Positionspapier. des Deutschen Philologenverbandes zur gymnasialen Lehrerbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Positionspapier. des Deutschen Philologenverbandes zur gymnasialen Lehrerbildung"

Transkript

1 Psitinspapier des Deutschen Phillgenverbandes zur gymnasialen Lehrerbildung 1. Ausgangssituatin Der DPhV ist stets für eine kntinuierliche Verbesserung der Qualität einer gymnasialen Lehrerbildung eingetreten. Dies spiegelt sich u.a. in unserer Unterstützung der Bremer Erklärung wider, die im Oktber 2001 vn dem damaligen Präsidenten der Kultusministerknferenz swie vn den Vrsitzenden der Bildungs- und Lehrergewerkschaften swie ihrer Spitzenrganisatinen, des DBB und des DGB, unterschrieben wurde. Die Bremer Erklärung bezieht sich in ihren Ausführungen u.a. auf die Perspektiven der Lehrerbildung (2000) der Gemischten Kmmissin Lehrerbildung der KMK, der sg. Terhart-Kmmissin. Sie war u.a. zu flgenden Schlüssen gekmmen, die vm DPhV geteilt werden: Das Zentrum der Lehrertätigkeit ist die Organisatin vn Lernprzessen. Die gezielte Planung, Organisatin, Gestaltung und Reflexin vn Lehr- und Lernprzessen ist Kernbereich der Kmpetenz vn Lehrerinnen und Lehrern. Die verschiedenen Phasen der Lehrerbildung sllen beibehalten werden, der frmale und institutinelle Rahmen der Lehrerausbildung muss in seinen einzelnen Elementen jedch weiterentwickelt werden. Die Universitäten als zeitlich erste (Aus-)Bildungsinstanz zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer - sllen gemäß den Ausführungen der Kmmissin Zentren der Lehrerbildung bleiben. Allerdings stehen die Fachstudien, die fachdidaktischen, die erziehungswissenschaftlichen swie die schulpraktischen Studien immer nch zu isliert und unverbunden nebeneinander. Hier schließt sich unsere Frderung an die Universitäten an, ein Kerncurriculum der erziehungswissenschaftlichen Studien in der Lehrerbildung zu erarbeiten, in dem die Organisatin vn Lehr- und Lernprzessen im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus wird Lehrerbildung als eine übergreifende berufsbigraphische Aufgabe gesehen, die sich über die erste, zweite und dritte Phase erstreckt. Auch die Terhart-Kmmissin hielt es aus guten Gründen nicht für wünschenswert, bereits in der ersten Ausbildungsphase Berufsfertigkeiten zu erwerben. Im neuesten Bildungsbericht des Max-Planck-Instituts für Bildungsfrschung (2003) wird zu Recht darauf hingewiesen, dass grundsätzlich deutsche Lehrerinnen und Lehrer

