Projektmanagement in der Forschung: _Förderlandschaften vs. Projektarchitektur _Ergebnisse aus der Technischen Visualistik

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1 Projektmanagement in der Forschung: _Förderlandschaften vs. Projektarchitektur _Ergebnisse aus der Technischen Visualistik Herr Dr.-Ing. Ingmar S. Franke, Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik 3. Silicon Saxony Projektmanagement-Tag 07. April 2017, Dresden

2 Gliederung Professur...P-08 Förderung vs. Management von Forschungsprojekten...F-13 Ergebnisse...E-23

3 Professur Mediengestaltung Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Institut für Künstliche Intelligenz Institut für Angewandte Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Institut für Systemarchitektur Institut für Technische Informatik Professur Softwaretechnologie Professur Multimedia-Technologie Professur Computergrafik Professur Mediengestaltung Jun. Professur Software Engineering Ubiquitärer Systeme Sen. Professur Multimediatechnologie AG Didaktik der Informatik Institut für Theoretische Informatik Ingmar S. Franke April 2017 Professur Mediengestaltung & Arbeitsgruppe Technische Visualistik P-1 8

4 Professur Mediengestaltung Leitung: Prof. Dr.-Ing. habil. Rainer Groh Sekretariat: Sandra Großmann Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr.-Ing. Ingmar S. Franke Esther Lapczyna Franziska Hannß Dr.-Ing. Jan Wojdziak Dr.-Ing. Dietrich Kammer Mandy Keck Lars Engeln Natalie Hube Janine Kasper (ab 1.4.) Thomas Gründer Mathias Müller Tobias Günther Dr. rer. nat. Romy Müller (zzt. PSY) Anja Knöfel (zzt. ÖA TUD) Medieninformatik Computervisualistik Architektur Maschienenbau/ Technisches Design Ingenieurpsychologie Ingmar S. Franke April 2017 Professur Mediengestaltung & Arbeitsgruppe Technische Visualistik P-2 8

5 Lehre Bachelor Winter Sommer Winter Sommer Ferien Master >> Grundlagen der Gestaltung INF-B-440 = 4 LP / 120 h Einführung in die Mediengestaltung Komplexpraktikum OUTPUT LIVE INF-B-450 = 4 LP / 120 h INF-B-610 = 6 LP / 120 h Komplexpraktikum Medieninformatik (Informationsvisualisierung) INF-B-490 = 3 LP / 90 h = 6 LP / 180h } 9 LP Komplexpraktikum Mediengestaltung INF-B-540 Bachelorarbeit + Kolloquium = 6 LP / 120 h B.A. + K = LP Forschungskolleg Mediengestaltung INF-B-530 = 6 LP / 120 h Ingmar S. Franke April 2017 Professur Mediengestaltung & Arbeitsgruppe Technische Visualistik P-3 8

6 Lehre Master Winter Sommer Winter Sommer Interaktionsdesign Theorie Interaktionsdesign Praxis Masterarbeit + Verteidigung INF-VMI-5 } = 12 LP / 360 h INF-VMI-6 = 6 LP / 180 h = 29+1 LP / 900 h Bildsprache INF-VMI-5 Mediengestaltung für Fortgeschrittene INF-VMI-5 Forschungsseminar Mediengestaltung INF-VMI-5 Interaktionstechnologie für die künstlerische Praxis Komplexpraktikum OUTPUT LIVE INF-VMI-7 = 6 LP / 180 h INF-B-AQUA / INF-E-4 = 6 LP / 120 h Ingmar S. Franke April 2017 Professur Mediengestaltung & Arbeitsgruppe Technische Visualistik P-4 8

7 Öffentlichkeitsarbeit OUTPUT.DD Innovationsforum Software Saxony Runder Tisch der Technischen Visualistik Kolloquium der Technischen Visualistik [jährliche Veranstaltung] [jährliche Veranstaltung] [halbjährliche Veranstaltung] [bei Bedarf] Ingmar S. Franke April 2017 Professur Mediengestaltung & Arbeitsgruppe Technische Visualistik P-5 8

