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1 15. Juni 2017 G2813 Pressepostsendung - Entgelt bezahlt unabhängig-insulinabhängig Euro 4, Jahrgang 119

2 Editorial Eintauchen Viele Jahre lang hat mich auf jeder kleinen und großen Reise ein Tauchsieder begleitet - in ein hitzebeständiges Glas habe ich zuerst die Metallspirale mit dem Kabel und dann alles zusammen in eine knallrote enge Plastikhülle mit Reißverschluss gefummelt. Gemeinsam mit Insulin samt Zubehör gehörte der Tauchsieder zum wichtigsten Kofferinhalt und sorgte unterwegs für mein Wohlbefinden, für Entspannung und Konzentration auf das Wesentliche. So wie der Tauchsieder das Wasser von innen erwärmt, so schaffte es der Tee anschließend bei mir. Wenn ich tief in ein Thema oder ein Projekt eintauche, erlebe ich das ähnlich. Da wird mir warm, da spüre ich eine Lebendigkeit, die andere anstecken will, und eine Kraft, die sinnvoll eingesetzt werden soll. Jeder neue INSULINER ist in der Zeit des Entstehens eine solche Energiequelle mit vielen Tauchgängen - wellenförmig verbunden mit heftigen Emotionen und hoher Spannung. Manchmal kommt es dabei zu einem überraschenden, bereichernden Tiefgang, der neue Perspektiven eröffnet und gute Gedanken sprudeln läßt. Allerdings funktioniert das nur, wenn ich vorbereitet bin auf dieses Eintauchen und mich gleichzeitig einlassen kann auf die mir noch völlig fremde Umgebung, auf andere Strömungen und ungewohnte Lichtverhältnisse. Trotz all der Begeisterung und den vielen, sich mir bietenden Möglichkeiten muss ich gleichzeitig den Blick dafür behalten, was sinnvoll und leistbar ist. 3 Für den überschwänglichen Übermut, aber auch für das immer wieder neue Anlaufnehmen nach Umwegen, Erholungspausen, Verzögerungen bei langfristigen Projekten ist der Diabetes ein guter Lehrmeister. Wir können mit all unserem Tun und Denken tief eintauchen in unsere Therapie - bis alle Sauerstoff-Reserven verbraucht sind und das Auftauchen schwer wird. Wir können uns aber auch erst einmal langsam auf ein neues Gebiet einlassen und uns umschauen, was in der unmittelbaren Umgebung passiert. Ausruhen, den Blick schweifen lassen, Unbekanntes genießen, Reaktionen wahrnehmen, die Leistung vorsichtig steigern, auf der Tauchstation Erlebnisse und Erfahrungen austauschen.... Dabei erfahre ich dann so ganz nebenbei, dass es mittlerweile kleine Wasserkocher gibt. So einen kann ich leicht in meine Reisetasche packen und manchmal wartet er sogar schon am Ziel auf mich. Tauchen Sie also langsam ein in diesen INSULINER, lassen Sie Ihre Diabetesgedanken umher schweifen und tauchen Sie entspannt, mit neuen Ideen und voller Energie wieder auf. Kuhn-Prinz

3 Leben Meine Gedanken zur kontinuierlichen Glukosemessung... 6? Altwerden mit Typ-1-Diabetes...11 Susanne - Diabetespatin für s Alter.. 13 Alexandra - Diabetespatin für s Alter 14 Geschliffen stechen - geklettet scannen Mylife YpsoPump - die SmartPump für die Hosentasche Typ-1-Diabetes in vollen Zügen genießen! Als Diabetiker in exotische Länder? Ostwestfalen und der Diabetes Kindheitserinnerung und Malzbier light Die Animas - eine Insulinpumpe mit Charme und Charakter Zum zweiten Mal zurück auf Erden.. 34 LibreAlarm - das selbstgebaute FSL-CGM Welche Technologie brauchen ältere Menschen mit Diabetes?..40 Inhalt 4 Bewegung ist gesund Mein Diabetes und die technischen Neuerungen Die Insulinpumpe fürs Alter MiniMed Quick-set Infusionsset Der längste Flug der Welt Handy-Daten auf dem PC auswerten? 63 Senioren-Wohngemeinschaft App Volume Controll regelt Lautstärke bei FreeStyle Libre Müde? Na, das liegt am Diabetes! FreeStyle Libre Kundendienst FSL-Sensoren und Haltbarkeitsdatum Direkte Erfassung des Blut-Glukosewertes Mein Rezept über FSL-Sensoren Differenz zwischen Blutund Gewebezucker Das mylife OmniPod Insulin-Managementsystem Mein Leben ohne Schlauch Tauch-Test... 83