2 2 in ihren Fächern sehr gut ausgebildet werden, dass aber die fachdidaktische und die Ausbildung in der zweiten Phase jedch der Verbesserung bedürften. Nahezu gleichzeitig zur Expertise der Terhart-Kmmissin wurde 1999 mit der Nvelle des Hchschulrahmengesetzes ein gestuftes System der Studienabschlüsse eingeführt, zu dem sich der Bund und die Länder in der Flge der vn den eurpäischen Hchschulministern unterzeichneten Blgna-Erklärung zur Schaffung eines einheitlichen Eurpäischen Hchschulraums bis 2010 verpflichtet hatten. Die deutschen Hchschulen, namentlich die Hchschulrektrenknferenz, unterstützten dies vn Anfang an und haben u.a. empfhlen, alle Diplm-, Magister- und Staatsexamensstudiengänge bis auf begründete Ausnahmefälle durch Bachelr- und Masterstudiengänge zu ersetzen, was für den Bereich der Lehrerbildung weit reichende Flgen haben würde. Die Kultusministerknferenz hat das neue Graduierungssystem bereits in einem entsprechenden Beschluss knkretisiert und ein mdularisiertes Studienangebt swie die Einführung eines Leistungspunktesystems vrgeschlagen. Sie sieht allerdings in Bezug auf eine gestufte Ausbildung, insbesndere in Bezug auf Lehramtsstudiengänge, nch etliche ffene Fragen, u.a. hinsichtlich der bislang gültigen Regelstudienzeiten, der bisherigen staatlichen Einflussnahme auf Inhalte des Studiums und die Abschlussprüfungen, der berufsbezgenen Ausrichtung des Studiums bereits während der Bachelr-Phase, des bislang erfrderlichen Studiums vn mindestens zwei Fachwissenschaften swie Berufswissenschaften einschließlich schulpraktischer Studien, des Erfrdernisses eines berufsbezgenen Abschlusses zuzüglich besnderer Zulassungsvraussetzungen zum Master-Studium, der laufbahnrechtlichen Zurdnung vn Abschlüssen auf Bachelr- bzw. Master-Niveau, der Zurdnung der Bachelr- bzw. Masterabschlüsse zu bestimmten Hchschultypen der auch der Differenzierung der Abschlüsse nach Lehrämtern und der mit der Mdularisierung verbundenen Einrichtung eines studienbegleitenden Prüfungssystems. Vn Ausnahmen einiger Erprbungsmdelle in einzelnen Bundesländern abgesehen sind bislang wenig Versuche zur Entwicklung knsekutiver Strukturen in den herkömmlichen Staatsexamensstudiengängen unternmmen wrden. Ca. 2% aller Studiengänge wurden bisher umgewidmet und zertifiziert. 2. Psitinen des DPhV zur Lehrerbildung Hinter der natinalen Frderung nach einer Anpassung auch der Lehramtsausbildung an Bachelr- und Masterstudiengänge bwhl die Lehrerbildung nicht Gegenstand der Überlegungen war - steht häufig die Hffnung, für die hnehin an vielen Hchschulen nicht besnders geförderte Lehrerausbildung in Zeiten knappen Geldes keine eigenen Ausbildungsgänge mehr bereithalten zu müssen.

3 3 Das Ziel, über Bachelr- und Masterabschlüsse Plyvalenz für Lehramtsstudierende schaffen, wird vm Phillgenverband nicht geteilt, da die vielen Jahre des sg. Lehrerüberhangs gezeigt haben, dass junge Menschen, die eine Lehrerausbildung abslviert haben, auch in anderen Berufen erflgreich sein können. Ntwendiger für die Zukunft der Schülerinnen und Schüler ist das haben die PISA-Ergebnisse gezeigt die Verbesserung der Prfessinalität. Lehrerinnen und Lehrer sind nicht nur Erzieher, auch nicht nur Fachleute für einzelne Unterrichtsfächer, sndern sie sind beides. Flglich ist zur Steigerung der Prfessinalität mehr als bisher eine umfassende Verzahnung der fachwissenschaftlichen Studien, die in keiner Weise gekürzt werden dürfen, mit fachdidaktischen Studien, die deutlich verbessert und ausgeweitet werden müssen, swie mit dem Studium der Erziehungswissenschaften erfrderlich, in dem schulpädaggische und pädaggisch-psychlgische Schwerpunkte stärker vertreten sein sllten. Weil es die Aufgabe der Universität ist und den Kmpetenzen der drt Lehrenden entspricht, theretisches Wissen in den Fächern ebens wie in der Didaktik und den Erziehungswissenschaften Grund zu legen, kann auch eine z.t. im Rahmen vn Bachelr- und Masterstudiengängen überlegte vllständige der teilweise Integratin des Referendariats in die Universitätsausbildung nur zu einer Verschlechterung der Lehrerausbildung führen. Praxiserfahrung im Sinne eines Erwerbs vn Berufsfertigkeiten für die zukünftige Hauptaufgabe vn Lehrerinnen und Lehrern, nämlich die gezielte Planung, Organisatin, Gestaltung und Reflexin vn Lehr- und Lernprzessen, kann nur drt gewnnen werden, w Unterricht und Erziehung knkret stattfinden: in der Schule, begleitet durch prfessinelle Betreuung in den Seminaren. In Anlehnung an das vn der Gemischten Kmmissin Lehrerbildung entwrfene Lehrerleitbild, das sich auf das Lehren als zentrale Aufgabe und Kmpetenz besinnt und dies als herausragende prfessinelle Besnderheit der Lehrertätigkeit betnt, zählt für den DPhV zur Prfessinalität vn Lehrenden vr allem fachliche Kmpetenz, als slide allgemeine fachwissenschaftliche Kenntnisse, fachdidaktische Kmpetenz, als das Reflexinsvermögen, welche fachlichen Inhalte im Hinblick auf Klassenstufe und Unterrichtsziele relevant sind, methdische Kmpetenz, als die Fähigkeit, mit einer Vielzahl an Unterrichtsmethden schülerrientiert, flexibel und sachgerecht zu perieren und dabei alte und neue Medien als Werkzeuge der Kmmunikatin, Infrmatin, Präsentatin, Veranschaulichung, Simulatin, Erkenntnisgewinnung, Dkumentatin, Herstellung vn Öffentlichkeit zu nutzen, psitive Rutine in Frm eines hhen Maßes an spntaner, flexibler Entscheidungsfähigkeit, emtinal-persnale Kmpetenz, um die Lehrerpersönlichkeit in emtinaler Zuwendung gegenüber den Schülern/-innen einbringen zu können, Kmmunikatins-, Mtivatins- und Begeisterungsfähigkeit swie auch die kritische Reflexin der eigenen Lehrerrlle, Szialkmpetenz, um eine Lerngruppe als sziales System zu sehen und zu steuern, Diagnse- und Beratungskmpetenz, d.h. die Fähigkeit, Lern- und Entwicklungsprzesse, Verhaltensstörungen und Erziehungsschwierigkeiten bei den Schülern zu diagnstizieren und Hilfen anzubieten swie Kenntnisse in allen relevanten schulrechtlichen Fragen.

