Ortsgemeinschaft Labau-Pintschei e. V.

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1 Ortsgemeinschaft Labau-Pintschei e. V. Postfach 0763 D Kaufbeuren-Neugablonz A K T U E L L E I N F O R M A T I O N E N für die Gemeinden Labau-Pintschei, Dalleschitz, Marschowitz, Schumburg-Gistei und Unterschwarzbrunn Redaktion: Gerhard Bernt, Dr. Hans-Joachim Hübner, Hans und Michael Theileis Jänner Feber März 2017 Liebe Hüttendorfer Noppern und Heimatfreunde Jahreshauptversammlung des Vereins 25. Februar 2017 Die 14. Jahreshauptversammlung der Ortsgemeinschaft Labau- Pintschei fand wie im Vorjahr im Clubheim des Tennisclubs Neugablonz statt. Erster Vorsitzender Hans Theileis dankte in seinem Bericht seinen Vorstandskollegen für die geleistete Arbeit, besonders Gerhard Bernt für die Erstellung der "Aktuellen", Hans-Joachim Hübner für die Abfassung von Texten, seinem Sohn Michael für das Protokoll zur Hauptversammlung und die Adressierung der Briefkuverte für den Versand der "Aktuellen" sowie seiner Frau Traudl. Als Ziele des Vereins nannte er das Gedenken an die Heimat mit ihrer Kultur, Tradition und ihrem Brauchtum, den Erhalt der Mundart und die Pflege der Gedenkstätte auf dem Labauer Friedhof. Im abgelaufenen Jahr gab es zehn Monatstreffen, darüber hinaus die Hauptversammlung und die Adventfeier. Im November wurde eine Vorstandssitzung abgehalten. Die Termine und Lokalitäten für die Treffen haben sich gut bewährt, daher soll es keine Veränderungen geben. Auch im vergangenen Jahr sind wieder mehrere Heimatfreunde verstorben. Es sind dies für Labau- Pintschei: Herr Manfred Selinger (86), Frau Melitta Urban (92), Herr Norbert Strinzel (78), Frau Maria Gunst (91), Frau Margit Priebsch (85), Herr Herbert Jahn (86), Herr Franz Ulbrich (76) und Frau Brigitta Neumaier (77); für Schumburg-Gistei: Frau Marie Eimer (88), Frau Olga Daufratshofer (87), Frau Maria Eckartsberger (95), Frau Johanna Hübner (86) und Frau Maria Weiss (94); für Marschowitz: Frau Marta Fuhrmeister (85) und für Dalleschitz: Frau Margarete Schweitzer (92), Frau Elisabeth Donth (93) und Frau Margit Johne (87). Der Verein zählt gegenwärtig 114 Mitglieder. Neu hinzugekommen ist die Enkelin von Ernst Tomesch, Lena Liebau, verstorbene Vereinsmitglieder sind Marie Eimer und Norbert Strinzel. Theileis gab bekannt, daß die Post jetzt eine Gebühr von 19,90 Euro im Jahr für das Schließfach des Vereins verlangt. Das Schließfach wird nicht aufgegeben, da man sonst viele Benachrichtungen verschicken müßte. Eine Geburtstagskarte an Lm. Albert Jakel in Friedrichroda ist als unzustellbar zurückgeschickt worden. Frau Edith Piwernetz, daheim in Labau, bedankte sich für Glückwünsche zum Geburtstag. Grüße aus den USA kamen von Frau Christiane Delese geb. Hübner. Sie will dieses Jahr

2 -2- nach Deutschland kommen. Auch Dr. Dieter Piwernetz in Nürnberg hat vor, heuer Neugablonz zu besuchen. Einen schönen Gruß an alle Labauer richteten Christl Dubsky (Christa Schulz) aus Möglingen und Konrad Swarovsky in Germaringen bei Kaufbeuren aus. Lm. Alfred Fischer, der mit seiner Frau wieder an unserer Hauptversammlung teilgenommen hatte, bedankte sich für Genesungswünsche. Eine solide Finanzlage des Vereins konnte Kassier Thomas Theileis vorlegen. Einnahmen von 2805,43 Euro standen Ausgaben von 3845,45 Euro gegenüber. Die Mehrausgaben von rund tausend Euro haben die Rücklagen des Vereins nicht wesentlich verringert. Die Kasse wurde von Lm. Werner Blaschke und Herrn Thomas Miller aus Pforzen geprüft. Herr Miller berichtete der Versammlung, daß die Kasse ohne jegliche Beanstandung durch unseren Kassier Thomas Theileis geführt wurde. Die Entlastung der Vorstandschaft war anschließend nur Formsache. Ohne Probleme verlief auch die Neuwahl der Vorstandschaft. Fast der komplette Vorstand stellte sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Lediglich Frau Edeltraud Mühl hörte aus Altersgründen auf. Als Dank für ihre jahrelange Tätigkeit als Kassiererin und Beisitzerin überreichte ihr Hans Theileis einen Blumenstrauß. Von Lm. Peter Theileis, der nicht anwesend war, lag ein Schreiben vor, daß er im Falle seiner Wahl diese auch annimmt. Als Wahlleiterin fungierte Frau Johanna Blob. Alle Kandidaten wurden ohne Gegenstimme in ihre Ämter gewählt und nahmen die Wahl an. Erster Vorsitzender ist also weiterhin Hans Theileis, Zweiter Vorsitzender Karl- Heinz Wenzel, Schriftführer Michael Theileis und Kassier Thomas Theileis. Beisitzer sind Herta Jung, Gerhard Bernt, Hans-Joachim Hübner, Peter Theileis und Renate Domin. Ernst Tomesch gehört als Ehrenvorsitzender laut Satzung automatisch dem Vorstand an. Als Kassenprüfer sind weiterhin Werner Blaschke und Thomas Miller tätig. Im letzten Tagesordnungspunkt "Wünsche und Anträge" kündigte Hans Theileis an, daß die Ortsgemeinschaft eine Homepage im Internet unterhalten wird. Die Idee dazu geht von Heinz- Juergen Rohner aus, der bereits das Grundkonzept erstellt hat. Man könnte dann die "Aktuelle" ins Netz stellen, ebenso Aufnahmeanträge und Infos über Veranstaltungen. Die Internetadresse ist Unser Ehrenvorsitzender Ernst Tomesch dankte zum Abschluß der Hauptversammlung der Vorstandschaft, im besonderen Hans Theileis und seiner Frau, für die geleistete Arbeit. Er verwies auch auf einen Artikel in der Zeitschrift "Der Südmährer" (sie ist vergleichbar mit unserer Isergebirgs- Rundschau). In einer Reisebeschreibung ins Zlabingser Ländchen übt der Autor Kurt Strommer Kritik an der Haltung der Tschechischen Republik, in der als EU-Mitglied immer noch der Mord, Raub und Diebstahl an den Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg juristisch straffrei ist. Im unterhaltsamen Teil des Nachmittags erinnerte sich Lm. Gerhard Bernt an sein Kroumrzeug. Er hatte Autos, in der Kriegszeit auch Panzer, dazu Bauklötze aus Holz, einen Matador-Baukasten und ein kleines Marionettentheater. Für draußen hatte er ein Dreirad und einen Pipifax. Auf der Straße spielten die Kinder mit Pinkkauln und machten Kastlhoppn. Vom Grundberg kamen mehrere Rinnsale herunter. Da wurden hölzerne Wasserräder gebastelt und ins Wasser gehängt. Aus den hohlen Stielen des

