Widerstände. magnetismus. Elektrizität und. Physik im Kontext. Dietrich Hinkeldey. Physik im Kontext. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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1 Dietrich Hinkeldey Physik im Kontext Sekundarstufe ufe I Dietrich Hinkeldey e Physik im Kontext Downloadauszug aus dem Originaltitel: Magnetismus, Elektrizität und magnetismus

2 Physik im Kontext Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Magnetismus, Elektrizität und Elektromagnetismus Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.

3 Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort CD-Zusatz 3 (Kl. 8 10) 3 Didaktisch-methodische Hinweise Hilfen 3 Themeneinstieg Lösungen der Versuche 4 Versuche Editierbarer Test (mit Lösungen) 11 Highlight-Versuch Aufgaben zum Weiterdenken (mit Lösungen) Inhaltsverzeichnis 1

4 Vorwort Ein neues Arbeitsbuch zu den Themen Magnetismus, Elektrizität und Elektromagnetismus sind da nicht schon genug auf dem Markt? Das vorliegende Buch bietet Ihnen die Möglichkeit, all diese Themengebiete mit Schülerversuchen in Partner- oder Kleingruppenarbeit zu erarbeiten. Nur an den Stellen, bei denen es sicherheitstechnisch nicht möglich ist, wurde auf Lehrer-Demonstrationsversuche zurückgegriffen. Denn in der heutigen Zeit lassen sich jede Menge Animationen zu physikalischen Versuchen im Internet finden, die man den Jugendlichen präsentieren könnte. Das sieht alles perfekt aus und ist leicht zu handhaben. Aber es bleibt eine second-life-erfahrung. Die Schüler begreifen die Zusammenhänge nicht unmittelbar. Sie werden dabei nicht selbst tätig und erfahren die Naturgesetze nicht durch selbst durchgeführte Versuche. Schülerversuche erfordern gewiss etwas mehr Zeit als eine gleichartige Lehrerdemonstration. rdem Aber der Erkenntnisgewinn ist umso nachhaltiger. Das vorliegende Buch bietet daher Ihnen als Lehrkraft und Ihren Schülerinnen nen und Schülern 1 in neun Ka piteln: den Physikstoff bis zum Mittleren Bildungsabschluss; einen Überblick zu Beginn eines jeden Kapitels zu Zeitbedarf, Klassenstufe, Ziel, besonderes Material, Sozialformen, Präsentationsformen rmen und Stolpersteine, ggf. Informationen ; einen motivierenden Einstieg und erste Fragen zu dem jeweiligen Themenkomplex, mplex, die am Ende des Kapitels beantwortet werden können; nen; Anleitungen zu Schülerversuchen; Lehrer-Demonstrationsversuche ersuche erscheinen nur, wenn die aus Sicherheitsgründen heitsgründen notwendig ist; zu jedem Kapitel mindestens einen Highlight-Versuch ; jedes Kapitel endet mit dem Rückblick, der auf die ersten Fragen verweist; jeweils ein Test, mit dem Sie den Lernfortschritt tt Ihrer Schüler überprüfen können; Aufgaben zum Weiterdenken für die schnellen und guten Schüler. Die Versuche enthalten: eine allgemeine Einordung des Versuchs zu Beginn mit einem Verweis auf die Bildungsstandards der KMK (vgl. Anhang auf CD) und dem jeweiligen Kontextbezug (mit Bild); den klassischen Aufbau u eines Versuchsprotokolls (Material, Anleitungen, Beobachtungen usw.); sofern nötig, werden elektrische Leitungen bzw. das genaue Stativmaterial nicht extra aufgeführt; immer mer wieder Verweise auf Hilfestellungen (auf der CD) zur Stärkung des selbstständigen Arbeitens; genug Raum, um Versuchsskizzen anzufertigen und Beobachtungen einzutragen; Erkenntnisse, ntnisse, die je nach Klassenstufe und Schwierigkeitsgrad als Lückentext, Multiple Choice oder offene e Felder gestaltet sind. Auf der beigefügten CD finden Sie zu jedem Kapitel: Gefährdungsbeurteilungen, soweit nötig, in editierbarer Form; alle Hilfen zum Ausdrucken; alle Lösungen zu den Versuchen zum Ausdrucken; den Test in editierbarer Form (Aufgabenversion und Lösungen) Aufgaben zum Weiterdenken zur Differenzierung (mit Lösungen), ebenfalls mit Bezug zu den Bildungsstandards. Dietrich Hinkeldey 1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit ist in diesem Buch mit Schüler auch immer Schülerin gemeint, ebenso verhält es sich mit Lehrer und Lehrerin. Vorwort 2