4 4 2.1 Grundsätze des DPhV für eine gymnasialspezifische Lehrerausbildung Die Gliederung des deutschen Schulwesens nach Schulfrmen hat sich bewährt, weil sie den Fähigkeiten, Fertigkeiten und Neigungen der Schülerinnen und Schüler entspricht. Sie ist begründet durch unterschiedliche Bildungsziele der verschiedenen Schulfrmen, in denen die Schülerinnen und Schüler begabungsspezifisch gefördert werden sllen. Dies erfrdert eine an diesen unterschiedlichen Bildungsprfilen rientierte Lehrerausbildung. Das Gymnasium ist die Schule der wissenschaftlichen Grundbildung, und daher bedarf der Lehrerberuf am Gymnasium einer entsprechenden Ausbildung, deren Hauptmerkmale das vertiefte wissenschaftliche Hchschulstudium in zwei gleichwertigen Fächern, die daran anschließende 24-mnatige pädaggisch-praktische Berufseinführung am Studienseminar und danach die berufsbegleitende Frtbildung sind. Die bislang vrhandene Zweiphasigkeit der Lehrerausbildung hat sich für alle Schulfrmen bewährt und ist beizubehalten. Die dritte Phase, bislang eher rudimentär verwirklicht, ist durch attraktive, unterrichtsdienliche Angebte für die berufsbegleitende lebenslange Frtbildung auszubauen. Gestaltung der ersten Phase Sie muss auf jeden Fall universitär bleiben, denn das Bildungsziel des Gymnasiums, die Weitergabe der kulturellen Überlieferung und der mdernen Wissenschaftskultur, vertiefte allgemeine Bildung als, swie die Einführung in wissenschaftsprpädeutisches Arbeiten als grundlegende Befähigung zu einem Hchschulstudium kann nur durch eine fundierte wissenschaftliche Lehrerausbildung an eben dieser Institutin, der Universität, geleistet werden. Drt erwerben künftige Gymnasiallehrerinnen und -lehrer durch eine intensive Ausrichtung auf die Fachwissenschaften spezielle vertiefte Kenntnisse in Teilgebieten der Fächer, Kenntnisse über wissenschaftliche Arbeitsweisen, Urteilsvermögen im spezifischen Fachgebiet und Einblick in die Zusammenhänge. Der grße zeitliche Anteil dafür am Studium ist gerechtfertigt angesichts des raschen Frtschritts der Wissenschaften und der erhöhten Ansprüche an den Unterricht, z.b. in der gymnasialen Oberstufe. Lehrerbildung muss in der ersten Ausbildungsphase an der Universität fachwissenschaftliche, erziehungswissenschaftliche und fachdidaktische Studien enthalten, wbei diese untereinander und zudem mit berufsvrbereitenden Praxisanteilen miteinander zu verknüpfen sind. Schließlich sllten diese Elemente wiederum mit den Ausbildungsinhalten und -strukturen der zweiten schulpraktischen Phase, dem Vrbereitungsdienst, in angemessener Weise abgestimmt sein. Die universitäre Lehrerbildung muss auf die spezifischen Bedürfnisse des Gymnasiums ausgerichtet sein. Für Gymnasiallehrer/innen beinhaltet das ein mindestens neunsemestriges wissenschaftliches Fachstudium vn im Regelfall zwei Fächern, den entsprechenden fachdidaktischen swie erziehungswissenschaftlichen Studien.

