Zur Etablierung der Seniorenzahnmedizin in der zahnärztlichen Ausbildung

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1 ORIGINALARBEIT I. Nitschke, A. Ilgner, Th. Reiber 1 Zur Etablierung der Seniorenzahnmedizin in der zahnärztlichen Ausbildung Der steigende Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung begründet die Fragestellung, ob und wie eine Ausbildung im Bereich Seniorenzahnmedizin stattfindet. Zu diesem Zweck wurden alle Universitätszentren für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde zur Ausbildungssituation befragt. Von den 111 selbstständigen Einrichtungen konnten 87 und von den 31 geschäftsführenden Direktoren 23 Antwortbögen in die Auswertung einbezogen werden. Aspekte der Gerostomatologie fließen meist fachbezogen in die Lehre ein. 6 der 31 Universitäten bieten den Studierenden eine einsemestrige Vorlesung an. Innerhalb dieser 6 Vorlesungsreihen werden weniger oralchirurgische, zahnerhaltendparodontologische oder prothetische Aspekte berücksichtigt. Es werden vielmehr allgemeinmedizinische Themen, Betreuungsmodelle, Fragen zur Physiologie des Alterns, zur klinischen Geriatrie/ Gerostomatologie und den gerodontologischen Gesundheitswissenschaften behandelt. 6 Universitäten bieten auch praktischen Unterricht in Senioreneinrichtungen an. 87,4 % der für die Lehre Verantwortlichen würden eine spezielle Vorlesungsreihe zur Alternszahnmedizin begrüßen. Es werden jedoch auch Bedenken geäußert, dass der Stundenplan schon umfangreich genug sei oder dass sich Redundanzen ergeben. In Anbetracht der demographischen Entwicklung und dessen, dass von den 31 deutschen Universitäten nur 3 eine theoretische und praktische Ausbildung in der Seniorenzahnmedizin durchführen, sind die prägradualen Ausbildungsinhalte zu überprüfen, aber auch postgraduale Ausbildungskonzepte zu diskutieren. Schlüsselwörter: Senioren, zahnärztliche Ausbildung, Alternszahnmedizin, Gerostomatologie, Geriatrie, Gerontologie, Establishment of the subject Gerodontology in the dental curriculum at German Universities. The increasing proportion of senior citizens in the population raises the question if and how gerodontology is taught at German Universities. All autonomous departments at German Universities except pediatric dentistry and orthodontics (n = 111) as well as the Managing Directors of the Dental Schools (n = 31) were sent a questionnaire concerning their education in the area of gerodontology. From those questionnaires 87 and 23 respectively were returned and included into the analysis. Most Dental Schools claimed to teach some aspects of gerodontology. Six of the 31 Universities offer a one-term lecture to undergraduates which contain only few surgical, conservative, periodontal and prosthodontic aspects but rather cover general medical topics, health care concepts, physiology of ageing, clinical geriatrics and gerodontological health sciences. Six Universities offer practical teaching in 1 Bereich Seniorenzahnmedizin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde (Direktor: Prof. Dr. Th. Reiber), Medizinische Fakultät der Universität Leipzig nursing homes. The majority of persons in charge (87.4 %) would approve a special lecture on gerodontology. Sporadic worries were that the student s time table is already crowded and overlaps should be avoided. Considering that only three Universities practice both, theoretical and practical education in gerodontology and that the demographical shift leads to an increasing proportion