5 Didaktisch-methodische Hinweise 12 Stunden 8 10 Messreihen aufnehmen; eine Gesetzmäßigkeit entwickeln, Ohmsche (sowie Spannung und Stromstärke) in Schaltungen berechnen; Grafiken aus Messreihen erstellen und auswerten; eigene Versuche entwickeln, durchführen und fachgerecht protokollieren Experimentiergruppen mit 3 (max. 4) Schülern; die Versuche 7.6 und 7.7 können auch arbeitsteilig bearbeitet werden; dann ist es sinnvoll, dass jede Gruppe ihren Versuch den anderen vorstellt. alte Haushaltsgeräte mit Heizwirkung zur Demontage (z. B. Föhn, Toaster, Glühlampe); verschiedene ; Potentiometer; PTCs und NTCs Gruppenvortrag, Erstellung eines Versuchsprotokolls Die Mathematisierung der physikalischen Größen n und der Umgang mit Formeln sind oft noch ungewohnt und müssen daher eingeübt werden. Das Aufnehmen der Messreihen ist zeitintensiv und teilweise müssen die e Experimentiergruppen zu zielgerichtetem Arbeiten angeleitet werden. Themeneinstieg Demontage e eines Föhns: Elektrische Haushaltsgeräte e mit Heizwirkung (z. B. Föhn, Toaster, Glühlampe) werden vorgestellt und ihre Gemeinsamkeit, Glühdrähte, herausgearbeitet. et. Die Geräte (oder auch nur eines) werden demontiert und der Heizdraht ausgebaut und untersucht. Wichtig: Geben Sie den n Schülern die wichtigen und nötigen Sicherheitshinweise, falls diese auch zu Hause Geräte demontieren möchten! demontierter Föhn Heizspirale Föhn Glühwendel doppelt gewendelter Draht 3

6 Erste Fragen: 1. Warum werden die Heizdrähte sehr heiß, die Zuleitungen aber nicht? Weil die Heizdrähte einen viel größeren Widerstand als die Zuleitungen haben, werden sie viel heißer. 2. Wie kann man die Hitze eines Heizdrahtes regulieren? Ein Heizdraht hat einen festgelegten Widerstand. Wenn man jedoch unterschiedliche Spannungen daran anlegt, werden die Elektronen verschieden stark angetrieben und bewegen sich mehr oder weniger schnell durch den Heizdraht. So kann die Hitze reguliert werden. 3. Obwohl alle Geräte an die Netzspannung angeschlossen werden, ist ihre Wärmewirkung unterschiedlich stark. Warum? In den verschiedenen Geräten sind verschiedene Heizdrähte eingebaut, die unterschiedlich stark heizen. 4. Wie kann man die Stromstärke, die durch diese Geräte fließt, messen? (Achtung: Lehrerversuch!) Man schaltet ein Stromstärkemessgerät in Reihe; in diesem Fall also vor das Gerät in die Steckdose gesteckt wird. Für diesen Lehrerversuch (Schüler dürfen nicht mit 230 V experimentieren) muss eine Dreifachsteckerleiste präpariert werden. Trennen Sie auf einer Seite die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Steckdose, s. Bilder. Hier wird mit Bananensteckern das Messgerät eingebaut. geöffnete Dreifachsteckerleiste iste markierte Dreifachsteckerleiste Versuch 7.1: Unterschiedliche che Drähte Bezug Bildungsstandards: F1; E1, E8; K5 Kontextbezug: unterschiedlich dicke Stromkabel im Baumarkt, verschieden starke Heizdrähte Material: eine Spannungsquelle (0 10 V Gleichspannung); 3 Wachskugeln; ein Stromstärkemessgerät; essg 2 Isolierstützen tze mit Tonnenfuß; 3 verschiedene Drähte (Eisen, Kupfer, Konstantan; Länge immer 15 cm, Dicke immer 0,2 mm); 2 Lüsterklemmen; 2 Krokodilklemmen; ein Spannungsmessgerät Anleitung: Verbindet die drei verschiedenen Drähte zu einer Reihenschaltung, indem ihr ihre Enden durch eine Lüsterklemme verbindet. Fixiert dieses dreiteilige Drahtstück zwischen den Isolierstützen und baut es in eine Reihenschaltung ein, zusammen mit dem Ampere- und dem Spannungsmessgerät. Befestigt nun noch je ein Wachskügelchen in der Mitte von jedem Drahtstück. Zeichnet die Schaltskizze und bestimmt für jeden Draht Spannung und Stromstärke. Schaltskizze: 7.1 4