3 -3- Löwenzahns machten die Kinder früher kleine Wasserleitungen. Nicht geeignet zum Spielen war das Wiesenflössl. Es gab einige tiefere Stellen, die für Kinder gefährlich sein konnten. Noch gefährlicher aber waren die künstlich aufgestauten Teiche, in denen man leicht ertrinken konnte. Daher haben die Eltern damals den "Wassermann" erfunden, der unten am Wiesenflössl wohnte und den Kindern Angst einflößen sollte. (Siehe auch Seite 6). Tanja Theileis, die Enkelin von Hans Theileis, trug einen selbverfaßten Spruch mit der Botschaft "Schön, daß ihr heute da seid. Bei den Labauern fühlt man sich wohl." vor. Verköstigt wurden die knapp 40 Besucher des Treffens mit einer Kropfe und einer Rejchrworscht mit Arepplsolot. Unser neuer Vorstand Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen, (im Bild von lihks): Hans Theileis (Vorsitzender und Ortsbetreuer), Ernst Tomesch (Ehrenvorsitzender), Traudl Mühl (scheidende Beisitzerin), Gerhard Bernt (Beisitzer), Herta Jung (Beisitzerin), Thomas Theileis (Kassier), Renate Domin (Beisitzerin), Karl-Heinz Wenzel ( Zweiter Vorsitzender), Michael Theileis (Schriftführer), Werner Blaschke (Kassenprüfer), Dr. Hans-Joachim Hübner (Beisitzer). Es fehlen Peter Theileis (Beisitzer) und Thomas Miller (Kasserprüfer). Foto: Thomas Miller Monatstreffen Am 27. Januar 2017 Vorsitzender Hans Theileis begrüßte die anwesenden Heimatfreunde, besonders Hans-Peter Bernt, der nach längerer Zeit wieder an unserem Treffen teilgenommen hatte. Entschuldigt hatten sich unser Ehrenvorsitzender Ernst Tomesch mit Frau, Christl Pazderka, Erika Schmidt und Gerhard Bernt. Herzliche Grüße richtete Theileis an Frau Walli Schmidt geb. Hofmann aus Kukan, die am Vortag ihren 90. Geburtstag feiern konnte. Zusammen mit ihrem Ehemann sind sie seit dem Zusammenschluß mit den Landsleuten des Kirchensprengels regelmäßige Besucher unserer Treffen.

4 -4- Theileis wies auf die Jahreshauptversammlung am 25. Februar mit der Neuwahl der Vorstandschaft hin und rief zur Mitarbeit im Vorstand auf. Seit der Adventfeier ist nur eine Zuschrift eingegangen. Frau Edith Schimpelsberger geb. Priebsch aus Kremsmünster in Österreich schickte dem Vorstand eine Weihnachtskarte. Besucher: 22 Am 24. März 2017 "Mr wardn bale obaun missn", so die einführenden Worte des Vorsitzenden Hans Theileis angesichts des voll besetzten Eckraums im "Koffejtippl" in Neugablonz. Entschuldigt hatte sich Ernst Tomesch mit Frau. Unser Ehrenvorsitzender feierte an diesem Freitag seinen 96. Geburtstag. Er bedankte sich für die Geburtstagskarte der Labauer. Theileis ging kurz auf die vor drei Wochen eröffnete neue Sonderausstellung im Isergebirgs-Museum im Gablonzer Haus ein. Sie trägt den Titel "Schicksale. Die Deutschen im Isergebirge nach 1945". Gestaltet wurde sie von Petra Laurin vom Haus der deutsch-tschechischen Verständigung in Reinowitz, von Irena Nováková und von der in ihrer Heimat verbliebenen Gablonzerin Christa Petrásková geb. Tippelt. Heimatkreisbetreuer Dr. Thomas Jahn erinnerte in seiner Eröffnungsrede auch an den 4. März 1919, den Tag des Selbstbestimmungsrechts der Sudetendeutschen. Frau Petrásková führte mit einem Lichtbildervortrag in die Ausstellung ein und schilderte detailliert das Leben von Gustav Ginzel ( ), dem Gastwirt des "Misthauses" in Klein Iser und Weltenbummler. Frau Olga Simmen geb. Kiesewetter aus Tambach-Dietharz bedankte sich für Glückwünsche zum Geburtstag. Telefonisch bei Hans Theileis bedankte sich Frau Luise Woithe geb. Vater in Germaringen für die Geburtstagskarte der Ortsgemeinschaft. Frau Edeltraud Hübner geb. Haina schloß sich an und bedankte sich bei allen, die an ihren halbrunden Geburtstag vor sechs Wochen gedacht haben. Renate Domin informierte, daß derzeit Betrüger ältere Menschen anrufen und sich als Pflegeberater ausgeben. Sie wollen sich so Zutritt zur Wohnung der Senioren verschaffen. Domin riet, bei einem verdächtigen Anruf sofort aufzulegen. Frau Brigitta Telin sagte, bei ihr habe man bereits zweimal angerufen. Gerhard Bernt stellte den neuen Internetauftritt der Ortsgemeinschaft vor. Er hatte die Seiten ausgedruckt und ließ die Blätter herumgehen. Das Titelbild zeigt die alte Schleifmühle von Hartwig Wenzel. Die Inhalte sollen stetig erweitert werden. Juristische Fragen sollen zuvor geklärt werden. Besucher: 26 Ort: Beginn: Ende: Anwesende: 14. Mitgliederversammlung am Tennisclubheim GELI`S TREFF, Neugablonz Uhr Uhr 33 Teilnehmer, davon 33 Mitglieder Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Gedenken an die verstorbenen Heimatfreunde 3. Bericht des Vorsitzenden und Ortsbetreuers 4. Bericht des Schriftführers 5. Bericht des Kassierers 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Entlastung der Vorstandschaft 8. Neuwahlen der gesamten Vorstandschaft 9. Wünsche und Anträge / Verschiedenes