of elderly population, the role gerodontology in the dental curriculum should be revised and a postgraduate course initiated. Keywords: elderly, dental education, geriatric dentistry, geriatric, gerontology 1 Einleitung Die demographische Entwicklung weist darauf hin, dass sich in Zukunft die Zahnärzte verstärkt der Betreuung von betagten und hochbetagten Senioren widmen müssen. Die Senioren stellen eine heterogene Patientengruppe dar, die sich abgesehen von der Altersspanne (60 bis über 100 Jahre) in ihren kulturellen, sozialen und gesundheitlichen Ansprüchen sehr unterscheidet. Die Zunahme der Anzahl der Senioren und die Komplexität der zahnmedizinischen Betreuung legen es nahe, die Studierenden multi- und interdisziplinär auf diese Patientengruppe vorzubereiten. Die Studierenden haben wenig Kontakt zu den älteren Generationen und benötigen Grundlagenkenntnisse zum Älterwerden [5, 10]. Van Waas [9] beschrieb 1998 die Notwendigkeit, Spezialisten für die geriatrische Zahnmedizin auszubilden, wobei auch der Wille, den Älteren eine gute zahnmedizinische Betreuung angedeihen zu lassen, wichtig ist [5]. Aufgabe der Studie ist die Analyse, inwieweit in den deutschen Universitäten Aspekte der Seniorenzahnmedizin in der zahnärztlichen Ausbildung theoretisch oder praktisch berücksichtigt werden, auch wenn diese nicht als obligat in der Approbationsordnung gefordert werden. Des Weiteren soll ein Überblick erarbeitet werden, welche Aktivitäten zur Forschung und zur Fortbildung zurzeit auf dem Gebiet der Gerostomatologie bestehen. 2 Material und Methode Ein kurzer Fragebogen mit 10 Fragen zur Etablierung der Seniorenzahnmedizin ging jedem geschäftsführenden Direktor (GD) der 31 deutschen Universitätszentren für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZZMK) zu. Ein umfangreicherer Fragebogen (30 Items) wurde jeweils an die einzelnen selbstständigen Einrichtungen (n = 111) gesandt, wobei Einrichtungen der Kieferorthopädie und Kinderzahnheilkunde nicht einbezogen waren. Die beiden Fragebögen, die 2002 versandt wurden, wiesen strukturierte und offene Antwortschemata auf. Die Auswertung erfolgte mit dem SPSS-Statistikprogramm Version 11.0 [8]. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 163

2 3 Ergebnisse 3.1 Befragung der geschäftsführenden Direktoren Von den 31 angeschriebenen GD antworteten 23 (74 % Rücklaufquote). Sie gaben an, dass es in 8 (35 %) der 23 deutschen ZZMK, die an der Studie teilnahmen, einen Bereich gibt, der sich speziell der Gerostomatologie widmet. Auf die Frage, welche Einrichtungen sich mit der Seniorenzahnmedizin in Forschung und Lehre beschäftigen, wurden prothetische sechsmal, oralchirurgische und zahnerhaltende Einrichtungen jeweils einmal benannt. In einem Fall wurde eine spezielle Gerostomatologische Forschungsstelle für Zahnärztliche Prothetik etabliert, die auch für die Lehre zuständig ist. An 6 Universitäten wird in Verantwortung der Prothetik eine einsemestrige Vorlesungsreihe zum Thema Alternszahnmedizin über das gesamte Semester angeboten. Auch die Forschungsaufgaben waren hauptsächlich in den prothetischen Einrichtungen angesiedelt. Nach Verbesserungsvorschlägen befragt, wurde bei den GD mit der Möglichkeit von Mehrfachnennungen der Wunsch nach interdisziplinärer Zusammenarbeit innerhalb der zahnmedizinischen Fächer (65 %) und zwischen Zahnmedizin und Medizin (4 %) deutlich. 