Unsere Wirtschaft. Magazin. Bender übergibt Vorsitz im Sachverständigenausschuss. Campus-Messe: Fachkräftesicherung

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1 Magazin Unsere Wirtschaft Ausgabe 12/2013 Region CampusMesse: Fachkräftesicherung in der Region Recht Bender übergibt Vorsitz im Sachverständigenausschuss Spezial 8SeitenExtra Wirtschaft in Zahlen 2013 Unternehmensrecht 2014

2 2 Inhalt Titelthema Die wichtigsten Änderungen in Recht, Personalwesen 4 Steuern und Finanzen im Jahr 2014 Sonderthema Recht & Steuern Handelsrichter: Landgericht würdigt Engagement 8 und Bedeutung von Unternehmern in Robe Aufkommende Diskussion über Erhöhung der 9 Gewerbesteuer in Coburg veranlasst IHK zu warnen Region CampusMesse an der Hochschule gewinnt für die 12 regionale Fachkräftesicherung weitere Bedeutung Gesundheitstag in Coburg illustriert wachsendes 14 Fürsorgebewusstsein bei Arbeitgebern Brose unter Top10Arbeitgebern der 15 Automobilbranche jetzt auf Platz 3 Standortpolitik Coburg hat höchstes Wirtschaftswachstum unter 20 Städten vergleichbarer Größenordnung Wirtschaftsjunioren Reihe regionaler Betriebsbesichtungen fortgesetzt 21 und 3. Staffel des BusinessFührerscheins gestartet Tourismus Coburger Land und Rodachtal beim Tourismustag 22 nahezu buchstäblich in aller Munde Aus und Weiterbildung IHK und VHS starten Handschlag ein Projekt 24 zur Steigerung der Ausbildungseffizienz in der Region 27 Auszubildende aus dem IHKBezirk für 25 Auslandspraktika im EUAusland beurkundet Existenzgründung und Unternehmensförderung DIHKReport belegt Zunahme von Problemen 26 in der Unternehmensnachfolge Innovation und Umwelt Coburger ROS GmbH gleich zweifach mit 27 TecPartInnovationspreis ausgezeichnet International Mit Berufung auf EUVorgaben kündigt Zoll 28 strengere Kontrollen der Versandabwicklung an Recht und Steuern Ute Faber tritt Nachfolge von HeinrichG. Bender im 29 Vorsitz des IHKSachverständigenausschusses an Gemeinsamer Sachverständigentag der 30 oberfränkischen Kammern in Coburg Betriebspraxis & Bekanntmachungen Firmenjubiläen und Mitarbeiterehrungen in 31 der Region Titelbild Weihnachtsmarkt in der Stadt Rödental 16 Forschungsinstitut TAC will Nutzen für regionale Wirtschaft steigern Kein Exklusivpartner der Automobilbranche Möglicherweise passt beim Technologietransferzentrum Automotive Coburg der Name nicht ganz zum Produkt. Mit der Ankündigung des Starts seiner Stabilisierungsphase hat das Forschungsinstitut klargestellt, es sei kein Exklusivpartner 27 Arbeitskreis Wirtschaft & Designovation bei Schmitt & Sohn Architektur als Statement der Unternehmenskultur Der gläserne Bau der Niederlassung in CoburgCreidlitz ist Ausdruck der ganz besonderen Unternehmenskultur des Aufzugspezialisten Schmitt & Sohn. Wie Produkt, Corporate und Service der Automobilbranche. Öffentlich gefördert, will die Einrichtung ihren Nutzen als Dienstleister für den Innovationsfortschritt von Unternehmen aller Art steigern. In fünf Jahren seit Gründung wurde in dieser Richtung bereits einiges bewegt. design, Architektur, die Gestaltung des Arbeitsumfeldes und Kommunikation zum Erfolg des Unternehmens mit Beschäftigten beitragen, hinterfragte der Arbeitskreis bei seinem VorOrtBesuch.

3 Editorial 3 Der Ehrbare Kaufmann ein Wertekanon für alle Die Tugenden des Ehrbaren Kaufmanns erleben in den letzten Jahren eine Renaissance. Mancher mag Werte wie Verlässlichkeit, Berechenbarkeit, Vertrauen und Fairness für angestaubt halten. Aber offensichtlich wissen es alle Akteure entlang weltumspannender Wertschöpfungsketten Produzenten, Dienstleister, Investoren, Lieferanten, Händler, Unternehmer, Mitarbeiter und Kunden zu schätzen, wenn sie sich auf solche Werte verlassen können. Für die IHKOrganisation hat das Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns besondere Bedeutung. Den Ehrbaren Kaufmann leben ist zusätzlich zu den bekannten IHKAufgaben Interessenvertretung der Wirtschaft gegenüber der Politik, Service für Unternehmen und Übernahme hoheitlicher Aufgaben die vierte Säule der IHKArbeit. In unserem exportstarken, mittelständisch geprägten Wirtschaftsraum Coburg werden die Werte des Ehrbaren Kaufmanns deutlich, wenn beispielsweise ökologische, ökonomische und soziale Standards akribisch beachtet werden, Firmen Nachwuchs über den eigenen Bedarf ausbilden, Mäzene sich in Sport, Jugendarbeit, Kunst, Kultur und im sozialen Bereich engagieren oder Unternehmen Jugendlichen Chancen einräumen, trotz gewisser Ausbildungshemmnisse. Zahlreiche Vertreter der Wirtschaft arbeiten ehrenamtlich in IHKVollversammlung und Ausschüssen. An dieser Stelle gilt Ihnen allen mein Respekt und Dank für dieses hohe Engagement! Durch verantwortungsvolles Handeln schafft der Ehrbare Kaufmann Vertrauen. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage für langfristige Beziehungen und das gilt nicht nur unter Kaufleuten. Auch die eingangs genannten Werte und Tugenden sind nicht allein auf die Geschäftswelt beschränkt. Sie gelten in besonderem Maße auch für unsere Vertreter der Gebietskörperschaften, wie Städte, Gemeinden, kommunale Verbände, Vereine etc. Warum erörtere ich so ausführlich Attribute wie Vertrauen und Verlässlichkeit? Da ist das nahende Jahresende willkommene Gelegenheit für Innehalten und Reflexion. Es nähert sich auch die Kommunalwahl 2014 in Bayern: Die bietet den Kandidaten jeglicher Couleur Gelegenheit, als Politiker zu beweisen, dass insbesondere auch für sie die Werte des Ehrbaren Kaufmanns Bedeutung haben. Dass sie sich auch nach dem Wahlsieg an ihre vorher gegebenen Versprechen erinnern und diese halten. Coburg befindet sich derzeit in einer entscheidenden Phase: Verschiedene, für die Zukunft unseres Standortes bahnbrechende Projekte kristallisieren sich zu Prüfsteinen. Wie steht es hier um Absichtsbekundungen, Vereinbarungen und Zusagen von Vertretern aus Politik und Verwaltung? Mein Appell: Als Wähler hat es jeder von uns in der Hand darauf zu achten, dass die Tugenden des Ehrbaren Kaufmanns auch in der (Kommunal)Politik eine Renaissance erleben. Letztlich können oder vielmehr: sollten die Prinzipien des Ehrbaren Kaufmanns für alle gesellschaftlichen Gruppen, für jeden Einzelnen gelten. Sich klaren Werten und Prinzipien verpflichtet fühlen und uneingeschränkt Verantwortung für die Folgen des eigenen Handelns tragen. Ich wünsche Ihnen, verehrte Mitglieder und Leser, entspannte Feiertage und ein gesundes, erfolgreiches 2014! Ihr Friedrich Herdan, Präsident

4 4 Titelthema GUT VORBEREITET INS NEUE JAHR STARTEN Wichtige Rechtsänderungen zum Jahreswechsel 2013/2014 Autor Frank Jakobs ist Leiter des Bereiches Recht bei der IHK zu Coburg. Der Jahreswechsel stellt alle Unternehmen gleich ob klein oder groß vor zahlreiche Herausforderungen, die wir nachfolgend erläutern. Rechts und Forderungsmanagement Damit das Unternehmen zum Jahreswechsel kein Geld verliert, muss darauf geachtet werden, die Verjährung von Ansprüchen zu unterbrechen. Weiterhin müssen alle bilanzierenden Unternehmen an die Offenlegungspflicht der Jahresabschlüsse für Geschäftsjahre, die am endeten, denken. Ansprüche geltend machen Am 31. Dezember 2013 verjähren viele Ansprüche, die im Jahr 2010 entstanden sind. Dazu gehören z. B. Zahlungsansprüche aus Kauf und Mietverträgen sowie für bestimmte Werkverträge. Wichtig für Gläubiger ist, dass sie noch vor dem die Verjährung rechtlich wirksam unterbrechen. Dazu muss entweder eine Klage beim Amts oder Landgericht erhoben oder ein Mahnbescheid beim zuständigen Mahngericht beantragt und dem Gläubiger zugestellt werden. Die Stellung einer Rechnung reicht nicht aus. Was müssen Sie tun? Prüfen Sie, welche Forderungen aus dem Jahr 2010 fällig und noch offen sind Beantragen Sie einen Mahnbescheid beim Zentralen Mahngericht für Bayern in Coburg (OnlineMahnantrag: oder Erheben Sie Klage vor dem zuständigen Amts oder Landgericht Schalten Sie ggf. einen Rechtsanwalt ein Ordnungsgelder vermeiden Bis zum müssen alle Kapitalgesellschaften (u. a. GmbH, UG (haftungsbeschränkt) und AG), die meisten GmbH & Co. KGs, sehr große Personenhandelsgesellschaften (OHGs, KGs) und sehr große Einzelkaufleute Jahresabschlüsse für Geschäftsjahre, die am endeten, offenlegen. Unternehmen, die ihrer Offenlegungspflicht nicht nachkommen, droht Ordnungsgeld bis zu Einreichungen von Jahresabschlüssen: Tabelle Sozialversicherungsgrenzen Beitragsbemessungsgrenze: allgemeine Rentenversicherung Beitragsbemessungsgrenze: knappschaftliche Rentenversicherung Beitragsbemessungsgrenze: Arbeitslosenversicherung Versicherungspflichtgrenze: Kranken u. Pflegeversicherung Beitragsbemessungsgrenze: Kranken u. Pflegeversicherung Bezugsgröße in der Sozialversicherung Vorläufiges Durchschnittsentgelt/Jahr in der Rentenversicherung Jahreswechsel im Personalwesen Personalverantwortliche müssen sich zum Jahreswechsel u. a. auf neue Rechengrößen in der Renten und Krankenversicherung einstellen. Nachfolgend die wichtigsten Einzelheiten zu Sozialversicherungsbeiträgen und grenzen sowie Sachbezugswerten und sonstigen Abgaben: Sozialversicherungsgrenzen Die neuen Sozialversicherungsgrenzen gelten ab dem 1. Januar Folgende Werte sind maßgeblich: Die Bezugsgröße, die für viele Werte in der Sozialversicherung Bedeutung hat (u. a. für die Festsetzung der Mindestbeitragsbemessungsgrundlage für freiwillige Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und für die Beitragsberechnung von West Ost Monat Jahr Monat Jahr 5.950, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 * ,00 * 2.345, , , ,00 *In der gesetzlichen Kranken und Pflegeversicherung gilt dieser Wert bundeseinheitlich.

5 Titelthema 5 versicherungspflichtigen Selbständigen in der gesetzlichen Rentenversicherung), wird für das Jahr 2014 in Westdeutschland auf /Monat festgesetzt. Die Bezugsgröße Ost beträgt im Jahr 2014 beträgt /M Die für die allgemeine Rentenversicherung relevante Beitragsbemessungsgrenze wird für das Jahr 2014 für die alten Bundesländer /M. betragen. Die Beitragsbemessungsgrenze für die neuen Bundesländer steigt auf /M. Die Versicherungspflichtgrenze in der GKV (Jahresarbeitsentgeltgrenze) steigt auf Für Arbeitnehmer, die bereits am aufgrund der zu diesem Zeitpunkt geltenden Regelungen wegen des Überschreitens der Jahresarbeitsentgeltgrenze versicherungsfrei waren, steigt diese auf Unabhängig von der Versicherungspflichtgrenze beträgt die Beitragsbemessungsgrenze für 2014 in der GKV /J. bzw /M. für alle Versicherten. Sachbezugswerte: Die amtlichen Sachbezugswerte für freie Verpflegung und Unterkunft von Mitarbeitern betragen 2014: für freie Verpflegung monatlich 229, für freie Unterkunft monatlich 221, Gesamtsachbezugswert 450, Frühstück je Monat/Mahlzeit 49 /1,63, Mittag/Abendessen je Monat/Mahlzeit 90 /3. Künstlersozialabgabe Der Abgabesatz zur Künstlersozialversicherung steigt 2014 von 4,1 % auf 5,2 % der an Künstler und Publizisten gezahlten Bruttoentgelte. Unternehmen sind z. B. bei Leistungen von Werbeagenturen, Grafikern, Fotografen oder Musikern von der Abgabe betroffen. Wichtiger Termin: Bis zum 31. März 2014 müssen die im Jahr 2013 an Künstler gezahlten Entgelte an die Künstlersozialkasse gemeldet werden. Information Der Jahreswechsel im Steuerrecht Im Steuerrecht ist der 31. Dezember ein wichtiger Stichtag. Außerdem treten am 1. Januar häufig Steueränderungen in Kraft. Verjährungsfristen beachten Am laufen Verjährungsfristen für die Einkommen, Umsatz und Gewerbesteuer aus. Wer für 2007 oder 2008 im Jahr 2009 seine Einkommensteuer, Umsatzsteuer oder Gewerbesteuererklärung eingereicht hat, braucht ab dem 1. Januar 2014 mit einer Änderung der daraufhin ergangenen Steuerbescheide nicht mehr zu rechnen, denn am endet die vierjährige so genannte Festsetzungsverjährung (Ausnahmen: Vor Ablauf des Jahres 2012 hat eine Betriebsprüfung begonnen, ein Rechtsbehelf oder ein Änderungsantrag sind noch beim Finanzamt anhängig oder es liegen wenige andere Ausnahmefälle vor). Was ist zu tun? Überprüfen Sie Ihre Steuerbescheide insbesondere dann, wenn beispielsweise Tatsachen zu Ihren Gunsten vorliegen, die bei Erlass des Steuerbescheides bzw. innerhalb der Einspruchsfrist von 4 Wochen nicht bekannt waren. Hier kann sich ein Antrag auf nachträgliche Änderung des Steuerbescheides lohnen. Elektronische Lohnsteuerkarte Mit der letzten Lohnsteueranmeldung für 2013 müssen Unternehmen zwingend die Lohnsteuerabzugsmerkmale ihrer Mitarbeiter elektronisch abholen (ELStAM). Soweit dies noch nicht geschehen ist, müssen umgehend die technischen Voraussetzungen geschaffen werden. Hinweise EBilanz abschließen Die elektronische Bilanz (Jahresabschluss und G & V) ist für alle bilanzpflichtigen Unternehmen (AG, GmbH, UG (haftungsbeschränkt), GmbH & Co. KG, große Einzelkaufleute) ab 2013 verpflichtend, d. h. ab dem Geschäftsjahr 2013 muss die Bilanz elektronisch an das Finanzamt übermittelt werden. Besonders wichtig ist die Übermittlung nach einem amtlich festgelegten Schema der so genannten Taxonomie. Tipp: Spätestens bis Endes des Jahres sollte der Kontenrahmen der EDVBuchhaltung den Vorgaben der EBilanz angepasst und der Rat eines Steuerberaters eingeholt werden. Energie und Stromsteuer Unternehmen des produzierenden Gewerbes (Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden, verarbeitendes Gewerbe, Energie und Wasserversorgung und Baugewerbe) können Steuerentlastungen nach dem Energie bzw. Stromsteuergesetz beantragen. Für das Verbrauchsjahr 2012 müssen betroffene Unternehmen spätestens bis zum Anträge auf Vergütung nach ermäßigten Steuersätzen und im Rahmen des Spitzenausgleichs beim Hauptzollamt Schweinfurt stellen. Alle Vordrucke finden Sie unter www. zoll.de/fachthemen/steuern/verbrauchssteuern/strom/steuerverguenstigung. Die Antragsformulare sind Nr (2013) für den Spitzenausgleich und 1452 (2013) für die Steuerentlastung. Der starke Anstieg der Stromkosten in Deutschland schwächt die Position von Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Energieeffizienz gewinnt an Bedeutung.

