Sachverständigengutachten zum Vorkommen der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus)
|
|
- Fritz Wolf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sachverständigengutachten zum Vorkommen der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) Standortuntersuchung Windkraft-VRG HR 036a (Schwalm-Eder-Kreis, Hessen) Linden, Dezember 2014 Auftragnehmer: Dipl.-Biologe Matthias Korn Dipl.-Biologe Stefan Stübing Rehweide 13 Am Eichwald Linden Bad Nauheim Tel./Fax: 06403/ (1) Tel.: 06032/ Mail: Mail: Bearbeiter: Dipl.- Ing. Axel Weige Dipl.- Biologe Stefan Stübing Auftraggeber: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Kaiser-Friedrich-Ring 75 D Wiesbaden Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt.
2 Mopsfledermaus VRG HR036a 2 Inhalt 1. Einleitung Situation am Standort VRG HR36a Methode Untersuchung der bekannten Mopsfledermausquartiere Dauererfassung und Habitatkartierung Detektorsuche Netzfang und Telemetrie Ergebnisse Untersuchung der bekannten Mopsfledermausquartiere Dauererfassung und Habitatkartierung Detektorsuche Netzfang und Telemetrie Bewertung Literatur Anhang... 29
3 Mopsfledermaus VRG HR036a Einleitung Im Knüllgebirge (Schwalm-Eder-Kreis) westlich des Knüllköpfchens zwischen der Stadt Schwarzenborn (Knüll) und dem Stadtteil Seigertshausen (Neukirchen) ist das Windenergie-Vorrang-Gebiet (VRG) HR 036a geplant. Die dafür vorgesehene Fläche (ca. 93 ha) befindet sich an einem bewaldeten Höhenzug. Aufgrund der Kenntnis von Mopsfledermaus-Wochenstuben-Quartieren in unmittelbarer Nähe zum geplanten VRG, die eine Errichtung bzw. den Betrieb von Windenergieanlagen ausschließen könnten, beauftragte das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWEVL) das BÜRO FÜR FAUNISTISCHE FACHFRAGEN mit einer Standortuntersuchung bezüglich des Vorkommens der Mopsfledermaus, insbesondere der Ermittlung von Wochenstubenstandorten sowie der Raum- und Habitatnutzung der Art, welche Einfluss auf die Ausweisung des VRG haben könnten. Das vorliegende Gutachten stellt die entsprechenden Untersuchungsergebnisse dar und bewertet die grundsätzliche Bedeutung der Fläche als Habitat für die Mopsfledermaus. Ebenso werden Empfehlung von Maßnahmen für ein verträgliches Nebeneinander von Windenergienutzung und Mopsfledermausvorkommen abgegeben. 2. Situation am Standort VRG HR36a In einem Waldstück bei Lenderscheid, ca. 5,5 km entfernt vom geplanten VRG HR36a, wurde 2005 eine Wochenstube der Mopsfledermaus entdeckt (M. DIETZ U. M. SIMON 2004), die 2013 von BFF wiedergefunden werden konnte. Ebenfalls in 2013 wurden im Zuge fledermauskundlicher Erhebungen Wochenstubenquartiere im Abstand von ca. 350 (23 Tiere) bis 10 m (8 Tiere) zum geplanten VRG festgestellt. Die hessischen Schutzanforderungen für die Mopsfledermaus bei Windkraftplanungen wurden 2014 konkretisiert (ITN 2014). Hier wurde u.a. deutlich, dass die bisher empfohlene 5 km-tabuzone eine zu statische Abgrenzung darstellt,
4 Mopsfledermaus VRG HR036a weil die Aktionsräume von Fledermäusen nicht radiär gleichverteilt sind, sondern sich nach den landschaftlichen Gegebenheiten und somit nach der Struktur des Lebensraumes ausrichten (ITN 2014, S. 23). Bei Mopsfledermausvorkommen ist im Wald demnach innerhalb der 5 km-zone um Wochenstubenquartiere zunächst von einer Lebensraumfunktion für Mopsfledermäuse auszugehen, jedoch sind die verschiedenen Waldbestände hinsichtlich ihrer Funktion für die Mopsfledermaus unterschiedlich zu bewerten. Am wertvollsten erscheinen hierbei Bestände, in denen neben der Eignung als Nahrungsraum auch hohes Quartierpotenzial zur Verfügung steht. Solche Voraussetzungen finden sich vor allem in alten Laub- und Laubmischwäldern (Eiche / Buche ab ca. 100 Jahren) und Nadelbeständen (Fichte / Kiefer ab ca. 80 Jahren), die deshalb für diese Art zu schützen sind. Artenschutzrechtlich betrachtet ist die 5 km-tabuzone nicht statisch zu behandeln, sie kann durchaus in die eine Richtung geringer und in eine andere Richtung weiter ausfallen (ITN 2014, S. 23). Aus diesem Grund ist eine Untersuchung zur Ermittlung der wertvollen Waldbestände und somit der schützenswerten Räume für die Art im Zuge von Windkraftplanungen unerlässlich. Außerdem wird für Wochenstubenquartiere eine Mindest-Tabuzone von 1000 m innerhalb von Waldbeständen gefordert (ITN 2014, S. 25), weil dort weitere Quartiere zu vermuten sind. Wie die meisten baumbewohnenden Arten vollzieht auch die Mopsfledermaus einen stetigen Wechsel zwischen verschiedenen Baumquartieren. Aufgrund der aktuellen Funde (s. Abb. 1) und den o.g. Vorgaben zum Schutz der Mopsfledermaus war bezüglich der Ausweisung eines VRG für Windenergienutzung eine Untersuchung des Mopsfledermaus-Vorkommens und der Raumnutzung dieser Art im Einflussbereich der vorgesehenen Planung angeraten. Diese Untersuchungen wurden ab Juli 2014 durchgeführt.
5 Mopsfledermaus VRG HR036a VRG 036a Mopsfledermaus Wochenstubenquartiere m Abbildung. 1: Lage des VRG 36a und bekannte Mopsfledermaus-Wochenstubenquartiere aufgrund der Ergebnisse von 2013
6 Mopsfledermaus VRG HR036a Methode 3.1 Untersuchung der bekannten Mopsfledermausquartiere Aufgrund von Untersuchungen aus dem Vorjahr waren 2014 drei Wochenstubenquartiere der Mopsfledermaus nahe des geplanten VRG 036a bekannt (Abb.1). Diese Quartierstandorte wurden während der Untersuchung in 2014 mithilfe von Dauererfassungseinheiten (batcorder 3.0 / batlogger 2) überwacht, um eine erneute Nutzung dokumentieren und Ausflugszählungen durchführen zu können. 3.2 Dauererfassung und Habitatkartierung Neben der Dauererfassung, die zur Beobachtung der bekannten Quartierstandorte diente, wurden weitere Geräte zur Überwachung verschiedener Bereiche installiert. Zwei Geräte wurden allein zur Ermittlung günstiger Fangtage und zeitfenster eingesetzt, sie wurden an für den Fang von Mopsfledermäusen besonders geeigneten Standorten aufgestellt und z.t. mehrmals wöchentlich vor Ort ausgelesen, um zeitnah reagieren zu können. Drei Dauererfassungen (Abb. 2, Bat 8, 9 u.10) dienten zur Überwachung einer Windwurffläche im geplanten VRG, um herauszufinden, ob auch dieser Bereich, der kaum Strukturen bietet, von den Mopsfledermäusen genutzt (z.b. überflogen) wird. An möglichen Flugstraßen und Zugängen zu geeignet erscheinenden Kernlebensräumen (Quartier- und bevorzugte Jagdgebiete) wurden weitere Dauererfassungen (Abb. 2, Bat 1-7) in 4 bis 8 m Höhe installiert. Dazu wurden zuvor während mehrerer Gebietsbegehungen Waldbereiche kartiert, die sich augenscheinlich sowohl als Jagdhabitate für Mopsfledermäuse eignen, als auch gutes Quartierpotenzial bieten. Insgesamt wurden zehn Dauererfassungseinheiten an festen Punkten im Gebiet installiert (Abb. 2), deren Aufzeichnungsergebnisse in den Abb und detaillierter im Anhang 2 dargestellt sind.
7 Mopsfledermaus VRG HR036a Mopsfledermaus VRG 036a Wochenstubenquartiere 2013 mit Dauererfassung Dauererfassung an potenziellen Flugstraßen Netzfangstandorte Abbildung 2: VRG 036a, bekannte Wochenstubenquartiere mit Dauererfassung, Dauererfassung an Flugstraßen und Windwurffläche sowie Netzfangstandorte 3.3 Detektorsuche Verhöre mit mobilen Detektoren wurden in Bereichen mit Quartiereignung angesetzt, sofern die Aufzeichnungen der Dauererfassung entsprechende Hinweise darauf ergaben, dass dort potenzielle Quartierbäume genutzt oder bevorzugte Jagdgebiete intensiv beflogen werden. Unter Einsatz von zwei bis drei mobilen Detektoren und Nachtsichtgerät wurden die entsprechenden Bereiche von Sonnenuntergang bis ca. 1,5 Stunden nach Sonnenuntergang überwacht, um die entsprechenden Quartierbäume lokalisieren zu können oder die Nutzung des entsprechenden Bereichs als Jagdgebiet nachzuweisen.
8 Mopsfledermaus VRG HR036a Als Detektor kamen dabei Laar TR- (Frequenzbereich -160 khz bei einer Abtastrate von 250 bzw. 400 khz, zehnfache Zeitdehnung) und Pettersson D240x (Frequenzbereich khz bei einer Abtastrate von 7 khz, zehnfache Zeitdehnung) zum Einsatz. 3.4 Netzfang und Telemetrie Da sich gezeigt hat, dass Mopsfledermäuse vor dem Netz sehr reaktionsschnell und wendig sind, haben die Erfahrungen aus eigenen Untersuchungen und verschiedene Versuche an unterschiedlichen Standorten mit Mopsfledermauspopulationen ergeben, dass Mopsfledermäuse im Wald nur dann gut zu fangen sind, wenn häufig zum Transfer zwischen Wochenstuben und Jagdgebieten bzw. zwischen verschiedenen Jagdgebieten genutzte Flugrouten an Tunnelstrukturen bekannt sind, und diese sich über die gesamte Breite und Höhe mit Netzen abspannen lassen. Bei entsprechender Vorbereitung können geeignete Netzfangstandorte anhand von Begehungen und unter Einsatz von Dauererfassungen bestimmt werden und die Art so auch zeitlich gezielt gefangen werden. Vor diesem Hintergrund wurden zwei potenziell geeignete Fangplätze ausgewählt und zur Ermittlung des geeigneten Fangtermins mit Dauererfassungen bestückt (siehe Kapitel 3.2). Der Fang an jeweils einem Netzfangstandort erfolgte daraufhin am und Gefangen wurde mit Netzgrößen von 6 und 12 m Länge und dabei wurde mit Netzhöhen von 5 und 8 m gearbeitet (Hochnetze, die Höhen ergeben sich aus den jeweils vorhandenen Tunnelstrukturen, die abgespannt werden müssen). Die Netze sind aus schwarzem Nylon mit einer Garnstärke von 5,6 tex gefertigt und haben eine Maschenweite von 38 mm. Die Netze wurden ca. 20 Minuten nach Sonnenuntergang geöffnet, jedes Netz stand unter regelmäßiger Beobachtung, so dass gefangene Tiere sofort entnommen werden konnten. Die Statusansprache umfasste Angaben zu Geschlecht, Alter (adult/juvenil) und Reproduktionsstatus (z.b. laktierend).
