Therapeutische Versorgung (KTL) -
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- Silke Pohl
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1 Therapeutische Versorgung (KTL) - Bericht 2013 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitation im Jahr 2011 REHA SÜD Freiburg Ansprechpartner im Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik: Dr. Ulrike Beckmann Tel.: Mail: dr.med.ulrike.beckmann@drv-bund.de Wolfgang Teßmann Tel.: Mail: wolfgang.tessmann@drv-bund.de Sekretariat Tel.: / Fax:
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3 Daten Ihrer Einrichtung für die Reha-QS-Berichterstattung Bitte bei Korrekturbedarf per Fax zurück an Bereich 0430 Fax: (030) Sehr geehrte Damen und Herren, für die Reha-QS-Berichterstattung werden im Bereich 0430 Daten zu den teilnehmenden Einrichtungen gespeichert. Zu Ihrer Einrichtung sind folgende Angaben vorhanden: Korrekturen/Ergänzungen Name der Einrichtung: REHA SÜD Freiburg Leitende/r Ärztin /Arzt: Herr Dr. med. Jan Schulenberg Anschrift: Lörracher Str. 16 A Freiburg im Breisgau -adresse der Einrichtung: -adresse der Fachabteilung: -adresse der/s leitenden Ärztin /Arzt: oliver.maehl@reha-sued.de reha@reha-sued.de jan.schulenberg@rehasued.de Institutionskennzeichen: Fachabteilungsschlüssel: Orthopädie QS-Nr.: Rehastätten-Nr.: Sollten die Angaben nicht zutreffen, bitten wir um Korrektur oder Ergänzungen. Senden Sie diese Seite per Fax an uns zurück. Wir informieren Ihren zuständigen RV-Träger. Nur mit Ihrer Mithilfe ist ein aktueller und korrekter Datenbestand zu realisieren. Vielen Dank! Februar 2013
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5 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 Inhaltsverzeichnis A Gesamtübersicht....II B Allgemeine Informationen... III B.1 Programm zur Reha-Qualitätssicherung der DRV B.2 Übersicht zur QS-Berichterstattung - Medizinische Rehabilitation B.3 Vergleichsgruppen für Reha-Einrichtungen C Erläuterungen zur Datengrundlage und zu den Auswertungen.....VII C.1 Datengrundlage C.2 Bewertungskennzahlen und Qualitätspunkte C.3 Leistungsdaten C.4 Soziodemografische und sozialmedizinische Angaben der C.5 Zielkorridore der Bewertungskennzahlen D Einrichtungsbezogene Ergebnisse D.1 KTL-Bewertungskennzahlen D.2 Leistungsinhalte und -gruppen D.3 Auswertung der am häufigsten dokumentierten KTL-Codes D.4 Dokumentationsqualität D.5 Ausgewählte Rehabilitationsmerkmale D.6 Diagnosespektrum der Hinweis: Alle im vorliegenden Bericht verwendeten Personen- und Gruppenbezeichnungen gelten sowohl für Frauen als auch für Männer. Stand: I
6 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 A Gesamtübersicht Die Berichterstattung zur therapeutischen Versorgung (KTL) richtet sich an Reha-Einrichtungen, für die mindestens 50 Reha-Entlassungsberichte mit gültigen KTL-Codierungen EDV-mäßig erfasst wurden. So konnten für das Jahr einrichtungsbezogene Berichte erzeugt werden. Von allen Reha-Entlassungsberichten (n= ) enthielten 76% KTL-Daten. In die Auswertung sind Reha-Entlassungsberichte des Jahres 2011 eingegangen. Die Grafik gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum, differenziert nach den Kapiteln der KTL. Abbildung: Anteil von einer Leistung aus dem jeweiligen KTL-Kapitel, Reha-Entlassungsberichte 2011, n= A Sport- und Bewegungstherapie 100% M spezielle Ernährungsformen B Physiotherapie 80% 60% L Rekreationstherapie 40% 20% C Information, Motivation, Schulung K Physikalische Therapie 0% D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie H Reha-Pflege E Ergotherapie, Arbeitstherapie u.a. funktionelle Therapien G Psychotherapie F Klinische Psychologie, Neuropsychologie P:\a0400\QS\Berichte\Achter_Set\Blockbuster\Therapeutische Versorgung\Bericht 2011\ KTL Spinne.ppt 4 Deutlich wird die multimodale und multiprofessionelle Leistungserbringung in der medizinischen Rehabilitation der DRV. Behandlungsschwerpunkte sind zum einen Leistungen zur Information, Motivation und Schulung, aber auch der Sport- und Bewegungstherapie. Einrichtungsvergleiche zeigen eine erhebliche Varianz der Leistungsstrukturen, die sich nicht durch Therapiekonzepte, strukturen oder Dokumentationsgewohnheiten begründen lässt. Um diese gravierenden Einrichtungsunterschiede zu verringern, wurden KTL-Bewertungskennzahlen entwickelt und zusätzlich in die Routine der Berichterstattung aufgenommen. Sie geben einen orientierenden Rahmen der Leistungserbringung vor. Mit diesem Bericht werden erstmals arbeitsbezogene Leistungen gesondert aufgeführt. Damit wird den Reha-Einrichtungen und RV- Trägern die Möglichkeit gegeben, diesen für die Rehabilitation der DRV wichtigen Bereich der Leistungserbringung genauer nachzuvollziehen. Stand: II
7 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 B Allgemeine Informationen B.1 Programm zur Reha-Qualitätssicherung der DRV Seit 1997 stellt die Deutsche Rentenversicherung den Reha-Einrichtungen regelmäßig einrichtungsbezogene Auswertungen zur Reha-Qualitätssicherung zur Verfügung. Die Auswertungen schließen in der Regel einen Vergleich mit Reha-Einrichtungen der gleichen Fachrichtung ein. Sie umfassen z. T. eine zusammengefasste Bewertung durch Qualitätspunkte. Die einrichtungsbezogenen Reha-Qualitätsberichte werden regelmäßig sowohl für ambulante als auch für stationäre Reha-Einrichtungen erstellt. Es lassen sich sechs Qualitätsaspekte und QS-Instrumente unterscheiden. befragung (I) Die Ergebnisse der befragung informieren über die Zufriedenheit der mit der Behandlung sowie ihre Einschätzung des Behandlungserfolges. Peer Review-Verfahren (II) Die Begutachtungsergebnisse des Peer Review-Verfahrens auf der Grundlage von Reha- Entlassungsberichten und Therapieplänen bieten die Möglichkeit, Schwachstellen im Reha- Prozess zu identifizieren. Therapeutische Versorgung KTL (III) Die Auswertung zur Dokumentation therapeutischer Leistungen verdeutlicht das Leistungsgeschehen, in dem sie Informationen zu