5 -5- Zu 1. Der 1. Vorsitzende und Ortsbetreuer Hans Theileis heißt die anwesenden Vereinsmitglieder herzlich willkommen. Namentlich begrüßt er hierbei den Ehrenvorsitzenden Ernst Tomesch und seine Frau Maria. Entschuldigt haben sich Peter und Roswitha Theileis. Landsmann Hans Theileis stellt fest, dass die Mitgliederversammlung ordnungsgemäß durch die Aktuelle Infopost sowie die Tagespresse geladen wurde und somit beschlussfähig ist. Anschließend verliest er die Tagesordnung, gegen die seitens der Versammlung keine Einwände bestehen. Zu 2. Bevor die Versammlung fortgeführt wird, gedenken die Anwesenden in einer Schweigeminute der im letzten Vereinsjahr verstorbenen Landsleute aus Labau-Pintschei, Schumburg-Gistei, Unterschwarzbrunn, Marschowitz und Dalleschitz: Dies waren: Marie Koscheluh (93), Manfred Seliger (86), Melitta Urban (92), Marie Eimer (88), Norbert Strinzel (78), Maria Gunst (91), Margit Priebsch (85), Herbert Jahn (86), Franz Ulbrich (76), Brigitta Neumaier (77), Johanna Hübner (86), Olga Daufratshofer (87), Maria Eckartsberger (95), Johanna Hübner (86), Maria Weiss (94), Marta Fuhrmeister (95), Margarethe Schweitzer (92), Elisabeth Donth (93) und Margit Johne (87). Zu 3. Der 1. Vorsitzende Hans Theileis bedankt sich zu Beginn seines Berichtes bei allen, die in irgendeiner Art und Weise während des Jahres am Vereinsleben teilgenommen haben. Nur durch diese Personen kann die Gemeinschaft und der Verein mit seinen Anliegen lebendig gehalten werden. Besonders stellt er Gerhard Bernt, Ersteller der Infopost, und Dr. Hans Joachim Hübner, Fotograf und Ersteller vieler Protokolle und Artikel, heraus. Außerdem dankt er der gesamten Vorstandschaft und seiner Frau Traudl Theileis, die ihm viel Arbeit abnimmt. Der Verein hat momentan 114 Mitglieder. Im abgelaufenen Vereinsjahr konnte Frau Lena Liebau als Neumitglied gewonnen werden. Marie Eimer und Norbert Strinzel sind leider verstorben gab es 10 reguläre Monatstreffen im Koffejtippl. Die Weihnachtsfeier und die Jahreshauptversammlung fanden im Tennisclubheim GELI`S TREFF statt. Dies ist auch für 2017 so geplant. Eine Vorstandssitzung wurde in den Räumlichkeiten der Firma Tomesch abgehalten. Im letzten Jahr wurden als außerordentliche Anschaffungen eine Lautsprecheranlage mit Mikrofon und Verstärker sowie ein stabiles Sprechpult gekauft. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass für das Postfach von der Post zukünftig eine Jahresgebühr erhoben wird. Landsmann Theileis verliest dann noch einige kürzlich eingegangene Zuschriften und schließt seinen Bericht mit den Worten: Danke, macht weiter so. Zu 4. Schriftführer Dipl.-Ing. Michael Theileis verliest den Protokollbericht zur Mitgliederversammlung Zu 5. Dipl.-Ing. Thomas Theileis verliest den Kassenbericht Der Bericht im Wortlaut ist Bestandteil dieses Protokolls und kann bei Interesse eingesehen werden. Zu 6. Der Kassenprüfer Thomas Miller berichtet, dass die Kasse von ihm und Werner Blaschke geprüft wurde und vorbildlich geführt ist. Er schlägt der Versammlung vor, dass dem Kassierer zusammen mit der übrigen Vorstandschaft die Entlastung erteilt werden soll.

