Medienmitteilung Basel, 07. April 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medienmitteilung Basel, 07. April 2017"

Transkript

1 Medienmitteilung Basel, 07. April 2017 Neue Stossrichtung und strategische Prioritäten der SBVg verabschiedet Personelle Verstärkung mit Silvan Lipp und Philipp Halbherr in der Geschäftsleitung Drei übergreifende Stossrichtungen: klare Positionierung, vorausschauendes Agieren und enge Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der SBVg und anderen Verbänden Verwaltungsrat definiert die strategischen inhaltlichen Prioritäten für 2017 Geschäftsstelle organisatorisch neu aufgestellt Silvan Lipp und Philipp Halbherr neue Geschäftsleitungsmitglieder In Kürze Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) hat unter der Leitung seines Präsidenten Herbert J. Scheidt die Ausrichtung der Verbandsarbeit und die strategischen Prioritäten für 2017 definiert. Damit einher gehen die Neuausrichtung der Geschäftsstelle und personelle Verstärkungen in der Geschäftsleitung. 1 / 5

2 Basel, 07. April 2017 Übergreifende Stossrichtungen für eine effektive Verbandsarbeit Die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) tritt dafür ein, dass die Schweiz auch in Zukunft über einen der stärksten, wettbewerbsfähigsten und innovativsten Finanzplätze mit einer starken Finanzplatzinfrastruktur, mit wettbewerbsfähigen Banken und für die internationale Finanzgemeinschaft attraktiven Standorten verfügt. Für die erfolgreiche Arbeit und Wahrnehmung der SBVg in der Politik und Öffentlichkeit stehen aus Sicht von Herbert J. Scheidt drei übergreifende Stossrichtungen im Vordergrund: Erstens eine klare Positionierung, wofür Swiss Banking steht. Es ist der Auftrag der SBVg, das Profil und die Reputation der Bankenbranche mittels professioneller Promotion im In- und Ausland zu schärfen und fortlaufend zu stärken. Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um ein breites Verständnis für die Anliegen der Branche zu schaffen und damit die Interessen der Banken in der Politik und Öffentlichkeit zum Wohl der Schweiz glaubwürdig zu vertreten. Ein erstes Beispiel einer Reihe von geplanten Massnahmen ist die Reise einer Delegation von Branchenvertretern vom 12. bis 19. April 2017 nach Peking, Shanghai, Singapur und Hong Kong, welche von Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher des Eidgenössischen Finanzdepartements (EFD), angeführt wird. Zweitens ist es essenziell, dass die SBVg vorausschauend agiert und proaktiv in den relevanten Themenfeldern mit der Politik, der Verwaltung, den Aufsichtsbehörden und der Wirtschaft zusammenarbeitet national und international. Als SBVg wollen wir in Zukunft noch mehr die Vordenker für die Rahmenbedingungen von morgen sein," betont Herbert J. Scheidt. Nur wenn die Branche die relevanten Themen frühzeitig erkennt und von Beginn weg ihre Kompetenzen auf der Basis von klaren Positionen einbringt, kann sie auch effektiv auf die Gestaltung der Rahmenbedingungen Einfluss nehmen. Dies gilt für die Anliegen in der Schweiz, aber auch für internationale Gremien wie die OECD oder den Basler Ausschuss für Bankenaufsicht. Denn gerade auf internationaler Ebene werden häufig die Rahmenbedingungen von morgen definiert, welche zu einem späteren Zeitpunkt ins nationale Recht überführt werden und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Banken bestimmen, so Herbert J. Scheidt weiter. Drittens ist die enge Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der SBVg und anderen Verbänden von grosser Bedeutung. Die effiziente Nutzung der herausragenden fachlichen Kompetenzen in den Banken ist die Basis für eine professionelle Verbandsarbeit. Auch geht es darum, die Kräfte innerhalb der Finanzindustrie zu bündeln, mit dem Ziel, dass alle Akteure an einem Strick ziehen und damit den Fussabdruck des Finanzplatzes stärken. Ein Beispiel dafür ist die mit der Swiss Funds and Asset Management Association (SFAMA) gegründete Plattform Asset Management, in der die beiden Verbände bereits heute abgestimmt zusammenarbeiten. Mit dieser Ausrichtung wird es der SBVg möglich sein, Branchenentwicklungen eng zu verfolgen und daraus folgend als direkter Ansprechpartner und Vertreter für alle Banken gegenüber der Politik, ihre Anliegen im Interesse wettbewerbsfähiger Rahmenbedingungen einzubringen. 2 / 5