7 Versuch 7.2: Zusammenhang von Spannung und Stromstärke Bezug Bildungsstandards: F1, F3; E4, E8, E9; K5 Kontextbezug: unterschiedlich dicke Stromkabel im Baumarkt, verschieden starke Heizdrähte Material: 3 verschiedene Drahtstücke (z. B. Eisen, Kupfer, Konstantan; Länge je 20 cm, Dicke immer gleich): eine regelbare Spannungsquelle (0 10 V Gleichspannung); ein Spannungsmessgerät; ein Stromstärkemessgerät; 2 Isolierstützen mit Tonnenfuß; 2 Krokodilklemmen; ein Becherglas mit Wasser; Extrablatt (kariert) Anleitung: a) Befestiget ein Drahtstück zwischen den beiden Isolierstützen. Schließt die Isolierstützen an die Spannungsquelle an und baut die Messgeräte für Strom und Spannung so ein, dass ihr damit die Werte für das Drahtstück ermitteln könnt. Messt und notiert die gemessenen Werte und wiederholt den Versuch für die zwei anderen Drahtstücke. b) Übertragt die Zahlenwerte in eine Grafik, auf einem Extrablatt, bei der ihr auf der x -Achse die Spannung und auf der y -Achse die Stromstärke eintragt. Verbindet dann n alle Punkte eines Drahtes zu der sogenannten Kennlinie. Verwendet für jeden Draht eine andere Farbe. Beschreibt eure Ergebnisse. c) Wendelt nun jeden Draht über einer er Kugelschreibermiene, ene, schließt immer einen Draht mit den Krokodilklemmen an die Spannungsquelle uelle an und taucht ihn in das Wasserbad. Das Wasserbad sorgt dafür, dass die Temperatur des Drahtes ungefähr gleich bleibt. Wiederholt den Versuch mit den anderen zwei Drähten. Zeichnet die Schaltskizze. Ermittelt die nungen und Stromstärken und erstellt aus den Messwerten wieder er eine e Grafik,, auf einem Extrablatt. Vergleicht anschließend die Ergebnisse. Spand) Vervollständigt die Zusammenfassung. Wendet diese Formel für die folgenden Aufgaben an: 1. In einem Stromkreis wird bei 9 V eine Stromstärke von 25 ma = 0,025 A gemessen. Be- rechnet die Größe des angebauten Widerstandes. des. 2. 4,5 V werden an einen Widerstand von 470 V angelegt. Bestimmt die Stromstärke. 3. Durch einen Widerstand von 2,2 kv V fließt ein Strom von 150 ma. Berechnet die Spannung, die an ihm anliegt. a) Schaltskizze: b) Grafik (Extrablatt): Beschreibung: 7.2a aa Spannung [V] 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 8,0 10,0 Stromstärke [A] Eisen Kupfer Konstantan 7.2 b 5

8 c) Schaltskizze: Spannung [V] 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 8,0 10,0 Stromstärke [A] Eisen Kupfer Konstantan Grafik (Extrablatt): Vergleich: d) c 3. Zusammenfassung: Die Eigenschaft, den mehr oder weniger er zu (Formelzeichen R). Die Widerstand = Spannung Stromstärke R = U I, nennt man des Widerstandes ergibt sich aus dem Verhältnis von. Einheit: (V); 1V = 1V 1A Größere Widerstandswerte werden in ohm (kv) bzw. ohm (MV) angegeben; 1 kv = V, 1 MV = V. Schaltzeichen für einen Widerstand: 7.2 d 6

