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2 1. SOZIALISATIONSFAKTOREN 1.1. ORGANISATIONSSTRUKTUR Anzahl der Klassen: 10, davon eine Vorschulklasse Anzahl der SchülerInnen: Anzahl der LehrerInnen: Volksschule: ganztägig geführt - OVS Nachmittagsbetreuung: Offene Volksschule 1.2. SCHÜLERINNEN/ELTERN POPULATION Schülerinnen/Schüler: 98 weiblich/125 männlich SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache: SchülerInnen mit Behinderungen: keine SchülerInnen mit besonderen Auffälligkeiten: keine SchülerInnen/persönliche Vorgegebenheiten: unterschied lichste Begabungen in ausgewogenem Verhältnis, verschiedenste Bevölkerungsschichten und Kulturkreise, Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache haben größtenteils zumindest ein Basisverständnis der Unterrichtssprache 1.3. LEHRER/INNEN FREIZEITPÄDAGOG/INNEN - POPULATION LehrerInnentätigkeit: 10 Literarische Lehrerinnen Klassenführung 3 Literarische Lehrerinnen Begleitunterricht im FÖ-Bereich 2 Literarische Lehrerinnen Pflichtunterricht (E, M, ME) 1 Literarische Lehrerin Schulleitung 1 Lehrerin für Werken 3 Lehrerinnen für Religion (1 x r.-k., 1 x evang., 1x islam.) 1 Lehrerin - Förderkurs 2 Lehrerinnen - Sprachheilkurse 1 Beratungslehrerin Altersstruktur: Jahre: 4 LehrerInnen Jahre: 4 LehrerInnen Jahre: 5 LehrerInnen Jahre: 11 LehrerInnen 61 > Jahre: / 2

3 Pragmatisierungsstand: 10 von 24 KollegInnen sind pragmatisiert Fortbildungswilligkeit: sehr hoch Ausbildungen/Qualifikationen: Unser LehrerInnenteam hat weit gefächerte Kompetenzen in unterschiedlichsten Themenbereichen z. B.: Sprachen (Englisch/ Lollipop), Interkulturelles Lernen, Vorschulerziehung, neue Lehr und Lernformen, Legasthenie, Psychotherapie, Begleit lehrerausbildung, Förderlehrerausbildung, Schulmanagement, PC Kurse, Brandschutzausbildung, Ausbildungen im sportlichen Bereich (wie Eislaufen, Schwimmen, Haltungsturnen, Nordic Walking, Erkunden und Orientieren) und Ausbildungen im musischen und kreativen Bereich 1 Kollegin hat die Ausbildung zur Praxisschullehrerin und arbeitet auch in der Ausbildung von Studierenden FreizeitpädagogInnen der Wr. Kinder- und Jugendbetreuung: 5 FreizeitpädagogInnen (4 weiblich, 1 männlich) in 4 Freizeitgruppen, 1 zuständig für Sonderbetreuung Altersstruktur: Jahre: 3 FreizeitpädagogInnen Jahre: 2 FreizeitpädagogInnen Fortbildungswilligkeit: sehr hoch Ausbildungen/Qualifikationen: Alle unsere FreizeitpädagogInnen haben bereits die einjährige Ausbildung Freizeitpädagogik mit Abschlussprüfung an einer Pädagogischen Hochschule absolviert SCHULISCHES UMFELD Verkehrssituation: ruhige Randlage mit guten Parkmöglichkeiten Erreichbarkeit: Wiener Linien, Straßenbahn Angebot für weiterführende Schulen in der Umgebung: 4 Neue Mittelschulen (davon 2 private) 4 AHS-Standorte SchülerInnenzustrom: großes Einzugsgebiet aus den Bezirks teilen Strebersdorf, Schwarzlackenau und Jedlesee 3

