A Einführungsworkshops Donnerstag, 02. März 2017 von bis Uhr A1 I
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- Gudrun Ursler
- vor 6 Jahren
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1 A Einführungsworkshops Diese Workshops sind bewusst so gestaltet, dass sie wenig oder auch gar keine Kenntnis des Konzepts von Haim Omer voraussetzen, zugleich sind sie aber auch für alle anderen Interessenten offen. A1 I Martin Solty: Unterstützung braucht Unterstützung! - die hilfreiche Triade des Unterstützungssystems... Die Wirksamkeit der neuen Autorität bezieht Ihre Kraft aus dem hilfreichen Zusammenspiel der gleichberechtigten und unabdingbaren drei Säulen der neuen Autorität. Zum einen ist es das Prinzip des Aufschubs also der ersten Deeskalation und der Selbstkontrolle. Zum anderen sind es die Gesten der guten Beziehung also das beharrliche Werben und Betonen der guten elementaren guten Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Und zum dritten ist es die Organisation eines sozialen Unterstützungssystems und die dadurch erfahrbare Stärkung der Präsenz. Im Workshop wollen wir uns schwerpunktmäßig mit der dritten Säule beschäftigen und die hilfreiche Kraft und Stärke erfahrbar machen. Natürlich sollen auch die anderen elementaren Aspekte der neuen Autorität zur Sprache kommen. A2 I Dietmar Otto, Frank Untiedt: Neue Autorität durch pädagogische Präsenz. Einführung in Grundlagen und Haltungs- und Handlungsebenen der Neuen Autorität Die Ideen von Haim Omer und Arist von Schlippe zur neuen Autorität finden seit einigen Jahren immer mehr Umsetzung in Jugendhilfe, Schule und Gemeinwesen. Unterschiedliche psychosoziale Phänomene wie Gewalt, Extremismus, Verweigerung, Zwänge, Ängste, Sucht und Trauma können bei Professionellen und Eltern die Handlungsfähigkeit einschränken und zu einem Gefühl der Ohnmacht führen. Mit der Konzentration auf die eigene Präsenz können die pädagogisch Handelnden diese Empfindungen überwinden und sich damit zugleich von dem Bemühen lösen, eine Verhaltensänderung beim Gegenüber bewirken zu wollen. In diesem Workshop werden wir Ihnen Aspekte der Grundhaltung des Konzepts sowie einige der daraus hergeleiteten Interventionsmöglichkeiten vorstellen. Dabei finden die Arbeitskontexte Jugendhilfe und Schule besondere Bedeutung. 1
2 B Vertiefungsworkshops Diese Workshops setzen eine gewisse Kenntnis der Konzepte von Haim Omer voraus (doch auch ohne diese wird man ihnen folgen können). B1 I Matthias Bartscher: Niemand kann seine Ziele allein erreichen Vernetzung als Herausforderung für Professionalität in Beratung, Bildung und Therapie Beratung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Eltern findet immer in dem Spannungsfeld zwischen Konzentration auf das Eigene und die Vernetzung mit anderen bedeutsamen Akteuren statt. Je schwieriger die Fallkonstellation, umso größer die Gefahr, dass sich Konflikte in das Netzwerk verlagern. Dies ist auch ein Problem in Fällen, in denen es um Stärkung der Elterlichen Präsenz geht. In dem Workshop werden Leitlinien gelingender Vernetzung vorgestellt, die die Grundlage für den Austausch der Teilnehmenden bilden. B2 I Petra Girolstein: Alphatiere und einsame Wölfe - Unterstützersysteme für Führungskräfte? Brauchen Führungskräfte Unterstützung? Wie kann ein Netzwerk für jene aussehen, die andere unterstützen und führen? Mehr Unterstützung bedeutet mehr Präsenz für die Kooperationspartnerinnen im Feld, die Mitarbeiter und für die eigene Positionierung. In diesem WS erhalten Sie Informationen zu Netzwerken und Unterstützersystemen in der Natur, Gesellschaft und nach den Ideen der Neuen Autorität (Omer und Schlippe). Sie beschäftigen sich mit eigenen Netzwerken und der Positionierung im Feld zwischen Dominanz, Kooperation und Support. B3 I Tobias von der Recke: Netzwerkchoreographien in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen Wenn in einem Fall das Jugendamt, die Kinder- und Jugendpsychiatrie, Träger der Jugendhilfe und/oder niedergelassene TherapeutInnen beteiligt sind, kommt es immer wieder zu interkulturellen Stolpersteinen: Unterschiedliche Sichtweisen, Konzepte und Interessen begegnen sich in einem Raum, in dem gewisse Bedingungen erfüllt sein müssten, damit ein kraftvolles und hilfreiches Netzwerk entsteht. Für die Lösung komplexer psychosozialer Probleme brauchen wir aber mehr gelingende Netzwerke und kollektive Konzepte ("ein ganzes Dorf") und es sieht so aus, als müssten wir das richtig lernen. Neben einigen inhaltlichen Gedanken über Begriffe wie Netzwerke, Transparenz, Bündnisrhetorik, Mentalisierung und Bescheidenheit, Ohnmacht und Scham möchte ich in diesem Workshop im Raum ganz praktisch verschiedene Aspekte gelingender Verbindung und Zusammenarbeit erarbeiten und erfahrbar machen. 2