7 der 23 GD (30 %) regten eine universitäre Struktur für das Fachgebiet an. 6 GD (26 %) erklärten, dass gerostomatologische Aspekte in den Vorlesungen der Kernfächer stärker berücksichtigt und eine praktische Ausbildung (26 %) durchgeführt werden sollte. Ein GD wünschte sich eine Verstärkung der gerostomatologischen Forschung an seinem ZZMK. 21 GD (91 %) sprachen sich für die Aufnahme des Faches Gerostomatologie als obligat in die neue Approbationsordnung aus. Dagegen wurden von zwei GD Bedenken geäußert, dass der Stundenplan schon sehr umfangreich sei und das Thema bereits in den prothetischen Vorlesungen behandelt werde. 3.2 Befragung der Einrichtungen Insgesamt konnten 87 (Rücklaufquote [R]: 78,4 %) der 111 versandten Fragebögen ausgewertet werden. 33 der 38 selbstständigen Einrichtungen des Kernfaches Zahnerhaltung/Parodontologie der 31 ZZMK sandten den Fragebogen zurück (fachbezogene R: Zahnerhaltung/Parodontologie 86,8 %). Somit lagen von 28 ZZMK Informationen aus den zahnerhaltend-parodontologischen Einrichtungen vor (universitätsbezogene R: Zahnerhaltung/Parodontologie 90,3 %). 29 ZZMK übermittelten Informationen zum Kernfach Prothetik (universitätsbezogene R: Zahnärztliche Prothetik 93,5 %). Alle selbstständigen vorklinischen Einrichtungen (4) haben geantwortet. Eine Einrichtung sandte einen weiteren Fragebogen zurück, der die Studie um Informationen aus dem vorklinischen, nicht selbstständigen Bereich ergänzte (fachbezogene R: Zahnärztliche Prothetik 97,1 %). Kenntnisse aus dem Kernfach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG- Chirurgie) lagen von 18 ZZMK (universitätsbezogene R: MKG-Chirurgie 58,1 %) vor. 20 der 38 versandten Fragebögen wurden zurückgesandt (fachbezogene R: MKG-Chirurgie 52,6 %) (Tabelle 1 und Tabelle 2). 3.3 Ausbildung der Studierenden Fach Rücklaufquote [n] [%] MKG-Chirurgie 18 58,1 Zahnerhaltung/Parodontologie 28 90,3 Zahnärztliche Prothetik 29 93,5 Tabelle 1 Rücklaufquote bezogen auf das Kernfach (n = 3) innerhalb der Zentren für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (n = 31) Selbstständige Einrichtungen Rücklaufquote [n] [n] [%] Zahnärztliche Chirurgie ,1 Klinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie ,6 MKG-Chirurgie ,6 Zahnerhaltung Parodontologie ,7 Zahnerhaltung und Parodontologie ,3 Zahnerhaltung/Parodontologie ,8 Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde ,5 Vorklinische Propädeutik 4 5* 125* Zahnärztliche Prothetik ,1 Fragebögen gesamt ,4 Tabelle 2 Rücklaufquote bezogen auf die selbstständigen Einrichtungen (n = 111) innerhalb der Kernfächer an deutschen Zentren für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde (n = 31) (* = ein Fragebogen wurde zusätzlich von einem nicht selbstständigen, vorklinischen Bereich ausgefüllt) Die Seniorenzahnmedizin fließt mit einer (27,1 %), zwei (30,1 %), drei (13,5 %), vier (12,8 %), fünf (2,3 %) oder mehr (14,2 %) Vorlesungsstunden in 161 Vorlesungsreihen der drei Kernfächer ein. 26,1 % der gerostomatologischen Aspekte sind in die prothetischen, 24,8 % in die zahnerhaltenden und 22,4 % in die chirurgischen Vorlesungen integriert. Die Fächer Parodontologie (9,3 %), zahnärztliche vorklinische Ausbildung (3,7 %) und Implantologie (3,7 %) berücksichtigen die Alternszahnmedizin in den allgemeinen Vorlesungen selten. 