4 1.5. BAULICHE GEGEBENHEITEN Erbaut in den Jahren Momentan stückweise Generalsanierung plus Zubau Ausbau zur ganztägigen Schule im Schuljahr 2016/17, hinzugekommen sind: eine Schulküche, ein Speisesaal, 4 Klassenräume, ein Bewegungsraum, ein Werkraum mit Sammlung, ein Zusatzraum mit Brennofen, diverse Sanitärbereiche, sowie die Neugestaltung der Außenanlagen Raumangebot/Innenbereich 10 Klassenräume, 2 Werksäle, Brennofenraum, Medienraum/ Musikzimmer, Religionszimmer, große Bibliothek, Lehrerzimmer, Kanzlei, große Aula, Arztzimmer, Aufenthaltsraum, Turnsaal, Bewegungsraum, Lehrmittelzimmer und Zentralgarderobe Raumangebot/Außenbereich Ca m² Garten, Hangrutsche, Klettergerüst mit Schaukel, Spielgeräte, Sandkiste, 4 Hochbeete, Kräutergarten, Obst bäume, Spielwiese, Fußballfeld, Rodelhang, große gartenseitige, gepflasterte Terrasse mit hölzernen Tischen und Bänken, Parkplätze in Schulnähe Ausstattungsstand: Alle Klassen sind mit Internetanschlüssen, je 2 Computer Workstations und einem Farbdrucker versehen. Die Räume sind hell und funktionell mit Holzmöbeln eingerichtet. Jeder Klasse stehen ein Overheadprojektor sowie ein tragbarer Radio recorder mit eingebautem CD Player zur Verfügung. Arbeits und Unterrichtsmittel werden laufend auf modernsten Stand gebracht. 4

5 2. PÄDAGOGISCHE POSITION 2.1. SCHULVERSUCHE PROJEKTE INNOVATIONEN Vorschulklasse Dynamisches Förderkonzept Englisch ab der ersten Klasse, 2 Wochenstd. für Klassen Offene Lehr- und Lernformen Projektunterricht; Projektorientierter Unterricht Computerunterstützter Unterricht Prinzip Neue Autorität Teamteaching 2.2. BESONDERE SCHWERPUNKTE Schwerpunkt Umwelt und Natur Zahlreiche Projekte bringen unseren SchülerInnen neue Einblicke in viele Themenkreise: Soziale Kompetenzen wie Kommunikation, Konfliktlösung, Umgangsformen, Freunde finden, Persönlichkeit stärken, Organisation des Alltags, Umgang mit Gefühlen,... Gesundheit Ernährung und Bewegung Umweltschutz/Naturschutz/Tierschutz Biologische Kreisläufe u. ä. m Soziales Lernen Hier versuchen wir vermehrt durch spezielle Unterrichts - einheiten die sozialen Kompetenzen unserer SchülerInnen zu stärken. Inhaltlich betrifft das vorrangig die Integration anderer Kulturen, sozial schwächerer, mehr oder weniger begabter oder behinderter Personen Förderung der Persönlichkeit Der Einsatz einzelner Stärken, Fähigkeiten und Begabungen und das Arbeiten an Schwächen sind uns in der Persönlichkeits - förderung unserer Kinder ein großes Anliegen. 5

6 2.3. FÖRDEREINRICHTUNGEN/QUALITÄTSSICHERUNG Standortbezogenes Förderkonzept Dieses wurde neu entwickelt und deckt alle Gebiete der notwendigen Förderung auf Basis der vorhandenen Ressourcen ab. Dies betrifft Fördern allgemein und präventiv, Vorschul - erziehung, Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten oder Lerndefiziten, Förderung von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache, Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen und Interessen, Förderung von Kindern mit sprechtechnischen Einschränkungen, Förderung von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten sowie die Schullaufbahnorientierung. Unser Förderkonzept wird mit den Schulpartnern abgestimmt und jährlich evaluiert, den neuen Gegebenheiten und unter - schiedlichen Bedürfnissen unserer SchülerInnen angepasst. So können wir optimale Qualitätssicherung erreichen SPEZIELLE PROJEKTE UND AKTIONEN Prinzip der Neuen Autorität Projekte rund um die Sicherheit (z.b.: Erste Hilfe Kurse, Fahrradführerschein, Besuche im Verkehrsgarten, Lerneinheiten mit PolizeibeamtInnen) Projekte zur Prävention von Gewalt, Sucht etc. in Zusammenarbeit mit dem polizeilichen Beratungsdienst und verschiedenen anderen Organisationen und Vereinen Projekt Bachpatenschaft/Marchfeldkanal (ein zugewiesener Abschnitt des Marchfeldkanals wird in regelmäßigen Abständen von den Klassen besichtigt und betreut) Projekt Nutzgarten (Betreuung von Hochbeeten und des Kräutergartens durch unsere Klassen) Jahresthema zum Schwerpunkt: Jährlich neu wird ein Motto aus dem Bereich Natur und Umwelt bestimmt zur Zeit läuft ein Mehrjahresprojekt zum Thema Glück kann man lernen /Arbeit an sozialen Kompetenzen zu dem das ganze Schuljahr hindurch projektbezogen gearbeitet wird. Dokumentiert findet man dies in einer großen Schlussausstellung aller Klassen. 6

