DLR-PT.de Folie 1 Nadja Rohrbach, Das Förderprogramm Eurostars

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DLR-PT.de Folie 1 Nadja Rohrbach, Das Förderprogramm Eurostars"

Transkript

1 DLR-PT.de Folie 1 Nadja Rohrbach, Das Förderprogramm Eurostars

2 DLR-PT.de Folie 2 Nadja Rohrbach, DLR Projektträger Wir» bringen Forschung, Innovation und Bildung voran» unterstützen Politiken, Programme und Projekte» sind national, europäisch und international tätig» vernetzen Disziplinen, Branchen und Akteure» stehen für Engagement und Professionalität BERATUNG EVALUATIONEN ANAL YSEN INFORMATION, KOMMUNIKATION, DIALOGE FÖRDERMANAGEMENT FORSCHUNGS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT WEITERBILDUNG DLR-PT, Bonn

3 DLR-PT.de Folie 3 Nadja Rohrbach, Unsere Themenfelder» Arbeitswelt» Bildung» Gesellschaft» Umwelt» Gesundheit» Kultur» Innovation» Technologien DLR-PT, Berlin Kennzahlen ~ ~1 Mitarbeitende, mehr als die Hälfte davon WissenschaftlerInnen Standorte: Bonn, Köln, Berlin, 1 Büro in Brüssel Milliarde Euro Fördermittel und Projekte jährlich

4 DLR-PT.de Folie 4 Nadja Rohrbach, Unsere Auftraggeber» Bundesministerien, Landesministerien, Behörden» Stiftungen, Verbände, Wissenschaftsorganisationen» Europäische Kommission, ausländische Regierungsstellen DLR-PT, Köln Auswahl:

5 DLR-PT.de Folie 5 Nadja Rohrbach, Der rote Faden Was ist Eurostars? Internationales Antragsverfahren Was passiert nach dem Stichtag?

6 DLR-PT.de Folie 6 Nadja Rohrbach, Eurostars Gemeinsames Förderprogramm von EUREKA und der EU Zielgruppe: Forschungstreibende KMU Entwicklung eines innovativen Produktes/ Verfahrens/ Dienstleistung

7 DLR-PT.de Folie 7 Nadja Rohrbach, Eurostars Seit 2007: Maßnahme nach Art. 185 AEUV Fortführung unter Horizon 2020 : (Eurostars 2) Avisiert 850 Mio. Euro von teilnehmenden Staaten 287 Mio. Euro Top-up aus Mitteln des H2020

8 DLR-PT.de Folie 8 Nadja Rohrbach, Besonderheiten Bottom-up & technologieoffen Schlanke Antragsphase Zwei Stichtage pro Jahr Ein gemeinsamer Eurostars-Antrag pro Projekt (in Englisch)

9 DLR-PT.de Folie 9 Nadja Rohrbach, Mitgliedsländer Austria Belgium Bulgaria Croatia Cyprus Czech Republic Denmark (Estonia) Finland France Germany (Greece) Hungary Iceland Ireland Israel (Italy) Latvia Lithuania Luxembourg Malta The Netherlands Norway Poland (Portugal) Romania Slovakia Slovenia South Korea Spain Sweden Switzerland Turkey United Kingdom (.) ohne nationale Fördermittel

10 DLR-PT.de Folie 10 Nadja Rohrbach, Mitgliedsländer Ausnahmen In einigen Ländern stehen für den nächsten Stichtag keine Fördermittel zur Verfügung (siehe Webseite!) Partner aus diesen Ländern können trotzdem teilnehmen (Eigenfinanzierung) Nachweis über Finanzierung ist bereits mit Antragstellung einzureichen

11 DLR-PT.de Folie 11 Nadja Rohrbach, Teilnahmevoraussetzungen I Projektkoordination durch ein forschungstreibendes KMU KMU mit > 100 FTE: mind. 10 % der FTE in F&E oder mind. 10 % des Umsatzes in F&E oder mind. 10 FTE in F&E KMU mit 100 FTE: mind. 10 % der FTE in F&E oder mind. 10 % des Umsatzes in F&E oder mind. 5 FTE in F&E

12 DLR-PT.de Folie 12 Nadja Rohrbach, Teilnahmevoraussetzungen II Mindestens 50% der Projektkosten werden durch forschungstreibende KMU aus den Eurostars- Mitgliedsländern getragen (ohne Unteraufträge!) Teilnahme von mindestens 2 unabhängigen Partnern aus mindestens 2 Eurostars-Mitgliedsländern Kein im Projekt vertretenes Land trägt mehr als 75% der Projektkosten Keine Unterbeauftragung von Projektpartnern

13 DLR-PT.de Folie 13 Nadja Rohrbach, Teilnahmevoraussetzungen III Projektlaufzeit 3 Jahre Markteinführung nach max. 2 Jahren Ausnahme Biotechnologie, -medizin Projekte: Beginn der klinischen Studien nach max. 2 Jahren Alle Projektpartner sind juristische Personen Doppelförderungsausschluss

14 DLR-PT.de Folie 14 Nadja Rohrbach, Konsortium - Beispiel Partner Projektkosten Projektkosten % F&E KMU, Land A ,- 50% Universität, Land A ,- 20% KMU, Land B ,- 30%

15 DLR-PT.de Folie 15 Nadja Rohrbach, Regelungen in Deutschland Maximal Förderung aller deutschen Teilnehmer eines Projektes Förderquoten: - KMU: bis zu 50% - Universitäten/Forschungseinrichtungen: % - Großunternehmen können mit Eigenmitteln teilnehmen