6 6 Titelthema Spitzenausgleich Seit 1. Januar 2013 ist so genannte Spitzenausgleich für energieintensive Unternehmen an den Nachweis gebunden, dass ein Energiemanagementsystem (nach DIN EN ISO 50001) oder ein Umweltmanagementsystem (EMAS) betrieben wird. Zum Erhalt des Anspruchs in den Jahren 2013 und 2014 reicht der Nachweis, dass ein solches Managementsystem eingeführt wird. Für Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern ist zumindest ein alternatives System des Energieaudits erforderlich. Einzelheiten regelt die Spitzenausgleich Effizienzverordnung (SpaEfV). Für die Jahre 2013 und 2014 müssen die Effizienzsysteme noch nicht den gesamten Energieverbrauch abdecken. Ausreichend ist der Nachweis über den Beginn der Einführung, um den Spitzenausgleich wahrnehmen zu können. Dabei müssen 2013 mindestens 25 % und 2014 mindestens 60 % des gesamten Energieverbrauchs des Unternehmens abgedeckt werden. Zudem muss die Geschäftsführung sich schriftlich verpflichten, das System in der Folge vollständig einzuführen und einen Energiebeauftragten benennen. Die Nachweisführung über Einführung bzw. spätestens ab 2015 Betrieb des Effizienzfördersystems muss durch einen Gutachter erfolgen. Weitere Informationen zu Spitzenausgleich, Antragstellung und Nachweisführung unter Verbrauchsteuern/Strom/Steuerverguenstigung/Steuerentlastungen/SteuerentlastungnachPar10StromStV/ steuerentlastungnachpar10stromstg_ node.html Weihnachtsfeier Arbeitgeber können BruttoKosten von 110 pro Teilnehmer der Weihnachtsfeier einschließlich des Werts eines Weihnachtsgeschenks ausgeben, ohne dass Lohnsteuerpflicht entsteht. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat klargestellt: Kosten für Raummiete, Dekorationsartikel, das Honorar für einen Eventmanager und Buchhaltungskosten fallen nicht unter die Kosten einer Betriebsfeier. Neu ist, dass die Kosten für an der Feier teilnehmende Ehegatten, Freunde oder Bekannte dem Arbeitnehmer nicht mehr zugerechnet werden müssen. Reisekosten Nach der Reform der Besteuerung von Reisekosten gibt es ab 1. Januar 2014 nur noch zwei statt bisher drei Pauschalen für Verpflegungsmehraufwendungen: eine 12EuroPauschale bei Abwesenheiten über acht Stunden (ohne Übernachtung) bzw. für den An und Abreisetag bei Dienstreisen mit Übernachtung sowie eine 24EuroPauschale bei Abwesenheit über 24 Stunden. Bei längerfristigen Auswärtstätigkeiten an derselben Tätigkeitsstätte gelten die Pauschalen weiterhin für maximal drei Monate. Bei einer Tätigkeit im Ausland gibt es insofern ebenfalls nur noch zwei Pauschalen. An die Stelle der vorgenannten Pauschbeträge treten länderweise unterschiedliche Pauschbeträge in Höhe von 80 % sowie 120 % der Auslandstagegelder nach dem Bundesreisekostengesetz. Die korrekte Versteuerung der Kosten von Dienstreisen bleibt kompliziert. Künftig gibt es zwei statt bisher drei Pauschalen für Verpflegungsmehraufwand. EUFreizügigkeit für Arbeitnehmer Ab Januar auch für Bürger aus Bulgarien und Rumänien Für bulgarische und rumänische Arbeitnehmer/innen gilt die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Januar Sie brauchen dann keine Arbeitserlaubnis mehr. Zur Einreise benötigen diese und alle anderen Staatsangehörigen der EUMitgliedstaaten kein Visum. Sie benötigen auch keinen Aufenthaltstitel. Sie halten sich berechtigt in Deutschland auf, wenn sie sich durch Pass oder Personalausweis ausweisen. BIRZER NEUMANN WIRTSCHAFTSPRÜFUNG STEUERBERATUNG WIRTSCHAFTBERATUNG Rosenauer Straße 27a, Coburg Marienstraße 2, Neustadt bei Coburg Tel.: Tel.: Fax.: Fax.: neumann.de

7 Sonderthema: Recht & Steuern 7 Praxisseminar rund ums Personal Änderungen im Lohnsteuer, Sozialversicherungsund Arbeitsrecht Der Jahreswechsel steht vor der Tür und damit auch wieder viele Neuerungen im Lohnsteuer, Sozialversicherungs und Arbeitsrecht. DAS NEUE PLUS BEI BARTH PRO Im Praxisseminar der IHK erfahren Teilnehmer aus Arbeitgeberperspektive, wie die zahlreichen Änderungen für Unternehmen vorteilhaft, für Mitarbeiter gerecht und im Einklang mit den Finanzbehörden sowie Sozialversicherungsträgern umgesetzt werden können. Zusätzlich erhalten sie die neuesten Informationen über die arbeitsrechtlichen Gesetzesänderungen und der dazugehörigen aktuellen Rechtsprechung. Die Seminarinhalte werden tagesaktuell an den Stand der Gesetzgebungsverfahren aller für das Personalwesen relevanter Bestimmungen angepasst. Referent: Karsten Lamm, Leibrecht Consulting Termin: 10. Januar 2014, 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: IHKZentrum für Weiterbildung in Coburg, Schloßplatz 5 a Preis: 185,00 Informationen und Anmeldung Dirk Schmidt, Tel , dirk.schmidt@coburg.ihk.de Jens Dittrich + Joachim Barth Mehr Effizienz und Transparenz Patentnovellierungsgesetz endgültig verabschiedet Durch das Gesetz zur Novellierung patentrechtlicher Vorschriften und anderer Gesetze des gewerblichen Rechtsschutzes sollen die Verfahrensabläufe beim Deutschen Patent und Markenamt (DPMA) transparenter, effizienter und flexibler werden insbesondere in Patentsachen. Ein Teil des Gesetzes ist seit Ende Oktober in Kraft: Zum einen wurde aus Datenschutzgründen für alle seit 1. Juni 2011 elektronisch geführten Schutzrechteanmeldungen eine Rechtsgrundlage zur OnlineAkteneinsicht geschaffen. Zum anderen räumt das Gesetz die Möglichkeit zur signaturfreien elektronischen Marken und Geschmacksmusteranmeldung ein. Die entsprechende Rechtsverordnung zur Umsetzung wird demnächst erlassen. Damit können Anmeldungen zwar elektronisch, aber ohne den Einsatz teurer Signaturgeräte vorgenommen werden. Weitere Regelungen, die die Patentverfahren effizienter und kundenorientierter ausgestalten, treten zum 1. April 2014 in Kraft: Die Fristen zur Einreichung von Übersetzungen englischund französischsprachiger Patentanmeldungen werden auf 12 Monate verlängert. Der Recherchebericht wird künftig auch die vorläufige Einschätzung enthalten, ob der Anmeldungsgegenstand schutzfähig ist. Die Einspruchsfrist gegen Patente wird von drei auf neun Monate verlängert und Anhörungen im Einspruchsverfahren sind künftig öffentlich. Mitdenken. Verstehen. Ermöglichen. Gewinnen Sie durch unsere neue Barth nerschaft das große PLUS an Kompetenz für Ihre Unternehmungen mit optimaler Strukturierung Ihrer Rechnungs legungsprozesse und Ihrer steuerlichen Infor mations systeme. Profitieren Sie vom PLUS unserer unter nehme rischen, steuerlichen und betriebs wirtschaftlichen Beratung. barth pro Steuerberatungsgesellschaft PartG mbb Neustadter Straße 7 D96450 Coburg Telefon: / Telefax: / kontor@barth.pro

8 8 Sonderthema: Recht & Steuern Landgericht dankt ehrenamtlichen Handelsrichtern Präsident Dr. Krauß: Sie leisten äußerst wertvolle Arbeit Als ehrenamtliche Handelsrichter wirken Unternehmer daran mit, dass die Handelskammer für wirtschaftliche Auseinandersetzungen am Landgericht Coburg sachgerechte und wirtschaftsnahe Entscheidungen trifft. Im Bild v. l.: Dr. Friedrich Krauß (Präsident des Landgerichts Coburg), Friedrich Herdan (Vorsitzender der Geschäftsführung der Langenstein & Schemann GmbH, Handelsrichter seit 23 Jahren), Dr. Andreas Engel (Geschäftsführender Gesellschafter der Leise GmbH & Co. KG, Handelsrichter seit 2004), Werner Krüger (Gründer und früherer Geschäftsführer der WEKA Kaufring GmbH, Handelsrichter seit 16 Jahren), Harald Scheler (Prokurist der Schenker Deutschland AG und Leiter der Geschäftsstelle Coburg, Handelsrichter seit 2008), Andreas Bauer (Berufsrichter am Landgericht Coburg), DiplomVolkswirt Horst Söllner (Handelsrichter seit April 1987). Nicht im Bild die beiden Handelsrichter Theo Kiesewetter und Wilhelm Wasikowski. Wirtschafts und Steuerberatungsgesellschaft mbh In einer offiziellen Feierstunde würdigte das Gericht jetzt dieses Engagement ausgewählter Unternehmer. Die Handelsrichter leisten äußerst wertvolle Arbeit, betonte der Präsident des Landgerichts, Dr. Friedrich Krauß. Verhandelt werden Streitigkeiten wie Handelsgeschäfte, das Markenschutzgesetz oder das Wertpapierschutzgeschäft, erläuterte er. Außerdem wurden mit Dr. Andreas Engel und Harald Scheler zwei bereits bewährte Handelsrichter für weitere fünf Jahre ernannt. Diese Ernennung möchte ich zum Anlass nehmen, mich ganz offiziell bei unseren Coburger Handelsrichtern zu bedanken, hob Dr. Krauß hervor. Zum Aufgabenspektrum zählen unter anderem Wettbewerbsrecht, Kaufrecht und gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten. Hier hat der Gesetzgeber gedacht: Das sind Materien, die Spezialwissen und besondere Kenntnisse des Wirtschaftslebens voraussetzen. Diese Rechtsstreitigkeiten soll nicht ein normaler Richter allein entscheiden, hier sollen Spezialisten eben Handelsrichter mitwirken. Während Schöffen den Querschnitt der Bevölkerung abbilden sollen, sind Handelsrichter als Profis gefragt, die Roben tragen und die gleichen Rechte und Pflichten haben wie Richter, erläuterte Dr. Krauß. Sieben Handelsrichter sind derzeit im Amt, ihnen steht der erfahrene Berufsrichter Andreas Bauer, Vorsitzender der Kammer für Handelssachen, zur Seite. Die Richter werden von der IHK für fünf Jahre vorgeschlagen und von der Justizbehörde ernannt. Horst Söllner zum Beispiel ist bereits seit 26 Jahren im Amt. IHKPräsident und Geschäftsführer der Langenstein & Schemann GmbH, Friedrich Herdan, ist seit 23 Jahren Handelsrichter. Insgesamt verkörpern die sieben Ehrenamtlichen 95 Dienstjahre. Beate GeistLinse Steuerberaterin Jan Happich Steuerberater Wir steuern schnell und zuverlässig! P direkt am Haus info@cotax.de Rosenauer Str. 22, Coburg (Tel / ) Inkasso und Zwangsvollstreckung aus einer Hand! Wir kümmern uns individuell um Ihre Fälle: einzelfallbezogene Bearbeitung Ihrer Inkassofälle zielorientierte Zwangsvollstreckung Fachpersonal mit ständiger Fort und Weiterbildung Wir beraten Sie gerne! Marienstr Neustadt Co Tel.:

9 Sonderthema: Recht & Steuern 9 Gewerbesteuererhöhung kontraproduktiv IHK zu Coburg besorgt über erneut aufkommende Diskussion in Coburg Mit Besorgnis reagiert die IHK zu Coburg auf die erneut aufkeimende Diskussion über eine Gewerbesteueranhebung der Stadt Coburg. Zwar hat sich der Coburger Stadtrat noch nicht wieder mit der Thematik beschäftigt. Signale und Verlautbarungen von Oberbürgermeister Norbert Kastner anlässlich des kürzlichen Herbstempfangs der SPDStadtratsfraktion geben aber eine bedenkliche Richtung vor. Eine Anhebung der Gewerbesteuer kann nicht die Lösung im Hinblick auf die Bemühungen um die Konsolidierung des städtischen Haushalts sein. Sie beseitigt nicht, sondern relativiert lediglich die Probleme und dies nur für kurze Zeit, kommentiert IHKPräsident Friedrich Herdan. Coburg hat kein Einnahmensondern ein massives Ausgabenproblem, denn von 25 kreisfreien Städten in Bayern liegt Coburg mit einer Steuerkraft von Euro pro Einwohner auf Platz 1 beziehungsweise auf Platz 3 aller kreisfreien Städte und Landkreise in Bayern und im deutschlandweiten Städtevergleich auf Rang 5. Trotz solcher finanziellen Segnungen, mit denen wir uns im Verbund mit den Landkreisen München und DingolfingLandau von den restlichen 93 bayerischen kreisfreien Städten und Landkreisen zum großen Teil signifikant nach oben absetzen, gelingt es nicht, einen ausgeglichenen Ergebnishaushalt zu erwirtschaften. Die Probleme sind vielschichtig und liegen hauptsächlich in dem seit Jahren ausufernden Ausgabenhaushalt begründet. Was Coburg braucht, ist ein tragfähiges Konzept für eine Haushaltsstrukturreform, an der alle Bevölkerungsgruppen mitwirken müssen, um eine möglichst ausgewogene, gerechte Verteilung der Lasten und Einschnitte zu erreichen. So müssen beispielsweise freiwillige Leistungen sowie alle kurz, mittel und langfristigen Aufwandspotenziale kritisch hinterfragt, Verluste bei Kommunalbetrieben abgebaut und Erträge optimiert werden, betont Herdan. Mit Ausnahme der freiwilligen Leistungen müssen die Einsparpotenziale aus der Verwaltung heraus erarbeitet, beziffert und dem Stadtrat zum Beschluss vorgelegt werden. Gern bietet die IHK zu Coburg Hilfestellung und Fachkenntnis an, die Haushaltskonsolidierung beratend zu begleiten. Die Arbeitsweise der jetzt eingesetzten Sparkommission, zum Großteil bestehend aus Mitgliedern des Stadtrates, kann diese Arbeit nur bedingt leisten, weil die erforderlichen Sach und Fachkenntnisse in aller Regel bei den Fachleuten der Verwaltung vorliegen. Dementsprechend bleiben die Ergebnisse der eingesetzten Sparkommission, die sich dankenswerter Weise wahrlich voll eingesetzt und ihr Bestes gegeben hat, hinter den Vorgaben des Expertengutachtens der Arbeitsgemeinschaft arf/ OMP GmbH signifikant zurück, so Herdan weiter. Unsere Mitgliedsunternehmen sind zunehmend mit hohen Kosten für Rohstoffe, Energie und Personal belastet, die sich negativ auf die Ertragslage auswirken, ablesbar an den jüngsten Gewerbesteuerzahlen. Wer zum jetzigen Zeitpunkt an der Gewerbesteuerschraube Blick auf Teile des Gewerbegebietes Lauterer Höhe : Coburg verzeichnet das höchste Wirtschaftswachstum unter Städten bis Einwohner bundesweit (siehe hierzu auch Bericht auf Seite 20). nach oben dreht, schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der Gewerbesteuerzahler, hemmt deren Eigenkapitalbildung und Innovationskraft und bewirkt mittelfristig kontraproduktive Effekte. Höhere Steuerbelastungen beeinträchtigen zudem die Reputation Coburgs als Unternehmensstandort, gefährden Neuansiedlungen und führen letztlich dazu, dass ansässige Unternehmen erneut die Standortfrage abwägen. In Zeiten, in denen es darauf ankommt, im Wettbewerb der Regionen zu punkten, ist allein schon die Diskussion über eine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes nicht nur unpopulär, sondern vor allem kontraproduktiv. Ihr Partner für Zeitarbeit und Personalvermittlung Wir wünschen ihnen für die kommenden Feiertage ein frohes und besinnliches Weihnachten sowie Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr. ZP Zeitpartner GmbH Bahnhofstrasse Coburg Telefon: 09561/ Telefax: 09561/ coburg@zpzeitpartner.de

