Hinweise zur 5. Prüfungskomponente im Abitur (2013)
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- Elsa Geisler
- vor 6 Jahren
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1 Hinweise zur 5. Prüfungskomponente im Abitur (2013) einschließlich der Ergebnisse des ständigen Ausschusses und der vom ständigen Ausschuss beauftragten Arbeitsgruppe zur Erstellung eines Bewertungsrasters für die zusätzliche schriftliche Ausarbeitung 1. Eigenanteil ein Nachweis der eigenständigen Herangehensweise ist erforderlich, konkrete Anforderungen werden fachspezifisch in den einzelnen Fachbereichen entschieden. Es gibt keine starren Festlegungen, jedoch ist lediglich die eigenständige Beurteilung im Fazit nicht ausreichend. 2. Teilthemen (nur bei Gruppenprüfungen): AV-Prüfungen: Bei Partner- oder Gruppenprüfungen sind die spezifischen Anteile der einzelnen Prüflinge zu beschreiben Praxis: Falls neben der gemeinsam aufgestellten Leitfrage eine inhaltliche Spezifikation vorgenommen wurde, ist diese anzugeben. Es ist im Ausnahmefall möglich, dass Bezugsfächer unterschiedlich gewählt wurden oder auch Referenz- und Bezugsfach bei den Gruppenmitgliedern nicht übereinstimmen. 3. Verschiedene VOGO-Versionen (interne Bezeichnungen VOGO 1-3) VOGO 1 (Rücktritte mit absolvierter Einführungsphase) VOGO 2 (Rücktritte ohne Einführungsphase) VOGO 3 (im Schuljahr 2011/12 erstmalig in Q1, einschließlich der Schüler mit Auslandsaufenthalt 2010/11) 4. Die zusätzliche schriftliche Ausarbeitung nur für Prüflinge mit der VOGO 3: - der Prüfer erhält für diese Prüflinge ein schulinternes Bewertungsraster (weißes Papier), ein Genehmigungsschreiben mit dem Abschnitt Empfangsbestätigung (blaues Papier) - Bearbeitungsprozess: Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung und einer Kopie beim Prüfer (die Kopie bitte umgehend an den Päko weiterreichen) die Empfangsbestätigung für den Schüler ausstellen (blaues Blatt) begründeter Notenvorschlag durch den Prüfer, auf Grundlage des Bewertungsrasters Weiterleitung an 2.Prüfer und Protokollanten (Namen dem Prüfungsplan entnehmen) bis zu Prüfungstermin ( ) endgültige Bewertung im Prüfungsprotokoll ( 4 1 der Gesamtnote) schriftliche Ausarbeitung und Gutachten dem Protokoll beifügen - Gemischte Gruppen: Eine Beteiligung der Schüler der VOGO 1/2 an der schriftlichen Ausarbeitung kann nicht benotet werden, ist jedoch einen gute Vorbereitung auf das Prüfungsgespräch und kann hier entsprechend einfließen, denn auch von diesen Schülern werden z.b. eine Quellenangabe und eine entsprechende Reflexion erwartet eine gemeinsame Arbeit erscheint somit sinnvoll. Die Prüfer erhalten für diese Schüler andere Prüfungsprotokolle die Kennzeichnung VOGO 1 oder VOGO 2 ist auf dem Protokoll erfasst. (zur Information: im Abitur 2013 gibt es 162 Schüler mit der VOGO 3 und 28 Schüler mit der VOGO 1/2) 1
2 Inhalte der schriftlichen Arbeit ca. 5 Seiten (Empfehlung: Schriftgröße 11pt, 1,5-zeilig) Ergänzend zum Bewertungsraster: - Darstellung des Arbeitsprozesses (Prozess der Themenfindung, Abgrenzung und Begründung der Themenwahl im Hinblick auf das Bezugsfach, fachliche Einordnung des Themas auf eine detaillierte Verlaufstabelle sollte verzichtet werden, im Mittelpunkt stehen gesamtplanerische und inhaltliche Überlegungen) - Quellenangabe und Reflexion über deren Funktionalität und Aussagekraft (Waren die Quellen hilfreich, bzw. in welchem Maße? Gab es sich widersprechende Quellen oder besonders aussagekräftige Quellen?) - Individuelle Reflexion (individueller Umgang mit der Themen- und Fragestellung; Tragfähigkeit der planerischen Schritte, hervorhebenswerte eigene Erfolge bei der Erkenntnisgewinnung, ggf. unter Berücksichtigung besonders ertragreicher Quellen, eigene Lernprozesse, bezogen auf Arbeitsweisen