16 DLR-PT.de Folie 16 Nadja Rohrbach, Förderung - Beispiel Partner Projektkosten Projektförderung F&E KMU, DE Universität, DE KMU, NL % % %

17 DLR-PT.de Folie 17 Nadja Rohrbach, Projektleitung ist gar nicht so aufwändig Sie koordinieren das Projekt! Antragseinreichung inhaltliche Koordinierung Berichtspflicht gegenüber dem EUREKA-Sekretariat Managementkosten sind in angemessenem Rahmen förderfähig

18 DLR-PT.de Folie 18 Nadja Rohrbach, Ein wenig Statistik. Das Eurostars Durchschnitts-Projekt hat: 3-4 Partner aus 2-3 Ländern 29 Monate Laufzeit 1,4 Mio. Gesamtvolumen

19 DLR-PT.de Folie 19 Nadja Rohrbach, Statistik: Konsortialzusammensetzung

20 DLR-PT.de Folie 20 Nadja Rohrbach, Statistik: Technologiebereiche

21 DLR-PT.de Folie 21 Nadja Rohrbach, FRAGEN? Internationales Antragsverfahren

22 DLR-PT.de Folie 22 Nadja Rohrbach, Erforderliche Unterlagen Online-Projektantrag Letzter vollständiger Finanzbericht; bei Start-ups: Business Plan Formloser easy-antrag (Kalkulation) als Entwurfsfassung

23 DLR-PT.de Folie 23 Nadja Rohrbach, Eurostars-Projektantrag - Zugang Registrierung auf der Eurostars-Webseite Online-Zugang für einen Partner pro Projekt zur Antragsbearbeitung (neues System in Entwicklung!) pdf-erstellung möglich (Kontrolle) Guidelines for completing an application sorgfältig lesen Bei Problemen bzgl. Webseite bitte an das EUREKA-Sekretariat in Brüssel wenden

24 DLR-PT.de Folie 24 Nadja Rohrbach, Eurostars-Projektantrag - Gliederung 1. Zusammenfassung zur Zielsetzung (Was, warum, wie?) 2. Vermarktung 3. Gesamtprojektbeschreibung (Arbeitspakete, Konsortium, Verteilung der Rechte am geistigen Eigentum) 4. Partnerdarstellung und Teilprojekt

25 DLR-PT.de Folie 25 Nadja Rohrbach, Förderfähige Kosten Nur forschungs- und entwicklungsbezogene Kosten: Personalkosten Gemeinkosten Reisekosten Verbrauchsmaterial / Anlagen Unteraufträge!!! Angaben im Eurostars-Antrag sind maßgebend!!!

26 DLR-PT.de Folie 26 Nadja Rohrbach, Nicht förderfähige Kosten Klinische Studien und proof of concept Studien Alles was zur CE Konformitätsbewertung heran gezogen wird Projekte, die überwiegend der Beschaffung von Geräten oder Anlagen dienen Reisekosten zu Messen oder Konferenzen Vermarktungsaktivitäten

27 DLR-PT.de Folie 27 Nadja Rohrbach, Eurostars-Projektantrag Teilprojekt selber beschreiben Kosten selbst kalkulieren Orientierung an BMBF-Vorgaben zu förderfähigen Kosten (easy-azk/aza) Kontaktdaten prüfen

28 DLR-PT.de Folie 28 Nadja Rohrbach, Ethik und Datenschutz Nationale Regularien beachten Ethikanforderungen aus Horizon 2020, gelten auch bei Kooperation mit Drittländern Separater Ethik review durch Panel der Kommission Diese Empfehlungen müssen umgesetzt werden

29 DLR-PT.de Folie 29 Nadja Rohrbach, Achtung! Keine nachträgliche Einreichung von Unterlagen möglich! Keine Änderungen möglich!

30 DLR-PT.de Folie 30 Nadja Rohrbach, FRAGEN? Was passiert nach dem Stichtag?

31 DLR-PT.de Folie 31 Nadja Rohrbach, Nach dem cut-off vom EUREKA-Sekretariat: C&S Dokument: Unterschrift Ihr Projektantrag ist zur Prüfung beigelegt Keine Änderung des Formulars möglich Guidelines zur Unterschrift beachten KMU-Erklärung binnen 7 Tagen an das EUREKA-Sekretariat

32 DLR-PT.de Folie 32 Nadja Rohrbach, Nach dem cut-off vom EUREKA/COST-Büro zur Erklärung der Finanzierung des Eigenanteils: Forschungsinstitut, das nicht zu 100% gefördert wird Überschreitung Förderhöhe KMU, ohne (vollständigen) Finanzbericht Großunternehmen

33 DLR-PT.de Folie 33 Nadja Rohrbach, Nach dem cut-off. EUREKA-Sekretariat: Prüfung der Anträge auf Vollständigkeit Prüfung auf Erfüllung aller Kriterien mit Ergebnis der Prüfung EUREKA/COST-Büro: Prüfung auf Förderfähigkeit in DE Bonitätsprüfung aller Unternehmen

34 DLR-PT.de Folie 34 Nadja Rohrbach, Bewertungsverfahren I Externe Evaluierung der Projektanträge durch drei unabhängige Experten Innovationsgrad Marktchancen & Vermarktung Mehrwert durch Kooperation Projektstruktur: Management, Arbeitsplan, Budget Guidelines for evaluating the applications Bei Erreichen einer Mindestpunktzahl gehen Anträge in das Ranking