3 Strategische Prioritäten für 2017 Der Verwaltungsrat hat zu Beginn des Jahres die strategischen inhaltlichen Prioritäten für das Jahr 2017 definiert. Anlässlich der Sitzung des Verwaltungsratsausschusses vom 4. April 2017 wurden diese weiter konkretisiert und Aktionspläne verabschiedet. Automatischer Informationsaustausch (AIA): Die Umsetzung des AIAs steht weiterhin ganz oben auf der Agenda der SBVg. Für den Finanzplatz ist neben der Sicherstellung eines Level Playing Fields im internationalen Kontext und Verbesserungen im Bereich Marktzugang die pro-aktive Bearbeitung des Themas des Datenschutzes und der Datensicherheit von zentraler Bedeutung. Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und Finanzinstitutsgesetz (FINIG): Mit FIDLEG und FINIG werden zwei für den Finanzplatz Schweiz zentrale Gesetze erlassen. Die Banken stehen hinter den Gesetzesprojekten, denn sie schaffen stabile und vorhersehbare Rahmenbedingungen für Finanzdienstleistungen. Basel III/IV: Die SBVg wird die weiteren Entwicklungen der BCBS-Reformen eng verfolgen und sich in der Schweiz bei der Umsetzung für wettbewerbsfähige Regeln ohne Swiss Finish stark machen. Vorsorge: Die Altersvorsorge ist für die Banken ein zentrales Thema, insbesondere im Bereich der beruflichen Vorsorge (BVG) will die SBVg das Bewusstsein für die "dritten Beitragszahler" (die Kapitalerträge) schärfen. Regulierungsprozess: Schliesslich sind Verbesserungen des Regulierungsprozesses und die Minderung der Regulierungskosten für die SBVg von hoher Relevanz. Ausrichtung der Geschäftsstelle an Kompetenzfeldern Um die gesetzten Ziele zu erreichen, werden in der SBVg wichtige Schlüsselkompetenzen weiter geschärft und in der täglichen Arbeit enger miteinander verknüpft: Erstens die Kompetenz in den Geschäftsbereichen Private Banking, Asset Management, Retail Banking und Capital Markets mit einem hohen Verständnis für das praktische Bankgeschäft; zweitens die Bündelung wichtiger Fachkompetenzen zur Beurteilung der fachtechnischen Fragestellungen; und drittens die kompetente und damit effektive Kommunikation und Interessenvertretung in der Politik und Öffentlichkeit. Entsprechend dieser Kompetenzen stellt sich die SBVg organisatorisch neu auf: Bereits im Dezember 2016 hat die SBVg mitgeteilt, dass die Bereiche Kommunikation und Public Affairs zusammengeführt werden, um künftig aus einer Hand mit der Politik, den Medien und der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Die Fachbereiche Steuern, Legal & Compliance sowie Regulierung & Rechnungslegung werden in einem eigenständigen Fachbereich unter einer Leitung zusammengeführt. Die beiden Geschäftsbereiche Retail Banking & Capital Markets sowie Private Banking & Asset Management werden personell gestärkt. 3 / 5

4 Personelle Verstärkung der Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung der SBVg wird an die neuen Strukturen angepasst und personell verstärkt: Dr. Silvan Lipp wird per Juli 2017 als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des neuen Bereichs Kommunikation und Public Affairs zur SBVg stossen. Silvan Lipp verfügt über umfassende Erfahrungen in den Bereichen Public Affairs, Öffentlichkeitsarbeit und in der professionellen Interessensvertretung. Seit fünf Jahren ist Silvan Lipp bei UBS AG in leitenden Positionen im Bereich Public Affairs tätig, derzeit als stellvertretender Leiter Governmental Affairs Switzerland. Silvan Lipp ist in der Schweizer Politik und Wirtschaft bestens vernetzt und bringt vertiefte Kenntnisse der Schweizer Wirtschafts- und Finanzmarktpolitik mit. Vor seiner Tätigkeit bei UBS arbeitete Silvan Lipp bei Economiesuisse und leitete unter anderem im Bereich Kommunikation verschiedene Kampagnenprojekte. Rolf Brüggemann, Mitglied der Geschäftsleitung und bisheriger Leiter des Geschäftsbereichs Retail Banking und Capital Markets, hat Anfang April 2017 die Leitung der Fachbereiche übernommen. Als Rechtsanwalt mit langjähriger Erfahrung in der Aufsichts-, Rechts- und Compliance-Arbeit bringt Rolf Brüggemann die optimalen Voraussetzungen mit, um die Fachbereiche Steuern, Legal & Compliance sowie Prudentielle Regulierung & Rechnungslegung weiterzuentwickeln. Dr. Philipp Halbherr leitet seit Anfang April 2017 als Mitglied der Geschäftsleitung den Geschäftsbereich Retail Banking und Capital Markets. Als ehemaliges Mitglied der Generaldirektion der Zürcher Kantonalbank (ZKB) sowie als ehemaliger Verwaltungsrat der SIX Group AG verfügt der promovierte Ökonom über langjährige und weitreichende Führungsund Praxiserfahrung in verschiedenen Bankbereichen. Philipp Halbherr, der bei der ZKB zuletzt die Geschäftseinheit Institutionals and Multinationals leitete, ist nicht nur mit dem Bankenumfeld und der Finanzmarktinfrastruktur bestens vertraut, sondern kennt auch das facettenreiche regulatorische Umfeld aus erster Hand. Die Besetzung der Leitung des Geschäftsbereichs Private Banking und Asset Management wird zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert. Auch diese Besetzung steht kurz vor dem Abschluss. Damit wird die Geschäftsleitung der SBVg per Mitte Jahr vollständig besetzt und nach den strategischen Stossrichtungen des Verwaltungsrates ausgerichtet sein. Weitere Informationen Diese Medienmitteilung ist auf Deutsch, Englisch und Französisch auf verfügbar. 4 / 5

5 Kontaktadressen Sindy Schmiegel, Leiterin Kommunikation Anglosaxon World Daniela Lüpold, Leiterin Kommunikation Latin World twitter.com/swissbankingsba 5 / 5

Mission possible Strukturwandel im Swiss Banking. Oerlikon 8. Juni 2017 Claude-Alain Margelisch

Mission possible Strukturwandel im Swiss Banking. Oerlikon 8. Juni 2017 Claude-Alain Margelisch Mission possible Strukturwandel im Swiss Banking Oerlikon 8. Juni 2017 Claude-Alain Margelisch Drei Aspekte des Strukturwandels Digitalisierung Banking 3.0: Wie Blockchain die Finanzwelt neu gestaltet,

