Herkunft zählt (fast) immer Die soziale Herkunft von Hochschullehrer/innen und mögliche Einflüsse auf Forschung & Lehre

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1 Herkunft zählt (fast) immer Die soziale Herkunft von Hochschullehrer/innen und mögliche Einflüsse auf Forschung & Lehre Vortrag am Auf der Tagung Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium an der Hochschule Hannover Dr. Christina Möller Universität Paderborn (Soziologie)

2 Gliederung 1. Einführung 2. Fragestellung und theoretische Perspektiven 3. Methode und Untersuchungssample 4. Befunde: Soziale Zusammensetzung insgesamt 4.1 Zeitliche Entwicklung 4.2 Binnendifferenzierungen: Geschlecht, Geburtsland, Fächergruppen 5. Zusammenfassung und Ausblick

3 Soziale Herkunft Kein Thema in wissenschaftlichen Karrieren?

4 Einführung Relevanz und Einbettung des Themas Soziale Durchlässigkeit auf dem Weg zur Professur Auswirkungen der sozialen Zusammensetzung auf die Wissenschaftsentwicklung und auf die Passungsverhältnisse zwischen der Professorenschaft und Studierenden und wiss. Nachwuchs

5 Fragestellung Wie ist die Professorenschaft an den Universitäten nach sozialer Herkunft zusammengesetzt? Welche Differenzierungen ergeben sich, wenn man die Dimensionen Berufungszeitraum Fächer- und Statusgruppen sowie Geschlecht und Migrationshintergründe berücksichtigt?

6 Theoretische Perspektiven Pierre Bourdieu (u.a. Bourdieu/Passeron 1971) Kulturelle Passung aufgrund des ökonomischen, kulturellen und sozialen Kapitals in der Herkunftsfamilie (inkorporiert im Habitus) Passfähigkeit zum wissenschaftlichen Feld als Erklärungsmodell für die Beharrlichkeit der sozialen Reproduktion im Bildungs- und Wissenschaftssystem

7 Untersuchungsmethode Gesamterhebung aller Professorinnen und Professoren (alle 14 Universitäten in Trägerschaft des Landes NRW) Online-Befragung (Sommer 2010) Rücklauf Insgesamt Professorinnen und Professoren angeschrieben (inkl. Emeriti und APL-Prof.) Analyse der Daten von Profs. (Rücklauf: rd. 26%)

8 Untersuchungssample Abb. 1: Status der Professur Juniorprof. 3% APL 8% Emeriti 20% C2 und sonstige Prof. 1% C4/W3 und C3/W2-Prof. 67% Geschlecht: 80% männlich, 20% weiblich Staatsangehörigkeit: 94% deutsch, 6% ausländisch Geburtsland: Deutschland 91%, ausländisches Land 9 % Hohe Übereinstimmung mit den Daten der Hochschulpersonalstatistik

9 Untersuchungsmethode Abb. 2: Modell der sozialen Herkunftsgruppen

10 Befunde: Soziale Zusammensetzung insgesamt Abb. 3: Professorinnen und Professoren nach sozialer Herkunft im Überblick 39% soziale 39% soziale Aufsteigerinnen und Aufsteigerinnen und Aufsteiger Aufsteiger 61% gehoben und 61% gehoben und hoch hoch HSA = Hochschulabschluss (Universität und Fachhochschule)

11 Befunde: Soziale Zusammensetzung insgesamt Abb. 4: Anteile Arbeiterväter und Beamtenväter im höheren Dienst

12 Abb. 5: Hypothetische Kohorten-Analyse

13 Abb. 6: Querschnitts-Vergleich zwischen Studierenden, Promovierenden und der Professorenschaft 1 : 5 1 : 2,3 Quellen: Studierende = Sozialerhebungen des Studentenwerks; Prof. = Eigene Erhebung : 1,4 1 : 3,5 1 : 3,8 1 : 3,8 1 : 6?

