Gute Eltern, schlechte Eltern. Milieuspezifische Selbstwahrnehmung und Rollenverständnis von Müttern und Vätern. Judith Strohm, 12.
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- Paula Bäcker
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1 Gute Eltern, schlechte Eltern. Milieuspezifische Selbstwahrnehmung und Rollenverständnis von Müttern und Vätern Judith Strohm, 12. Juni 2014
2 Hintergrund: Familie und Bildungserfolg
3 Hintergrund: Familie Schule Bildungserfolg Herkunft/ Elternhaus Die Familie spielt als primäre Sozialisationsinstanz und als Ort der Bildung eine zentrale Rolle für den Verlauf der Bildungsbiografie. (Bildung in Deutschland 2012, S. 48)
4 Hintergrund: Bildungserfolg Bildungserfolg ist mehr als Schulerfolg! Vgl. Rauschenbach (2007) Schule Bildungserfolg Herkunft/ Elternhaus Das Andere der Bildung: vor der Schule : Spracherwerb, kognitive Grundausstattung, Lernbereitschaft, Aufmerksamkeit, Ausdauer, Gewissenhaftigkeit, Auffassungsgabe Neben der Schule : Hausaufgabenhilfe, Nachhilfe, Fremdsprachen, Musik, Sport, Reisen Voraussetzungen für Schulerfolg, aber nicht vorraassetzbar!
5 SINUS-Milieus: Vielfalt von sozioökonomischen Lagen und Wertorientierungen
6 Die SINUS Milieus gehen aus von der Lebenswelt und dem Lebensstil der Menschen und nicht von formalen demografischen Kriterien wie Schulbildung, Beruf oder Einkommen. erfassen grundlegende Wertorientierungen und Alltagseinstellungen (zur Arbeit, zur Familie, zur Freizeit, zum Konsum). Man könnte die Milieus als»gruppen Gleichgesinnter«bezeichnen. Achtung: Unterschiede der SINUS Milieus von Jugendlichen und Erwachsenen.
7 Ökonomische/ soziale Lage Gesamtverteilung der Sinus-Milieus (2011) Wertorientierung
8 Strukturelle Veränderungen (SINUS 2011) Demografische Verschiebungen, Veränderungen in Sozialstruktur und Arbeitswelt, Wissensgesellschaft, Multimedia-Revolution, Digital Divide Auseinanderdriften von oben und unten, von Mitte und Peripherie Entsolidarisierung, Prekarisierung von Teilen der Unterschicht,
9 Eltern- und Kinderwelten In Abhängigkeit von der Lebenswelt der Eltern, existiert je nach Milieu ein spezifisches Verständnis von Bildung und der Notwendigkeit von Bildung, aber auch von Erziehungszielen und stilen. Parallele Kinderwelten o bestmögliche, frühe Förderung o kaum/keine Förderung
10 Dimensionen guter Elternschaft Bildung Optimale, vielfältige (frühe) Förderung Erziehung Akzeptanz des Kindes als Persönlichkeit eigenen Wünschen, Bedürfnissen, Rechten Materielle Versorgung Doppelverdiener kümmern sich gleichermaßen um die Kinder
11 Ökonomische/ soziale Lage Milieuspezifische Rollenbilder einer guten Mutter (2008) Die professionell Erziehende Die Versorgungs- Mutter Die allzuständige Beschützerin und Förderin Die Projekt- Profi-Mama Die Lebensphasen- Begleiterin Die große Schwester & etwas andere Mutter Die begeisterte Mutter entdeckt sich selbst Wertorientierung
12 Ökonomische/ soziale Lage Milieuspezifische Rollenbilder einer guten Mutter (2008) Die professionell Erziehende Die Versorgungs- Mutter Die allzuständige Beschützerin und Förderin Die Projekt- Profi-Mama Die Lebensphasen- Begleiterin Die große Schwester & etwas andere Mutter Die begeisterte Mutter entdeckt sich selbst Wertorientierung
13 Ökonomische/ soziale Lage Milieuspezifische Rollenbilder eines guten Vaters (2008) Perfektes und menschliches Vorbild in unmittelbarer Nähe Der partizipierende Erzieher Aktiver Feierabendund Wochenend- Papa Geldverdiener und Chef Professioneller Part-Time- Event-Papa Der Entdecker fremder Welten Der große Bruder: Spiel- und Spaßvater Wertorientierung
14 Ökonomische/ soziale Lage Milieuspezifische Rollenbilder eines guten Vaters (2008) Perfektes und menschliches Vorbild in unmittelbarer Nähe Der partizipierende Erzieher Aktiver Feierabendund Wochenend- Papa Geldverdiener und Chef Professioneller Part-Time- Event-Papa Der Entdecker fremder Welten Der große Bruder: Spiel- und Spaßvater Wertorientierung
15 Habitus und Abgrenzung Pierre Bourdieu identifiziert unterschiedliche gesellschaftliche Milieus anhand ihrer Ausstattung mit ökonomischem, kulturellem, symbolischem und sozialem Kapital. Damit eng verbunden sind Zeichen der Zugehörigkeit und der Abgrenzung (Distinktion) jedes Milieus zu den jeweils anderen. Sie äußern sich unter anderem in der Kleidung, dem verwendeten Vokabular, im Konsumverhalten. Diese Zeichen der Abgrenzung prägen den Habitus. Der Habitus dient der Orientierung in einer komplexen Gesellschaft.