9 Versuch 7.3: Länge und Dicke eines Drahtes Bezug Bildungsstandards: F1, F3; E4, E8, E9; K5 Kontextbezug: unterschiedlich dicke Stromkabel im Baumarkt, verschieden starke Heizdrähte Material: Konstantandraht (Länge 0,5 m; Durchmesser 0,35/0,5/0,7 mm); eine regelbare Spannungsquelle (0 10 V Gleichspannung); ein Spannungsmessgerät; ein Stromstärkemessgerät; 2 Isolierstützen mit Tonnenfuß; eine Krokodilklemme Anleitung: a) Da der Widerstand von Konstantandraht unabhängig von der Stromstärke und der Temperatur ist, genügt eine Messung von Spannung und Stromstärke für jede Drahtlänge. Berechnet den Widerstand für jede Drahtdicke. Beschreibt eure Beobachtung. b) Untersucht nun nur den 0,5 mm dicken Draht und bestimmt Spannung nung und Stromstärke für verschiedene Längen. Baut dafür an einem Kontakt des Spannungsmessers die Krokodilklemme, sodass ihr die Spannung für verschiedene Drahtabschnitte bestimmen könnt. Notiert die Schaltskizze und die Versuchsergebnisse. a) Drahtdicke Spannung [V] Stromstärke [A] Widerstand [V] 0,35 mm 0,5 mm 0,7 mm 7.3 a 7.3b b b) Schaltskizze: ze: Drahtdicke Spannung [V] Stromstärke [A] Widerstand [V] Ganze Länge Halbe Länge Viertel Länge Zusammenfassung: ssung: Der Widerstand eines Drahtes ist abhängig von dem Material, der Länge und der Querschnittfläche. Widerstand und Länge sind proportional zueinander. Verdoppelt man den Durchmesser eines Drahtes, Aber: Verdoppelt man die Querschnittfläche (nicht den Durchmesser!), so vervierfacht sich dessen Querschnittsfläche: halbiert sich der Widerstandswert. Widerstand und Querschnittsfläche sind also antiproportional zueinander. Daraus ergibt sich: Widerstand f Widerstand = Materialkonstante Länge als Formel mit Materialwert: Querschnitts äche ; Länge Querschnitts äche oder R = r l A 7.3 c 7

10 Die Materialkonstante r (griechischer Buchstabe rho ) gibt den spezifischen Widerstand des Materials bei 1 m Länge und 1 mm² Querschnittsfläche an. Die Querschnittsfläche A wird daher in Quadratmillimeter (mm²) angegeben und die Länge l in Meter (m). Stoff spez. Widerstand [Vmm²/m] Aluminium 0,026 Eisen / Stahl 0,10 Gold 0,022 Kupfer 0,017 Konstantan 0,50 Silber 0,015 Beispiel: a) Eine Kabeltrommel mit 50 m Kabel besteht aus dreiadrigem Kupferdraht von je 0,75 mm² Querschnittsfläche. Bestimmt den Widerstand einer Ader. b) Bestimmt, wie groß der Widerstand wäre, wenn sich auf der Kabeltrommel 60 m Stahldraht der gleichen Querschnittsfläche befinden. Information: Farbcodes von n: sind in allen elektrischen ektr Schaltungen vorhanden und haben meist die Form von Röllchen. Dies ist ein Porzellankörper, lan auf den eine e Kohleschicht gewickelt wurde. Solche festen haben die Aufgabe, den Stromfluss gezielt an den gewollten Stellen zu begrenzen. Dabei werden sie warm und können ggf. auch durchbrennen. n. Je dicker sie sind, umso belastbarer er sind sie. Ihren Widerstandswert kann man an den aufgedruckten Farbringen ablesen: Farbe / Ring Schwarz 0 0 Braun b11 % Rot b2 % Orange Gelb Grün Blau Violett Grau 8 8 Weiß 9 9 Gold b 5 % Silber b 10 % Ohne 4. Ring b 20 % Beispiel: Ein Widerstand ist mit dem folgenden Farbcode markiert: rot violett orange silber. Bestimmt die Größe des Widerstandes. 8

