Zusätzliche Übungsaufgaben

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1 Zusätzliche Übungsaufgaben Diese zusätzlichen Aufgaben werden in der Übung nicht besprochen. Sie bieten Ihnen ergänzendes Übungsmaterial, das beispielsweise zur Vertiefung von Konzepten mit denen Sie eher Schwierigkeiten haben oder zur unmittelbaren Prüfungsvorbereitung hilfreich sein kann. Die Problemstellungen sind entweder relativ einfach oder den besprochenen Aufgaben in der Struktur ähnlich zur Orientierung wird entsprechend in eckigen Klammern jeweils angegeben, nach welchem Übungsblatt Sie in der Lage sein sollten, die Aufgaben lösen zu können. Die Ergebnisse (nicht der Lösungsweg) werden zur Kontrolle der eigenen Lösung auf der Veranstaltungsseite bekannt gegeben. Aufgabe Z.1 (Preisdiskriminierung dritten Grades [2]) Die neue Fluggesellschaft Fly Germany tritt in den Markt für Inlandsflüge ein und bietet neben dem Flug von München nach Kiel auch die von anderen Gesellschaften bislang nicht beflogene Route Stuttgart Kiel an. Auf dieser Strecke will die Fluggesellschaft ein neues Preissystem testen. Es ist bekannt, dass sich zwei Gruppen von Passagieren, Geschäftsreisende und Privatreisende, unterscheiden lassen, wobei die Nachfrage für Geschäftsreisende durch 450 und diejenige für Privatreisende durch gegeben ist. Die Kosten auf dieser Route betragen 0, a) Bestimmten Sie zunächst graphisch und rechnerisch die aggregierte Nachfrage! Ermitteln Sie dann den Monopolpreis für den Fall, dass für beide Kundengruppen ein einheitlicher Preis festlegt wird! (Hinweise: Die Gesamtnachfrage ergibt sich durch horizontale Aggregation der Nachfragen für die jeweiligen Passagiergruppen. Graphisch erfolgt diese Aggregation im Preis Mengen Diagramm auf Basis der inversen Nachfragekurven. Beachten Sie bei der rechnerischen Aggregation, dass nur bei Preisen mit positiven Mengen für beide Nachfragergruppen diese Nachfragen aufsummiert werden, während für höhere Preise die Nachfrage durch die Nachfragefunktion der Gruppe mit der höheren Zahlungsbereitschaft gegeben ist. Diese Überlegung gilt natürlich analog auch für die aggregierten Grenzerlöse.) b) Fly Germany möchte gerne die höhere Zahlungsbereitschaft der Geschäftskunden nutzen und von diesen höhere Preise verlangen. Erläutern Sie zunächst, durch welche Maßnahmen die Fluggesellschaft die beiden Passagiergruppen separieren könnte! Ermitteln Sie dann graphisch und rechnerisch die optimale Preisstruktur für den Fall, dass eine solche Separierung tatsächlich möglich ist! (Hinweis: Verwenden Sie bei ihrer Analyse die in a) abgeleitete Information über die Grenzerlöskurve der aggregierten Nachfrage, um die entscheidungsrelevanten Grenzkosten zu bestimmen.) Kennzeichnen Sie nun für die Fälle mit und ohne Preisdiskriminierung jeweils Konsumenten und Produzentenrente in den Übung: Dr. Florian Bartholomae Zusätzliche Übungsaufgaben 1