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12 12 Region Hoch zufrieden mit der erneut gestiegenen Unternehmensbeteiligung eröffneten (v. l.): Coburgs 3. Bürgermeister HansHeinrich Ulmann, IHKVizepräsident Dr. Ulrich Eberhardt, IHKEhrenpräsident HeinrichG. Bender, IHKVizepräsident Dr. Andreas Engel und IHKHauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel die 6. CampusMesse. Exzellente Karriereperspektiven in der Region Unternehmen nutzten 6. CampusMesse zur Fachkräftegewinnung 76 Unternehmen der Region nutzen die 6. CampusMesse 2013, um mit Studenten aus unterschiedlichsten Fachbereichen in Kontakt zu kommen. Die Messe, die von Hochschule und IHK Coburg gemeinsam ausgerichtet wird, dient als Plattform, um Studierende und Unternehmen zusammenzubringen. Unter den Ausstellern fanden sich Vertreter unterschiedlicher Branchen und Größen aus dem Wirtschaftsraum Coburg und darüber hinaus. Oft kennen die Studierenden nur die Big Player, aber auch die kleinen und mittleren Unternehmen haben Bedarf an Fachkräften, erklärte Dr. Ulrich Eberhardt, Vorstand HUKCOBURGRechtschutzversicherung AG und IHKVizepräsident, in seiner Eröffnungsrede. Er sagte, dass im Jahr 2020 im IHKBezirk Coburg über Fachkräfte fehlen werden. Damit der Wirtschaftsraum Coburg auch künftig stark und attraktiv ist, bedürfe es neben den Fachkräften auch einer entsprechenden Infrastruktur, betonte Dr. Eberhardt und bezeichnete den ICESystemhalt am Coburger Bahnhof als dringend. Ich finde es gut, dass sich so viele Unternehmen hier vorstellen. Man hat einen persönlichen Ansprechpartner und kann Fragen stellen, die man sonst nur schwer beantwortet bekommt. So lautete das positive Fazit von Kerstin Hofmann, 26jährige BWLStudentin an der Hochschule Coburg nach ihrem Gespräch mit Anja Falkowski vom Coburger Maschinenbauer LASCO Umformtechnik. Auch Jennifer Hofmann informierte sich über berufliche Perspektiven. Die 23Jährige hat den dualen Studiengang Versicherungswirtschaft belegt und absolviert parallel bei der HUKCoburg eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Ihr Resümee der CampusMesse: Sie ist wichtig, da viele kompetente Ansprechpartner auf kleinstem Raum anzutreffen sind. Eine dieser gefragten Ansprechpartnerinnen war Carola Rehder von der KAPP Werkzeugmaschinen GmbH. Neben der Kontaktaufnahme mit künftigen Akade mikern sah sie einen wichtigen Effekt der Messeteilnahme darin, Präsenz zu zeigen. Der Arbeitsmarkt hat sich zugunsten der Arbeitnehmer, insbesondere der hoch qualifizierten Fachkräfte, gedreht. Deshalb, so Rehder, müsse man als Unternehmen mit Bedarf an diesen Kräften bei solchen Veranstaltungen dabei sein. Und diese Notwendigkeit ist sicher einer der Gründe für den Erfolg der Campus Messe, die von Jahr zu Jahr mehr Aussteller anlockt. Hochschulpräsident Prof. Dr. Michael Pötzl (l.) im Gespräch mit IHKVizepräsident Dr. Ulrich Eberhardt. Zeulner unterstützt ICE Die Verkehrsanbindung stand im Zentrum wirtschaftspolitischer Gespräche von MdB Emmi Zeulner (CSU) in der IHK. Die Wahlkreisabgeordnete für Kulmbach sieht im geforderten Schienenlückenschluss eine große Verbesserung für den Wirtschaftsraum. Mit Wegfall des ICESystemhalts Lichtenfels (2017) müsse Coburg ICESystemhalt werden, betonte sie.

13 Region 13 Ein Abend für Oberfranken Zahlreiche Gäste folgten der Einladung des Vereins Oberfranken Offensiv zum Oberfränkischen Abend im Bayreuther Herzogkeller. Neben der Präsentation der neuen Mediathek ( stand auch die Kontaktpflege im Mittelpunkt. Die Veranstaltung nutzten (v. l.) Franz Brosch (Geschäftsführer VBM/ vbw), IHKHauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel und Thomas Engel (Abteilungsdirektor der Regierung von Oberfranken) zum zwanglosen Austausch. Spatenstich für neues Autohaus Am Eichberg Das Autohaus Am Eichberg wächst: Mit einem neuen Betrieb für die Marke Land Rover haben die Unternehmer Ralph Speyerer und Hans Zitzmann ihre AutohausGruppe erweitert. Der Spatenstich fand vor kurzem statt. Die Einweihung des Autohauses, das als erstes in Bayern im neuen Design der britischen Traditionsmarke gestaltet wird, ist für Januar 2014 geplant. Für den Neubau wird insgesamt ein Betrag von 1 Mio. Euro investiert, bis zu acht Arbeitsplätze sollen entstehen. Meine Geigen in der Pariser Oper. Optimieren Sie gemeinsam mit uns den Zahlungsverkehr und verbessern Sie die Liquidität Ihres Unternehmens. Profitieren Sie dabei von der besonderen genossenschaftlichen Beratung und der Expertise der Spezialisten der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Wir beraten Sie auch gerne bei der Umstellung auf SEPA. vrbankenbayern.de

14 14 Region BGM ein Beitrag zum Unternehmenserfolg Positives Fazit nach IHKVeranstaltung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Unseren Service können Sie spüren. Auf Schritt und Tritt. Mietfußmatten von DBL. Wir holen, bringen und pflegen Ihre Schmutzfangmatte. Das spart Reinigungskosten, schont die Böden und schafft einen sauberen Auftritt. Rufen Sie an unter 0911/ Die Vorträge und Workshops waren sehr informativ. Es wurden Punkte angesprochen, die man auch selbst im Unternehmen angehen möchte. Das Praxisbeispiel Brose war gut, hier könnten einzelne Module übernommen werden. Mit diesen Worten zog Jens Oswald, Personalleiter von Waldrich Coburg, sein Resümee der IHKVeranstaltung Gesunde Mitarbeiter Gesunde Unternehmen, die vom Dienstleistungsausschuss der IHK initiiert wurde. Ausschussvorsitzender und IHKVizepräsident Dr. Ulrich Eberhardt betonte: Richtig betriebene Gesundheitsförderung senkt die Zahl der Fehltage, erhöht die Zufriedenheit der Belegschaft und steigert auch die Produktivität! Es ging heute vor allem darum, Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement nötig ist, so Susanne Stammberger, Referentin Existenzgründung und Unternehmensförderung der IHK. Wie aus dem Lehrbuch wirkt die Einführung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bei Brose vor drei Jahren: Das Thema ist auf Chefebene in die Organisation des Familienunternehmens integriert. Als Lenkungsgremium wurde ein Steuerkreis gebildet, unter anderem mit Vertretern aus Geschäftsführung, Personalabteilung, Mitarbeiter und Familienbetreuung, Werksärztlichem Dienst, Arbeitssicherheit, Personalcontrolling und Kommunikation. Dieser Kreis analysiert den Bedarf und definiert entsprechende Maßnahmen. Bei Brose gelte BGM eindeutig als Beitrag zum Unternehmenserfolg, betonte Stefanie Witoschek, stellvertretende Leiterin des Bereichs Mitarbeiterund Familienbetreuung. Erste Effekte seien spürbar: Die Mitarbeiter haben ein Bewusstsein für das Thema entwickelt, das schließen wir beispielsweise aus der gestiegenen Teilnehmerzahl bei unseren Gesundheitsprogrammen. Diana Grünberg (vorn) demonstriert Teilnehmern einen Parcours aus ihrem Konzept work 4 fitness hier Übungen für Gleichgewicht und Koordination. Tipps der Referenten zur Einführung eines BGM Machen Sie das Thema zur Chefsache und seien Sie selbst Vorbild! Nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit und finden Sie gemeinsam sinnvolle Maßnahmen! Einmalige Aktionen bringen nichts. Nur langfristige Maßnahmen erzielen langfristige Wirkungen! Achten Sie nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter! Auch kleine Maßnahmen bringen großen Nutzen. Tipp: Stellen sie Ihren Mitarbeitern zum Beispiel kostenlose Getränke, Ost und Gemüse zur Verfügung! Merk TextilMietdienste GmbH & Co. KG AlbertEinsteinStr Zirndorf info@dblmerk.de

15 Region 15 Brose unter den TopArbeitgebern Dritter der Automobilbranche Brose zählt zu den besten Arbeitgebern der Automobilbranche. Das Coburger Familienunternehmern wurde als Drittplatzierter der Studie TopArbeitgeber Automotive 2014 des Top Employers Institute geehrt. Mit der erfolgreichen Zertifizierung seiner Personalarbeit positioniert sich Brose bereits zum fünften Mal in Folge unter den Top 10 der ausgezeichneten Firmen. Brose bietet ein breites Spektrum von kreativen Initiativen. Diese erstrecken sich von sekundären Benefits und Arbeitsbedingungen bis hin zu gut durchdachten LeistungsmanagementProgrammen, die mit der Unternehmenskultur in Einklang stehen. Jungingenieure in der IHK Wie anspruchsvoll die Aufgabe ist, Absatzmärkte für ein Produkt zu finden und zu erschließen, erfuhren zwölf Schüler/innen jetzt in einem PraxisWorkshop bei der IHK zu Coburg. Im Rahmen des neuen Projektes Jungingenieurpass ( Unsere Wirtschaft 11/2013) hatten die Gymnasiasten des Coburger Ernestinum in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Brose Fahrzeugteile, LASCO Umformtechnik, KAESER KOMPRESSOREN, Werkzeugmaschinenfabrik Waldrich Coburg und der Hochschule Coburg ein Produkt konzipiert und gebaut. Rainer Kissing, Leiter des IHKBereichs Berufliche Bildung (hinten rechts), coachte die von Klassenlehrer OStR Thomas Porombka (hinten links) begleitete Gruppe und stellte dabei auch die Aufgaben der IHK vor. Das Projekt Jungeingenieurpass soll Berufsorientierung erleichtern und die Attraktivität von Ingenieursberufen bei Schülern steigern. Jetzt zu Festzinsangeboten persönlich beraten lassen! Kostenlos anrufen: Mo Fr 8 20 Uhr oder online informieren und berechnen auf barclaycardselbstaendige.de Günstiger Festzinskredit so einfach wie für Angestellte Flexibel mit kostenlosen Sondertilgungen Günstige Festzinssätze (unabhängig von der Bonität) Sofortentscheidung online oder telefonisch mit schneller Auszahlung Ohne Sicherheiten, nur ein Einkommensteuerbescheid genügt als Nachweis Diese Aktion richtet sich an Kunden, die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses weder einen bestehenden Kreditkarten noch Kreditvertrag mit Barclaycard geschlossen haben.

16 16 Region Inzwischen zehn Fachressorts des TAC werden von Inhabern von HochschulLehrstühlen geleitet. Im Bild die Professoren (v. l.) Dr. Gundi Baumeister (Fachressort Werkstoffe) mit Dr. Winfried Perseke (FR Bewegungsmanagement), Dr. Jürgen Krahl (FR Analytische Chemie und Kraftstoffforschung) und Dr. Kai Hiltmann (FR Innovationsmanagement) im Gespräch. Trotz wegweisender Erfolge auch ein wenig unterschätzt Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg geht in Stabilisierungsphase Das Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg zählt zu den besonders erfolgreichen Einrichtungen für die Verzahnung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Jetzt tritt das TAC in eine neue Phase. Die TACDoktoranden Kristin Götz, Markus Knorr und Zhu Fan sind Stoffen auf der Spur. D as 2007 gegründete Institut tritt in eine so genannte Stabilisierungsphase. Sie soll drei Jahre dauern und ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeit der wissenschaftlichen Einrichtung in dieser Zeit weiterhin aus öffentlichen Mitteln gefördert wird. In dieser Phase muss sich der Durchlauf von bezahlten Projekten der Wirtschaft intensivieren, damit sich das TAC einmal aus damit verbundenen Einnahmen sowie solchen aus seiner Vielzahl von Leistungen weitestgehend selbst finanziert. Bislang erzielte das Institut 2,8 Mio. Umsatz. Aktuell hat es nach eigenen Angaben ein Auftragsvolumen in Höhe von 4 Mio. in Akqusition. Obwohl oder gerade weil das TAC keine Firma ist, wird das Potenzial der Einrichtung hoch eingeschätzt. Als Institut der Hochschule Coburg bietet es den direkten Zugang zu Forschungs und Entwicklungslaboren und auch zur Literaturrecherche. Für Unternehmen ist Kooperation mit dem TAC unter vielen Aspekten viel versprechend: Das Institut ist nicht nur ein bewährter Partner für Auftragsforschung, sondern nach eigener Darstellung auch ein Schlüssel, um an Fördertöpfe zu gelangen. So versteht sich das TAC als Partner für die Einwerbung von Drittmittelprojekten, die es (ebenso wie z. B. Innovationsgutscheine) gemeinsam mit Wirtschaftsunternehmen beantragt. Vor diesem Hintergrund will Prof. Dr. Jürgen Krahl, Vizepräsident der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, auch mit dem am weitesten verbreiteten Missverständnis aufräumen: Das TAC leiste Forschung und Entwicklung für die Region und darüber hinaus und zwar nicht nur für Firmen der Automobilbranche, sondern für alle Firmen! Die Einrichtung verfügt inzwischen über zehn Ressorts, die von Hochschulprofessoren geleitet werden: Analytische Chemie & Kraftstoffforschung Angewandte Arbeitswissenschaften & Gesundheitsmanagement Bewegungsmanagement Elektronik & EMV Innovationsmanagement Kraftfahrzeugtechnik & Thermodynamik Mechatronische Systeme Software & Funktionale Sicherheit Strömungsmechanik & Strömungsmaschinen Werkstoffe Das TAC realisiert Forschungsleistungen auf hohem Niveau: Seine Ressortleiter betreuen aktuell 16 Doktorandinnen und Doktoranden. Dazukommen Projektingenieure und studentische Hilfskräfte. 45 abgeschlossene Projekte sowie 15 laufende Projekte mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern machen deutlich, dass sich das Institut innerhalb weniger Jahre erfolgreich etab liert hat. Man sei Stiftern und Förderern, den Wirtschaftsförderern der Stadt Coburg und der Landkreise Coburg, Kronach und Lichtenfels, Hochschulpartnern sowie dem Kompetenzbeirat und ganz besonders dessen Vorsitzenden, IHK Präsident Friedrich Herdan, besonders dankbar, betont Prof. Dr. Krahl. Für Unternehmen ist der Beginn einer Zusammenarbeit mit TAC bewusst unkompliziert gestaltet: Man vereinbart einen Beratungstermin. Die Erstberatung ist kostenlos.

17 17 Ihr professioneller Neuzugang. Der Ford Transit Connect: International Van of the Year Quelle: vanoftheyear.com; 09/2013. DER NEUE FORD TRANSIT CONNECT International Van of the Year 2014 Die internationale Fachpresse kürte ihn zum International Van of the Year 2014, denn der neue Ford Transit Connect begeistert als effizienter und flexibler Transportprofi in zwei Längen. Als Kastenwagen für bis zu drei Personen überrascht er mit erstaunlicher Ladekapazität u. a. dank Trennwand mit Durchlademöglichkeit. In der Kombiversion bietet er Platz für bis zu sieben Personen. Es stehen vier Dieselmotoren (inkl. besonders sparsamer ECOneticVariante) und zwei EcoBoostBenzinmotoren zur Auswahl: für jedes Geschäft der richtige Antrieb! In Kürze bei Ihrem Ford Partner. Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung): Der neue Ford Transit Connect Kombi Pkw: 5,6 (innerorts), 4,6 (außerorts), 5,0 (kombiniert); CO 2 Emissionen: 130 g/km (kombiniert); Effizienzklasse: B. Ford Transit Connect ECOnetic 200 L1 (Lkw), 1,6 l TDCiDieselmotor mit 70 kw (95 PS): 4,5 (innerorts), 3,7 (außerorts), 4,0 (kombiniert); CO 2 Emissionen: 105 g/km (kombiniert).