5 5 Eine Verstärkung der fachdidaktischen Anteile ist auch durch den systematischen Einsatz erfahrener Fachlehrer aus Schulen und Lehrerbildungsseminaren, etwa über eine mehrjährige Abrdnung an die Universität, zu ermöglichen. Die erziehungswissenschaftliche Ausbildung muss stärker auf Schulpädaggik bzw. Gymnasialpädaggik ausgerichtet werden, damit im Rahmen des erziehungswissenschaftlichen Studiums schulpädaggische und schulfrmspezifische Schwerpunkte gesetzt werden können. Schulartspezifische schulpraktische Studien (Schulpraktika) müssen im Verlauf der ersten Studiensemester verpflichtend durchgeführt werden. Sie ermöglichen den Studierenden die Begegnung mit Schule und Unterricht und sllten deshalb insgesamt eine genügende Anzahl vn Praktikumswchen umfassen und die Studierenden zu eigenem Unterricht verpflichten. Allerdings vermag nur eine slide Betreuung der Studierenden während der Praktika die Möglichkeit zur Analyse und wissenschaftlich-reflektierten Auseinandersetzung mit der Berufspraxis zu geben, wmit auch eine Vrschau auf die zweite Phase und die spätere Berufspraxis gegeben wird. Die Praktika müssen mit einer intensiven Beratung enden. An den erziehungswissenschaftlichen Fakultäten, aber auch in den Fachwissenschaften, muss zudem mehr unterrichtsbezgene Begleitfrschung betrieben werden. Gestaltung der zweiten Phase Für die zweite Phase ist der Erhalt der zweijährigen berufspraktischen Ausbildung im Vrbereitungsdienst ntwendig. Eine generelle Verkürzung des Vrbereitungsdienstes hätte eine Verschlechterung der Qualität der Lehrerausbildung zur Flge, da die ntwendige schulpraktische, durch Seminarlehrer- und -leiter angeleitete swie eigenverantwrtliche Ausbildung in der knkreten Unterrichtsgestaltung ausgedünnt würde. In der zweiten Ausbildungsphase sllen die Kenntnisse der ersten Phase im Schulalltag und im Fachunterricht umgesetzt werden. Allein diese praktische Ausbildung sichert die kntinuierlich sich steigernde Entwicklung der Unterrichtsbefähigung für die Schule, angeleitet durch erfahrene Fachdidaktiker/innen und Pädaggen bzw. Psychlgen. Ein kntinuierlicher Aufbau vn reflektiertem Berufswissen kann bei zeitlichen und inhaltlichen Kürzungen der zweiten Phase zugunsten einer möglichen Integratin vn Teilen des Vrbereitungsdienstes etwa in eine universitäre Masterphase nicht geleistet werden. Gestaltung der dritten Phase Förderlich für eine dauerhaft gelingende Lehrertätigkeit ist eine stützende Begleitung der Berufseingangsphase swie ein berufsbegleitendes Frtbildungsknzept als dritte Phase der Lehrerbildung. Da Berufserfahrung im Lehrberuf wie in allen anderen Berufen ein wesentliches Merkmal vn Prfessinalität und praktischem Erflg ist, hat wie in anderen Berufen auch für Lehrkräfte die Frtbildung eine mindestens eben s grße Bedeutung wie in der Wirtschaft. Sie muss neben der sicherlich ntwendigen Behandlung gesellschaftlicher Veränderungen, den Akzentverschiebungen im Erziehungsauftrag der Schulen und der prfessinellen Weiterentwicklung der Schule immer auch die Frschung und