6,8 % der Einrichtungen gaben an, Themen der Alternszahnmedizin in einer zusätzlichen, von der prothetischen Einrichtung organisierten Vorlesung anzubieten (Abb. 1). Abbildung 1 Anteil der zahnmedizinischen Kernfächer, die innerhalb ihrer obligaten Vorlesungsreihen Aspekte der Seniorenzahnmedizin abhandeln. Es sind insgesamt 161 Vorlesungsreihen (100 %) von 77 Einrichtungen an 31 deutschen Zentren für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde berücksichtigt. Unter Sonstiges sind die fächerübergreifenden Ringvorlesungen, wie z. B. Einführung in die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, zusammengefasst. Die gerostomatologischen Themen, die in den Vorlesungen und Seminaren abgehandelt werden, sind vielfältig, sodass die Einzelthemen in einer übergeordneten Struktur (11 Themenkreise) zusammengefasst werden mussten (Tabelle 3). 29,2 % der 288 Nennungen bei 52 Einzelthemen (Mehrfachnennungen möglich) sind dem Themenkreis Physiologie des Alterns und 21,9 % dem Themenkreis Geriatrie/ Gerontologie zugeordnet. Weitere Nennungen verteilen sich 164

3 Themenkreis Einzelthema 1 Mund-, Kiefer- und Erkrankungen der Mundschleimhaut Gesichtschirurgie Traumatologie Tumorerkennung Lokalanästhesie Zungenbrennen Neuralgien Schmerzen Verbesserung des Prothesenlagers Wundheilungsstörungen präprothetische Chirurgie/ Augmentationen Frakturheilung 2 Prothetik Planungskriterien für Zahnersatz bei Senioren Gerontoprothetik Prothesenadaption/ Prothesenintoleranz Handhabung von Zahnersatz werkstoffkundliche Aspekte Einfluss der Qualität des Zahnersatzes auf die Ernährungssituation 3 Zahnerhaltung Karieserscheinungsformen bei älteren Menschen keilförmige Defekte Wurzelkaries Füllungstherapie Kariologie, Ätiologie und Therapie 4 Parodontologie Immunologische Abwehr im Parodontium Parodontitis im Alter Gingivitis im Alter 5 Endodontie Endodontie im Alter 6 Implantologie Orale Implantologie bei Senioren 7 Mundhygiene/ Kariesprophylaxe und -prävention Prävention Recall Mundhygiene bei Betagten und Hochbetagten Prothesenhygiene 8 Ernährung Ernährung im Alter Unterernährung bei Pflegebedürftigen 9 Geriatrische Mundgesundheit der Senioren Zahnheilkunde/ Epidemiologische Betrachtung allgemeine geriatrische Aspekte bei zahnmedizinischen Behandlungen von Senioren Alternszahnmedizin Therapiekonzepte im Alter Schwierigkeiten bei der Behandlung älterer Patienten individuelle Behandlungsplanung der Senioren mit unterschiedlicher Gebrechlichkeit Behandlung am Krankenbett Zahnmedizinische funktionelle Kapazität Aufbau eines Konsildienstes in Pflegeheimen subjektiver versus objektiver Behandlungsbedarf Behandlungsmethoden, Therapiekonzepte Patientenführung konsiliarische Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten Zusammenhänge zwischen Mundgesundheit und systemischen Erkrankungen Oral-geriatrische Rehabilitation Schwierigkeiten bei der Erstellung der Anamnesen 10 Geriatrie/ Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung (Demographie) Gerontologie Lebenserwartung Umgang mit älteren Menschen typische Erkrankungen im Alter psychische Störungen im Alter Depression Demenz kognitive Einschränkungen Pharmakologie im Alter Inanspruchnahmeverhalten bei Senioren Neuropathologie Multimorbidität Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie Pflegeversicherung Rechtliche Grundlagen zur Behandlung von mental-kognitiv eingeschränkten Patienten Betreuungsgesetz geriatrisches Assessment und Rehabilitation Bewältigungsstrategien im Alter Zusammenarbeit mit Ärzten Zusammenarbeit mit Pflegepersonal Geriatrie und Ethik Epidemiologie der allgemein-medizinischen Erkrankungen Lebensqualität im Alter soziale und sozioökonomische Aspekte des Alterns Hormontherapie/Medikation Arzneimittel Pathogenese der altersbedingten Erkrankungen Probleme in der Pflege von Senioren 11 