Mittendrin und doch am Rand? Hochschulstandorte in Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mittendrin und doch am Rand? Hochschulstandorte in Berlin"

Transkript

1 H. Bdenschatz/ U. Giseke/ M. Krautzberger/ G. Spars/ L. Adrian 11. April 2008 Stadtfrum Berlin am 10. März 2008 Mittendrin und dch am Rand? Hchschulstandrte in Berlin Ergebnisse aus Sicht des Beirats Ausgangslage Hchschulen und Stadt stellen derzeit in Berlin eher getrennte Ksmen dar. Die Bedeutung der Hchschulen und der Hchschulentwicklung für die Stadt und die Stadtentwicklung als Gesamtheit vn Wissen mit reginaler, natinaler und internatinaler Ausstrahlung, als Ort selbstbewusster architektnischer Präsentatin, als prägender Bestandteil der Stadtgesellschaft und als bedeutender öknmischer Faktr scheint unterbelichtet. Dies äußert sich zum Teil auch stadträumlich durch periphere Standrte, aber auch durch städtische Inselbildung, vr allem aber in den unterschiedlichen Handlungslgiken der jeweiligen Akteure. Unter den Bedingungen knapper Ressurcen und steigenden Wettbewerbsdrucks stellt sich verstärkt die Frage nach möglichen Synergieeffekten, aber auch gegenseitigen Abhängigkeiten. Berlin ist sicher nicht hauptsächlich eine Universitätsstadt in dem Sinne, wie Marburg der Tübingen es sind. Aber Berlin ist auch eine Universitätsstadt, eine Stadt des Wissens, gerade auch wegen ihrer attraktiven Hchschullandschaft ein Anziehungspunkt für junge Menschen. Stadt und Hchschulen sllten in naher Zukunft ihr Verhältnis neu definieren, denn sie brauchen einander. Die Hchschulen brauchen die Stadt. Studierende und Wissenschaftler beziehen in ihre Standrtwahl die urbanen Qualitäten der Stadt und des Arbeitsumfeldes swie Faktren, die Richard Flrida mit dem Begriff Tlerance beschreibt, d.h. weiche Standrtfaktren mit ein. Die Berliner Hchschullandschaft prfitiert smit vn den Qualitäten der Stadt und ihrem Image. Die Anziehungs- und Bindungskraft Berlins zeigt sich in besnderem Maße im Erfindungsreichtum junger Menschen, die immer neue Wege beschreiten, um in der Stadt öknmisch Fuß zu fassen. Viele ehemalige Studierende bleiben auch dann in Berlin, wenn sie zunächst keine reguläre Arbeit finden und werden z.b. zu kreativen Zwischennutzern. Die Stadt braucht die Hchschulen. Universitäten ziehen junge Menschen und Hchqualifizierte in die Stadt. Universitäten tragen erheblich zur Kreativität und Innvatinskraft Berlins bei, die sich langfristig in einer Erhöhung der Wirtschaftskraft und Beschäftigung niederschlagen können. Universitäten sind selbst ein wichtiger Arbeitgeber (nicht-verlagerbare Arbeitsplätze). Sie generieren zudem unter anderem über Spinn-Offs neue und meist innvative Arbeitsplätze. Weiterhin sind sie ein wichtiger Standrtfaktr für Unternehmensansiedlungen, zum einen mit Blick auf Kperatinsptinen, zum anderen inflge der Bereitstellung qualifizierter Arbeitskräfte (nach Richard Flrida: Talents ). Insbesndere in innvativen und damit zukunftsfähigen Branchen können Universitäten die entsprechenden Gründungsimpulse und den Humus zur Entstehung vn Clustern liefern. Die Universitäten 1

2 tragen zum Image Berlins als Stadt des Wissens und der Kreativität intensiv bei und liefern auch Impulse für die Stadt- und Quartiersentwicklung. Die Ptenziale im Bereich der Spinn-ffs, der Unternehmensneuansiedlung und auch der Impulse für Stadt und Quartier sind bislang keineswegs ausgeschöpft. Der Knkurrenzkampf um Köpfe, um Talents wird inflge des demgrafischen Wandels und des glbalen Wettbewerbs härter. Ein breites und buntes Spektrum gut ausgebildeter Menschen wird zum bestimmenden Faktr für das wirtschaftliche Entwicklungsptenzial vn Städten und Reginen. Hierbei spielt der sehr dynamische Bereich der wissensrientierten Dienstleistungen eine grße Rlle. Vr allem die Wissenschaftselite und die Elite der Studierenden werden in Zukunft die wissenschaftlichen Qualitäten der Hchschulen, a- ber auch die Qualität der Arbeitsräume swie die urbanen Qualitäten der die Vernetzungsptinen im Umfeld stärker als Kriterien für Standrtentscheidungen heranziehen. Bisher spiegelt sich dies allerdings kaum in der physischen Realität der städtischen Räume wider. Im Gegenteil, die Universitäten und Hchschulen in Berlin sind in grßen Teilen eher vernachlässigte Stadträume und als besndere Adresse kaum wahrnehmbar. Es gibt hier schlafende Ptenziale und Handlungsbedarfe, die ffenbar bislang weder vn den Wissensinstitutinen nch vn der Stadt ausreichend erkannt werden. Hchschulen und Stadt nehmen sich zu wenig Zeit für einander. Die Vernetzung der Hchschulen untereinander ist durch Knkurrenzbeziehungen behindert. Durch Mittelverteilungsknkurrenzen, Exzellenzinitiativen und die Installatin knkurrierender Bachelr- und Masterstudiengänge werden derzeit neue Mauern um Institute und Hchschulen gezgen, die s nicht zukunftsfähig sind und dem Geist des freien Wissenserwerbs widersprechen. Hinzu kmmt, dass diese Barrieren auch ihre infrastrukturelle Entsprechung haben. S gibt es kaum direkte ÖPNV-Verbindungen zwischen den Hchschulen (z.b. zwischen TU und HU), die ein gegenseitiges Aufsuchen unterstützen würden. Verschiedene Hindernisse sg. Sachzwänge swie Idelgien und Vrurteile stehen einer Integratin der Hchschulen in die Stadt und Stadtgesellschaft bzw. einer Aneignung der Hchschulen durch die Stadt entgegen. Dazu gehören Arbeitszeitregelungen vn Hausmeistern, Öffnungszeiten vn universitären Einrichtungen, Regelwerke im Bereich Sicherheit der Regelungen zur privaten Nutzung öffentlicher Einrichtungen. Auch ein unzureichendes und ft kurzfristig denkendes Immbilienmanagement hne Blick für die strategischen Ptenziale der räumlichen Einbindung und Entwicklung der Immbilien trägt dazu bei. Weiterhin fehlen den Universitäten ebens wie der Stadt persnelle bzw. zeitliche Ressurcen für Kmmunikatin und Kperatin, für die Vermittlung vn Wissen in die städtische Öffentlichkeit swie für langfristige strategische, auch standrtplanerische Aufgaben. Slche Bedarfe sind mit Blick auf andere Aufgaben leider häufig schwer vermittelbar. Handlungspriritäten werden eher nach kurzfristigen Sachzwängen als nach langfristigen strategischen Überlegungen vrgenmmen. Und häufig fehlt es letztlich auch auf beiden Seiten an Leadership, an Engagement für langfristige Vernetzungsstrategien in der Stadt. Die Öffnung der Universitäten für die Stadtgesellschaft ( lebenslanges Lernen ) verläuft nur zögerlich; umgekehrt sind dafür auch Hemmschwellen in der Bevölkerung verantwrtlich. 2