Leistungsmenge, -dauer und -verteilung darstellt. Diese Angaben werden zu einem Qualitätsindikator (KTL-Bewertungskennzahl) zusammengefasst. Überdies erhält die Reha-Einrichtung Anhaltspunkte zu ihrer Dokumentationsqualität. Reha-Therapiestandards (IV) Die Auswertung zu den Reha-Therapiestandards stellt dar, inwieweit mit entsprechender Diagnose gemäß den in den Reha-Therapiestandards formulierten Qualitätsanforderungen der Deutschen Rentenversicherung behandelt werden. struktur (V) Informationen zu soziodemografischen (z. B. Alter, Bildung oder Erwerbsstatus) sowie krankheitsbezogenen (z. B. Diagnosen, Leistungsfähigkeit oder Nachsorgeempfehlungen) Merkmalen verdeutlichen das spektrum und können zur Einordnung der Ergebnisse der Reha-Qualitätssicherung genutzt werden. Sozialmedizinischer Verlauf nach medizinischer Rehabilitation (VI) Auswertungen zum sozialmedizinischen Verlauf geben Hinweise zum Reha-Ergebnis. Für einen Zeitraum von zwei Jahren nach Rehabilitation wird aufgezeigt, wie viele im Erwerbsleben verbleiben oder durch Berentung (Alters-, Erwerbsminderungsrente) und Tod ausscheiden. Einrichtungsbezogene Auswertungen sind geplant. Konzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR) Um eine zusammenfassende Darstellung der Qualitätsergebnisse der verschiedenen Verfahren und Instrumente zu erleichtern, ist von der Rentenversicherung ein Konzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR) entwickelt und eingeführt worden. Dabei werden die Ergebnisse der Qualitätsindikatoren in Qualitätspunkte umgerechnet. RV-weit sind aktuell die Qualitätsindikatoren Behandlungszufriedenheit, subjektiver Behandlungserfolg, das Ergebnis des Peer Review, die therapeutische Versorgung (KTL) und die Reha-Therapiestandards verfügbar. Stand: III
8 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 B.2 Übersicht zur QS-Berichterstattung Medizinische Rehabilitation QS-Berichte Indikationen Behandlungsformen stationär ambulant Somatik stationär ambulant x x I befragung Psychosomatik, Sucht stationär Ambulante (berufsbegleitende) Suchtrehabilitation x x Kinder- und Jugendliche x Jugendlichen- Rehabilitation Eltern x II Peer Review Somatik Psychosomatik, Sucht x x III Therapeutische Versorgung (KTL) alle x Chronischer Rückenschmerz x Koronare Herzkrankheit x Brustkrebs x Diabetes Typ II x IV Reha-Therapiestandards (RTS) Alkoholabhängigkeit Depressive Störungen x x Kinder- und Jugendlichen- Rehabilitation Asthma bis 7 J. bronchiale ab 8 J. x Adipositas x Neurodermitis x x Hüft-, Kniegelenkersatz (TEP) Schlaganfall x x V struktur alle x VI Sozialmedizinischer Verlauf 2 Jahre nach Reha alle x Stand: IV
9 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 B.3 Vergleichsgruppen für Reha-Einrichtungen Gemäß 20 SGB IX sind die Rehabilitationsträger dazu verpflichtet, vergleichende Qualitätsanalysen als Grundlage für ein effektives Qualitätsmanagement der Leistungserbringer durchzuführen. Es liegen für alle Qualitätsaspekte einheitliche indikationsbezogene Vergleichsgruppen vor. Eine Ausnahme bilden die Reha-Therapiestandards, da diese diagnosebezogen konzipiert sind. Als Zuordnungsmerkmal wird der Fachabteilungsschlüssel verwendet. Dieser gewährleistet zusammen mit dem Institutionskennzeichen die korrekte Einrichtungszuordnung für die Berichterstellung. In die Gruppe der Orthopädischen Reha-Einrichtungen werden beispielsweise Einrichtungen einbezogen, die die Fachabteilungsschlüssel Orthopädie (2300), Orthopädie/Schwerpunkte Rheumatologie (2309) sowie Verhaltensmedizinische Orthopädie (2395) führen. Aufgrund der zum Teil geringen Häufigkeiten werden einige wenige Indikationsbereiche zusammengefasst, wenn die Reha-Konzepte es zulassen. So bilden beispielsweise die Frauenheilkunde (2425) und die Urologie (2200) zusammen mit den onkologisch ausgerichteten Fachabteilungen eine Gruppe, da über 90% der aus urologischen und gynäkologischen Reha-Einrichtungen eine onkologische Diagnose aufweisen. Die Gruppe Internistische Reha- Einrichtungen umfasst Einrichtungen, für die eine Zuordnung zu einem anderen Indikationsgebiet nicht möglich oder sinnvoll ist. Darüber hinaus wurden hier zahlenmäßig kleine internistische und sonstige Spezialgebiete zugeordnet. Vergleichsgruppen A Orthopädische Reha-Einrichtungen B Onkologische Reha-Einrichtungen 1 C Kardiologische Reha-Einrichtungen 2 D Internistische Reha-Einrichtungen 3 E Neurologische Reha-Einrichtungen F Gastroenterologische Reha-Einrichtungen 4 G Pneumologische und dermatologische Reha-Einrichtungen H Psychosomatisch-psychotherapeutische Reha-Einrichtungen I Reha-Einrichtungen für Entwöhnungsbehandlungen J Reha-Einrichtungen für ambulante Entwöhnungsbehandlungen K Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche L Reha-Einrichtungen ohne gültigen Fachabteilungsschlüssel 5 Eingeschlossen sind: 1 Indikationsgebiete Gynäkologie und Urologie 2 Indikationsgebiet Angiologie 3 Reha-Einrichtungen mit Indikationsgebiet Innere Medizin ohne Schwerpunkt, Rheumatologie, Reha-Einrichtungen, die internistische und sonstige Spezialgebiete abdecken (Nephrologie, HNO-Heilkunde, Augenheilkunde) sowie Reha-Einrichtungen ohne Zuordnung in einem spezifischem Fachgebiet 4 Indikationsgebiet Endokrinologie 5 Reha-Einrichtungen mit nicht vergebenem Fachabteilungsschlüssel (9999) oder ungültigen Fachabteilungsschlüsseln Keiner Vergleichsgruppe zugeordnet werden Reha-Einrichtungen mit Fachabteilungsschlüssel: 8600 Medizinisch berufliche Rehabilitation 8700 Neurologie Phase C Stand: V