2 Preis Mengen Diagrammen der beiden Konsumentengruppen! Berechnen Sie dann Konsumentenrenten, Gewinne und Wohlfahrt für die beiden Situationen! Wie beurteilen Sie die neue Preisstrategie (i) als Anteilseigner von Fly Germany, (ii) als Geschäftsreisender, (iii) als Privatreisender und (iv) als Wettbewerbspolitiker? Aufgabe Z.2 (Strategische Investition im Mengenduopol [3]) Zwei Unternehmen mit konstanten Durchschnittskosten 2 stehen sich in einem homogenen Cournot Duopol mit inverser Nachfragefunktion 14 gegenüber. Unternehmen 1 hat die Möglichkeit, durch ein Forschungsprojekt im Umfang von, eine neue Technologie mit Kosten 0 zu entwickeln. Die Entscheidung von Unternehmen 1 über die Durchführung des Forschungsprojekts fällt zeitlich vor der (simultanen) Festlegung der Absatzmengen und kann von Unternehmen 2 beobachtet werden. a) Berechnen und zeichnen Sie die Reaktionsfunktionen und bestimmen Sie die Cournot Nash Gleichgewichte sowohl für den Fall mit als auch für den Fall ohne Durchführung des Forschungsprojekts! b) Bis zu welchen Forschungsausgaben ist für Unternehmen 1 die Durchführung des Forschungsprojekts vorteilhaft? Wie viel wäre das Unternehmen demgegenüber höchstens bereit für Forschung auszugeben, wenn sich dadurch an den Absatzmengen nichts ändern würde? Erklären Sie, warum es zu dieser Überinvestition kommt! Aufgabe Z.3 (Preiswettbewerb mit differenzierten Produkten, strategische Investition [3]) Die neue Fluggesellschaft Fly Germany tritt in den Markt für Inlandsflüge ein. Sie bietet zunächst auf der auch von der Lufthansa bedienten Strecke München Kiel eine Verbindung an. Da die Flüge nicht zum gleichen Zeitpunkt stattfinden, werden die Angebote der beiden Fluggesellschaften von den Konsumenten als differenzierte Produkte wahrgenommen. Die Nachfrage wird durch das symmetrische Nachfragesystem und beschrieben. Die Kosten auf dieser Strecke seien zunächst für beide Gesellschaften identisch und betragen jeweils a) Bestimmen Sie zunächst die Reaktionsfunktionen der beiden Wettbewerber und zeichnen Sie diese in ein Reaktionskurvendiagramm ein! b) Ermitteln Sie nun graphisch und rechnerisch die Gleichgewichtspreise! Berechnen Sie dann die zugehörigen Mengen und die Gewinne der Fluggesellschaften! Übung: Dr. Florian Bartholomae Zusätzliche Übungsaufgaben 2

3 c) Gehen Sie jetzt davon aus, dass es Fly Germany gelingt, die Kosten pro Passagier durch ein Kostensenkungsprogramm auf 45 Geldeinheiten zu reduzieren, das heißt, die Kostenfunktion von Fly Germany lautet nun Ermitteln Sie die neue Reaktionsfunktion von Fly Germany und zeichnen Sie diese in das Reaktionskurvendiagramm ein! Bestimmen Sie dann auf dieser Grundlage die Gleichgewichtspreise und die resultierenden Gewinne der beiden Fluggesellschaften! Welche Gewinne hätten sich demgegenüber ergeben, wenn die Preise nach der Kostensenkung unverändert geblieben wären? Erläutern Sie, wodurch die zusätzliche Gewinnänderung im Duopol verursacht wird und gehen Sie in diesem Zusammenhang auch auf die unterschiedlichen Anreize zur Kostensenkung in Oligopolen mit Preis vs. Mengenstrategien ein! Aufgabe Z.4 (Mengenwettbewerb, abgestimmtes Verhalten [4]) In Lummerland wird Zement ausschließlich von zwei Produzenten Bauzem und Zemmix hergestellt, die zusammen den ganzen inländischen Markt beliefern. Da Baumaterialien strengen Qualitätsnormen unterliegen, kann Zement als homogenes Gut betrachtet werden. Die Nachfrage nach Zement beträgt 400. Die konstanten Durchschnittskosten der Zementhersteller sind identisch und belaufen sich auf 40 GE pro Tonne Zement. a) Ermitteln Sie die Reaktionsfunktionen der beiden Zementproduzenten und bestimmen Sie dann graphisch und rechnerisch das Cournot Nash Gleichgewicht! Wie hoch sind der Marktpreis und die resultierenden Gewinne der Unternehmen? b) Wie ändert sich das Marktergebnis (Produktionsmengen, Preis und Unternehmensgewinne) gegenüber Teilaufgabe a), wenn Bauzem seine Produktionsmenge vor Zemmix bindend festlegen kann (Stackelberg Gleichgewicht)? c) Der große ausländische Konzern Zemlarge entscheidet sich, ein Zementwerk in Lummerland zu errichten und damit ebenfalls den inländischen Markt zu beliefern. Bestimmen Sie das resultierende Cournot Nash Gleichgewicht nach dem Markteintritt von Zemlarge! Gehen Sie dabei davon aus, dass Zemlarge ebenfalls mit konstanten Durchschnittskosten in Höhe von 40 GE pro Tonne produziert. Erläutern Sie dann kurz (keine Rechnung!), wie die Absatzmengen der Unternehmen von Ihrem Ergebnis abweichen würden, wenn Zemlarge über eine verbesserte Technologie verfügen würde, mit der es Zement zu niedrigeren Grenzkosten als die Wettbewerber herstellen kann! d) Vor kurzer Zeit hat das Bundeskartellamt ein Kartell in der Zementindustrie aufgedeckt, das nach Erkenntnissen der Behörde über mehrere Jahre bestanden hat. Übung: Dr. Florian Bartholomae Zusätzliche Übungsaufgaben 3