Mehr

Stellungnahme der SBVg: Einführung des automatischen Informationsaustauschs

Stellungnahme der SBVg: Einführung des automatischen Informationsaustauschs Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF Bundesgasse 3 3003 Bern Per E-Mail: vernehmlassungen@sif.admin.ch Basel, 12. April 2016 St. 01/ISP Stellungnahme

Mehr

Die geplante Aufsicht über die unabhängigen Vermögensverwalter

Die geplante Aufsicht über die unabhängigen Vermögensverwalter Die geplante Aufsicht über die unabhängigen Vermögensverwalter Mittwoch, 3. Februar 2016 Alex Geissbühler, Partner Geissbühler Weber & Partner Agenda 1 Ausgangslage Seite 3 2 Das neue Aufsichtsregime Seite

Mehr

Schweizerische Finanzmarktpolitik

Schweizerische Finanzmarktpolitik Schweizerische Finanzmarktpolitik im Fokus Dr. David S. Gerber, Stv. Leiter Abteilung Märkte, SIF Swiss Banking Operations Forum vom 17. April 2013 Überblick 1. Einleitung 2. Herausforderungen 3. Finanzmarktpolitik

Mehr

Corporate Finance. www.remaco.com

Corporate Finance. www.remaco.com Corporate Finance www.remaco.com Corporate Finance Die langjährige Kompetenz im Bereich Corporate Finance macht die Remaco zum bevorzugten Gesprächspartner vieler Unternehmen in der Schweiz und im benachbarten

Mehr

Der Entstehungsprozess der Selbstregulierung im Hypothekarbereich

Der Entstehungsprozess der Selbstregulierung im Hypothekarbereich Inside SwissBanking Der Entstehungsprozess der Selbstregulierung im Hypothekarbereich Referat SRED Winteranlass 2016, 28.01.2016, Restaurant Bellvoirpark, Zürich Lukas Hetzel, MLaw Wissenschaftlicher Mitarbeiter,

Mehr

Regulierung Mehr Chancen als Risiken?

Regulierung Mehr Chancen als Risiken? Regulierung Mehr Chancen als Risiken? Urs Ph. Roth CEO, Schweizerische Bankiervereinigung, Basel Generalversammlung des VQF, Zug, 26. Mai 2008 Schweiz: Small, but beautiful und... Seite 3 ... international

Mehr

Medienkonferenz Bankenbarometer 2016

Medienkonferenz Bankenbarometer 2016 Medienkonferenz Bankenbarometer 2016 Martin Hess, Leiter Wirtschaftspolitik Schweizerische Bankiervereinigung, 1. September 2016 Zürich Begrüssung Sindy Schmiegel Leiterin Kommunikation Anglo-Saxon World

Mehr

Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz (AGV Banken)

Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz (AGV Banken) Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz (AGV Banken) Ziel, Zweck, Dienstleistung und Umsetzung Oktober 2009 Ziel, Zweck, Dienstleistung und Umsetzung 1 Inhaltverzeichnis Ausgangslage Herausforderung

Mehr

Weiterbildung Update Finanzmarktregulierung

Weiterbildung Update Finanzmarktregulierung Weiterbildung Update Finanzmarktregulierung 2015 Freitag, 12. Juni 2015, Zürich Von der Neuerung zur Anwendung. Crossing Borders. Konzept INHALT Die Tagung vermittelt einen aktuellen, praxisbezogenen Überblick

Mehr

FREEDOM OF ENTERPRISE

FREEDOM OF ENTERPRISE FREEDOM OF ENTERPRISE Ihr kompetenter Compliance-Partner IHR SCHLÜSSEL ZU UNTERNEHMERISCHER FREIHEIT Unternehmerische Freiheit setzt anpassungsfähige, innovative und wirksame Compliance-Lösungen voraus.

Mehr

November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung

November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung International hoher Stellenwert des Finanzplatzes mit den Banken als führendem Sektor Der Finanzplatz

Mehr

Informationsveranstaltung zum Projekt FINANZDIENSTLEISTUNGSGESETZ (FIDLEG)

Informationsveranstaltung zum Projekt FINANZDIENSTLEISTUNGSGESETZ (FIDLEG) Informationsveranstaltung zum Projekt FINANZDIENSTLEISTUNGSGESETZ () Daniel Roth, Leiter Rechtsdienst EFD Oscar Knapp, Leiter Abteilung Märkte SIF Bern, 10. September 2012 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Projektauftrag

Mehr

KONFERENZREIHE VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ DER KUNDE IM ZENTRUM. 26. Januar 2017, Park Hyatt Zürich

KONFERENZREIHE VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ DER KUNDE IM ZENTRUM. 26. Januar 2017, Park Hyatt Zürich KONFERENZREIHE VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #7 DER KUNDE IM ZENTRUM 26. Januar 2017, Park Hyatt Zürich VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #7 DER KUNDE IM ZENTRUM Im Banking steht der Kunde

Mehr

Die Regulierung von FinTech (Startups)

Die Regulierung von FinTech (Startups) (Startups) Luca Bianchi Veranstaltung «FinTech-Startups (Rechtliche) Perspektiven für die Finanzdienstleistungen der Zukunft», Niederer Kraft & Frey/Swiss Finance + Technology Association, 10. November

Mehr

Selbstvermarktung in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Verwaltung

Selbstvermarktung in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Verwaltung Selbstvermarktung in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Verwaltung Selbstvermarktung Weshalb ist es einfacher, ein Produkt zu vermarkten als sich selbst? Wäre es vielleicht besser, sich und sein Know-how,