4 Inhalt Portrait gesucht & gefunden S trifft Tim Taddey...8 Diapen Paradigm-Sets Jahre-Sammlung S trifft Dr. Dirk Hochlenert Problem beim Starten des FreeStyle Libre-Sensors INSULINER-Treffen Interna Information und Anmeldung...66 Die INSULINERSommerfreizeit Erste Hilfe Bücher Selbsthilfegruppen laden ein unabhängig-insulinabhängig Zeitschrift Redaktions Du und ich haben Diabetes von Diabetikern für Diabetiker konferenz auch als epaper Oʋɠ Ʌʑʛɿ 3Uɼȩȭʑ ʑʢɚ ȫ U ʋqiʝ ABO- und Bestellabschnitt Impressum Termine Termine Tatort Gesundheitsindustrie Redaktionsschluss INSULINER 120: 05. August 2017 Dexcom-Studie zu CGM belegt Therapieverbesserung bei Typ-1-Patienten mit ICT Bessere Glukosewerte durch häufigeres Messen mit FreeStyle Libre Neu: Accu-Chek Guide Teilnehmerzahl für Fr1da-InsulinInterventions-Studie erhöht Fusion zu Diashop: DiabetikExpress und DS-HHV Jürgen Feiler Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. VDBD beklagt Versorgungsqualität bei Diabetes

5 Altwerden mit Typ-1-Diabetes Leben... war noch vor dreißig Jahren in der Medizin keine Diskussion wert. Wurde vor fünfzig und mehr Jahren bei einem Kind Typ-1-Diabetes festgestellt, lag die Lebenserwartung nach Lehrmeinung bei etwa 30 Jahren, eher weniger. Heute schätzt Prof. Zeyfang*, Diabetologe und Geriater, die Anzahl der Typ-1-Diabetiker über 65 Jahre auf etwa Etwa die Hälfte davon seien geriatrische Patienten mit mehr oder weniger Pflegebedarf. Die heute fast 70jährigen Typ-1-Diabetiker schmunzeln darüber. Was hat ihnen geholfen, ihre Lebenserwartung mehr als zu verdoppeln? Und was ist mit denjenigen, die sich lebenslänglich sehr um eine gute Stoffwechselsituation bemühten und trotzdem Folgeschäden haben? Denke ich an intensive Gespräche mit vielen langjährigen Diabetikern in unterschiedlichen Lebenssituationen, bleiben in meinem Filter Worte hängen wie: Unterstützung durch die Familie, keine Ausgrenzung, die vorhandene Therapie ausschöpfen, Erfahrungsaustausch, Sport, ein gutes soziales Umfeld.... Das schafft eine ausdauernde Zufriedenheit, die Leben trägt und tragbar macht. Folgeschäden des Diabetes traten auf bei den sehr Disziplinierten und bei den eher Lässigen. Wo bleibt da die Gerechtigkeit, wo ist ein bißchen Lohn für die viele Mühe und Quälerei? Wofür all der Verzicht und die grenzenlose Disziplin? Diese Fragen höre ich auch von Diabetikern, die heute auf der Suche nach einer Pflegeeinrichtung sind. Sie haben sich häufig eine sehr eigene Therapie erarbeitet, die sie aus Überzeugung und für ihr Wohlbefinden beibehalten möchten. Schon bei ersten Nachfragen in Gemeinschaftseinrichtungen erleben sie, dass Individualität dort enge Grenzen hat. Das macht hilflos. Typ-1-Diabetiker, die sich nicht mehr souverän selbst versorgen können, stehen plötzlich einer mächtigen Hierarchie gegenüber. Da sind die im Medizinbereich Tätigen, die nach fest installiertem Schema arbeiten - weil sie anders ihren Job nicht schaffen -, und die mächtigen Verantwortlichen, die aus vielerlei Gründen keine Änderung der langjährigen Strukturen zulassen. Da gibt es nicht nur Missverständnisse, da gibt es oft auch falsches Wissen. Wer kommt schon gegen den wohl gerade gängigen Satz an: Wir machen moderne Diabetestherapie! Das kann in der Praxis heißen, dass Insulin nur dann gespritzt wird, wenn ein Blutzuckerwert über X mg/dl gemessen wird; für alle Diabetiker gibt es ein Pauschal-Korrekturschema. Tageszeit, Kohlenhydrate, Basalrate, letzte Insulingabe... spielen dabei keine Rolle mehr. Völlig unübersichtlich wird es, wenn andere körperliche und/oder psychische * siehe INSULINER 114, ab Seite 58 11