4 (i) (ii) Wenn Zemlarge, Bauzem und Zemmix eine Kartellvereinbarung getroffen hätten, wie viel würde jedes Unternehmen produzieren? Wie hoch wären in diesem Fall der resultierende Marktpreis und die Unternehmensgewinne? Zeichnen Sie außerdem in einem geeigneten Diagramm den Wohlfahrtsverlust ein, der durch die Kartellvereinbarung im Vergleich zum Cournot Nash Gleichgewicht entstehen würde und berechnen Sie, um wie viel Prozent die Wohlfahrt durch die Kartellbildung verringert wird! Kartellverträge sind wettbewerbsrechtlich nicht zulässig. Erläutern Sie kurz die Anreize zu einer Abweichung von einer nicht bindenden Kartellvereinbarung und diskutieren Sie dann, wie sich bei wiederholter Interaktion die kollusive Lösung trotzdem durchsetzen lässt! Welche (Markt )Faktoren beeinflussen die Erfolgsaussichten einer Kartellbildung? Wie schätzen Sie vor diesem Hintergrund im konkreten Fall die Chancen für das Zementkartell ein? Aufgabe Z.5 (Regulierungsformen [5]) Aufgrund der Beschwerden von Fluggästen über zu hohe Preise auf Flugverbindungen, die nur von einer Fluggesellschaft angeboten werden, beschließt die Bundesregierung eine Preisregulierung im Luftfahrtbereich einzuführen. Dabei wird auf das Konzept der Rentabilitätsregulierung zurückgegriffen. Die Preisregulierung wird zunächst in einigen Teilmärkten getestet. Als Testmarkt wird die Monopolstrecke Kiel Bremen herausgegriffen, die durch die Fluggesellschaft Fly Germany bedient wird. Die Nachfrage auf diesem Markt sei durch 152 gegeben. Während die erlaubte Rendite pro Jahr durch die Regulierungsbehörde auf 15% festgesetzt wird, betragen die tatsächlichen Opportunitätskosten des Kapitaleinsatzes für Fly Germany nur 10%. Ein Flugzeug kostet Geldeinheiten (GE) bei Opportunitätskosten des Kapitaleinsatzes von 10% ergeben sich somit fixe Kosten in Höhe von 320 GE je Flugzeug. Die variablen Kosten betragen unabhängig von der Anzahl der eingesetzten Flugzeuge 60 GE je abgesetzter Mengeneinheit. a) Erläutern Sie zunächst kurz die Grundidee der Rentabilitätsregulierung und gehen Sie in diesem Zusammenhang auch auf Vorteile gegenüber anderen Methoden der Durchschnittskostenregulierung und auf grundlegende Probleme dieser Regulierungsmethode ein! b) Fly Germany setzt bislang auf der Strecke Kiel Bremen drei Flugzeuge ein und kann damit die ganze Nachfrage befriedigen. Ermitteln Sie zunächst unter dieser Voraussetzung Preise, Mengen und Gewinne mit und ohne Rentabilitätsregulierung! Ein Unternehmensberater empfiehlt Fly Germany, ein viertes Flugzeug einzusetzen. Wäre dies in einer Situation ohne Regulierung sinnvoll? Wie sieht es bei der vorliegenden Rentabili Übung: Dr. Florian Bartholomae Zusätzliche Übungsaufgaben 4

5 tätsregulierung aus? Berechnen Sie dazu den Gewinn, den das regulierte Unternehmen mit vier Flugzeugen erzielt und vergleichen Sie ihn mit demjenigen bei drei Flugzeugen! Erläutern Sie, warum die Rentabilitätsregulierung zu dieser Veränderung der Investitionsanreize führt! c) Stellen Sie nun im Preis Mengen Diagramm den Vorteil der Regulierung den Regulierungskosten gegenüber und berechnen Sie den Nettowohlfahrtseffekt der Regulierung! Ist die Regulierung empfehlenswert? Übung: Dr. Florian Bartholomae Zusätzliche Übungsaufgaben 5

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