11 Versuch 7.4: Variable Bezug Bildungsstandards: F1; E7; K5; B2 Information: Kontextbezug: Dimmer einer Lampe, Laustärkeregler Bei variablen n kann man deren Größe verändern. Es gibt Schiebewiderstände und Drehwiderstände (Potentiometer). Ein Schiebewiderstand besteht z. B. aus einem (aufgewickelten) Widerstandsdraht mit einem verschiebbaren Mittelkontakt (Mittelabgriff). Bei einem Drehwiderstand wird eine Kohlewiderstandschicht kreisförmig aufgetragen. Über einen mittigen Drehkontakt kann der Widerstand geregelt werden. Als Schaltzeichen verwendet man: Drehwiderstände Schiebewiderstand a) b) Material: ein Drehwiderstand, ersta eine Spannungsquelle (6 V Gleichspannung), eine Glühlampe (6 V) Anleitung: a) Baut die folgende Schaltung auf und b) Baut nun die nachfolgende Potentiometer- verändert ert die Stellung des Mittelabgriffs. Schaltung auf. Verändert wieder die Stel- lung des Mittelabgriffs und vergleicht mit Schaltung a). U U 9

12 Versuch 7.5: Brückenschaltung Bezug Bildungsstandards: F1, F3; E3, E4, E7; K5, K6 Kontextbezug: Widerstandsmessung Material: eine Spannungsquelle (1 10V Gleichspannung); ein Stromstärkemessgerät (Skala 1-0-1); eine Messlatte (Länge 1 m); Konstantandraht (Länge 1,05 m, beliebige Dicke); 2 Isolierstützen mit Tonnenfuß; ein Festwiderstand bekannter Größe; einen Festwiderstand unbekannter Größe; eine Krokodilklemme, evtl. eine Kopierfolie Anleitung: a) Schaltet die beiden Festwiderstände in Reihe und diese beiden parallel zum gespannten Konstantandraht (eingestellte Länge: genau 1,00 m). Verbindet diese Parallelschaltung, ebenfalls parallel, mit der Spannungsquelle. Verbindet nun n den Anschluss zwischen den beiden n, über das Amperemter und mithilfe der Krokodilklemme, mit einem beliebigen Punkt des Konstantandrahtes. b) Wenn ihr eine beliebige Spannung anlegt, beobachtet ihr am Stromstärkemessgerät erät nen Ausschlag. Verändert nun den Kontaktpunkt auf dem Konstantandraht so, dass keine ei- Stromstärke mehr zu messen ist. Messt st mit der Messlatte die Lage dieses Kontaktpunktes tpunktes aus und bestimmt damit die Größe des unbekannten Widerstandes. c) Dokumentiert (auf der Kopierfolie) den Versuch und die Überlegungen für die Widerstandsbestimmung für einen kurzen Vortrag. a) Schaltskizze: ze: b) Lage des Kontaktpunktes: Berechnung des Widerstandes: 7.5 d 7.5 a 7.5 b 7.5 c 10

13 Versuch 7.6: Reihenschaltung von n Bezug Bildungsstandards: F1, F3; E1, E4, E7, E9; K5, K6 Kontextbezug: (Christbaum-)Lichterkette Material: 3 (unterschiedliche) Glühlampen mit Fassung; Gleichspannungsquelle 0 10 V; Messgeräte (ein Stromstärke- und ein Spannungsmessgerät) Anleitung: a) Baut die folgende Reihenschaltung aus drei Glühlampe auf. Baut die Messgeräte ein und bestimmt die Teilspannungen U 1, U 2 und U 3 an den drei Glühlampen sowie die Gesamtspannung U ges. Berechnet daraus die Größe der Teilwiderstände und den Gesamtwiderstand. R 1 R 2 R 3 b) Betrachtet die Werte und formuliert daraus ein physikalisches sches Gesetz. Begründet es mithilfe der bisherigen Erkenntnisse. a) Stromstärke I = U 1 = U 2 = U 3 = U ges = 3 U ge R 1 = R 2 = R 3 = R ges = b) Gesetzmäßigkeit: Begründung: Versuch 7.7: Parallelschaltung von n Bezug Bildungsstandards: F1, F3; E1, E4, E7, E9; K5, K6 Kontextbezug: Mehrfachsteckdosenleiste, Schaltungen einer Wohnung Information: Ein Multimeter kann nicht nur Spannung und Stromstärke messen, sondern auch. Diesen Wert berechnet das Gerät aus seiner eigenen Spannungsquelle (die eingelegte Batterie) und der damit gemessenen Stromstärke. 7.6 a/ b 11