6 Leben Einschränkungen dazu kommen, für die eine oder mehrere Therapien notwendig sind. In Einrichtungen, in denen Macht keine Rolle spielt, persönliche Kompetenzen auf allen Ebenen anerkannt werden und das Miteinander gut funktioniert, wo Arbeit gleichzeitig Freude macht und wechselseitig motiviert, da gelingt auch die Diabetikerversorgung gut. Solche Meldungen höre ich auch. Frage ich nach, läßt sich schnell erkennen, dass diese gut funktionierende Zusammenarbeit von den leitenden Menschen initiiert werden muss. Solche guten Vorbilder müssen laut und deutlich verkündet werden, damit Andere diese Strukturen und Handlungsweisen übernehmen können. Vorbildfunktion haben in unserem Sprachgebrauch Paten; sie sorgen dafür, dass ihre Patenkinder verschiedene Lebenssituationen gut überstehen. Daher suchen wir weiter Paten für alte Typ-1-Diabetiker. Wir wollen damit die langfristig dringend notwendigen Änderungen in der Versorgung alter Typ-1-Diabetiker kurzfristig individuell beeinflussen. Dabei geht es uns nicht um Kompetenzgerangel und Expertenstreitigkeiten, um Bevormundung oder Kontrolle. Es geht viel mehr um die Fürsorge für einen Menschen mit Diabetes, der aufgrund des Alters Unterstützung für seine gewohnte Therapie braucht. Wir gehen davon aus, dass es Menschen gibt, die bereits Erfahrung gemacht haben mit einer solchen Paten-Funktion. Sie bitten wir um Erkenntnisse und Tipps. Diejenigen, die sich engagieren wollen, und diejenigen, die gerne einen Paten für den Umgang mit dem Diabetes hätten, bitten wir, sich zu melden bei Wir geben dann den entsprechenden Kontakt weiter.... damit möglichst bald an vielen Orten und in kleinen Schritten die Versorgung alter Diabetiker besser funktioniert. Sissi Kuhn-Prinz 12