Physiologie des mikromorphologische Alternsinvolution Alterns makromorphologische Alternsinvolution Veränderung des Speichels und der Speicheldrüsen Veränderungen des Geschmacksinnes Tabelle 3 Zusammenfassung der zu allen Fragen genannten Einzelthemen in die übergeordneten 11 Themenkreise auf die Themenkreise Prothetik (11,5 %), geriatrische Zahnheilkunde/ allgemeine Alternszahnmedizin (10,1 %), Zahnerhaltung (8,3 %) und MKG-Chirurgie (7,3 %). Mundhygiene und Prävention, endodontische, parodontologische und implantologische Fragestellungen fanden seltener Berücksichtigung (Abb. 2). In 13 Einrichtungen wurden Seminare zur Alternszahnmedizin durchgeführt. Innerhalb der Seminare werden 33 Einzelthemen aus den 11 Themenkreisen besprochen. Insgesamt gab es 46 Nennungen (Mehrfachnennungen möglich). Hier standen gerontologische und geriatrische Themen (41,3 %) im Vordergrund, gefolgt von Aspekten zur geriatrischen Zahnheilkunde/ allgemeine Alternszahnmedizin (19,6 %) und zur Physiologie des Alterns (15,2 %). Bei den Seminarthemen spielten Nennungen zu Themen der MKG-Chirurgie (4,3 %), Prothetik (2,2 %), Parodontologie (4,3 %), Zahnerhaltung (8,7 %), Endodontie (2,2 %) und Ernährung (2,2 %) eine untergeordnete Rolle (Abb. 3). Insgesamt bieten 6 Einrichtungen (7,7 % der Einrichtungen und 19,4 % der ZZMK), eine eigenständige, einsemestrige Vorlesung zur Alternszahnmedizin (5 ZZMK im 8. Semester, ein ZZMK im 9. Semester) an. Die meisten Vorlesungsreihen sind multidisziplinär angelegt, werden im Mittel mit 3 Referenten gelesen (Range: 1 bis 11 Referenten), umfassen eine Semesterwochenstunde und werden von den prothetischen Einrichtungen organisiert. Innerhalb der Vorlesungen dieser 6 Einrichtungen werden 31 Einzelthemen mit 46 Nennungen (Mehrfachnennungen möglich) berücksichtigt, die zu 45,7 % das Gebiet der Geriatrie/ Gerontologie, zu 19,6 % den Themenkreis Physiologie des Alterns und mit jeweils 10,9 % Themen zur Prävention/ Mundhygiene und zur geriatrischen Zahnheilkunde/ allgemeine Alternszahnmedizin betreffen. Die Themen Ernährung im Alter und Zahnärztliche Prothetik sind gering (4,3 % der Nennungen) vertreten (Implantologie 2,2 %, MKG-Chirurgie 2,2 %) (Abb. 4). Eine praktische Ausbildung in Senioreneinrichtungen wird in 6 Einrichtungen durchgeführt, wo- 165

4 sind die Studierenden in eine epidemiologische Forschungsarbeit in der Senioreneinrichtung integriert. In 4 Einrichtungen ist die praktische Ausbildung eine Pflichtveranstaltung im Rahmen der prothetischen Ausbildung, 2 Einrichtungen bieten sie fakultativ an. 3.4 Forschung, Graduierungswesen und Fortbildung Abbildung 2 In den Hauptvorlesungen der Kernfächer werden auch Themen der Alternszahnmedizin bearbeitet. Hierbei sind 52 Einzelthemen mit insgesamt 288 Nennungen (100 %) (MKG-Chirurgie = Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, ZHK = Zahnheilkunde, AZM = Alternszahnmedizin) zu 11 übergeordneten Themenkreisen zusammengefasst Abbildung 3 Verteilung der 46 Nennungen (100 %) auf 11 Themenkreise (33 Einzelthemen) innerhalb der Seminare, die zum Thema Alternszahnmedizin an 13 deutschen Zentren für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde angeboten werden (MKG-Chirurgie = Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, ZHK = Zahnheilkunde, AZM = Alternszahnmedizin) Abbildung 4 Verteilung der 46 Nennungen (100 %) auf 11 Themenkreise (31 Einzelthemen) innerhalb der einsemestrigen Vorlesungsreihe zur Alternszahnmedizin, die in 6 deutschen Zentren