3 Schlussflgerungen und Empfehlungen Hchschulen müssen Initiative entwickeln, um ihre Verantwrtung als wichtiger öffentlicher Akteur in der Stadt wahrzunehmen. Das bezieht sich nicht nur auf die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte, sndern auch auf stadträumliche Aspekte, auf Architektur, öffentlichen Raum, Innengestaltung, Mdernisierung, Nutzungsanreicherung etc. Einerseits geht es darum, vrhandene Räume zu qualifizieren, Architektur- und Freiraum-Ptenziale in Wert zu setzen swie auch kleinere Aufwertungs- und ggf. auch Rückbaumaßnahmen umzusetzen. Andererseits geht es um die Definitin der Schaffung vn Symblen bzw. Leitbauten. Mit dem Neubau der Biblitheken haben FU, HU und TU mit unterschiedlichem Ergebnis damit begnnen, diesen Weg zu beschreiten. Eine wichtige Vraussetzung für die zukunftsfähige Psitinierung der Universitäten ist ein prfessinelles Immbilienmanagement mit stadtgestalterischem Anspruch und strategischer Ausrichtung auf stadträumliche Ptenziale. Die Öffnung der Hchschulen zur Stadt impliziert auch die räumliche Öffnung der Hchschulen, ihrer Gebäude und Freiräume. Auf der anderen Seite brauchen die Hchschulen Ruhe für Lehre und Frschung. Daher bedarf es einer feinen Balance zwischen Offenheit und Abgeschlssenheit. Geeignete Teilräume sllten zu bestimmten Zeiten als Orte der Begegnung zwischen Hchschule und Stadt selbstverständlich werden. Die Hchschulen müssen ihre eigene Geschichte und Traditin besser pflegen, auch wenn diese nicht immer glanzvll ist. Denn die Hchschulen haben auch in der Vergangenheit wichtige Beiträge zur Entwicklung vn Wissen geleistet. Dauerhafte Einrichtungen etwa museale Räume machen die traditinellen Stärken der Hchschulen besser sichtbar. Zudem erfrdert die Veränderung der Gesellschaft die Veränderung der Universitäten; sie müssen sich in Richtung Stadtgesellschaft öffnen. Lebenslanges Lernen wird zur Vraussetzung der Wissensgesellschaft. Angesprchen sind hier nicht nur Weiterbildung und Qualifizierung, sndern auch die Bildung vn Kindern und Jugendlichen. Die Stadt kann durch eine sensible und intelligente Ansiedlungsplitik im Umfeld der Wissensrte und durch die Gestaltung öffentlicher Räume wichtige Schritte tun, um die Hchschulen aktiv in die Stadt einzubinden. Dazu sllten die Ptenziale vn Wettbewerben, strategischen Partnerschaften der städtebaulichen Verträgen genutzt werden. Darüber hinaus sllten die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und die Bezirke nch stärker die Kperatin mit Hchschullehrerinnen und lehrern im Bereich Architektur, Städtebau, Stadt- und Freiraumplanung suchen. Gemeinsam und auch im Verbund mit weiteren Akteuren im Umfeld der Wissenseinrichtungen sllten Stadt und Hchschulen Masterpläne für die Hchschulentwicklung bzw. die Urbanisierung der Hchschulinseln erarbeiten und dabei auch integrierte Nutzungs- und Gestaltungsknzepte für Wissensquartiere entwickeln und frtschreiben. Es bedarf der Trägerschaft und des Engagements beider Seiten, um ein stabiles Netzwerk Wissenschaftsstadt aufzubauen. Jenseits vn Technlgiezentren gilt es in den Umfeldern der Hchschulen insbesndere auch flexible Garagen für Spin-Offs/ Start-ups bereitzuhalten, die nicht zwin- 3