14 Befunde: Soziale Zusammensetzung insgesamt Abb. 7: Soziale Herkunft nach Geschlecht in %

15 Befunde: Soziale Zusammensetzung insgesamt Abb. 8: Ausländische Geburtsländer in % Österreich 19% Sonstige (31 Länder) 55% Schweiz 12% USA 6% Niederlande 8%

16 Befunde: Soziale Zusammensetzung insgesamt Abb. 9: Soziale Herkunft nach Geburtsland (deutsch/ausländisch) in %

17 Abb. 10: Soziale Hierarchie der Fächergruppen

18 Zusammenfassung Professorenschaft zum Großteil aus der oberen Mittelund Oberschicht - nur jede/r 10. ist ein Arbeiterkind Gegenläufige Entwicklung: Trotz zwischenzeitlicher Öffnung unter den Studierenden soziale Schließung in der wissenschaftlichen Karriere Frauen und Personen mit Migrationshintergrund als Minderheit haben durchschnittlich eine höhere soziale Herkunft große Unterschiede nach Fächergruppen

19 Ausblick: Was bedeuten diese Befunde für die Passungsverhältnisse zu einer heterogenen Studierendenschaft?

20 Soziale Schließung der eh schon privilegiert zusammengesetzten Professorenschaft - Reduktion des Spektrums von möglichen Vorbildern (für soziale Aufsteiger/innen, Migrant/innen etc.) - reduziertes Spektrum von Habitusmustern in Abhängigkeit von der sozialen Herkunft (Milieus) und von kulturellen Unterschieden

21 Fachkulturelle Unterschiede - sozial exklusive Fächer = evtl. problematische Verengung der habituellen Haltungen gegenüber Studierenden - sozial offenere Fächer breiteres Spektrum von Habitusmustern = breiteres Spektrum an Passungsverhältnissen zu heterogenen Studierenden?

22 Frauen und Migrant/innen als Minderheit mit durchschnittlich höherer sozialer Herkunft - sozial aufgestiegene Frauen und Migrant/innen kommen in manchen Fächergruppen kaum vor = kaum Vorbilder und fehlende Passungsmöglichkeiten mit heterogenen Studierendengruppen

23 Bin zweifellos Bildungsbürger bzw. stamme von dort bin jedoch unbedingt der Auffassung, dass (heute) Chancengleichheit bzgl. Wissenschaftskarrieren auch für bildungsferne BürgerInnen besteht. Entscheidend ist doch, dass sich mit allen Zufällen des Lebens zur rechten Zeit entsprechende Anregungen & Initialzündungen einstellen was ja auch autonom und durch Dritte (Lehrer/KollegInnen) geschehen kann und wiederum im Bildungsbürgertum keineswegs selbstverständlich ist. Beispiele für das Gesagte gibt s zuhauf, etwa BVerfG-Richter Prof. Udo di Fabio u.v.a.m. (C3-Prof., Herkunftsgruppe hoch, Fächergruppe Wirtschaftswissenschaften)

24 These zur Diskussion: Privilegierte Gruppen neigen dazu, ihr Privileg zu verkennen (Joan Acker 2006).

25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

26 Zusammenfassung (1) Die Universitätsprofessorenschaft ist großteils männlich, hauptsächlich deutscher Herkunft und stammt überwiegend aus sozial privilegierten Schichten Soziale Schließung in den letzten zwei Jahrzehnten Frauen stammen häufiger aus privilegierten Schichten als Männer ebenso Professorinnen und Professoren mit Migrationshintergrund

27 Zusammenfassung (2) Disziplinenvergleich: Juristische und medizinische Disziplinen sozial weitgehend geschlossen, sozialwissenschaftliche und Agrar-, Forst- und ernährungswissenschaftliche Disziplinen sozial offener Status der Professur: späte APL-Professur sozial offener neue und frühe Karriereposition Juniorprofessur sozial hoch exklusiv

28 Befunde: Binnendifferenzierungen (2) Abb. 10: Status der Professur und soziale Herkunftsgruppen in % Keine signifikanten Unterschiede nach Geschlecht