9 Mopsfledermaus VRG HR036a Tabelle 1: Netzfangstandorte Datum Netzfangstandort Habitattyp N 1 Weg / Mischwald N 2 Weg / Laubwald Besendert wurden 2 laktierende Weibchen mit einem LB-2X Transmitter (0.31g) der Firma Holohil Systems Ltd. mit einer Sendedauer (Batterie-Lebensdauer) von ca. 8 bis 17 Tagen. Telemetriert wurde jeweils noch in der Fangnacht mit 2 bis 3 Personen mit Empfangs-Antennen. Diese dienten zum direkten Auffinden von aktuellen Wochenstubenquartieren. Am Tag darauf erfolgten Kontrollen durch eine Person mit Antenne. In den jeweils folgenden 2 Wochen erfolgten mehrfach Nachsuchen (Tabelle 2). Auch hierbei wurde nachts zur Ermittlung der weiteren Raumnutzung der Tiere, wenn möglich, mit zwei Antennen und tagsüber bei der Suche nach aktuellen Quartieren mit einer Antenne gearbeitet. Außerdem kamen mobile Detektoren und Nachtsichtgeräte zum Einsatz.
10 Mopsfledermaus VRG HR036a Ergebnisse Insgesamt konnten im Laufe der Untersuchung fünf aktuell genutzte Wochenstuben- Quartiere des seit 2013 bekannten Wochenstubenverbandes am Knüllköpfchen im Bereich und Umfeld des geplanten VRG HR 036a gefunden werden (siehe Abb. 19). Eines dieser Quartiere wurde bereits 2013 genutzt (WO 1), vier wurden neu gefunden (WO 4-7), für zwei Bereiche, die in 2013 genutzt wurden, fanden sich keine Hinweise auf aktuelle Nutzung (WO 2 u. 3). Darüber hinaus konnten weitere Erkenntnisse über die Raumnutzung der Art im Untersuchungsgebiet gewonnen werden, die nachfolgend dargestellt sind. 4.1 Untersuchung der bekannten Mopsfledermausquartiere Die im Jahr 2013 entdeckten Mopsfledermausquartiere sollten mit Dauererfassungen überwacht werden, um eine eventuell erneute Nutzung dokumentieren zu können (Abbildung 3). Abbildung 3: Aus dem Jahr 2013 bekannte Wochenstubenquartiere mit Dauerüberwachung.
11 Mopsfledermaus VRG HR036a Das Wochenstubenquartier WO1 (2013 bis zu 23 Tiere) (Abb. 3) wurde dazu mit einer Dauererfassungseinheit batcorder 3.0 versehen (Abb. 4). Die Quartierbäume WO2 und WO3 (2013 wurden bei einmaliger Zählung 8 Tiere gezählt) hatten im Laufe des vergangenen Winters die Quartierqualität bereits verloren WO2, ein dünner, entwurzelter Eichenstamm, der im letzten Jahr noch durch einen anderen Baum gestützt wurde, war nun gänzlich umgefallen, und WO3 hatte die abstehenden Rindenteile verloren. In beiden Quartierbereichen wurde zur Raumüberwachung eine Dauererfassung mit batlogger M und Strongbox eingerichtet, um die mögliche Besiedelung benachbarter Bäume erfassen zu können (Abb. 5). Abbildung 4 u. 5: Aus dem Vorjahr bekannte Wochenstubenquartiere bzw. Quartierbereiche mit Dauerüberwachung. Abb. 4 zeigt neben der batcorder-erfassungseinheit eine neue AnaBat Express Erfassungseinheit, die parallel, zu Testzwecken, eingesetzt wurde. Abb. 5 zeigt beispielhaft den Einsatz von batlogger M mit Strongbox. Die Analyse der Aufzeichnungen von WO2Bat und WO3Bat (Abb. 3) ergaben, dass diese potenziellen Quartierbereiche (die aus 2013 bekannten Quartierbäume selbst waren im Untersuchungsjahr ohne Quartierpotenzial, siehe oben) während des
12 Mopsfledermaus VRG HR036a Untersuchungszeitraumes nicht von Mopsfledermäusen beflogen wurden. WO1Bat hingegen zeigte deutliche Hinweise auf erneute Inanspruchnahme des bekannten Quartierbaums. Bei einer Ausflugszählung am wurden 27 Tiere gezählt. Die genauen Ergebnisse dieser Dauererfassungseinheit sind im Kapitel 4.2 unter der Bezeichnung Bat1 aufgeführt. 4.2 Dauererfassung und Habitatkartierung Die Habitatkartierung erbrachte neben den bereits aus dem Vorjahr bekannten Kernlebensräumen (Waldbereiche mit Quartier- und Jagdpotenzial) bei den Quartieren WO 1-3 noch weitere potenziell für die Mopsfledermaus geeignete Waldbereiche (Abb. 6). Diese Bereiche - im Umfeld des geplanten VRG handelte es sich sowohl um Laubwaldbestände (Buche und Eiche) als auch um reine Fichtenbestände bieten von Flugstraßen aus Mopsfledermaus VRG 036a Wochenstubenquartiere 2013 potenziell geeignete Kernlebensrauminseln Dauererfassung an Flugstraßen und Kernlebensräumen Dauererfassung für Windwurffläche Abbildung 6: Bekannte Wochenstubenquartiere, potenziell als Kernlebensraum geeignete Waldbereiche sowie die Standorte der Dauererfassung.
13 Mopsfledermaus VRG HR036a leicht zugängliches (z.b. über Rückewege oder Bestandslücken) Quartierpotenzial, das vor allem aus abgestorbenen Bäumen mit abstehender Rinde besteht, aber auch einige Baumhöhlen und Spalten an Ast- und Stammbrüchen bereit hält. Wie bereits in Kapitel 3.2 beschrieben, wurden potenzielle Flugstraßen und Zugänge zu den kartierten potenziellen Kernlebensrauminseln sowie die Windwurffläche mit Dauererfassungen überwacht (Standorte der Dauererfassungen siehe Abb. 2 u. 6), die dabei gewonnenen Ergebnisse sind in den folgenden Abbildungen dargestellt. 400 Mopsfledermaus-Kontakte an Bat Mopsfledermaus-Kontakte an Bat Mopsfledermaus-Kontakte an Bat 3 40 Mopsfledermaus-Kontakte an Bat
14 Mopsfledermaus VRG HR036a Mopsfledermaus-Kontakte an Bat 5 Mopsfledermaus-Kontakte an Bat Mopsfledermaus-Kontakte an Bat Abbildung 7-13: Ergebnisse der Dauererfassung an Flugstraßen und Kernlebensrauminseln Die Dauererfassungen Bat 1, Bat 2, Bat 6 und Bat 7 wurden 2-3mal wöchentlich kontrolliert, da sie die Zugänge zu potenziell geeigneten Kernlebensräumen überwachen und damit Hinweise auf mögliche Quartier- oder Jagdgebietsnutzung in den entsprechenden Bereichen geben sollten. Die Dauererfassungen Bat 3, Bat 4, Bat 5 sowie die Dauererfassung Bat 10 an der Windwurffläche waren zur Überwachung möglicher Flugstraßen vorgesehen und sollten weiteren Aufschluss über die Raumnutzung der Mopsfledermäuse im Untersuchungsgebiet geben. Die Dauererfassung Bat 1 war direkt am bekannten Quartierbaum befestigt. So konnten die entsprechenden Hinweise auf die Quartiernutzung sofort überprüft werden. Das Quartier war bei Kontrollen am 27. u sowie am 06. u besetzt, was mit den Aufzeichnungen der Dauererfassung bzw. deren Deutung
15 Mopsfledermaus VRG HR036a 2014 übereinstimmt (vergl. dazu Abb. 7). Übertragen auf die Dauererfassungen Bat 2, 6 und 7 bedeutet dies, dass deren Ergebnisse ebenfalls auf die zeitweilige Nutzung von Quartierbäumen oder auf intensive jagdliche Nutzung in den dort überwachten, potenziellen Kernlebensrauminseln hinweisen (vergl. dazu Abb. 8, 12 und 13). In zwei Fällen (Bat 2 und 7) konnte aufgrund der sofort erfolgten Detektorsuche und später durch die Telemetrie zweier Mopsfledermausweibchen die Quartier- und Jagdgebietsnutzung und in anderen Fällen die Jagdgebietsnutzung nachgewiesen werden (siehe Kapitel 4.3 und 4.4). Da die Windwurffläche im geplanten VRG kaum Strukturen aufweist, die eine intensive jagdliche Nutzung vermuten ließ, war zunächst davon auszugehen, dass diese Fläche von Mopsfledermäusen gemieden, zumindest aber nicht überflogen wird. Um dies überprüfen zu können wurden zwei Dauererfassungseinheiten (Bat 8 und 9) in Bereichen ohne deutliche Strukturen auf die Fläche selbst und eine weitere (Bat 10) an deren Rand, im Bereich einer möglichen Flugstraße gestellt (jeweils an Teleskopstangen in 8-10 m Höhe) Mopsfledermaus-Kontakte an Bat 8 4 Mopsfledermaus-Kontakte an Bat
16 Mopsfledermaus VRG HR036a Mopsfledermaus-Kontakte an Bat 10 Abbildung 14-18: Ergebnisse der Dauererfassung an der Windwurffläche Die Aufzeichnungen dieser Geräte zeigen (Abb ), dass selbst diese strukturarme Fläche regelmäßig von Mopsfledermäusen überflogen wird. Vergleicht man die Daten von den Erfassungen auf der Windwurffläche mit den Daten von Bat 2 an der Kernlebensrauminsel, so ist davon auszugehen, dass einige Tiere von der Jagd kommend den direkten Weg über die Windwurffläche zum Quartier genommen haben. Denn die meisten Kontakte über der Windwurffläche wurden an Tagen erfasst, wenn die Aktivität im Bereich des Quartiers WO 4 auf dessen Nutzung schließen lässt. Beobachtungen mit dem mobilen Detektor sowie Beobachtungen während der Telemetrie stützen diese Deutung der Ergebnisse (s. folgender Abschnitt). 4.3 Detektorsuche Wie im Kapitel 4.2 beschrieben, ergaben die Daten der Dauererfassungen an potenziell für die Mopsfledermaus geeigneten Kernlebensrauminseln Hinweise auf zeitweise intensive Nutzung der überwachten Bereiche. Mithilfe mobiler Detektorverhöre (und wenn dies gegen erscheint auch unter Einsatz von Nachtsichtgeräten) wurden die entsprechenden Bereiche zeitnah (möglichst in der Folgenacht) ab Sonnenuntergang mit zwei bis drei Geräten untersucht. Anhand dieser Vorgehensweise konnte nachgewiesen werden, dass das Quartier WO 4 (Kernlebensrauminsel bei Bat 2, siehe Abb. 6 u. Abb. 19) mindestens am besetzt war und das Quartier WO 5 (Kernlebensrauminsel bei Bat 7, siehe Abb. 6 und Abb. 19) mindestens am