8 Technische Visualistik Definition Technische Visualistik ist eine anwendungsorientierte Forschungsrichtung zur Untersuchung der Abbildbarkeit situativer und interaktiver Relationen der Nutzer untereinander und zu ihren Interaktionsobjekten unter der Bedingung der Zeitlichkeit. Rainer Groh und Martin Zavesky (Herausgeber) Wieder mehr Sehen! Bild 1 Groh, Rainer und Zavesky, Martin (Hrsg.): Wieder mehr Sehen! Aktuelle Einblicke in die Technische Visualistik, TUDpress Verlag der Wissenschaft, Dresden, 2011, ISBN Aktuelle Einblicke in die Technische Visualistik Ingmar S. Franke April 2017 Professur Mediengestaltung & Arbeitsgruppe Technische Visualistik P-6 8

9 Forschungsprojekte Bild 2 Drittmittelprojekte nach Fördergeber, der letzten 5 Jahre Ingmar S. Franke April 2017 Professur Mediengestaltung & Arbeitsgruppe Technische Visualistik P-7 8

10 Entwicklung Ausgründung einer GmbH Realisierung interaktiver Systeme durch die Entwicklung innovativer Hard- und Software Ingmar S. Franke April 2017 Professur Mediengestaltung & Arbeitsgruppe Technische Visualistik P-8 8

11 Gliederung der Rahmenbedingung für Forschung und Entwicklung Förderlandschaft Projektarchitektur Überblick Förderlandschaft Forschungsnachrichtensystem TU Dresden Förderprogramme für Kooperation Hochschule und Wirtschaftspartner Identifizierung passgenauer Förderprogramme Vorhabensbeschreibung bis Vollantrag Aufbau einer möglichen Projektarchitektur Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-1 13

12 Wozu Forschungsförderung? Vorteile Forschungsprojekt: _ Entwicklung neuer Ideen und Technologien _ KnowHow-Transfer _ Personalgewinnung _ Theorie in der Praxis testen _ Sichtbarkeit des Unternehmens und Öffentlichkeitsarbeit Forschungsfinanzierung kann unterschieden werden nach: _ Fördergebern: DFG, Ministerien, Stiftungen,... _ Fachliche Ausrichtung: Naturwissenschaft, Gesellschaftswissenschaft,..., interdisziplinäre Ausrichtung _ Förderempfängern: individuell, Hochschule, Unternehmen, Verbund (z.b. Hochschule und KMU),... _ Finanzierungsarten: Zuwendung, Auftrag, Vertrag, Spende, Sponsoring,... _ Finanzierungsumfang: Projektförderung, institutionelle Förderung, Pauschalen, Overheads,... Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-2 13

13 Forschungsnachrichten der TU Dresden Recherchewerkzeug für Fördermöglichkeiten Erreichbar unter: Abbildung: Fördermatrix gibt Übersicht über Förderlandschaft

14 Bundesministerien (BMBF/BMWi) Programm IKT 2020 Forschung für Innovationen - BMBF _ Projektfördermittel für die Forschung in der Informations- und Kommunikationstechnologie _ Strategische Instrumente: Leitinnovationen, Technologieverbünde, Diensteplattformen, IKT-spezifische KMU-Förderung (KMU-innovativ IKT) KMU innovativ - BMBF _ Ziel: Stärkung der KMU-Position bei dem beschleunigten Technologietransfer aus dem vorwettbewerblichen Bereich in die praktische Anwendung _ Förderung von KMU & im Rahmen von Verbundprojekten auch Hochschulen und Nicht-KMU Unternehmen Region BMBF (mit Einzelprogramme: Innovationsforen, Wachstumskerne,...) _ Ziel: aktuelle Forschungsergebnisse aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen schneller nutzbar machen für regionale Unternehmen und Verbünde befördern _ Deutschlandweites Innovationförderkonzept Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) - BMWi _ Marktorientierte Technologieförderung der innovativen mittelständischen Wirtschaft in Deutschland _ Förderangebot speziell für KMU, als auch Kooperations- und Netzwerkprojekte Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-4 13