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

VORSORGE AUF DEN PUNKT GEBRACHT. Die Marke Leben. ist das herz

VORSORGE AUF DEN PUNKT GEBRACHT. Die Marke Leben. ist das herz VORSORGE AUF DEN PUNKT GEBRACHT prinzipien Die Marke Leben Unsere Markenplattform ist das herz Vorwort Erfolg kommt nicht von selbst. Wer erfolgreich sein will, muss etwas dafür tun. Wir müssen uns jederzeit

Mehr

Grundsatz. Auftrag. Anspruchsgruppen

Grundsatz. Auftrag. Anspruchsgruppen Strategie 2020 Die nachstehende Strategie mit Leitsätzen und Schwerpunkten dient als verbandspolitische Leitlinie und wurde vom Vorstand der SKOS am 2.12.2016 verabschiedet: Grundsatz Armut muss engagiert

Mehr

Stabilität im Finanzsektor: Ethik und Nachhaltigkeit als wichtige Ausbildungsinhalte

Stabilität im Finanzsektor: Ethik und Nachhaltigkeit als wichtige Ausbildungsinhalte Stabilität im Finanzsektor: Ethik und Nachhaltigkeit als wichtige Ausbildungsinhalte Mai-Tagung Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) Bern, 28.05.2013 Daniel Amstutz, AKAD Höhere

Mehr

Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung

Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung Juli 2012 Factsheet Finanzplatz Schweiz SBVg Juli 2012 1 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung International hoher Stellenwert des Finanz platzes mit den

Mehr

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz.

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Unser Leitbild Die Vision von pharmasuisse Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Die Mission von pharmasuisse

Mehr

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Die Verhaltensregeln im neuen Finanzdienstleistungsgesetz

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Die Verhaltensregeln im neuen Finanzdienstleistungsgesetz Die Verhaltensregeln im neuen Finanzdienstleistungsgesetz 24. September 2014 Mirjam Eggen, EFD Inhalt 1. Projekt FIDLEG 2. Verhaltensregeln 3. Kundensegmentierung 4. Neue Gesetzesarchitektur 5. Einige

Mehr

Executive MBA in Human Capital Management

Executive MBA in Human Capital Management Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum

Mehr

Zukunft Bankenplatz Zürich Referat glp Kanton Zürich 28.05.2013

Zukunft Bankenplatz Zürich Referat glp Kanton Zürich 28.05.2013 Zukunft Bankenplatz Zürich Referat glp Kanton Zürich 28.05.2013 Building Competence. Crossing Borders. Roland Hofmann, MScBF, CFP, CAIA horo@zhaw.ch Woher? Wohin? Der Finanzplatz im Umbruch Umbruch? Finanzplatz

Mehr

Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Eigenkapital und Liquidität

Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Eigenkapital und Liquidität Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Journalistenseminar 2014 3. Juni 2014, Hotel Bellevue Palace, Bern Dr. Markus Staub Leiter Bankenpolitik und Bankenregulierung Schweizerische

Mehr

Strategieentwicklung und Controlling in Banken. Joachim Neupel (bis 10/2006)/Dr. Eric Strutz (seit 10/2006)/Prof. Dr.

Strategieentwicklung und Controlling in Banken. Joachim Neupel (bis 10/2006)/Dr. Eric Strutz (seit 10/2006)/Prof. Dr. Strategieentwicklung und Controlling in Banken Joachim Neupel (bis 10/2006)/Dr. Eric Strutz (seit 10/2006)/Prof. Dr. Bernd Rudolph Der Arbeitskreis Strategieentwicklung und Controlling in Banken tagte

Mehr

Pressekonferenz, 14. Mai 2008 Metropol, Zürich. Herzlich Willkommen! Präsentation Dr. Hendrik Gottschlich

Pressekonferenz, 14. Mai 2008 Metropol, Zürich. Herzlich Willkommen! Präsentation Dr. Hendrik Gottschlich Pressekonferenz, 14. Mai 2008 Metropol, Zürich Herzlich Willkommen! Präsentation Dr. Hendrik Gottschlich Gaydoul Invest Nukleus der Beteiligungsgruppe GAYDOUL GROUP GAYDOUL INVEST Aufbau einer strategischen

Mehr

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK)

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Vereinbarung zwischen der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) und der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bund) vertreten durch das Eidg. Departement

Mehr

Verantwortlichkeit der Geschäftsleitung einer Schweizer Bank im Lichte einer verschärften Enforcement-Politik der FINMA

Verantwortlichkeit der Geschäftsleitung einer Schweizer Bank im Lichte einer verschärften Enforcement-Politik der FINMA Breakfast-Event Verantwortlichkeit der Geschäftsleitung einer Schweizer Bank im Lichte einer verschärften Enforcement-Politik der FINMA Donnerstag, 7. April 2016 Compliance Competence Center GmbH Stampfenbachstrasse

Mehr

Tätigkeitsbericht des Stiftungsrates für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 zuhanden der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht

Tätigkeitsbericht des Stiftungsrates für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 zuhanden der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht Tätigkeitsbericht des Stiftungsrates für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 zuhanden der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht Tätigkeitsbericht Swiss Luftfahrtstiftung 2009 / 2010 Seite 1 Der Stiftungsrat der

Mehr

SWISS COMPLIANCE FORUM

SWISS COMPLIANCE FORUM SWISS COMPLIANCE FORUM Business-Modell 2016 in der Schweizer Vermögensverwaltungsindustrie KONGRESSHAUS ZÜRICH, 11. MÄRZ 2014, 14.30 UHR BUSINESS-MODELL 2016 IN DER SCHWEIZER VERMÖGENSVERWALTUNGSINDUSTRIE