7 2.6. KOOPERATION MIT AND. EINRICHTUNGEN/INSTITUTIONEN Schulintern Kooperationen mit SprachheilpädagogIn, BeratungslehrerIn, StützlehrerIn, SchulärztIn, Elternverein, Musikschule und Vereinen, die den Turnsaal des Standortes nutzen Schulextern Kooperation mit dem Zentrum für Inklusion und Sonder pädagogoik, Schulpsychologischem Dienst, Mobilen Beratungsstelle, Amt für Jugend und Familie, Amt für Wiener Kindergärten und Hort Tomaschekstraße 42, Jugendzentrum, Jugendrotkreuz, Grünem Kreuz, Buchhandlungen, Bezirks jugendsingen, Theater der Jugend, Buchklub, Veranstaltern von kindgerechten Vorstellungen aller Art, Pfarre Weißenwolff gasse und verschiedenen Schulen im Bezirk 2.7. PERSPEKTIVEN ZUR SCHULENTWICKLUNG Weiterentwicklung des Schulprogramms hinsichtlich des Schwerpunktes Umwelt und Natur und des Prinzips der Neuen Autorität Selbstevaluation durch regelmäßige Gespräche im Team Bessere Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen hinsichtlich des Standort - Förderkonzepts Weitere LehrerInnen- und FreizeitpädagogInnenfortbildung in Bezug auf die pädagogischen, organisatorischen und inhaltlichen Bedürfnisse der Schule Erweiterung der Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen und Institutionen und größere Nutzung dieses Potentials Fortsetzung der laufenden Renovierungsarbeiten am Schulhaus Weitere Erneuerung der vorhandenen Arbeits- und U-Mittel Erweiterung des Bücherbestandes der Schulbibliothek, Umstellung auf neue Rechtschreibung 7

8 3. SCHULPARTNERSCHAFT 3.1. AKTIVITÄTEN DER SCHULPARTNERSCHAFTSGREMIEN Klassenforen finden in regelmäßigen Abständen statt, werden gut besucht und angenommen Schulforen hervorragende Zusammenarbeit, schulpartnerschaftliches Übereinkommen bezüglich Verhaltensvereinbarungen mit eigens entwickelten Rückmeldebögen, Förderkonzept, Schulprofil, Schwerpunktarbeit, Schulbüchern, Katastrophenschutzplan, schulbezogener Veranstaltungen u. v. m Elternverein sehr engagiert, gemeinsame Planung von Veranstaltungen und Festen; Finanzierungshilfe bei diversen Anschaffungen zu Unterrichtszwecken, großzügige finanzielle Unterstützung bei Veranstaltungen und diverse Zuschüsse finanzieller Art für sozial schwächere SchülerInnen 3.2. DARSTELLUNG GEMEINSAMER AKTIVITÄTEN Innerhalb des Unterrichts Hilfestellung bei Buchstabentagen, Begleitung von Lehrausgängen und Wandertagen, Unterstützung in Stunden mit offenem Lernen, Hilfe bei z.b. Schulschwimmen, Mitarbeit in Unterrichtseinheiten z.b. zu Berufsbilderklärungen etc Außerhalb des Unterrichts Mitwirkung an Elternsprechtagen, Tagen der offenen Tür, Buchausstellungen, Festen im Jahreskreis; Mitgestaltung des jährlichen Schlussfestes, Bereitstellung von Buffets bei diversen Veranstaltungen, Mitarbeit bei Weihnachtsbasars und Flohmärkten etc. 8