4 gend im Eigentum der Institutinen sein müssen, sndern auch über Kperatinen, Zwischennutzung etc. zur Verfügung gestellt werden können. Die Verknüpfung vn Arbeiten und Whnen, das Angebt vn arbeitsplatznahem Whnraum auch in Gästehäusern, Htels der Whnheimen gewinnt mit der Verkürzung der Studiengänge und der Zunahme vn Pendlern, Gaststudierenden und Gastdzenten, die zum Teil nur ein Jahr und kürzer in Berlin sind, an Bedeutung. Die bewusste Gestaltung vn öffentlichen Räumen und ihre Belebung durch Funktinsmischung swie der bewusste Einsatz vn Architektur können dazu beitragen, urbane Wissensquartiere zu entwickeln, Quartiersidentitäten herauszuarbeiten, Adressen zu bilden und Gelegenheiten für Begegnungen (Plätze, Parks, Höfe, Bulevards, Knferenz- und Ausstellungsflächen, Gastrnmie etc.) zu schaffen. Neben der Umsetzung knkreter Prjekte geht es immer auch um deren Vermittlung nach außen (Öffentlichkeitsarbeit, Inszenierung, Stadtteilfeste, Aktinen etc.). Dafür sind geeignete Räume und Zeiten zu definieren und tragfähige Kperatinsstrukturen aufzubauen. Um diese hchgesteckten Ziele zu erreichen, sind Management- und Kperatinsstrategien zu entwickeln, die mit persnellen und finanziellen Ressurcen unterlegt sein müssen. Letztlich geht es um gemeinsam definierte Ziele, um vereinbarte Abstimmungsmechanismen, um die Stetigkeit der Zusammenarbeit, um Infrmatinen und Verständigung über Maßnahmen. Dies muss ein nachhaltiger Przess sein, der sich rientieren kann an den Verständigungen mit Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Dazu bedarf es der Wahrnehmung vn Lenkungsaufgaben auch auf der Chefebene. Dieser stadtentwicklungsplitische Diskurs steht eigenständig neben der wissenschaftsplitischen Einbindung in die Senatsplitik. Einzelne Standrte Beispiel TU Berlin: Der Standrt um das zukünftige Riesenrad und die neue TU-Biblithek stellt derzeit eine städtebauliche Hinterhfsituatin dar und ist aus dem städtischen Bewusstsein geraten. Er muss jedch als Schlüsselbereich der zukünftigen Zentrumsentwicklung gesehen werden. Es ist zu verhindern, dass sich drt nicht-angemessene Nutzungen etablieren und eine negative Dynamik einsetzt. Dieser stadträumlich besnders wertvlle Bereich muss b mit der hne Riesenrad zu einem kleinen attraktiven und nutzungsgemischten Zentrumsquartier mit ausstrahlungsstarken öffentlichen Räumen entwickelt werden. Weiterhin muss der engere TU-Standrt attraktiver gestaltet werden. Der U-Bahnhf Ernst-Reuter-Platz sllte den Dppelnamen Ernst-Reuter-Platz/Technische Universität Berlin erhalten. Die öffentlichen Räume im Campus, aber auch die Außenräume sind in grßen Teilen hne urbane Qualitäten und bleiben entsprechend un- bzw. untergenutzt das trifft swhl auf interne als auch externe Nutzungen zu. Die Eingangssituatin in die Stadt bzw. umgekehrt in die Hchschule ist sehr unbefriedi- 4

5 gend. Treffpunkte im Umfeld sind kaum vrhanden. In der Geschichte der Wissenschaft wurden Leitbauten und der öffentliche Raum immer bewusst zur Imagebildung eingesetzt. Die Universität braucht eine funktinal-gestalterische Neupsitinierung. Beispiel Campus Adlershf: Mit dem neuen Flughafen in Schönefeld wird sich die Lagegunst des Campus weiter erhöhen. Das kann falls die Akteure diese Situatin nutzen dazu beitragen, die relative Islierung zu überwinden und die Beziehungen zu den anliegenden Quartieren zu stärken. Beispiel Technische Fachhchschule: In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem sehr bekannten, aber stark vernachlässigten Stadtteilzentrum Müllerstraße/ Lepldplatz gelegen, zeigt das Beispiel der TFH Berlin die Ntwendigkeit einer stärkeren Vernetzung besnders deutlich. Vn der Hchschule könnten deutliche Impulse für die Zentren- und Quartiersentwicklung ausgehen und umgekehrt könnte die Hchschule viel stärker vm Quartier prfitieren. 5

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum

Mehr

Zentren für Kommunikation und I nfo rmati onsvera rbeitu n g

Zentren für Kommunikation und I nfo rmati onsvera rbeitu n g ZKI e.v. 130799/3/3 Zentren für Kmmunikatin und I nf rmati nsvera rbeitu n g - r,ar Rlle der Hchschulrechenzentren im Zeitalter der Infrmatinsgesellschaft - Gllederung: Vrbemerkung I Zur Bedeutung der

Mehr

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren.

Um auf diese Herausforderungen zu reagieren, entwickeln sich Kindertagesstätten zu Familienzentren. Vrwrt Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, seit einigen Jahren rückt die Familie vermehrt in den Mittelpunkt der plitischen Aufmerksamkeit. Die gesellschaftlichen Herausfrderungen für Familien haben

Mehr

Positionspapier SVEB - Abschlüsse (November 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung

Positionspapier SVEB - Abschlüsse (November 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung Psitinspapier SVEB - Abschlüsse (Nvember 2012) Abschlüsse der Weiterbildung und der Höheren Berufsbildung Ausgangslage Im Zentrum der aktuellen Weiterbildungsplitik stehen die Entwicklung eines natinalen

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

DIE MEISTERSTRASSE IN NIEDERÖSTERREICH

DIE MEISTERSTRASSE IN NIEDERÖSTERREICH DIE MEISTERSTRASSE IN NIEDERÖSTERREICH Die Initiative MEISTERSTRASSE NIEDERÖSTERREICH ist ein wichtiges wirtschaftliches Prjekt der Regin Traisental-Dnauland im Rahmen des EU- Reginalförderprgramms Leader+,

Mehr

Konzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien

Konzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte Querschnittsmaterien (IBS) 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Eingang Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3301 ~ Fax: +43 1 601 18-3302

Mehr

Projektmanagement für Projekte im Bereich Eltern und Schule 2012-2014

Projektmanagement für Projekte im Bereich Eltern und Schule 2012-2014 Bern, 2. Oktber 2012 Prjektmanagement für Prjekte im Bereich Eltern und Schule 2012-2014 1 Knzept Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 4 3. Zielgruppe... 4 4. Knzeptin und Zeitplanung...

Mehr

Anwendung bibliometrischer Verfahren als Dienstleistung von Bibliotheken? Möglichkeiten & Grenzen. Sebastian Nix am 26.