17 Mopsfledermaus VRG HR036a Neben diesen gezielten Detektorverhören zur Untersuchung in potenziellen Kernlebensräumen, ergaben sich sporadisch auch weitere Möglichkeiten den mobilen Detektor z.b. während der Telemetrie bzw. in Telemetriepausen einzusetzen. So konnte bei 2 Detektorbegängen am südlichen Rand entlang der Windwurffläche (Weg zwischen Bat 4 und Bat 10, siehe Abb. 6) am (ca. 5: Uhr, SA 5:51 Uhr) und am (ca. 5:35 Uhr, SA 6:10 Uhr), jeweils also ca Minuten vor Sonnenaufgang über mehrere Minuten hinweg, Jagdflüge einzelner (2 Tiere konnten beobachtet werden) Mopsfledermäuse entlang des Weges beobachtet werden, die 40 bis 50 m auf die Windwurffläche hinaus führten (geschätzte Flughöhe zwischen 10 und 20 m). Die beiden oben beschriebenen Tiere waren bei guter Sicht in der Zeit vor Sonnenaufgang auch in Flughöhen bis 20 m sehr gut zu detektieren. Am konnten darüber hinaus um 5:57 Uhr (ca. 10 Min vor SA) zwei Mopsfledermäuse beobachtet werden (eines der Tiere wurde telemetriert), die im geringen Abstand (ca. 20 m) hintereinander in einer Höhe von jeweils ca. 5 bis 8 m entlang des Weges durchzogen und weder mit dem mobilen Detektor erfasst werden konnten, noch in einem der beiden stationären Dauererfassungen auftauchten. 4.4 Netzfang und Telemetrie An den beiden Netzfangtagen und wurde jeweils ein adultes, laktierendes / postlaktierendes Mopsfledermausweibchen gefangen. Die Tiere wurden jeweils mit einem der oben beschriebenen Sender versehen und anschließend sofort wieder freigelassen. Die Tiere gingen 23 Minuten (11.08.) und 32 Minuten (18.08.) nach Sonnenuntergang ins Netz und wurden, nachdem sie freigelassen waren, sofort telemetriert. Dabei wurde ein etwas erhöht liegender Bereich an der Windwurffläche bei Bat 4 (siehe Abb. 6) als stationärer Antennenstandort gewählt und die beiden anderen Antennen wurden mobil zu Fuß und mit dem PKW betrieben. Vom bis wurde im Gebiet regelmäßig telemetriert. Die Signale des ersten Senders waren am zwölften Tag nach Inbetriebnahme (23.08.) nicht mehr zu orten, die Signale des zweiten Senders wurden zuletzt am empfangen, also
18 Mopsfledermaus VRG HR036a bis zum siebten Tag nach Inbetriebnahme. Innerhalb dieser Zeit suchten die Tiere insgesamt 5 Quartiere auf (Abb. 6). Neben WO 1 aus 2013 wurden auch die bereits mit dem mobilen Detektor gefundenen WO 4 und WO 5 bestätigt und die bis dahin unbekannten Quartiere WO 6 und WO 7 konnten mittels der Telemetrie entdeckt werden. Tabelle 2: Quartiernutzung der telemetrierten Mopsfledermäuse Quartierbezeichnung weibl. laktierend mit Sender vom weibl. postlaktierend mit Sender vom Datum der Quartiernutzung Datum der Quartiernutzung WO u WO 2 WO 3 WO WO WO u WO 7 18., 20. u , 23., 24. u Die Telemetrie (Kreuzpeilung und Verfolgung) der beiden Muttertiere ergab darüber hinaus weiteren Aufschluss über die Raumnutzung der Art. Die insgesamt sieben Telemetrie-Nächte wurden möglichst so eingeplant, dass sie vor Sonnenuntergang begannen und erst 2 Stunden nach Sonnenaufgang endeten. Auf diese Weise konnten mit großer Sicherheit zwei Tage der Quartiernutzung dokumentiert werden (siehe Tabelle 3). Die Ergebnisse bezüglich der Raumnutzung sind zusammengefasst in Abbildung 19 dargestellt. In diese Darstellung sind nur diejenigen Punkte aufgenommen worden, die durch Kreuzpeilung eindeutig bestimmt werden konnten oder wenn bei der Verfolgung Vollausschlag im Receiver (u.u. sogar Sichtkontakt) erreicht wurde. Während der Telemetrie der beiden Tiere wurde festgestellt, dass Tier Nr. 1 (besendert am ) in der ersten Nachthälfte vor allem innerhalb der untersuchten Waldflächen blieb und dort verschiedene (der kartierten) Jagdgebiete / Quartierbereiche auch innerhalb des geplanten VRG beflog (siehe Abb. 19) und sich dort jeweils zwischen 5 und Minuten aufhielt. Eine intensive Jagd (mehrmaliges Abfliegen einer Jagdstrecke in einer Zeit von etwa 5 Min) entlang von Wegen wurde im Wald nur einmal erfasst. In der zweiten Nachthälfte verließ sie die Untersuchungsbereiche (einmal konnte sie in westlicher Richtung bis hinunter nach
19 Mopsfledermaus VRG HR036a Seigertshausen verfolgt werden) und wurde erst wieder gegen Morgen im Wald empfangen, meist kurz (frühestens eine halbe Stunde) vor dem Einfliegen ins Quartier. Im Gegensatz dazu war Tier Nr. 2 (besendert am ) jeweils kurz nach dem Ausflug aus dem Empfangsbereich verschwunden. Auch sie konnte einmal bis nach Seigertshausen verfolgt werden, wo sie länger als 20 Minuten geortet werden konnte, bevor sie aus dem Empfangsbereich geriet. Erst gegen Ende der ersten Nachthälfte wurde der Sender wiederum in Seigertshausen mit Vollausschlag empfangen, worauf das Tier entlang der L38 und der L32 großräumig um das Untersuchungsgebiet verfolgt werden konnte, bevor sie im Jagdgebiet um WO 4 auch von der zweiten Antenne wieder erfasst wurde. Vor dem Einflug in das Quartier beflog Tier Nr. 2 jeweils 2 bis 3 der kartierten Jagdgebiete, auch solche im geplanten VRG (siehe Abb. 19) sehr intensiv bzw. hielt sich mind. bis 20 Minuten dort auf, wobei nicht immer klar war, ob sich das Tier noch bewegt oder dort ruht.
20 Mopsfledermaus VRG HR036a 20 Mopsfledermaus VRG 036a Wochenstubenquartiere 2013/2014 potenziell geeignete Kernlebensrauminseln (Jagd / Quartier) Dauererfassung an Flugstraßen und Kernlebensräumen Dauererfassung für Windwurffläche Telemetrie: Tier Tier Tier Tier Tier Die nachvollziehbaren Flugwege sind mit einem entsprechend farbigen Pfeil gekennzeichnet Abbildung 19: Telemetrie-Ergebnisse VRG 036a
21 Mopsfledermaus VRG HR036a 21 Mopsfledermaus VRG 036a Wochenstubenquartiere 2013/2014 potenziell geeignete Kernlebensrauminseln (Jagd / Quartier) Dauererfassung an Flugstraßen und Kernlebensräumen Dauererfassung für Windwurffläche Tier Tier Tier Tier Tier Abbildung 20: Telemetrie-Ergebnisse VRG 036a mit Luftbildhintergrund
22 Mopsfledermaus VRG HR036a Bewertung Aufgrund des ungünstigen Erhaltungszustandes der Art in Hessen kommt jeder lokalen Mopsfledermauspopulation Bedeutung zu. Bei dem hier untersuchten Wochenstubenverband wurde, mit 27 ausfliegenden Tieren aus nur einem von sieben bisher bekannten Quartierbäumen, eines der größten bisher bekannten hessischen Baumquartiere festgestellt. Die Bedeutung des Wochenstubenverbandes ist darüber hinaus im Kontext mit dem schon seit 2005 (M. DIETZ U. M. SIMON 2005) bekannten Wochenstubenquartier im nur ca. 6 km entfernt liegenden Waldbereich bei Lenderscheid (siehe Abb. 1) zu betrachten. Dort wurden bei der Ausflugszählung am selben Tag immerhin 17 Tiere gezählt, wobei auch hier nur einer von vier in 2014 gefundenen Quartierbäumen überwacht werden konnte. Zusammen bilden die beiden Wochenstubenverbände die bisher bekannten Punkte des einzigen Vorkommensgebietes der Art im Schwalm- Eder-Kreis. Im Gutachten Konkretisierung der hessischen Schutzanforderungen für die Mopsfledermaus Barbastella barbastellus bei Windenergie-Planungen unter besonderer Berücksichtigung der hessischen Vorkommen der Art (HMWELV 2014) wird eine Tabuzone von mind m rund um Wochenstubenquartiere der Mopsfledermaus empfohlen, um Störungen zu vermeiden. Für Windenergieanlagen, die außerhalb dieser Tabuzone errichtet werden, wird überdies ein zusätzliches Mastmonitoring empfohlen, um auch die Schlaggefährdung dieser Art zu mindern. Die Ergebnisse der hier vorliegenden Untersuchung zum VRG HR 036a bestätigen die Eignung der im vorgenannten Gutachten empfohlenen Vorsorgemaßnahmen sehr deutlich. Im Umkreis von m um das im letzten Jahr entdeckte Wochenstubenquartier WO 1 sind in 2014 bei der vertieften Untersuchung des entsprechenden Mopsfledermausvorkommens zum Ende der Wochenstubenzeit hin in nur vier Wochen vier weitere bis dahin unbekannte Wochenstubenquartiere gefunden
23 Mopsfledermaus VRG HR036a 23 worden. Zwei dieser Quartiere liegen innerhalb des geplanten VRG HR 036a, die beiden anderen liegen weniger als m entfernt. Bei der Größe der lokalen Population ist davon auszugehen, dass noch weitere Quartierbäume unentdeckt geblieben sind. Um die Wochenstubenquartiere wurden weiterhin, mittels Detektorbegängen und Telemetrie zweier Weibchen, bevorzugte Jagdgebiete ermittelt, die von den Mopsfledermäusen zu unterschiedlichen Nachtzeiten intensiv genutzt werden, auch von diesen liegen einige innerhalb der geplanten Fläche. Die Raumnutzungsintensität ist innerhalb der m um die Wochenstubenbereiche im Untersuchungsgebiet so hoch, dass sogar eine Windwurffläche ohne aktuell bedeutende Strukturen - also ein Flächentyp, den man bisher Mopsfledermäusen nicht als Jagdhabitate zugeschrieben hat - in die Jagdflüge einzelner Mopsfledermäuse mit einbezogen wird. Die Aufzeichnungen zweier Dauererfassungen lassen außerdem den Schluss zu, dass die Windwurffläche von Mopsfledermäusen überflogen wird möglicherweise als kürzeste Strecke zwischen Jagd- und / oder Quartiergebieten. Zusammengefasst lassen die Untersuchungsergebnisse in der Zusammenschau der verschiedenen verwendeten Methoden den eindeutigen Schluss zu dass dem Gebiet eine sehr große Bedeutung als Lebensraum und Reproduktionsgebiet für die Mopsfledermaus zukommt, dass überall im Gebiet mit jagenden bzw. fliegenden Tieren zu rechnen ist, da sich Kernlebensräume, zwischen denen die Tiere wechseln, im gesamten Bereich verteilen dass Überflüge und die Nutzung als Jagdbereich auch für die Windwurffläche nachgewiesen sind. Aufgrund der Bedeutung des Gebietes für die Art, der dokumentieren flächendeckenden Nutzung und weil im Hinblick auf die vorhandenen Baumbestände auch zukünftig an verschiedenen weiteren Stellen Quartierpotenzial für
24 Mopsfledermaus VRG HR036a 24 Wochenstuben entstehen wird, ist eine Errichtung von WEA in diesem Bereich grundsätzlich nicht zu empfehlen. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass bezogen auf die großräumige Windwurffläche innerhalb des potenziellen WEA-VRG HR036a eine vertiefende artenschutzrechtliche Betrachtung unter Einbeziehung von konkreten Vermeidungsmaßnahmen (z.b. Betriebszeitenregelung) zu einem anderen Prüfergebnis führen kann. Hierauf wird jedoch nicht näher eingegangen, da eine solche artenschutzrechtliche Prüfung nicht Gegenstand des Gutachtens ist. Axel Weige, Stefan Stübing & Matthias Korn Stefan Stübing Linden, den. Dezember 2014