10 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 Zuordnung von Vergleichsindikation und Fachabteilung Vergleichsgruppe Fachabteilungen* 2300 Orthopädie Orthopädische Reha-Einrichtungen 2309 Orthopädie/Schwerpunkt Rheumatologie 2395 Verhaltensmedizinische Orthopädie 0105 Innere Medizin/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie Onkologische Reha-Einrichtungen 0500 Hämatologie und internistische Onkologie 2200 Urologie 2400 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2425 Frauenheilkunde 0103 Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie Kardiologische Reha-Einrichtungen 0300 Kardiologie 3750 Angiologie 0100 Innere Medizin 0104 Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie 0400 Nephrologie 0109 Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie Internistische Reha-Einrichtungen 0900 Rheumatologie 2600 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 2700 Augenheilkunde 0200 Geriatrie 0000 Keine Zuordnung zu spezifischem Fachgebiet Neurologische Reha-Einrichtungen 2800 Neurologie 0106 Innere Medizin/Schwerpunkt Endokrinologie 0600 Endokrinologie Gastroenterologische Reha-Einrichtungen 0607 Endokrinologie/Schwerpunkt Gastroenterologie 0107 Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie 0700 Gastroenterologie 0706 Gastroenterologie/Schwerpunkt Endokrinologie 0114 Innere Medizin/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde Pneumologische und dermatologische Reha-Einrichtungen Psychosomatisch-psychotherapeutische Reha-Einrichtungen 1400 Lungen- und Bronchialheilkunde 0108 Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie 0800 Pneumologie 3400 Dermatologie 3100 Psychosomatik/Psychotherapie 2900 Allgemeine Psychiatrie 2931 Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Psychosomatik/Psychotherapie Reha-Einrichtungen für Entwöhnungsbehandlungen 8500 Entwöhnungsbehandlung 2950 Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung Reha-Einrichtungen für ambulante Entwöhnungsbehandlungen 8510 Ambulante Rehabilitation Sucht Reha-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche Reha-Einrichtungen ohne gültigen Fachabteilungsschlüssel 1000 Pädiatrie (Schwerpunktbezeichnung ) 2930 Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Kinderpsychiatrie 3000 Kinder- und Jugendpsychiatrie 9999 Nicht vergebener Fachabteilungsschlüssel (9999) oder ungültiger Fachabteilungsschlüssel * Inbegriffen sind auch Schlüssel, die eine weitere Fachabteilung gleicher Indikation kennzeichnen (z. B statt 0300 für eine zweite kardiologische Fachabteilung) Stand: VI
11 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 C Erläuterungen zur Datengrundlage und zu den Auswertungen C.1 Datengrundlage Die Dokumentation des während der Rehabilitation erbrachten therapeutischen Geschehens nach der Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation (KTL) ist seit 1997 im Reha-Entlassungsbericht der Deutschen Rentenversicherung (DRV) eingeführt. Die DRV erfasst die KTL-Daten im Reha-Entlassungsbericht, wertet sie systematisch aus und meldet den Reha-Einrichtungen ihre Leistungsstrukturen zurück. Die hiermit vorgelegte Rückmeldung Ihrer einrichtungsbezogenen KTL-Daten des Jahres 2011 soll im Folgenden erläutert werden. Es ist zu beachten, dass bisher keine vollständige Erfassung der KTL-Codierungen durch die Rentenversicherungsträger erfolgt. Von allen erfassten Reha-Entlassungsberichten (n= ) enthielten insgesamt 76% KTL-Daten, für einzelne Reha-Einrichtungen liegt ggf. jedoch der Erfassungsgrad wesentlich darunter. Mittels KTL kann das therapeutische Leistungsspektrum indikationsspezifisch analysiert, dargestellt und qualitativ beurteilt werden. Dies ist insbesondere wichtig in den Indikationen, für die keine Reha-Therapiestandards vorliegen. Die Auswertungen sollen für inhaltliche Fragen, z. B. ob die therapeutische Versorgung angemessen ist, oder auch für die Weiterentwicklung der Reha-Qualitätssicherung, z. B. für die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation genutzt werden. Mit diesem Bericht wurden erstmalig arbeitsbezogene Leistungen gesondert aufgeführt. Damit wird den Reha-Einrichtungen und RV-Trägern die Möglichkeit gegeben, diesen für die Rehabilitation der DRV zur beruflichen Integration wichtigen Bereich der Leistungserbringung genauer als bisher darzustellen. Generell werden einrichtungsbezogene Auswertungen den Ergebnissen der Vergleichsgruppe (vgl. Allgemeine Informationen, B.3 Vergleichsgruppen für Reha-Einrichtungen Seite VI) gegenüber gestellt. Im Bericht zur therapeutischen Versorgung werden zum einen Leistungen pro Woche als auch die Leistungsdauer pro Woche dargestellt. Die Reha-Dauer wird als Zeitraum zwischen Aufnahme- und Entlassungstag definiert. Bei der Berechnung der Zeiteinheit pro Woche bleiben in der stationären Rehabilitation der Aufnahmetag sowie der Entlassungstag unberücksichtigt, da angenommen wird, dass an diesen Tagen keine oder nur sehr wenige therapeutische Leistungen durchgeführt werden. In der ganztägig ambulanten Rehabilitation wird der Aufnahmetag berücksichtigt, nur der Entlassungstag bleibt unberücksichtigt. In die Auswertungen zum vorliegenden Bericht zur therapeutischen Versorgung werden alle Reha-Einrichtungen einbezogen, für die mindestens 50 Reha-Entlassungsberichte mit folgenden Bedingungen vorliegen: mindestens eine gültige KTL-Codierung Aufenthaltsdauer 7 Tage und mehr höchstens 112 Leistungen pro Woche, entsprechend nicht mehr als 16 pro Tag höchstens 84 Stunden Therapie pro Woche, entsprechend nicht mehr als 12 pro Tag Diese Selektion soll sicherstellen, dass möglichst plausible Daten für die Berichterstattung ausgewertet werden können. C.2 Bewertungskennzahlen und Qualitätspunkte Um den Stellenwert einer multimodalen und multiprofessionellen Leistungserbringung zu würdigen, wurde neben der Leistungsmenge und -dauer auch die Leistungsverteilung als Qualitätsin- Stand: VII