18 18 SERVICE Veranstaltungen Seminare Weiterbildung Seminar des Monats Lebenswerte ins Gleichgewicht bringen Leistungsfähig und erfolgreich auf gesundem Weg An Mitarbeiter, Führungskräfte und Personalverantwortliche wendet sich das IHKSeminar Persönliche Prioritäten verwirklichen und eigene Werte leben gesundes Gleichgewicht aller Lebenswerte. Erst wenn der Mensch weiß, warum oder wozu er etwas tun soll, entwickelt er Verständnis und Kraft, um fast allen Herausforderungen im beruflichen wie im privaten Leben gewachsen zu sein. Dabei spielen die individuellen Wertvorstellungen eine wichtige Rolle, weil sich das jeweilige Handeln daran orientiert. In unserem Seminar reflektieren die Teilnehmer ihre persönlichen Werte und identifizieren die Verzahnung von Werten, Emotionen und Zielen. Sie erkennen ihre eigenen Visionen und Ziele sowie Unterstützer und Hindernisse in ihrer Wertestruktur. Die Teilnehmer entwickeln Strategien zur Entscheidungsfindung und sind in der Lage, einen gesunden Lebensweg mit Erfolg und Leistungsfähigkeit einzuschlagen. Das Seminar findet am Dienstag, 17. und Mittwoch, 18. Dezember 2013 statt (jeweils von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr im IHKZentrum für Weiterbildung). Die Teilnahme kostet 370 Euro. Auf Ihre Anmeldung freuen wir uns! Dozenten gesucht IHK will Weiterbildungsangebot bedarfsgerecht ausbauen Mit dem Ziel der Sicherung des regionalen Fachkräftebedarfs baut die IHK zu Coburg ihr Weiterbildungsangebot gezielt aus. Daher suchen wir Hochschuldozenten, Führungskräfte und Spezialisten aus Unternehmen mit pädagogischen Kenntnissen und Erfahrung in der Gestaltung von LehrLernProzessen. Spezieller Bedarf besteht an Kompetenzträgern folgender Themengebiete: BWL, Organisation Recht und Steuern Marketing Controlling Produktions und Materialwirtschaft Projekt und Qualitätsmanagement, Statistik Systemintegration, technische Applikation mechatronischer Systeme Nach unserem Verständnis von beruflicher Weiterbildung wollen wir unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen praxisorientierten, aber theoretisch fundierten Unterricht bieten, in dem sie sich fachlich, sozial und methodisch weiterentwickeln können. Diesen Rahmen zu gestalten ist die Aufgabe von derzeit etwa 100 Dozentinnen und Dozenten, mit denen wir auf Honorarbasis zusammenarbeiten. Wenn Sie Interesse haben, im Rahmen von IHKLehrgängen einen methodisch vielfältigen, teilnehmerzentrierten Unterricht zu gestalten, freut sich unsere Verantwortliche für berufiche Weiterbildung, Stefanie Grzeszyk, über eine Kontaktaufnahme. Kontakt Stefanie Grzeszyk, Tel.: , Seminare Dezember 2013, Januar und Februar 2014 Weiterbildung AusbilderFIT Auszubildende richtig anleiten Ausbildungsmethoden gezielt einsetzen 12. Dezember 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Arbeitsorganisation und Zeitmanagement für nebenberufliche Ausbilder und Ausbldungsbeauftragte 31. Januar 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 AzubiFIT Business English für Auszubildende Januar bis März 2014 (6 Termine), 15:00 bis 17:30 Uhr, Preis: 160,00 EDV ExcelBausteine: Arbeiten mit Arbeitsmappen und blättern 27. Januar 2014, 18:00 Uhr bis 21:15 Uhr, Preis: 95,00 Gesundheit / Persönlichkeitsentwicklung Resilienz der Kraftstoff für ein gesundes und erfolgreiches Leben 5. und 6. Dezember 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 370,00 Persönliche Prioritäten verwirklichen und eigene Werte leben gesundes Gleichgewicht aller Lebenswerte 1. und 18. Dezember 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 370,00 Kommunikation Benimm ist IN Knigge ganz zeitgemäß: von Anfang an überzeugen 10. Dezember 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 250,00 Recht Aktuelles zum Jahreswechsel 10. Januar 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Ausgewählte Probleme des Arbeitsrechts in der betrieblichen Praxis und im gerichtlichen Verfahren 23. Januar 2014, 13:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 110,00 Sekretariat Coburger SekretärinnenArbeitskreis: Teil 5 Arbeiten ohne auszubrennen Stressbewältigung 2. Dezember 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Die Sekretärin als Führungsassistentin: Mitdenken Mitplanen Mitverantworten 3. Dezember 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Vertrieb / Marketing Selbstsicher in der Kaltakquise der erfolgreiche Erstkontakt 21. Januar 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Preisverhandlungen sicher führen 30. Januar 2014, 9.00 bis 17:00 Uhr, Preis: 185,00 Kontakt Christina Liebermann, Tel.: , liebermann@coburg.ihk.de International Das Exportkontrollrecht in der praktischen Umsetzung 11. Dezember 2013, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Die digitale Betriebsprüfung durch die Zollverwaltung 20. Dezember 2013, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Aktuelle Änderungen im Zoll und Außenwirtschaftsrecht zum Jahreswechsel 2013/ Januar 2014, 9:00 bis 13:00 Uhr, Pfarr und Dekanatszentrum St. Augustin, Preis: 110,00 CEKennzeichnung / SpielzeugRichtlinie 14. Januar 2014, 9:00 bis 13:00 Uhr, Preis: 110,00 Viertägiger Zollgrundkurs Frühjahr 2014: 1. Seminartag: 22. Januar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 2. Seminartag: 29. Januar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 3. Seminartag: 5. Februar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 4. Seminartag: 12. Februar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Lieferantenerklärungen 27. Januar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 180,00 Kontakt Elisabeth Löhr, Tel.: , loehr@coburg.ihk.de Veranstaltungsort: IHKZentrum für Weiterbildung, Schloßplatz 5a, Eingang Allee, Coburg (wenn nicht anders ausgewiesen) Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen:

19 WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2013 IHK ZU COBURG Konjunkturentwicklung im IHKBezirk Coburg IHKKonjunkturklimaindikator Der Konjunkturklimaindikator ist ein Mittelwert aus den Beurteilungen der derzeitigen und den Erwartungen für die künftige Geschäftslage langfristiges Mittel des Konjunkturklimaindikators (= 110) H = Herbst, J = Jahresbeginn, F = Frühsommer (+ entsprechende Jahreszahl) 70 J00 H00 F01 J02 H02 F03 J04 H04 F05 J06 H06 F07 J08 H08 F09 J10 H10 F11 F00 J01 H01 F02 J03 H03 F04 J05 H05 F06 J07 H07 F08 J09 H09 F10 J11 H11 Ergebnisse der Konjunkturumfragen 1999 bis 2013: Salden positiver und negativer Antworten Lage Erwartungen H = Herbst, J = Jahresbeginn, F = Frühsommer (+ entsprechende Jahreszahl) 30 J00 H00 F01 J02 H02 F03 J04 H04 F05 J06 H06 F07 J08 H08 F09 J10 H10 F11 F00 J01 H01 F02 J03 H03 F04 J05 H05 F06 J07 H07 F08 J09 H09 F10 J11 H11 Grafik: IHK zu Coburg Industrie und Handelskammer (IHK) zu Coburg Bereich Standortpolitik Wirtschaftsstatistik Ansprechpartnerin: Sandra Hanke Telefon: 09561/ Telefax: 09561/ sandra.hanke@coburg.ihk.de VIII J12 J12 F12 F12 H12 H12 J13 J13 F13 F13 H13 H13 Wirtschaft in Zahlen 2013

20 WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2013 IHK ZU COBURG IHKzugehörige Unternehmen am Eingetragene Unternehmen davon im Handelsregister (HR) Hauptniederlassungen Zweigniederlassungen 32 davon im Genossenschaftsregister 12 Nichteingetragene Gewerbetreibende Unternehmen insgesamt Quelle: IHK zu Coburg IHKzugehörige Unternehmen nach Wirtschaftszweigen am Wirtschaftszweig im Handels Kleinregister gewerbeeingetragen treibende Land, Forstwirtschaft, Fischerei 2 42 Produzierendes Gewerbe Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz Erbringung von Finanz und Versicherungsdienstleistungen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Grundstücks und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen; Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Sonstige Dienstleistungen IHKzugehörige Unternehmen Quelle: IHK zu Coburg Wirtschaftsstruktur im IHKBezirk Coburg 2013 Dienstleistungen 52,4 % Land und Forstwirtschaft 0,5 % Produzierendes Gewerbe 16,7 % Handel 30,4 % Quelle und Grafik: IHK zu Coburg II WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2013 IHK ZU COBURG Daten zur Berufsausbildung 2012 (Stichtag: ) Ausbildungsverhältnisse Metalltechnik Elektrotechnik Bau, Steine, Erden Papier, Druck Leder, Textil, Bekleidung Holz, Polsterer Sonstige Berufe Gewerblich insgesamt Industrie Handel Bankkaufmann Versicherungskaufmann Hotel und Gaststättengewerbe Verkehrs und Transportgewerbe Sonstige Berufe Kaufmännisch insgesamt Ausbildungsverhältnisse insgesamt insgesamt in % Diff. zu 2011 in % ,9 9,6 0,4 2,1 0,4 2,8 2,7 42,9 8,9 14,7 3,2 12,1 3,8 2,6 11,8 57,1 100,0 3,1 7,9 46,7 2,2 33,3 9,1 9,4 2,8 0,5 3,4 15,0 4,1 6,9 12,2 9,6 4,8 4,0 männlich weiblich Umschulungsverhältnisse Prüfungsausschüsse für Zwischen und Abschlussprüfungen Mitglieder in Prüfungsausschüssen Stellv. Mitglieder in Prüfungsausschüssen Teilnehmer an Zwischenprüfungen Teilnehmer an Abschlussprüfungen Teilnehmer an Zwischenprüfungen aus anderen Kammerbezirken Teilnehmer an Abschlussprüfungen aus anderen Kammerbezirken Ausbildungsbetriebe davon kaufmännisch und gewerblich insgesamt gewerblichtechnisch kaufmännisch Quelle: IHK zu Coburg Eingetragene und neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse Jahr Gesamtzahl Stichtag: 31. Dezember eines Jahres, Quelle: IHK zu Coburg neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse VII

21 VI WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2013 IHK ZU COBURG Bruttowertschöpfung des IHKBezirks*) insgesamt davon: Land und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Dienstleistungen insgesamt davon: Land und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Dienstleistungen Gesamt in Mio. Euro Anteil in % 100,0 0,8 36,4 12,0 50,8 100,0 1,0 38,3 12,6 48,1 jährliche Steigerung in % + 6,0 + 13,3 + 12,4 + 1,4 + 2,9 + 3,1 + 23,5 + 5,0 + 4,7 + 0,8 *) zu Herstellungspreisen (vor Abzug der unterstellten Bankgebühr) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Statistische Berichte Revidierte Ergebnisse gemäß ESVG 95) Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen im IHKBezirk Jahr Gesamt in Mio. Euro Index (1991 = 100) je Erwerbstätigen in Euro Index (1991 = 100) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Statistische Berichte Revidierte Ergebnisse gemäß ESVG 95) Arbeitslosenquoten 1) in % Jahr IHKBezirk ,7 11,2 11,9 10,6 7,9 6,0 6,5 6,1 4,8 4,6 1) in % aller zivilen Erwerbspersonen Quellen: Agentur für Arbeit Coburg, Regionaldirektion Bayern, Bundesagentur für Arbeit Oberfranken 9,4 9,5 10,1 9,0 7,1 5,4 5,7 5,2 4,4 4,2 Bayern Bundesgebiet 6,9 6,9 7,8 6,8 5,3 4,2 4,8 4,5 3,8 3,7 10,5 10,5 11,7 10,8 9,0 7,8 8,2 7,7 7,1 6,8 WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2013 IHK ZU COBURG Erwerbstätigkeit sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer darunter in der Wirtschaftsabteilung: insgesamt Differenz zu 2011 in % Landund Forstwirschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Coburg Stadt Coburg Landkreis IHKBezirk ,6 + 1,0 + 1, Stand: Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Erwerbstätigkeit sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer im IHKBezirk zum Land und Forstwirtschaft, Fischerei Dienstleistungsbereich Produzierendes Gewerbe Erwerbstätigkeit sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in der Dienstleistungsbranche Stand: Öffentl. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung; Erziehung u. Unterricht; Gesundheits und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung; sonst. DL; private Haushalte; exterritoriale Organisationen Handel,Verkehr und Gastgewerbe Freiberufliche, wissenschaftliche, technische DL; sonst. wirtschaftliche DL Grafik: IHK zu Coburg Grundstücks und Wohnungswesen Information und Kommunikation Finanz und Versicherungsdienstleistungen Dienstleistungen III

22 WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2013 IHK ZU COBURG Verarbeitendes Gewerbe Stadt und Landkreis Coburg nach Wirtschaftszweigen 2012 Wirtschaftszweig Umsatz in Euro Auslandsumsatz in Euro Betriebe Beschäftigte Exportquote in % Gewinnung von Steinen und Erden, sonstiger Bergbau Ernährungsgewerbe Getränkeherstellung Textilgewerbe Holzgewerbe (ohne Herst. von Möbeln) Papiergewerbe Verlags, Druckgewerbe, Vervielfältigung Herst. von Gummi u. Kunststoffwaren Glasgewerbe, Herst. von Keramik, Verarbeitung von Steinen u. Erden Herst. von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herst. von DVGeräten, elektron. u. opt. Erzeugn. Herst. von elektr. Ausrüstg. Herst. von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Sonstiger Fahrzeugbau Herst. von Möbeln Herst. von sonstigen Waren Insgesamt* ,6 22,7 49,0 34,8 73,3 37,8 37,1 14,4 34,9 41,2 Coburg Stadt Coburg Landkreis IHKBezirk Diff. zu 2011 in % ,8% ,9% ,6% ,1% 63,6 27,5 43,6 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Es werden monatlich nur noch Betriebe ab 50 und mehr Beschäftigten und einmal jährlich Betriebe ab 20 Beschäftigten, die nicht im Monatsbericht melden, befragt. Die vorliegenden Ergebnisse beruhen auf der Zusammenführung dieser beiden Erhebungen. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten Beschäftigte: Alle im Betrieb tätigen Personen, wie tätige Inhaber und Mitinhaber, alle in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis stehenden Personen, ferner unbezahlt mithelfende Familienangehörige, soweit sie mindestens ein Drittel der üblichen Arbeitszeit tätig sind. (Statistische Berichte Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns ) *es werden nicht alle Beschäftigte/Umsätze nach Wirtschaftszweigen erfasst Investitionen des Verarbeitenden Gewerbes 2012 Coburg Stadt Coburg Landkreis IHKBezirk Investitionen in Euro Diff. zu 2010 in % + 27,0 22,1 + 0,8 davon Maschinen und Betriebsausstattung in Euro Diff. zu 2010 in % + 33,6 14,1 + 9, Investitionen je Beschäftigten in Euro Diff. zu 2010 in % + 21,3 23,9 + 2,3 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Statistische Berichte Investitionen Verarbeitendes Gewerbe sowie des Bergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden in Bayern 2010 ) berücksichtigt werden nur Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten. IV WIRTSCHAFT IN ZAHLEN 2013 IHK ZU COBURG Fremdenverkehr 2012 Coburg Stadt Coburg Landkreis IHKBezirk absolut Gästeankünfte Gästeübernachtungen Durchschn. Diff. zu 2011 in % + 12,1 0,2 + 5,0 absolut Diff. zu 2011 in % + 27,4 1,4 + 6,0 in % 25,2 40,4 in Tagen 2,2 4,1 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Fläche und Bevölkerung am Coburg Stadt Coburg Landkreis IHKBezirk Aufenthaltsdauer Bettenauslastung Fläche Bevölkerung Veränderung in km² 48,29 590,47 638,76 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung insgesamt zu 2011 in % 0,4 0,5 0,5 männlich weiblich Bevölkerungsdichte (Einw./km²) Kaufkraftkennziffern Coburg Stadt Coburg Landkreis IHKBezirk Fläche Bevölkerung in km² 48,29 590,47 638,76 insgesamt Promille 1) 0,500 1,072 1, ) in Mio. Euro je Gebiet in Promille 1) 0,537 1,044 1,581 Bevölkerungsdichte Kaufkraft Kaufkraftkennziffer Kaufkraftkennziffer je Einwohner 3) 107,3 97,4 204,7 1) bezogen auf Gesamtsumme Bundesrepublik Deutschland 2) Einwohner insgesamt je km² 3) bezogen auf den Durchschnitt Bundesrepublik Deutschland von 100,0 Quelle: GfK Basiszahlen 2013 Insolvenzen von Unternehmen Coburg Stadt betroffene Arbeitnehmer Forderungen in Euro Coburg Landkreis betroffene Arbeitnehmer Forderungen in Euro IHKBezirk betroffene Arbeitnehmer Forderungen in Euro Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung V