Anwendung bibliometrischer Verfahren als Dienstleistung von Bibliotheken? Möglichkeiten & Grenzen. Sebastian Nix am 26. Anwendung biblimetrischer Verfahren als Dienstleistung vn Biblitheken? Möglichkeiten & Grenzen Sebastian Nix am 26. Nvember 2010 I. Kntexte Anwendungskntexte für biblimetrische Verfahren Veränderte Arbeitskntexte

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE

FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung vn Bachelr- und Masterstudiengängen der Infrmatik (Stand 09. Dezember 2011) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die

Mehr

Integriertes Handlungskonzept für das Regionalmanagement Weilheim-Schongau 2015-2017. im Rahmen der Initiative Regionalmanagement Bayern

Integriertes Handlungskonzept für das Regionalmanagement Weilheim-Schongau 2015-2017. im Rahmen der Initiative Regionalmanagement Bayern Integriertes Handlungsknzept für das Reginalmanagement Weilheim-Schngau 2015-2017 im Rahmen der Initiative Reginalmanagement Bayern 1. Dezember 2014 Erstellt durch: Landratsamt Weilheim-Schngau Bür Reginalmanagement

Mehr

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Persnalabteilung und Qualifizierungsffensive Textil-/Bekleidungs-/Miederindustrie und Textile Services Der/die betriebliche Gesundheitsberater/in Leistungsfähigkeit

Mehr

Kooperation der Hochschulen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften in der Metropolregion Stuttgart

Kooperation der Hochschulen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften in der Metropolregion Stuttgart Kperatin der Hchschulen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften in der Metrplregin Stuttgart Abschlussbericht an die IHK Reutlingen und die IHK Regin Stuttgart durch das Institut für Angewandte Wirtschaftsfrschung

Mehr

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges

Mehr

Honorarberatung Trend oder Totgeburt?

Honorarberatung Trend oder Totgeburt? Hnrarberatung Trend der Ttgeburt? Die Zahlung eines Hnrars können sich meine Kunden nicht leisten! Das ist die häufigste Kritik an dem Mdell Hnrarberatung. Es ist gleichzeitig die erstaunlichste Kritik,

Mehr

ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT

ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT DER SCHÜLERWETTBEWERB 2010-11 in Kperatin mit: ANREGUNGEN FÜR DIE PROJEKTARBEIT TECHNIK und WIRTSCHAFT Teil 2 Vrschläge zur Themenwahl und Unterrichtsbezüge am Beispiel Inhaltsübersicht: Seite 1 Zum Thema

Mehr

Petra von Schenck Consulting Birgit Gatter. Platin-Paket Der Messe-Profi +kompetent +souverän +überzeugend

Petra von Schenck Consulting Birgit Gatter. Platin-Paket Der Messe-Profi +kompetent +souverän +überzeugend Petra vn Schenck Cnsulting Birgit Gatter Platin-Paket Der Messe-Prfi +kmpetent +suverän +überzeugend Stand: Oktber 2015 Der Messe-Prfi + kmpetent + suverän + überzeugend Zielgruppe Der Messe-Prfi richtet

Mehr

Energieeffizienz Kosten durch Investitionen in Energieeinsparungen reduzieren

Energieeffizienz Kosten durch Investitionen in Energieeinsparungen reduzieren Energieeffizienz Ksten durch Investitinen in Energieeinsparungen reduzieren Grße Unternehmen haben häufig eigene Energieexperten, die Anlagen regelmäßig dahingehend überprüfen, b diese möglichst effizient

Mehr

Soziale Stadt Integration hat Priorität!

Soziale Stadt Integration hat Priorität! Zur Vrbereitung der diesjährigen Klausur der Abgerdnetenhausfraktin, die den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Szialplitik setzte, hatten Annette Fugmann-Hessing, Eduard Heußen, Jschka Langenbrinck und

Mehr

Label-Guide Stand: 10 2014

Label-Guide Stand: 10 2014 Label-Guide Stand: 10 2014 Der ClimatePartner Label-Guide 2 Über ClimatePartner ClimatePartner ist ein führender Business Slutin Prvider für Klimaschutz und unterstützt Unternehmen aller Branchen dabei,

Mehr

Standardisierendes IT-Anforderungsmanagement mit VPlanung Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen. Version: 1.2

Standardisierendes IT-Anforderungsmanagement mit VPlanung Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen. Version: 1.2 Evaluierungsbericht und Handlungsempfehlungen Versin: 1.2 Status: Freigabe Inhalt 1 Situatin im kmmunalen E-Gvernment...3 2 Psitinierung der VPlanung...4 3 Evaluierung zur VPlanung...6 3.1 Rlle im (ebenenübergreifenden)

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

Big Data How and How Big? Wie Hersteller und Marken lernen sinnvoll mit Daten umzugehen und Customer Insights generieren

Big Data How and How Big? Wie Hersteller und Marken lernen sinnvoll mit Daten umzugehen und Customer Insights generieren Mai 2015 Bild: Rawpixel - Ftlia.cm Big Data Hw and Hw Big? Wie Hersteller und Marken lernen sinnvll mit Daten umzugehen und Custmer Insights generieren Der Management-Alltag ist geprägt durch den Umgang

Mehr

männliche Zusam, um letztlich

männliche Zusam, um letztlich 1 Kurzfassung des Berichts zur Erhebung Karrierevrstellungen vn Studierenden der Gleichstellungskmmissin Hintergrund und Fragestellung Der Frauenanteil vn fast 80% im Bachelr und Gesundheit überwiegend

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

www.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern

www.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern Wertschöpfung und Teilhabe in (Bi)EnergieDörfern Wrkshp Energielandschaft Prignitz am 27.8.2013 in Pritzwalk im Rahmen des Gemeinsamen Raumrdnungsknzepts Energie und Klima Teil 3 der Gemeinsamen Landesplanung

Mehr

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen)

Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluationen von Organisationseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebogen) Quantitative und qualitative Datenbasis für Evaluatinen vn Organisatinseinheiten an der BOKU (Datenblatt und Fragebgen) 0. Einleitung Im Zuge der Evaluatin vn Organisatinseinheiten an der BOKU hat sich

Mehr

Nutzen für die Betroffenen:

Nutzen für die Betroffenen: Prjektmanagement Prjektmanagement Das Bedürfnis nach einem effizienten und in die Unternehmensabläufe integrierten Prjektmanagements ist in vielen Betrieben fester Bestandteil vn internen Organisatinsanweisungen

Mehr

Picker Award. Geburtshilfe 2016. Die Elternperspektive zählt.

