Alle mit ins Boot! INTERVENTION DURCH (POSITIVE) KOMMUNIKATION ING. ELISABETH ZINNEGGER

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1 1 Alle mit ins Boot! INTERVENTION DURCH (POSITIVE) KOMMUNIKATION ING. ELISABETH ZINNEGGER

2 Sinnvolle Prämissen 2 Jeder tut zu jedem Zeitpunkt das beste, was er gerade kann. Machen wir es leicht, die Händedesinfektion durchzuführen. Lassen wir jedem dabei ihre/seine Würde und Selbständigkeit. Schaffen wir ein Umfeld in dem wir uns (alle!) vor Schaden bewahren. Nehmen wir die Sache wichtiger als unsere Befindlichkeiten. Lernen, Nachfragen, Hinterfragen und nochmals Fragen ist zu jeder Zeit und ohne Angst vor negativen Konsequenzen möglich, erwünscht und erlaubt. Erreger kennen keine Hierarchien, Berufsstände oder andere soziale/organisatorische Grenzen.

3 Ebenen der Kommunikation (5 Axiome nach Paul Watzlavick) 3 Man kann nicht nicht kommunizieren! Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt! Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung Menschliche Kommunikation bedient sich analoger (Beziehungsaspekt) und digitaler (Inhaltsaspekt) Modalitäten Kommunikation ist symmetrisch (= auf Augenhöhe ) oder komplementär

4 Kommunikation Sachebene 4 Davon gibt es genug!! Folder Plakataktionen Handlungsrichtlinien, Hygienehandbücher Statistiken Schulungen, Unterweisungen, Infoveranstaltungen! Sind wichtig, dienen der expliziten Einstellung, sind permanent aktuell zu halten!

5 Kommunikation Beziehungsebene 5 Positive Körpersprache Gute Wortwahl dienliche (= wertschätzend unterstützende) Haltung Positives (Lernen ermöglichendes) Feedback statt Lob/Tadel Vorbild sein, Vorbilder schaffen

6 Körpersprache spricht IMMER 6 Die Körpersprache mache sogar 55 % des Gesamteindruckes aus, so der amerikanische Psychologe Albert Mehrabian, 38 % entfielen auf den Tonfall der Stimme und nur 7 % auf die Worte. Hinterfragen sie IHRE Gestik, Mimik, Körperhaltung: Haben sie eine Zornesfalte auf der Stirn, wann immer Sie konzentriert oder verärgert sind oder jemanden bei Hygienehandlungen beobachten? Welche Gesten machen Sie, wenn Sie über das Thema sprechen? Verschränkte Arme?. Warum? Weil wir empathische Menschen sind! (Wirkung Spiegelneuronen) Übung: Rücklächler sammeln

7 Positive (eigene, hausinterne ) Sprache 7 Schaffen Sie sich einen positiven Wortschatz zum Thema an Benutzen Sie Wörter, die positiv sind, aber nicht sofort mit dem Thema assoziiert würden schaffen Sie dadurch Spannung Etablieren Sie eine eigene (positive) Sprache zum Thema Hygiene in Ihrem Haus und schaffen sie dadurch neue Identität und Identifizierung So werden auch alte Hüte wieder interessant Wer sich als Insider fühlt, fühlt sich auch zugehörig, wertgeschätzt und verantwortlich!

8 Gender-Kommunikation 8 Frauen müssen Aktionesisch lernen (vergl. V. Birkenbihl) KLAR_EINFACH_DIREKT! Männer wollen Lösungen, Frauen wollen reden

9 Wertschätzende ( dienliche ) Haltung 9 JEDER sollte JEDEM zu JEDEM Zeitpunkt Unterstützung anbieten, wenn etwas vergessen/verabsäumt wurde Die Gründe dafür sind unwichtig, wichtig ist nur, dass die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, Analysen können später erfolgen Wieso hat du dir die Hände schon wieder nicht desinfiziert? statt dessen z.b. Ich habe gesehen, du hast dein Händedesinfektionsmittel gerade nicht dabei, darf ich dir meines anbieten?