12 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 dikator aufgenommen. Im Kapitel D.1 KTL-Bewertungskennzahlen werden die Leistungsmenge, -dauer und -verteilung Ihrer Reha-Einrichtung mit den jeweiligen Verteilungen vergleichbarer Reha-Einrichtungen sowie die Bewertung der therapeutischen Versorgung nach Qualitätspunkten dargestellt. Zur Beurteilung der Reha-Einrichtungen werden Bewertungskennzahlen als aggregierte Ergebnisse aus der Reha-Qualitätssicherung herangezogen. Um die Ergebnisse verschiedener Qualitätsindikatoren vergleichbar zu machen, werden diese in Qualitätspunkte als einheitliches Maß umgerechnet. Die maximal zu erreichende Punktezahl ist 100 Qualitätspunkte (Qualitätsoptimum). Die Leistungsmenge ist demzufolge optimal, wenn alle einer Indikation die im Zielkorridor (=100 Qualitätspunkte) liegende Leistungsanzahl erhalten haben. Dies gilt auch für die Bewertungskennzahlen der Leistungsdauer bzw. -verteilung. Abbildung 1 zeigt den prozentualen Anteil der Ihrer Reha-Einrichtung (Balken) und der Vergleichsgruppe (Linie), die Leistungen einer definierten Anzahl von KTL-Kapiteln (Leistungsverteilung) erhalten haben. Auf der x-achse (unten) sind die verwendeten KTL-Kapitel so gruppiert, dass die Qualitätspunkte, die dieser Kapitelanzahl zuzuordnen sind, auf der x- Achse oben abgelesen werden können. Der Zielkorridor liegt beispielsweise für die somatischen Indikationen bei 7 bis 11 KTL-Kapitel-Nennungen. Liegt die Anzahl der verwendeten KTL-Kapitel innerhalb des Zielkorridors, werden 100 Qualitätspunkte vergeben. Die Zuordnung der Qualitätspunkte unterhalb des Zielkorridors erfolgt stufenweise. Keine Qualitätspunkte werden vergeben, wenn ein Rehabilitand therapeutische Leistungen aus nur einem KTL-Kapitel erhält. In Abbildung 2 wird der prozentuale Anteil der Ihrer Reha-Einrichtung (Balken) und der Vergleichsgruppe (Linie), die eine definierte Leistungsmenge pro Woche erhalten haben, dargestellt. Auf der x-achse (unten) sind die Leistungsmengen indikationsspezifisch so gruppiert, dass die Qualitätspunkte, die diesen Leistungsdauern zuzuordnen sind, auf der x- Achse oben abgelesen werden können. Beispielsweise liegt der Zielkorridor für die Orthopädie bei 26 bis 48 therapeutischen Leistungen pro Woche. Leistungsmengen innerhalb dieses Zielkorridors werden mit 100 Qualitätspunkten bewertet. Die Verteilung der Qualitätspunkte außerhalb des Zielkorridors erfolgt stufenweise, sowohl bei Unter- als auch bei Überschreitungen. Auch hier gibt es Grenzen bei der Leistungsanzahl, bis zur Unter- bzw. ab der Obergrenze werden 0 Qualitätspunkte vergeben. Die Untergrenze liegt bei 10 Leistungen pro Woche, die Obergrenze bei 99 Leistungen pro Woche. Abbildung 3 zeigt den prozentualen Anteil der Ihrer Reha-Einrichtung (Balken) und der Vergleichsgruppe (Linie) nach Dauer der therapeutischen Leistungen pro Woche. Auf der x-achse (unten) sind die Leistungsdauern indikationsspezifisch so gruppiert, dass die Qualitätspunkte, die diesen Leistungsdauern zuzuordnen sind, auf der x-achse oben abgelesen werden können. Beispielsweise liegt der Zielkorridor für die Orthopädie bei 14 bis 28 Stunden pro Woche. Leistungsdauern innerhalb dieses Zielkorridors werden mit 100 Qualitätspunkten bewertet. Die Verteilung der Qualitätspunkte außerhalb des Zielkorridors erfolgt stufenweise bei Unterbzw. Überschreiten. 0 Qualitätspunkte werden vergeben bei einer Therapiedauer von bis zu 4 Stunden pro Woche oder ab 48 Stunden pro Woche. Die in den Abbildungen 1 bis 3 dargestellten rehabilitandenbezogenen KTL-Bewertungskennzahlen Leistungsmenge, -dauer, -verteilung sollten nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Der Qualitätsindikator, der den Gesamt-Qualitätspunktewert für die Bewertung der therapeutischen Versorgung einer Reha-Einrichtung darstellt, wird aus den drei Kennzahlen ein Mittelwert berechnet. Sowohl in der Tabelle 1 als auch in der Abbildung 4 wird das durchschnittliche Ergebnis der Einrichtung demjenigen der Vergleichsgruppe gegenübergestellt. Stand: VIII
13 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 C.3 Leistungsdaten In Abbildung 5 wird der Anteil der, für die eine Leistung aus den einzelnen KTL- Kapiteln erbracht wurde, als Netzdiagramm dargestellt. Dabei wird das Ergebnis der Reha- Einrichtung als durchgezogene Linie dem Ergebnis der Vergleichsgruppe (grau eingefärbte Fläche) gegenübergestellt. Die Tabellen 2 bis 5 sind folgendermaßen aufgebaut: im linken Block sind die Leistungsinhalte für Ihre Reha-Einrichtung dargestellt. Die Ergebnisse vergleichbarer Reha-Einrichtungen sind der rechten Seite zu entnehmen (nicht Tabelle 5). Es wird jeweils die Anzahl und der Anteil der, für die eine entsprechende Leistung erbracht wurde, dargestellt. Die Angaben zur Häufigkeit und zum zeitlichen Umfang werden als Mittelwerte nur der, die eine entsprechende Leistung erhalten haben, berechnet. Die Tabelle 2 gibt Auskunft über die Anzahl und der Anteil der, für die eine Leistung aus den einzelnen KTL-Kapiteln erbracht wurde.tabelle 3 stellt ausgewählte Leistungsgruppen dar, die sich für die Einrichtungsbetreuung der DRV als relevant erwiesen haben. In Tabelle 4 werden arbeitsbezogene Leistungen dargestellt. In dieser Tabelle werden auch Leistungen aufgeführt, die ggf. für das betrachtete Indikationsgebiet nicht zutreffend sind (z. B. Psychotherapie in der Gruppe, psychodynamisch: Arbeitsweltbezogene Problematik). Tabelle 5 listet, soweit vorhanden, für jedes KTL-Kapitel mindestens drei der in der Reha-Einrichtung am häufigsten erbrachten therapeutischen Leistungen, auf. Tabelle 6 gibt Auskunft über die KTL-Dokumentationsqualität der ausgewerteten Reha- Entlassungsberichte. Ausgewiesen wird die Anzahl aller gültigen KTL-Codierungen. Gültig sind nur die in der KTL der DRV aufgeführten vierstelligen Codes, gefolgt von einem der dort (vgl. KTL 2007, Seite 14) genannten Codes zur Verschlüsselung der Dauer der therapeutischen Leistung und einer zweistelligen Ziffer (01 99) zur Zählung der erbrachten therapeutischen Leistungen. Die gültigen Codierungen mit der formal korrekten, aber nur selten erforderlichen Zeitangabe Dauer Z individuell werden gesondert in der Tabelle 7 ausgewiesen. Schließlich wird der Anteil der KTL-Codierungen mit einer auffälligen Zeitangabe dargestellt (vgl. Tabelle 8). Tabelle 7 enthält KTL-Codes, welche mit Dauer Z individuell verschlüsselt wurden. Im Regelfall ist