Picker Award. Geburtshilfe 2016. Die Elternperspektive zählt. Picker Award Geburtshilfe 2016 Die Elternperspektive zählt. Die Geburt des eigenen Kindes ist ein sehr emtinales und bewegendes Ereignis. Deshalb messen Eltern der Wahl der Geburtsklinik eine besndere

Mehr

- 1 - Steirisches Vulkanland. Vortrag HEIN-TROY Architekten. KOPFWERK Innovatives Handwerk für neue Architektur

- 1 - Steirisches Vulkanland. Vortrag HEIN-TROY Architekten. KOPFWERK Innovatives Handwerk für neue Architektur - 1 - Steirisches Vulkanland Vrtrag HEIN-TROY Architekten 10. März 2008 KOPFWERK Innvatives Handwerk für neue Architektur 1. Teil: TRADITION INNOVATION MOTIVATION? Vrarlberg ist aufgrund seiner hhen Dichte

Mehr

Infrastructure Investment as a Real Options Game: The Case of European Airport Expansion

Infrastructure Investment as a Real Options Game: The Case of European Airport Expansion Technische Universität Dresden DREWAG-Lehrstuhl für Energiewirtschaft (EE 2 ) Bearbeiter: Linda Hffmann, Thmas Katzschner Infrastructure Investment as a Real Optins Game: The Case f Eurpean Airprt Expansin

Mehr

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse

eam Wir steuern Projekte auf Erfolgskurs. Coelner Consulting Team Management & Prozesse eam Celner Cnsulting Team Management & Przesse Wir steuern Prjekte auf Erflgskurs. Unser Angebt Inhalt Prjektmanagement...3 Weichen stellen...4 Kurskrrektur...5 Przessabsicherung...6 Punktueller Prjektsupprt...7

Mehr

EVANGELISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT

EVANGELISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT EVANGELISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERWACHSENENBILDUNG IN BERLIN-BRANDENBURG E. V. Mitgliederversammlung & Vrstand im April 2014 www.eae.ekb.de Wie kann ein Kirchenkreis seine Verantwrtung für ein Grundangebt

Mehr

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020 Aufruf zur Interessenbekundung für das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein ESF-Förderperide 2014-2020 Das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein

Mehr

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,

Mehr

Schon mal über eine Mitarbeit im Fundraising Verband nachgedacht?

Schon mal über eine Mitarbeit im Fundraising Verband nachgedacht? Liebe interessierte Fundraiserinnen und Fundraiser, sie bekmmen heute den 4. Newsletter per E-Mail zugesendet. Wir wünschen Ihnen viel Freude, einen erhlsamen Urlaub und s der s, einen traumschönen Smmer.

Mehr

Rundes und Eckiges Eine Studie über den Berliner Fußball

Rundes und Eckiges Eine Studie über den Berliner Fußball Rundes und Eckiges Eine Studie über den Berliner Fußball Zusammenfassung für das Pressegespräch Berlin, 10. Januar 2012 Erstellt durch Schönhauser Allee 6/7 10119 Berlin www.newthinking.de fussball@newthinking.de

Mehr

Positionspapier. des Deutschen Philologenverbandes zur gymnasialen Lehrerbildung

Positionspapier. des Deutschen Philologenverbandes zur gymnasialen Lehrerbildung Psitinspapier des Deutschen Phillgenverbandes zur gymnasialen Lehrerbildung 1. Ausgangssituatin Der DPhV ist stets für eine kntinuierliche Verbesserung der Qualität einer gymnasialen Lehrerbildung eingetreten.

Mehr

P 186 betreffend Reform muss sein, aber nicht nach Bologna

P 186 betreffend Reform muss sein, aber nicht nach Bologna Bildungs- und Kulturkmmissin P 186 des Grssen Rates An den Grssen Rat des Kantns Basel-Stadt Basel, 12. Januar 2004 P 186 betreffend Refrm muss sein, aber nicht nach Blgna Für den Ausstieg aus dem Blgna-Przess

Mehr

Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen

Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Förderprgramm Integratin durch Qualifizierung (IQ) Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Bitte diskutieren Sie flgende Fragen und

Mehr

Themen-Dossiers bei IUWIS

Themen-Dossiers bei IUWIS Themen-Dssiers bei IUWIS Valie Djrdjevic Grundlagen Unter Dssier verstehen wir eine themenspezifische und redaktinell aufgearbeitete Präsentatin vn Material zu einem bestimmten Themengebiet. Innerhalb

Mehr

IT-Sicherheitsleitlinie

IT-Sicherheitsleitlinie IT-Sicherheitsleitlinie für die Hchschule für angewandte Wissenschaften Fachhchschule München (Hchschule München) vm: 29. Juli 2010 Präambel Die Hchschule München setzt für Arbeits- und Geschäftsprzesse

Mehr

Management Summary. Publisher iimt University Press: www.iimt.ch

Management Summary. Publisher iimt University Press: www.iimt.ch Management Summary Knvergenz Der Telekmmunikatins- und IT-Markt wächst zum ICT-Markt zusammen, die Umsätze und Margen der Telk-Unternehmen, s auch der Swisscm, erdieren, dch alle sprechen vm grssen Ptenzial,

Mehr

Arbeitspapier Marktmacht von Plattformen und Netzwerken. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, Juni 2016

Arbeitspapier Marktmacht von Plattformen und Netzwerken. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, Juni 2016 1 Arbeitspapier Marktmacht vn Plattfrmen und Netzwerken Ergebnisse und Handlungsempfehlungen, Juni 2016 Hintergrund Das Internet und die Digitalisierung verändern wirtschaftliches Handeln auf vielfältige

Mehr

schaftlicher Diskurse Beiträge zu einer strukturell nachhaltigen Entwicklung

schaftlicher Diskurse Beiträge zu einer strukturell nachhaltigen Entwicklung Psitinspapier des Netzwerks Hchschule und Nachhaltigkeit Bayern Hchschulen Zukunft gestalten Nachhaltigkeit strukturell verankern Unsere derzeitige Welt ist geprägt vn glbalen Umwelt- und Entwicklungsprblemen.

Mehr

F A C H B E R A T U N G

F A C H B E R A T U N G Die Reginalen Fachberater Infrmatik für Gymnasien in Rheinland-Pfalz An die Fachknferenzen Infrmatik August 2012 Rundschreiben August 2012 Liebe Klleginnen und Kllegen, der vrliegende Rundbrief für das

Mehr

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg Förderjahr 2015. (Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020)

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg Förderjahr 2015. (Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020) Reginale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg Förderjahr 2015 (Umsetzung des Eurpäischen Szialfnds in der Förderperide 2014-2020) INHALT 1. Vrbemerkung... 2 2. Die reginalisierten Ziele 2014-2020...