6 -6- Zu 7. Der 1. Vorsitzende Hans Theileis fragt die Versammlung, ob sie dem Antrag von Herrn Miller folgen möchte und der Vorstandschaft und dem Kassierer aufgrund der abgegebenen Berichte die Entlastung erteilt. Per Handzeichen stimmen die anwesenden Mitglieder ohne Gegenstimme unter Enthaltung von 4 Personen dafür. Damit ist die Entlastung erteilt. Zu 8. Bevor die Neuwahl der gesamten Vorstandschaft durchgeführt wird, bedankt sich Hans Theileis bei der bisherigen Beisitzerin Traudl Mühl für ihr 14-jähriges Mitwirken in der Vorstandschaft und überreicht ihr als kleines Dankeschön einen Blumenstrauß. Frau Mühl hatte im Vorfeld der Versammlung erklärt, dass sie sich nicht zur Wiederwahl stellen wird. Unser Ehrenvorsitzender Ernst Tomesch ist satzungsgemäß aufgrund seines Amtes Mitglied der Vorstandschaft und wird nicht mehr separat als Beisitzer kandidieren. Die Versammlung bestimmt einstimmig Frau Johanna Blob zur Wahlleiterin. Die 33 anwesenden Wahlberechtigten werden anschließend über die satzungsgemäße Durchführung der Wahl für die nächsten 4 Jahre belehrt. Die Versammlung beschließt einstimmig, dass die Wahl per Akklamation durchgeführt werden soll. Die Wahl des 1. und 2. Vorsitzenden, des Ortsbetreuers, des Kassierers und des Schriftführers soll einzeln erfolgen, Beisitzer und Kassenprüfer werden im Block gewählt. Auch diesem Vorschlag stimmt die Versammlung einstimmig zu. Danach beginnt die eigentliche Wahl. Als 1. Vorsitzender und Ortsbetreuer wird Herr Hans Theileis vorgeschlagen. Weitere Vorschläge aus der Versammlung gibt es nicht. Die Abstimmung ergibt 32 Ja- Stimmen, 1 Enthaltung und keine Nein Stimme. Damit ist Herr Hans Theileis zum 1. Vorsitzenden gewählt. Auf Nachfrage durch die Wahlleiterin bedankt sich dieser für das entgegengebrachte Vertrauen und nimmt die Wahl an. Als 2. Vorsitzender wird Herr Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Wenzel vorgeschlagen. Weitere Vorschläge aus der Versammlung gibt es nicht. Die Abstimmung ergibt 32 Ja- Stimmen, 1 Enthaltung und keine Nein Stimme. Damit ist Herr Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Wenzel zum 2. Vorsitzenden gewählt. Dieser bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und nimmt die Wahl an. Als Schriftführer wird Herr Dipl.-Ing. Michael Theileis vorgeschlagen. Weitere Vorschläge aus der Versammlung gibt es nicht. Die Abstimmung ergibt 32 Ja- Stimmen, 1 Enthaltung und keine Nein Stimme. Damit ist Herr Dipl.-Ing. Michael Theileis zum Schriftführer gewählt. Auf Nachfrage durch die Wahlleiterin bedankt sich dieser für das entgegengebrachte Vertrauen und nimmt die Wahl an. Als Kassier wird Herr Dipl.-Ing. Thomas Theileis vorgeschlagen. Weitere Vorschläge aus der Versammlung gibt es nicht. Die Abstimmung ergibt 32 Ja- Stimmen, 1 Enthaltung und keine Nein Stimme. Damit ist Herr Dipl.-Ing. Thomas Theileis zum Kassier gewählt. Auf Nachfrage durch die Wahlleiterin bedankt sich dieser für das entgegengebrachte Vertrauen und nimmt die Wahl an. Als Beisitzer werden Dipl.-Ing. Gerhard Bernt, Dr. Hans-Joachim Hübner, Herta Jung, Peter Theileis und Renate Domin vorgeschlagen. Weitere Vorschläge aus der Versammlung gibt es nicht. Die Abstimmung ergibt 33 Ja- Stimmen, keine Enthaltungen und keine Nein Stimme. Damit sind die oben genannten Personen zu Beisitzern gewählt. Auf Nachfrage durch die Wahlleiterin bedanken sich diese einzeln für das entgegengebrachte Vertrauen und nehmen jeweils die Wahl an. Der nicht anwesende Peter Theileis hatte im Vorfeld schriftlich seine Bereitschaft erklärt, sich der Wahl zu stellen und im Falle einer Wahl diese anzunehmen. Als Kassenprüfer werden Werner Blaschke und Thomas Miller vorgeschlagen. Weitere Vorschläge aus der Versammlung gibt es nicht. Die Abstimmung ergibt 33 Ja- Stimmen, keine Enthaltung und keine Nein Stimme.

7 -7- Damit sind die oben genannten Personen zu Kassenprüfern gewählt. Auf Nachfrage durch die Wahlleiterin bedanken sich diese einzeln für das entgegengebrachte Vertrauen und nehmen jeweils die Wahl an. Der alte und neue erste Vorsitzende Hans Theileis bedankt sich bei Frau Blob für die Durchführung der Wahl. Zu 9. Beim letzten Tagesordnungspunkt stellt Landsmann Jürgen Rohner seinen Entwurf einer eigenen Homepage für unseren Verein vor. Dieser Vorschlag wird allgemein sehr begrüßt und soll nach Meinung der Anwesenden unbedingt weiter verfolgt werden. Frau Mühl bedankt sich für den überreichten Blumenstrauß. Der Ehrenvorsitzende Ernst Tomesch erklärt seinen besonderen Dank an den Vorsitzenden Hans Theileis und seine Frau Traudl für deren unermüdlichen Einsatz. Außerdem verliest er einen Artikel aus der Zeitschrift Der Südmährer. Frau Jung kündigt an, dass bei der Adventsfeier 2017 ein Vortrag von Herrn Siegmund von der Band Mauke geplant ist. Schließlich freut sich Tanja Theileis, 10-jährige Enkelin des Vorsitzenden Hans Theileis, dass so viele zur Versammlung gekommen sind. Sie trägt ein selbst verfasstes Gedicht vor. Darin bescheinigt sie den Labauern, dass hier immer was los ist und sie gerne zu den Veranstaltungen kommt. Hierfür erntet sie großen Beifall. Weitere Wortmeldungen aus der Versammlung gibt es dann keine mehr. Somit bedankt sich Landsmann Theileis für den reibungslosen Ablauf und wünscht ein unterhaltsames Monatstreffen. Hiermit beschließt er die Versammlung. Für die Niederschrift: Hans Theileis, 1. Vorsitzender Johanna Blob, Wahlleiterin Michael Theileis, Schriftführer Wir gratulieren zum Geburtstag Allen Jubilaren herzlichen Glückwunsch Labau-Pintschei Frau Margit Wetschernik geb. Schubert Neugablonz Frau Ingeborg Fischer, geb. Kraus Neugablonz Frau Hella Roth, geb. Wrana Neugablonz Frau Rosa Kolbe, geb. Hübner Neugablonz Frau Helga Straub, geb. Domesle Tambach-Dietharz Frau Annemarie Vorbachova, geb Jirak Gablonz (Jablonec n.n.) Herr Horst Blob Neugablonz Herr Günter Faltis Fellbach Frau Maria Tomesch, geb. Dworatschek Neugablonz Frau Gerlinde Gedler, geb. Langer Jengen/Eurishofen Herr Franz Seliger Heilbronn Herr Konrad Swarovsky Germaringen Herr Rolf Seiboth Nürnberg Frau Roswitha Thies, geb. Weiss Neugablonz