7 Leben Alexandra - Diabetespatin für s Alter Alexandra lebt in Dortmund, ist 51Jahre alt und seit 40 Jahren Typ-1- Diabetikerin. Sie führt seit 20 Jahren pedantisch eine Tabelle mit ihren HbA1c-Werten und trägt seit etwa 19 Jahren eine Insulinpumpe. Alexandra, hatten Sie eine Patentante oder -onkel? Was haben Sie zusammen erlebt? Sehr schöne Sachen! Beide waren immer für mich da und ich habe nur positive Erinnerungen. Alles, was ich mit meinen Eltern nicht besprechen wollte oder konnte, habe ich mit meiner Patentante oder meinem Patenonkel geklärt. Wie fi ng Ihre Diabetesgeschichte an? Mit elf Jahren, das war Meine Eltern sind mit mir von Arzt zu Arzt gegangen, ich war immer sehr müde, unkonzentriert, durstig und abgemagert. Erst der vierte Arzt, ein älterer Hausarzt, hat den Blutzucker getestet. Dann kam ich schnell ins Krankenhaus. Wie haben Ihre Eltern reagiert? Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Ich habe damals ein neues Kinderzimmer bekommen und es fehlte mir an nichts; damit haben meine Eltern wohl einen Ausgleich herstellen wollen. Ich war das einzige Kind und hatte ein inniges Verhältnis zu meinen Eltern. Von ihnen habe ich erfahren, dass es für alles eine Lösung gibt, aufgeben gilt nicht. Die Diabetestherapie ist mir mit ihrer intensiven Unterstützung nicht schwergefallen, ich hatte immer meine Freiheiten, zum Beispiel im Freizeitbereich. Wie ging Ihre Behandlung nach dem ersten Krankenhausaufenthalt weiter? 14 Nach etwa einem Jahr mit dem Diabetes bin ich in die Ambulanz der Medizinischen Klinik Düsseldorf gegangen - damals zu Prof. Michael Berger. Das war ein großer Glücksfall für mich. Dort habe ich auch später die Insulinpumpe mit entsprechenden Informationen und Schulungen erhalten. Welches technische Hilfsmittel ist für Ihre Therapie heute besonders wichtig? Die Insulinpumpe - und heute habe ich auch einen FreeStyle Libre Sensor. Ich könnte mir auch ein kontinuierliches Glukose-Messsystem - CGM - vorstellen, da ich nach 40 Diabetesjahren nun Hypo-Wahrnehmungsstörungen habe. Gute Informationen über Insuline und heutige Behandlungsmöglichkeiten sind für mich ebenso wichtig. Dazu habe ich in der Selbsthilfegruppe einen intensiven Austausch mit Typ-1-Diabetikern und Pumpenträgern, der sehr wichtig und wertvoll für mich ist. Waren Sie nach Ihrer Diabetesmanifestation schon einmal im Krankenhaus und was haben Sie dort erlebt? Ja, ich war mit der Pumpe in den vergangenen fünf Jahren zweimal im Krankenhaus und kann keine guten Sachen berichten. Beim ersten Mal mußte ich mich sehr dafür einsetzen, dass die Pumpe während der Operation am Körper blieb. Beim zweiten Mal habe ich das etwas lockerer gesehen. Aber ich war froh, dass

8 ich mich selbständig versorgen konnte, was den Diabetes betrifft. Das Krankenhauspersonal ist hinsichtlich des Diabetes nicht qualifiziert ausgebildet und hatte null Ahnung was die Typ-1-Diabetesbehandlung und die Pumpe betrifft. Welche Diabetestherapie wünschen Sie sich für Ihr Alter? Das ist sicher abhängig vom individuellen Zustand. Wenn das Gehirn nicht mehr richtig funktioniert, kann eine intensivierte Spritzentherapie gut sein. Das wird dann wohl auch durch die Einrichtung entschieden, in der man lebt und wie es dort am besten zu handhaben ist. Ich wünsche mir, dass ich meine Pumpe lange bedienen kann; das ist für mich heute die optimale Therapie. Wenn ich in 20 Jahren regelmäßig esse und meine körperlichen Aktivitäten nachlassen, halte ich eine intensivierte konventionelle Insulintherapie - ICT - für möglich. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Diabetes-Patin für ältere Diabetiker zu werden? Durch meine Erfahrung. Ich kenne eine 70jährige Frau, die seit 60 Jahren Diabetikerin ist und immer ein großes Vorbild für mich war. Der häufige Erfahrungsaustausch hat uns beiden gut getan. Dann fing es bei ihr mit dem Rheuma an, dazu kamen ein Tinnitus und ein kleiner Schlaganfall. Damals war es wichtig, für Fragen zur Verfügung zu stehen. Wie geht das noch mal mit dem Nadelwechseln beim Pen? Warum funktioniert das Blutzucker-Messgerät jetzt gerade nicht?... Jetzt lebt sie in einem Pflegeheim, in dem sie nicht ordentlich mit Insulin versorgt wurde. Sie bekam einen Herzinfarkt, kam ins Krankenhaus und dort wurde ihr 15 Leben das Langzeitinsulin weggenommen. Sie bekam Antidepressiva, darauf ging der Blutzucker rauf und runter im schnellen Wechsel. Da bin ich richtig böse geworden. Als Nicht-Angehörige muss man trotz dieser Missstände auch vorsichtig sein. Da gilt es vor allem, die Angehörigen zu unterstützen und immer wieder auf die große Bedeutung der Insulintherapie hinzuweisen. Es geht nicht um eine medizinische Beratung. Da gibt es genug ganz praktische Dinge, die für die kontinuierliche Insulinversorgung und die Nahrungsaufnahme wichtig sind. Darauf sollte eine Patin / ein Pate achten und deren Notwendigkeit immer wieder erklären. Haben Sie ein Hobby? Wie sorgen Sie für Entspannung? Im Urlaub gehe ich immer mal wieder und seit vielen Jahren tauchen. Dabei muss ich besonders auf mich achten, denn Leben ist wertvoll. Das setzt auch eine gewisse Fitness voraus. Ich mache Ausdauer- und Krafttraining, fahre mit dem Rad und arbeite im Garten. Was wünschen Sie sich für die nächsten Jahre? Ich möchte, dass meine Bemühungen um eine gute Diabeteseinstellung eine Wirkung haben, ich lange eigenständig sein kann und eine gute Betreuung erleben werde. Dabei möchte ich dann auch noch glücklich sein! Wir wünschen Ihnen schöne Tauchgänge und für den Umgang mit Ihren Patenkindern viel gegenseitige Achtung.