15 Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) _ Gefördert werden Forschungsprojekte auf zukunftsorientierten Technologiefeldern, die der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren dienen _ Ziel: Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Zuwendungsempfänger _ Antragsberechtigt: Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des wirtschaftsnahen Dienstleistungssektors, im Verbund auch Forschungseinrichtungen im Freistaat Sachsen Unterscheidung in zwei Projektförderungen: Industrielle Forschung: _ Planmäßiges Forschen oder kritisches Erforschen zur Gewinnung neuer Kenntnisse und Fertigkeiten _ Ziel: Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen _ Schöpfung von Teilen komplexer Systeme, die für die industrielle Forschung und Validierung von technologischen Grundlagen notwendig sind (mit Ausnahme von Prototypen!) Experimentelle Entwicklung: _ Erwerb, Kombination und Verwendung vorhandener wissenschaftlicher, technischer, wirtschaftlicher Kenntnisse und Fertigkeiten zur Erarbeitung von Konzepten für neue, veränderte oder verbesserte Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-5 13

16 Quoten im Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Projektmerkmale gemäß Richtlinie Einzelprojekt ohne Erfüllung besonderer Kriterien Verbundprojekt ohne Erfüllung besonderer Kriterien Einzel- oder Verbundprojekt mit der Einstufung als "technologiepolitisch bedeutsam" ** industrielle Forschung Kleinstuntern./ kleine Untern. experiment. Entwicklung FuE-Projektförderung KMU Nicht-KMU gemeinnützige mittlere Unternehmen FuE- Einrichtung industrielle Forschung experiment. Entwicklung industrielle Forschung experiment. Entwicklung max. 65 % max. 40 % max. 55 % max. 30 % max. 45 % max. 20 % entfällt max. 65 % max. 40 % max. 55 % max. 30 % max. 45 % max. 20 % max. 100 % max. 70 % max. 45 % max. 60 % max. 35 % max. 50 % max. 25 % entfällt Verbundprojekte für die nach der Richtlinie ein Aufschlag gewährt werden kann ***: Kooperation von mind. 2 eigenständigen Unternehmen *, davon mind. einem KMU UND keines der beiden Unternehmen trägt mehr als 70 % der förderfähigen Projektkosten ODER Kooperation mit mind. einer FuE- Einrichtung, die mind. 10 % der Verbundkosten trägt UND die das Recht zur Veröffentlichung ihrer Ergebnisse hat. max. 80 % max. 55 % max. 70 % max. 45 % max. 60 % max. 35 % max. 100 % Verbundprojekt für die nach der Richtlinie ein Aufschlag gewährt werden kann UND die als "technologiepolitisch bedeutsam"eingestuft werden ** max. 80 % max. 60 % max. 75 % max. 50 % max. 65 % max. 40 % max. 100 % * t jedes Unternehmen, das nicht als Partner- oder verbundenes Unternehmen nach Art. 3 Abs. 1 der AGVO (EU-Verordnung Nr. 651/2014) gilt. Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-6 13

17 Europäischer Sozialfonds (ESF) _ Gefördert werden FKMU der gewerblichen Wirtschaft sowie im Verbund mit KMU auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie große Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft _ Ziel: Kenntnisse und Erfahrung von Beschäftigten aneignen _ Antragsberechtigt: Unternehmen und Hochschulen oder Forschungseinrichtungen mit Vorhaben industrieller Forschung oder experimenteller Entwicklung Unterscheidung in zwei Projektförderungen: Industrielle Forschung: _ Planmäßiges Forschen oder kritisches Erforschen zur Gewinnung neuer Kenntnisse und Fertigkeiten _ Ziel: Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen _ Schöpfung von Teilen komplexer Systeme, die für die industrielle Forschung und Validierung von technologischen Grundlagen notwendig sind (mit Ausnahme von Prototypen!) Experimentelle Entwicklung: _ Erwerb, Kombination und Verwendung vorhandener wissenschaftlicher, technischer, wirtschaftlicher Kenntnisse und Fertigkeiten zur Erarbeitung von Konzepten für neue, veränderte oder verbesserte Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-7 13