8 Frau Elisabeth Vietze, geb. Stuchlik Neugablonz Frau Herta Simm, geb. Feix Neugablonz Frau Hilde Bergmann, geb. Jung Neugablonz Herr Heinz Restle Markgröningen Frau Helga Donth, geb. Bachmann Roth Herr Helmut Swarovsky Tanne-Harz Frau Brigitta Telin, geb. Ullmann Neugablonz Herr Oskar Hübner Neugablonz Frau Edith Schimpelsberger, geb Priebsch Kremsmünster/A Marschowitz Frau Helene Gaiser Oberhausen/Illertissen Herr Siegfried Lucke Neugablonz Frau Ilse Hauptfleisch, geb. Lang Erfurt Herr Horst Schindler Göggingen Herr Ernst Wolf Ilsdorf-Alsfeld Herr Josi Lang Ballenstedt Frau Helga Kindl Hallgarten Herr Helmut Hübner Neugablonz Frau Edeltraud Hübel, geb. Hübner Kiefersfelden Frau Edeltraud Bittner, geb. Weiss Schwäb.-Gmünd Dalleschitz Frau Margit Müller, geb. Piwernetz Limburgerhof Frau Erika Feix, geb. Weiss Karlsruhe Herr Erich Feix Bad Breisig Herr Wolfgang Wabersich Neugablonz Frau Herta Simm, geb. Feix Neugablonz Frau Marta Wagner, geb. Erben Weidenberg Schumburg-Gistei Frau Margit Wetschernik, geb. Schubert Neugablonz Frau Rosa Kolb, geb. Hübner Neugablonz Fau Hilde Preissler, geb. Posselt Quedlinburg Frau Hilda Pfeifer, geb. Kiesewetter Tabarz Herr Arnold Posselt Ilsenburg Frau Hilde Bergmann, geb. Jung Neugablonz Frau Elvira Lang, geb. Schubert Neugablonz Frau Brigitta Telin, geb. Ullmann Neugablonz

9 -9- Wir gratulieren zur Goldenen Hochzeit Am 17. Juni 2017 feiert Erich Robert Lang und Gemahlin in Herrhof das Fest der Goldenen Hochzeit. Am 8. Juli 2017 feiert das Ehepaar Al und Christiane Delese, geb. Hübner in Texarkana/USA das Fest der Goldenen Hochzeit. Am feiert Getrud Gaiser geb. Faltis und Gemahl in Stuttgart das Fest der goldenen Hochzeit. Die Ortsgemeinschaft wünscht den Jubelpaaren viel Glück und alles Gute. Noch viele schöne, gemeinsame Jahre sollen sie gesund und friedvoll verbringen dürfen. Wir trauern um unsere verstorbenen Heimatfreunde Am 16. März 2017 verstarb in Neugablonz Frau Anna Maria Weiss, geb Wundrak im Alter von 85 Jahren. Es trauern um sie ihre Kinder Wolfgang, Siegfried, Angeli ka und Daniel a mit Familien. Die Beiset zung fand i m engsten Familienkreis statt. Am 02. April 2017 verstarb in Neugablonz Herr Max Neumann im Alter von 88 Jahren. Um ihn trauern seine Frau Agathe, seine Tochter Gitti Kleinert mit Diet er und seine Enkelin Petra. In der Nacht vom auf verstarb in Hamburg Frau Ilse Mohr, geb. Dubetz im Alter vom 94 Jahren. Die Ortgemeinschaft übermittelt auf diesem Wege ihre aufrichtige Anteilnahme. Trauer um Max Neumann Am 2. April 2017 starb Lm. Max Neumann im Alter von 88 Jahren. Er war Gründungsmitglied unseres Vereins und von 2003 bis 2008 deren Zweiter Vorsitzender. Geboren wurde er am 13. August 1928 in Labau, Ortsteil Stanovie mußte er im Alter von 17 Jahren die Heimat verlassen und kam bereits 1946 ins Allgäu. Das von Trümmern übersäte Gelände der Munitionsfabrik der Dynamit AG bei Kaufbeuren, auf dem die Vertriebenensiedlung Neugablonz entstand, kannte er von Anfang an. Er war ein redseliger Mensch und hatte ein außergewöhnliches Wissen. Im Gespräch mit ihm konnte man viel über seinen Heimatort Labau und über die Aufbauzeit von Neugablonz erfahren heiratete er seine Frau Agathe aus Dösingen und übersiedelte in sein neu erbautes Haus in der Neugablonzer Glasstraße kam die Tochter Brigitte zur Welt. Als gelernter Gas und Wasserinstallateur war Max Neumann viele Jahre beim Kaufbeurer Wasserwerk als Werkmeister beschäftigt. Neben seinem Beruf war er beim Technischen Hilfswerk und beim Neugablonzer Anpflanzungs- und Verschönerungsverein aktiv. Beim Bau des Isergebirgsbrunnens am Neuen Markt Mitte der 1980er Jahre hat er seine Erfahrung bei der Wasserversorgung mit eingebracht. Auch bei der Planung der Gedenkstätte auf dem Labauer Friedhof hat er mitgewirkt. An den Monatstreffen der Ortsgemeinschaft hat er häufig teilgenommen, zuletzt bei der Adventfeier im vergangenen Dezember. Der Tod von Max Neumann reißt eine schmerzliche Lücke in die Reihen der Labauer. Hans-Joachim Hübner

