MS Wörth a. d. Donau MS Alteglofsheim MS Alteglofsheim Gruppe 6 Deutsch Deutsch MS Neutraubling Do Klebl/Hollnberger Mo Klebl/Hollnberger Mi Hollnberger/Klebl MS Neutraubling MS Neutraubling MS Neutraubling

27 27 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt Fachteam Englisch Gruppe 1 Englisch Englisch Englisch Clermont- Ferrand-Schule Willi-Ulfig-MS Konrad MS :30 17:00 Uhr K.Wolf/G.Schrötter :30 17:00 Uhr K.Wolf/G.Schrötter :30 17:00 Uhr K.Wolf/G.Schrötter Konrad MS Willi-Ulfig-MS Clermont-F.-MS Gruppe 2 Englisch Englisch Englisch MS Pestalozzi MS Wolfgang Otto-Schwerdt- MS :30 17:00 Uhr K.Wolf/G.Schrötter :30 17:00 Uhr K.Wolf/G.Schrötter :30 17:00 Uhr K.Wolf/G.Schrötter MS Pestalozzi MS Wolfgang Otto-Schwert-MS Gruppe 3 Englisch Englisch Englisch Hemau Laaber Undorf Montessori BiMaMü Kallmünz Lappersdorf Regenstauf Wenzenbach N.Bube/P.Schindler N.Bube/P.Schindler N.Bube/P.Schindler Bischof Manfred Müller Schule Montessori Schule Regensburg MS Hemau Gruppe 4 Englisch Englisch Englisch Alteglofsheim Schierling MS Wörth N.Bube/P.Schindler MS Regenstauf N.Bube/P.Schindler MS Wenzenbach Gruppe 5 Englisch Englisch Englisch MS Neutraubling N.Bube/P.Schindler N.Bube/P.Schindler N.Bube/P.Schindler MS Alteglofsheim MS Schierling MS Wörth a.d.d. Gruppe 6 Englisch Englisch K.Wolf/G.Schrötter MS Neutraubling K.Wolf/G.Schrötter MS Neutraubling

28 28 Schulstrukturdaten Regensburg Schulamt Stadt 7. Übertritt Entwicklung der Übertrittszahlen Stadt Regensburg ,6 48,1 48,4 47, ,8 52, ,7 30,9 31,3 32,7 32,8 31,7 18,5 19,2 20,3 19,6 19,1 18,4 20,88 27,08 RS Gymn MS MS / / / / / / /17 Entwicklung der Übertrittszahlen Landkreis Regensburg ,5 39,6 39,4 39,2 38,8 33,7 31,4 32,3 31,7 32,2 29,1 28,1 28,9 27,1 40, ,9 30, ,1 28, / / / / / / /17 RS Gymn MS

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