9 3.3. KOOPERATION ZWISCHEN SCHULE UND ELTERNHAUS Gute Kooperation ermöglicht an unserer Schule eine gelungene Schulpartnerschaft. Sehr erfreulich ist die gepflegte Gesprächskultur, auf die beide Seiten großen Wert legen. Erziehungsberechtigte werden zeitgerecht im Sinne des Frühwarnsystems über Veränderungen im Lernfortschritt Ihrer Kinder informiert, sie sind eingebunden in die Gestaltung schulischer Programme (Verhaltensvereinbarungen, Förderkonzept, Schulprofil, Lesekompetenzförderkonzept, ). Gestützt werden alle an Erziehung Beteiligten durch die 7 Säulen der Neuen Autorität nach Haim Omer (Projektbeginn 2015). Gerne genutzt werden auch gesellige Abende außerhalb der Schule, um Kontakte zu knüpfen und zusätzliche Informationen zu erhalten. So gelingt es zumeist, auch schwierige Probleme gegenseitig zu kommunizieren und Lösungen zu finden. Diesen Weg weiterzugehen ist Eltern und Kollegium gleichermaßen wichtig WÜNSCHENSWERTE PERSPEKTIVEN Da größtenteils eine relative kleine Elterngruppe die Hauptlast der anfallenden Arbeit trägt, wäre es sinnvoll, einen weiteren Teil der Elternschaft zu motivieren, mitzuhelfen. Vorgesehen ist auch die weitere Zusammenarbeit im Hinblick auf Schulqualität und Schulentwicklungsprozesse. Hier wäre eine noch größere Intensivierung der schulpartner schaftlichen Beziehungen und Möglichkeiten denkbar. 9

10 4. ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN KURZFRISTIGE PERSPEKTIVEN Schulqualität (SQ): Sicherung der SQ durch Festlegen geplanter Zielvorstellungen mit dazu nötigen Maßnahmen und Durchführungsplänen, regelmäßige Evaluierung. Dadurch Förderung von Schulentwicklungsprozessen und fortlaufende Qualitätsentwicklung am Standort Umstrukturierungen: Zunächst Stunden- und Personalressourcen betreffend Fortsetzung der schulautonomen Förderkonzepte Projekte: Umsetzung des Prinzips der Neuen Autorität und des laufenden Jahresprojekts, sowie der in Punkt 2.5. aufgezählten anderen Projekte Schulversuche: / Ausstattung: Modernisierung der Lehrmittel, des Arbeits und Unterrichts - materials; stückweise Renovierung/Erweiterung des Schulhauses MITTELFRISTIGE PERSPEKTIVEN Umstrukturierungen: Geplant im Personalbereich, um Fähigkeiten und spezielle Ausbildungen der Lehrpersonen besser einsetzen zu können Projekte: Ausbau und Intensivierung der Projekte zum Schulschwerpunkt Umwelt und Natur, Weiterentwicklung des Schulprogramms hinsichtlich der Umsetzung des Prinzips der Neuen Autorität Schulversuche: Derzeit keine im Sinne des Schulversuchsgesetztes Ausstattung: Fortlaufende Modernisierung der Lehrmittel, des Arbeits - und Unterrichtsmaterials; Erneuerung der kompletten Computer ausstattung in den Klassen 10

11 4. 3. LANGFRISTIGE PERSPEKTIVEN Umstrukturierungen: Optimierter Einsatz der Stunden und Personalressourcen Projekte: Fortsetzung der Arbeiten bezüglich der Schulschwerpunkte; Sicherung der Schulqualitäten durch regelmäßige Evaluierung; Förderung von Schulentwicklungsprozessen und fortlaufende Qualitätsentwicklung am Standort Schulversuche: Nach Maßgabe der zukünftig vorhandenen Möglichkeiten seitens der Schulbehörde folgt ein weiterer Ausbau der mittelfristigen Zielsetzungen Ausstattung: Fortlaufende Modernisierung der Lehrmittel, des Arbeits - und Unterrichtsmaterials; Weiterführung der Renovierung des Schulhauses; Erneuerung der kompletten Computerausstattung in den Klassen Nachmittagsbetreuung Ausbau zur ganztägigen Schulform startet mit dem Schuljahr 2016/17 bis zum Vollausbau auf allen Schulstufen im Schuljahr 2020/21 11

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