9 Leben Typ-1-Diabetes in vollen Zügen genießen! Neulich bekam ich Post von meiner Krankenkasse. Es war ein Antrag für die Neuaufnahme ins Disease Management Programm - DMP - mit einem netten Begleitschreiben, das mir die Leistungen für mich und meinen Typ-1-Diabetes verdeutlichen sollte. Die Sinnlosigkeit der DMPs wurde für mich schon durch die Formulierung im Briefkopf mehr als deutlich: Mit Diabetes leben. In vollen Zügen genießen. wurde mir in dicken Lettern versprochen. Darunter ist das Foto einer glücklich lachenden Mutter mit ihrem fröhlichen Kind an einem Schaukelseil zu sehen. Allein diese Überschrift ließ mich für einen Moment sprachlos überlegen, ob die Krankenkasse sich einen Scherz mit mir erlaubt, und meinen gesunden Ehemann vor Neid erblassen, weil er selbst keinen Diabetes hat und jetzt nicht weiß, wie er das Leben in vollen Zügen genießen kann. 26

10 Aber mal ehrlich: Was mache ich denn bloß falsch? Nicht, dass ich mein Leben mit Diabetes als ungenießbar oder gar verfehlt betrachten würde, ganz bestimmt nicht. Allerdings fängt für mich Genuss nicht unbedingt beim Diabetes und seinen Begleiterscheinungen an. Derzeit bin ich nicht im DMP, nachdem meine Krankenkasse mich mangels Dokumentation da wieder gestrichen hat. Daran wird es wohl liegen, dass mir mein Diabetes nicht den Genuss in vollen Zügen bringt!? In Erwartung des angekündigten Genusses las ich also den Brief bis zum Ende. Allein das wird sicher für die von der Krankenkasse beauftragte Marketingfirma mit einer virtuellen Medaille gewertet werden. Ich suchte ja nach Antworten auf die Frage nach dem Genuß in vollen Zügen und da durfte ich den Text des Briefes nicht aus den Augen verlieren. Der weitere Inhalt des Anschreibens versprach mir zwar mit zahlreichen tollen Schlagworten viele Verbesserungen meiner individuellen Therapie mit Flexibilität und Sicherheit für meinen Alltag, aber die Stichworte Genuss oder genießen wurden bis zum Ende des Textes nicht mehr verwendet. 27 Leben Das ließ mir keine Ruhe und auch mein Mann wollte endlich wissen, was ihm ohne Diabetes im Leben an genussvollen Momenten entgehen mag. Ich rief also meine Sachbearbeiterin bei der Krankenkasse an; da kann ich hartnäckig sein. Leider war die für mich zuständige Dame gerade in einem Gespräch und ich landete bei einem Herrn, der am Telefon sehr sympathisch klang. Er würde mir bestimmt ebenso wie seine Kollegin Auskunft darüber geben können, wie auch ich mit Diabetes das Leben in vollen Zügen genießen kann. Als ich ihm meine Zweifel bezüglich des Anschreibens und der Überschrift schilderte und ihm darstellte, dass ich mich als Typ-1-Diabetikerin durch diesen Brief ganz im Sinne des Fotos durch die Krankenkasse regelrecht verschaukelt fühle, wurde er sehr nachdenklich. Meine Frage, was denn Diabetes wohl mit Genuss in vollen Zügen zu tun haben könnte, konnte er mir leider nicht beantworten. Allerdings gab er zu, dass er diesen Brief selber noch nie hinterfragt habe, obwohl seine Frau Typ-1-Diabetikerin sei und sie, wie er nach mehrfachem Nachfragen schließlich einräumte, diesen Zustand auch nicht als wirklichen Genuss ansehe. Zumindest zeigte er sich kooperativ und wollte meine Kritik und mein Unwohlsein beim Lesen dieser Überschrift an die entsprechende Abteilung weitergeben. Ob meine Anmerkungen letztendlich an der richtigen Adresse landen und dort dann auch tatsächlich etwas geändert wird, bleibt abzuwarten. Bis dahin werde ich mein Leben mit Diabetes weiter in vollen Zügen genießen, obwohl ich nur relativ selten Bahn fahre. Und mein Mann kann mich weiterhin hemmungslos um meinen täglichen Genuss beneiden.