3 B4 I Claudia Seefeldt: Systemische Präsenz in Schule - Herausforderung und Chance (oder "Segen und Fluch?") Unterstützung und Vernetzung bieten Potenziale und Herausforderungen, aber können auch eine enorme Kraft entwickeln. Wie kann eine Unterstützungskultur (weiter) entwickelt werden? Welche Spannungsfelder zeigen sich? Wie gehen wir damit um? Interaktiv werden individuelle Strategien zum Aufbau von Unterstützersystemen sowie allgemein gültige Faktoren für gelungene Unterstützung erarbeitet. Die Referentin stellt diverse praktische Beispiele aus den Bereichen Elternarbeit, Schule und Gemeinde vor. B5 I Barbara Ollefs, Dennis Haase: Niemand ist alleine krank Vernetzung und Schnittstellenchoreographie in und mit klinischen Kontexten Im klinischen Kontext (Psychiatrie, Kinder- und Jugendmedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie) eröffnen Vernetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit, sich über unterschiedliche Perspektiven auszutauschen, sich gegenseitig in der Präsenz zu stärken und gemeinsame Ideen und Konzepte für die weitere Betreuung zu entwickeln. Das setzt die Bereitschaft bei allen beteiligten zur Kooperation, Koordination und Kommunikation voraus. Im Workshop sollen praktische Erfahrungen mit der Vernetzung vorgestellt werden, die es den Professionellen und den Eltern ermöglichen, aus Hilflosigkeit und Angst auszusteigen. Darüber hinaus sollen beispielhafte kluge Wege zur Vernetzung in und mit der Klinik als auch anderen Institutionen als auch die verbundene Bündnisrhetorik vorgestellt werden. Dabei wollen wir ehrenwerte Hindernisse auf dem Weg zur Vernetzung beleuchten und wie unterschiedliche Perspektiven, Rollen und Aufgaben in einem Helfersystem in möglichst tragfähige Perspektiven überführt werden können. B6 I Andreas Klink: Bündnisse in kriminalpräventiven Netzwerken Aus der Erfahrung mit kriminalpräventiven Netzwerken lassen sich insbesondere folgende Wirkfaktoren erkennen: 1. eine eher kleinräumige Orientierung der Präventionsarbeit 2. die Beteiligung von vielen Institutionen vor Ort 3. die Schaffung von Mitwirkungs- oder Beteiligungsmöglichkeiten für die Einwohnerinnen und Einwohner 4. unmittelbare und zeitnahe Reaktionen auf Straftaten oder Gewalthandlungen 5. Kreativität und unkonventionelle Lösungsansätze. 3
4 In dem Workshop sollen diese Wirkfaktoren anhand von beispielhaften Fallvignetten gemeinsam weiter vertieft werden. B7 I Gertrud Busch: Elterncoaching ein Konzept auch für die Schule? Der Trend zur Ganztagsschule und die rechtlichen Vorgaben zur inklusiven Bildung und nicht zuletzt die hohe Zahl der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund stellen die Zusammenarbeit aller im System Schule Arbeitenden vor neue Herausforderungen. Der Ruf nach multiprofessionellen Teams ist in aller Munde. Dabei reicht eine rein additive Zusammenarbeit nicht aus. Vielmehr geht es darum unterschiedlich ausgebildete Fachleute mit speziellen Kompetenzen miteinander zu verknüpfen und zu einer gewinnbringenden Zusammenarbeit zu motivieren. Eine Klärung der gemeinsamen Ziele, der gegenseitigen Erwartungen, Offenheit und Wertschätzung für die Sichtweisen der Anderen sind Voraussetzungen, um gemeinsam neue Lösungen zu entwickeln. Welche Chancen könnten hier das Konzept des Eltencoachings bieten? Wie können alle Beteiligten ihre systemische Präsenz erhöhen und sich gegenseitig unterstützen? Diesen Fragen wollen wir in dem Workshop nachgehen und mit Beispielen aus dem Alltag einer Gesamtschulkollegin konkretisieren. B8 I Stephan Theiling, Claudia Terrahe-Hecking: Netzwerke bilden. Eine Börse für bewährte und erprobte Vernetzungskonzepte - Best Practice Wie Vernetzung gelingen kann. Inhalt dieses Workshops soll sein, die Best Practice der Teilnehmer erfahren zu können.der