der Buchstabe Z zur Codierung der Dauer einer therapeutischen Leistung zu vermeiden, da weiterführende Auswertungen dieser Leistungen nicht möglich sind (beispielsweise in Bezug auf Reha-Therapiestandards). Das Z ist lediglich dann zu verwenden, wenn die Dauer der dokumentierten Leistung irrelevant ist, wie zum Beispiel Energiereduzierte Kost an 21 Tagen : M010 Z 21. Die Auflistung erfolgt kapitelweise, sortiert nach Häufigkeit und stellt ggf. aus Platzgründen nur einen Auszug dar. Tabelle 8 enthält KTL-Codes mit auffälligen Zeitangaben. Auffällige Zeitangaben werden einerseits als Unterschreiten der in der KTL genannten Mindestdauer definiert. Der obere Zeitrahmen wurde andererseits als das Dreifache der empfohlenen Mindestdauer festgelegt. Ausnahmen bzw. Abweichungen bei der Leistungserbringung von der vorgegebenen Mindestdauer sind grundsätzlich möglich die Codierungspraxis sollte jedoch überprüft werden. Die Abweichungen müssen auf Nachfrage nachvollziehbar durch die Reha-Einrichtungen begründet werden können. Die Auflistung erfolgt kapitelweise, sortiert nach Häufigkeit und stellt aus Platzgründen ggf. nur einen Auszug dar. Stand: IX
14 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 C.4 Soziodemografische und sozialmedizinische Angaben der Relevante Variablen aus den Routinedaten der DRV sind in den Auswertungen zur therapeutischen Versorgung in Kapitel D.5 Ausgewählte merkmale dargestellt. Zu jedem Merkmal wird die Anzahl der jeweils gültigen Fälle ausgewiesen. Ausgewählt wurden Merkmale, die Auswirkungen auf die Rehabilitationsgestaltung haben können. Kapitel D.6 gibt einen Überblick über das Diagnosenspektrum der in der Einrichtung und in vergleichbaren Reha-Einrichtungen. Dargestellt werden die häufig besetzten ICD-Kapitel, Unterkapitel und dreistelligen ICD-Schlüssel. Die Auflistung stellt aus Platzgründen ggf. nur einen Auszug dar. C.5 Zielkorridore der Bewertungskennzahlen Auf den folgenden Seiten werden die indikationsbezogenen Zielkorridore zu den drei Bewertungskennzahlen und die dazugehörigen Qualitätspunkte (Tabellen A C) dargestellt. Stand: X
15 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 Indikationsspezifische Zielkorridore für KTL-Bewertungszahlen Tabelle A Leistungsverteilung, Anzahl der KTL-Kapitelnennungen und zugeordnete Qualitätspunkte Reha-Einrichtungen (RE) 0 Qualitätspunkte 10 Qualitätspunkte 30 Qualitätspunkte 50 Qualitätspunkte 100 Qualitätspunkte Zielkorridor Orthopädische RE Kardiologische RE Internistische RE Onkologische RE Gastroenterologische RE Neurologische RE Pneumologische und dermatologische RE Psychosomatischpsychotherapeutische RE RE für Entwöhnungsbehandlungen RE für Kinder und Jugendliche Stand: XI
16 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 Indikationsspezifische Zielkorridore für KTL-Bewertungszahlen Tabelle B Leistungsmenge, Anzahl der Leistungen pro Woche und zugeordnete Qualitätspunkte Reha-Einrichtungen (RE) 0 Qualitätspunkte 10 Qualitätspunkte 30 Qualitätspunkte 50 Qualitätspunkte 100 Qualitätspunkte Zielkorridor 50 Qualitätspunkte 30 Qualitätspunkte 10 Qualitätspunkte 0 Qualitätspunkte Orthopädische RE x < x 15 ⅓ 15 ⅓ < x 20 ⅔ 20 ⅔ < x < x < x < x < x < 99 x 99 Kardiologische RE x < x 15 ⅓ 15 ⅓ < x 20 ⅔ 20 ⅔ < x < x < x < x < x < 99 x 99 Internistische RE x < x 14 ⅓ 14 ⅓ < x 18 ⅔ 18 ⅔ < x < x < x < x < x < 99 x 99 Onkologische RE x < x 14 ⅔ 14 ⅔ < x 19 ⅓ 19 ⅓ < x < x < x 63 ⅔ 63 ⅔ < x 81 ⅓ 81 ⅓ < x < 99 x 99 Gastroenterologische RE x < x 16 ⅓ 16 ⅓ < x 22 ⅔ 22 ⅔ < x < x < x 64 ⅓ 64 ⅓ < x 81 ⅔ 81 ⅔ < x < 99 x 99 Neurologische RE x < x 14 ⅓ 14 ⅓ < x 18 ⅔ 18 ⅔ < x < x < x < x < x < 99 x 99 Pneumologische und dermatologische RE Psychosomatischpsychotherapeutische RE RE für Entwöhnungsbehandlungen RE für Kinder und Jugendliche x < x 16 ⅔ 16 ⅔ < x 23 ⅓ 23 ⅓ < x < x < x 70 ⅓ 70 ⅓ < x 84 ⅔ 84 ⅔ < x < 99 x 99 x < x < x < x < x < x 56 ⅓ 56 ⅓ < x 77 ⅔ 77 ⅔ < x < 99 x 99 x < x 11 ⅔ 11 ⅔ < x 13 ⅓ 13 ⅓ < x < x < x < x < x < 99 x 99 x < x < x < x < x < x 79 ⅔ 79 ⅔ < x 89 ⅓ 89 ⅓ < x < 99 x 99 Hinweis: X = Leistungsmenge, Bsp.: erhält ein Rehabilitand in einer internistischen Reha-Einrichtung 49 Leistungen in der Woche, so ergeben sich hieraus 50 Qualitätspunkte Stand: XII
17 Therapeutische Versorgung (KTL) Bericht 2013 Indikationsspezifische Zielkorridore für KTL-Bewertungszahlen Tabelle C Leistungsdauer, Dauer der Leistungen pro Woche in Stunden und zugeordnete Qualitätspunkte Reha-Einrichtungen (RE) 0 Qualitätspunkte 10 Qualitätspunkte 30 Qualitätspunkte 50 Qualitätspunkte 100 Qualitätspunkte Zielkorridor 50 Qualitätspunkte 30 Qualitätspunkte 10 Qualitätspunkte 0 Qualitätspunkte Orthopädische RE x 4 4 < x 7 ⅓ 7 ⅓ < x 10 ⅔ 10 ⅔ < x < x < x 34 ⅔ 34 ⅔ < x 41 ⅓ 41 ⅓ < x < 48 x 48 Kardiologische RE x 4 4 < x 7 7 < x < x < x < x 32 ⅔ 32 ⅔ < x 40 ⅓ 40 ⅓ < x < 48 x 48 Internistische RE x 4 4 < x 7 7 < x < x < x < x 37 ⅓ 37 ⅓ < x 42 ⅔ 42 ⅔ < x < 48 x 48 Onkologische RE x 4 4 < x 6 ⅔ 6 ⅔ < x 9 ⅓ 9 ⅓ < x < x < x < x < x < 48 x 48 Gastroenterologische RE x 4 4 < x 7 7 < x < x < x < x 37 ⅓ 37 ⅓ < x 42 ⅔ 42 ⅔ < x < 48 x 48 Neurologische RE x 4 4 < x 7 7 < x < x < x < x 31 ⅓ 31 ⅓ < x 39 ⅔ 39 ⅔ < x < 48 X 48 Pneumologische und dermatologische RE Psychosomatischpsychotherapeutische RE RE für Entwöhnungsbehandlungen RE für Kinder und Jugendliche x 4 4 < x 7 ⅔ 7 ⅔ < x 11 ⅓ 11 ⅓ < x < x < x 42 ⅔ 42 ⅔ < x 45 ⅓ 45 ⅓ < x < 48 X 48 x 4 4 < x 7 ⅔ 7 ⅔ < x 11 ⅓ 11 ⅓ < x < x < x < x < x < 48 x 48 x 4 4 < x 8 ⅓ 8 ⅓ < x 12 ⅔ 12 ⅔ < x < x < x 36 ⅔ 36 ⅔ < x 42 ⅓ 42 ⅓ < x < 48 x 48 x 4 4 < x 7 ⅓ 7 ⅓ < x 10 ⅔ 10 ⅔ < x < x < x < x < x < 48 x 48 Hinweis: X = Leistungsdauer, Bsp.: erhält ein Rehabilitand in einer orthopädischen Reha-Einrichtung 13 Stunden Therapie in der Woche, so ergeben sich hieraus 50 Qualitätspunkte Stand: XIII