35 DLR-PT.de Folie 35 Nadja Rohrbach, Bewertungsverfahren II Unabhängiges Expertengremium (IEP) verteilt erneut Punkte und bringt Projekte in Rangfolge Anerkennung der Rangliste Abstimmung der nationalen Förderung Ergebnis ca. 4 Monate nach Stichtag Aufforderung zur nationalen Antragstellung

36 DLR-PT.de Folie 36 Nadja Rohrbach, Nationale Antragstellung Vollständiger, unterschriebener easy-azk/aza Tabellarische Teilprojektbeschreibung Verwertungsplan Bonitätsunterlagen KMU-Erklärung im Original

37 DLR-PT.de Folie 37 Nadja Rohrbach, Ablauf der Antragstellung: Überblick

38 DLR-PT.de Folie 38 Nadja Rohrbach, Ergebnis des 4. Cut-off von Eurostars-2 Projekte mit deutscher Beteiligung: 92 eingereichte Projekte, davon 73 Projekte erfüllten alle Kriterien/vollständig 40 Projekte > Mindestpunktzahl, davon 38 Projekte gefördert Cut-off 3 und 4: Alle Projekte über Mindestpunktzahl (~50%)

39 DLR-PT.de Folie 39 Nadja Rohrbach, FRAGEN?

40 DLR-PT.de Folie 40 Nadja Rohrbach, Wir empfehlen Frühe Kontaktaufnahme mit den nationalen EUREKA-Büros Guidelines for completing an application und die BMBF- Förderbekanntmachung sehr sorgfältig lesen Projektantrag 2-3 Tage vor Stichtag fertig stellen Gerne prüfen wir Ihren Antrag vorab!

41 DLR-PT.de Folie 41 Nadja Rohrbach, Erfolgsfaktoren Nehmen Sie sich Zeit für den Antrag Füllen Sie den Antrag sorgfältig aus Klare Beschreibung des Projektes Deutlich Innovation und Marktpotential herausarbeiten Beschreiben Sie die Fähigkeiten und Motivation eines jeden Partners speziell für das Projekt Seien Sie ambitioniert und bleiben Sie dabei trotzdem realistisch

42 DLR-PT.de Folie 42 Nadja Rohrbach, Überblick Horizon 2020 Programme

43 DLR-PT.de Folie 43 Nadja Rohrbach, Nächste Stichtage: 18. Februar 2016 (20:00 Uhr MEZ) 15. September 2016 (20:00 Uhr MESZ)

44 DLR-PT.de Folie 44 Nadja Rohrbach, Informationen Online-Antragsverfahren, alle Guidelines aktuelle nationale Vorgaben im Downloadcenter wie Förderbekanntmachung, Hinweise zum Antragsverfahren, etc.

45 DLR-PT.de Folie 45 Nadja Rohrbach, Ihr Kontakt in Deutschland EUREKA/COST-Büro DLR Projektträger Heinrich-Konen-Str Bonn Tel.:

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Unternehmersprechtag zur Technologieförderung KMU-Förderung mit Horizont 2020

Unternehmersprechtag zur Technologieförderung KMU-Förderung mit Horizont 2020 Unternehmersprechtag zur Technologieförderung KMU-Förderung mit Horizont 2020 Vorstellung des KMU-Instrumentes und von Eurostars Gera, 8. Juli 2014 Nicola Weiler Nationale Kontaktstelle KMU www.nks-kmu.de

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität Graz Johanna.muckenhuber@uni-graz.at Daten 5 th European Working

Mehr

Eurostars Irina Slosar, FFG

Eurostars Irina Slosar, FFG Eurostars 2014-2020 Irina Slosar, FFG EUROSTARS Eurostars ist ein gemeinsames Programm mehrerer EUREKA-Mitgliedsländer und der Europäischen Union (gemäß Artikel 185 des Lissabon-Vertrags). Eurostars-Zielgruppe

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars-2 im Überblick

Das Förderprogramm Eurostars-2 im Überblick Das Förderprogramm Eurostars-2 im Überblick Wattens,24. Mai 2016 Olaf HARTMANN, FFG Eurostars NPC EUREKA: 40+ Länder und mehr Full members Associated countries National information points International

Mehr

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0

Mehr

IBM ISV/TP-Beitrittserklärung

IBM ISV/TP-Beitrittserklärung IBM ISV/TPBeitrittserklärung (Vom ISV auszufüllen und an den Distributor LIS.TEC) FIRMENNAME DES ISVs/TPs: Firmenadresse des ISVs/TPs: PLZ/Stadt: Land: Germany Telefon: +49 Fax: +49 Email: Kontaktperson

Mehr

Fördermöglichkeiten für KMU in Horizont 2020: Eurostars, KMU Instrument und Fast Track to Innovation

Fördermöglichkeiten für KMU in Horizont 2020: Eurostars, KMU Instrument und Fast Track to Innovation Fördermöglichkeiten für KMU in Horizont 2020: Eurostars, KMU Instrument und Fast Track to Innovation Husum, 20. März 2015 Nicola Weiler Nationale Kontaktstelle KMU www.nks-kmu.de AGENDA Fördermöglichkeiten

Mehr

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 Öffentlich SEPA Sicht Schweiz Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 EPC Organisation Übersicht Arbeitsgruppen und Schweizer Vertretung EPC Plenary Michael Montoya (UBS)

Mehr

PREISLISTE QSC -Service international

PREISLISTE QSC -Service international Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit ProFlat Tarifnummer 78 Preselection Monatliche Gesamtkosten 6,95 3 Monate Tarifgrundgebühr (regulär) 9,95 Mindestumsatz Tarifinformation Freiminuten Inland - Frei-SMS - Freiminuten Ausland Freiminuten

Mehr

Ein Angebot. Ein Preis für das gesamte Unternehmen. Mit dem neuen Pooling-Konzept gehört das Wort Tarifdschungel der Vergangenheit an.