Mehr

Kurzbericht - One Step up NRW Der Stand der Dinge Mai 2015

Kurzbericht - One Step up NRW Der Stand der Dinge Mai 2015 eine knzertierte Bildungsstrategie für gering qualifizierte Beschäftigte und Erwerbslse Kurzbericht - One Step up NRW Der Stand der Dinge Mai 2015 Der Zug rllt Daten Fakten Alle Prjektarbeitsfren sind

Mehr

Das Sozialpraktikum am Gymnasium Neubiberg

Das Sozialpraktikum am Gymnasium Neubiberg Das Szialpraktikum am Gymnasium Neubiberg Seit dem Bestehen unserer Schule ist das Szialpraktikum in der 10. Klasse ein fester Bestandteil in unserem Schulknzept. Das Praktikum ist zugleich ein Beitrag

Mehr

MERKBLATT: Neues Programm ERASMUS+ Praktikumsförderung für Studierende durch das Projekt MIX IT

MERKBLATT: Neues Programm ERASMUS+ Praktikumsförderung für Studierende durch das Projekt MIX IT Krdinierungsstelle: Bür für EU-Auslandspraktika Dezernat Frschung und EU-Hchschulbür, Technlgietransfer Leibniz Universität Hannver Brühlstr. 27, 30169 Hannver Tel.: +49 511 762-3932; -19179 Fax: +49 511

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

L E I T B I L D & S C H U L P R O F I L 2 0 1 3

L E I T B I L D & S C H U L P R O F I L 2 0 1 3 » die antnkriegergasse RG ORG 23 & Wiener Mittelschule A-1230 Wien, Antn-Krieger-Gasse 25 T (01) 8885252, F (01) 8885252-18 www.antnkriegergasse.at email: sek1.rgrg23@923046.ssr-wien.gv.at» die antnkriegergasse

Mehr

SUN-Projekt Eupen Unterstadt. Informationen zu den Aktionen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft

SUN-Projekt Eupen Unterstadt. Informationen zu den Aktionen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft SUN-Prjekt Eupen Unterstadt Infrmatinen zu den Aktinen und Maßnahmen im Themenbereich Wirtschaft 1 Überblick zu den bisherigen Arbeitsergebnissen im Aktinsfeld 3: Wirtschaft Grundlage der Arbeit im Aktinsbereich

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Die Rolle der Unternehmenskultur in Change-Prozessen

Die Rolle der Unternehmenskultur in Change-Prozessen www.ferrari-beratung.cm Ein Arbeitsblatt vn www.samvert.cm Die Rlle der Unternehmenskultur in Change-Przessen Vrtrag vn Elisabeth Ferrari auf dem Cntrlling-Sympsium 23.10. - 24.10.2000 in Nürnberg 1 www.ferrari-beratung.cm

Mehr

Finanzplatz Zürich: Fakten, Positionen, Forderungen

Finanzplatz Zürich: Fakten, Positionen, Forderungen Finanzplatz Zürich: Fakten, Psitinen, Frderungen Stand: Juni 2015 Der Bankenplatz Zürich in Kürze Zürich gehört zu den bedeutendsten Finanzplätzen der Welt. Der Finanz- und Bankenplatz hat für den Grssraum

Mehr

Teilnahmewettbewerb zur Ausschreibung. Konzepterstellung und Produktion eines Hamburg- Imagefilms

Teilnahmewettbewerb zur Ausschreibung. Konzepterstellung und Produktion eines Hamburg- Imagefilms Teilnahmewettbewerb zur Ausschreibung Knzepterstellung und Prduktin eines Hamburg- Imagefilms Teilnahmewettbewerb Hamburg-Imagefilm 1 vn 8 Hamburg Marketing GmbH INHALT 1. Auftraggeber und Absender 3 2.

Mehr

Installation der Webakte Rechtsschutz

Installation der Webakte Rechtsschutz Installatin der Webakte Rechtsschutz Kstenfreie zusätzliche Funktin für WinMACS Sankt-Salvatr-Weg 7 91207 Lauf Tel. 09123/18 30-0 Fax 09123/18 30-183 inf@rummel-ag.de www.rummel-ag.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Werkzeugspezifische Anpassung und Einführung von Vorgehensmodellen in integrierten Projektinfrastrukturen

Werkzeugspezifische Anpassung und Einführung von Vorgehensmodellen in integrierten Projektinfrastrukturen Werkzeugspezifische Anpassung und Einführung vn Vrgehensmdellen in integrierten Prjektinfrastrukturen Marc Kuhrmann Technische Universität München Institut für Infrmatik Lehrstuhl Sftware & Systems Engineering

Mehr

2 Grundlagen der ganzheitlichen Fabrikplanung

2 Grundlagen der ganzheitlichen Fabrikplanung 2 Grundlagen der ganzheitlichen Fabrikplanung 2.1 Inhalt und Umfang der Fabrikplanung 2.1.1 Zum allgemeinen Fabrikplanungsbegriff Zur ptimalen Zukunftsgestaltung der Fabrik können unterschiedlichste technische

Mehr

Basiswissen Gesundheitsförderung/

Basiswissen Gesundheitsförderung/ Basiswissen Gesundheitsförderung Prjektmanagement in der Gesundheitsförderung Autren: Titel/ Untertitel: Auflage: 2 Stand: 31. August 2006 Institutin: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Gesundheitsförderung/

Mehr

1. Spezifische Voraussetzungen für die Gewährung der Förderung

1. Spezifische Voraussetzungen für die Gewährung der Förderung PrTRANS - 4.0 Leitfaden Versin 1. August 2015 Der Leitfaden dient zur Präzisierung des Prgrammdkuments. Die im Prgrammdkument enthaltenen Infrmatinen gelten in jedem Fall, auch wenn sie im Leitfaden nicht

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

Auf dem Weg zu Industrie 4.0 Das Digital Enterprise

Auf dem Weg zu Industrie 4.0 Das Digital Enterprise Hannver Messe 2015 Auf dem Weg zu Industrie 4.0 Das Digital Enterprise Kurzzusammenfassung Einfluss der Digitalisierung Die Industrie sieht sich heute und in Zukunft prägenden neuen Trends und Herausfrderungen

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Kurzbeschreibung 5250 und WDSC / RDi

Kurzbeschreibung 5250 und WDSC / RDi CMOne Das integrierte Change Management System für i5, iseries und AS/400 Kurzbeschreibung 5250 und WDSC / RDi Warum CMOne als Sftwareverwaltungs- und Verteilungssystem?...2 Der Wrkflw in CMOne...4 Wrkflw