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19 D Einrichtungsbezogene Ergebnisse Therapeutische Versorgung (KTL) Entlassungszeitraum: Einrichtung: Freiburg im Breisgau - REHA SÜD Freiburg Anzahl aller erfassten Reha-Entlassungsberichte: Anzahl der in die Auswertung nach Selektionskriterien einbezogenen Reha-Entlassungsberichte: Vergleichsgruppe: Orthopädische Reha-Einrichtungen Anzahl der Reha-Einrichtungen mit Bericht zur therapeutischen Versorgung: Anzahl der in die Auswertung nach Selektionskriterien einbezogenen Reha-Entlassungsberichte: Hinweis: "-" bedeutet "ohne Angabe", "0%" bedeutet "Angaben kleiner 0,5% vorhanden"
20 D.1 KTL-Bewertungskennzahlen Abbildung 1: Verteilung der verwendeten KTL-Kapitel (Leistungsverteilung) Anteil der 100% 80% 60% 40% 20% 0% Qualitätspunkte % 90% Verwendete KTL-Kapitel Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe (n= ) Abbildung 2: Verteilung der Leistungsmenge Anteil der 100% 80% 60% 40% 20% 0% Qualitätspunkte % 2% ⅓ 15⅓ - 20⅔ Abbildung 3: Verteilung der Leistungsdauer 11% 87% 0% 20⅔ Leistungen pro Woche Anteil der 100% 80% 60% 40% 20% 0% Qualitätspunkte ⅓ 7⅓ - 10⅔ 0% 88% 11% 10⅔ ⅔ 34⅔ - 41⅓ Stunden pro Woche 0% 0% 41⅓ Seite 2 von 23
21 Bewertung der therapeutischen Versorgung nach Qualitätspunkten Die folgende Tabelle stellt die Qualitätspunkte Ihrer Reha-Einrichtung für alle drei KTL- Bewertungskennzahlen Leistungsmenge, -dauer und -verteilung sowie den Gesamt- Qualitätspunktewert für die Bewertung der therapeutischen Versorgung dar. Gegenübergestellt wird das durchschnittliche Ergebnis der Vergleichsgruppe. Zur Verdeutlichung der Position Ihrer Reha-Einrichtung innerhalb der Vergleichsgruppe zeigt die Abbildung 4 die Verteilung der KTL-Qualitätspunkte aller einbezogenen Reha-Einrichtungen der Vergleichsgruppe und hebt das Ergebnis Ihrer Reha-Einrichtung hervor. Tabelle 1: Bewertung der therapeutischen Versorgung mit Qualitätspunkten Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe Leistungsverteilung 94,8 83,8 Leistungsmenge 92,9 78,7 Leistungsdauer 93,8 79,0 Therapeutische Versorgung 93,9 80,5 Abbildung 4: Bewertung der therapeutischen Versorgung in Qualitätspunkten 100 Qualitätspunkte = Optimum Reha-Einrichtungen in der Vergleichsgruppe Reha-Einrichtung 100 QP 90 QP 80 QP 70 QP 60 QP 50 QP 40 QP 30 QP 20 QP 10 QP 0 QP Reha-Einrichtungen Seite 3 von 23
22 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Abbildung 5: Leistungsinhalte, Anteil der mit mind. einer Leistung aus dem Kapitel A Sport- und Bewegungstherapie 100% M Spezielle Ernährungsformen 80% B Physiotherapie L Rekreationstherapie 60% 40% C Information, Motivation, Schulung 20% K Physikalische Therapie 0% D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie H Reha-Pflege E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapien G Psychotherapie F Klinische Psychologie, Neuropsychologie Reha-Einrichtungen in der Vergleichsgruppe Reha-Einrichtung Seite 4 von 23
23 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Tabelle 2: Leistungsinhalte KTL - Kapitel Leistungen Dauer (Std.) Leistungen Dauer (Std.) Anzahl Anteil pro pro pro pro pro pro pro pro Anzahl Anteil Woche Reha Woche Reha Woche Reha Woche Reha A Sport- und Bewegungstherapie % 12,2 37,2 11,4 35, % 7,9 25,7 4,9 15,9 B Physiotherapie % 4,3 13,0 2,1 6, % 6,5 21,2 3,3 10,7 C Information, Motivation, Schulung % 4,7 14,2 5,1 15, % 5,2 16,4 3,0 9,6 D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie % 0,6 1,9 0,5 1, % 0,9 2,7 0,4 1,2 E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie % 1,2 3,8 1,4 4, % 1,6 5,3 1,0 3,4 F Klinische Psychologie, Neuropsychologie % 2,0 6,1 2,0 6, % 2,1 6,7 1,6 5,1 G Psychotherapie 1 0% 0,5 2,0 0,5 2, % 1,1 3,9 1,1 4,0 H Reha-Pflege 1 0% 0,3 1,0 0,3 1, % 2,1 6,7 0,5 1,5 K Physikalische Therapie % 6,2 19,1 1,9 5, % 7,6 24,5 2,7 8,6 L Rekreationstherapie % 0,3 1,1 0,4 1, % 3,0 9,7 2,1 6,8 M Spezielle Ernährungsformen 82 18% 0,3 1,0 0,1 0, % 7,8 24,9 3,3 10,6 Z Insgesamt % 31,1 95,3 24,4 74, % 34,4 110,9 17,8 57,3 einer Leistung Reha-Einrichtung einer Leistung Vergleichsgruppe Seite 5 von 23
24 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Tabelle 3: Ausgewählte Leistungsgruppen Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe Ausgewählte Leistungsgruppen einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) Anzahl Anteil pro pro pro pro pro pro pro pro Anzahl Anteil Woche Reha Woche Reha Woche Reha Woche Reha A Sport- und Bewegungstherapie A01-A09 Sport- und Bewegungstherapie in der Gruppe % 12,2 37,2 11,4 35, % 7,9 25,4 4,9 15,8 A10 Sport- und Bewegungstherapie einzeln % 0,9 2,9 0,5 1,5 B Physiotherapie B01 Physiother. Einzelbehandlung % 4,3 13,0 2,1 6, % 2,7 8,9 1,3 4,2 B02-B03 Physiother. Behandlung in der Klein-/Gruppe % 3,1 10,0 1,6 5,3 B04 Physiother. im Bewegungsbad einzeln % 1,2 4,1 0,6 1,9 B05-B06 Physiother. im Bewegungsbad in der Klein- /Gruppe % 2,3 7,5 1,2 3,8 C Information, Motivation, Schulung C01 Ärztliche Beratung % 0,5 1,4 0,1 0, % 1,3 4,0 0,4 1,4 C02-C08 Motivationsförderung, Gespräch, Vortrag, Seminar % 2,2 6,7 2,2 6, % 1,4 4,6 1,2 3,7 C09-C12 Ernährungsberatung und praktische Übungen % 0,4 1,1 0,8 2, % 0,7 2,2 0,7 2,3 C11 Lehrküche praktisch % 0,3 1,0 0,8 2, % 0,6 2,0 1,0 3,3 C14-C52 Schulung % 1,8 5,6 2,3 6, % 1,5 4,8 1,3 4,1 -.1 standardisierte Schulung % 1,8 5,6 2,3 6, % 1,4 4,3 1,2 3,7 -.2 nicht standardisierte Schulung % 1,2 3,7 1,0 3,2 Seite 6 von 23
25 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Tabelle 3: Ausgewählte Leistungsgruppen Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe Ausgewählte Leistungsgruppen einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) Anzahl Anteil pro pro pro pro pro pro pro pro Anzahl Anteil Woche Reha Woche Reha Woche Reha Woche Reha D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie D01-D03 Sozialberatung einzeln % 0,7 2,1 0,3 0, % 0,7 2,2 0,3 0,9 D04 Persönl. Hilfen zu weitergehenden Maßn. 4 1% 0,3 1,0 0,1 0, % 0,4 1,4 0,1 0,4 D05 Soziale Gruppenarbeit % 0,4 1,1 0,4 1, % 0,5 1,6 0,5 1,5 D06-D07 Angehörigengespräche 209 0% 0,4 1,4 0,2 0,8 D08 Sozialtherapeutische Einzelbetreuung 840 0% 0,6 2,1 0,3 1,2 D09-D11 Sozialtherapie in der Gruppe % 0,4 1,2 0,3 0,9 E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie E02-E05, E10,E14, Arbeitstherapie % 1,2 3,7 1,4 4, % 0,9 3,1 0,8 2,6 E20 E06-E09 Funktiontraining 9 2% 1,2 4,6 0,6 2, % 1,7 5,8 0,9 3,1 E15-E19 ATL, Hilfsmittelbezogene Ergotherapie, Selbsthilfetraining 10 2% 0,5 1,4 0,3 0, % 0,8 2,4 0,4 1,2 E25-E31 Sprach- und Sprechtherapie 447 0% 2,0 7,5 1,1 4,2 E32-E35 Neuropädagogik 36 0% 0,9 3,0 0,6 2,1 Seite 7 von 23