Ein Angebot. Ein Preis für das gesamte Unternehmen. Mit dem neuen Pooling-Konzept gehört das Wort Tarifdschungel der Vergangenheit an. Mit GLOBAL Sim führt die GERO Communication GmbH zum 1. Januar 2016, ein neues Portfolio auf Pooling-Basis für Geschäftskunden aller Mitarbeitergrößen ein. Mit dem neuen Pooling-Konzept gehört das Wort

Mehr

Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich ausgewählte Daten von EUROSTUDENT

Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich ausgewählte Daten von EUROSTUDENT 2. Expert/innen-Tagung 21.-22. Juni 2012, OSK Uni Bielefeld: Übergang Schule-Hochschule Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich ausgewählte Daten

Mehr

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fokusreport Bewegtbild Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. März 2013 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Christoph Zimmer-Conrad. Technologietransfer wichtige Säule der sächsischen Technologiepolitik

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Christoph Zimmer-Conrad. Technologietransfer wichtige Säule der sächsischen Technologiepolitik Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Christoph Zimmer-Conrad Technologietransfer wichtige Säule der sächsischen Technologiepolitik Fit für die Zukunft Anknüpfungspunkte für marktgerechte Forschung

Mehr

Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich

Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich Thomas Döring Hochschule Darmstadt - University of Applied

Mehr

Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt

Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit bezeichnen die Gesamtheit der sozialen

Mehr

Bundesministerium für Bildung und Forschung. Bekanntmachung. von Richtlinien zum Förderprogramm Eurostars. Vom 2. April 2014

Bundesministerium für Bildung und Forschung. Bekanntmachung. von Richtlinien zum Förderprogramm Eurostars. Vom 2. April 2014 Seite 1 von 5 Bundesministerium für Bildung und Forschung von Richtlinien zum Förderprogramm Eurostars Vom 2. April 2014 Eurostars ist ein grenzüberschreitendes gemeinsames KMU-Förderprogramm von 33 Ländern

Mehr

Krise in der EU. Mögliche Zukunftsoptionen. Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor. MCI, Innsbruck 13. Oktober Wir bewegen Informationen

Krise in der EU. Mögliche Zukunftsoptionen. Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor. MCI, Innsbruck 13. Oktober Wir bewegen Informationen Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Krise in der EU MCI, Innsbruck 13. Oktober 2015 Mögliche Zukunftsoptionen www.statistik.at Wir bewegen Informationen Überblick Wirtschaftskrise in der EU und deren

Mehr

In der Mitte der Gesellschaft rechtsextreme Einstellungen in Deutschland und Europa

In der Mitte der Gesellschaft rechtsextreme Einstellungen in Deutschland und Europa In der Mitte der Gesellschaft rechtsextreme Einstellungen in Deutschland und Europa Ringvorlesung Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Fremdenfeindlichkeit Spurensuche in Geschichte und Gegenwart Referent:

Mehr

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in:

Nederman Sales companies in: Nederman Agents in: Die Nederman Gruppe ist ein führender Hersteller von Produkten und Lösungen für die Umwelttechnologie, insbesondere für die industrielle Luftreinhaltung und Recycling. Nederman Produkte und Lösungen tragen

Mehr

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir?

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Workshop: Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir, welche brauchen wir? Session A3: Burden of Disease (Definition) Der Indikator misst die Folgen

Mehr

EU-Überprüfung von Verbraucherkredit-Websites: Marktsegment bleibt hinter Erwartungen der Verbraucher zurück

EU-Überprüfung von Verbraucherkredit-Websites: Marktsegment bleibt hinter Erwartungen der Verbraucher zurück EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG EU-Überprüfung von Verbraucherkredit-Websites: Marktsegment bleibt hinter Erwartungen der Verbraucher zurück Brüssel, 10. Januar 2012 Waren Sie auch schon einmal

Mehr

Datenroaming: Beispiele für Kundentransparenz bei T- Mobile Austria. Status 16. Jänner 2008

Datenroaming: Beispiele für Kundentransparenz bei T- Mobile Austria. Status 16. Jänner 2008 Datenroaming: Beispiele für Kundentransparenz bei T- Mobile Austria Status 16. Jänner 2008 TMA hat bereits sehr attraktive Datenroaming-Preise gelauncht Zonal Roaming Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5

Mehr

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten für Zeitraum 1-28 bis 12-28 + Gesamtentwicklung 9-4 bis 12-8 Allgemeine Daten Anzahl unterschiedlicher Besucher Unterschiedliche Besucher 28 1-8 bis 12-8 Monat Unterschiedliche Besucher Jan 8 3686 Feb

Mehr

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar

Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Anleitung zur Teilnahme an einem CadnaA-Webseminar Teilnahmevoraussetzungen - Pflegevertrag: Die Teilnahme an DataKustik Webseminaren ist für CadnaA- Kunden mit einem gültigen Pflegevertrag kostenlos.