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

FIDLEG/FINIG - sind nicht zu retten! Medienkonferenz sgv Zürich, 7. April 2016

FIDLEG/FINIG - sind nicht zu retten! Medienkonferenz sgv Zürich, 7. April 2016 FIDLEG/FINIG - sind nicht zu retten! Medienkonferenz sgv Zürich, 7. April 2016 Was soll FIDLEG regulieren? Ein Bisschen Produkteverkauf (allgemeine Verhaltensregeln für alle Anbieter) Anlageberatung (allgemeine

Mehr

Internationalisierung im Bankenbereich Perspektive der Aufsichtsbehörde

Internationalisierung im Bankenbereich Perspektive der Aufsichtsbehörde Internationalisierung im Bankenbereich Perspektive der Aufsichtsbehörde Dr. Nina Arquint, Mitglied der Geschäftsleitung FINMA Internationale Regulierungs- und Aufsichtsarchitektur Politische Agenda-Setzung

Mehr

Steuerfragen, Finanzmarktarchitektur, Regulierung

Steuerfragen, Finanzmarktarchitektur, Regulierung Es gilt das gesprochene Wort Medienkonferenz vom 17. September 2015 Claude-Alain Margelisch, CEO, Schweizerische Bankiervereinigung Steuerfragen, Finanzmarktarchitektur, Regulierung Sehr geehrte Damen

Mehr

Die Rolle der Schweizer Pensionskassen als aktive Investoren. Christoph Ryter 16. April 2013, Zürich

Die Rolle der Schweizer Pensionskassen als aktive Investoren. Christoph Ryter 16. April 2013, Zürich Die Rolle der Schweizer Pensionskassen als aktive Investoren Christoph Ryter 16. April 2013, Zürich Ziele des ASIP Erhaltung und Förderung der beruflichen Vorsorge auf freiheitlicher und dezentraler Grundlage

Mehr

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Kaufmännischer Geschäftsführer (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Es handelt sich um ein international führendes Großund Einzelhandelsunternehmen

Mehr

Der Finanzplatz Frankfurt und der Brexit. Positionen des Bankenverbandes

Der Finanzplatz Frankfurt und der Brexit. Positionen des Bankenverbandes Der Finanzplatz Frankfurt und der Brexit Positionen des Bankenverbandes Dr. Michael Kemmer Frankfurt am Main 18. August 2016 Gespaltenes Land Klare Mehrheit für Remain in - Schottland (62 %) und - Nordirland

Mehr

Immobilienanlagen Praxis-Update für Anlage- und Vermögensberatung (Kundenfront)

Immobilienanlagen Praxis-Update für Anlage- und Vermögensberatung (Kundenfront) Dozententeam: 9 ausgewiesene Fachkräfte aus der Finanzindustrie, Verbänden, Wirtschaftsprüfung Kurzlehrgang (mit Abschlusstest und Fachzertifikat) Immobilienanlagen Praxis-Update für Anlage- und Vermögensberatung

Mehr

Rechtsgrundlagen und Verhaltensregeln in Beratung, Verwaltung, Vertrieb und Marketing

Rechtsgrundlagen und Verhaltensregeln in Beratung, Verwaltung, Vertrieb und Marketing CSFA Financial Advisory - Weiterbildung im Fund & Asset Management Wissens- und Verhaltensfragen im Fund & Asset Management Business: Rechtsgrundlagen und Verhaltensregeln in Beratung, Verwaltung, Vertrieb

Mehr

Die Kundenberatung als Teil der Neupositionierung der Banken Die Kundenberatung der Zukunft Erste Ergebnisse

Die Kundenberatung als Teil der Neupositionierung der Banken Die Kundenberatung der Zukunft Erste Ergebnisse Die Kundenberatung als Teil der Neupositionierung der Banken Die Kundenberatung der Zukunft Erste Ergebnisse Prof. Suzanne Ziegler Robert Fehr Building Competence. Crossing Borders. Abteilung Banking,

Mehr

Finanzplatzarchitektur FIDLEG & FINIG

Finanzplatzarchitektur FIDLEG & FINIG Finanzplatzarchitektur FIDLEG & FINIG STEP Veranstaltung 9. Juni 2015, UBS Restaurant Silberner Fuchs, Basel Mark-Oliver Baumgarten Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Finanzmarkt Schweiz Schweizerische

Mehr

Welche strategischen Prioritäten für die Schweizer Privatbanken?

Welche strategischen Prioritäten für die Schweizer Privatbanken? Welche strategischen Prioritäten für die Schweizer Privatbanken? Referat von Yves Mirabaud, Präsident der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken und Geschäftsführender Senior-Gesellschafter der Mirabaud-Gruppe,

Mehr

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT?

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? Pax hat ihr Profil geschärft und am 11. September 2014 einen neuen Markenauftritt lanciert. Der Relaunch ist nicht

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Strategische Ziele des Vorstandes des Deutschen es für die Jahre 2007 bis 2011 Stand 25.11.2009 Herausgegeben von Deutscher e.v. Präsidenten- und Vorstandsbüro Postfach 4 20, 79004 Freiburg Karlstraße

Mehr

EINFACH. SICHER. HANDELN.