10 -10- Für die Zeit vom Jänner bis März 2017 möchten wir folgenden Spendern für ihre Großzügigkeit danken: Herr und Frau Helmut und Ilse Krause 20,00 Herrn Dr. Klaus Grünwald 25,00 Herr und Frau Adalbert und Gertraud Veckenstedt 30,00 Frau Traudl Hübner 20,00 Herr und Frau Ewald und Charlotte Bernt 30,00 Frau Walli Schmidt 100,00 Frau Herta Jung mit Tochter und Sohn 100,00 Herr Alwin Strinzel 30,00 Frau Olga Simmen 20,00 Frau Edeltraud Mühl 50,00 Herr Hans-Peter Bernt 100,00 Anonym 20,00 Wünsche von Spenderinnen und Spendern zur Verwendung der Spenden werden berücksichtigt! Nach Redaktionsschluss eingegangene Spenden werden in der 2. Aktuellen 2017 veröffentlicht Die Bankverbindung der Ortsgemeinschaft Labau-Pintschei lautet: Sparkasse Kaufbeuren: IBAN: DE BIC: BYLADEM1KFB (Früher: BLZ Konto Nr ) Neujahrsempfang im Zeichen deutsch-tschechischer Freundschaft Am 27. Januar fand im Historischen Sitzungssaal des Kaufbeurer Rathauses der traditionelle Neujahrsempfang des Gablonzer Heimatkreises statt. Rund 30 Gäste, unter ihnen wieder viele Labauer, nahmen an der Veranstaltung teil. Oberbürgermeister Stefan Bosse konnte neben seinen Amtskollegen Gerhard Bucher und Ernst Holy auch Alt-OB Rudolf Krause begrüßen. In seiner Ansprache würdigte Bosse die gut nachbarschaftlichen Beziehungen zur Partnerstadt Gablonz an der Neiße. Er erinnerte an den Festakt am 11. September im Gablonzer Haus und an die Rede des Gablonzer Oberbürgermeisters, Primator Petr Beitl, der die Vertreibung als gnadenloses Unrecht bezeichnet und seine Hochachtung vor der Leistung der Deutschen zum Ausdruck gebracht hatte. "Gablonz ist auch eine Sportstadt", so Bosse. Der FK Jablonec spielte in der Fußball-Champions League, Eishockey und überhaupt Wintersport haben einen hohen Stellenwert. Im Mai wird der Kaufbeurer Stadtrat eine Informationsfahrt nach Gablonz unternehmen. Auch auf Landesebene werden die Kontakte zu Tschechien enger. Es gibt jetzt eine bayerische Repräsentanz in Prag. Dr. Thomas Jahn, Vorsitzender des Gablonzer Heimatkreises, blickte auf ein "intensives Jahr 2016" zurück. Herausragende Ereignisse waren die Auftaktveranstaltung des Gablonzer Heimatkreises zum Jubiläum "70 Jahre Neugablonz", der Vortrag von Dr. Helga Lees im Neugablonzer Ortsbildungsausschuß über Gablonzer Kriegskinder der Jahrgänge , der Festakt im Gablonzer Haus mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und das Bürgerfest, dessen Verlegung auf den September gut angenommen wurde. Jahn gab bekannt, daß das Gablonzer Haus ausgebaut wird. Er äußerte die Erwartung, daß sich Neugablonz und speziell das Isergebirgs-Museum in Zusammenarbeit mit dem im Aufbau befindlichen Sudetendeutschen Museum in München zu einem Kulturzentrum für Bayern und für ganz Deutschland entwickelt. Voriges Jahr gab es eine Zusammenkunft mit Vertretern der Stadt Reichenau zur Unterstützung der Erinnerungskultur. Geplant ist eine Gedenkstätte. Die guten Kontakte zur jetzt tschechischen Stadt Rychnov, die vor Jahren bereits der frühere Ortsbetreuer Emil Elstner geknüpft hat, sollen weiter vertieft werden. Dritter Bürgermeister Ernst Holy überbrachte als Vorsitzender des Städtepartnerschaftsvereins Grüße an die Besucher des Neujahrsempfangs. Er rief dazu auf, die Vergangenheit abzuschließen und nach vorn zu blicken und betonte die Verbindungen mit Vereinen. Ein besonderes Ereignis war vor mehreren Wochen die diamantene Hochzeit von Inge und Rudi Kettner in Neugablonz. Primator Petr Beitl gratulierte dem

11 -11- Paar persönlich. In diesem Jahr wird die Neugablonzer Mundart-Combo "Mauke" auf dem Jeschken einen Auftritt geben. Günther Seydel, Vorsitzender der Musikvereinigung Neugablonz, hob in seinem Grußwort den seit 28 Jahren bestehenden intensiven Austausch der Musikvereinigung mit der tschechischen Schwesterkapelle "Mlada Dechovka" hervor. Höhepunkte im vergangenen Jahr waren die gemeinsamen Auftritte beim Festakt am 11. September und zwei Wochen später bei den Feierlichkeiten in Gablonz zum Jubiläum "150 Jahre Stadterhebung". Im deutsch-tschechischen Verhältnis habe es "gewaltige Veränderungen" gegeben. So wäre es früher undenkbar gewesen, daß tschechische und deutsche Musiker gemeinsam vor einem bayerischen Minister auftreten. Auf der Fahrt nach Gablonz durfte sich Seydel bei einem Zwischenaufenthalt in Prag ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Seydel ging auch auf den Brand kurz vor Beginn des Jahreskonzerts im vorigen Jahr ein. Ausgelöst wurde er durch einen Defekt in der Elektrik des Kühlschranks in der Teeküche. Der 2. Stock des Gablonzer Hauses war komplett unbrauchbar. Es entstand ein Schaden in sechsstelliger Höhe. Seydel sah den Fortbestand der Musikvereinigung in Gefahr. Durch großzügige Unterstützung von vielen Seiten konnte die schwierige Situation gemeistert werden. Seydel dankte der Feuerwehr, die durch ihr schnelles Eingreifen die Musikaufführung ermöglichte, der Versicherung für die Schadensregulierung sowie allen Helfern. Heuer findet das Jahreskonzert am Sonntag, 30. April, statt. A bößl paurisch Kroumerzeug Wenn ich su nouchdenke, giehts mr su dorchn Koup wos mr su ols Kinder ofang dr 40er Juhre an Gunde gemacht hon. Wos hott n mr denn fr Kroumerzeug (Spielzeug) mit dan mr uns beschäftign konndn? S wor jo Krieg! An Winter worn mr jo viel drinne ei dr Stube. Dou hot mr Kroumerzeug wos uns gefiehl und Moude wor. Soldotn, ane ganze Armme hotte ich. Drzune Blechspielzeug, Autos und ou Panzer zun ufziehn und ane Eisenbohne mit Schinn und an Tunnel. Kosperle Theater wor ganz wos wichtiges. Klinger Erich hotte a sehr schienes und grußes mit forbichen Lompn, mit dan a Himmel und Helle machen konnde und wos ganz wichtich wor, a tote wenn a drhejme wor und fr uns Klejne Zeit hotte, salber spielen. Dos sein su schiene Erinnerungen, denn a brochtes gut. Ich hotte hauptsächlich Holzspielzeug, a klejnes Marionettntheater, Baukletzer und an Matator-Baukostn. Mit dan ho ich mich sehr viel und garne beschefticht. Mr konnde drmitte Kräne, Autos, Windmieln olles megliche zombaun. Ich hätte jo damals garne an Märklin-Baukostn gehot, wie Krause Helmut en hotte. Die gibt s jo nouch su villn Juhrn heute noch, obr die worn halt damals sehr teuer. Sehr garne und ofte ho ich mitn Traudl zwejstimmich gesungn. Heisa Kathreinerle wor unser Lieblingslied. Wall ich damals jo noch meine Kinderstimme hotte, klong dos sehr schiene. Und wenn unser Votr dehejme wor, tota uns of dr Mundharmonika wos vierspieln. A hotte ou ane richtich gruße und brocht s gut. Wenn dann dr orste Schie komm, hommr vur Frejde an grußn Schiemoon an Gortn gebaut. Mit zwee Kouln, dos won de Ougn und mit ar grußn rutn Meere als Nose. A drzu possender aler Hut oder Zylinder fond sich immer. Natirlich sein mir ou Ski und Rodl gefohrn. Ober dos is ane lengere, andere Geschichte. An Fiehjuhre wenn s langsam wermer wur, de Mejsn zu singn ofingn, de Sunne schiene schante, mr zun Grinndurtsche s orschtemoul Kniestrimpe oziehn dorftn, dou wors dann draußn vill schinner wie ei dr Stube. Ich hotte a Dreiradl und an Pipifax, mit dan ich bis zur Ida an Lodn eikejfn fohrn tote. Wenn se bei Polzern hinter Wenzel Hartwigs schun Gänse hottn, wor dos a Problem, denn die worn biese und komm dann vu ubich n Hanschpischl zur Stouße ogefloin und fauchtn uns o. Unser Frieda hottn se ei de Bejne gzwickt und de Strimpe zerrissn. Seit dan hotte se vill Angst vu dan Gensen.

