Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte. Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb

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1 Fakultät Maschinenwesen, Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme, Professur für Arbeitswissenschaft Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb Prof. Martin Schmauder Philipp Jung Karlsruhe,

2 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Gliederung 1 Ausgangssituation Herausforderung 2 Analysen Meistereiauswahl Grobanalyse Feinanalyse 3 Ergebnisse Gebäudeprogramm Zuordnung Positivbeispiele Tool Winterdienst Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 2 von 17

3 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Herausforderung Anforderungen an Meistereien Allgemeingültig Leistungskatalog Sofortmaßnahmen Grünpflege Wartung Reinigung Winterdienst Weitere Leistungen Ziele Wirtschaftlichkeit Flexibilität Reaktionszeiten Gesundheitsgerechte Arbeit Spezifisches Meisterei-Profil Lage Spezifisch Stadt / Land Grünflächen Höhenlage Straßen Straßentyp Anzahl Spuren Querschnitt Leistungsvergabe Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 3 von 17

4 Ausgangssituation Analysen Meistereiauswahl Ergebnisse Vorgehen bei der Meistereiauswahl AM SM Herkömml. Bauweise Kompaktbauweise Ballungsgebiet Ländlicher Raum Silo Kein Silo Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 4 von 17

5 Ausgangssituation Analysen Grobanalyse Ergebnisse Aufnahme und Gliederung von Gehöftprozessen Erarbeitung eines Prozessmodells für den Straßenbetriebsdienst Untergliederung der Aufgabenbereiche Erstes Projektergebnis im Sinne von Anforderungen an ein Meistereigehöft Strukturierungsgrundlage für die vertiefenden Untersuchungen Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 5 von 17

6 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Feinanalyse Optimierungspotentiale - Auszug Arbeitsvor- und Nachbereitung Be- und Entladung der Fahrzeuge zu viele Wege / zu lange Wege schlechte Zugänglichkeit zu Arbeitsmitteln hoher Rangieraufwand (insb. bei Kompaktmeistereien) Beladung und Betankung der Fahrzeuge für den Winterdienst Sichtkontrollen: Füllstand des Streuers physische Belastung beim Tragen des Soleschlauches keine ausreichende Anzahl von Silos ungenügende Beleuchtung des Beladeplatzes Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 6 von 17

7 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Ergebnisse - Übersicht Pool mit Gestaltungsvorschlägen Planungstool Tool: Zeitdauerberechnung Winterdienstbeladung Gebäudeprogramm Gehöftflächenzuordnung Pool Positivbeispiele aus der Praxis Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 7 von 17

8 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Gebäudeprogramm Gebäudeprogramm - Übersicht Angelehnt an den MK 11 Detaillierte Gestaltungshinweise für die einzelnen Gebäude / Funktionsbereiche: Unterbringung ausgewählter Arbeitsmittel Anforderungen/Ausstattungshinweise Auszug Werkstattbüro Aufgabenbereich / Teilaufgabe Ansatzpunkt Gestaltungsziele Mögliche Umsetzung(en) Anmerkung Werkstattarbeiten: Arbeiten im Werkstattbüro Schreibarbeitsplatz / Bildschirmarbeitsplatz Reduzierung der physischen und mentalen Belastung Einrichtung eines Schreibarbeitsplatzes nach Bildschirmarbeitsverordnung Außenfenster Zeitanteil im Büro steigt Schnittstelle zwischen physischen Werkstattarbeiten und Verwaltungsaufgaben der Werkstatt Verbesserung der Übersicht Vermeidung von Wegen Fenster zum Werkraum Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 8 von 17

9 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Gebäudeprogramm Vorstellung ausgewählter Inhalte Verkehrswege und Stellflächen Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 9 von 17

10 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Gebäudeprogramm Vorstellung ausgewählter Inhalte Stellplätze für Hänger Anhänger werden in den Meistereien häufig in eigenen, engen Garagen abgestellt: kein direktes Heranfahren möglich Bewegen der Hänger von Hand Mehrarbeit und Zeitverluste: Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 10 von 17

11 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Zuordnung Checkliste für die Gehöftflächenzuordnung konzipiert für den Anwender gewichtete Hinweise für die Positionierung von Funktionsbereichen beispielhafte Layouts für ein Meistereigehöft Auszug aus der Checkliste Funktionsbereich / Raum Nr. Nah an folgenden Funktionsbereichen Hinweise für die Positionierung auf dem Gehöft Sonstige Hinweise zur Positionierung Bedeutung: Kann = 1 Muss = 2 Erledigt Anmerkung Unterstand für Heckanbaugeräte 43 Halle für Großfahrzeuge und Geräte 44 Auf gute Zugänglichkeit für das Rückwärts-Heranfahren mit Fahrzeugen achten. 1 2 Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 11 von 17

12 Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 12 von 17

13 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Positivbeispiele Sammlung mit Positivbeispielen aus der Praxis Zusammenstellung vorhandener Lösungen für den Betrieb von Meistereien von Meistereien für Meistereien leicht umsetzbare Vorschläge von Meistereien selbstständig einführbar Beispiele Grubenkennzeichnung Arbeitsplatz Pflege von Kettensägen Einsatztafel Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 13 von 17

14 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Tool Winterdienst Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 14 von 17

15 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Tool Winterdienst Aufnahme von Arbeitsabläufen in qualitativer Form Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 15 von 17

16 Ausgangssituation Analysen Ergebnisse Tool Winterdienst Eingabemaske Mögliche Dateneingaben: Anzahl Fahrzeuge Anzahl Mitarbeiter Volumina anfallende Wege eingesetzte Technik Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 16 von 17

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 17 von 17

18 BACKUP Methods- Time Measurement MTM ist ein Verfahren, um Bewegungsabläufe in Grundbewegungen zu gliedern. Jeder Grundbewegung sind Norm(zeit)werte zugeordnet, die in ihrer Höhe durch die erfaßten Einflussgrößen (vor-)bestimmt sind. Die wichtigsten Grundbewegungen Grundbewegung Symbol Einflussgröße Hinlangen R ( reach ) 1. Bewegungslänge 2. Bewegungsfall 3. Typ des Bewegungsverlaufes Greifen G ( grasp ) 1. Art des Greifens 2. Form und Abmessung des Teiles Bringen M ( move ) 1. Bewegungslänge 2. Bewegungsfall 3. Kraftaufwand 4. Typ des Bewegungsverlaufes Fügen P ( position ) 1. Passungsklasse 2. Symmetriebedingungen 3. Handhabung Loslassen RL ( release ) RL 1 / RL 2 Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 18 von 17

19 BACKUP Autobahnmeisterei Straßenmeisterei Kleine Meisterei Herkömmliche Bauweise Kompakte Bauweise Bearbeitung von UA-Aufgaben Ballungsgebiet Ländlicher Raum Straßen mit RQ 26 Silo Kein Silo Räumen und Streuen Nur Streuen (0) (5) 3 (1) 4 2,5 (1) 3 3,5 (1) 4 (3) (1) 1 3 (1) 6 3 (1) 4 2 (1) 3 4 (1) Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 19 von 17

20 Professurvorstellung Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 20 von 17

21 Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 21 von 17

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28 Optimierte Anlagekonzepte für Meistereigehöfte Folie Nr. 28 von 17

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