Mehr

DynaMIX. Fleet Manager Ausstattung und Funktionen

DynaMIX. Fleet Manager Ausstattung und Funktionen DynaMIX Fleet Manager Ausstattung und Funktionen Das HALE Qualitätsmanagementsystem entspricht den Forderungen der EN ISO 9001:2008 und ISO/TS 16949:2009. DynaMiX Fleet Manager Version 1.0 / 15.06.2015

Mehr

Arbeit und Gesundheit in der EU ein Überblick. Nathalie Henke

Arbeit und Gesundheit in der EU ein Überblick. Nathalie Henke Arbeit und Gesundheit in der EU ein Überblick Nathalie Henke Überblick 1. Kooperationen/Vernetzung des europäischen Arbeitsschutzes 1.1 Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Mehr

Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten

Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten Deutschland Arkadin Audiokonferenz Ihre Zugangsdaten Initiierung Ausstattung Internationale Einwahlnummern und Kostenübersicht Ihre persönlichen Zugangsdaten Moderatoren-Name: Philip Meinert Moderatoren-Code:

Mehr

Mediascope Europe 2012

Mediascope Europe 2012 Mediascope Europe 2012 Hintergrund Die Studie Mediascope Europe wird von SPA Future Thinking für das IAB Europe durchgeführt und gilt als Standard unter den Mediennutzungsstudien der europäischen Medienlandschaft.

Mehr

Bekanntmachung: 3. Deutsch-israelische Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte Abgabefrist: 15.

Bekanntmachung: 3. Deutsch-israelische Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte Abgabefrist: 15. Bekanntmachung: 3. Deutsch-israelische Ausschreibung für gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte Abgabefrist: 15. Juli 2011 Geltungsbereich Deutschland und Israel veröffentlichen hiermit eine Ausschreibung

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3

Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische

Mehr

MEET HIDDEN CHAMPIONS

MEET HIDDEN CHAMPIONS MEET HIDDEN CHAMPIONS TU GRAZ 16.11.216 Mag.(FH) Wolfgang Kresch, MA REMUS, Bärnbach SEBRING, Voitsberg REMUS WERK 2, Sanski Most REMUS USA, California REMUS China, Shanghai One-Stop-Shop Auspuff Technologie

Mehr

aus ökonomischer Perspektive

aus ökonomischer Perspektive Prävention aus ökonomischer Perspektive Marc Suhrcke University of East Anglia (Norwich) CEDAR (Cambridge) m.suhrcke@uea.ac.uk Hannover, 25/03/2009 1. Warum Prävention? Warum Ökonomie? 2. Ist Prävention

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2016

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2016 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales

In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem. Kalle Malchow, Manager of Presales In 30 Minuten von Excel zum professionellen Controllingsystem Kalle Malchow, Manager of Presales 1 17.03.2015 Über prevero 2 17.03.2015 Seit 1994; Standorte in Deutschland, Schweiz, Österreich, UK > 100

Mehr

Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich

Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich Johann Bacher, Institut für Soziologie, Johannes Kepler Universität Linz erschienen in: Schul-News. Newsletter

Mehr

Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte

Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Gliederung Folgende EFRE-Förderlinien sind für Universitäten relevant: Förderlinie: 2.1.2 Infrastruktur Spitzenforschung Förderlinie:

Mehr

Die Getreideernte Erfahrungsbericht aus der Müllerei

Die Getreideernte Erfahrungsbericht aus der Müllerei Die Getreideernte 2007 Erfahrungsbericht aus der Müllerei Vegetationsverlauf der Getreidepflanze Während der Blütephase hatten die Pflanzen eine normale Witterung. Die Infektion an Fusariose, Mykotoxinen

Mehr

Beim Ausfüllen von Ursprungszeugnissen sind folgende Punkte zu beachten:

Beim Ausfüllen von Ursprungszeugnissen sind folgende Punkte zu beachten: Geschäftsbereich International Kompetenzzentrum Zoll Postanschrift: 90331 Nürnberg Tel. 0911/1335-361 Fax 346 e-mail: schatz@nuernberg.ihk.de MERKBLATT AUSFÜLLHINWEISE FÜR: BEANTRAGUNG VON URSPRUNGSZEUGNISSEN

Mehr

Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU und Handwerk

Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU und Handwerk PRODUKTINFORMATION (STAND 27.01.2017) Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU und Handwerk Wenn Sie als kleines oder mittleres Unternehmen Ihre Marktchancen verbessern wollen, ist die Realisierung

Mehr

Master Biologie Würzburg

Master Biologie Würzburg Master Biologie Würzburg Die nachfolgende Zusammenfassung soll Ihnen helfen, sich kurz über das Bewerbungsverfahren zum Studium Master Biologie an der JMU in Würzburg zu informieren. For further information

Mehr

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus E-Commerce BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Dezember 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Vermeidung/Reduktion von CO 2. Emission durch Erdwärmespeicher. Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich

Vermeidung/Reduktion von CO 2. Emission durch Erdwärmespeicher. Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich Vermeidung/Reduktion von CO 2 Emission durch Erdwärmespeicher Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich SVG Herbsttagung 2011 - Solothurn, 4.11.2011 Weltweit installierte Erdwärmepumpen-Leistung

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

1 Preselection keine - - - 0,00. Einmalige Gebühren Bereitstellungsgebühr

1 Preselection keine - - - 0,00. Einmalige Gebühren Bereitstellungsgebühr Privat 1 keine FreiSMS Freiminuten DFÜEinwahl (Internet) WeekendOption Mobilfunk 1/1 Inland 1/1 DNetz (TMobile, Vodafone) ENetz (EPlus, O2) 01/01 0818 Uhr 3,69 ct/min. 6,77 ct/min. 1821 Uhr + WE 2,46 ct/min.