18 Quoten im Europäischen Sozialfonds (ESF) Projektmerkmale gemäß Richtlinie industrielle Forschung Kleinstuntern./ kleine Untern. experiment. Entwicklung Projektförderung KMU Nicht-KMU gemeinnützige mittlere Unternehmen FuE- Einrichtung industrielle Forschung experiment. Entwicklung industrielle Forschung experiment. Entwicklung Verbundprojekt max. 80 % max. 60 % max. 75 % max. 50 % max. 65 % max. 40 % max. 100 % Die Förderquote des Verbundes als Ganzes darf die Förderhöchstgrenze des größten gewerblichen InnoTeam-Partners nicht übersteigen. Wenn am InnoTeam-Projekt eine gemeinnützige Einrichtung beteiligt ist, führt die höhere Förderquote dieser Einrichtung zu einer Reduzierung der Förderquoten der gewerblichen Partner. Damit kann die effektiv erzielbare Förderquote der einzelnen gewerblichen InnoTeam-Partner unter dem Maximalwert der Förderrichtlinie liegen. Beispiel für ein Vorhaben der experimentellen Entwicklung: öffentliche FuE- Einrichtung mittleres Unternehmen Förderfähige Kosten max. mögliche Förderquote für den einzelnen Partner 100 T 100 % maximale Förderhöhe für den Gesamtverbund 50 % effektive Zuwendung für den einzelnen Partner effektive Förderquote für den einzelnen Partner 100 T 100,00 % 400 T 50 % 150T 37,5 % Summe 500 T 250 T 250 T Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-8 13

19 Beantragung eines Förderprojektes Projektbewilligung Vorhaben Projekt Förderprogramm identifizieren Vorhabensbeschreibung Vollantrag Projektdurchführung Einordnung als KMU? (Definition bzw. Rahmen gerade in Diskussion) _ Beschäftigte: < 250 _ Jahresumsatz: höchstens 50 Millionen _ Jahresbilanzsumme: höchstens 43 Millionen Verortung aller am Projekt beteiligten Partner: _ regional > z.b. EFRE, ESF, Unternehmen Region _ bundesweit > z.b. KMU innovativ, ZIM, IKT 2020 _ EU-weit > z.b. EU-Forschungsrahmenprogramm Experimentelle Entwicklung vs. industrielle Forschung oder ggfs. Technologietransfer Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-9 13

20 Beantragung eines Förderprojektes Projektbewilligung Vorhaben Projekt Förderprogramm identifizieren Vorhabensbeschreibung Vollantrag Projektdurchführung 1. Kontaktieren des Projektträgers 2. Anfertigen einer Vorhabensbeschreibung Typische Gliederung einer Antragsskizze: 1. Gesamtziel des Vorhabens 2. Stand der Wissenschaft, Neuheit des Lösungsansatzes 3. Arbeitsziele des Vorhabens und vorgesehene Lösungswege 4. Wissenschaftlich-technische Erfolgsaussichten 5. Verwertungspotential der Entwicklung 6. Kompetenz und wirtschaftliche Verhältnisse des Antragstellers 7. Finanzierungplan, wie folgt Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-10 13

21 Beantragung eines Förderprojektes Projektbewilligung Vorhaben Projekt Förderprogramm identifizieren Vorhabensbeschreibung Vollantrag Projektdurchführung Beispiel bei Förderquote von 75%: 50% 25% Eigenanteil KMU Förderung KMU 2 MA bei KMU 2 WissMA bei Hochschule Sachmittel an Hochschule = i. R. gefördert 25% Förderung Hochschule Sachmittel an KMU = i. R. besondere steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-11 13

22 Beantragung eines Förderprojektes Projektbewilligung Vorhaben Projekt Förderprogramm identifizieren Vorhabensbeschreibung Vollantrag Projektdurchführung MA 2 MA Unternehmen 2 MA Hochschule Zeit > Standard Personalverteilung: Gleiche konstante Verteilung im Unternehmen und an der Hochschule MA 1 MA 2 MA Unternehmen 2 MA Hochschule 3 MA Zeit > Unser Vorzugsmodell: Konstante Mitarbeiterzahl an Hochschule; Personalentwicklung im Unternehmen Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-12 13

23 Beantragung eines Förderprojektes Projektbewilligung Vorhaben Projekt Förderprogramm identifizieren Vorhabensbeschreibung Vollantrag Projektdurchführung Volleintrag mit Einreichung der AZA und AZK AZA: _ Antrag auf Gewährung einer Zuwendung auf Ausgabenbasis (AZA) nach der Förderrichtlinie _ Einzureichen von der Hochschule AZK: _ Antrag auf Gewährung einer Zuwendung auf Kostenbasis _ Einzureichen von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Ingmar S. Franke April 2017 Förderung vs. Management von Projekten F-13 13