23 Veranstaltungen Seminare Weiterbildung SERVICE 19 Weiterbildung Lehrgänge mit IHKPrüfung Geprüfte/r Industriemeister/in Mechatronik, berufsbegleitend ab Frühjahr 2014, ca. 3 1/2 Jahre, Preis: 4.500,00 zzgl. Prüfungsgebühr Geprüfte/r Industriemeister/in Metall, berufsbegleitend ab Frühjahr 2014, ca. 3 1/2 Jahre, Preis: 4.500,00 zzgl. Prüfungsgebühr Geprüfte/r Aus und Weiterbildungspädagog(e)/in, berufsbegleitend ab Frühjahr 2014, ca. 1 1/2 Jahre, Preis: 2.800,00 zzgl. Prüfungsgebühr Ausbildung der Ausbilder (AdASchein), Teilzeit Februar bis Mai 2014, Preis: 450,00 zzgl. Prüfungsgebühr Ausbildung der Ausbilder (AdASchein), Vollzeit 24. März bis 4. April 2014, Preis: 450,00 zzgl. Prüfungsgebühr Ausbildung der Ausbilder (AdASchein), Vorbereitung auf die praktische Prüfung (für Teilnehmer mit Befreiung vom schriftlichen Prüfungsteil) Februar 2014, Preis: 180,00 zzgl. Prüfungsgebühr Kontakt Stefanie Grzeszyk, Tel.: , stefanie.grzeszyk@coburg.ihk.de Zertifikatslehrgänge Lohn und Gehaltsbuchhaltung, Januar bis Juli 2014, Preis: 880,00 zzgl. Prüfungsgebühr Technik für Kaufleute (IHK) Januar bis Mai 2014, Preis: 495,00 zzgl. Prüfungsgebühr Energiebeauftragte/r (IHK) mit Ergänzungsmodul Interner Energieauditor ISO Februar bis April 2014, Preis: 750,00 inkl. Abschlusstest Preis Interner Energieauditor ISO : 295,00 inkl. Abschlusstest Buchführung mit Ergänzungsmodul Buchhaltung mit Lexware März bis Juli 2014 (Buchführung) Preis: 550,00 zzgl. Prüfungsgebühr September bis Dezember 2014 Buchhaltung mit Lexware Preis: 450,00 zzgl. Prüfungsgebühr Experte für Personalentwicklung März 2014 bis Februar 2015, Preis: 1.785,00 zzgl. Prüfungsgebühr Betriebswirtschaftliche Grundlagen Kaufmännisches Basiswissen für Mitarbeiter Mai bis Juli 2013, Preis: 325,00 zzgl. Prüfungsgebühr Kontakt Christina Liebermann, Tel.: , liebermann@coburg.ihk.de Existenzgründung und Unternehmensförderung Tagesseminar für Existenzgründer/innen 30. Januar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, Preis: 50,00 Handel im Wandel: Schwerpunktthema OnlineHandel 19. Februar 2014, 18:00 bis 20:00 Uhr, Pfarr und Dekanatszentrum St. Augustin, kostenfrei LfABeratungstag 27. Februar 2014, 9:00 bis 16:00 Uhr, kostenfrei 4. Gründertag Coburg 21. März 2014, 10:00 bis 16:00 Uhr Pfarr und Dekanatszentrum St. Augustin, kostenfrei Kontakt Heike Lipp, Tel.: , lipp@coburg.ihk.de Recht und Steuern Erfinderberatung 11. Februar 2014, Uhr Uhr, kostenfrei Kontakt Birgit Wachsmann, Tel.: 09561/742641, wachsmann@coburg.ihk.de Stufenweise zum beruflichen Erfolg IHKAufstiegsfortbildung qualifiziert für höhere Aufgaben Stufenweise zum beruflichen Erfolg das steht hinter dem bewährten dreistufigen System der IHKAufstiegsfortbildung. Nach den ersten Jahren Berufspraxis bieten Lehrgänge der IHK Aufstiegsfortbildung im Bereich Meister und Fachwirte eine breite Palette von neuen Entwicklungsmöglichkeiten (BachelorNiveau). Alle Fortbildungen werden berufsbegleitend angeboten also abends oder am Wochenende. Beendet wird eine solche Fortbildung immer mit einer bundeseinheitlichen Prüfung vor der IHK. Diese drei Stufen kann man über zwei vertikale Aufstiegswege durchlaufen: einen kaufmännischen und einen gewerblichtechnischen Zweig. Dabei handelt es sich keineswegs um ein geschlossenes System; auch Quereinsteigern bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. Vorbereitungslehrgänge zu IHKAufstiegsfortbildungsprüfungen ab Frühjahr 2014: Geprüfte/r Industriemeister/in Mechatronik Geprüfte/r Industriemeister/in Metall Geprüfte(r) Aus und Weiterbildungspädagog(e)/in Kontakt Stefanie Grzeszyk, Tel.: , stefanie.grzeszyk@coburg.ihk.de Fit für Aufgabenveränderungen Erweiterte Kompetenz durch Lehrgänge mit IHKZertifikat Im Berufsleben ergeben sich oft Situationen in denen Sie sich schnell und umfassend in ein neues Themengebiet einarbeiten müssen. IHKZertifikatslehrgänge helfen dabei. Sie sollen im Betrieb eine neue oder zusätzliche Funktion erhalten oder Sie planen, sich beruflich zu verändern. Durch Lehrgänge mit IHKZertifikat erwerben Sie fundiertes Wissen in berufsrelevanten Themen entwickeln Sie Ihre Kompetenzen durch eine aktive Seminarmethodik (Übungen, Fallstudien, Rollenspiele, Gruppenarbeit...) erleben Sie praxiserprobte Trainer mit besten Referenzen kombinieren Sie durch berufsbegleitenden Unterricht Weiterbildung mit Ihrem Beruf lernen Sie in kleinen Seminargruppen: für Ihre Fragen und Diskussionsbeiträge bleibt genügend Raum Nachweis Ihrer erarbeiteten Kompetenz ist jeweils ein anerkanntes IHKZertifikat, das Sie nach erfolgreichem, lehrgangsinternen Abschlusstest erhalten. Qualifizieren Sie sich in folgenden Themengebieten: Lohn und Gehaltsbuchhaltung Technik für Kaufleute Energiebeauftragte/r Ergänzungsmodul Interner Energieauditor ISO Buchführung Ergänzungsmodul Buchhaltung mit Lexware Experte für Personalentwicklung Betriebswirtschaftliche Grundlagen Kontakt Dirk Schmidt, Tel.: , Dirk.Schmidt@coburg.ihk.de

24 20 Standortpolitik ANSPORN ZUR RICHTIGEN WEICHENSTELLUNG Prognos Zukunftsatlas: Coburg hat unter vergleichbaren Städten höchstes Wachstum Im Prognos Zukunftsatlas 2013 steht die Stadt Coburg bundesweit auf einem sehr guten 14. Platz. Das Oberzentrum sei unter vergleichbaren Städten der Standort mit dem höchsten Wirtschaftswachstum. Alle drei Jahre fühlt das Wirtschaftsinstitut Prognos den Regionen in Deutschland auf den Zahn. Abgefragt werden Kriterien wie Demografie, Arbeitsmarkt, Wirtschaftskraft und soziales Leben. Die Ergebnisse fließen in den Zukunftsatlas. In der jetzt veröffentlichten Version von 2013 nimmt die Stadt Coburg in Oberfranken den Spitzenplatz ein. Im gesamten nordbayerischen Raum schneidet nur Erlangen ( beste Chancen ) mit Platz 3 besser ab. Unter Städten bis Einwohner rangiert Coburg bundesweit sogar auf dem ersten Platz. Laut Tobias Koch, SeniorProjektleiter bei Prognos, liegt das vor allem an den beiden größten Arbeitgebern HUKCoburg und Brose. Coburg sei unter vergleichbaren Städten der Standort mit dem höchsten Wirtschaftswachstum. Außerdem, so Koch, seien Firmengründungen sowie Forschungs und Entwicklungskapazitäten auf sehr hohem Niveau. Darüber hinaus gilt das Angebot für Kinderkrippenplätze mit einer Quote von weit über 30 Prozent als vorbildlich. Und auch das kulturelle Angebot und die Bildungseinrichtungen sind vergleichsweise attraktiv. Solche Studien geben interessante Hinweise auf Stärken und Schwächen, kommentiert Patricia LeistnerHofmann, stellv. IHKHauptgeschäftsführerin, die Studienergebnisse. Die Daten dürfen dennoch nicht überinterpretiert werden, da die untersuchten Zukunftsfelder nicht abschließend sind und bestimmte Parameter unberücksichtigt blieben! So plane beispielsweise Brose rund 500 neue Arbeitsplätze nicht in Coburg, sondern in Bamberg zu schaffen. Diese Unternehmensentscheidung mache deutlich, wie ausschlaggebend Standortbedingungen für die Wirtschaftsentwicklung von Regionen sind und wie stark Regionen miteinander im Wettbewerb stehen. Wir müssen künftig gerade an unseren Schwächen arbeiten, um die positive Entwicklung weiterzuführen, betont LeistnerHofmann. Vor diesem Hintergrund setzt sich die IHK mit Nachdruck für die Umsetzung wichtiger Infrastrukturmaßnahmen zur Verbesserung von Standortbedingungen ein. Kontakt Patricia LeistnerHofmann, Tel.: , patricia.leistnerhofmann@coburg.ihk.de Der richtige Rahmen für Veranstaltungen Beck Support bietet Eventorganisation für Unternehmen Eindrucksvolles Ambiente, ungewöhnliche Ideen, perfekte Organisation und sympathischer Service das sind die Zutaten für eine gelungene Veranstaltung. Dorothea Beck geht mit ihrem Serviceunternehmen Beck Support einen Schritt weiter. Für mich ist der wichtigste Aspekt: Was will der Kunde erreichen? Veranstaltungen sind tolle Medien, um etwas zu transportieren, und sie sollen die Gäste von Beginn an begeistern. Aber das Gefühl und die Gedanken, vielleicht sogar Entscheidungen, die man entfaltet, dürfen nicht auf dem Heimweg verblassen, sondern sollen nachwirken. Darauf bauen wir unsere gesamte Konzeption auf. Als Betriebswirtin mit langjähriger Berufserfahrung in verschiedenen Unternehmensbereichen im In und Ausland Das Beck Support Team (von links) Nina Schmidt, Iris KroonLottes und Dorothea Beck kann sie sich genau auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einstellen. Dabei sind die Anforderungen für jeden Event völlig unterschiedlich. Mitarbeiterfeste sollen teambildend und motivierend wirken, bei Podiumsdiskussionen möchte man die Zuhörer zum Engagement für bestimmte Themen animieren. Tagungen und Workshops, Einweihungen, Jubiläen, Verkaufsausstellungen oder Präsentationen, Hauptversammlungen, und vieles mehr jede Veranstaltung erfordert individuelles Design und Wirkung. Der gemeinsame Faktor bei allen Events der Firma Beck Support ist der hohe Anspruch an Qualität. Unsere Kunden übertragen uns eine wichtige Aufgabe. Jede Präsentation, jeder Messeauftritt und jede Feierlichkeit hat letztlich eine große Imagewirkung. Wir wollen dabei unsere Auftraggeber ins perfekte Licht rücken. Sie sollen ihre Erwartungen an die Veranstaltung erfüllt sehen. Am besten noch mehr als das, fügt Dorothea Beck an. Kontakt Beck Support, Tel.: d.beck@becksupport.de Information Advertorial

25 Wirtschaftsjunioren 21 INTERESSE AN DEN HINTERGRÜNDEN Junioren besuchten Federnfabrik Dietz und ThermeNatur Bei der Federnfabrik Dietz (Neustadt) und der ThermeNatur in Bad Rodach setzten die Coburger Junioren ihre Reihe von Betriebsbesichtigungen fort. Erneut spiegelte sich in der guten Teilnehmerzahl der Exkursionen ernsthaftes Interesse von Junioren, Hintergründe der Story regionaler Unternehmen zu erfahren und vor Ort zu erleben. Matthias Dietz erläuterte, wie sich Dietz vom EinMannBetrieb zum Unternehmen mit heute 135 Beschäftigten entwickelte und inzwischen mehr mit Komplettlösungen und Systemen erwirtschaftet als mit klassischen Federn. Die stv. Geschäftsleiterin der ThermeNatur, Gabriele Lippmann, stellte die Einrichtung vor und skizzierte Schlüsselmerkmale, wie die Wirkung des Heilwassers bei Beschwerden des Bewegungsapparates, Rheuma und Osteoporose. Die nächsten Termine WJ Lauftreff UNIORENKREIS Themenabend Betriebsübergabe Vortrag Prof. Max Otte AK Bildung Kontakt Uwe Müller, Tel.: Erfolgsstrategien Schülercoaching 3. Staffel Zum 3. Mal wird Der BusinessFührerschein am Gymnasium Ernestinum Coburg durchgeführt. Das Coaching bereitet Schüler auf Berufsausbildung und Berufsleben vor. Nach Rekordbewerberzahl und mehrstufigem Auswahlverfahren sind die Teilnehmerplätze mit 16 Schülerinnen und Schülern (Bild links) voll belegt. Über zwei Schuljahre hinweg werden die Teilnehmer von den WJ Coburg begleitet und erleben, entwickeln und bauen Fähigkeiten und Kompetenzen in Trainings und Workshops aus. Neben Rhetorik, Kommunikation, Motivation, Businessknigge, interkulturellem Teamtraining stehen Themen wie Gesunde Lebensführung, Gesund Wirtschaften und Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit auf dem Stundenplan. Darüber hinaus sitzen alle Teilnehmer im Modul Schüler als Bosse einmal einen Tag im Chefsessel und erleben Unternehmertum und den Berufsalltag hautnah. Themenabend: Nachfolge Unter dem Motto Zwischen Mensch, Markt und Medien erfolgreiche Kommunikation bei der Betriebsübergabe! laden die Junioren zum Themenabend am ins Coburger Designforum Oberfranken (Schillerplatz 1, Coburg) ein. Unter Moderation von Dr. Florian Bertges referieren der Pressesprecher der WJ Bayern, Markus Zahner (Zahner Bäumel Communication) und Unternehmensberaterin Elke Susanne Gillardon (Gillardon KG). Hofmann Personal ist Ihr persönlicher Partner, egal ob Sie einen Job suchen oder für Ihr Unternehmen die passenden Mitarbeiter. Wir unterstützen Sie dabei an über 80 Standorten in ganz Deutschland. Und wir freuen uns darauf, mit Ihnen Hand in Hand die Zukunft zu gestalten. UNSER ERFOLG LIEGT AUF DER HAND. I. K. Hofmann GmbH Coburg Mohrenstr. 29 Tel