6 6 die Weiterentwicklung der Fachwissenschaften im Auge behalten. Nur s kann Unterricht auf der Höhe der Zeit in den Wissenschaften, einer wesentlichen Aufgabe des Gymnasiums, gestaltet werden. Die Ausbildung vn Gymnasiallehrerinnen und -lehrern muss als vn Anfang an grundständig, schulpraxisbezgen und prfessinsbildend ausgerichtet sein. Die Kmplexität der beruflichen Erfrdernisse bedarf über eine besndere Integratinsleistung der Universität bezüglich der Studieninhalte und der Studienrganisatin hinaus und besnders im Hinblick auf das Ziel einer Weiterentwicklung vn Schulen inhaltlicher Verbesserungen der Lehreramtsstudiengänge. Für eine Weiterentwicklung der Lehrerbildung kann die Schaffung vn Krdinierungsstellen an den Universitäten hilfreich sein, w Lehrerbildung auch über die erste Phase hinaus, hinein in die dritte Phase - knzipiert, krdiniert, begleitet und evaluiert werden kann. Sie dienen als Anlaufstellen für die Lehramtsstudierenden. Vertreter der Universität, als u. a. der Fachwissenschaften, der Fachdidaktiken, der Erziehungswissenschaft und auch der Schulpraxis und der zuständigen Ministerien sllen hier zusammenwirken. Ihre Aufgaben könnten bei der Planung und Organisatin des Lehrangebtes der Universität in den Lehramtsstudiengängen liegen, in der Unterstützung der Studienberatung, in der Beratung bei der Erstellung der Studien- und Prüfungsrdnungen, in der Betreuung und Krdinierung der Praxisphasen und auch in der Gestaltung vn Lehrerfrtbildungen, sweit sie an der Universität durchgeführt werden. Sie könnten zudem datengestützte Prjekte der Schulentwicklung, frschungsbasierte schulartspezifische Didaktik und Fachdidaktik swie wissenschaftlich begleitete Prjekte der Lehrerfrtbildung anleiten bzw. in Auftrag geben, swie bei der Berufung vn fachdidaktischen und erziehungswissenschaftlichen Prfessuren mitwirken. 3. Bewertung des Blgna-Przesses im Bezug auf die deutsche Lehrerbildung Die Lehrerbildung muss eine berufsqualifizierende und - auch im Sinn ständig weiter zu entwickelnder Schulen - eine prfessinsbildende eigenständige Ausbildung sein. Sie stellt dementsprechend spezifische Anfrderungen an die Universitäten und die Inhalte der Studiengänge, nicht jedch primär an deren Strukturierung und die Abschlüsse. Der DPhV bejaht die bisherige grundständige und durchgehend bis zum Ersten Staatsexamen führende Studienrganisatin der Lehrerbildung, wie sie beispielhaft refrmiert vn der Gemischten Kmmissin Lehrerbildung weiter entwickelt wurde. Der DPhV lehnt die knsekutive Lehrerbildung dagegen ab, da sie aus der Sicht der Lehramtsprfessin nicht zielführend ist. Das Studium wird künstlich hrizntal zerteilt, um den Bachelr einzuführen, der für die Lehrerbildung zu keinem verwertbaren Abschluss führt. In der Masterphase an der Universität kann keine auch nicht zum Teil - dem Referendariat vergleichbare qualitativ hchwertige Praxisausbildung vermittelt werden.