11 Interna Senioren-Wohngemeinschaft Seit mehr als zwanzig Jahren haben wir uns als INSULINER während vieler Treffen immer wieder Gedanken gemacht, wie es sein wird, wenn unsere Haare grau und die Energiedepots weniger werden. Eine beruhigende Vorstellung war dabei immer wieder eine INSULINER- WG, für die es bereits mehrere Ansätze gab. Manchmal sind es die persönlichen Umstände, die unruhig machen, und manchmal überrascht das Leben und fordert Entscheidungen: Jetzt können wir unsere Vorstellungen verwirklichen. Dort wo ein frischer Wind weht, die Menschen zwischen Bergen und Seen anpacken, wenn sie Greifbares überzeugt, wird ein für eine Wohngemeinschaft geeignetes Gebäude verkauft. In schöner Landschaft können darin nach dem Umbau etwa zehn Senioren wohnen. Für das gemeinsame Alt-Werden sind individuelle, barrierefreie Wohneinheiten für eine und zwei Personen, Gemeinschaftsraum und Küche, Gästezimmer... geplant. Einrichtungen, Allgemeinärzte und Geschäfte für den täglichen Bedarf sind im Ort vorhanden, Fachärzte in der direkten Umgebung. Ein ICE-Bahnhof und die Autobahnanschlüsse der A45 und A3 sind jeweils etwa 25 Auto-Minuten entfernt. Wer ernsthaft an dem Projekt Senioren-WG Hoher Westerwald interessiert ist, meldet sich bitte beim INSULINER-Verlag m über NN 3200 Einwohner Großgemeinde an der B255 64

12 INSULINER-Treffen Bundesweites INSULINER-Treffen 2017 Wir treffen uns vom 19. bis 22. Oktober wieder im Josef-Gockeln-Haus der KAB (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) in Kirchhundem-Rahrbach in der Nähe von Olpe. Dort stehen uns in diesem Jahr etwa 64 Betten zur Verfügung. Was zeichnet das Treffen aus? Roswitha Kupsch hat die Antwort im INSULINER 117, Seite 78, nach ihrem zweiten Treffen so gegeben: Es ist aufregend, informativ, interessant, lustig, anstrengend, lehrreich, erstaunlich und einfach wunderbar, neu und vertraut, familiär, beruhigend und phantastisch. Wie kann ich mich beteiligen? Das INSULINER-Treffen wird durch die Ideen und die Mitarbeit der Teilnehmer gestaltet. Dadurch stehen an diesem Wochenende die Gemeinschaft der IN- SULINER und der Selbsthilfegedanke im Mittelpunkt. Ein Schwerpunkt des Wochenendes sind die Arbeitsgruppen. Für diese AGs bitten wir um Themenvorschläge möglichst schon lange vor dem 19. Oktober. Hilfreich ist es für uns, wenn wir wissen, wer eine Arbeitsgruppe oder einen Beitrag vorbereiten und durchführen kann. Das werden wir auf unserer Web-Seite (Kurz-URL für den Direktzugriffhttp://bit.ly/p9KK6Q ) veröffentlichen - auch um zu weiteren Aktivitäten anzuregen. Natürlich wollen wir wieder einen Basar und einen Kleinkunstabend veranstalten. Beides kann nur mit der tatkräftigen Unterstützung vieler gelingen. 66