Workshop soll Gelegenheit geben sich auszutauschen über gelungene Vernetzungen, die geholfen haben herausfordernde Situationen zu bewältigen. Was kann soziale und mediale Vernetzungen begünstigen, was sie jedoch auch verhindern? Mit der Methode des Open Space und einem anschließenden Austausch in Experteninseln gibt es Gelegenheit, Antworten zu Fragen aus dem beruflichen Alltag zu finden. Das kann besonders dann gelingen, wenn Personen sich eingeladen fühlen, ihre Best Practice Erfahrungen vorzustellen. Soziale Unterstützung kann so von Praktikern für Praktiker in diesem Workshop erfahrbar gemacht werden. B9 I Viola Endruschat, Kai Schipp: Neue Autorität eine Möglichkeit für mehr Handlungssicherheit in stationären Wohnformen?! 4
5 C Einführungsworkshops Diese Workshops sind bewusst so gestaltet, dass sie wenig oder auch gar keine Kenntnis des Konzepts von Haim Omer voraussetzen, zugleich sind sie aber auch für alle anderen Interessenten offen. C1 I Martin Althoff & Andrea Schmeing: "Keine 'Schönwetter-Sozial-Arbeit': Neue Autorität in der Arbeit mit Multiproblemklientel Seit nunmehr 14 Jahren arbeiten die IBP mit dem Ansatz der Neuen Autorität (Gewaltloser Widerstand / Pädagogische Präsenz) in der Arbeit mit Multiproblemklientel. Die Anwendung der Methoden führt auf Seiten der Klienten zur Vermeidung von destruktiven Verhaltensweisen, also Eskalation und Gewalt. Zudem dient es im Organisationsalltag als gezieltes Instrument der Personalentwicklung (Mitarbeitercoaching). Der Workshop orientiert sich an der praktischen Anwendung im realen Alltag einer Organisation für Menschen mit chronischen Abhängigkeitsproblematiken und psychiatrischen Störungsbildern. C2 I Cornelia Hennecke: Kluge Wege erfolgreiche Hindernisläufe?! Hypothese: Wer einen Weg als klug markiert, hat ihn zumeist schon hinter sich. Vorausschauend sind wir wohl wesentlich vorsichtiger mit solchen Einschätzungen. Gut so eine erste nützliche Empfehlung? Wenn wir in der inneren und äußeren Kommunikation jederzeit mit Gegenverkehr rechnen müssen was gibt uns dann nützliche Orientierung? Wer sind freundliche Helfer, um kluge Wege im Gehen herauszufinden? Welche Räume könnte es eröffnen, wenn wir darüber nachdenken oder darüber sprechen, was gerade unklug wäre? Ich lade zu einem Workshop ein, in den ich ein paar Zutaten mitbringe, und dann schauen wir mal, was im besten Fall Nützliches für Sie / Euch entstehen will. Die Klugheit des Fuchses wird oft überschätzt, weil man ihm auch noch die Dummheit der Hühner als Verdienst anrechnet (Hans Kasper). 5
6 D Vertiefungsworkshops Diese Workshops setzen eine gewisse Kenntnis der Konzepte von Haim Omer voraus (doch auch ohne diese wird man ihnen folgen können). D1 I Martin Lemme: Kluge Netzwerke und es könnte auch ganz anders sein. Mögliche Wirkungen, Nebenwirkungen sowie Risiken in und von Netzwerken Was bedeutet es letztlich an Netzwerken beteiligt zu sein? Welche Konsequenzen hat dies für den einzelnen, die Beziehungen untereinander und den Kontext, in dem das Netzwerk wirksam wird oder werden möchte? Und welche Sprache benötigt ein kluges Netzwerk bzw. welche Sprache schadet ihm? In dem Workshop soll es um einen Austausch über erlebte (Aus-)Wirkungen von Netzwerken gehen. Dabei ist das Ziel hilfreiche Thesen für die Wirksamkeit von Netzwerken sowie die Grammatik und das Vokabular für eine kluge Sprache in Netzwerken zu formulieren. Dies soll anhand von Austausch auch in Kleingruppen, Inputs, wohl gemeinten Provokationen sowie Übungen umgesetzt werden. D2 I Elisabeth Heismann: Die Professionalisierung der Eltern - Wie Eltern in London sich untereinander vernetzen und ihre Präsenz stärken Im Workshop sollen Erfahrungen in der Arbeit mit Eltern in London vorgestellt werden, die bereits erfolgreich an einer GLW Elterngruppe teilgenommen haben und ihre Erfahrungen an andere hilflose Eltern weitergeben. Die Erfahrungen zeigen, dass die gewonnen Kompetenzen in der Umsetzung des GLW für andere hilflose Eltern besonders anschaulich und bereichernd sein können. Daher wurde in London ein Programm etabliert, mithilfe sich erfahrene Eltern professionalisieren und Andere unterstützen können, aus Isolation und Hilflosigkeit auszusteigen. Elisabeth Heismann wird ihre jahrelangen Erfahrungen in London beschreiben