Mobil bis ins hohe Alter Ethische Aspekte und Nutzerakzeptanz

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1 Mobil bis ins hohe Alter Ethische Aspekte und Nutzerakzeptanz Vernetzungstreffen der Mobilitätsprojekte Berlin, 6. September 2012 PD Dr. theol. Arne Manzeschke

2 »Mobil bis ins hohe Alter«Die Gestaltung der Mobilität betrifft eine der zentralen Zukunftsfragen unserer modernen Gesellschaften. Welches sind unsere Vorstellungen von gelingender Mobilität durch alle Generationen bis ins hohe Alter? 2

3 »Mobil bis ins hohe Alter«Wie lauten die richtigen Fragen, um bei der Gestaltung der Mobilität diese Zukunft insgesamt für Menschen attraktiv, ökologisch nachhaltig und ökonomisch sinnvoll zu gestalten? 3

4 Mobilität: Nutzen und Moral Nutzen: Subjektive Wertschätzung einer Handlung/Situation Moral: Gesellschaftliche Bewertung einer Handlung/Situation 4

5 Nutzerakzeptanz bei Mobilitätsprojekten Ökonomische Dimension: Finanzierbarkeit Technische Dimension: Funktionalität, Technikfolgen Sicherheitsdimension: Technische und soziale Sicherheit Ergonomische Dimension: Anforderungen und Entlastung Soziale Dimension: Prestige oder Diskriminierung Ästhetische Dimension: Genuss und Enthaltung Rechtliche Dimension: Transparent und realistisch Moralische Dimension: Gerecht und wertvoll 5

6 Moralische Dimension bei Mobilitätsprojekten Freiheit: Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten Selbstbestimmung: Gestaltung eines individuellen Lebens Teilhabe: Abbau diskriminierender Barrieren Gerechtigkeit: Anspruch auf Zugang und Verteilung Privatheit: Anspruch auf Diskretion und Rückzug Sicherheit: Anspruch auf Unterstützung und Ehrlichkeit Selbstverständnis: Wer und wie ist man als Mensch? 6

7 Technikphilosophische Anmerkungen

8 Technik als Verbesserung von Technik ist Mittel zum Zweck der Verbesserung menschlichen Lebens. Mobilität mehr oder weniger ein Grundrecht, das auch technisch unterstützt wird Technik ist dabei immer Mittel, nie Zweck Mobilität weniger eine Frage einzelner technischer Hilfsmittel, sondern eines soziotechnischen Systems Technische Systeme folgen ihrer Systemlogik Technik kann so zum Selbstzweck werden und so das Gegenteil des Angestrebten bewirken (Zauberlehrling) 8

9 Technische Koppelung von Körper und Welt Die informationstechnische Unterstützung menschlicher Mobilität koppelt Körper und Welt stärker aneinander Diese Koppelung verändert individuelle Entscheidungen wie gesellschaftliche Wahrnehmungen Die Technik tilgt die Spuren ihres Einsatzes Der Verlust dieser Spuren führt zu einem Verlust an Selbsterfahrung (leibliches Spüren) Der Verlust der Selbsterfahrung bedingt einen Verlust an intellektueller Reflexion und Deliberation 9

10 Sozio-technische Implikationen Nicht erst die Anwendung technischer Artefakte werfen moralische Fragen auf Technisches Design stellt bereits eine moralisch behaftete Entscheidung dar Das technische Design von Artefakten und Arrangements dirigiert den Anwender bereits in eine bestimmte Handlung und weist moralische Implikationen auf Weitgehend fehlen derzeit Reflexionsarenen für diese soziotechnischen Transformationsprozesse 10

11 Technisches Design und Moral»The things we call technologies are ways of building order in our world. Many technical devices and systems important in everyday life contain possibilities for many different ways of ordering human actvity. Consciously oder unconsciously, deliberately or inadvertently societies choose structures for technologies that influence how people are going to work, communicate, travel, consume and so forth over a very long time.[ ] In that sense technological innovations are similar to legislative acts or political foundings that establish a framework for public order that will endure over many generations«. Langdon Winner, Do artifacts have politics? In: Daedalus 1, 109 (1980), S , S. 128f. 11

12 Ethische Reflexion soziotechnischer Arrangements

13 Fürsorge Selbstbestimmung Sicherheit Gerechtigkeit Privatheit Teilhabe Selbstverständnis y-achse Stufe I Anwendung ist aus ethischer Sicht völlig unbedenklich Stufe II Anwendung weist ethische Sensibilität auf, was aber in der Praxis entsprechend berücksichtigt werden kann Stufe III Anwendung ist ethisch äußerst sensibel und bedarf entweder permanenter Aufmerksamkeit oder Abstand von ihrer Einführung Individuelle Ebene Organisationale Ebene Gesellschaftliche Ebene z-achse Stufe IV Anwendung ist aus ethischer Sicht abzulehnen x-achse Abbildung 1: Modell zur Bewertung sozio-technischer Systeme x-achse: Dimensionen der ethischen Bewertung; y-achse: Stufen der ethischen Bewertung; z-achse: Ebenen der ethischen Bewertung)

14 Antworten auf ernste moralische Fragen Ernste moralische Fragen sind solche, mit denen entschieden wird, wer und was wir als Mensch sind und in welcher Gesellschaft wir als Menschen miteinander leben wollen (Gernot Böhme). Die Gestaltung der Mobilität für ältere Menschen entscheidet über die Gestalt der Gesellschaft insgesamt. Welche Bilder leiten uns dabei? Welche Fragen beschäftigen uns? Welche Probleme stehen akut an? 14

15 Weitere Informationen unter: Institut Technik Theologie Naturwissenschaft (0)

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