Interhemisphärische Aufgaben

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1 Kurstitel Info Dozent(en) Veranstaltungsort Prof. Marion Grein: Gehirnaktivierende Übungen für den DaF- und Fremdsprachenunterricht - Workshop Workshop nur für vhs-sprachkursleitende Der Vortrag wird gezeigt haben, dass es lernförderlich ist, wenn mehrere Bereiche des Gehirns zeitgleich beim Lernen aktiviert werden. In diesem Workshop werden dann verschiedene unterrichtspraktische Sprachübungen vorgestellt und ausprobiert, die den Lernprozess nachhaltig fördern. Marion Grein vhs Termin Fr Uhrzeit 16:30-18:15 Dauer Kosten Zielgruppe 1 Termin 0,00 EUR Erwachsene allgemein Anmeldeschluss Folie Nr. 1

2 Wiederholung: Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu synaptische Verbindungen 100 Milliarden bereits bei der Geburt, aber nicht verknüpft Folie Nr. 2

3 Im Gehirn ist das Wissen in Form von neuronalen Netzen gespeichert, jede neue Information verändert die neuronale Struktur des Gehirns (-> Plastizität). Feste Wissensbestände bilden starke neuronale Netzwerke; eine neue sehr sehr leichter Verknüpfung entsteht bereits nach ca. 20 Minuten Training -> Netzwerk nach ca. einer Woche Nichtaktivierung wieder gelöscht. Folie Nr. 3

4 Emotionen Neurotransmitter-Cocktails + Motivation Allgemein: Aktivierung verbessert den Speicherprozess, ABER: Lernstile Folie Nr. 4

5 Interhemisphärisches Lernen und Gehirnaktivierung: einige werden sich erinnern! 1. Das Gehirn wird immer nur dann trainiert, wenn es neue oder ungewohnte Tätigkeiten ausübt, d.h. Gehirn trainieren ist nicht automatisch lernen 2. Das beste Gehirntraining ist das Erlernen einer Sprache, da Sprache im gesamten Cortex verarbeitet wird 3. Interhemisphärisches Lernen (Schiffler, Ludger) Grundlagen: a) Werden Inhalte immer über den gleichen Kanal rezipiert, sinkt die Behaltensleistung. b) Die Aktivierung neuronaler Bahnen in der rechten Hemisphäre steigern die Behaltensleistung -> bekannt durch den Einsatz von Musik, melodiöses Sprechen, Bewegung (Sauerstoffzufuhr, Blutzirkulation) -> Tanz, Bilder Folie Nr. 5

6 Brodman-Areale Folie Nr. 6

7 Broca-Areal (auch: motorisches Areal) -> Sprachproduktion, vor allem Grammatik (Broca-Aphasie: man versteht noch, kann aber nicht mehr (problemfrei) sprechen & schreiben Somatosensorisches / Sensomotorisches Zentrum (Verbindung zwischen Broca und Wernicke): Vermittelt zwischen Sprachproduktion und Spracherkennung; zuständig auch fürs Enkodieren von Körpersprache Wernicke-Areal (auch: sensorisches Areal) -> Sprachverständnis Exekutive Zentren (BA 44,45 = Broca; BA10 = Kognition & Zielformulierung; Gedächtnis; BA9 = Aufmerksamkeitssteuerung; BA 9 mit BA 46: Beachtung der Umwelt, Aktivität bei räumlichen und nichträumlichen Arbeitsgedächtnisaufgaben) Kombinieren mit emotionalem Zentrum (was denkst du?), Visuellem Zentrum (Bilder), Gedächtnis (Szenen), motorischem Zentrum (Sprechapparat, Bewegung allgemein) Folie Nr. 7

8 linke Gehirnhälfte Analytisch Logisch Sprache dominant (Wortschatz, Grammatik) Denken/Beweisführung Schreiben (wenn alphabetisiert) Zahlen Linear Detailsuche Händefalt-Test rechte Gehirnhälfte Ganzheitlich Nonverbal Paraverbal (Intonation!) Intuition Musik, Rhythmus Bilder Farben Mustersuche, Assoziationen Tastsinn Bewegung/Motorik Erinnerungen Folie Nr. 8

9 Aufmerksamkeitsspanne: ca. 20 Minuten + Multimodal Neue aktivierende Methoden A. Für ältere Lernende B. Für alle Altersgruppen Folie Nr. 9

10 A. Aktivierende Methoden für ältere Lernende Die TOP 7 Folie Nr. 10

11 1. Slow--Dating (Speed-Dating mit Zeit) Sie suchen sich einen Gesprächspartner und haben dann 3 Minuten Zeit, sich zu unterhalten Thema: abgestimmt auf die Lektion (Kennenlernen; Urlaubspläne; Hobbies etc.) - Eventuell mit vorgefertigtem Fragenzettel Nach 2Minuten suchen Sie einen neuen Partner und tauschen sich aus. Thema heute: was machst du nach dem Workshop jeder trifft auf DREI Personen