EINFACH. SICHER. HANDELN. Der größte Onlinehandelsverband Europas mit über 50.000 geschützten Onlinepräsenzen. Händlerbund Beirat Sprachrohr der E-Commerce-Branche EINFACH. SICHER. HANDELN. Wer wir sind Der Händlerbund strebt eine

Mehr

Georg von Massenbach Olgastraße 33, Stuttgart in Esslingen

Georg von Massenbach Olgastraße 33, Stuttgart in Esslingen Lebenslauf Georg von Massenbach Persönliche Angaben zur Person Geboren: Staatsangehörigkeit: Georg von Massenbach Olgastraße 33, 70182 Stuttgart gm@raff-massenbach.de 06.12.1970 in Esslingen Deutsch Ausbildung

Mehr

Patrick Haas. Die Regulierung der Liquidität von Banken. Ein Konzept zur Regulierung der Liquidität von Banken und dessen Anwendung auf die Schweiz

Patrick Haas. Die Regulierung der Liquidität von Banken. Ein Konzept zur Regulierung der Liquidität von Banken und dessen Anwendung auf die Schweiz Patrick Haas Die Regulierung der Liquidität von Banken Ein Konzept zur Regulierung der Liquidität von Banken und dessen Anwendung auf die Schweiz Cuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher

Mehr

MIFID II: DIE EUROPÄISCHEN DURCHFÜHRUNGSRECHTSAKTE VORTRAGSVERANSTALTUNG DIENSTAG, 15. DEZEMBER 2015

MIFID II: DIE EUROPÄISCHEN DURCHFÜHRUNGSRECHTSAKTE VORTRAGSVERANSTALTUNG DIENSTAG, 15. DEZEMBER 2015 MIFID II: DIE EUROPÄISCHEN DURCHFÜHRUNGSRECHTSAKTE VORTRAGSVERANSTALTUNG DIENSTAG, 15. DEZEMBER 2015 in Kooperation mit der Universität Zürich Forschungsschwerpunkt Finanzmarktregulierung FinReg Editorial

Mehr

Ordentliche Generalversammlung

Ordentliche Generalversammlung Ordentliche Generalversammlung von UBS Group AG vom 7. Mai 2015 Rede von Sergio P. Ermotti, Group Chief Executive Officer Es gilt das gesprochene Wort. Meine Damen und Herren Liebe Aktionärinnen, liebe

Mehr

Mein zweites Standbein ist LebensWandel, das ich selber ins Leben gerufen habe und seit 2009 als PR-Expertin und Koordinatorin betreue.

Mein zweites Standbein ist LebensWandel, das ich selber ins Leben gerufen habe und seit 2009 als PR-Expertin und Koordinatorin betreue. Mein Weg, den Blick auf die Wirtschaftlichkeit meines Unternehmens zu behalten. Auf einem Bein kann man nicht stehen?! Ja, ich finde das stimmt auch wenn es noch so abgedroschen klingt. Denn, wenn Sie

Mehr

Beim Anlegen und Vorsorgen

Beim Anlegen und Vorsorgen In guten Händen Beim Anlegen und Vorsorgen Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge Die Bâloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge bietet Ihnen eine ebenso professionelle wie persönliche Betreuung.

Mehr

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4

Mehr

GIPS DAY Global Investment Performance Standards. 24. November 2011 08.30 19.30 Uhr UBS Konferenzgebäude Grünenhof, Zürich

GIPS DAY Global Investment Performance Standards. 24. November 2011 08.30 19.30 Uhr UBS Konferenzgebäude Grünenhof, Zürich GIPS DAY Global Investment Performance Standards 24. November 2011 08.30 19.30 Uhr UBS Konferenzgebäude Grünenhof, Zürich Grundlagen, institutioneller Hintergrund und Einführung in Bewertung und Berechnung

Mehr

Künftige Standortstrategie Zug

Künftige Standortstrategie Zug Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion

Mehr

7. und 8. Juni 2010 (1½ Tage) Hotel Bellevue Palace, Kochergasse 3-5, 3001 Bern

7. und 8. Juni 2010 (1½ Tage) Hotel Bellevue Palace, Kochergasse 3-5, 3001 Bern Jurnalistenseminar 2010 7. und (1½ Tage) Htel Bellevue Palace, Kchergasse 3-5, 3001 Bern Bankenregulierung nach der Finanzkrise aus Sicht vn... :... Bankiervereinigung Dr. Urs Ph. Rth, Vrsitzender der

Mehr

Projekt-Beispiel zum Produkt: Marken-Architektur

Projekt-Beispiel zum Produkt: Marken-Architektur Projekt-Beispiel zum Produkt: Marken-Architektur Ausgangslage und Aufgabenstellung Die 1946 als Ernst Witzig AG gegründete 2W Witzig Waser AG ist ein Unternehmen, das sich auf die Ausstattung von Büro-Arbeitsplätzen

Mehr

Vertragsmanagement bei IWB Digitalisierung der Weg. Frank Kilchenmann, Andrea Hemprich 30. März2017

Vertragsmanagement bei IWB Digitalisierung der Weg. Frank Kilchenmann, Andrea Hemprich 30. März2017 Vertragsmanagement bei IWB Digitalisierung der Weg Frank Kilchenmann, Andrea Hemprich 30. März2017 Agenda Die IWB stellt sich vor Im Treibsand einer heterogenen Unternehmung Ausgangslage Die rechtlichen

Mehr

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich

konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich konferenzreihe vision bank vision finanzplatz schweiz #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB 23. August 2016, Kunsthaus, Zürich VISION BANK VISION FINANZPLATZ SCHWEIZ #6 BEREIT FÜR DEN WETTBEWERB Das Banking hat

Mehr

Bankenaufsicht im Dialog 2015

Bankenaufsicht im Dialog 2015 I Bankenaufsicht im Dialog 2015 Grußwort V Grußwort Acht Jahre ist es nun her, dass mit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers die globale Finanzkrise begonnen hat, und noch immer bestimmt sie das Denken

Mehr

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen Vertrauen schaffen Kommunikationschancen entwickeln Risiken beherrschen Journalistisch geprägt und fair Als politischer Korrespondent und als News Editor habe ich immer wieder erfahren, dass es vier Voraussetzungen