für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde gelesen wird. (MKG-Chirurgie = Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, ZHK = Zahnheilkunde, AZM = Alternszahnmedizin) bei 3 diese neben einer einsemestrigen Vorlesung anbieten. Somit findet an 3 ZZMK, in denen keine einsemestrige Vorlesung angeboten wurde, auch eine praktische Ausbildung statt. Dabei erheben die Studierenden in den Senioreneinrichtungen zahnmedizinische Befunde, führen theoretische Planungen, Mundhygienemaßnahmen, teilweise kleine zahnärztliche Therapien durch und erstellen eine Krankengeschichte, über die sie dann referieren. In einer Universität Etwa in der Hälfte der Einrichtungen (48,3 %) hat in den letzten 3 Jahren eine gerostomatologische Fortbildung für die wissenschaftlichen Mitarbeiter stattgefunden. In 31 % der Einrichtungen wurden Forschungsarbeiten erstellt und 33 % gaben an, zu gerostomatologischen Themen veröffentlicht zu haben (Range: 1 bis 12 gerostomatologische Veröffentlichungen im Zeitraum zwischen 1999 und 2002). In 15 Einrichtungen (17,2 %) wurde mit dem Thema Gerostomatologie promoviert (Range: 1 bis 4 Promotionen). Zurzeit sind in 23 Einrichtungen (26 %) Dissertationsthemen (Range: 1 bis 10 Promovenden) zum Thema Seniorenzahnmedizin vergeben. Die wissenschaftliche Fachgesellschaft, der Arbeitskreis für Gerostomatologie e.v. (AKG), der mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde assoziiert ist, war 66,7 % der Befragten bekannt. 47 % der Studienteilnehmer (n = 41) sahen keine Notwendigkeit im eigenen ZZMK im Bereich Seniorenzahnmedizin etwas zu verbessern. Vertreter anderer Einrichtungen (n = 46) teilten zu 26 Einzelthemen, die in sechs Themenkreise zusammengefasst sind, 63 Anliegen (Mehrfachnennungen möglich) mit. 36,5 % betreffen das interdisziplinäre Zusammenwachsen innerhalb der zahnmedizinischen Fächer. 12,7 % suchten nach einer Zusammenarbeit mit den anderen Fachrichtungen der Universität. 15,9 % strebten die Einrichtung einer praktischen Ausbildung und die Schaffung von universitären Strukturen für die Seniorenzahnmedizin an. 12,7 % der Nennungen beinhalteten eine Etablierung der Gerostomatologie in der Lehre und 6,3 % in der wissenschaftlichen Arbeit. 87,4 % der Befragten äußerten sich zur Aufnahme der Seniorenzahnmedizin (einsemestrige Vorlesung) in die neue Approbationsordnung für Zahnärzte positiv. Jedoch gaben 10 der 87 Befragten Bedenken zur geplanten Vorlesung an, wobei einmal die Sorge über eine mögliche Stigmatisierung des älteren Menschen angeführt wurde. Bedenken zu Kürzungen in den Kernfächern aufgrund einer zusätzlichen Vorlesungsreihe und daher der Wille, die zahnmedizinische Versorgung von Senioren in die Hauptvorlesungen der Kernfächer verstärkt zu integrieren, wurden zweimal angeführt. Darüber hinaus regten zwei Vertreter an, dass die Gerostomatologie grundsätzlich in eine postgraduale Weiterbildung einfließen sollte. Das Herauslösen von Teilaspekten des Alterns aus dem Gesamtkomplex der zahnärztlichen Therapie wurde genauso befürchtet wie Abgrenzungsschwierigkeiten gegenüber anderen Vorlesungen und die Überlegung, ob mit der Aufnahme eines weiteren Faches das Studium verlängert werden müsste. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse der beiden Befragungen, dass in der Seniorenzahnmedizin nur in wenigen ZZMK strukturiert gelehrt und geforscht wird. Die Mehrheit der Einrichtungen unterstützt eine Stärkung der Seniorenzahnmedizin an den ZZMK. 4 Diskussion Aufgrund der hohen universitäts- und einrichtungsbezogenen Rücklaufquoten ist die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse der Studie zur Etablierung der Seniorenzahnmedizin an deutschen ZZMK möglich. Um eine möglichst breit gefä- 166