Mehr

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms...

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms... Ausschreibung Internationale Spitzenforschung III 11.05.2016 Inhalt 1 Vorbemerkungen... 2 2 Ziel und Schwerpunkte des Programms... 2 3 Teilnehmerkreis... 3 4 Modalitäten... 3 5 Umfang und Inhalt der Anträge...

Mehr

MiX Locate. März 2013 HALE electronic GmbH

MiX Locate. März 2013 HALE electronic GmbH MiX Locate März 2013 HALE electronic GmbH Wie arbeitet MiX Locate? GPS MiX Locate Aktiv-Verfolgung Spur-Verfolgung Schnell-Ortung Nähestes Fahrzeug suchen Positionsverwaltung MiX Insight Reports / Berichte

Mehr

Vergleich der Nationalen Allokationspläne für die Handelsperiode 2008-12

Vergleich der Nationalen Allokationspläne für die Handelsperiode 2008-12 Vergleich der Nationalen Allokationspläne für die Handelsperiode 2008-12 UAG 1/2 Sitzung am 17.12.2007 in Berlin Karoline Rogge Gliederung 1. Genehmigungsprozess der Allokationspläne 2008-12 2. Analyse

Mehr

Nachhaltiges Lernen als Prozess innovative Kombination von Microlearning, Training und Learning on the Job

Nachhaltiges Lernen als Prozess innovative Kombination von Microlearning, Training und Learning on the Job Nachhaltiges Lernen als Prozess innovative Kombination von Microlearning, Training und Learning on the Job Mag. Anton Lorenz Anton.lorenz@primas.at Mag. Rainer Schilcher rainer.schilcher@researchstudio.at

Mehr

Externe Kosten von Pkw in der EU-27

Externe Kosten von Pkw in der EU-27 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Externe Kosten von Pkw in der EU-27 Ergebnisse einer Studie Thilo Becker 18. Januar 2014 Verkehr ist wichtig! - für Industrie

Mehr

Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG

Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG International Fleet 9. Juli 2015, FuBo 2015 Friedrichshafen Internationales Flotten Reporting FleetCARS = Fleet Control And Reporting

Mehr

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14555 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Harald Weinberg, Kathrin Vogler, weiterer Abgeordneter

Mehr

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus E-Commerce BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe September 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden,

Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01.06.2016 Gliederung 1. Was ist PIAAC? 2. Definition Migrationshintergrund

Mehr

Alternative Finanzierungslösungen im Segment der KMU. Andreas Dehlzeit Coface Deutschland Vertriebs GmbH. Essen, 14. Mai 2013

Alternative Finanzierungslösungen im Segment der KMU. Andreas Dehlzeit Coface Deutschland Vertriebs GmbH. Essen, 14. Mai 2013 Alternative Finanzierungslösungen im Segment der KMU Andreas Dehlzeit Coface Deutschland Vertriebs GmbH Essen, 14. Mai 2013 Ausgangssituation I Häufiges Problem kleinerer mittelständischer Unternehmen:

Mehr

Teil 6. Steuern und internationale Unternehmenstätigkeit. Inhalt:

Teil 6. Steuern und internationale Unternehmenstätigkeit. Inhalt: Teil 6 Steuern und internationale Unternehmenstätigkeit Inhalt: 1 Grundproblematik der Internationalen Unternehmensbesteuerung... 2 1.1 Rechtliche und wirtschaftliche Doppelbesteuerung... 2 1.2 Maßnahmen

Mehr

Migration & Arbeitsmarkt: Daten, Fakten, Entwicklungen Gudrun Biffl

Migration & Arbeitsmarkt: Daten, Fakten, Entwicklungen Gudrun Biffl Migration & Arbeitsmarkt: Daten, Fakten, Entwicklungen Gudrun Biffl Beitrag zur Fachtagung: De-/Auf-/Um-/Re-Qualifizierung von MigrantInnen am österreichischen Arbeitsmarkt Linz, am 31.5.27 1983 1984 1985

Mehr

INTERNATIONALE BIOMETHANMÄRKTE EXPORT VON BIOMETHAN

INTERNATIONALE BIOMETHANMÄRKTE EXPORT VON BIOMETHAN Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

26. AUGUST 29. AUGUST DEMO DAY 25. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY

26. AUGUST 29. AUGUST DEMO DAY 25. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY 2015 26. AUGUST 29. AUGUST FRIEDRICHSHAFEN, DEUTSCHLAND DEMO DAY 25. AUGUST AUSSTELLER UNTERLAGEN EUROBIKE & DEMO DAY DIE EUROBIKE BIKE BUSINESS OHNE GRENZEN WELTLEITMESSE 46.300 Fachbesucher aus insgesamt

Mehr

Öffentliche Fördermittel und KMU: Welcher Antrag darf es bitte sein?