7 7 Der DPhV lehnt die knsekutive Lehrerbildung aber auch aus anderen grundsätzlichen Erwägungen ab: Aus Sicht der innerstaatlichen Lehrerausbildung gibt es keinen Grund für eine Umstellung der gar Abschaffung dieses Ausbildungsbereichs, zumal - etwa mit Blick auf die EU - bundesweite Regelungen bestehen, auch Abslventen anderer Länder in die Berufstätigkeit als Lehrer in Deutschland zu integrieren. Dies ist auch vn der Sache her nicht gebten. Denn im Gegensatz zu anderen Studiengängen wird die Lehrerausbildung seit je her nicht durch Universitätsprüfungen abgeschlssen, sndern durch Staatsexamina, die ausschließlich für die Aufnahme in den Staatsdienst durchgeführt werden, weil der Staat durch die staatliche Schulpflicht faktisch ein Beschäftigungsmnpl für Lehrer hat. Der Staat verliert bei einer Umstellung der Lehrerausbildung auf ausschließlich vn der Universität vergebene Bachelr- und Masterabschlüsse seinen regulierenden und Vergleichbarkeit sichernden Einfluss: Die Ausbildungs- und vr allem die Prüfungsverantwrtung ginge auf die Hchschulen über, das 1. Staatsexamen für ein Lehramt würde durch ein Universitätsexamen ersetzt. Es besteht dann auch die Gefahr eines Wegfalls des Vrbereitungsdienstes. Mit dem Frtfall der Staatsexamina ließen sich die bisherigen Einstellungs- und Bezahlungsbedingungen für Lehrkräfte faktisch unterlaufen: Beamtenstatus und Eingruppierung nach dem Laufbahnrecht könnten für slche "Junir-Lehrer", die dem früheren Junglehrer nachgebildet sind, durch andere Bezahlungsstrukturen abgelöst werden. Auch und gerade in den Herkunftsländern der knsekutiven Lehrerbildung besitzen Lehrer häufig keinen prfessinellen Status mit vllwertiger wissenschaftlicher Ausbildung und entsprechender autnmer Handlungskmpetenz wie andere akademische Berufsgruppen. Für den DPhV ist bei einer frmalen Einführung knsekutiver Strukturen in einzelnen Bundesländern unabdingbar, dass dabei in der universitären Lehrerbildung die schulfrmspezifische Grundständigkeit des Studiums, die Zwei-Fächer-Verpflichtung, die Verzahnung schulartspezifischer fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und pädaggischer Wissensgrundlagen und Kmpetenzen für die Studierenden gewährleistet bleiben und die Zwei- bzw. Dreiphasigkeit der Lehrerbildung nicht aufgegeben wird. Der Bachelr ersetzte dann lediglich die bisherige Zwischenprüfung. Grundsätzlich muss das Staatsexamen als Eintrittsvraussetzung zum Eintritt in den Staatsdienst auch vm Staat, als hier vn den Ländern, frmal wie inhaltlich bestimmbar bleiben. Demzuflge wäre nur ein schulartspezifisch gestalteter Masterabschluss denkbar, der das 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien beinhaltet. Das anschließende Referendariat für das gymnasiale Lehramt muss wie bisher mit dem 2. Staatsexamen abgeschlssen.

8 8 Internatinalität kann Bildungsqualität nicht ersetzen und Plyvalenz geht nicht vr Prfessinalität. Der behaupteten internatinalen Anerkennung knsekutiver Studiengänge steht der DPhV kritisch gegenüber, slange die Inhalte und Standards für diese Abschlüsse s stark differieren, dass sich weiterhin Hchschulen weigern können, BA-Abschlüsse anderer Länder anzuerkennen. Dezember 2003

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Studienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management)

Studienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) Fachhchschule der Diaknie Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Studienrdnung für die Studiengänge Management im Szial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) und Mentring Beraten und Anleiten im Szialund

Mehr

Bachelor, Master und die Reform der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz

Bachelor, Master und die Reform der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Bachelor, Master und die Reform der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Informationsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung der Universität Trier am 1. Dezember 2005 Prof. Dr. Hermann Saterdag 2 Ziele

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Eignungsfeststellungsordnung für den Masterstudiengang Psychologie (M.Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig

Eignungsfeststellungsordnung für den Masterstudiengang Psychologie (M.Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig 13/24 Universität Leipzig Eignungsfeststellungsrdnung für den Masterstudiengang Psychlgie (M.Sc. Psychlgie) an der Universität Leipzig Vm 9. Mai 2014 Aufgrund des Gesetzes über die Hchschulen im Freistaat

Mehr

Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg

Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg Schule im Wandel Lehrerausbildung zukunftsfähig machen

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Mobilitätshindernisse und strukturelle Rahmenbedingungen. unter dem Aspekt der Akkreditierung

Mobilitätshindernisse und strukturelle Rahmenbedingungen. unter dem Aspekt der Akkreditierung Internationalisierung der Lehrerbildung Berlin, 08.11.2013 Mobilitätshindernisse und strukturelle Rahmenbedingungen unter dem Aspekt der Akkreditierung Dr. Simone Kroschel, AQAS e.v. Köln Inhalt Vorstellung

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2 Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal

Mehr

Übergang Bachelor - Master Probleme in der Praxis

Übergang Bachelor - Master Probleme in der Praxis Übergang Bachelor - Probleme in der Praxis Ludwig Voegelin 22.01.08 www.che-consult.de Gliederung 1. Das Grundmodell 2. Folgen der Spannbreiten 3. Ausgewählte Probleme beim Wechsel von B zu M a) studienplatzangebot

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).