5 cherte, qualitative Aussage zu erhalten, wurde auch mit offenen Antwortkategorien gearbeitet, die in der Regel die Anschaulichkeit erschweren. Daher wird bei der Auswertung der Verlust einzelner Informationen durch die Bildung der Themenkreise in Kauf genommen. In der gerostomatologischen Vorlesungsreihe werden Themen bearbeitet, die in den Kernfächern nicht berücksichtigt werden. Spezielle Fragestellungen aus den Bereichen der Gerontologie, der klinischen Geriatrie und der geriatrischen Zahnheilkunde sowie Aspekte der Physiologie des Alterns und der Prävention stehen daher im Vordergrund. Aus der Sicht der Kernfächer müssen daher weder Redundanzen noch eine Reduktion des eigenen Ausbildungsumfangs befürchtet werden. Eine synoptische Betrachtungsweise wird durch die Seniorenzahnmedizin vertieft und die Verbindung zwischen Zahnmedizin sowie Medizin gestärkt. Eine mit der Delphi-Methode durchgeführte Studie zeigt, dass für die niedergelassenen Zahnärzte ein weites Themenspektrum in der Ausbildung wünschenswert ist, da gerostomatologische Kompetenz ein vertieftes Wissen und eine umfangreiche praktische Erfahrung in allen Bereichen der Zahnmedizin bedeutet [2]. Neben der primär im Unterricht berücksichtigten patientenorientierten Ausbildung gibt es auch eine gesundheitswissenschaftlich-populationsorientierte Betrachtung der Senioren. Diesen Fragestellungen (z. B. Inanspruchnahme der zahnmedizinischen Dienstleistung, Trainingsprogramme zur Mundgesundheit für Senioren, Peer-Group-Ansätze) widmet sich keines der Kernfächer, sodass die Seniorenzahnmedizin nicht als Konkurrent anzusehen ist. Sie kann vielmehr in Kooperation mit der Medizin, den Pflege- und Gesundheitswissenschaften zur Abrundung der zahnmedizinischen Ausbildung und zur tieferen Integration der Zahnmedizin in die Medizin beitragen. Im Genfer Modell der Abteilung für Gerodontologie und der geriatrischen Abteilung des Kantonsspitals Genf wurde seit 1990 neben den Vorlesungen auch ein einwöchiges Praktikum in geriatrischen Spitälern und Pflegeheimen für die Studierenden durchgeführt [1]. Auch in Deutschland findet vereinzelt neben der theoretischen Ausbildung, die auch in anderen Ländern nicht einheitlich ist [3], in den ZZMK eine praktische Ausbildung in Senioreneinrichtungen statt. Dabei steht nicht die Therapie, sondern die Diagnostik (Befundaufnahme, Abfassen einer Krankengeschichte) im Vordergrund der Ausbildung. Das Modell einer zukünftigen praktischen Ausbildung für Studenten verschiedener Jahrgangsstufen sollte im 1. Abschnitt die Befunderhebung, später die professionelle Zahn- und Prothesenreinigung sowie Mundhygieneinstruktionen für das Pflegepersonal beinhalten. Im letzten Abschnitt wären die Behandlungsplanung und die Therapie durchzuführen. Ziel ist somit, dass jeder Bewohner einer Senioreneinrichtung semesterübergreifend von drei Studenten, denen unterschiedliche Aufgaben gestellt sind, betreut wird. Die Betreuung eines Pflegebedürftigen mit drei Studenten stellt sicher, dass auch in den vorlesungsfreien Studienabschnitten eine kontinuierliche Betreuung durch die Universität möglich sein kann. Aufgrund todesfallbedingter Fluktuation wird jeder Student im Verlauf seiner Ausbildung im Kontakt mit mehreren pflegebedürftigen Senioren einen praxisbezogenen Einblick erhalten. Auch