12 -12- Leider worn firn Pipfax unse Sandstrousn ne gut geeignet. Dewegn kannte mr bei uns ou kejne Rollschuhe, die s damols schun gob. Kenngelarnt hon mr die Rollschuhe ei Cottbus, wie mr unsn Votr an Ferien besucht honn. Wosser gibt s an Grunde heute immer noch genung. Vun Grundbarge kumm iberol Grabl runder. Dou tot mr kleine helzerne Wosserradl bastln und ei die Grabl hengn. Aus grinn Hoselnustriebn machtn mr uns Pfeifl. Wenn die Rinde weichgekloppt wor, konnde se mr runderschiebn und so hotte mr a Rierdl fr a Pfeifl. Doudrzune brauchte mr a Massr und dos wor fr uns Kinder verboutn. Mir hättn uns jo scheidn und verletzn kinn. Ich ho mich ou a pormoul geschnittn, obr dos dorfte niemand wissen, sunst hette ich viel Schimpfe gekricht. Gummischnoppn mit Eiweckgummis worn bei uns Jungn sehr beliebt. Unse Mutter sog dos gor ne garne, wall se jo gefährlich worn, genau su wie Pfitsche Pfeile, die aus Holz geschnitzt wurn. Fußball wor zu unser Zeit an Hüttendorfe unbekannt, obr ei dr Tornstunde tot nr Völkerboll spieln, dos wor mit vill Geprölle verbunden. Gummibelle und Tennisbelle hot mr schunt. De kleine und gruße Zahnerprobe o Wändn tot mr ibn. Die gruße Probe wor ober mie wos fr die grissern Madl. Unser Muttr sogs ne su garne, wall vu dan Bellern lauter Tonser o die Wende wurn. Dou musst mr zun Schoppn oder zur Underfuhre giehn. Aus Mejsteckn tot mr uns Wosserleitungn baun. Die lang Stiehle sein jo houle und wenn mr se oanader steckt, konn Wosser dorchloufn. Dos wor ejfach und a bölliches Vergnign und s machte Spaß wenn über an lange Leitung untn dos Wosser raus stollerte. Es wor jo an Grunde kaum Autoverkehr, deswegn konndn mir of dr Strouße Pinkkauln schiebn. Mit dr Schuchfarsche wur ei de Strouße a Louch degreht. Dos tote dan Schuche ne grode gut und unse Mutter hote gor keine Frejde dro. Mr konn sich jo vierstelln, doss dos Pinkkauln of dar Sandstrouße ne besondern gut ging. Wos mr ou off der Strouße machtn, wor Kastlhoppn. Dos kennt dr doch noch. Ei dan Stroußnsand wurn Kastl und Figuren ufgezejcht, die mr dann ei ar bestimmten Reihfolge drhoppn musste. Ich denke Kinder machen dos heute ou noch su, wenn se mit Kreide offs Pfloster Figuren mouln. Dr Sandhaufn wer noch zu erwehnen. Dos wor ane sehr beliebte Bescheftigung. Mir hottn Schaufln, Siebl und olles wos mr halt fr an Sandhaufn braucht. Wenn dr Sand feine und a bösl foichte wor, konnde mr hibsche Figurn drmitte baun. Obr dr Sand wor ne ok on Hendn, dar wor iberol, ou ei dr Stube wenn mr ausgeziohn wurn. Wenn a poor Kinder an Grunde zomm komm, wur meisten Fangn oder Versteckn gespielt. Stroicher, Bejml und Häuserwinkl gobs genung drzu. Rejfn aus Holze su wie die Hulahup-Rejfn aus Kunststoff ging gut zun runderkollern vun Grundbarge. Gott sei dank kollerten die Rejfn ne grode nunder of de Strouße zu, dou hätte amende wos possieren kinn, nej die machten meisten ane Drehe und bliebn dan liegn. Aus eifachn Popierblaatln tot mr uns Flieger baun, klejne Flugzeuge. Dou brauchtn mr kej Massr, kejne Schare und kenn Klabstoff. Dos Popierblattl wur su lange nouch bestimmten Regeln gefaltet, bis a Flieger draus geworn wur, dar dan ou worklich fliegn tote. Wenn s dann langsam Herbst wur kom die Arepplernte. Dr griste Spaß fr uns Kinder worn die Arepplfeuer. Mr totn drine Areppl broutn ober ne ok de Arrepl stonkn noch Rouche, ou mr Kinder und s ganze Oziehzeug. Wos mr an Herbste ou garne machtn, wor dos Drachn baun und steign lossn. Om Grundbarge flugn moichmoul 4, 5 Viereckl oder Sechseckl röm. Dos Material hout Donth Rudi voriges Juhr ei an Briefe amoul beschriebn. Seidnpopier brauchtn mr, dos gobs an Popierlodn ei ollen Forbn. De Wurstpfeile hult mr ban Theileis Flejscher und de Schure drzu bei dr Mutter. S machte vill Spaß wenn die Schwänze de richtiche Länge hottn und dr Drachen schiene grode an Winde stond. Ejne Sache dorf mr obr ei dan schinn Grunde ne unerwehnt lossen, dos is die Geschichte mit dan Wiesnflössl. Dos Wissnflössl is jo normalerweise kej gefehrlicher Fluss. Obr a poor tiffere Stellen mir sotn Plumpn drzune - sein schunt vorhandn, die fr klennere Kinder gefährlich sein kinn. Wos obr worklich gefehrlich wor, dos worn die kinstlichen Teiche und die Zufüsse drzu, die zur Energiegewinnung aus dr Wosserkroft ohgeleht wurn. Bei Wenzel Hartwign und Emiln und bei Siegfriedn worn sötte Teiche. Die worn zun Drtrinkn tief genung. Ols Spielgelende wor dos Wiesnflössl