Öffentliche Fördermittel und KMU: Welcher Antrag darf es bitte sein? Öffentliche Fördermittel und KMU: Welcher Antrag darf es bitte sein? Vortrag im Rahmen des ESFgeförderten Projekts WissensUnion Grundsätzliches Öffentliche Förderprogramme werden von vielen Unternehmen

Mehr

Energiemanagement für Österreich Erfahrungen mit EMAS, Neuerungen im UMG

Energiemanagement für Österreich Erfahrungen mit EMAS, Neuerungen im UMG Energiemanagement für Österreich Erfahrungen mit EMAS, Neuerungen im UMG Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 Kompetenzen Abt. VI/5 Lebensministerium Legistische Aufgaben Umsetzung von EMAS / Umweltmanagementgesetz

Mehr

EPSAS-Einführung Der Vorschlag der EU-Kommission

EPSAS-Einführung Der Vorschlag der EU-Kommission IDW Symposion zur Harmonisierung der öffentlichen Rechnungslegung in Europa Was kommt auf Deutschland zu? 25. Februar 2015, Berlin EPSAS-Einführung Der Vorschlag der EU-Kommission Alexandre Makaronidis,

Mehr

Studium im europäischen Ausland Wirtschaftswissenschaften. International Office

Studium im europäischen Ausland Wirtschaftswissenschaften. International Office Studium im europäischen Ausland Wirtschaftswissenschaften International Office ERASMUS platzierte Studierende Beurlaubung Einbringen von Studienleistungen Kurswahl Learning Agreement ECTS Bewerbung bei

Mehr

Der TooLS-Bürgersurvey - Ziele, Methoden und Ergebnisse -

Der TooLS-Bürgersurvey - Ziele, Methoden und Ergebnisse - Der TooLS-Bürgersurvey - Ziele, Methoden und Ergebnisse - I. Ziele und Methoden II. Ergebnisse: Aktives Altern III. Ergebnisse: Versorgung bei Pflegebedürftigkeit Institut für Soziologie der Universität

Mehr

Das österreichische duale Berufsausbildungssystem

Das österreichische duale Berufsausbildungssystem Das österreichische duale Berufsausbildungssystem Das östereichische Berufsausbildungssystem (VET) Wesentliche Charakteristika: Berufsbildende Schulen = Vollzeit (I) und parallel dazu: Lehrlingsausbildungssystem

Mehr

Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie

Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie Entstaubungsanlagen für die Asphaltindustrie Unser Angebot für die Asphaltindustrie Entstaubungsanlagen für die Semi-mobile Entstaubung Asphaltindustrie die stationäre Aus- Dantherm Filtration liefert

Mehr

EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27.

EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post-2012 Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. November 2007 Seite 1 28.11.2007 Inhalt >> Ausgangssituation für die erste

Mehr

im europäischen Vergleich?

im europäischen Vergleich? Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health

Mehr

Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6.

Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Februar 2009 Seite 1 Inhalt Neue Distributionskanäle Geschäftsmodelle

Mehr

Hamburg, den 14. Januar 2014. hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh

Hamburg, den 14. Januar 2014. hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh Vergleichende Darstellung der von Güterwagen und Lkw verursachten Unfälle mit Personenschäden aufgrund technischer Mängel am Fahrzeug in Relation zur Verkehrsleistung unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem. Maskenfall.de

Wettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem. Maskenfall.de Wettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem Maskenfall.de Prozent des BIP 180 160 140 120 100 80 60 40 20 Staatsverschuldung (brutto) Finanzkrise Belgien Deutschland

Mehr

KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten

KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten Präsentation anlässlich der BMBF-Informationsveranstaltungen im September 2016. Verbindlich sind die Inhalte der Förderrichtlinie zur Förderinitiative

Mehr

ISV/TP-Beitrittserklärung

ISV/TP-Beitrittserklärung ISV/TP-Beitrittserklärung Vom ISV/TP auszufüllen, zu unterzeichnen und an den Distributor zurückzusenden, der die Beitrittserklärung (mit den unterzeichneten Vertragsbedingungen für IBM Software ISVs/TPs

Mehr

Semestertermine der Partneruniversitäten von ERASMUS / ELPIS I Die Semesterdaten variieren von Jahr zu Jahr. Stand: 20.01.2014

Semestertermine der Partneruniversitäten von ERASMUS / ELPIS I Die Semesterdaten variieren von Jahr zu Jahr. Stand: 20.01.2014 Wintersemester: 01.10.2014 31.01.2015 1.5 Universität Wien VIENNA / AUSTRIA Sommersemester: 01.03.2014 30.06.2014 1.11 https://studentpoint.univie.ac.at/durchsstudium/termine-fristen-ferien/ Wintersemester:

Mehr

Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe!" WEEE Europe AG 1

Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe! WEEE Europe AG 1 Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe!" 1 Auf einen Blick WEEE Europe bietet die Stärke eines international ausgerichteten Unternehmens

Mehr

Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems

Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Thomas Meyer Struktur des Bildungs-System in der Schweiz regionale Disparitäten

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Dokumentation. Flexible Arbeitszeiten in Europa Ausgewählte Informationen Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Dokumentation. Flexible Arbeitszeiten in Europa Ausgewählte Informationen Deutscher Bundestag WD /16 Flexible Arbeitszeiten in Europa Ausgewählte Informationen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Flexible Arbeitszeiten in Europa Ausgewählte Informationen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 5. September 2016

Mehr

NEWS LIVESTREAM. EQWOtube ONLINE-MEDIADATEN 2016 WWW.EQWO.NET. www.eqwo.net ANFRAGEN UNTER: ADS@EQWO.NET +43 463 287 222-61

NEWS LIVESTREAM. EQWOtube ONLINE-MEDIADATEN 2016 WWW.EQWO.NET. www.eqwo.net ANFRAGEN UNTER: ADS@EQWO.NET +43 463 287 222-61 NEWS LIVESTREAM EQWOtube ONLINE-MEDIADATEN 2016 -10% RABATT BEI ONLINEBUCHUNG. /-ONLINE-BUCHUNG SMALL 250,-/MONAT MEDIUM 500,-/MONAT LARGE 750,-/MONAT SMALL MEDIUM Fixplatzierung auf der Startseite und