25 Mopsfledermaus VRG HR036a Literatur Mopsfledermäuse: Arbeitsgemeinschaft für Fledermausschutz in Hessen (Hrsg.) (2002): Die Fledermäuse Hessens II. Kartenband zu den Fledermausnachweisen von Dietz, M. & Simon, M. (2004): Gutachten zur gesamthessischen Situation der Mopsfledermaus Barbastella barbastellus S. Dietz, M. & Simon, M. (2006): Gutachten zur Datenverdichtung zum Vorkommen von Fledermäusen der Anhänge II und IV in den Naturräumen D18, D36, D38, D39, D40, D41, D44 und D55. Gutachten im Auftrag von Hessen-Forst FENA Naturschutzdaten. - 2 S. Dietz, M. & Simon, M. (2008): Artenschutzprogramm Mopsfledermaus Barbastella barbastellus. Gutachten im Auftrag von Hessen-Forst FENA Dietz, M. (2014): Konkretisierung der hessischen Schutzanforderungen für die Mopsfledermaus Barbastella barbastellus bei Windenergie-Planungen unter besonderer Berücksichtigung der hessischen Vorkommen der Art. Gutachten im Auftrag von Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Kock, D. & Altmann, J. (1994): Mopsfledermaus, Barbastella barbastellus (Schreber 1774). In: Die Fledermäuse Hessens. Hrsg.: AGFH. S Verlag Manfred Hennecke, Remshalden-Buoch. Meschede, A. & Heller, K.-G. (2000): Ökologie und Schutz von Fledermäusen in Wäldern. - Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz Heft 66, 66: 374 S. S., Bonn. Rudolph, B. U., Hammer, M. & Zahn, A. (2003): Die Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) in Bayern. Nyctalus, 8 (6): S Rudolph, B. U. (2004): Gefährdung und Schutz. In: Fledermäuse in Bayern. Hrsg.: A. Meschede & B.U. Rudolph. S. Bayerisches Landesamt für Umweltschutz, Landesbund für Vogelschutz e.v. (LBV) und Bund Naturschutz Bayern, Ulmer Verlag. Russo (2004): Roost selection by barbastelle bats (Barbastella barbastellus, Chiroptera Vespertilionidae) in beech woodlands of central Italy consequences for conservation. Russo (2005) Spatial and temporal patterns of roost use by tree-dwelling barbastelle bats Barbastella barbastellus. Rydell (1994) Food habits of the barbastelle bat Barbastella barbastellus. Schober, W. (2003): Zur Situation der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) in Sachsen. Nyctalus, 8 (6): S Sierro, A. & Arlettaz, R. (1997): Barbastelle bats (Barbastella spp.) specialize in the predation of moths: implications for foraging tactics and conservation. Acta Oecologica, 18 (2): S Sierro (1999) Habitat selection by barbastelle bats (Barbastella barbastellus) in the Swiss Alps (Valais) Simon, M., Hüttenbügel, S. & Smit-Viergutz, J. (2004): Ökologie und Schutz von Fledermäusen in Dörfern und Städten. - Bundesamt für Naturschutz, 76: S., Bonn- Bad Godesberg. Fledermäuse allgemein: AHLÉN, I. (2003): Wind turbines and bats - a pilot study. Report to Swedish National Energy Administration, Sveriges Landbruksuniversitet, Uppsala ARLETAZZ, R. (1995): Ecology of the sibling mouse-eared bats (Myotis myotis and myotis blythii): zoogeography, niche, competition and foraging. Horus Publishers, Martigny
26 Mopsfledermaus VRG HR036a 26 ARNETT (2005): Relationships between bats and wind turbines in Pensylvania and West Virginia: an assessmant of fatality search protocols, patterns of fatality and behavioral interactions with wind turbines. A final report prepared for the Bats and Wind Energy Cooperative, Bat Conservation Intenational, Austin, Texas BACH, L. (2001): Fledermäuse und Windenergienutzung reale Probleme oder Einbildung? Vogelkdl. Ber. Nieders. 33: BACH, L. (2002): Auswirkungen von Windkraftanlagen auf das Verhalten und die Raumnutzung von Fledermäusen am Beispiel des Windparks Hohe Geest, Midlum. Unveröffentlichter Endbericht, Institut für angewandte Biologie BFN, BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (2011): Windkraft über Wald Positionspapier des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn. BECK, A. (1991): Nahrungsuntersuchungen bei der Fransenfledermaus, Myotis nattereri (Kuhl, 1818).. Myotis 29:67-70 BEHR, O., D. EDER, U. MARCKMANN, H. METTE-CHRIST, N. REISINGER, V. RUNKEL & O. VON HELVERSEN (2007): Akustisches Monitoring im Rotorbereich von Windenergieanlagen und methodische Probleme beim Nachweis von Fledermaus-Schlagopfern Ergebnisse aus Untersuchungen im mittleren und südlichen Schwarzwald. Nyctalus (N.F.) 12:1-127 BEHR, O. & O. VON HELVERSEN (2006): Gutachten zur Beeinträchtigung im freien Luftraum jagender und ziehender Fledermäuse durch bestehende Windkraftanlagen. Wirkungskontrolle zum Windpark Roßkopf (Freiburg i.br.) im Jahre Gutachten des Instituts für Zoologie II, Universität Erlangen- Nürnberg, Erlangen BOYE, P., C. DENSE & U. RAHMEL (2004): Myotis brandtii (Eversmann, 18).. Seiten in B. Petersen, G. Ellwanger, R. Bless, P. Boye, E. Schröder, und A. Ssymank, Herausgeber. Das europäische Schutzgebietssystem Natura Ökologie und Verbreitung von Arten der FFH- Richtlinie in Deutschland. Bonn- Bad Godesberg BOYE, P. & M. DIETZ (2004): Nyctalus noctula (Schreber, 1774).. Seiten in B. Petersen, G. Ellwanger, R. Bless, P. Boye, E. Schröder, und A. Ssymank, Herausgeber. Das europäische Schutzgebietssystem Natura Ökologie und Verbreitung von Arten der FFH-Richtlinie in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz, Bonn- Bad Godesberg BOYE, P., M. DIETZ & M. WEBER (1999): Fledermäuse und Fledermausschutz in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz, Bonn- Bad Godesberg BRINKMANN, R. (2004): Welchen Einfluss haben Windkraftanlagen auf jagende und wandernde Fledermäuse in Baden-Württemberg. BRINKMANN, R., H. SCHAUER-WEISSHAHN & F. BONTADINA (2006): Untersuchungen zu möglichen betriebsbedingten Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse im Regierungsbezirk Freiburg. Studie im Auftrag des Rgierungspräsidiums Freiburg, DIETZ, C., O. VON HELVERSEN & D. NILL (2007): Handbuch der Fledermäuse Europas und Nordwestafrikas. Biologie, Kennzeichen, Gefährdung. Kosmos, Stuttgart DIETZ, M. & M. SIMON (2006): Artensteckbrief Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus in Hessen - Verbreitung, Kenntnisstand, Gefährdung. Hessen-Forst FENA DÜRR, T. (2002): Fledermäuse als Opfer von Windkraftanlagen in Deutschland.. Nyctalus (N.F.) 8:1 118 DÜRR, T. (2007): Die bundesweite Kartei zur Dokumentation von Fledermausverlusten an Windenergieanlagen ein Rückblick auf 5 Jahre Datenerfassung.. Nyctalus (N.F.) 12: DÜRR, T. (2012): mugv.brandenburg.de - Auswirkungen von Windenergieanlagen. Abgerufen März 4, 2012, von DÜRR, T. & L. BACH (2004): Fledermäuse als Schlagopfer von Windenergieanlagen: Stand der Erfahrungen mit Einblick in die bundesweite Fundkartei.. Bremer Beiträge für Naturkunde und Naturschutz 7: GODMAN, O. (1995): Beobachtungen eines Wochenstubenquartiers der Kleinen Bartfledermaus. Natur
27 Mopsfledermaus VRG HR036a 27 und Museum 125:26-29 GRUNWALD, T. & F. SCHÄFER (2007): Aktivität von Fledermäusen im Rotorbereich von Windenergieanlagen an bestehenden WEA in Südwestdeutschland. Teil 2: Ergebnisse.. Nyctalus (N.F.) 12: GRUNWALD, T., F. SCHÄFER, F. ADORF & B. VON LAAR (2007): Neue bioakustische Methoden der Höhenaktivität von Fledermäusen an geplanten und bestehenden WEA-Standorten. Teil 1: Technik, Methodik und erste Ergebnisse der Erfassung von Fledermäusen in WEA-relevanten Höhen. Nyctalus (N.F.) 12: HAENSEL, J. (2007a): Aktionshöhen verschiedener Fledermausarten nach Gebäudeeinflügen in Berlin und nach anderen Informationen mit Schlußfolgerungen für den Fledermausschutz.. Nyctalus (N.F.) 12:141-1 HAENSEL, J. (2007b): Zur Fledermausfauna auf der Vorhabensfläche des geplanten Windparks Kablow bei Berlin.. Nyctalus (N.F.) 12: HARBUSCH, C., M. MAYER & R. SUMMKELLER (2002): Untersuchungen zur Jagdhabitatwahl des Kleinabendseglers (Nyctalus leisleri Kuhl, 1817) im Saarland.. Seiten in A. Meschede, Klaus- Gerhard Heller, und P. Boye, Herausgeber. Ökologie, Wanderungen und Genetik von Fledermäusen in Wäldern - Untersuchungen als Grundlage für den Fledermausschutz. Bundesamt für Naturschutz, Bonn- Bad Godesberg HÄUSSLER, U. (2003): Kleine Bartfledermaus Myotis mystacinus (Kuhl, 1817). Seite in M. Braun und F. Dieterlen, Herausgeber. Die Säugetiere Baden-Württembergs HESSENFORST (2012): FENA-Datenabfrage, 10 km-umkreis, 23. November 2012 Hutterer, R., T. Ivanova, C. Meyer-Cords, L. Rodriques (2005): Bat Mitigations in Europe. A Review of Banding Data and Literature. Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 28. JOHNSON, G. D., W. P. ERICKSON, M. D. STRICKLAND, M. F. SHEPHERD & D. A. SHEPHERD (2000): Avian monitoring studies at the Buffalo Ridge, Minnesota Wind Resource Area: Results of a 4-year study. Seite 262. Unpubl. Report to Northern States Power Company, Minnesota, USA KERNS, J. & P. KERLINGER (2004): A Study of Bird and Bat Collision Fatalities at the Mountaineer Wind Energy Center, Tucker County, West Virginia: Annual Report for Report of FPL Energy and Mountaineer Wind Energy Center Technical Review Committee, KO NIG, H. & H. WISSING (Hrsg.) (2007): Die Fledermäuse der Pfalz. Ergebnisse einer jährigen Erfassung. Ges. für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz, Landau; Mainz KRONWITTER, F. (1988): Population structure, habitat use and activity patterns of the Noctule bat, Nyctalus noctula Schreb., 1774 (Chiroptera: Vespertilionidae) revealed by radio-tracking.. Myotis 26:23-85 KUGELSCHAFTER, K. (1997): Untersuchungen zur Nutzung der Segeberger Kalkberghöhle durch Fledermäuse Konsequenzen für ein effektives Schutzkonzept. Seite 46. Gutachten i. A. des NABU Deutschland Landesverband S.-H. e. V., Giessen LANU (2008) Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein: Empfehlungen zur Berücksichtigung tierökologischer Belange bei Windenergieplanungen in Schleswig-Holstein. LUWG (2007): Rote Listen von Rheinland Pfalz. Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht MEINIG, H., P. BOYE & R. HUTTERER (2009): Rote Liste und Gesamtartenliste der Säugetiere (Mammalia) Deutschlands. Stand Oktober Seiten 1-3 in Bundesamt für Naturschutz, Herausgeber. Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Bundesamt für Naturschutz, Bonn- Bad Godesberg MESCHEDE, A. & K.-G. HELLER (2002): Ökologie und Schutz von Fledermäusen in Wäldern unter besonderer Berücksichtigung wandernder Arten : Teil I des Abschlussberichtes zum Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Untersuchungen und Empfehlungen zur Erhaltung der Fledermäuse in Wäldern, 2. Aufl., Bundesamt für Naturschutz, Bonn- Bad Godesberg MESCHEDE, A. & B.-U. RUDOLPH (2004): Fledermäuse in Bayern. Ulmer, Stuttgart