Mehr

Elementare musikalische Bildung in der Kita Möglichkeiten, Chancen und Grenzen von Weiterbildungsangeboten für Erzieherinnen und Erzieher

Elementare musikalische Bildung in der Kita Möglichkeiten, Chancen und Grenzen von Weiterbildungsangeboten für Erzieherinnen und Erzieher Elementare musikalische Bildung in der Kita Möglichkeiten, Chancen und Grenzen vn Weiterbildungsangebten für Erzieherinnen und Erzieher 1. Ausgangssituatin vr dem Hintergrund vn musikalisch-künstlerisch

Mehr

Leitbild Schwerin 2020 Entwurf

Leitbild Schwerin 2020 Entwurf Leitbild Schwerin 2020 Entwurf Aktuelle Planungen und Prjekte Themenbereich Stadtentwicklung Whngebiete Gartenstadt, Mühlenscharrn, Seehang Friesenstraße, ehem. Küchengarten BUGA 2009 Verschiedene Mdellprjekte

Mehr

Studienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management)

Studienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) Fachhchschule der Diaknie Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Studienrdnung für die Studiengänge Management im Szial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) und Mentring Beraten und Anleiten im Szialund

Mehr

Projektmanagement. I. Phase: Vorüberlegungen 1. Problem-/Themenanalyse 2. Zielerklärung 3. Teambildung und Kontakte 4. Risiken abschätzen

Projektmanagement. I. Phase: Vorüberlegungen 1. Problem-/Themenanalyse 2. Zielerklärung 3. Teambildung und Kontakte 4. Risiken abschätzen Prjektmanagement Kurzbeschreibung Vrüberlegungen Die flgenden Ausführungen geben Hinweise, wie das Ntebk- Prjekt rganisiert werden kann. 1 Ein Prjekt hne Ziele und ein Mindestmaß an Organisatin zu starten

Mehr

Hirnverletzt was tun?

Hirnverletzt was tun? Hirnverletzt was tun? Bis bei einem Kind eine Hirnverletzung vermutet wird, haben viele Eltern bereits eine Odyssee mit unzähligen Abklärungen und unbeantwrteten Fragen zur Zukunftserwartung hinter sich.

Mehr

Wissenschaftliche Reputation und Bibliothek

Wissenschaftliche Reputation und Bibliothek Wissenschaftliche Reputatin und Biblithek s nah und dch s fern! Vn der klassischen Publikatinskette... Autr - Manuskript Redaktin Verlag - Lektrat Gutachter - Peer Review Biblithek -Erwerbung -Erschließung

Mehr

Naturwissenschaften & Technik Kennenlernen & Verstehen. EINLADUNG ZUR TEILNAHME zum ViS:EU WETTBEWERB

Naturwissenschaften & Technik Kennenlernen & Verstehen. EINLADUNG ZUR TEILNAHME zum ViS:EU WETTBEWERB EINLADUNG ZUR TEILNAHME zum ViS:EU WETTBEWERB An Alle Schulen und Bildungseinrichtungen, wie Pädaggische Hchschulen, etc. in Zusammenarbeit mit Museen, Science Centers, WissenschafterInnen Wir möchten

Mehr

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement

Bewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines

Mehr

C ISPA. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Kompetenzzentren für IT-Sicherheit. Positionspapier aus Forschungssicht

C ISPA. Sicherheitstechnik im IT-Bereich. Kompetenzzentren für IT-Sicherheit. Positionspapier aus Forschungssicht C ISPA Center fr IT-Security, Privacy and Accuntability Kmpetenzzentren für IT-Sicherheit Psitinspapier aus Frschungssicht Sicherheitstechnik im IT-Bereich Michael Waidner, Michael Backes, Jörn Müller-Quade

Mehr

Engineering Card - viele offene Fragen, kein erkennbarer Nutzen Stellungnahme der IG Metall zum Berufsausweis für Ingenieure des VDI

Engineering Card - viele offene Fragen, kein erkennbarer Nutzen Stellungnahme der IG Metall zum Berufsausweis für Ingenieure des VDI Vrstand Engineering Card - viele ffene Fragen, kein erkennbarer Nutzen Stellungnahme der IG Metall zum Berufsausweis für Ingenieure des VDI 1. Sachverhalt Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat am 20.

Mehr

Sozialräumliche Herausforderungen die Blicke ändern sich

Sozialräumliche Herausforderungen die Blicke ändern sich 4. Juli 2011 Szialräumliche Herausfrderungen die Blicke ändern sich Frank Pinner Ein kurzer Blick zurück 2001 untersuchte das Deutsche Hygienemuseum und Deutsche Behindertenhilfe Aktin Mensch e.v. mit

Mehr

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau

Mehr

Vorbemerkung / Projekt-Hintergrund

Vorbemerkung / Projekt-Hintergrund Sftware Engineering und Integrierte Nachhaltigkeit Benn Schmidt & Andreas Wytzisk Hchschule Bchum, Fb Gedäsie 1 Vrbemerkung / Prjekt-Hintergrund Schwerpunkt "Nachhaltige Entwicklung" an der Hchschule Bchum

Mehr

.\ Dies sind von den Kunden klar lormulierte und erwartete Zielvorstellungen zu einem Angebot. IL rf.i i] s(ilrltrt r)r,r L, i'ilj

.\ Dies sind von den Kunden klar lormulierte und erwartete Zielvorstellungen zu einem Angebot. IL rf.i i] s(ilrltrt r)r,r L, i'ilj Retail-Knzepte Multimed iale Ei nkaufserlebn isse begeistern Kunden Vrbei die Zeiten, in denen Geiz geil und das Tp-Verkaufsargument war. 0ualitativ hchwertige Waren zum guten Preis, präsentiert in einer

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

UC4 AUTOMATED VIRTUALIZATION

UC4 AUTOMATED VIRTUALIZATION UC4 AUTOMATED VIRTUALIZATION Intelligent Service Autmatin für physische und virtuelle Umgebungen Weitere Infrmatinen über unsere UC4-Prdukte finden Sie unter www.uc4.cm. Einleitung In diesem White Paper