Für jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle). ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)

Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Merkblatt zur Bewerbung um einen Studienplatz für das Wintersemester 2011/12 Studiengang: Wirtschaftsinfrmatik (Bachelr f Science) Bitte lesen Sie dieses Merkblatt unbedingt vr der Online-Bewerbung! INHALT

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0878-L/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vertreten durch Rechtsanwälte xx, vom 17. September 2005 gegen den Bescheid des

Mehr

Neue Wege in der Lehrerausbildung Ein gemeinsames Aktionsprogramm des Stifterverbandes und der Stiftung Mercator

Neue Wege in der Lehrerausbildung Ein gemeinsames Aktionsprogramm des Stifterverbandes und der Stiftung Mercator Neue Wege in der Lehrerausbildung Ein gemeinsames Aktionsprogramm des Stifterverbandes und der Stiftung Mercator 8. Dezember 2004 1 Gliederung Neue Wege: Warum? Praxisferne? Empirische Befunde Neue Wege:

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den

Mehr

GHR 300. Neukonzeption der Masterstudiengänge für die Lehrämter an Grund- und Hauptschulen und an Realschulen

GHR 300. Neukonzeption der Masterstudiengänge für die Lehrämter an Grund- und Hauptschulen und an Realschulen GHR 300 Neukonzeption der Masterstudiengänge für die Lehrämter an Grund- und Hauptschulen und an Realschulen - Zusammenfassung und Hintergründe - Stand November 2011 1 Warum wird es neue Masterstudiengänge

Mehr

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Franchise - Gründung mit System

Franchise - Gründung mit System Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

Aspekte horizontaler und vertikaler Vernetzung beruflicher Informatikausbildung

Aspekte horizontaler und vertikaler Vernetzung beruflicher Informatikausbildung Aspekte hrizntaler und vertikaler beruflicher Infrmatikausbildung 1 & Jörg Desel 2 & Jhannes Magenheim 3 1 Universität Duisburg-Essen 2 Fernuni Hagen 3 Universität Paderbrn 1 Hrizntale und vertikale Hrizntale

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

Frauenförderplan an der Fakultät für Elektrotechnik/Informationstechnik

Frauenförderplan an der Fakultät für Elektrotechnik/Informationstechnik Frauenförderplan an der für Elektrotechnik/Informationstechnik Inhaltsverzeichnis I. Präambel II. III. IV. Zielsetzung Analyse des Ist-Zustandes Maßnahmen V. Geltungsdauer I. Präambel Die Umsetzung der

Mehr

AUSSCHREIBUNGEN. Informations- und Kommunikationstechnologie Voraussetzung: Lehramt im Bereich Pflichtschule, Zusatzqualifikation im IKT-Bereich

AUSSCHREIBUNGEN. Informations- und Kommunikationstechnologie Voraussetzung: Lehramt im Bereich Pflichtschule, Zusatzqualifikation im IKT-Bereich Prfessinalität Humanität Internatinalität AUSSCHREIBUNGEN An der Pädaggischen Hchschule Oberösterreich, 4020 Linz, Kaplanhfstraße 40, gelangen vraussichtlich ab 1. Oktber 2013 nachstehende Stunden in Mitverwendung

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 16-MAV-01 Eingruppierung in der AVR Eingruppierung in den AVR ist für viele MAVen ein unübersichtliches Wirrwarr. Das Seminar erklärt anhand von Beispielen,

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Reform der Lehrerbildung FAQ

Reform der Lehrerbildung FAQ Reform der Lehrerbildung FAQ 1. Welches Ziel hat die Reform? Baden-Württemberg verfügt über gute Schulen und über gute Lehrerinnen und Lehrer. Auf dem Erreichten kann sich das Land aber nicht ausruhen,

Mehr

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen Nutze Franchising Selbstständig mit erprbten Geschäftsmdellen Ihr Referent Trben Leif Brdersen Geschäftsführer Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL.

HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. MANNHEIM KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. Kinderarmut in Mannheim? Gibt es das überhaupt? Leider ja. Jedes 6. Kind in Mannheim ist davon betroffen. Für diese Kinder heißt

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Das neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013. (Matthias Pauldrach)

Das neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013. (Matthias Pauldrach) Das neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013 (Matthias Pauldrach) Kompetenzbegriff Bezugspunkt der österreichischen Bildungsstandards ist der von Franz E. Weinert entwickelte Kompetenzbegriff.

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013)

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013) Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013) Erste Satzung

Mehr