16 Neue Klassengesellschaft? Nach PISA: Schule als zentrale Zuweisungsstelle von sozialen Lebenschancen welche Eltern können die andere Seite der Bildung erbringen? starkes Auseinanderdriften: Einkommen, Vermögen, soziales/kulturelles /symbolisches Kapital: massive Abgrenzung der breiten (auch unteren) Mittelschicht gegenüber Milieus am unteren Rand der Gesellschaft durch Bildung, z.b. Umzug wg. besserer Schule: erhebliche Entmischung von Stadtteilen
17 Die Abgehängten Ca. 1/5 der Kinder und Eltern wird durch die bildungspolitische Diskussion um die bestmögliche Förderung kaum oder nicht erreicht. (SINUS 2008: Eltern unter Druck) Wer genau ist das? Warum?
18 Dimensionen guter Elternschaft Bildung Erziehung Materielle Versorgung Wie milieugebunden sind unsere eigenen Vorstellungen?
19 Pädagogische Herausforderung: Alle Eltern erreichen
20 Mein Milieu & ich Der blinde Fleck des eigenen Standpunktes.
21 Die eigene Haltung als ein Schlüssel zur Zusammenarbeit mit Eltern
22 Genau die, die es besonders nötig hätten, sind nicht da! Mögliche Gründe (sozial benachteiligter) Eltern, Bildungs- und Beratungsangebote nicht zu nutzen: Mittelschichtsorientierung Geringe Relevanz des Angebots/ Angebot antwortet nicht auf Bedarf Zeitliche Überlastung Gefühl der Stigmatisierung Einschränkung elterlicher Autonomie
23 Selbstreflexion Was hat mich geprägt? Welche Werte sind mir wichtig, wovon grenze ich mich ab? Was empfinde ich als normal, selbstverständlich, natürlich was empfinde ich als komisch, irritierend, nicht normal? Bewusstheit über den eigenen Standpunkt als Grundlage des Austauschs mit anderen; evtl. kritische Spiegelung einzelner Aspekte Bewusste Neusortierung, Abschied von Vorurteilen
24 Anregung zur Selbstreflexion Was ist eine Familie? Welche Rolle spielt das Thema Vielfalt in meiner Familie? Meine Familie Wer gehört zu Ihrer Familie? Wer hat welche Aufgaben in Ihrer Familie? Welche Rituale finden in Ihrer Familie im Zusammenhang mit Tod statt? Welche besonderen Tage finden in Ihrer Familie statt? Wo und wie wohnt Ihre Familie?
25 Zugang zu Eltern: Erfahrungen aus DKJS-Programmen (1) Klare Zielgruppe Aufbau/ Pflege belastbarer persönlicher Beziehungen (Eltern - Kinder, Eltern - päd. Fachkräfte, Eltern - Eltern) Niederschwellige Aktivitäten/ positive Erlebnisse jenseits von Problemgesprächen Konsequent stärke- und ressourcenorientiert, wertschätzend
26 Zugang zu Eltern: Erfahrungen aus DKJS-Programmen (2) Orientiert an den Bedarfen der Zielgruppe (Themen, Methoden) Dialogisch und partizipativ Ggfs. aufsuchende Angebote Milieureflektiertes päd. Team und/oder Peer-to- Peer-Ansätze
27 Materialhinweise DKJS (2013): Gemeinsam erfolgreich, Eltern als Bildungs- und Erziehungspartner Henry-Huthmacher, Christine (2007): Eltern unter Druck. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse (SINUS) Rauschenbach, Thomas: Im Schatten der formalen Bildung. Alltagsbildung als Schlüsselfrage der Zukunft, Diskurs Kindheits- und Jugendforschung Heft , S SINUS (2011): Informationen zu den Sinus-Milieus
28 Judith Strohm Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Tel
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