24 Ergebnisse aus der Technischen Visualistik Bildgestützte Zugänge zu funktionalen Daten Professur Mediengestaltung Fakultät Informatik / TU Dresden

25 Technische Visualistik Technik Realisierung interaktiver Systeme durch die Entwicklung innovativer Hard- und Software Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-2 23

26 Technische Visualistik Technik Realisierung interaktiver Systeme durch die Entwicklung innovativer Hard- und Software Visualistik Bildgestützte Gestaltung von Daten zur Vermittlung von Informationen Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-3 23

27 Technische Visualistik Technik Realisierung interaktiver Systeme durch die Entwicklung innovativer Hard- und Software Visualistik Bildgestützte Gestaltung von Daten zur Vermittlung von Informationen Der Anwender im Mittelpunkt des Interaktionsprozesses mit dem technischen System Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-4 23

28 Schwerpunkte Datenvisualisierung Interaktionsgestaltung Interfacedesign Augmented / Virtual Reality Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-5 23

29 Interaktionsgestaltung

30 Augenbasierte Interaktion Thema Realer Raum 3D Bildschirm Virtueller Raum stereoskopischer Eye-Tracker zur Bestimmung des Blickziels im virtuellen Raum. 3D Monitor zur räumlichen Darstellung virtueller Szenen Blickbewegungspfade und Aufmerksamkeit als Interaktionselemente. 3D Brille Eyetracking 3D Szene Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-7 23

31 Kopfbasierte Interaktion Thema einfache Interaktionskonzepte, unabhängig von Eingabegeräten Interaktionsgestaltung einfache Emulation von Konzepten für Eye-Tracking Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-8 23

32 Elastic Displays Thema interaktive Installation mit haptischem Feedback durch Stofflichkeit im Museums- und Messekontext Exploration komplexer Datenmengen mittels physik-basierter Interaktionsmetaphern Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-9 23

33 Luminaire Discotheque Thema Mobile Ansteuerung einer segmentierten OLED-Leuchte. Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-10 23

34 Interfacedesign Datenvisualisierung

35 Design-Netzwerk Audi Thema explorative Suche nach Bilddaten und Office-Daten sowie Datenpflege und Nutzerverwaltung Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-12 23

36 Visuelle Facettierung Thema Visueller Facettenbrowser für Automobil-Daten Wesensgerechte Darstellung der verfügbaren Facetten zur Suche Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-13 23

37 Ausgleichsdatenbank Thema Unterstützung bei der Erhebung von Ausgleichbeträgen durch die Gemeinde sicheres Dokumentieren der Verfahren Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-14 23

38 DelViz - Deep Exploration and Lookup of Visualizations Thema Finden und Kombinieren geeigneter Visualisierungsformen und Interaktionstechniken Multidimensionales Klassifikationsschemas für Informationsvisualisierungen basierend auf Tags Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-15 23

39 Roadmapping Thema Visualisierung von Relationen und Eigenschaften komplexer Projekt- und Technologiedaten Informationsvisualisierung auf Basis moderner Web-Technologien Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-16 23

40 Visuelles Protokollieren Thema Entwicklung eines grafischen Multi-Meeting Protokoll- Browsers Verwendung moderner Web- Technologien Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-17 23

41 Glyphbasierte Ähnlichkeitssuche Thema Kollaborative Erschließung von Inhalten und Analyse von multidimensionalen Daten Erschließung von Inhalten durch die Zuweisung von Schlagwörtern Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-18 23

42 Digitale Patientenakte Thema Interaktive Visualisierung von patientenspezifischen Multi- Instanz Bayesschen Netzen Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-19 23

43 Augmented / Virtual Reality

44 Mobile Augmented Reality Thema Interaktive Positionierung und Ausrichtung der 3D-Modelle Einbindung von Webseiten und Multimediainhalten Integration von Animationen in die virtuelle Szene

45 Virtual Prototyping

46 Kontakt Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieurwissenschaften Fakultät Informatik, Professur Mediengestaltung Nöthnitzer Straße Dresden GTV - Gesellschaft für Technische Visualistik mbh Würzburger Straße Dresden info@visualistik.de Ingmar S. Franke April 2017 Ergebnisse aus der Technische Visualistik E-23 23

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