26 22 Tourismus Fachleute aus Gastronomie, Einzelhandel, Hotellerie, Freizeit und Kultureinrichtungen trafen sich zu der von IHK zu Coburg, Initiative Rodachtal, Tourismus Coburg und Regionalmanagement Coburger Land gemeinsam veranstalteten Tagung im ehemaligen Jagd und Fischereimuseum in Schloss Tambach, um neue Angebote und gemeinsame Konzepte kennenzulernen. NETZWERK ZUR STÄRKUNG DER TOURISMUSDESTINATION Tourismustag Coburger Land und Rodachtal in aller Munde Wie können sich das Coburger Land und das Rodachtal so aufstellen, dass sie sich im touristischen Wettbewerb mit anderen Regionen gemeinsam behaupten? Beim Tourismustag wurden Ideen und Potenziale diskutiert. Tourismus ist ein Wirtschaftsfaktor, der sich branchenübergreifend positiv auf die Umsätze auswirken könnte. Leider sei es bislang nicht gelungen sich im Wettbewerb um den Gast entscheidend durchzusetzen und sich klar zu positionieren, erklärte die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der IHK zu Coburg, Patricia LeistnerHofmann. Wie sollte sich die Region also weiterentwickeln, um mehr Touristen und Besucher anzuziehen? Wir versuchen mit dem Tourismustag, die Motivation der regionalen Akteure rund um Tourismus zu erhöhen, erläuterte Michael Amthor, Tourismus Coburg. Er präsentierte den mehr als 100 Besuchern Ziele und geplante Maßnahmen der neuen gemeinsamen Tourismusdestination von Coburger Land und Landkreis Lichtenfels. Dabei helfen soll der neue TourismusVerein für Coburg Stadt und Land, Kreis Lichtenfels und mögli In aller Munde das wurde beim Tourismustag auch kulinarisch interpretiert. cherweise auch für einzelne Städte und Gemeinden in Südthüringen. Ab Januar 2014 soll er das operative Tourismusgeschäft in der Region übernehmen. Unterstützend starten IHK zu Coburg, Tourismus Coburg und das Regionalmanagement Coburger Land im Januar 2014 eine Seminarreihe für alle, die ihre Servicequalität weiter entwickeln wollen. In zehn verschiedenen Seminaren werden Themen wie Kundenbindung durch Kundenorientierung, Die Gestaltung der Speisekarte oder Stil & Co für Berufseinsteiger und Azubis angeboten. Markus Seibold von der dwifconsulting GmbH und Frank Neumann von der Initiative Rodachtal stellten das neue Tourismuskonzept für das Rodachtal vor. Unter anderem sollen Attraktivität und Bekanntheit der Tourismusregion gesteigert werden. Auch sie betonten, dass vor allem durch enge Vernetzung und langfristige Zusammenarbeit der benachbarten Partner Erfolge erzielt werden können. In Workshops zu den Themen Trendthema Genussregion und Kundenbegeisterung hatten die Besucher des Tourismustages die Gelegenheit, sich von neuen Ideen inspirieren zu lassen. Referent Jürgen Krentzer erklärte am Beispiel seiner Erlebnisgastronomie in der Rhön die Wirkung regionaler Produkte als Erfolgsrezept. Für ihn sind regionale Spezialitäten einer der wichtigsten Zukunftstrends im Tourismus. Kontakt Patricia LeistnerHofmann, Tel.: ,

27 23 Von: Magdalena Neuner An: E.ON Betreff: Grüner Strom Wenn Strom immer grüner wird, kann sich das dann noch jeder leisten? Hallo Frau Neuner, wir arbeiten daran, dass Erneuerbare Energie bezahlbar bleibt. Unsere Energie soll sauberer werden und dennoch wirtschaftlich sein. Ein Beispiel: Bereits seit 2001 bauen wir HochseeWindparks. Durch unsere Erfahrung können wir Prozesse und Verfahren beim Bau und Betrieb immer weiter verbessern. Damit senken wir die Kosten schon jetzt nachhaltig. So profitieren auch Geschäftskunden von grünerem Strom zu attraktiven Konditionen. Energie für den Mittelstand: flexibel, individuell und zu fairen Preisen. eon.de/geschaeftskunden

28 24 Aus und Weiterbildung PROJEKT HANDSCHLAG IST GESTARTET IHK und VHS wollen Zahl von Ausbildungsabbrüchen verringern Mit individuellen Leistungen aus einer Hand die Zahl der Ausbildungsabbrüche verringern: Das ist das Ziel von Handschlag, einem gemeinsamen Projekt von IHK zu Coburg und Volkshochschule Stadt und Land Coburg. Beim offiziellen Start lobte Heribert Bergmeier, Referent für Berufsbildungspolitik und Ausbildungsstellenmarkt im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, den Innovationscharakter des Handschlag Projekts, das aus Mitteln des Bayerischen Arbeitsmarktfonds gefördert wird. Mit einer Feierstunde eröffneten die IHK und die VHS vor kurzem ihr gemeinsames Projekt. Bei dieser Veranstaltung überreichte Thomas Engel, Leiter des Bereiches Wirtschaft, Landesentwicklung und Verkehr der Regierung von Oberfranken, den Förderbescheid. IHKPräsident Friedrich Herdan und VHSGeschäftsführer Rainer Maier betonten ihre Intention, mit diesem Projekt Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Unternehmen gleichermaßen zu unterstützen. Das Projekt umfasst neben der gezielten Beratung und Unterstützung von Unternehmen auch die direkte Ansprache und individuelle Betreuung von Auszubildenden und Schülern gleichermaßen sowie die Einbindung von Eltern, Schulen und engagierten Netzwerkpartnern Leistungen aus einer Hand rund um die Ausbildung. Besonderen Stellenwert hat die Berufsorientierung und Berufswegeplanung, bevor die jungen Leute eine Ausbildung beginnen. So lässt sich in den meisten Fällen vermeiden, dass Jugendliche irgendeine Lehre anfangen und später merken, dass dieser Beruf für sie Besiegelten Handschlag mit Händedruck (v. l.): VHSGeschäftsführer Rainer Maier, Heribert Bergmeier (Bay. Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration), Thomas Engel (Regierung von Oberfranken) und IHKPräsident Friedrich Herdan. doch nicht der richtige ist, erklärte IHK Präsident Herdan. In Stadt und Landkreis Coburg bilden rund 380 Betriebe in über 120 verschiedenen Berufen aus. Bei dieser Vielfalt ist es für Schulabgänger nicht einfach, sich einen Überblick zu verschaffen. Die Quote der Ausbildungsabbrüche liegt im IHK Bezirk Coburg bei 17 % und ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Neben schulischen oder familiären Problemen können auch fehlende Vorkenntnisse über die Anforderungen im beruflichen oder betrieblichen Umfeld ausschlaggebend für Ausbildungsabbrüche sein. Als Zielgröße nannte Rainer Maier, dass mindestens 70 % der betreuten Azubis ihre Ausbildung im Betrieb erfolgreich beenden oder nahtlos eine neue Ausbildungsstelle finden. Flexibel und individuell nach Bedarf werden die Anforderungen unternehmerischer Praxis, der Berufsschule und der Jugendlichen berücksichtigt. Stellen sich Schwierigkeiten während der Ausbildung ein oder ist ein Abbruch zu befürchten, können Angebote in Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit initiiert werden. Liegen Probleme im persönlichen Bereich vor, werden diese in Gesprächen erörtert, zum Beispiel mit den Eltern, Jugendlichen und Beratungsstellen. Bestehen Defizite bei sozialen Kompetenzen, können diese im Rahmen von projektfinanzierten Seminaren verbessert werden, unter anderem BusinessKnigge, Selbstmanagement und PCKurse. Angebote und Aktionen von Handschlag werden durch den Arbeitsmarktfonds Bayern gefördert. Für die Beteiligten sind sie kostenfrei. Kontakt Rainer Kissing, Tel.: kissing@coburg.ihk.de VHS Stadt und Land Coburg Carsten Schuderer, Tel.: Ihre EDVWelt ist unser Job. Rödental Nürnberg Tel.: 09563/

29 Aus und Weiterbildung 25 LeonardoTeilnehmer ziehen positive Bilanz 27 Coburger Auszubildende erhalten Europässe für Kurzpraktika im Ausland Mit der feierlichen Übergabe der Europässe in der IHK zu Coburg wurde der vorläufige Schlusspunkt unter das mehr als zwei Jahre andauernde LeonardoMobilitätsprojekt der Staatlichen Berufsschule II Coburg gesetzt. Bislang hatten insgesamt 27 Auszubildende der kaufmännischen Berufsschule Gelegenheit, Berufserfahrung in Form von work placements (Kurzpraktika) in Unternehmen im Großraum London zu erwerben. Die Teilnehmer, die sich aus den Fachklassen für angehende Industrie, Großhandels, Speditions und Einzelhandelskaufleute rekrutierten, wurden sowohl durch vorbereitende Kurse an der Schule als auch durch SprachTraining und Mentoring am ADC College, London/Harrow, gezielt vorbereitet und unterstützt. Anhand von didaktischen Erkundungsaufträgen sollten Geschäftsprozesse in den Partnerbetrieben visualisiert und fassbar gemacht werden. Nach nunmehr zwei Jahren und zwei so genannten Flows (Entsendungen) können alle Beteiligten eine positive Bilanz ziehen. Arbeitsplätze in London Im Rahmen einzelner Vorträge erhielten die Teilnehmer die Gelegenheit, ihren Arbeitsplatz in London vorzustellen. Dabei schilderten sie ihren Aufgabenbereich und die Zusammenarbeit mit Kollegen und Kolleginnen in englischen Partnerbetrieben. Philip Dorbath schilderte sein Aufgabenspektrum bei einem Immobilienmakler. Dabei spielten auch das Terminmanagement und Objektbesuche mit Kunden vor Ort eine Rolle. Bianca Eckert erläuterte ihren Tätigkeitsbereich in der Bread Factory, einem Unternehmen der Nahrungsmittelverarbeitung, so u. a. die Pflege der Stammdaten der Datenbank in der Abteilung Human Resources. Cindy Schindler war in der Verwaltung eines College eingesetzt und ging in ihrem anschaulichen Vortrag auf Terminplanung, Telefonkontakte und Umgang mit Menschen fremder Kulturen ein. Natürlich konnten die Teilnehmer auch viele positive Eindrücke und Erfahrungen aus den Gastfamilien und dem multikulturellen London mitnehmen. IHKPräsident Friedrich Herdan (r.) und IHKHauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel überreichen Cindy Schindler von Eichner Organisation, die in London in der Verwaltung eines Colleges eingesetzt war, den Europass. Insgesamt erhielten 27 Auslandspraktikanten der Staatl. Berufsschule II Coburg die begehrten Urkunden. Herdan: Auslandserfahrungen sind besonders wertvoll IHKPräsident Friedrich Herdan hob in seiner Ansprache unter anderem den Stellenwert der deutschen dualen Ausbildung im internationalen Kontext hervor. Dabei sind Auslandsaufenthalte auch für Auszubildende ein wichtiger Schritt, der nicht nur den Erwerb von Kenntnissen fördert, sondern auch für die Persönlichkeitsentwicklung prägend ist. Die Schulleiterin, Andrea Wittig, würdigte unter anderem den Einsatz und das Engagement der Teilnehmer, der Ausbildungsbetriebe und der Lehrkräfte, die dieses Projekt mit Leben erfüllt haben. Neben den Ausbildungsbetrieben und der Europäischen Union (NABIBB) beteiligte sich auch der Förderverein der Berufsschule. Das gute Stimmungsbild und die positive Resonanz der Teilnehmer bestärken auch die verantwortlichen Lehrkräfte, dieses Projekt in die Zukunft weiterzutragen und als extracurriculares Bildungsangebot für engagierte Auszubildende weiterhin anzubieten. Schlüsselfertiger Industriebau Spezialist für individuelle Lösungen Starke Region starke Immobilie! Coresale Gewerbeimmobilien GmbH & Co. KG Löwenstraße 13 D96450 Coburg T F info@coresale.de STAHLBAU ELEKTRO HEIZUNG+SANITÄR KLIMA+LÜFTUNG ENERGIETECHNIK LANDTECHNIK

30 26 Existenzgründung und Unternehmensförderung UNTERNEHMENSNACHFOLGE Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen DIHKPräsident Eric Schweitzer Immer mehr mittelständische Betriebe in Deutschland finden keinen Nachfolger, wenn sich der Senior Chef zur Ruhe setzt. Das belegt der neue Report des DIHK zur Unternehmensnachfolge. Nach den Erfahrungen der Industrie und Handelskammern, die in dem DIHKNachfolgereport zusammengefasst sind darunter auch Coburger Regionaldaten, finden bereits heute 40 % der Senior Chefs nicht den passenden neuen Chef und sogar 46 % der potenziellen Übernehmer nicht das passende Unternehmen. Hauptproblem ist das enger werdende Feld der Bewerber: Waren 2010 auf jeden von der IHK beratenen AltInhaber noch 1,6 Nachfolgekandidaten gekommen, sank dieses Verhältnis im Jahr 2012 auf nahezu 1:1. Die demografische Entwicklung macht die Ausschau nach einem geeigneten Unternehmensnachfolger für immer mehr AltInhaber zur sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen, fasst DIHKPräsident Eric Schweitzer die Ergebnisse zusammen. Denn es gibt immer weniger Interessenten für immer mehr Unternehmen. Weitere Hürden für das Zusammenfinden von Inhabern und Übernehmern sind: eine hohe emotionale Bindung des Inhabers an sein Lebenswerk, unterschiedliche Preisvorstellungen und eine zu späte Vorbereitung auf die Nachfolge sowie Qualifikationsdefizite seitens der Existenzgründer und unterschätzte Anforderungen an eine Betriebsübernahme. Restrisiko Erbschaftssteuer Die Erbschaftssteuer erschwert jede fünfte Unternehmensnachfolge. Im Südwesten sieht sogar fast jeder dritte AltInhaber den Übergang in Gefahr. Gerade in dieser Region sind viele familiengeführte Hidden Champions beheimatet. Nicht mehr ganz so viele Existenzgründer wie im Jahr zuvor berichten von Schwierigkeiten bei der Finanzierung der Unternehmensnachfolge. Derzeit haben 48 % der übernahmeinteressierten Existenzgründer Schwierigkeiten, die Übernahme zu finanzieren. Die Finanzierung bleibt somit dennoch das größte Hemmnis auf Seiten der Übernehmer. Nur 29 % der SeniorUnternehmer haben die für die reibungslose Fortführung des Unternehmens wichtigsten Unterlagen griffbereit für eine Vertrauensperson zusammengestellt den so genannten Notfallkoffer. Lediglich ein Viertel dieser Unternehmer hält die Unterlagen auch aktuell. Durch mangelnde Vorkehrungen für den Fall des plötzlichen Ausfalls des Inhabers sind in den nächsten fünf Jahren schätzungsweise rund Arbeitsplätze gefährdet. Unterstützung durch die IHK zu Coburg Die erfolgreiche Unternehmensnachfolge erfordert eine langfristige Umsetzung und stellt hohe Anforderungen an die beteiligten Unternehmen und ihre Berater, so die Leiterin der GründerAgentur Coburg, Susanne Stammberger. Eine bestmögliche Unterstützung aller Beteiligten zum Erhalt von regionalen Unternehmen mit deren Arbeitsplätzen ist für die Region Coburg unabdingbar. Durch die IHKBasisinformationen zur Unternehmensnachfolge werden Unternehmen über die Grundlagen und relevanten Aspekte eines erfolgreichen Nachfolgeprozesses, z. B. zu rechtlichen Fragestellungen informiert. Mit Hilfe der Unternehmensbörse nexxtchange können Coburger Unternehmer eine Plattform zur Suche nach externen Übernehmern nutzen, die bundesweit verfügbar ist. Gleichzeitig wird Existenzgründern als potenziellen Übernehmern eine Alternative zur Neugründung eines Unternehmens geboten. Beim IHKNachfolgeSprechtag können sich Unternehmer individuell und unternehmensbezogen von einem Experten (Notar) aus der Region beraten lassen. IHK schlägt Kandidaten vor Deutscher Gründerpreis 2014 Die IHK zu Coburg ist berechtigt, Kandidaten zur Verleihung des Deutschen Gründerpreises 2014 vorzuschlagen. Interessierte Unternehmen werden gebeten, ihre Bewerbung bis Freitag, 10. Januar 2014 vorzulegen. Erfolgreiche Gründer besitzen neben einer visionären Gründungsidee und der Fähigkeit, diese umzusetzen, viel Mut und Überzeugungskraft. Ihr Einsatz für ihre anspruchsvollen Ziele macht sie zu Vorbildern für angehende Unternehmer. Solche beispielhaften Gründer ehrt der Deutsche Gründerpreis, die bedeutendste Auszeichnung für Unternehmer in Deutschland, bereits zum 13. Mal. Ziel ist es, ein positives Gründungsklima in Deutschland zu fördern und Mut zur Selbständigkeit zu machen. Information Auch Übernehmer erfahren weitgehende Unterstützung durch die IHK. Sie können sich individuell zu den Themen Existenzgründung, Finanzierung und Förderung beraten lassen, an den regelmäßig stattfindenden Existenzgründerseminaren teilnehmen und von diversen CoachingProgrammen in der Vorgründungs und Anlaufphase profitieren. Finanzierungsfragen können mit einem Experten der LfA Förderbank Bayern im Vorfeld der Übernahme beim IHKFinanzierungssprechtag geklärt werden. Kontakt Susanne Stammberger, Tel.: stammberger@coburg.ihk.de