28 Mopsfledermaus VRG HR036a 28 MÖCKEL, S. (2009, März ): Rechtsprechung im Konfliktbereich Fledermäuse - Windenergieanlagen. Vortrag anlässlich der Fachtagung Fledermausschutz im Zulassungsverfahren für Windenergieanlagen, MLUV Brandenburg NIETHAMMER, J. & F. KRAPP (Hrsg.) (2001): Handbuch der Säugetiere Europas. Bd 4, Fledertiere I., 1. Aufl., AULA-Verlag, Wiesbaden NIETHAMMER, J. & F. KRAPP (Hrsg.) (2004): Handbuch der Säugetiere Europas. Bd. 4, Fledertiere II., 1. Aufl., Aula-Verl., Wiebelsheim OTTO, C.-W. (2007): Über den Schutzstatus der Fledermäuse und dessen Bedeutung in Bauleitplanungs- und Genehmigungsverfahren.. Nyctalus (N.F.) 12: RICHARZ, K., M. HORMANN, M. WERNER, L. SIMON, T. WOLF (2012): Naturschutzfachlicher Rahmen zum Ausbau der Windenergienutzung in Rheinland-Pfalz. Artenschutz (Vögel, Fledermäuse) und NATURA 2000-Gebiete. Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland (Frankfurt am Main) und LUWG (Mainz). RODRIGUES, L., C. HARBUSCH, L. SMITH, L. BACH, C. CATTO, L. LUTSAR, T. IVANOVA, T. HUTSON & M.-J. DUBOURG-SAVAGE (2005): Report of the Intersessional Working Group on Wind Turbines and Bat Populations. Doc. EUROBATS AC 10.9, 10th Meeting of the Advisory Committee, Bratislava, Slovak Republic, April Eurobats RYDELL, J., L. BACH, M.-J. DUBOURG-SAVAGE, M. GREEN, L. RODRIGUES & A. HEDENSTRÖM (2010): Mortality of bats at wind turbines links to nocturnal insect migration? European Journal of Wildlife Research 56: doi: /s SCHRÖDER, T. (1997): Ultraschall-Emissionen von Windenergieanlagen. Eine Untersuchung verschiedener Windenergieanlagen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Unveröff. Gutachten des I.f.Ö.N.N. im Auftrag des NABU e. V., LV Niedersachsen,
29 Mopsfledermaus VRG HR036a Anhang Anhang 1: Aktuelle Mopsfledermaus-Nachweise Mopsfledermaus-Nachweise (verändert nach HessenForst FENA, Stand ) Datum Anzahl Status Erfasser Erfassungsmethode Koordinaten Gebiet Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Tunnel Remsfeld Schwärmquartier Bahntunnel Institut für Tierökologie und Netzfang Oberbeisheim Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Tunnel Remsfeld Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Tunnel Remsfeld Schwärmquartier Markus Dietz & Matthias Oberbeisheim Simon Netzfang Eisenbahntunnel 1 Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Knüllwald bei Leuderode 1 Sonstiges Institut für Tierökologie und Totfund Flörsbachtal 3 Wochenstuben quartier Institut für Tierökologie und Telemetrie Lenderscheid 3 Wochenstuben quartier Markus Dietz & Matthias Simon Telemetrie Lenderscheid Große Höhle im 2 Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Beilstein Wochenstuben 1 quartier Institut für Tierökologie und Quartierfang Flörsbachtal 20 Wochenstuben quartier Institut für Tierökologie und Quartierkontrolle Flörsbachtal Schwärmquartier Markus Dietz & Matthias Oberbeisheim Simon Netzfang Eisenbahntunnel Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Tunnel Remsfeld Schwärmquartier Bahntunnel Institut für Tierökologie und Netzfang Oberbeisheim Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung beim Abzweig Zeitlofs Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung beim Abzweig Zeitlofs Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung beim Abzweig Zeitlofs Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung beim Abzweig Zeitlofs Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung beim Abzweig Zeitlofs Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung beim Abzweig Zeitlofs Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung beim Abzweig Zeitlofs Wochenstuben quartier Institut für Tierökologie und Quartierkontrolle Flörsbachtal Wochenstuben quartier Institut für Tierökologie und Quartierfang Flörsbachtal Sonstiges Institut für Tierökologie und Totfund Flörsbachtal
30 Mopsfledermaus VRG HR036a Schwärmquartier Markus Dietz & Matthias Simon Netzfang Burg Hauneck FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Marburg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Wochenstuben quartier Institut für Tierökologie und Quartierfang Flörsbachtal Schwärmquartier Simon & Widdig GbR Netzfang Tunnel Dodenau Weimar/Nieder Jagdgebiet Simon & Widdig GbR Netzfang walgern Jagdgebiet Encarnacao Detektor Jagdgebiet Dr. Markus Dietz GDE-Schätzung Jagdgebiet Dr. Markus Dietz GDE-Schätzung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Wochenstuben quartier Institut für Tierökologie und Netzfang Burg Hauneck Sommerquartier unb. Institut für Tierökologie und Telemetrie Dodenau FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Marburg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Haunetal zwischen Bad Hersfeld und Hünfeld Wochenstuben Markus Dietz & Matthias quartier Simon Telemetrie Neukirchen Jagdgebiet M. Dietz GDE-Schätzung Dyck, Kaiser, Ruhwedel, Jagdgebiet Zaenker et al. Sichtbeobachtung Jagdgebiet Dietz Netzfang Jagdgebiet Encarnacao Detektor Jagdgebiet Encarnacao Detektor Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Wochenstuben quartier Markus Dietz & Matthias Simon Telemetrie Ernsthausen Wochenstuben quartier Institut für Tierökologie und Telemetrie Ernsthausen FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Marburg" FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Marburg"
31 Mopsfledermaus VRG HR036a Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Wochenstuben quartier Institut für Tierökologie und Quartierkontrolle Flörsbachtal Sonstiges Institut für Tierökologie und Totfund Flörsbachtal Wochenstuben quartier Institut für Tierökologie und Telemetrie Lenderscheid Wochenstuben quartier Markus Dietz & Matthias Simon Telemetrie Lenderscheid Schwärmquartier Simon & Widdig GbR Netzfang Tunnel Dodenau Naturwaldreserv at "Langenstüttig Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung und Stirnberg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Wald NNO Wollmar Jagdgebiet Dietz Netzfang Jagdgebiet Dietz Netzfang Jagdgebiet Dr. Markus Dietz GDE-Schätzung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Simon Quartierkontrolle Jagdgebiet Encarnacao Detektor Schwärmquartier Institut für Tierökologie und Netzfang Bahntunnel Dodenau Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Schwärmquartier Simon & Widdig GbR Netzfang Tunnel Dodenau Weimar/Nieder Jagdgebiet Simon & Widdig GbR Netzfang walgern Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Wald NNO Wollmar Jagdgebiet Ruhwedel Sichtbeobachtung Jagdgebiet Encarnacao Detektor Jagdgebiet Dr. Markus Dietz GDE-Schätzung Jagdgebiet Dr. Markus Dietz Detektornachweis Jagdgebiet Dr. Markus Dietz Detektornachweis Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Simon Quartierkontrolle Jagdgebiet GDE-Schätzung Schwärmquartier Institut für Tierökologie und Netzfang Bahntunnel Oberbeisheim Wochenstuben Markus Dietz & Matthias quartier Simon Telemetrie Ernsthausen
32 Mopsfledermaus VRG HR036a Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Sommerquartier unb. Institut für Tierökologie und Telemetrie Neukirchen Jagdgebiet Simon & Widdig GbR Detektorerfassung Tunnel Dodenau Weimar/Nieder Jagdgebiet Simon & Widdig GbR Netzfang walgern Jagdgebiet Simon & Widdig GbR Netzfang Weimar/Nieder walgern Wochenstuben quartier Institut für Tierökologie und Telemetrie Wald NNO Wollmar Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Simon Quartierkontrolle Jagdgebiet Simon Quartierkontrolle Jagdgebiet Simon, Köstermeyer, Geuß Quartierkontrolle Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Wochenstuben quartier Simon & Widdig GbR Netzfang Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Jagdgebiet M. Dietz Detektortransekt Jagdgebiet Encarnacao Detektor Jagdgebiet Encarnacao Detektor Jagdgebiet Dr. Markus Dietz Detektornachweis Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Simon Quartierkontrolle Jagdgebiet Simon Quartierkontrolle Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" FFH-Gebiet "Werra- und Wehretal" Wald NNO Wollmar Wald NNO Wollmar Wald NNO Wollmar Jagdgebiet Encarnacao Detektor Sommerquartier unb. Markus Dietz & Matthias Simon Telemetrie Dodenau FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Marburg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Knüllwald bei Leuderode Schwärmquartier Markus Dietz & Matthias Simon Netzfang Oberbeisheim Eisenbahntunnel Schwärmquartier Institut für Tierökologie und Netzfang Wald nördlich Trendelburg Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Wald SW Bad Karlshafen Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung Wald NNO Wollmar Jagdgebiet Ruhwedel GDE-Schätzung