Mehr

Jahresstatistik 2007 (Zugriffe)

Jahresstatistik 2007 (Zugriffe) www.ruegen-radio.org Jahresstatistik 2007 (Zugriffe) Quelle: 1 & 1 Internet AG 25.12.2008 Bereich: Seitenaufrufe Statistik: Seitenaufrufe Auswertung: Alle Domains und Subdomains Zeitraum: Datum Monat Seitenaufrufe

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Die Österreichische Markenwert Studie 2010 eurobrand 2010 Austria Präsentation & Pressekonferenz 7. Juli 2010 Das Podium Dkfm. Erich H. Buxbaum Vice President IAA, Area Director Europe DI Dr. Gerhard Hrebicek,

Mehr

e-codex e-justice Communication via Online Data Exchange

e-codex e-justice Communication via Online Data Exchange e-codex e-justice Communication via Online Data Exchange e-codex Projekt Berlin, 30.06.2015 Das Ziel des e-codex Projektes: Verbesserung von grenzüberschreitenden Rechtsangelegenheiten für Bürger und Unternehmen

Mehr

INTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014

INTERREG EUROPE. Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy. Berlin, 24. Juni 2014 INTERREG EUROPE Policy learning in support of the Europe 2020 Strategy Europäische territoriale Zusammenarbeit Möglichkeiten der INTERREG Förderungen in Berlin Brandenburg 1. Rahmenbedingungen / Strukturfondsperiode

Mehr

Karriereplanung Heute

Karriereplanung Heute Karriereplanung Heute Der Nutzen von Potentialanalysen und Assessment Centern Tag der Logistik 16. April 2009, Dortmund Michael Schäfer Senior Director, Mercuri Urval GmbH, Düsseldorf Wer wir sind 1967

Mehr

7. Forschungsrahmenprogramm der EU. Forschung für KMU. Auftragsforschung durch Dienstleister

7. Forschungsrahmenprogramm der EU. Forschung für KMU. Auftragsforschung durch Dienstleister 7. Forschungsrahmenprogramm der EU Forschung für KMU Auftragsforschung durch Dienstleister Nationale Kontaktstelle für KMU-Maßnahmen im FP7 Beratungsstelle für Bayern Bayern Innovativ GmbH Dr. Uwe Schüßler

Mehr

Energiewende aus Mietersicht

Energiewende aus Mietersicht Energiewende aus Mietersicht Fachtagung Schweizerische Energiestiftung und Schweizerischer Mieterinnen- und Mieterverband (SMV/ASLOCA/ASI) Bern, 3. Juli 2015 Best practice aus verschiedenen Ländern Barbara

Mehr

Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich

Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich Bundesamt für Kommunikation Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich, Vizedirektor Leiter Abteilung Telecomdienste BAKOM-Mediengespräch, 7. Juli 2010 Internationales Internationales

Mehr

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag. Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,

Mehr

EN ISO ÖNORM. Gasflaschen Terminologie (ISO 10286:2015) (mehrsprachige Fassung: en/fr/de)

EN ISO ÖNORM. Gasflaschen Terminologie (ISO 10286:2015) (mehrsprachige Fassung: en/fr/de) ÖNORM EN ISO 10286 Ausgabe/Edition: 2015-10-01 Gasflaschen Terminologie (ISO 10286:2015) (mehrsprachige Fassung: en/fr/de) Gas cylinders Terminology (ISO 10286:2015) (multilingual version: en/fr/de) Bouteilles

Mehr

Künftige Entwicklung der Möbelindustrie ein Ausblick auf die nächsten 3-5 Jahre

Künftige Entwicklung der Möbelindustrie ein Ausblick auf die nächsten 3-5 Jahre Tappi-Symposium zur interzum 2007 am 7. Mai 2007 Künftige Entwicklung der Möbelindustrie ein Ausblick auf die nächsten 3-5 Jahre Dirk-Uwe Klaas - Hauptgeschäftsführer Hauptverband der Deutschen Holzindustrie

Mehr

G.E.-Marketingconsult & Services e.u. Beratung und Service für innovativen Lärmschutz

G.E.-Marketingconsult & Services e.u. Beratung und Service für innovativen Lärmschutz G.E.-Marketingconsult & Services e.u. Beratung und Service für innovativen Lärmschutz page 1 G.E.-Marketingconsult & Services e.u. Pa r t n e r d e r R. Ko h l h a u e r G m b H i n S ü d - O st - E u

Mehr

BMBF-Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung. Umsetzung und geplante Förderaktivitäten

BMBF-Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung. Umsetzung und geplante Förderaktivitäten BMBF-Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung Umsetzung und geplante Förderaktivitäten Dr. Maren Heise Projektträger Empirische Bildungsforschung, PT im DLR Informationstag Drittmittelförderung

Mehr

Jahresstatistik 2008 (Zugriffe)

Jahresstatistik 2008 (Zugriffe) www.ruegen-radio.org Jahresstatistik 2008 (Zugriffe) Quelle: 1 & 1 Internet AG 04.01.2009 Bereich: Seitenaufrufe Statistik: Seitenaufrufe Auswertung: Alle Domains und Subdomains Zeitraum: Datum Monat Seitenaufrufe

Mehr