26 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Tabelle 3: Ausgewählte Leistungsgruppen Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe Ausgewählte Leistungsgruppen einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) Anzahl Anteil pro pro pro pro pro pro pro pro Anzahl Anteil Woche Reha Woche Reha Woche Reha Woche Reha F Klinische Psychologie, Neuropsychologie F01-F03 Klinische Psychologie, einzeln % 0,6 1,8 0,5 1, % 0,6 2,1 0,5 1,6 F04-F05 Klinische Psychologie, Gruppenarbeit % 0,9 2,7 0,9 2, % 1,0 3,3 1,0 3,2 F06-F09 Entspannungsverfahren % 1,0 3,0 1,0 3, % 1,6 5,3 1,1 3,7 F10-F14 Neuropsychologie % 1,3 4,9 0,9 3,5 F15-F16 Künstlerische Therapie 1 0% 0,6 2,0 0,6 2, % 0,8 2,8 1,2 3,9 G Psychotherapie G02, G03 G05, G11 Einzelpsychotherapie, Krisenintervention % 0,7 2,4 0,5 1,8 G04, G06-G10, Gruppenpsychotherapie 1 0% 0,5 2,0 0,5 2, % 1,3 4,7 1,5 5,4 G12 G15-G16 Belastungserprobung in der Psychotherapie, methodenübergreifend 183 0% 0,9 2,8 1,1 3,3 G18-G19 Nachsorgeleistungen 3 0% 0,6 2,0 0,3 1,0 G20 Einzelpsychotherapie in der somat. Reha % 0,6 2,1 0,6 2,0 Seite 8 von 23
27 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Tabelle 3: Ausgewählte Leistungsgruppen Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe Ausgewählte Leistungsgruppen einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) Anzahl Anteil pro pro pro pro pro pro pro pro Anzahl Anteil Woche Reha Woche Reha Woche Reha Woche Reha H Reha-Pflege H07 Pflegerische Leistungen bei psychischen Störungen % 0,7 2,3 0,2 0,5 H08 Stationsablauf- und alltagsstrukturierende Gruppe % 0,4 1,3 0,2 0,7 H09 Individuelle pflegerische Anleitung % 1,4 4,3 0,3 0,8 H11 Anleitung zur Verminderung von Beeinträchtigungen der Körperfunktionen % 1,6 4,9 0,4 1,2 H17 Wundmanagement 1 0% 0,3 1,0 0,3 1, % 1,4 4,5 0,3 0,9 K Physikalische Therapie K01-K06, K08-K10, Thermo-, Hydro-, Balneotherapie % 2,1 6,5 0,9 2, % 3,5 11,1 1,2 3,9 K17 K11-K16, K18 Elektrotherapie % 4,2 13,0 1,1 3, % 2,7 8,8 0,8 2,8 K19-K22 Inhalation % 2,8 9,3 0,7 2,1 K23-K24, K26, Massage % 0,9 2,7 0,4 1, % 2,0 6,4 0,8 2,5 K28-K34 Seite 9 von 23
28 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Tabelle 3: Ausgewählte Leistungsgruppen Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe Ausgewählte Leistungsgruppen einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) Anzahl Anteil pro pro pro pro pro pro pro pro Anzahl Anteil Woche Reha Woche Reha Woche Reha Woche Reha L Rekreationstherapie L01-L02 Sport % 0,3 1,1 0,4 1, % 3,5 11,2 2,4 7,6 L03 Strukturierte soziale Kommunikation und Interaktion % 0,8 2,5 0,8 2,4 M Spezielle Ernährungsformen M01 Energie-bilanzierte bzw. -definierte Kost 82 18% 0,3 1,0 0,1 0, % 7,3 23,5 3,1 10,1 M02 Nährstoff-bilanzierte bzw. -definierte Kost % 7,7 24,5 3,2 10,4 Seite 10 von 23
29 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Tabelle 4: Arbeitsbezogene Leistungen Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe Ausgewählte Leistungsgruppen einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) Anzahl Anteil pro pro pro pro pro pro pro pro Anzahl Anteil Woche Reha Woche Reha Woche Reha Woche Reha C Information, Motivation, Schulung % 0,3 1,1 0,3 0,9 C041 Einzelgespräche mit Patienten und Betriebsangehörigen % 0,3 1,1 0,2 0,7 C042 Betriebsseminar % 0,3 1,1 0,3 0,9 D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie % 0,6 1,7 0,4 1, % 0,5 1,8 0,3 0,8 D021 Sozialrechtliche Beratung: Berufliche Perspektiven 62 14% 0,3 1,1 0,1 0, % 0,4 1,2 0,1 0,4 D023 Sozialrechtliche Beratung: Wirtschaftliche Sicherung 36 8% 0,3 1,1 0,1 0, % 0,3 1,1 0,1 0,4 D024 Sozialrechtliche Beratung: Rentenfragen 22 5% 0,3 1,0 0,1 0, % 0,3 1,1 0,1 0,5 D031 Beratung: Berufsklärung und leistungsbildbezogene Einleitung von 73 16% 0,4 1,4 0,2 0, % 0,4 1,2 0,2 0,5 berufsfördernden Maßnahmen D032 Beratung: Innerbetriebliche Umsetzung, Arbeitsplatzadaption % 0,4 1,1 0,1 0,4 D033 Beratung: Klärung der wirtschaftlichen Sicherung, finanzielle Hilfen % 0,4 1,2 0,1 0,4 D034 Beratung: Stufenweise Wiedereingliederung inkl. Kontakt zu beruflichem Umfeld 46 10% 0,3 1,1 0,2 0, % 0,4 1,3 0,2 0,5 D035 Beratung: Arbeitsplatzbesuch, Dienstgang 59 0% 0,3 1,0 0,1 0,3 D039 Sonstige Rehabilitationsberatung 2 0% 0,3 1,0 0,1 0, % 0,4 1,3 0,2 0,5 D051 Psychoedukative Gruppe: Umgang mit Arbeitslosigkeit und beruflicher Orientierung % 0,3 1,0 0,3 1, % 0,4 1,4 0,4 1,3 Seite 11 von 23
30 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Tabelle 4: Arbeitsbezogene Leistungen Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe Ausgewählte Leistungsgruppen einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) Anzahl Anteil pro pro pro pro pro pro pro pro Anzahl Anteil Woche Reha Woche Reha Woche Reha Woche Reha D052 Psychoedukative Gruppe: Training von sozialer Kompetenz % 0,3 1,0 0,3 1, % 0,4 1,4 0,4 1,3 D053 Psychoedukative Gruppe: Bewerbungstraining 97 0% 0,7 2,3 0,6 1,9 D080 Sozialtherapeutische Einzelbetreuung 840 0% 0,6 2,1 0,3 1,2 E Ergotherapie, Arbeitstherapie, und andere funktionelle Therapie % 1,2 3,7 1,4 4, % 1,0 3,4 0,9 2,9 E020 Arbeitstherapie einzeln 1 0% 1,2 3,0 1,2 3, % 0,8 2,7 0,6 1,9 E031 Arbeitstherapie in der Gruppe: Soziales, Hauswirtschaft % 0,6 2,1 0,5 1,5 E032 Arbeitstherapie in der Gruppe: EDV, Bürokommunikation % 0,6 1,8 0,5 1,7 E039 Sonstige indikationsgeleitete Arbeitstherapie in der Gruppe % 0,8 2,8 0,7 2,4 E040 Bilanzierungsgespräch bei externem Arbeitsplatzpraktikum 9 0% 1,1 7,0 0,7 5,5 E050 Arbeitsplatztraining % 1,2 3,7 1,4 4, % 0,9 2,8 0,8 2,7 E085 Funktionstraining einzeln: Rückenschonendes Arbeiten % 0,7 2,3 0,4 1,2 E095 Funktionstraining in der Kleingruppe: Rückenschonendes Arbeiten % 1,0 3,1 0,7 2,3 E100 Gartentherapie 49 0% 0,4 1,4 0,5 2,0 E142 Arbeitsplatzbesuch 48 0% 0,4 1,1 0,2 0,6 E181 Selbsthilfetraining einzeln: Aufbau von sozialer Kompetenz 230 0% 0,6 2,1 0,3 1,1 Seite 12 von 23