33 Mopsfledermaus VRG HR036a Jagdgebiet Dietz Netzfang Jagdgebiet Dr. Markus Dietz Detektornachweis Jagdgebiet Dr. Markus Dietz Detektornachweis Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Simon, Köstermeyer, Smit Batcorder Jagdgebiet Encarnacao Detektor Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Detektorerfassung FFH-Gebiet "Lahnhänge zw. Biedenkopf und Marburg" Sommerquartier unb. Institut für Tierökologie und Telemetrie Neukirchen Wochenstuben quartier Markus Dietz & Matthias Simon Telemetrie Neukirchen Schwärmquartier Simon & Widdig GbR Netzfang Tunnel Dodenau Schwärmquartier Markus Dietz & Matthias Simon Netzfang Tunnel Dodenau Weimar/Nieder Jagdgebiet Simon & Widdig GbR Netzfang walgern Jagdgebiet Institut für Tierökologie und Netzfang Wald NNO Wollmar Jagdgebiet Fledermaus-Workshop Sichtbeobachtung Jagdgebiet Dietz Netzfang Jagdgebiet Encarnacao Detektor Jagdgebiet Dr. Markus Dietz GDE-Schätzung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Encarnacao Detektorkartierung Jagdgebiet Simon Thorn Netzfang Breunigs, Biberteich Jagdgebiet Simon Thorn Netzfang Breunings Stollen am Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Kohlenberg Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Stollen Hirschbachseite Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Tunnel Dodenau Stollen Reddighausen, Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle unten Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Stollen 2 im Steinbruch Hoarscht Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Gewölbekeller in der Ruine Auersburg Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung bei Bahnkilometer 26, Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung beim Abzweig Zeitlofs Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Bahnbrücke Jossa Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Wasserdurchlaß Gronaubach Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Milseburgtunnel
34 Mopsfledermaus VRG HR036a Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Gewölbekeller in der Ruine Auersburg Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Tunnel Dodenau Gewölbekeller in der Ruine Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Auersburg Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Gewölbekeller in der Burgruine Hauneck Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung beim Abzweig Zeitlofs Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Wasserdurchlaß Gronaubach Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Bahnbrücke Jossa Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Eisenbahnüberfü hrung bei Bahnkilometer 26, Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Tunnel Dodenau Stollen Reddighausen, Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle unten Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Stollen am Kohlenberg Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Stollen im Steinbruch Hoarscht Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Milseburgtunnel Museumskeller Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Tann Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Museumskeller Tann Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Museumskeller Tann Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Tunnel Dodenau Wasserdurchlass Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Grennelbach Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Gewölbekeller in der Ruine Steckelberg Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Gewölbekeller in der Ruine Steckelberg Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Gewölbekeller in der Ruine Auersburg Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Milseburgtunnel Bahnbrücke Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Jossa Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Wasserdurchlaß Gronaubach Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Wasserdurchlaß Gronaubach Bahnbrücke Winterquartier Stefan Zaenker Quartierkontrolle Jossa
35 Mopsfledermaus VRG HR036a 35 Anhang 2: Dauererfassung und Telemetrie VRG HR 036a Dauererfassung Bezeichnung/ Uhrzeit Datum ges. SU 21:16 21:09 21:01 20:52 20:42 Bat 1 20:00 21: : : : : : :
36 Mopsfledermaus VRG HR036a : : Bat 2 Datum ges. 20:00 21: : : : : : Ausfall Ausfall Ausfall Ausfall Ausfall
37 Mopsfledermaus VRG HR036a : : : Bat ges. nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht nicht 20:00 21: : : : :00
38 Mopsfledermaus VRG HR036a 38 02:00 03:00 04: : Bat 4 Datum ges. 20:00 21: : : :
39 Mopsfledermaus VRG HR036a 39 01: : : : : Bat 5 Datum ges. Ausfall Ausfall Ausfall 20:00 21: : :
40 Mopsfledermaus VRG HR036a 40 00: : : : : : Bat 6 Datum ges. 20:00 21: : :
41 Mopsfledermaus VRG HR036a : : :00 03: : : Bat 7 Datum ges. Ausfall Ausfall 20:00 21: :
42 Mopsfledermaus VRG HR036a 42 23: :00 01:00 02:00 03: : : Bat 8 (Windwurffläche) Datum ges. nicht nicht nicht nicht 20:00 21: : : :00
43 Mopsfledermaus VRG HR036a 43 01:00 02:00 03: : : Bat 9 (Windwurffläche) Datum ges. nicht nicht nicht nicht 20:00 21: :00 23:00 00:00 01:00 02:00 03:00 04: : Bat 10 Datum ges. 20:00 21: : :00 1
44 Mopsfledermaus VRG HR036a 44 00:00 01:00 02:00 03: : : rote Schrift = Dauererfassung in Quartiernähe (siehe Abb. 19), Quartier in der entsprechenden Zeit nachweislich besetzt
45 Mopsfledermaus VRG HR036a Mopsfledermaus VRG 036a Wochenstubenquartiere 2013/2014 potenziell geeignete Kernlebensrauminseln (Jagd / Quartier) Dauererfassung an Flugstraßen und Kernlebensräumen Dauererfassung für Windwurffläche Telemetrie: Tier Tier Tier Tier Tier Die nachvollziehbaren Flugwege sind mit einem entsprechend farbigen Pfeil gekennzeichnet Abbildung 19: Telemetrie-Ergebnisse VRG 036a
46 Mopsfledermaus VRG HR036a 46 Mopsfledermaus VRG 036a Wochenstubenquartiere 2013/2014 potenziell geeignete Kernlebensrauminseln (Jagd / Quartier) Dauererfassung an Flugstraßen und Kernlebensräumen Dauererfassung für Windwurffläche Tier Tier Tier Tier Tier Abbildung 19: Telemetrie-Ergebnisse VRG 036a mit Luftbildhintergrund
Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse
Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse Während Vogelschlag und Störeinflüsse auf einzelne Vogelarten durch Windkraftanlagen bereits lange diskutiert und erforscht werden, sind Auswirkungen dieser
MehrHESSEN-FORST. Nordfledermaus (Eptesicus nilssonii) Artensteckbrief. Stand: 2006. weitere Informationen erhalten Sie bei:
HESSEN-FORST Artensteckbrief Nordfledermaus (Eptesicus nilssonii) Stand: 2006 weitere Informationen erhalten Sie bei: Hessen-Forst FENA Naturschutz Europastraße 10-12 35394 Gießen Tel.: 0641 / 4991-264
MehrUntersuchung der Fledermausfauna im Bereich einer ehemaligen Gärtnerei bei Northen (Stadt Gehrden)
Untersuchung der Fledermausfauna im Bereich einer ehemaligen Gärtnerei bei Northen (Stadt Gehrden) Auftraggeber: Stadt Gehrden Rathaus Kirchstr. 1-3 30989 Gehrden Sterntalerstr. 29a D 31535 Neustadt 05032
MehrErgänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012)
Landschaftsplan VG Ruwer Anhang 5: Ergänzung Rahmenstudie Windenergie Artenschutz A5.1 Anhang 5 Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012) A6.1
MehrFledermäuse und Windenergieanlagen Leitfaden in Hessen, Untersuchungen, Vermeidungen. Dr. Markus Dietz
Fledermäuse und Windenergieanlagen Leitfaden in Hessen, Untersuchungen, Vermeidungen Dr. Markus Dietz Gliederung Kenntnisstand Leitfaden Artenschutzrechtliche Fragen Methoden Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen
MehrHESSEN-FORST. Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) Artensteckbrief. Stand: weitere Informationen erhalten Sie bei:
HESSEN-FORST Artensteckbrief Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) Stand: 2006 weitere Informationen erhalten Sie bei: Hessen-Forst FENA Naturschutz Europastraße 10-12 35394 Gießen Tel.: 0641 / 4991-264
MehrGegenüberstellung von 2 Fledermaus- Gutachten für ZAKB Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld
Gegenüberstellung von 2 Fledermaus- Gutachten für ZAKB Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld S. Hodges 29.9.2014 Inhalt Ort Projektziel - Projektumfang 3 Geplanter Windrad-Standort (Karte) 4 Timeline
MehrAnlagentechnik: Welche technischen Möglichkeiten gibt es insbesondere im Hinblick auf Fledermäuse?
Welche technischen Möglichkeiten gibt es insbesondere im Hinblick auf Freiburger Institut für angewandte Tierökologie (FrInaT GmbH) Dr. Robert Brinkmann Energiewende in Rheinland-Pfalz: Windkraft und Naturschutz
MehrArtenschutzrechtliche Prüfung (ASP 2) zum geplanten Abbruch des Hauses Theodor-Heuß-Ring 16, Bocholt
Artenschutzrechtliche Prüfung (ASP 2) zum geplanten Abbruch des Hauses Theodor-Heuß-Ring 16, 46397 Bocholt Auftraggeber: Schmeing Bau GmbH z. Hd. Josef Schmölzl Telingskamp 10 46395 Bocholt Bearbeitet
MehrArtenschutzrechtlicher Fachbeitrag. zu den Brutvögeln und Fledermäusen. für das B-Plangebiet "Wilstedter Straße" in Tarmstedt.
Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag zu den Brutvögeln und Fledermäusen für das B-Plangebiet "Wilstedter Straße" in Tarmstedt Phase I Erstellt für die Gemeinde Tarmstedt durch MEYER Biologische Gutac & RAHMEL
MehrVertiefende Fledermausuntersuchungen im Raum Biebergemünd und Linsengericht mit Schwerpunkt Mopsfledermaus in 2015
Vertiefende Fledermausuntersuchungen im Raum Biebergemünd und Linsengericht mit Schwerpunkt Mopsfledermaus in 2015 Vorstellung der eigenen Untersuchungen der BI aus 2015 sowie Zusammenfassung und Bewertung
MehrWelche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen
Welche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen Faktencheck Windenergie Windkraftsensible Fledermausarten Darmstadt 13.10.2015 Konfliktfeld
MehrFledermäuse und Windenergienutzung - reale Probleme oder Einbildung?