29 Befunde: Binnendifferenzierungen (2) Abb. 13: Soziale Herkunftsgruppen nach Fächergruppe und Geschlecht in % sozial hoch selektiv für Frauen sozial hoch selektiv für Frauen sozial offener für Frauen Signifikanzniveaus: + p<0.10; *p<0.05; **p<0.01;***p<0.001

30 Systematik der sozialen Herkunftsgruppe n in Anlehnung an die Sozialerhebung

31

32 Befunde: Soziale Zusammensetzung insgesamt (2) Abb. 4: Berufspositionen der Väter im Vergleich mit den (männlichen) Erwerbstätigen in der BRD inkl. Akademiker-Anteile nach Kohorte in % Arbeiter unter Professorenvätern: 13% Arbeiteranteile an der Erwerbsbevölkerung: 54% Beamte unter Professorenvätern: 28% Anteile der Beamten an der Erwerbsbevölkerung: 7%

33 Abb. 5: Berufspositionen der Väter im Vergleich mit den (männlichen) Erwerbstätigen in der BRD inkl. Akademiker-Anteile* nach Kohorte in % 33

34 Abb. 11: Professorinnen und Professoren mit 1. und 2. Bildungsweg nach Berufungsjahrgängen in %

35 Abb. 1: Altersverteilung nach Geschlecht Durchschnittsalter: Professorinnen 50 Jahre, Professoren 57 Jahre

36 4.2 Befunde: Binnendifferenzierungen (1) Die akademische Fachkultur umfasst die historischen Traditionen eines Faches, seine aktuelle gesellschaftliche Lage, die sächliche, räumliche und personelle Ausstattung, die Formen der Vermittlung von Lernstoff, wissenschaftliche Traditionen und Selbstdefinitionen, die wissenschaftliche Reputation und ähnliches mehr [ ]. Die akademische Fachkultur repräsentieren maßgeblich die Hochschullehrenden und Dozentinnen und Dozenten. (Friebertshäuser 2013, S. 261)

37 Forschungsstand Einfluss der sozialen Herkunft auf den Bildungs- und Karriereerfolg: Übergänge primärer-, sekundärer- und tertiärer Sektor hoch selektiv, kaum (Aufstiegs-)Mobilität (u.a. Sozialerhebung, PISA-Erhebungen u.v.m.) Übergänge zur Promotion: hoher Einfluss von Bildungsherkunft, Fach, Noten, Beschäftigung als SHK (Jaksztat 2014) Soziale Zusammensetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses? der Professorenschaft?

38 Fragestellung Differenzierter Überblick über soziale Zusammensetzung liefert strukturelle Erkenntnisse über Soziale Exklusionen in der Professorenschaft Chancenungleichheiten innerhalb der wissenschaftlichen Karriere Verschränkungen mit weiteren sozialen Ungleichheitskategorien (Geschlecht, Migrationsstatus) weiteren Forschungsbedarf (Kausalitäten etc.)

39 Im wissenschaftlichen Alltag fungieren bis zu einer bestimmten Grenze soziale Signale als Indikatoren für wissenschaftliche Leistung oder Leistungsfähigkeit, gibt es soziale und keineswegs ausschließlich rein wissenschaftliche Kriterien dafür, ob jemand als innovativ, tüchtig, zuverlässig, als förderungswürdig usw. gilt, ob man ihm zutraut, dass er hart arbeitet, das Zeug zu einer großen wissenschaftlichen Leistung hat, ja ob er oder sie dazugehört oder nicht. Die Verhaltensweisen und das Auftreten einer Person, ihr ganzer Habitus, gehen immer mit ein in die Beurteilung der Leistungen eines Wissenschaftlers oder einer Wissenschaftlerin, wenn sie nicht gar unmittelbar zur Beurteilung der Leistung herangezogen werden. (Beate Krais 2000, S. 41)

40

41 Befunde: Zeitliche Entwicklung Abb. 5: Akademikeranteile unter den Vätern der Profs. im Vergleich mit den Erwerbstätigen insgesamt nach Kohorten

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