13 -13- deswegen iberhaupt ne geeignet und desholb hottn unse Aldern dan Wossermon erfundn, dar untn ei dan Wiesnflössl wohnte und kleine Kinder holte. Dos hout gewirkt und uns obgehaln, allejne ohne Begleitung zun Wosser zu giehn. Off dr andern Seite vun Wiesnflössl wor jo su a schiener Puschrand und wattr unten bei Wenzel Emils gegenüber wor jo ou noch dr Ginder Felsen. Dar tote uns schunt reitzen droffe röm zu klattern. Ich durfte obr ok einmoul of dan Felsen vu hintn drufgiehn. Ne allejne natierlich. Obr dos hon mir Kinder schunn eigesahn, doss dos nischt fir uns wor. Wenn mr midn Aldern om Pintschei zur Grußmutter ging, mußtn mr off die andere Seite. Ibern Kanal zu Wenzels Teiche wor a dickes Braat geleht, dou konnde mr driber giehn. Ober ibers Wiesnflössl gobs kej Braat und kejne Brike, do worn ok gruße Stejne über die mr nieberhopn musste. Wenn an Frijuhre a mie Wosser wor, konnde mr dort nemie drieber. Dou mußtn mr bis zu Weis Franzes giehn, bei dr alln Schliefmiehle nuff. Ich wejs jo ne wies zu dar Zeit ei andrn Urstejln vun Höttendorfe ausgesahn hout, obr an Grunde wors fir uns Kinder sehr, sehr schiene. Mir hottn genung Koumerzeug. Und deswegen sein mir die schinn Erinnerungen o dan Grund geblieben. Gerhard Bernt Erschienen in der "Allgäuer Zeitung am 25. Februar 2017

14 -14- Ötze tun mr Paurisch larn (10) Meine Muttr brette ne sehr gutt Biehmsch. S rejchte ock, doß se sich einigrmaßn vrständichn konnte. Se redte ofte vu dan siebn Fälln, die de biehmsche Sprouche hout. An Huchdeutschn honn mr jo ock vier Fälle. An Paurischn ös es noch ejfachr. Dou word zwöschn n dröttn und viertn Folie ofte ne untrschiedn. Mr kon söhn om Ofange odr ou on Ofange, genausu dos ös mr om libstn odr on libstn. Dos n" hintn ös sugor gebräuchlichr. Mr kon obr ock sohn: de Schare leit om Tösche, wenn se ofn Tösche leit, denn wenn mr on Tösche sohn täte, dou tät s jo hejßn am Tisch", also drnabn. Ei villn Fälln stieht hintn ock dos n", dou göbt s gor kejne Form mit ann m". Mr kon ock sohn jemandn halfn. Genausu ös es bei dan huchdeutschn Wertrn beim", vom", zum", ihm", dem" und wem". An Paurischn hejßn die ban, vun, zun, n, dan und wan: a ös ban Dochtr; se kömmt vun Eikejfn; wos göbt s zun Oubdassn?; s hout n geschmackt; wan gehiert dos? S huchdeutsche Wurt im" hejßt an Paurischn an (gesprochn: ann): a ös an Posche. S kon obr ou in den" hejßn: an Punsch giehn. Die Wertr einem" und einen" wardn an Paurischn ou ols ann" gesprochn. Doß mr sch bessr ausanandrhaln kon, tun mr sch dou mit Doppl-n schreibn: se wouhnt ei ann andrn Hause; se hout ann neuen Ufn. Wenn sich einem" oder einen" of ane Person bezieht, betont ös odr wenn mr ausdröckn wöll, doß ock ej Ding gemejnt ös, soht mr enn. dos macht enn fertsch; s Gewittr körn mit enn Moule; de Grußmuttr hotte ock noch enn Zohn. Gutt drkenn kon mr n dröttn Foll o dan e", wos mr garne o Hauptwertr ohängt: an Museume göbt s ane neue Ausstellung; ofn Dache leit Schnie. Doudriebr ho ich jo schun amoul geschriebn. Dr zweite Foll, dr Genitiv, word an Paurischn ne grode sehr vrwendet. Mejstns word a mit vu" ömgangn. Huchdeutsch soht mr jo: das Haus meines Vaters. Mir sohn dou: s Haus vu mann Votr. Vrwendet word dr zweite Foll obr ei Ausdröckn wie Gruvotrsch Uhr (Titel eines Kleinert-Gedichts). Meine Aldrn stomm jo bejde aus n Höttndorfe. Mei Votr wor Jachims Ernst, weil sei Grußvotr Joachim Hübner hiß, und iech bin Ernsts Jachim. Ei söttn Fälln könn zwee odr sugor drei Genitive hindranandr stiehn. An Höttndorfe dou wor Naz Franzls Friedls Horschtl odr Schneidrsch Seffls Maries Franzl. Fr dos huchdeutsche Wurt dessen" söhn mr an Paurischn dans sei', dessen Haus - dans sei Haus. Wenn a Schulkind ei ann Aufsatze dem sein Haus" schreibn täte, tät s dr Lehrer glei ostreichn. An Paurischn ös dos su ei Ornung. Bei deren" ös es ähnlich. Ei ann Buche iebr de deutsche Sprouche ho ich dan Sotz gefundn: Sie sprach mit Margot und deren Mann. Eis Paurische iebrsotzt täte mr sohn: Se redte mit dr Margot und dar ihrn Monne.

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