Vogelkdl. Ber. Niedersachs. 33: 119-124 (2001) 119 Fledermäuse und Windenergienutzung - reale Probleme oder Einbildung? Lothar Bach BACH, L. (2001): Fledermäuse und Windenergienutzung - reale Probleme
MehrFledermäuse und Windkraft in Deutschland. aktuelle Situation und Forschung zur Lösung von Konflikten
Fledermäuse und Windkraft in Deutschland aktuelle Situation und Forschung zur Lösung von Konflikten Dr. Robert Brinkmann, Hannover / Freiburg i. Brsg. Totfunde von Fledermäusen in Deutschland Totunden
MehrZur Situation der Mausohrenwochenstube im Hospital zu Burg Stargard
Zur Situation der Mausohrenwochenstube im Hospital zu Burg Stargard Leider gibt es in diesem Jahr schlechte Nachrichten aus der Mausohrenwochenstube. Seit Anfang Juni ist die Wochenstube verlassen. Die
MehrFledermausschutz und Nistkastenkontrolle
Fledermausschutz und Nistkastenkontrolle LBV Vereinsabend Augsburg, den Claudia Weißschädel, Stefan Höpfel 1 Agenda Ehrenamtlicher Fledermausschutz Nistkastenkontrolle im Bergheimer und Leitershofer Wald
MehrDr. Michael Quest, ecoda UMWELTGUTACHTEN, Ruinenstraße 33, 44287 Dortmund
Informationsveranstaltung Windenergie, 19. Dezember 2012 Dr. Michael Quest, ecoda UMWELTGUTACHTEN, Ruinenstraße 33, 44287 Dortmund Einsatz moderner Technik zur Untersuchung von Fledermäusen im Rahmen von
MehrRauhautfledermaus Pipistrellus nathusii (KEYSERLING & BLASIUS,1839)
Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii (KEYSERLING & BLASIUS,1839) Adulte Rauhautfledermaus, aufgehelltes Fell zur Zugzeit im Oktober 2015, Sangerhausen Foto: A. WESTERMANN RECHTLICHER SCHUTZ Bundesnaturschutzgesetz
MehrUntersuchung und Bewertung. zum Vorkommen von Fledermausarten im Gebäudekomplex. Neuerbe 8 in Erfurt
Untersuchung und Bewertung zum Vorkommen von Fledermausarten im Gebäudekomplex Neuerbe 8 in Erfurt Auftraggeber PGM Planungsgruppe Mitte GmbH & Co. KG Emminghausstrasse 03 99867 Gotha Bearbeitung Dipl.-Biol.
MehrTeilflächennutzungsplan Windenergie 2022 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim Nattheim. Voruntersuchungen zum Artenschutz
Projekt-Nr. Ausfertigungs-Nr. Datum 2122082 Gesamt: 3 11.02.2013 Auftraggeber Stadt Heidenheim Anzahl der Seiten: 37 HPC AG Tel. 7321/9394-0, Fax 7321/9394-19 Am Jagdschlößle 13 Internet: www.hpc.ag 89520
MehrHESSEN-FORST. Braunes Langohr (Plecotus auritus) Artensteckbrief. Stand: weitere Informationen erhalten Sie bei:
HESSEN-FORST Artensteckbrief Braunes Langohr (Plecotus auritus) Stand: 2006 weitere Informationen erhalten Sie bei: Hessen-Forst FENA Naturschutz Europastraße 10-12 35394 Gießen Tel.: 0641 / 4991-264 E-Mail:
MehrKoordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern. Fledermausbestimmung
Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern Fledermausbestimmung Ausgabe 2012 1 Bestimmungsschlüssel für die Fledermäuse Bayerns In Anlehnung an: O. v. Helversen (2004): Bestimmungsschlüssel für
MehrBAUMHÖHLENKONTROLLE in den Geltungsbereichen der B-Pläne 135, 298, 307 und 310 der Stadt Aurich
BAUMHÖHLENKONTROLLE in den Geltungsbereichen der B-Pläne 135, 298, 307 und 310 der Stadt Aurich - Stand Januar 2013 - Büro für Ökologie, Naturschutz und räumliche Planung Dipl.-Ing., Dipl.-Biol. Frank
MehrVorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald
Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald Teilflächennutzungsplan Windenergie Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Auftraggeber: Planungsverband
MehrAuswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse. Ergebnisse aus dem Regierungsbezirk Freiburg mit einer Handlungsempfehlung für die Praxis
Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse Ergebnisse aus dem Regierungsbezirk Freiburg mit einer Handlungsempfehlung für die Praxis Vorwort Inhalt Warum diese Broschüre?..............................................
MehrPopulationsstruktur. Wochenstube. Wochenstube. Wochenstube. Individuen. Individuen. Individuen
Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf
MehrServicezentrum Forsteinrichtung und Naturschutz (FENA)
HESSEN-FORST Artgutachten 2011 Bundesstichprobenmonitoring 2011 von Fledermausarten (Chiroptera) in Hessen Große Bartfledermaus (Myotis brandtii) Servicezentrum Forsteinrichtung und Naturschutz (FENA)
MehrUntersuchung zu möglichen betriebsbedingten Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse in Südbaden (Regierungsbezirk Freiburg)
Regierungspräsidium Freiburg - Referat 56 - Naturschutz und Landschaftspflege 1 Untersuchung zu möglichen betriebsbedingten Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse in Südbaden (Regierungsbezirk
MehrFledermausfang im Wald
Fledermausfang im Wald Jagdhabitate identifizieren & erfolgreiche Standortwahl von Japannetzen Prof. Dr. Michael Veith Dr. Ortwin Elle Büro für faunistische Fachfragen Rehweide 13 35440 Linden 1 Einleitung:
MehrBarbastella barbastellus (SCHREBER, 1774)
Barbastella barbastellus (SCHREBER, 1774) Mopsfledermaus Anhang: II, IV FFH-Code: 1308 JENS BERG & VOLKER WACHLIN; verändert nach BOYE & MEINIG (2004) Beschreibung Die Mopsfledermaus ist mittelgroß, hat
MehrWindpark-Planung Denklingen-Fuchstal
Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Ergebnisse der Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (sap) 12.02.2014 Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung nach 44 BNatschG
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrArtensteckbriefe der 3 besonders zu schützenden Fledermaus-Arten Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) (KUHL, 1817) Vespertilion de Bechstein
Artensteckbriefe der 3 besonders zu schützenden Fledermaus-Arten Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) (KUHL, 1817) Vespertilion de Bechstein Beschreibung Abbildung 1: Portrait Bechsteinfledermaus Quelle:
MehrWindkraft Vögel Lebensräume
Hanjo Steinborn Marc Reichenbach Hanna Timmermann Windkraft Vögel Lebensräume Ergebnisse einer siebenjährigen Studie zum Einfluss von Windkraftanlagen und Habitatparametern auf Wiesenvögel Eine Publikation
MehrBauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg
Bauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg Expertise zur Festlegung des Erfassungsbedarfs der Arten gem. Anhang IV der FFH-Richtlinie sowie der europäischen Vogelarten Auftraggeber: Deutsche Reihenhaus AG Auftragnehmer:
MehrVorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Herbolzheim und Kenzingen
Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Herbolzheim und Kenzingen Änderung des Flächennutzungsplans Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Überarbeitete Fassung 29.11.2012 Auftraggeber:
MehrFledermauserfassung auf dem ehemaligen Gelände der Electrolux Rothenburg GmbH.
Fledermauserfassung auf dem ehemaligen Gelände der Electrolux Rothenburg GmbH. September 2014 Auftraggeber: Dipl. Ing FH Manfred Jahnke Freier Landschaftsarchitekt Goethestraße 11 74629 Pfedelbach Büro
MehrFoto: Elke und Reimund Francke. Autoren: Dr. Ursula Heinrich, Landratsamt Mittelsachsen, Abteilung: Umwelt, Forst und Landwirtschaft,
Gebiete mit besonderer Bedeutung für Fledermäuse im Landkreis Mittelsachsen, ein gutachterlicher Beitrag für die Planung von Vorhaben und fledermausfachlich notwendige bzw. wünschenswerte Maßnahmen 09.09.2015
MehrProjektinformation. Potenzielles Windparkvorhaben auf Forstflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes Wünsdorf
Projektinformation Potenzielles Windparkvorhaben auf Forstflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes Wünsdorf Elsenstraße 106 12435 Berlin Telefon: + 49 (30) 536397-0 Telefax: + 49 (30) 536397-90 E-Mail:
MehrWelchen Einfluss haben Windkraftanlagen auf jagende und wandernde Fledermäuse in Baden-Württemberg?
Tagungsführer der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg, Heft 15, Windkraftanlagen eine Bedrohung für Vögel und Fledermäuse? Welchen Einfluss haben Windkraftanlagen auf jagende und wandernde
MehrErgänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg
Potenzialabschätzung Artenschutz Ergänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg 12. November 2014 Auftraggeber: Künster Architektur + Stadtplanung Bismarckstrasse 25 72764
MehrNABU Bad Arolsen. Kurzvortrag zu einigen Aspekten des Natur- und Artenschutzes zum Windenergievorhaben bei Mengeringhausen
Kurzvortrag zu einigen Aspekten des Natur- und Artenschutzes zum Windenergievorhaben bei Mengeringhausen Für Mensch und Natur! Windkraftanlagen werden vom NABU (Naturschutzbund Deutschland) und weiteren
MehrVorkommen und Habitatnutzung der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) im Klettgau und im Wutachgebiet
Vorkommen und Habitatnutzung der Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) im Klettgau und im Wutachgebiet Auftraggeber: Pro Natura Schweiz und Schaffhausen Foto: Claude Steck Schaffhausen, November 2004
MehrArtenschutz bei Windenergieanlagenplanungen. Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß
Artenschutz bei Windenergieanlagenplanungen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß Historie Foto: H. Matthes 2 Quantifizierung In BB > 300 Rotmilane je Jahr (bei ca. 3.000 WEA)
MehrInformationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung
Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung in Bezug auf das Standortregister Der gesetzliche Rahmen 1 für Nutzer von gentechnisch veränderten
MehrUntersuchung zur Fledermausfauna in einer Waldfläche bei Seligenstadt
Untersuchung zur Fledermausfauna in einer Waldfläche bei Seligenstadt Auftraggeber: Stadt Seligenstadt Auftragnehmer: Gonterskirchen, November 2009 Wald bei Seligenstadt Auftraggeber: Stadt Seligenstadt
MehrWindenergie. Stand der Diskussion und
Windenergie aus Sicht des Naturschutzes Stand der Diskussion und Herausforderungen für den NABU Übersicht Energiewende Warum das Ganze? Wo wollen wir hin? Wo stehen wir? Warum Vorrang für Wind und Sonne?
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1
MehrHESSEN-FORST. Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros) Artensteckbrief. Stand: 2006. weitere Informationen erhalten Sie bei:
HESSEN-FORST Artensteckbrief Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros) Stand: 2006 weitere Informationen erhalten Sie bei: Hessen-Forst FENA Naturschutz Europastraße 10-12 35394 Gießen Tel.: 0641
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrStadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge. Artenschutzrechtliche Beurteilung
Stadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge Artenschutzrechtliche Beurteilung Mai 2015 Stadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge Artenschutzrechtliche Beurteilung
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrFür Ihre Energie. Manuel Schmuck, ABO Wind AG Thega Forum 2016: Windenergie im Wald
Für Ihre Energie Manuel Schmuck, ABO Wind AG Thega Forum 2016: Windenergie im Wald 1 Windenergie im Wald Agenda Kurzvorstellung und Referenzen der ABO Wind AG Rahmenbedingungen und Gründe für Windenergie
MehrKonzept zur Durchführung der Bestandserfassung und des Monitorings für Fledermäuse in FFH-Gebieten im Regierungsbezirk Gießen
Konzept zur Durchführung der Bestandserfassung und des Monitorings für Fledermäuse in FFH-Gebieten im Regierungsbezirk Gießen Abschlussbericht Bearbeitung: Dipl.-Biol. Markus Dietz (Institut für Tierökologie
MehrErrichtung und Betrieb von 4 Windenergieanlagen im Windpark Riesenbeck-Birgte Süd
Birgter Bürgerwindpark GbR Hörstel - Riesenbeck Errichtung und Betrieb von 4 Windenergieanlagen im Windpark Riesenbeck-Birgte Süd Fledermausgutachten L A N D S C H A F T S P L A N U N G S B Ü R O S E L
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:
MehrAspekte des Artenschutzes und der FFH-Verträglichkeit bei der Genehmigung von Windenergieanlagen
Aspekte des Artenschutzes und der FFH-Verträglichkeit bei der Genehmigung von Windenergieanlagen Dr. Matthias Kaiser LANUV NRW FB24 Artenschutz - Vogelschutzwarte vorgelagerte Vorbereitung der Artenschutzprüfung:
MehrBestimmung von Waldfledermäusen in Rund- und Flachkästen
Bestimmung von Waldfledermäusen in Rund- und Flachkästen Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern Dr. Andreas Zahn Andreas.Zahn@iiv.de Mit Bildern von Matthias Hammer und Andreas Zahn 1 A: Ohren
MehrAuftraggeber. HP&P GRUPPE Marburger Straße 112 35396 Giessen. Auftragnehmer
BEBAUUNG DES EHEMALIGEN HELIOS-GELÄNDES IN DER STADT BAD SCHWARTAU (AM HOCHKAMP 11): ARTENSCHUTZBEIRAG ZUM ABRISS EINER PRODUKTIONSHALLE UND EINES WOHNHAUSES Auftraggeber HP&P GRUPPE Marburger Straße 112
MehrProfitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald?
Profitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald? Beispiel einer rfolgskontrolle aus dem Kanton Basel-Landschaft Aspisviper-Tagung der KARCH in Leysin, 26. September 2015 Christoph Bühler, Hintermann
MehrInformationsveranstaltung 25./27. 09.2012
Windkraft in Iserlohn 79. Änderung des Flächennutzungsplans Ausweisung von Konzentrationszonen für Windenergienutzung Informationsveranstaltung 25./27. 09.2012 Olaf Pestl Leiter Ressort Planen, Bauen,
MehrRote Liste der in Österreich gefährdeten Säugetierarten (Mammalia)
Rote Liste der in sterreich gefährdeten Säugetierarten (Mammalia) Von Kurt Bauer und Friederike Spitzenberger Naturhistorisches Museum, Wien SÄUGETIERE: 43 von 82 Arten sind gefährdet (= 52%) A.O Gefährdungskategorien
Mehrals Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes der Fortschreibung des Regionalplanes durch das Land Schleswig- Holstein
Windenergie Kreis OH Konzept zur Ermittlung konfliktfreier oder konfliktarmer Flächen für Windenergieanlagen mit anschließender Bewertung im Kreis Ostholstein als Grundlage für die Erarbeitung des Entwurfes
MehrFledermäuse und Windkraft:
Fledermäuse und Windkraft: Stand der Forschung und aktuelle Herausforderungen Workshop zur Planung der Forschungslinie Erneuerbare Energien in der Landschaft der Zukunft Bundesamt für Naturschutz 15. April
MehrGutachten über die Funktionsweise und den Nutzen von Fleximaus - Intelligenter Fledermausschutz für Windräder
Gutachten über die Funktionsweise und den Nutzen von Fleximaus - Intelligenter Fledermausschutz für Windräder Januar 2016 Auftraggeber: EE-TechService GmbH Technischer Service für Erneuerbare Energien
MehrP. Schütz. Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität -
P. Schütz Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität - 03.04.2014 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop-
MehrJagt die Grosse Hufeisennase Rhinolophus ferrumequinum im Wald? - Grundlagen zum Schutz der letzten grösseren Kolonie in der Schweiz.
Jagt die Grosse Hufeisennase Rhinolophus ferrumequinum im Wald? - Grundlagen zum Schutz der letzten grösseren Kolonie in der Schweiz. Fabio Bontadina, Andres Beck, Sandra Gloor, Therese Hotz, Miriam Lutz
MehrErneuerbare Energien für sauberen Strom Windpark Amöneburg Mardorfer Kuppe
Erneuerbare Energien für sauberen Strom Windpark Amöneburg Mardorfer Kuppe Projektentwicklung Dipl.-Geogr. Sven Kunze 24.05.2011 Die juwi auf einen Blick Projektentwicklung regenerativer Kraftwerke Planung
MehrWindenergie und Naturschutz
Windenergie und Naturschutz Positionen des NABU Hessen Hartmut Mai, NABU Hessen Windenergie im Spannungsfeld zwischen Natur- und Umweltschutz Eines der heiß diskutierten Themen in Naturschutzkreisen...
MehrSpechte im Duisburger Süden 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Spechte im Duisburger Süden 1
MehrBEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS
BEGRÜNDUNG ZUR 5. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE SCHÜLP BEI NORTORF KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE BESTEHEND AUS TEIL I ZIELE, GRUNDLAGEN UND INHALTE TEIL II UMWELTBERICHT ZIELE, GRUNDLAGEN
MehrANLIEGEN NATUR 36(1), 2014: 21 35 Laufen www.anl.bayern.de ISBN 978-3-944219-09-7
: 21 35 Laufen www.anl.bayern.de ISBN 978-3-944219-09-7 Andreas Zahn, Anika Lustig und Matthias Hammer Potenzielle Auswirkungen von Windenergieanlagen auf Fledermauspopulationen Potential effects of wind
MehrChemin de Mornex 10 CH-1001 Lausanne Schweiz
Chemin de Mornex 10 CH-1001 Lausanne Schweiz Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg, Deutschland Staatliche Vogelschutzwarte Brandenburg Lausanne, den 9.2.2015 Betreff: Auswirkungen
MehrTeilflächennutzungsplan Windenergie des Nachbarschaftsverbandes Heidelberg-Mannheim
Teilflächennutzungsplan Windenergie des Nachbarschaftsverbandes Heidelberg-Mannheim September 2015 Auftraggeber: Nachbarschaftsverband Heidelberg - Mannheim IUS Institut für Umweltstudien Weibel & Ness
MehrWindenergieanlagen und Fledermäuse im Aargau: Risikobewertung aufgrund saisonaler Ultraschall-Aktivität
Windenergieanlagen und Fledermäuse im Aargau: Risikobewertung aufgrund saisonaler Ultraschall-Aktivität Standort Chalt, Staffelbach Andres Beck, Fledermausschutz Aargau, Wettingen SWILD Stadtökologie,
MehrDer Einfluss von Windkraftanlagen auf den Baumfalken (& andere Greifvögel & Eulen)
Der Einfluss von Windkraftanlagen auf den Baumfalken (& andere Greifvögel & Eulen) Dr. Erich Greiner - Erfahrungen aus mehrjährigen Untersuchungen in Windparks - Gliederung des Vortrages Vorstellung meiner
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7150 09. 07. 2015 Antrag der Abg. Paul Nemeth u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Fachliche
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung
MehrFachstellungnahme Fledermäuse
Dipl.-Biol. Lothar Bach Freilandforschung Hamfhofsweg 125 b Zoologische Gutachten 28357 Bremen Tel./Fax: 0421-2768953 e-mail: lotharbach@bach-freilandforschung.de homepage: bach-freilandforschung.de Fachstellungnahme
MehrFachgutachten zum Konfliktpotenzial Fledermäuse und Windenergie auf einer Windenergiepotenzialfläche der Stadt Horb am Neckar
Fachgutachten zum Konfliktpotenzial Fledermäuse und Windenergie auf einer Windenergiepotenzialfläche der Stadt Horb am Neckar (Landkreis Freudenstadt) Endbericht erstellt vom BFL Büro für Faunistik und
Mehr3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).
202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.
MehrHubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Strenger Artenschutz
Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg laufer@bfl-laufer.de Strenger Artenschutz EuropaPark - Wasserpark strenger Artenschutz Inhaltsverzeichnis Einleitung Biotoptypen Relevanzbeurteilung
MehrFledermaus-Handbuch LBM
Fledermaus-Handbuch LBM Entwicklung methodischer Standards zur Erfassung von Fledermäusen im Rahmen von Straßenprojekten in Rheinland-Pfalz bearbeitet von Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Fachgruppe
MehrDie Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis
Werkstattgespräch HVNL Die Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis Dr. Josef Kreuziger Büro für faunistische Fachfragen, Linden Gliederung 1. Biologie und Verhaltensökologie 2. Erfassung 3.
MehrWindenergie in Engelsbrand
Windenergie in Engelsbrand Bürger Café 20.07.2012 Dipl.- Ing. Sabine Pierau Dipl.- Kfm. Michael Soukup Inhalt 1. Die juwi Gruppe - Aktivitäten und Leistungsspektrum 2. Fakten und Fragen zur Windkraft 3.
MehrFledermauskundliches Gutachten zum geplanten Windpark Mengeringhausen
Fledermauskundliches Gutachten zum geplanten Windpark Mengeringhausen Auftraggeber wpd onshore GmbH & Co. KG Auftragnehmer Dezember 2011 Auftraggeber: wpd onshore GmbH & Co. KG Franz-Lenz-Straße 4 49084
MehrBericht. Foto: Larissa Neubert
Bericht Telemetrie und Fledermäuse 27. - 29. März 2015, Roßla & Kelbra/Sittendorf Foto: Larissa Neubert Die Tagung befasste sich mit grundlegenden Fragen zur Telemetrie von Fledermäusen. Ein Beschluss
MehrTelemetrie- und Batdetektor- Workshop Genthin (Sachsen-Anhalt) Gästehaus Genthin
Telemetrie- und Batdetektor- Workshop 30.03. - 01.04.2012 Genthin (Sachsen-Anhalt) Gästehaus Genthin www.gaestehausgenthin.de Anreise/Abendbrot ab 18:00 Uhr ab 20:00 Uhr Beginn des Workshops (ausgebucht)
MehrVorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz
Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf
MehrSozialverhalten Invasionen.
Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie - Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf
Mehr- Kurzfassung der Ergebnisse - Im Stadtwald Mengeringhausen bei Bad Arolsen sind aktuell 14 Windenergieanlagen geplant.
Die Bürgerliste Bad Arolsen e.v. NABU Bad Arolsen im Naturschutzbund Deutschland e. V. Ornithologische Erfassung des Durchzugs- und Rastbestandes im Bereich des geplanten Windparks Bad Arolsen Mengeringhausen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
MehrNauen. (Brandenburg) Visualisierung für acht Windenergieanlagen am Standort. Datum: Bericht Nr VM.
Visualisierung für acht Windenergieanlagen am Standort Nauen (Brandenburg) Datum: 23.05.2016 Bericht Nr. 15-1-3061-002-VM Auftraggeber: mdp GmbH Am Wendehafen 3 26135 Oldenburg Bearbeiter: CUBE Engineering
MehrAusgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Mai 2015 Hessisches Ministerium für Wirtschaft,
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
Mehr3.2.3 Calcium Allgemeines. Ergebnisse des Moosmonitoring Zeitliche Entwicklung.
174 3.2.3 Calcium Allgemeines. Calcium gehört zu den häufigsten Elementen in der Erdkruste. Kalke und Gips sind die wichtigsten Calciumrohstoffe. Kalk wird u. a. für Düngemittel, die Zement- und Bauindustrie
MehrAbbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen. Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang.
Abbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang www.ingolstadt.de Inhalt Vorwort 4 1. Aspekte des Artenschutzrechts 5 1.1 Überblick der rechtlichen Situation
MehrImplementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom
Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene
Mehr