13 INSULINER-Treffen Wie sind die genauen Termine? Anreise: Do., 19. Oktober ab 17 Uhr Abreise: So., 22. Oktober nach dem Mittagessen Wie hoch ist die Teilnahmegebühr? 190,00 pro Person für Unterkunft im Doppelzimmer und Verpflegung Sozialtarif: 95,00 (7 Plätze) Kinder von 4 bis 9 Jahre: 83,00 von 10 bis 17 Jahre: 124,00 unter 4 J.: Sonderregelung, bitte anrufen. Getränke, Nachmittagskaffee und Kuchen werden nach Wahl bezahlt. Wie melde ich mich an? Die Anmeldung erfolgt durch Überweisung der Teilnahmegebühr: Peter Heimen Insuliner-Konto IBAN: DE Die Reservierung erfolgt nach Eingang der Teilnahmegebühr. Anmeldezeitraum ist vom 15. Juni bis 21. Juli Bitte im Verwendungszweck Name, Adresse, Telefon und Geburtsdatum angeben! Wer zum ersten Mal teilnimmt oder gegenüber dem letzten Treffen umgezogen ist, schickt bitte zusätzlich eine Postkarte oder mit genauer Anschrift an Peter Heimen (Adresse siehe nächste Seite), damit Euch die Infos erreichen. Warum muss ich mein Geburtsdatum angeben? Das Josef-Gockeln-Haus benötigt diese Angabe zwingend zur Abrechnung. Was ist ein Sozialtarifplatz und wie kann ich einen bekommen? Sieben Plätze bieten wir zum ermäßigten Preis von 95,00 an. Sie sollen insulinpflichtigen Diabetikern zugute kommen, die aus finanziellen Gründen am INSU- LINER-Treffen sonst nicht teilnehmen könnten. Daher bitten wir Euch um Ehrlichkeit und Fairness. Einzelpersonen mit einem verfügbaren Einkommen von weniger als im Monat können einen solchen Platz bekommen. Gleiches gilt für Familien, die weniger als pro Monat zur Verfügung haben. Diese Angaben bleiben natürlich vertraulich. Wer einen Sozialtarif-Platz in Anspruch nehmen möchte, meldet sich zuerst telefonisch bei Peter Heimen. Ist noch ein Platz verfügbar, muss ihm das Formular auf der nächsten Seite unterschrieben zugesandt und das Geld überwiesen werden. Bitte diese Reihenfolge einhalten! Wie werde ich weiter informiert? Etwa ab Mitte September werden die Teilnehmerliste mit Anschrift, Telefon-Nummern und -Adressen sowie die Wegbeschreibung und weitere Informationen zugeschickt. Teilnehmer, deren -Adressen dem Orga-Team bekannt sind, erhalten die Info elektronisch. Wer die Infos per Post wünscht oder nicht möchte, dass seine - Adresse auf der Teilnehmerliste steht, sendet eine Nachricht an orga-team@ insuliner.de oder ruft ein Mitglied des Orga-Teams an (siehe gegenüber). Teilnehmer, die auf die Umfrage im November 2015 geantwortet haben, brauchen nicht noch einmal der Veröffentlichung zu widersprechen. 67

14 INSULINER-Treffen Was passiert, wenn ich die Teilnahme wieder absagen muss? Bei einem Rücktritt von der Teilnahme fällt ein Stornobetrag von maximal 85 an; dieser richtet sich nach der Gesamtzahl der Absagen. Wird ein Ersatzteilnehmer gestellt, entfällt der Stornobetrag. Wieso gibt es diesmal so wenige Plätze? Der Umzug in eine andere Tagungsstätte braucht normalerweise eine Vorbereitung über mehrere Jahre. Da wir innerhalb nur eines Jahres den Tagungsort gewechselt haben, gibt es 2017 nur 64 Plätze. Sind diese vergeben, werden wir eine Warteliste anlegen und hoffen, dass weitere, durch andere Gruppen nicht belegte Plätze verfügbar werden. Wo liegt der nächste Bahnhof? Zielbahnhof ist Welschen-Ennest. Von dort wird es einen Shuttle-Service zum Josef-Gockeln-Haus geben. An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen, Themenvorschläge... habe? Peter Heimen Vater-Jahn-Str. 2, Biedenkopf Tel: Ronald Volkmann Tel: Mathias Mierzowski Tel: Anmeldung zum Sozialtarif Bestätigung: (Nicht zutreffendes streichen) Ich / Wir möchte(n) einen Platz zum Sozialtarif ( 95,00) in Anspruch nehmen. Mein monatlich verfügbares Einkommen liegt unter 1.000,00 / Unser Familieneinkommen liegt unter 1.800,00 : Name(n) Anschrift Datum - Unterschrift orga-team@insuliner.de 68