und Londoner Eltern zu Wort kommen lassen, die an diesem Programm teilgenommen haben. D3 I Dennis Haase, Barbara Ollefs: Schuldistanz In der Navigation zwischen Angst und Scham, Schutz und Ermutigung klug vernetzt bleiben. Fachkräfte aus den Arbeitsfeldern der Schule, der ambulanten Jugendhilfe, Beratung und Therapie werden nicht selten von Kindern und Jugendlichen herausgefordert, die der Schule aus unterschiedlichen Gründen den Rücken kehren. Dabei müssen die helfenden Profis nicht nur ein annehmbares Unterstützungsangebot für die betroffenen Kinder und ihre Familien gestalten, sondern ebenso ihre Angebote mit anderen Profis als auch deren Erwartungen und 6
7 Befürchtungen abstimmen. Vor dem Hintergrund unserer klinischen Erfahrungen wollen wir in diesem Workshop Interventionen erkunden und vorstellen, die sowohl betroffene Schüler stärken können, Angst und Scham zu überwinden, um wieder tragfähige Verbindungen in der Schule eingehen zu können. Auch gehen wir der Frage nach, wie beteiligte Unterstützer konstruktiv eingebunden und wie ein Austausch gelingen kann. Im Workshop soll eine besondere Aufmerksamkeit auf die Themen Angst, Scham, Schuld und Beschämung gelegt werden, die im Kontext von Schuldistanz häufig eine besondere Rolle spielen. D4 I Uri Weinblatt: You are too tough!" -"And you are too soft!" Regulating the Shame of Parents and Helping them to become the Best Team They Can Be (englischsprachig) One of the main challenges in a parent coaching process is the situation in which the parents begin fighting between themselves. When father and mother criticize, accuse, blame, yell or reject each other, they increase each other's shame. While parents are extremely vulnerable to experiencing shame, they also have a built-in advantage in regulating shame, namely, the advantage of being two. When parents work well as a team, give each other supportive feedback, and comfort each other after having a painful fight with the child, they provide the nurturance that keeps shame away. In the workshop, participants will observe specific interventions on how to turn parental fights into intimate and empowering moments for the parents. D5 I Martin Steinkamp: Vernetzte Seelen- Die innere Vernetzung der Beraterin als Voraussetzung für die Vernetzung der Interaktion Ein zentraler Aspekt meines Verständnisses professioneller Präsenz ist die Selbst- Steuerung der Beraterin im Sinne einer Beweglichkeit und Schwingungsfähigkeit in einem multiperspektivisch aufgespannten Netz. Konturiert um Knotenpunkte wie Eigenes/Fremdes, Gewisses/Unbestimmtes, Berührung/Distanzierung ist die intrapersonelle Vernetztheit Voraussetzung für eine Vernetzung in der Inter-Aktion. Ein Workshop zum Innehalten und Sich-Ausprobieren anhand beispielhafter Beratungssequenzen. D6 I Sibylle Hüdepohl: Strickmuster: Präsenz als Orientierung für Supervision Professionelle Präsenz zeigt sich in verschiedenen Formen. Um die Präsenz halten zu können, ist neben dem Wissen auch die Vertiefung und Reflexion des eigenen Verhaltens hilfreich. Zum Beispiel in der Supervision. Das professionelle Handeln ist immer im Kontext des Falls zu sehen. So liefern unsere Verhaltensweisen Aussagen über uns, über unseren Blick auf den Fall und über die Arbeitsbeziehungen und Rollen im Fall. Muster aus Klientensystemen spiegeln sich und vernetzen sich mit 7
8 den professionellen Systemen- und umgekehrt. Mit welchen Überzeugungen und Emotionen agiere ich und welche Unterstützung hole ich mir, wenn es schwierig wird? Und welchen Einfluss hat meine Präsenz auf das Fallgeschehen? Angelehnt an die Aspekte der professionellen Präsenz wird in dem Workshop ein supervisorisches Gerüst für Fallreflexion vorgestellt, erprobt und auf die Wirkung für das System diskutiert. D7 I Jana Marek, Reinhard Meng und Peter Ueter: Ein Unterstützungssystem entsteht: Vom ICH zum WIR. Die Stadt Iserlohn unterstützt aktiv die Vernetzung von Systemen auf der Basis der Kernfähigkeiten der Professionellen Präsenz. Diese Haltungen und Strategien ermöglichen den Pädagogen im Offenen Ganztag, in der Schule, in der Erziehungshilfe und der Jugendhilfe an Schule (JanS) ein Miteinander, welches die Achtsamkeit und Präsenz als Anker kultiviert. 8
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