Mehr

Erich Fromm-Archiv und WEIT

Erich Fromm-Archiv und WEIT - klug - gerecht tapfer maßvll // gehrsam fleißig gewissenhaft demütig // Glaube Hffnung - Liebe WD 120111 Erich Frmm-Archiv und WEIT. Ist es wahr? Bin ich aufrichtig? 2. Ist es fair? 3. Wird es Freundschaft

Mehr

Qualitative und quantitative Methodenkurse an Schweizer Universitäten (2010, 2011) vorläufige Version vom 11. Juni 2011

Qualitative und quantitative Methodenkurse an Schweizer Universitäten (2010, 2011) vorläufige Version vom 11. Juni 2011 Thmas S. Eberle, Flrian Elliker & Niklaus Reichle Qualitative und quantitative Methdenkurse an Schweizer Universitäten (2010, 2011) vrläufige Versin vm 11. Juni 2011 Erfasste Disziplinen: Szilgie, Plitikwissenschaften,

Mehr

Inhaltlich Inhaltlich muss die Website alle Bereiche und Inhalte enthalten, die im Briefing beschrieben sind.

Inhaltlich Inhaltlich muss die Website alle Bereiche und Inhalte enthalten, die im Briefing beschrieben sind. Beuth Hchschule für Technik Berlin Studiengang Betriebswirtscha9slehre Digitale Wirtscha9 Mdul: Einführung in die S9waretechnlgien Prjektaufgabe zur Bewertung Im Rahmen des erflgreichen Mdulabschlusses

Mehr

,,Umweltfreundliche Energien und Energiespeicherung in Thüringen

,,Umweltfreundliche Energien und Energiespeicherung in Thüringen www.thega.de,,umweltfreundliche Energien und Energiespeicherung in Thüringen Ptentialanalyse Endbericht Bearbeiter EuPD Research Deutsches CleanTech Institut GmbH SlarInput e.v. Martin Ammn Linda Kleinschmidt

Mehr

"Kinder mit Pferden stark machen":

Kinder mit Pferden stark machen: "Kinder mit Pferden stark machen": Inklusive pädaggische Förderinitiative des Deutschen Kuratriums für Therapeutisches Reiten e.v. (DKThR) an Kindergärten und Schulen Kinder mit Pferden stark machen ist

Mehr

Alltagsnahe Umsetzung von Wissensmanagement

Alltagsnahe Umsetzung von Wissensmanagement Alltagsnahe Umsetzung vn Wissensmanagement...der wie Sftware-Entwickler in Prjekten lernen können Dr. Jürgen Schmied & Dr. Erich Meier, methd park Sftware AG Dr. Erich Meier studierte Infrmatik an der

Mehr

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin

Mehr

Institut für Multimediale und Interaktive Systeme

Institut für Multimediale und Interaktive Systeme Institut für Multimediale und Interaktive Systeme Interdisziplinäre Frschung und Lehre im Bereich der interaktiven Medien Michael Herczeg Das Institut für Multimediale und Interaktive Systeme (IMIS) ist

Mehr

Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik Hochschulübergreifender Technologietransfer für KMU

Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik Hochschulübergreifender Technologietransfer für KMU Brandenburger Kmpetenzzentrum Hlzlgistik Hchschulübergreifender Technlgietransfer für KMU Mike Lange, Paul Fiedler (TH Wildau), Jan-Peter Mund (HNE Eberswalde) 07-06-2012 Wildau Agenda 1 Hlzlgistik an

Mehr

Wie finanziere ich mein Studium? (Stand: Juli 2014)

Wie finanziere ich mein Studium? (Stand: Juli 2014) Wie finanziere ich mein Studium? (Stand: Juli 2014) Es gibt mehr als nur einen Weg: Steuerliche Vrteile Stipendien Bildungsfnds Bildungsprämie Bankkredite Unterstützung Arbeitgeber Förderkredite Hchschule

Mehr

Tschechisch an bayerischen und sächsischen Schulen. Dokumentation der Tagung vom. Tandem

Tschechisch an bayerischen und sächsischen Schulen. Dokumentation der Tagung vom. Tandem Tandem Krdinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch Krdinační centrum česk-německých výměn mládeže Tschechisch an bayerischen und sächsischen Schulen Dkumentatin der Tagung vm 22. Februar

Mehr

Netzwerk AUTISMUS Niedersachsen - Projektgruppe Integration ins Arbeitsleben

Netzwerk AUTISMUS Niedersachsen - Projektgruppe Integration ins Arbeitsleben Netzwerk AUTISMUS Niedersachsen - Prjektgruppe Integratin ins Arbeitsleben Neugebauer, Vera WfbM als Teil der Rehabilitatinskette 17.09.2010, Hannver Ich möchte meine Ausführungen mit einem kurzen geschichtlichen

Mehr

Ethische Grundsätze des Ingenieurberufs

Ethische Grundsätze des Ingenieurberufs Ethische Grundsätze des Ingenieurberufs Vrwrt Naturwissenschaft und Technik stellen wesentliche Gestaltungsfaktren der Zukunft dar. Ihre Wirkungen können swhl im nützlichen als auch im schädlichen Sinne

Mehr

Defizite einer streng funktional orientierten Organisation

Defizite einer streng funktional orientierten Organisation Ein Vrschlag 1 Mtivatin Kennen Sie das? Alle Bestände passen, die Lieferfähigkeit ist gut, die ffenen Bestellungen werden wahrscheinlich pünktlich eintreffen. Dann ruft Verkäufer Müller den Dispnenten

Mehr

VERHALTENS- UND ETHIKKODEX WETTBEWERBS- UND KARTELLRICHTLINIE

VERHALTENS- UND ETHIKKODEX WETTBEWERBS- UND KARTELLRICHTLINIE VERHALTENS- UND ETHIKKODEX WETTBEWERBS- UND KARTELLRICHTLINIE MAGNA INTERNATIONAL INC. WETTBEWERBS- UND KARTELLRICHTLINIE Magna steht im harten, aber redlichen Wettbewerb, und unterstützt den freien und

Mehr

Referent // Vortrag // Datum etc. // Seite 1

Referent // Vortrag // Datum etc. // Seite 1 Referent // Vrtrag // Datum etc. // Seite 1 Die Ausbildungskampagne des Grß- und Außenhandels Jetzt geht s ls! Warum eine Ausbildungskampagne? Weniger Schulabgänger (Demgrafie) Mangelnde Qualität der Bewerber

Mehr