Mehr

STUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANZWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 19.06.2013 auf Grund des Universitätsgesetzes 2002

Mehr

Leitfaden für die Beurteilung der Kompetenz der Auditoren von Zertifizierungsstellen

Leitfaden für die Beurteilung der Kompetenz der Auditoren von Zertifizierungsstellen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Leitfaden für die Beurteilung der Kompetenz der Auditoren

Mehr

Ecofys Pressemappe. Ecofys Experts in Energy. Allgemeines

Ecofys Pressemappe. Ecofys Experts in Energy. Allgemeines Ecofys Pressemappe Ecofys Experts in Energy Allgemeines Ecofys ist als internationales Beratungsunternehmen für Energie und Klima und seit 25 Jahren Vorreiter in Energie- und Klimafragen. Ecofys will eine

Mehr

Konsumentenschutz FIDLEG und Versicherungen Hans-Peter Conrad, Generalsekretär Swiss Life 15.04.2015

Konsumentenschutz FIDLEG und Versicherungen Hans-Peter Conrad, Generalsekretär Swiss Life 15.04.2015 Konsumentenschutz FIDLEG und Versicherungen Hans-Peter Conrad, Generalsekretär Swiss Life 15.04.2015 Agenda: Konsumentenschutz / Fidleg Ausgangslage Fahrplan Positionen und Fazit: Vernehmlassungsvorlage

Mehr

Initiative Asset Management Schweiz. Mai 2015

Initiative Asset Management Schweiz. Mai 2015 Initiative Asset Management Schweiz Mai 2015 Vision der Initiative Die Schweiz wird ein weltweit führender Asset Management Standort. Asset Management «Made in Switzerland» steht für Höchste Zuverlässigkeit,

Mehr

Financial Consulting, Controlling & Research

Financial Consulting, Controlling & Research Financial Consulting, Controlling & Research S elbst der mächtigste Fluss war irgendwann ein kleiner Regentropfen. Wir haben uns zum führenden Schweizer Beratungsunternehmen für institutionelle Anleger

Mehr

CENTRE DE FORMATION. Diplom Compliance Spezialist KAG

CENTRE DE FORMATION. Diplom Compliance Spezialist KAG CENTRE DE FORMATION Diplom Compliance Spezialist KAG Kurse in Zürich Diplom Compliance Spezialist KAG Zielsetzung Die Teilnehmer dieses Lehrgangs erwerben die Kompetenzen, um die regulatorische Konformität

Mehr

Unsere Aufgabe. Ihre Ziele und Wünsche individuell und umfassend miteinander zu verbinden und zu realisieren

Unsere Aufgabe. Ihre Ziele und Wünsche individuell und umfassend miteinander zu verbinden und zu realisieren Unsere Aufgabe Ihre Ziele und Wünsche individuell und umfassend miteinander zu verbinden und zu realisieren 02 Philosoph Philosophie Unabhängigkeit ermöglicht Gestaltungsfreiheit für Sie und für uns Die

Mehr

Rolle des Qualitätsmanagers

Rolle des Qualitätsmanagers Rolle des Qualitätsmanagers Diskussion und Workshop im Regionalkreis Ulm 1 Thema und Zielsetzung Die Rolle des Qualitätsmanagers wird seit Jahren vielfach und vielerorts diskutiert, ohne zu einem abgestimmten

Mehr

Schweizerischer Bankiertag 2014

Schweizerischer Bankiertag 2014 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation GS-UVEK Generalsekretariat UVEK Presse- und Informationsdienst Es gilt das gesprochene Wort Schweizerischer Bankiertag 2014 Ansprache

Mehr

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII

ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis In Zusammenarbeit mit: ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII Freitag, 29. November 2013 SIX ConventionPoint, Zürich (1117.) Institut

Mehr

Unabhängige Informationen rund um die betriebliche Altersvorsorge

Unabhängige Informationen rund um die betriebliche Altersvorsorge Unabhängige Informationen rund um die betriebliche Altersvorsorge Das Webmagazin Das Webmagazin deutsche-betriebsrente.de informiert sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer über Altersvorsorge im Allgemeinen

Mehr

Neue Regeln auf dem Finanzplatz Schweiz Finanzdienstleistungsund Finanzinstitutsgesetz

Neue Regeln auf dem Finanzplatz Schweiz Finanzdienstleistungsund Finanzinstitutsgesetz Neue Regeln auf dem Finanzplatz Schweiz Finanzdienstleistungsund Finanzinstitutsgesetz Dr. Luka Müller-Studer lic. iur. Michèle Landtwing Leupi MLaw Admira Besic Die Nachbeben der Finanzkrise haben international

Mehr

Standortmanagement: Handlungsfelder

Standortmanagement: Handlungsfelder Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung

Mehr

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -

- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und

Mehr

NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER.

NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER. NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER. CHANCE OHNE RISIKO WIE SOLL DAS FUNKTIONIEREN? Ihre Chance: Mehr Ertrag. Sie ergänzen Ihr branchen- und produktbezogenes

Mehr

Die Schweizer Versicherungsbranche 2015

Die Schweizer Versicherungsbranche 2015 Institut für Banking & Finance Zentrum Risk & Insurance Die Schweizer Versicherungsbranche 2015 Schlüsselfaktoren lf und strategische t Optionen Daniel Greber, dipl. math. ETH Leiter Zentrum für Risk &

Mehr

Leitbild Gemeinsame Einrichtung KVG

Leitbild Gemeinsame Einrichtung KVG Leitbild Gemeinsame Einrichtung KVG Wir lösen gemeinsame Aufgaben der Krankenversicherer Wir erfüllen einen öffentlichen Auftrag Bestimmte Aufgaben können nur gemeinsam bewältigt werden. Dafür sieht das

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Vollendung der Nachkrisenreformagenda des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS)

Entschließung des Bundesrates zur Vollendung der Nachkrisenreformagenda des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS) Bundesrat Drucksache 575/16 (Beschluss) 25.11.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Vollendung der Nachkrisenreformagenda des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS) Der Bundesrat

Mehr

Swiss Asset Management Monitor 2013 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer

Swiss Asset Management Monitor 2013 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer Bewertung von Banken und Asset Managern aus der Sicht institutioneller Anleger Swiss Asset Management Monitor 2013 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer Studienverantwortung: Studienbeschrieb

Mehr

Bundesgesetz über die Stiftung Pro Helvetia

Bundesgesetz über die Stiftung Pro Helvetia Bundesgesetz über die Stiftung Pro Helvetia (Pro-Helvetia-Gesetz, PHG) Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 69 Absatz 2 der Bundesverfassung 1,

Mehr

Ausführungsbestimmungen für die ük- Kompetenznachweise (ük-kn) der überbetrieblichen Kurse von CYP

Ausführungsbestimmungen für die ük- Kompetenznachweise (ük-kn) der überbetrieblichen Kurse von CYP Ausführungsbestimmungen für die ük- Kompetenznachweise (ük-kn) der überbetrieblichen Kurse von CYP Version 2.0.1 31.12.2015 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht

Mehr

Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO)

Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO) Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der EKHN PSVO 136 Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO) Vom 8. Dezember 2015 (ABl. 2016

Mehr

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets

Mehr

Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte

Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte Botschafterin

Mehr

Regulierung der Eigenmittelunterlegung und Risikoverteilung: Anhörungen zur Revision Eigenmittelverordnung und Ausführungsbestimmungen

Regulierung der Eigenmittelunterlegung und Risikoverteilung: Anhörungen zur Revision Eigenmittelverordnung und Ausführungsbestimmungen Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF Bundesgasse 3 3003 Bern Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA Herrn Dr. Uwe Steinhauser Einsteinstrasse 2 3003 Bern Basel, 18. August 2010 J.4.6

Mehr

Finance Circle 2015 Veranstaltungsreihe der Abteilung Banking, Finance, Insurance 10. Durchführung

Finance Circle 2015 Veranstaltungsreihe der Abteilung Banking, Finance, Insurance 10. Durchführung Finance Circle 2015 Veranstaltungsreihe der Abteilung Banking, Finance, Insurance 10. Durchführung Vom Finanzgeschäft zum Gedankenaustausch. Crossing Borders. In Kooperation mit Konzept Die Abteilung Banking,

Mehr

Windenergie und Repowering aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten

Windenergie und Repowering aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten Windenergie und Repowering aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten in NRW Pacht- und Beteiligungsmodelle bei der Planung und Umsetzung von Windenergie-/ Repowering-Projekten Dr. Alexander

Mehr

Gemeinsame Erklärung 1

Gemeinsame Erklärung 1 Gemeinsame Erklärung 1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Regio Augsburg Wirtschaft GmbH stellvertretend für die Plattform Ressourceneffizienz Region Augsburg Zusammenarbeit zum Thema Ressourceneffizienz

Mehr

Einführung in die Welt der Banken. 02a Wie funktioniert eine Kantonalbank

Einführung in die Welt der Banken. 02a Wie funktioniert eine Kantonalbank Einführung in die Welt der Banken Einführung in die Welt der Banken Inhalte der Präsentation: 1) Entstehung der Banken in der Schweiz 2) zentrale Aufgaben einer Bank 3) Was für Bankentypen gibt es? 4)

Mehr

Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse

Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse www.wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltungen IMPRESSUM Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse Wienerbergstraße 15 19 1100

Mehr

Zwei Blicke über die Landesgrenzen Ansätze zur Zukunftsfähigkeit aus der Schweizer Raiffeisenwelt

Zwei Blicke über die Landesgrenzen Ansätze zur Zukunftsfähigkeit aus der Schweizer Raiffeisenwelt Zwei Blicke über die Landesgrenzen Ansätze zur Zukunftsfähigkeit aus der Schweizer Raiffeisenwelt Phillippe Lienhard, Vorsitzender d. Bankleitung RB Mittelthurgau Mag. Urs von Däniken, Raiffeisen Schweiz

Mehr

Die Female Academy: Von Frauen für Frauen

Die Female Academy: Von Frauen für Frauen Die Female Academy: Von Frauen für Frauen Was bietet die Female Academy? Seminare und Coaching von Frauen für Frauen im Business Wir bieten Seminare, Coaching und Beratung rund um das Thema Frauen und

Mehr

GDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung.

GDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung. GDA-ORGACheck Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung GDA-ORGA-Programm Nächster Schritt GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation

Mehr

Advisory Services. www.remaco.com

Advisory Services. www.remaco.com Advisory Services www.remaco.com Advisory Services Unsere Beratungen in Struktur-, Steuer- und Rechtsfragen sowie in der Führung von Privatund Firmenbuchhaltungen komplettieren unsere aktive und professionelle

Mehr

Stand der Bildung von Partnerschaften, Einbeziehung der Krankenkassen

Stand der Bildung von Partnerschaften, Einbeziehung der Krankenkassen Stand der Bildung von Partnerschaften, Einbeziehung der Krankenkassen Dr. Walter Eichendorf stv. Hauptgeschäftsführer, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV Warum benötigt die GDA Partnerschaften?

Mehr