31 Innovation und Umwelt 27 KOMPLEXITÄT UND ENERGIEEFFIZIENZ Coburger ROS GmbH erhält renommierten TecPartInnovationspreis gleich doppelt Bei der Verleihung des TecPartInnovationspreises räumte das Coburger Technologieunternehmen ROS gleich zweimal ab. Die Jury des nur alle drei Jahre ausgerufenen, bundesweiten Wettbewerbs prämierte ein Flügelrad und ein WasserpumpenLagergehäuse des Coburger Kunststoffverarbeiters. Veranstalter des Innovationspreises ist der Verband Technische KunststoffProdukte e. V. (TecPart), dem die deutschen Hersteller von technischen KunststoffProdukten angeschlossen sind. Die prämierten Produkte zeichnen sich durch hervorragende konstruktive, fertigungstechnische und kunststoffgerechte Lösungen aus und sind zudem häufig Ersatz für andere Werkstoffe. Die Branche trägt mit diesen innovativen neuen Produkten und Prozessen zu Lösungen bei, mit denen die Märkte von morgen erobert werden können und damit Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden, sagte TecPartGeschäftsführer Michael Weigelt in seiner Laudatio. Insgesamt prämierte die aus Professoren und hochkarätigen Praktikern besetzte Jury zehn der aus ganz Deutschland eingereichten Produkte. Das von ROS entwickelte Flügelrad PPSGF40 zeichnet sich durch eine hohe Förderleistung bei sehr geringen Abmessungen aus. Die geometrische Konstruktion entstand in enger Zusammenarbeit zwischen ROS und dem Auftraggeber. Um die extremen Hinterschnitte am Bauteil entformen zu können, wurden verschiedene Techniken miteinander kombiniert. Das Lagergehäuse M276 ersetzt ein bestehendes Bauteil aus Aluminiumdruckguss. Der verwendete Kunststoff Duroplast bewirkt im Zusammenspiel mit optimierter Geometrie, dem Entfall mechanischer Nacharbeit und einer veränderten Dichtung gegenüber dem früheren Metallgehäuse einen Kostenvorteil sowie eine Gewichtsersparnis von mehr als 33 Prozent. ROSGesellschafter Eberhard Ros mit den TecPartTrophäen sowie den prämierten Bauteilen Flügelrad und Lagergehäuse Das Familienunternehmen ROS wurde 1926 als Presswerk ROS durch den Ingenieur Hermann Ros in Coburg gegründet wurde das Werk im thüringischen Ummerstadt, 2007 eine weitere Produktionsstätte im nordböhmischen Most (Tschechien) eröffnet. Die rund 300 Beschäftigte zählende ROS GmbH & Co. KG entwickelt und fertigt mit eigenem Werkzeugbau hochpräzise Werkzeuge für die Verarbeitung der Kunststoffe Duroplast und Thermoplast, woraus Funktions und Sichtteile entstehen. Von der Kunstschmiede zum Spezialisten für Aufzüge Wirtschaft und Designovation bei Schmitt & Sohn Die Aufzugswerke Schmitt + Sohn GmbH & Co. KG sind das größte Unternehmen der Branche in Deutschland. Den Erfolg verdankt das Unternehmen neben seinem hohen Innovationsgrad vor allem auch einer einheitlichen Markenstrategie. Davon konnten sich zahlreiche Gäste im Rahmen der Veranstaltungsreihe Wirtschaft und Designovation in der Niederlassung in CoburgCreidlitz überzeugen. Das Familienunternehmen mit Mitarbeitern wurde 1861 als Kunstschmiede gegründet und ist seit über 100 Jahren im Aufzugsbau tätig. Vor knapp 20 Jahren vollzog sich dann ein Wandel von der Manufaktur zum Industrieunternehmen. Wichtiger Begleiter dieses Prozesses war der Aufbau einer Marke. Produkt, Corporate und Servicedesign, Architektur, die Gestaltung des Arbeitsumfeldes und eine einheitliche Kommunikation nach innen und außen sind Teil dieser Strategie. Auch der gläserne Bau der Niederlassung in CoburgCreidlitz ist Ausdruck dieser ganz besonderen Unternehmenskultur. Von hier aus betreut das Unternehmen Ober und Unterfranken, die Opferpfalz sowie Südthüringen. Schmitt + Sohn ist in Deutschland, Tschechien, Österreich und Portugal tätig und hat alleine in diesem Jahr über neue Aufzüge gebaut und installiert. Wirtschaft und Designovation ist eine Veranstaltungsreihe der Designovation GmbH, einer Tochtergesellschaft des Coburger Designforums Oberfranken. Mitveranstalter waren die Wirtschaftsjunioren Coburg. OnlineBranchenleitfäden Umwelttipps für Betriebe Um im betrieblichen Umweltschutz besser zu werden, bedarf es häufig nur kleiner Veränderungen. Das Onlineangebot des Bayerischen Landesamts für Umwelt unterstützt Unternehmen verschiedener Branchen mit praktischen Umwelttipps, Checklisten und Hinweisen zu rechtlichen Vorschriften. Unter branchenleitfaeden ist zu erfahren, wie Ressourcen und Kosten gespart werden können. Die IHK zu Coburg informiert Sie anschließend gerne, wie sich unter Nutzung des Programms Energieberatung Mittelstand (Zuschuss für Energieberatung), Energieeinsatz und damit Energiekosten nachhaltig reduzieren lassen. Kontakt Rico Seyd, Tel.: , seyd@coburg.ihk.de

32 28 International ZOLL KÜNDIGT UNTERNEHMEN STRENGERE KONTROLLEN AN Überwachung von Versandanmeldung nach Auffassung der EU in Deutschland zu schwach Der Einladung des Hauptzollamtes Schweinfurt folgten 20 Firmenvertreter der Coburger Wirtschaft und Mitglieder des Arbeitskreises Wirtschaft trifft Zoll der IHK zu Coburg ins Zollamt Schweinfurt. Unser Bild zeigt die Teilnehmer der Fahrt mit dem Leiter des Hauptzollamts, Regierungsdirektor (RD) Joachim Muhlert (11. v. l.) und der Leiterin des Bereichs International der Industrie und Handelskammer zu Coburg, Elisabeth Löhr (2. v. l.). In der Versandabwicklung drohen Unternehmen strengere Kontrollen durch den Zoll. Das kündigten Fachleute des Hauptzollamts Schweinfurt im Rahmen eines Besuches des Arbeitskreises Wirtschaft trifft Zoll an. Unternehmen müssen sich auf strengere Kontrollen von Versandanmeldungen und gütern durch das Zollamt einstellen, betonte Peter Urban gegenüber den Mitgliedern des Coburger IHKArbeitskreises. Die EU habe die Durchführung der Überwachung bei Versandanmeldungen als zu schwach bewertet. Urban referierte zu Warenursprung und Präferenzen sowie Versandrecht. Im Mittelpunkt standen die Vereinfachungen für den Status des Ermächtigten Ausführers, die neu hinzugekommenen Partnerländer und die Änderungen der bereits bestehenden Abkommen, z. B. der APSStaaten. Regierungsdirektor Joachim Muhlert erinnerte AEOUnternehmen (Authorised Economic Operator) an deren Verpflichtung, den Zoll unaufgefordert über alle Änderungen im Unternehmen zu informieren. In seinem Vortrag über Monitoring (Überwachung) lobte er zugleich die allgemeine Zuverlässigkeit der Firmen. Christian Hopfes, Mitarbeiter im Sachgebiet B des HZA, stellte den am 30. Oktober 2013 in Kraft getretenen Unionszollkodex vor. Nur noch bis zum 1. Mai 2016 können die Stati C und F für den zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (AEO) beantragt werden. Zu den Änderungen im Außenwirtschaftsgesetz (AWG) gehöre auch der Wegfall der Einfuhrliste sowie die Neustrukturierung der Ausfuhrliste. Darin wurde auch das Straf und Ordnungswidrigkeitsgesetz überarbeitet. Die Möglichkeit einer Selbstanzeige sei nunmehr lt. 22 Abs. 4 AWG gegeben. Delegiertenbüro in Myanmar Offizielle Vertretung der deutschen Wirtschaft Seit wenigen Wochen hat die deutsche Wirtschaft mit Dr. Monika Stärk eine Vertreterin in Myanmar. Das Delegiertenbüro in Yangon soll im 1. Quartal 2014 offiziell eröffnet werden. Deutschland ist dann das erste europäische Land in Myanmar, das über eine offizielle Vertretung seiner Außenwirtschaft verfügt. Der DIHK trägt damit der schnellen Öffnung des Landes Rechnung und legt im Sinne der Mitgliedsunternehmen den Grundstein für eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder. Dr. Monika Stärk verfügt aus ihrer Zeit als Geschäftsführerin des Ostasiatischen Vereins (OAV) von 2003 bis 2010 über Kontakte und Erfahrungen in Myanmar und der Region AsienPazifik. Kontakt Dr. Monika Stärk, Delegierte Delegation der Deutschen Wirtschaft in Myanmar c/o UMFCCI No. 29, Min Ye Kyaw Swar Street Lanmadaw Township, Yangon Mobil: +95 (0) monikastaerk@gmail.com Kontakt Elisabeth Löhr, Tel.: loehr@coburg.ihk.de

33 Recht und Steuern 29 VORSITZWECHSEL IM SACHVERSTÄNDIGENAUSSCHUSS Ute Faber übernimmt Amt von HeinrichG. Bender Nach 18 Jahren im Amt übergab IHK Ehrenpräsident HeinrichG. Bender den Vorsitz des IHKSachverständigenausschusses an seine bisherige Stellvertreterin Dipl.Ing. (FH) Ute Faber. Der Wechsel im Ausschussvorsitz fand im Rahmen der Herbstsitzung des IHKSachverständigenausschusses statt. Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel würdigte HeinrichG. Benders Verdienste für das Sachverständigenwesen der IHK zu Coburg. In seiner Amtszeit als Ausschussvorsitzender wurden 15 Sachverständige bestellt und vereidigt. Zudem wurde erstmals in der IHKGeschichte mit dem Fachgremium für industriell gefertigte Möbel ein Gremium zur Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigenbewerbern geschaffen. Hinzu kamen zahlreiche Änderungen der IHKSachverständigenordnung und anderer Rechtsgrundlagen im Sachverständigenrecht. HeinrichG. Bender betonte, er habe stets viel Freude an der Arbeit im Sachverständigenausschuss gehabt und die Sachverständigenbewerber in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit gestellt. Die neue Ausschussvorsitzende Ute Faber, die von der IHK öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Schäden an Gebäuden ist, dankte für das mit ihrer Wahl ausgesprochene Vertrauen und erklärte, sie wolle die erfolgreiche Arbeit ihres Vorgängers fortsetzen. Neuer stellvertretender Vorsitzender ist Dip.Ing. Erwin Ruppelt, KAESER KOMPRESSOREN SE. Thematisch befasste sich der Ausschuss mit einer Nachlese zum 7. Oberfränkischen Sachverständigentag und laufenden Bestellungsverfahren für neue Sachverständige. Intensiv diskutiert wurden weiterhin Fragen der Vorbereitung auf die öffentliche Bestellung und der Der scheidende Vorsitzende des Sachverständigenausschusses HeinrichG. Bender (Mitte) mit seiner Nachfolgerin Ute Faber, dem stv. Ausschussvorsitzenden Erwin Ruppelt (2. v. r.), IHKHauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel (l.) und Bereichsleiter Recht und Steuern, Frank Jakobs. Nachwuchsgewinnung für bestimmte Sachgebiete der Sachverständigen sowie die wichtige Rolle der Sachverständigen in Gerichtsverfahren. Aufpassen bei Gutschriften! UmsatzsteuerAuswirkungen bei falscher Begriffsverwendung Auf unterschiedliche Auswirkungen in der Umsatzsteuer bei der Ausweisung von Gutschriften macht die IHK zu Coburg aufmerksam. Seit Jahresmitte kommt es auf den Begriff an. Mit Änderung des Umsatzsteuergesetzes ( 14 Absatz 4 Nr. 10 UStG) wurde am 30. Juni eine EURichtlinie in deutsches Recht umgesetzt. Trotzdem sind noch etliche Unternehmen unsicher, weil der umsatzsteuerliche Begriff der Gutschrift nicht identisch ist mit der handelsrechtlichen oder kaufmännischen Gutschrift, erklärt Frank Jakobs, Leiter des Bereichs Recht und Steuern bei der IHK zu Coburg. Es gilt: Im Handelsrecht KÖNNEN Rückvergütungen als Gutschrift bezeichnet werden, aber auch andere Bezeichnungen sind möglich. Im Umsatzsteuerrecht dagegen MUSS eine Gutschrift auch Gutschrift genannt werden, andere Bezeichnungen sind nicht mehr zulässig. Es sei wichtig, sich in diesem Punkt auszukennen, betont Jakobs. Bei falscher Verwendung des Begriffs,Gutschrift droht eine umsatzsteuerliche Strafsteuer. Die eingeräumte Übergangsfrist endet am Ab dann droht Strafsteuer nach 14 c UStG. Kontakt Frank Jakobs, Tel.: jakobs@coburg.ihk.de Ausstellungsflächen > Büros > Lager > Produktion > Werkstätten Autobahnanschluss > Breitbandinternet > flexible Gestaltung 0171/ Ihr neuer Firmenstandort! Gewerbepark bei Coburg günstige Teilvermietungen ab 280m m 2 Nutzflächen Höhe 3,5m Telefon /58 37

34 30 Recht und Steuern Über 100 Sachverständige der drei Wirtschaftskammern sowie hochrangige Vertreter der Justiz berieten in Coburg aktuelle Themen des Sachverständigenwesens. Streitbeilegung durch Sachverständige im Verfahren gefährlich? Erster gemeinsamer Sachverständigentag der oberfränkischen IHKs und HWK seit fünf Jahren Freuten sich über den starken Veranstaltungsbesuch (v. l.): Juliane Krause (Richterin am OLG Bamberg), Karl Fleischer (Vorsitzender des Sachverständigenausschusses der IHK für Oberfranken Bayreuth), Gabriele Hohenner (stv. Hauptgeschäftsführerin der IHK für Oberfranken Bayreuth), Thomas Koller (Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Oberfranken), Ute Faber (Vorsitzende des Sachverständigenausschusses der IHK zu Coburg), Prof. Jürgen Ulrich (Vors. Richter am LG Dortmund a. D.), Thomas Wehrl (Hauptabteilungsleiter Recht, Handwerkskammer für Oberfranken), Frank Jakobs (Leiter des Bereichs Recht und Steuern der IHK zu Coburg), Hagen Schneider (Rechtspfleger am LG Magdeburg) und Dr. Andreas Engel (Vizepräsident der IHK zu Coburg). Erstmals wieder nach fünf Jahren veranstalteten die IHK zu Coburg, die IHK für Oberfranken Bayreuth und die Handwerkskammer für Oberfranken einen gemeinsamen Sachverständigentag. Mit der Streitbeilegung durch Sachverständige im Verfahren wurde ein brisantes Thema aufgegriffen. Ist dies erwünscht oder gefährlich? Dahinter verbirgt sich die Frage der Rechtsstellung des Sachverständigen, insbesondere vor dem Hintergrund neuer Herausforderungen an die Sachverständigen in der außergerichtlichen Streitbeilegung, wie der Vizepräsident der IHK zu Coburg, Dr. Andreas Engel in seiner Begrüßungsansprache anmerkte. Dazu gab es einen pointierten Impulsvortrag von Prof. Jürgen Ulrich, Vorsitzender Richter am Landgericht Dortmund a. D., der ein anerkannter Fachmann auf dem Gebiet des Sachverständigenrechts ist. Professor Ulrich vertrat die Ansicht, dass Sachverständige nicht in die Leitung des Verfahrens in Bezug auf eine Streitbeilegung eingreifen dürfen. Die von Juliane Krause moderierte Diskussion machte deutlich, dass unterschiedliche Meinungen möglich sind. Der zweite Teil der Veranstaltung beschäftigte sich mit den aktuellen Neuregelungen des Vergütungsrechts für Sachverständige. So erläuterte der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Oberfranken, Thomas Koller, dass die Vergütungssätze für Sachverständige des Handwerks um ca. 15 pro Stunde erhöht worden seien. Auch zu diesem Thema gab es einen kompetenten und aktuellen Vortrag durch Rechtspfleger Hagen Schneider, Landgericht Magdeburg.