15 Impressum Der INSULINER ist eine Zeitschrift von Diabetikern für Diabetiker. Wir wollen damit die Möglichkeit bieten, Erfahrungen und Informationen weiterzugeben, die Menschen mit Diabetes als wichtig ansehen. Der INSULINER lebt von der Mitarbeit seiner Leserinnen und Leser, deren Meinungen, Fragen und Beiträgen, die in jeder Form willkommen sind: mündlich, als Brief oder Fax, per oder CD. Wer sich an der redaktionellen Arbeit beteiligen möchte, meldet sich zur jährlich stattfindenden Redaktionskonferenz an. Dort werden konzeptionelle und organisatorische Fragen diskutiert und Entscheidungen zum INSULINER getroffen. Teil dieser Konferenz ist auch die jährliche Wahl des Redaktionsteams. Jeweils mindestens zwei Mitglieder dieses Teams bilden zusammen mit der Herausgeberin die Redaktion für eine INSULINER-Ausgabe. Ebenso wird das Internet-Team bestimmt, das für die Präsentation des INSULINERs im Internet verantwortlich ist. Herausgegeben und produziert wird der INSULINER vom INSULINER-Verlag. Sowohl der INSULINER-Verlag, als auch die ehrenamtlich tätige Redaktion und Redaktionskonferenz sowie das Internet-Team fühlen sich dem Erhalt, der Förderung und dem Ausbau der Selbsthilfebewegung INSULINER verpflichtet. Wir freuen uns auf alle, die mitmachen! KONTAKT: REDAKTIONSTEAM INTERNET-TEAM: Herausgeberin: Bankverbindung: Erscheinungsweise: Preise: Auflage: Druck: Impressum INSULINER, Vor dem Dickenhahn 25, Dreisbach Tel.: / , Fax: / redaktion@insuliner.de Harald Eichler, Werl; Christiane Hoogeveen, Telgte; Barbara Hüser, Münster; Ursula König, Münster, Anneliese Kuhn-Prinz, Dreisbach; Karin Newrzella, Groß-Gerau; Michael Schmeink, Bocholt; Dr. Susanne Wackermann, Lübeck insuag@insuliner.de Anneliese Kuhn-Prinz, Vor dem Dickenhahn 25, Dreisbach Tel / , Fax 02661/ verlag@insuliner.de, Internet: Volksbank Westerwald eg, BIC: GENODE51WW1, IBAN DE vierteljährlich zum Quartalsende Zeitschrift, Disketten- oder ausgabe: 16,- pro Jahr mit Bankeinzug; 18,- mit Rechnung; 22,- für Zeitschrift+CD/ Ein Abonnement gilt für mindestens ein Jahr und verlängert sich, wenn nicht bis zum 01. Dezember eines Jahres gekündigt wird. Anzeigen-Preisliste P/ Zeitschriften / CD-Version nur für Blinde K+S Druck Schneider GmbH, Niederhövels; Layout: H: Kranenberg, Drolshagen Alle Rechte bleiben dem Verlag vorbehalten. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge übernehmen Verlag und Redaktion keine Haftung. Gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Kein Teil der Zeitung darf ohne die schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird nicht gehaftet. Über eine Veröffentlichung auf den INSULINER-Seiten im Internet entscheidet das Redaktionsteam bei vorheriger Information der Autoren. Anzeigen und Beilagen stehen außerhalb der Verantwortung der Redaktion. Verantwortlich für den INSULINER 119, 15. Juni 2017: Ursula König, Anneliese Kuhn-Prinz, Karin Newrzella, Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 05. August

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