Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Bereiche Arbeitspsychologie und Ergotherapie für den PatientInnentransport

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1 Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Bereiche Arbeitspsychologie und Ergotherapie für den PatientInnentransport Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz GmbH

2 Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung - Beschreibung Stefan Kollmann Ergotherapeut Dipl.-Psych. Birgit Kirchmair-Wenzel Arbeitspsychologin Kennzeichen des Projekts: Bottom-up-Prozess, MitarbeiterInnenorientierung interdisziplinäre, Kooperation zwischen zwei Professionen des Gesundheitsbereichs Arbeitspsychologischer Dienst (APD) Seit Juli 2012 im AKh Linz Angebot von psychologischer Beratung und Begleitung Evaluierung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz Folie 2

3 Arbeitspsychologischer Dienst Aufgaben im Projekt - Evaluierungen Evaluierungsprojekt der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz der MitarbeiterInnen des PatientInnentransports Projektablauf Fragebogen (TAA) Arbeitsgruppen zur Entwicklung von Maßnahmen mit den MitarbeiterInnen Reduktion der identifizierten Stressoren Eine der erarbeiteten Maßnahmen war die Beauftragung der Ergotherapie, um die Stressoren bzgl. des Bewegungsapparats zu reduzieren. Folie 3

4 Ergotherapie Aufgaben im Projekt - Ergonomie Arbeitsprozesse Funktionen und Aufgaben, Aktivitäten Arbeitsmittel Technische Ausstattung, Gerätschaften Arbeitszeiten Arbeitszeitmodelle, Arbeitszeiten/ Tag, Arbeitsabläufe Arbeitsbereiche Arbeitsumfeld, Arbeitsräume MitarbeiterInnenstruktur Gender, physische Erkrankungen (freiwillige Bekanntgabe) Folie 4

5 Workshops Aufbau Gruppen zwischen 8 und 12 TeilnehmerInnen Hinführung zum Projekt Beschreibung Gesamtprojekt Ziele, TeilnehmerInnen vorgestellt Wissensinput zu Bewegungsapparat Wissensinput zu Ergonomie am Arbeitsplatz Praktische Umsetzung an beispielhaften Gerätschaften Eingehen auf individuelle Fragestellungen Beschreibung weiterer Verlauf des Gesamtprojekts Folie 5

6 Workshops Inhalte Evaluierungsmethoden Muskuloskelettales System Lastenhandhabung Ergonomische Handhabung von Arbeitsmitteln Handhabung Hilfsmitteln Ergonomische Arbeitsweisen Folie 6

7 Ziele der weiteren Maßnahmen Wissen der MitarbeiterInnen bzgl. Verhaltens- und Verhältnisergonomie steigern Praktische Umsetzung von ergonomischen Arbeitstechniken unterstützen Steigerung der personalen Kompetenzen der MitarbeiterInnen Umsetzung der ausgearbeiteten Empfehlungen durch EntscheidungsträgerInnen Etablierung des ExpertInnensystems für Ergonomie Folie 7

8 Weiterer Projektverlauf Ergotherapie Finden eines passenden Namens für die ErgonomieexpertInnen Ausbildung der ErgonomieexpertInnen Zusammenstellung von individualisierten Arbeitsblättern zur Ergonomie am Arbeitsplatz Weitergabe von Empfehlungen bzgl. Arbeitsmittel/ Räumlichkeiten u.a. an Dienststellenleitung Weitere Idee: Einbeziehung der MitarbeiterInnen in den Evaluierungsprozess bei Neuanschaffungen Folie 8

9 Weiterer Projektverlauf en detail ExpertInnenschulungen Ausbildungen Ergonomie Schulungsunterlagen an alle MitarbeiterInnen Weitere Unterlagen bzw. Folder bei Bereichsleitung auflegen AUVA/ BAUA Weitergabe der Arbeitsplatzanalyse Empfehlungen zur Umsetzung inkl. Besprechungen mit Entscheidungsträgern Reevaluierung/ weitere Evaluierungen Folie 9

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