eine postgraduale Weiterbildung, wie sie in Großbritannien, Skandinavien und den USA angeboten wird, ist zu diskutieren. Sie sollte pflege- und gesundheitswissenschaftliche, gesundheitsökonomische, -psychologische und epidemiologische Elemente enthalten sowie nicht ausschließlich patienten- sondern auch populationsorientiert ausgestaltet sein. An den deutschen ZZMK wird der Seniorenzahnmedizin zunehmend Interesse entgegengebracht, jedoch bemühen sich bisher nur wenige Einrichtungen intensiv um eine eigenständige Vorlesung, eine praktische Ausbildung oder um eine Etablierung des Faches in Deutschland. Demgegenüber stellen 58 % der amerikanischen Zahnkliniken ein Budget zur gerostomatologischen Ausbildung bereit. Einschränkend sind das Fehlen von ausgebildeten Gerodontologen, die Ausdehnung des Stundenplans und die finanzielle Belastung anzuführen [7]. Im dritten Band des Gutachtens zur Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen [6] wird auf die Unterversorgung im Bereich der zahnmedizinischen Betreuung von Pflegebedürftigen hingewiesen. Gefordert werden Strukturen, die eine zahnmedizinische Versorgung gewährleisten. Auch in einem vom Bundesministerium für Gesundheit im Juni 2002 veröffentlichten Gutachten Gesund altern [4] wird die zahnmedizinische Versorgung der Senioren als ein spezielles Präventionsfeld benannt und die Integration der Alternszahnmedizin in die Gerontologie bzw. in die geriatrische Versorgung angeregt. In Anbetracht der demographischen Entwicklung, der endlichen finanziellen Ressourcen und der aktuellen gesundheitswissenschaftlichen Erkenntnisse wäre es empfehlenswert, die Seniorenzahnmedizin präund postgradual inhaltlich sowie formal zu etablieren, um den zukünftigen Anforderungen bei der zahnmedizinischen Betreuung der Senioren gerecht zu werden. Literatur 1. Budtz-Jorgenson, E., Michel, J.-P.: Gerodontologie: Das Genfer Modell Theoretischer und praktischer Unterricht in der Gerontologie am zahnärztlichen Institut. Schweiz Monatsschr Zahnmed 103, 757 (1993). 2. Dolan, T. A., Lauer, D. S.: Delphi study to identify core competencies in geriatric dentistry. Spec Care Dentist 21,191 (2001). 3. Ettinger, R. I., Watkins, C., Cowen, H.: Reflections on changes in geriatric dentistry. J Dent Educ 64, 715 (2000). 4. Kruse, A.: Gesund altern. Stand der Prävention und Entwicklung ergänzender Präventionsstrategien. Bd. 146, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2002, S Matear, D.: Why do we need education in geriatric dentistry? J Can Dent Assoc 64, 736 (1998). 6. Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen: Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit, Band III Über-, Unter- und Fehlversorgung, Ziffer 59, (2000/2001). 7. Saunders, R. H., Yellowitz, J. A., Dolan, T. A., Smith, B. J.: Trends in predoctoral education in geriatric dentistry. J Dent Educ 62, 314 (1998). 8. SPSS 11.0: SPSS Inc. Headquarters, Chicago, Illinois (2001). 9. Van Waas, M. A.: Geriatric dentistry in dental education. Ned Tijdschr Tandheelkd 105, 362 (1998). 10. Wood, G. J., Mulligan, R.: Cross-sectional comparison of dental student knowledge and attitudes before geriatric training: J Dent Educ 64, 763 (2000). Manuskript eingegangen: Manuskript angenommen: Korrespondenzadresse Dr. Ina Nitschke Bereich Seniorenzahnmedizin Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde Universität Leipzig Nürnberger Straße 57, D Leipzig ina.nitschke@medizin.uni-leipzig.de 167

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