35 Bekanntmachungen 31 Gerhard Schinella: 50 Jahre bei Firma Hoffmann in Seßlach Im Alter von 14 Jahren trat Gerhard Schinella 1963 in die Seßlacher Firma Hoffmann ein. Der Jubilar war fast ein Mann der ersten Stunde und weiß heute noch zu berichten, wie der Arbeitsalltag damals abgelaufen ist, sagte Gerhard Hoffmann in seiner Laudatio. Das 1948 von Otto Hoffmann gegründete Unternehmen war 1953 nach Seßlach übergesiedelt. Gerhard Schinella habe seine Fähigkeiten und sein Wissen ständig ausgebaut, lobte der Chef. Heute sei der Jubilar der Mann mit dem meisten Wissen im Betrieb. Zwei Mal schon wurde Schinella als Mitarbeiter des Jahres geehrt. IHKGeschäftsführer Sigmar Schnabel überreichte die IHKEhrenurkunde und zeigte sich beeindruckt von der Treue Schinellas zum Unternehmen. Bei den heutigen Erwerbsbiografien sind solche Ehrungen kaum noch möglich sind. Auch Seßlachs Bürgermeister Hendrik Dressel zählte zu den Gratulanten. 40 Jahre Autohaus Dinkel Rossacher Familienunternehmen wurde ausgerechnet in dem Jahr gegründet, in dem die Bundesrepublik mit autofreien Sonntagen auf die explodierenden Ölpreise reagierte. Man kann es als ambitioniert bezeichnen, sich in solchen nicht gerade Autofreundlichen Zeiten im Kfz und Landmaschinenbereich selbstständig zu machen. Aber die Zeit und der geschäftliche Erfolg bestätigen Ihre Entscheidung, sagte IHKHauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel. Seit 1986 ist das Unternehmen MitsubishiVertragshändler. Schnabel: Hier werden Werte wie soziale Verantwortung, nachhaltiges Wirtschaften und Teamgeist wirklich gelebt. Verkauf Umzugskartons Packseide Kleiderbehälter Luftkissenfolie Komplettlösung: UMZUG GmbH ist Vertrauenssache LANG Tel /83340 Bürogebäude und Hallen aus einer Hand. Eichhofweg Coburg

36 32 Bekanntmachungen 9001:2008 H ALLEN Industrie und Gewerbehallen Kompetenzteam des Kurhotels geehrt IHKHauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel, Bürgermeister Tobias Ehrlicher und Rolf Liebermann, Geschäftsführer der Kurhotel Rodach GmbH (hinten von links), ehrten Küchenchef Ulli Scheler, Direktionsassistentin Dagmar Engmann und Hotelgeschäftsführer Dieter Weil für ihren 25jährigen Einsatz im Kurhotel in Bad Rodach (vorne, von links). In der Feierstunde erinnerte Liebermann an die Anfänge des Hotels und dankte den Jubilaren für ihr Engagement. Der Mitarbeiter steht in unserer heute hochtechnologischen Zeit im Mittelpunkt, betonte Siegmar Schnabel bei der Übergabe der IHK Ehrenurkunde und bezeichnete die drei Geehrten als Kompetenzteam. von der Planung und Produktion bis zur schlüsselfertigen Halle Wolf System GmbH Osterhofen Tel /370 gbi@wolfsystem.de Filiale Nürnberg Tel. 0911/ Fax: 0911/ Verkauf Neu u. Gebraucht Service Miete Leasing Modegeschäft Freyberger besteht seit 65 Jahren Freyberger, das Fachgeschäft für Miederwaren und Damenwäsche am Coburger Marktplatz, beging 65jähriges Firmenjubiläum. IHKHauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel überbrachte Glückwünsche und die Ehrenurkunde der Industrie und Handelskammer an (von links): Inhaberin Sabine Müller, Mitarbeiterin Viktoria Meisner und Traudel Müller, die über 30 Jahre in dem Geschäft gearbeitet hat und mittlerweile im Ruhestand ist. Schnabel betonte die Bedeutung solcher inhabergeführter Geschäfte für das charakteristische Gesicht der Coburger Innenstadt. Man muss mit dem Sortiment immer aktuell sein, den Kunden die neueste Kollektion anbieten, betonte Sabine Müller. Sie zeigte sich zufrieden mit dem Geschäftsverlauf in begehrter 1aLage. Im Jahr 1948 hatte Edith Freyberger das heutige Fachgeschäft gegründet. Das Sortiment umfasste zunächst einfache Modeartikel, wuchs aber kontinuierlich über die Jahrzehnte. Heute sind Miederwaren, Tag und Nachtwäsche, raffinierte Bademoden und exklusive Dessous im Angebot. Seit zwölf Jahren ist Sabine Müller die Inhaberin des Traditionsladens.

37 Bekanntmachungen 33 Der Spezialist für Firmenversicherungen Sparkasse Coburg Lichtenfels würdigt Leistungen langjähriger Mitarbeiter/innen In einer gemeinsamen Feierstunde dankte die Sparkasse Coburg Lichtenfels ihren Arbeitsjubilaren für langjährige Treue und Engagement. Vorstandsvorsitzender Siegfried Wölki betonte: Sie sind Sparkasse! Und damit für Kunden und Kollegen wichtige Bezugs und Orientierungspunkte. Elf Mitarbeiter/innen konnten für 40jährige Dienste (Bild oben) geehrt werden. Im Einzelnen: Margot Beyersdorfer, Annette Bühling, Sonja Dressel, Norbert Heiser, Carola Höhn, Marion Kaudewitz, Charlotte Kirmes, Joachim Lieb, Brigitte Popp, Alfred Schnappauf und Dieter Sievers. Zum 25jährigen Dienstjubiläum wurden ausgezeichnet (Bild unten): Claudia Baldauf, Günther Böhmer, Matthias Büchner, Günther Denscheilmann, Silvia DeuerlingRehe, Klaus Faber, Stefan Heer, Elke Hofmann, Heico Lauzening, Barbara Mahr, Ulrike Schmelcher, Michael Schmidt, Michael Schober, Thomas Schramm, Andrea Tremel, Isolde Weber, Axel Wittmann und Sandra Wolf. Unsere Bilder zeigen die Jubilare zusammen mit Gratulanten aus dem Vorstand, des Personalmanagements und des Personalrats.

38 34 Bekanntmachungen Qualitätssiegel Kongresshaus Coburg hat ServiceQZertifikat Im Rahmen des 5. Bayerischen Qualitätstages hat das Kongresshaus Rosengarten Coburg das Zertifikat für Qualitätsmanagement ServiceQualität Deutschland in Bayern erhalten. Ulrich N. Brandl, Präsident des Bayerischen Hotel und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern, Arbeitsjubiläen 25 Jahre Monika LutherFiedler, Sachbearbeiterin Service Desk Service Center IT bei Schenker Deutschland AG, Coburg Reinhard Gollner Manfred Hertha Ernst Wollandt Klaus Stadler bei Dietze & Schell Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Coburg Wolfram Brehm, Elektriker Knut Kirchner, Verpackungsberater Andreas Kowalski, Maschinenführer Christian Salwender, Kraftfahrer Heidi Schneider, Maschinenfrührerin Herbert Schnetter, Maschinenführer Erwin Weiss, Kraftfahrer Kemalettin Yurdakul, Maschinenführer bei Schumacher Packaging GmbH, Ebersdorf b. Coburg überreichte dieses Qualitätssiegel zusammen mit Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer. Karin Schlecht, Betriebsleiterin des Kongresshauses Rosengarten, und ihr Team freuen sich sehr über die Auszeichnung. Es sei Ziel, den Service beständig zu verbessern, die Zertifizierung jährlich zu erneuern und in Stufe II aufzusteigen, sagte sie. Harald Runge, Einrichter Martina Schmidt, Qualitätsmanagementbeauftragte Halil Depboylu, Werker bei Ros GmbH & Co. KG, Coburg Christine Mohr bei der Wefa ggmbh 40 Jahre Joachim Müller, Messtechniker bei WALDRICH COBURG GmbH, Coburg Dieter Ehrlich, Werkzeugmacher bei Ros GmbH & Co. KG, Coburg Manfred Steinhaus, Maschinenführer/Leitstand bei Schumacher Packaging GmbH, Ebersdorf b. Coburg HREintragungen Neueintragungen IATROS Verlag & Services GmbH, Kronacher Str. 39, Sonnefeld Mey Tech Engineering GmbH, Zum Püchitz 6, Bad Rodach E.S. GmbH & Co. KG, ENERGIE.SERVICE, Am Steinig 14, Itzgrund D + D Express Transporte UG (haftungsbeschränkt), Glashüttenweg 6, Neustadt b. Coburg Szene Verlag UG (haftungsbeschränkt), Judengasse 28, Coburg Brandenhof GmbH & Co. KG, Am Klausberg 1, Coburg Energiepark Wegeleben GmbH & Co. KG, Am Klausberg 1, Coburg Energiepark Kosakengrab GmbH & Co. KG, Am Klausberg 1, Coburg MFE PARCEL SERVICE UG (haftungsbeschränkt), Wassergasse 29, Coburg Aurora Kunststoffe Coburg GmbH, Haupstr. 1, Großheirath Sitzverlegungen ItzEnergy Gesellschaft für Energiesysteme mbh von: Am Steinig 14, Itzgrund nach: Köppelsdorfer Str. 53, Sonneberg HOLZ UND ROHSTOFFKONTOR S & G UG (haftungsbeschränkt) von: Weimarer Str. 33, DörflesEsbach nach: Salzbrunner Str. 28, Nürnberg Löschungen MondoGusto ohg, Ketschendorfer Str. 8284, Coburg Nightlife Dienstleistungs GmbH, Kasernenstr. 5, Coburg BrücknerVertriebsconsulting e. K., Am Schießstand 48, Coburg VENO Verwertungs und Entsorgungsgesellschaft in NordwestOberfranken mbh, Lange Äcker 5 7, Rödental Oskar Gregor KG Inh. Karlheinz Gregor, Rodacher Str. 114, Coburg Unsere Wirtschaft Magazin der IHK zu Coburg Herausgeber Industrie und Handelskammer zu Coburg Schloßplatz 5, Coburg Postfach 2043, Coburg Telefon , Fax (Standortpolitik, Zentrale Dienste, Recht, Ausbildung) und (Weiterbildung, Starthilfe und Unternehmensförderung, Innovation und Umwelt, International) ihk@coburg.ihk.de Internet: Leitung und Verantwortung für den Inhalt Hauptgeschäftsführer Siegmar Schnabel Chef vom Dienst Christian Broßmann Fotos (sow. n. anderw. ausgewiesen) H. Rosenbusch (Coburg), G. Weber (Neustadt), IHK zu Coburg Beilagenhinweis Dieser Ausgabe liegen der Newsletter 14 der Arbeitsmarktinitiative 50plus in Oberfranken e. V. und die Mediadaten 2014 des Verlages bei. Wir bitten um freundliche Beachtung. Erscheinungsweise 10mal jährlich (Doppelausgaben Jan/Feb und Aug/Sep) Bezugspreis Kostenlos für IHKZugehörige, im Übrigen 18,40 pro Jahr. Der Bezug erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag von 7.30 bis Uhr Freitag von 7.30 bis Uhr Weitere Termine n. pers. Vereinbarung Anzeigenbetreuung Dirk Stegner, Schaumberger Str. 4, Niederfüllbach Telefon , Fax d.stegner@ibase2.de Verlag w e b e r kommunikation Öffentlichkeitsarbeit und Mediengestaltung Heckenweg 10, Neustadt b. Coburg Telefon , Fax notes@weberkommunikation.de Internet: Bankverbindung: VRBank Coburg eg (BLZ ) Kto.Nr Druck DCT GmbH, NicolausZechStr. 64a, Coburg, Telefon Mit VerfasserNamen bzw. Initialen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck von Beiträgen nur mit vorheriger Zustimmung des Herausgebers. Beiträge unserer Zeitschrift, in denen Erzeugnisse von Firmen besprochen werden, dienen der Information der Leser, um über Neuheiten auf diesem Gebiet aufzuklären. Eine Garantieerklärung für Produkte und Firmen ist damit nicht verbunden. Für den Anzeigenteil wird keine Haftung übernommen.

39 Ein herzliches Dankeschön an unsere Firmenkunden, die uns auch in diesem Jahr zum Marktführer gemacht haben. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und für die gute Zusammenarbeit im Jahr Sparkasse Coburg Lichtenfels Firmenkundenabteilung

40 Advertorial Autohaus Am Eichberg GmbH Land Rover Vertragspartner Coburger Straße 2a DörflesEsbach Telefon Range Rover Sport jetzt ab 699,00/Monat* Abbildung zeigt Sonderausstattung Land Rover in Coburg von Unternehmern für Unternehmer Seit September 2013 bereichert die britische Traditionsmarke Land Rover das automobile Angebot in der Region Coburg. Mit einem neuen Betrieb bauen die Unternehmer Ralph Speyerer und Hans Zitzmann ihre AutohausGruppe weiter aus. Sehr zur Freude vieler AutomobilEnthusiasten, denn der Name Land Rover genießt in der Automobilwelt einen einzigartigen Ruf: Die britische Marke steht seit 60 Jahren für höchste Allradkompetenz, umfassenden Komfort und anspruchsvolle Technik. Land Rover und Range Rover geben auf jedem Parkett eine gute Figur ab: vor dem Theater ebenso wie auf der Autobahn oder auf unbefestigten Wegen im Gelände, erklärt Ralph Speyerer. Derzeit arbeiten Speyerer und sein Team mit Hochdruck an der Fertigstellung des neuen Autohauses in DörflesEsbach, die für Januar 2014 geplant ist. Interessenten und Kunden steht schon heute ein kompetentes Service und Verkaufs team in unserem Autohaus Am Eichberg zur Verfügung. Insbesondere für Geschäftskunden in und um Coburg wird das Land Rover Autohaus in Zukunft individuelle Dienstleistungen Ihr Land Rover Ansprechpartner im Verkauf: Christopher Schoenau Tel Fax Ihr Land Rover Ansprechpartner im Service: Tommy SchelerStöhr Tel Fax ent wickeln denn die Inhaber sind in der Region verwurzelte Familienunternehmer und kennen die Bedürfnisse der Wirtschaft aus eigener Erfahrung. Seit über 20 Jahren sind Ralph Speyerer und Hans Zitzmann mit Autohäusern in DörflesEsbach und Sonneberg unternehmerisch aktiv und beschäftigen rund 50 Mitarbeiter. Mit der neuen Marke Land Rover und der Investition in ein neues Autohaus, in dem weitere Arbeitsplätze entstehen werden, haben die Unternehmer auch ein klares Bekenntnis zur Region Coburg abgegeben. Verbrauchs und Emissionswerte Range Rover Sport 3.0l TDV6 S: Kraftstoffverbrauch (l/100 km) außerorts 6,7, innerorts 8,3, kombiniert 7,3; CO 2 Emission 194 g/km. CO 2 Effizienzklasse C. Alle Angaben wurden nach dem Messverfahren RL 80/1268/EWG ermittelt. * Range Rover Sport 3.0l TDV6 S UVP ,00, 36 Monate Laufzeit, Gesamtfahrleistung km, 8.469,07 Leasingsonderzahlung. Ein Leasingangebot, vermittelt für die Land Rover Bank, eine Zweigniederlassung der FGA Bank Germany GmbH.

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

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