14 Material: 3 unterschiedliche Glühlampen mit Fassung, ein Multimeter, Gleichspannungsquelle 0 10 V Anleitung: a) Baut einen Stromkreis mit einer Glühlampe und bestimmt mit dem Multimeter ihren Widerstand. Führt diesen Versuch für alle Glühlampen durch. Skizziert die Schaltung und notiert die Ergebnisse. b) Schaltet die drei Glühlampen parallel und messt mit dem Multimeter den Widerstand an jeder Glühlampe einzeln und in der gesamten Schaltung. Skizziert die Schaltung und notiert die Ergebnisse. c) Formuliert mithilfe der Messergebnisse eine physikalische Gesetzmäßigkeit. d) Berechnet damit den Gesamtwiderstand aus einer Parallelschaltung der 100 V, 150 V und 200 V. a) Schaltskizze: Messergebnisse: b) Schaltskizze: c) d) Messergebnisse: 7.7 a c 12

15 Versuch 7.8: Heißleiter Kaltleiter Bezug Bildungsstandards: F1; E4, E7; K5 Kontextbezug: temperaturabhängige Steuerung einer Schaltung (Thermostat, Industriemaschinen, Küchengeräte usw.) Material: ein PTC-Halbleiter, ein NTC-Halbleiter, ein Multimeter, ein Becherglas mit heißem Wasser, ein Thermometer Anleitung: a) Bestimmt den Widerstand der beiden Halbleiter bei Zimmertemperatur und notiert Temperatur und Widerstandswert. b) Wiederholt dann die Messung, wenn die Halbleiter in das heiße Wasser getaucht sind. Notiert wieder die Temperatur des Wassers und den Widerstandswert. ert. a) Zimmertemperatur: Widerstand: d: b) Temperatur des heißen Wassers: Widerstand: Zusammenfassung: 7.8 Information: Heiß- und Kaltleiter: er: PTC-Widerstand (Kaltleiter) (positiver Temperaturcoeffizient) NTC-Widerstand (Heißleiter) (negativer Temperaturcoeffizient) Erklärung der Symbole: (griechischer Buchstabe theta ) für Temperatur; Temperatur und Widerstand verändern sich gleich; Temperatur und Widerstand verändern sich gegenläufig Diese temperaturabhängigen werden überall dort eingesetzt, wo man Geräte mithilfe von Temperaturen steuern will und muss, z. B. Kühlschrank, Heizungsanlage, Backgeräte, Gärschrank usw. Deshalb kann man so auch dafür sorgen, dass eine Schaltung nicht mehr auf Temperaturen (bzw. -änderungen) reagiert. 13

16 Versuch 7.9: LEDs - Leuchtdioden Bezug Bildungsstandards: F1, F4; E4, E8; K8 Kontextbezug: Signalleuchten an Geräten; Leuchtmittel (Taschenlampen, Deckenlampen, Fahrradlampen usw.) Material: eine LED, eine Spannungsquelle (0 10 V Gleichspannung), Messgeräte (Stromstärkeund Spannungsmessgerät), Extrablatt Anleitung: a) Schließt die LED an die Spannungsquelle an und messt Spannung und Stromstärke für verschiedene Spannungswerte. Tragt die Werte in eine Grafik ein. b) Vertauscht dann die Polung an der LED und messt erneut. Ergänzt die Grafik. c) Erstellt auf einem Extrablatt das Versuchsprotokoll für beide Versuchsteile. a) Schaltskizze: 7.9 c 7.9 a Messwerte: Spannung [V] Stromstärke [A] Polung (+ ) Polung ( +) Grafik: b) Messwerte: Spannung [V] Stromstärke [A] Polung (+ ) Polung ( +) Rückblick: Schaut euch nun noch einmal die Ersten Fragen an und beantwortet sie. 7.9 b 14

17 Impressum 2016 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage erlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autor: Dietrich Hinkeldey Illustrationen: Stefanie Aufmuth, Corina Beurenmeister, Julia Flasche, Stefanie Groß, Carmen Hochmann, Steffen Jähde, Hendrik Kranenberg, Björn Okesson, Stefan Lohr, Christoph Schmidt, Thorsten Trantow, Bettina Weller, Bettina Weyland, Hanni Wohofsky

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