31 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Tabelle 4: Arbeitsbezogene Leistungen Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe Ausgewählte Leistungsgruppen einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) Anzahl Anteil pro pro pro pro pro pro pro pro Anzahl Anteil Woche Reha Woche Reha Woche Reha Woche Reha E191 Selbsthilfetraining in der Kleingruppe: Aufbau von sozialer Kompetenz 151 0% 2,9 10,1 2,4 8,3 E200 Verhaltensbeobachtung zur Leistungsbeurteilung % 0,4 1,4 0,2 0,8 E210 Projektgruppe 94 0% 0,6 2,2 1,0 3,8 E220 Produktorientiertes Arbeiten % 1,4 4,7 1,1 3,8 E230 Freies Werken % 1,0 3,3 1,2 4,2 F Klinische Psychologie, Neuropsychologie % 0,4 1,3 0,4 1, % 0,7 2,4 0,7 2,4 F051 Problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit: Stressbewältigung % 0,4 1,3 0,4 1, % 0,7 2,3 0,7 2,3 F054 Problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit: Soziales Kompetenztraining % 0,8 2,4 0,7 2,2 G Psychotherapie 395 0% 0,9 3,3 1,1 3,7 Psychotherapie in der Gruppe, G046 psychodynamisch: Arbeitsweltbezogene 1 0% 2,0 6,0 2,0 6,0 Problematik Psychotherapie (Gruppe), verhaltenstherap., G063 störungsunspez.: Arbeitsweltbezogene 211 0% 0,9 3,7 1,0 4,0 Problematik G151 Organisation und Monitoring interner Belastungserprobung in der Psychotherapie 134 0% 0,7 2,1 0,5 1,4 Seite 13 von 23
32 D.2 Leistungsinhalte und -gruppen Tabelle 4: Arbeitsbezogene Leistungen G152 Ausgewählte Leistungsgruppen Durchführung interner Belastungserprobung in der Psychotherapie Reha-Einrichtung Vergleichsgruppe einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) pro pro pro pro pro pro pro pro Anzahl Anteil Anzahl Anteil Woche Reha Woche Reha Woche Reha Woche Reha 50 0% 1,0 3,3 1,5 5,2 G161 Organisation und Monitoring externer Belastungserprobung in der Psychotherapie 5 0% 1,0 3,2 0,6 1,8 G162 Durchführung externer Belastungserprobung in der Psychotherapie 8 0% 2,0 5,3 7,2 18,9 H Reha-Pflege 487 0% 0,7 2,3 0,1 0,4 H071 Begleitung bei interner und externer Belastungserprobung 487 0% 0,7 2,3 0,1 0,4 Z Alle arbeitsbezogenen Leistungen % 1,9 5,8 1,9 6, % 1,0 3,3 0,8 2,4 Seite 14 von 23
33 D.3 Auswertung der am häufigsten dokumentierten KTL-Codes Tabelle 5: Häufig dokumentierte KTL-Codes Anzahl Anteil pro Woche pro Reha pro Woche pro Reha A Sport- und Bewegungstherapie A022 Ergometertraining ohne Monitoring % 2,8 8,5 3,3 10,0 A031 Dynamisches oder statisches Muskelaufbautraining an/mit % 3,1 9,6 2,6 8,0 Krafttrainingsgeräten A040 Koordinatives Training % 3,5 10,7 2,6 7,9 A051 Spielorientierte Sport- und Bewegungstherapie in der Halle oder im Freien % 0,7 2,0 0,9 2,6 A066 Sport- und Bewegungstherapie: Gelenkgruppe % 1,3 4,1 1,7 5,3 B Physiotherapie B019 Sonstige physiotherapeutische Einzelbehandlung % 2,3 7,1 1,1 3,5 B014 Physiotherapeutische Einzelbehandlung: Wirbelsäulengymnastik % 2,0 6,1 1,0 3,1 B017 Physiotherapeutische Einzelbehandlung bei Paresen, Koordinationsstörungen u. a % 1,0 2,9 0,5 1,4 C Information, Motivation, Schulung C082 Seminar zur Gesundheitsförderung: Modul "Gesunde Ernährung" % 1,0 3,2 1,0 3,2 C141 Standardisierte Rückenschule % 1,2 3,7 1,6 5,0 C070 Vortrag: Rehabilitation % 0,3 1,0 0,3 1,0 C083 Seminar zur Gesundheitsförderung: Modul "Bewegung und körperliches Training" % 0,4 1,3 0,4 1,3 C020 Motivationsförderung % 0,4 1,2 0,4 1,2 C181 Standardisierte Schulung bei chronischem Schmerz % 0,7 2,3 0,7 2,3 C010 Ärztliche Beratung % 0,5 1,4 0,1 0,4 D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie D051 Psychoedukative Gruppe: Umgang mit Arbeitslosigkeit und beruflicher Orientierung % 0,3 1,0 0,3 1,0 D052 Psychoedukative Gruppe: Training von sozialer Kompetenz % 0,3 1,0 0,3 1,0 D031 Beratung: Berufsklärung und leistungsbildbezogene Einleitung von 73 16% 0,4 1,4 0,2 0,6 berufsfördernden Maßnahmen E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie E050 Arbeitsplatztraining % 1,2 3,7 1,4 4,3 E152 E060 Häufig dokumentierte KTL-Codes sortiert nach KTL-Kapitel Einzeltraining der Aktivitäten des täglichen Lebens: Bereich eigenständige Lebensführung Funktionstraining mit geeignetem Material oder Gerät einzeln einer Leistung Leistungen Dauer (Std.) 10 2% 0,5 1,4 0,3 0,7 9 2% 1,2 4,6 0,6 2,3 Seite 15 von 23
34 D.3 Auswertung der am häufigsten dokumentierten KTL-Codes Tabelle 5: Häufig dokumentierte KTL-Codes Häufig dokumentierte KTL-Codes sortiert nach KTL-Kapitel einer Leistung Anzahl Anteil pro Woche Leistungen pro Reha Dauer (Std.) pro Woche pro Reha F Klinische Psychologie, Neuropsychologie F057 Problem- und störungsorientierte Gruppenarbeit: Schmerzbewältigungstraining % 0,5 1,6 0,5 1,6 F092 Progressive Relaxation nach Jacobson, Durchführung in der Gruppe % 0,4 1,1 0,4 1,1 F091 Autogenes Training, Durchführung in der Gruppe % 0,4 1,1 0,4 1,1 G Psychotherapie G092 Störungsspez. Gruppe bei Abhängigkeitsproblematik: 1 0% 0,5 2,0 0,5 2,0 Substanzabhängigkeit/Schädlicher Gebrauch H Reha-Pflege H170 Wundmanagement 1 0% 0,3 1,0 0,3 1,0 K Physikalische Therapie K140 Mittelfrequenztherapie % 2,5 7,7 0,6 1,9 K150 Hochfrequenztherapie % 1,8 5,5 0,5 1,4 K230 Massage % 0,8 2,5 0,4 1,3 L Rekreationstherapie L011 Bewegung und Sport in der Freizeit, ausdauerorientiert % 0,3 1,0 0,4 1,3 L019 Sonstiger Freizeitsport 1 0% 0,8 2,0 0,4 1,0 L012 Bewegung und Sport in der Freizeit zum Muskelaufbau 1 0% 2,7 7,0 1,4 3,5 M Spezielle Ernährungsformen M010 Energiebilanzierte bzw. energiedefinierte Kost 82 18% 0,3 1,0 0,1 0,3 Seite 16 von 23
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