10 Ursachenanalyse entkoppeln von Schuld 10 Nutzung von Methoden zur Ursachenanalyse aus dem Qualitätsmanagement (Ishikawa-Diagramm, 5-Why-Methode, etc.) Über die Sache reden und nicht über Schuldige!

11 Den VAKOG nutzen und erlebbar machen 11 Sprechen Sie alle Sinne (positiv) an, nach Möglichkeit immer mindestens 3 Positive Reize bei richtigen Handeln Desinfektionsmittel riecht gut (Vanille, Zimt, Zitrone, Kokos, ) -O Hände sind danach angenehm weich und gepflegt K Er ertönt eine angenehme Musik, nach dem Bedienen des Spenders A Sie lächeln sich an, wenn sie sich gemeinsam die Hände desinfizieren oder jemanden dabei zusehen -V Jeder positive Reiz wird verarbeitet! (auch, wenn man ihn als Kinderkram ansieht )

12 Anonymes (Nach-)Lernen/Informieren ermöglichen 12 Gibt es eine Möglichkeit, wo ich alle Informationen bekomme, ohne mich als Unwissend outen zu müssen? Vor allem basale und vermeintlich selbstverständliche Dinge sollten dort so erklärt sein, dass sie ohne fremde Anleitung umgesetzt werden können Beispiele: - Infomappen im Nachtdienst, gut sichtbar platziert Intranetlösungen ohne Klickverfolgung mit guter und einfacher Suchfunktion, Schwerpunktsetzung andere Layouts einblenden Selbsttests/Wissenschecks ermöglichen (Quickcheck Moodle etc.)

13 Lob vs. Feedback 13 Lob Komplementär (von oben nach unten ) Sachinhalt bleibt unerwähnt Ausgelöstes Gefühl kann kurzfristig gut sein, wird aber bald zur Verwirrung/Langeweile Lernen nur mit Trial and Error Brav bist! Gute war s heute! So gefällt mir das! Feedback Symmetrisch (auf Augenhöhe) Sachverhalt, der besprochen wird, ist eindeutig offengelegt Lernen/Weiterentwicklung ist daraus möglich Lässt dem Anderen seine Würde Siehe Vollbotschaft

14 Die Vollbotschaft, die Wunderwaffe der Kommunikation 1) Wahrnehmung Ich (selbst!) sehe / höre / nehme wahr, dass.. 2) (Primär-)Gefühle das macht mit mir. das löst bei mir aus.. deshalb fühle ich mich. 3) (meine) Werte das ist mir wichtig, weil.. Jeder Teil, der ausgelassen wird, wird vom Empfänger der Botschaft ergänzt. Also wenn Sie wollen, dass IHRE Gefühle und Werte verstanden werden, dann sprechen Sie sie an!

15 Beispiele Vollbotschaft 15 Ich habe gestern bei der Visite in Zimmer xxx gesehen, dass Sie sich sehr um den Patienten bemüht haben, die Wünsche der Angehörigen aufgenommen und dokumentiert haben und die (Pflege-)Dokumentation lückenlos ausgefüllt ist. Das hat mich sehr gefreut, weil mir die Wertschätzung der Patienten und die Sorgfalt in der Arbeit sehr wichtig ist. Ich habe gerade gesehen, dass Sie nach dem Händewaschen kein Desinfektionsmittel verwendet haben, damit gefährden Sie sich und andere. Das ärgert mich! Mir ist die Sicherheit von uns allen wichtig und dazu brauchen wir Sorgfalt/Genauigkeit/Verlässlichkeit.

16 Wofür die die Vollbotschaft einsetzbar? 16 Positives UND negatives Feedback Bei negativem Feedback überlegen Sie sich immer auch mindestens 3 Dinge, die der Andere GUT macht und sprechen Sies diese auch aus. Bitte / Dank Verbesserungsvorschläge

17 Sofort tun 17 Selbstkontrolle dienlich sein Sich klar kurz und eindeutig- ausdrücken Richtiges Feedback geben Vollbotschaften verschenken Anonymes Lernen ermöglichen Und..

18 18 Seien Sie mutig! SCHLECHTER WIRD ES SICHER NICHT, WENN SIE ES VERSUCHEN, ABER ES BESTEHT EINE SERIÖSE CHANCE, DASS ES BESSER WIRD

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