12 2. Wahre Falsche Geschichte Schreiben Sie drei Aussagen/Geschichten aus Ihrer Jugend auf (3 Minuten) Verfassen Sie eine unwahre Aussage/Geschichte und tragen Sie reihum Ihre Aussagen/Geschichten vor, die anderen müssen erraten, welche Geschichte nicht stimmt. Folie Nr. 12

13 3. Jede(r) schreibt eine Aussage zu seiner Jugend auf. Die Kursleitung sammelt die Texte und verteilt sie neu. Jeder sucht nun den Partner, dessen Aussage er auf seinem Zettel hat 1960 habe ich. Nach der Schule habe ich Meinen ersten Urlaub habe ich in Ein wichtiges Erlebnis in meinem Leben war Folie Nr. 13

14 4. Das war ich das bin ich (Foto notwendig) dann z.b. meine Stärken heute Folie Nr. 14

15 5. Meine Lebenskurve Folie Nr. 15

16 6. Dreieck der Gemeinsamkeiten (alternativ Viereck) Es werden Kleingruppen mit je drei TN gebildet. Diese erhalten einen Papierbogen sowie 3 Stifte. An die Ecken eines vorbereiteten Dreiecks werden die Namen geschrieben. Nun suchen die TN nach Gemeinsamkeiten, die zwischen zwei TN an die Seiten, zwischen allen TN in die Mitte geschrieben werden; Besonderheiten können an den jeweiligen Ecken ergänzt werden. Am Ende des Spiels können die Plakate den anderen TN der Gruppe vorgestellt werden. Wenn Raum das zulässt Folie Nr. 16

17 7. Persönlichkeiten erraten / Berufe erraten Wer bin ich? Folie Nr. 17

18 B. Methoden für alle Altersklassen TOP 8 Folie Nr. 18

19 1. (10 Minuten) Bewegte Wortschatzarbeit (Wortfelder) Wiederholung 2015 da sehr beliebt Arme nach oben = Konsonant Arme zur Seite = Vokal Umlaute = Klatschen Heute: Obstsorten Folie Nr. 19

20 2. Sicher! + Bewegung

21 3. Pantomime Schritte plus neu +Bewegung, Körpersprache Folie Nr. 21

22 4. Erzählkette mit Bildern Die TN suchen sich eine Karte unter vielen aus, ohne zu wissen, um was es geht. Nach einander erzählen die TN eine Geschichte, die mit An einem Montag Morgen (Alternativen natürlich möglich) beginnt, dabei bleiben die TN stehen und müssen ihre Karte in die Geschichte mit einbauen. Folie Nr. 22

23 5. Kursflohmarkt Schritte plus neu +Bewegung, Gegenstände der Kursteilnehmenden Folie Nr. 23

24 6. Mein Lieblingsfamilienmitglied (Emotionen, Foto, frei sprechen nach Vorgaben) Schritte plus neu Alternativ: Mein Tag Folie Nr. 24

25 7. Der Reporter (ca. 10 Minuten) Bilden Sie Gruppen á 4 Personen, verfassen Sie eine kurze Reportage über den Vortrag zum Lernen im Alter (ca. 4-5 Sätze) geben Sie Ihren Text der nächsten Gruppe, die ihn vortragen muss - Ansprach der rechten Gehirnhälfte (Intonation) wählen Sie die Variante neutral flüstern wie ein Computer wie ein Sportreporter wie ein Politiker nach 10 Tassen Kaffee betrunken aggressiv traurig sehr fröhlich, Trauerrede, Liebesgedicht, Hochzeitsantrag etc. Folie Nr. 25

26 8. Bingo statt fertigen Übungsblättern Jeder schreibt einen Zettel mit der Überschrift Magst du? Magst du? Genauere Vorgaben sind möglich: z.b. Nur Nomen, Adjektive Wortfelder Hobbies Etc. etc. Jeder notiert 4 oder 5 (je nach Zeit) Gegenstände, die er selbst mag. Nun muss jeder 4 oder 5 andere im Raum finden, die das gleiche mögen (es muss NICHT auf dessen Zettel stehen!). Die Person, die am schnellsten unterschiedliche Personen gefunden hat, die jeweils einen der Gegenstände/Dinge/Gefühle auch mögen ruft wiederum Bingo und hat gewonnen. Folie Nr. 26

27 9. Unsere Lieblingsübung (je nach Zeit) Drehen Sie in der Gruppe (ca. 4-5 Personen) ein 30-Sekunden-Video über die Übungsform, die Ihnen am besten gefallen hat. Nutzen Sie dazu Ihr Smartphone - Bericht, Reportage, Interview Sie entscheiden Folie Nr. 27

28 Zusammenfassung 1. Lernen = Aufbau von neuronalen Netzen 2. Voraussetzung: limbisches System 3. Die Methode des Unterrichtens/Lernens gibt es nicht 4. Wichtigste Voraussetzung: empathischer Lehrender mit großer Methodenkompetenz 5. Multimodale Herangehensweise speicherintensiver z.b. (Gestik/Aktivität) Folie Nr. 28

29 Ich danke Ihnen für Ihre Mitarbeit F R A G E N Sie verlassen den Raum gehirntechnisch jünger als Sie ihn betreten haben Folie Nr. 29

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