und Arbeitsinhalte sowie auf die eigene Zukunftsplanung, evtl. Stolpersteine und deren Bewältigung) - in Gruppenprüfungen individuelle Reflexion von jedem Mitglied der Gruppe, generell soll die Erkennbarkeit gemeinsamer und individueller Anteile gewährleistet sein 5. Die Präsentationsprüfung - Beratung: kurze Dokumentation der Beratung durch den Prüfer für die eigenen Unterlagen (Inhalte: Daten, Hinweise an den Schüler, Weiterentwicklung des Konzepts, ggf. auftretende Schwierigkeiten, Einhaltung von Terminen, notwendige Qualität der Hinweise des Prüfers, Umsetzung der Hinweise durch den Prüfling), insgesamt max. 2-3 Termine, max. bis zum Aufbau der Präsentation Einleitung Formulierung des Erkenntnisinteresses Formulierung einer Leitfrage Relevanz oder Lebensweltbezug der Themenstellung Ausgrenzung nicht interessierender Fragen Hauptteil Strukturierte inhaltliche Ausführungen zu einem Problem bzw. einer Leitfrage Schluss inhaltliche Zusammenfassung/Urteilsbildung Grenzen der Recherche(-möglichkeiten) Ausblick (offene, weiterführende Fragen) Indikatoren der Bewertung der Präsentation ergänzend zum Prüfungsprotokoll Ist die sinnvolle Eingrenzung des Themas gelungen? Ist die Gliederung der Präsentation der Fragestellung angemessen; ist sie übersichtlich, sachgerecht und logisch-stimmig? Sind die Aspekte der Darstellung vielfältig, die Schritte differenziert und vollständig? Ist die Argumentation plausibel, sind die Urteile abgeleitet? Welchen Grad der Eigenständigkeit hat die Darstellung? Wurde angemessen recherchiert? 2
3 Werden die Quellen und die Sekundärliteratur kritisch und funktional reduziert präsentiert? Sind die fachübergreifenden Anteile der Darstellung in den Gesamtzusammenhang sinnvoll integriert und tragen sie zur Beantwortung der Leitfragen bei? Ist die Darstellung methodisch gelungen? Gelangt die Erarbeitung zu einem klaren, reflektierten Ergebnis? Gelingt ein kritischer Umgang mit den eigenen Schlussfolgerungen? Sind die fachsprachliche Leistung und die Qualität der Wortwahl und des Vortragsstils angemessen? Vermitteln die eingesetzten Medien Anschaulichkeit und Funktionalität? Sind Fremdtexte und Quellen als solche gekennzeichnet (Plagiatgefahr und Täuschungsversuch)? - das Prüfungsgespräch: Fragen zum Arbeitsprozess, zur fachlichen Vertiefung, zur Reflexion des Ergebnisses, zum Nachweis der Eigenständigkeit der Arbeit; Gelegenheit, etwaige Unklarheiten oder Mängel in der Präsentation zu korrigieren - die Dauer der Präsentation: Einzelprüfung: 30min (etwa 20min Präsentation und 10min Prüfungsgespräch) Gruppenprüfung: +10min pro weiteren Prüfling - Abschließend die Abgabe einer beschrifteten CD die enthält: Präsentation, Auflistung aller Quellen einschließlich der Internetquellen (URL und Seiteninhalte), Foto des Plakates, der Experimente,, digitalisierte Folien usw.) 6. Das Prüfungsgespräch zur BLL Am Anfang erfolgt durch den Prüfling eine kurze Darstellung - der Ergebnisse der schriftlichen Arbeit insbesondere der fachlichen und fächerübergreifenden Aspekte - der methodischen Leistung - der wissenschaftspropädeutischen Einordnung und Dokumentation. (Zusammenfassung des inhaltlichen und methodischen Kerns der vorgelegten Arbeit in anschaulicher Darstellungsform in etwa 3-5min) Im anschließenden Gespräch mit den Prüfern werden Fragen zum - Arbeitsprozess, zur inhaltlichen Schwerpunktsetzung, zur fachlichen Vertiefung zur Reflexion des Ergebnisses, zum Nachweis der Eigenständigkeit der Arbeit thematisiert. Das anschließende Gespräch soll den Prüflingen die Gelegenheit bieten, etwaige Unklarheiten oder Mängel in der Arbeit durch mündliche Ergänzungen zu korrigieren. - Dauer insgesamt: in der Einzelprüfung: 20min; Gruppenprüfung: +5min pro weiteren Prüfling - Bewertung: Erstellung eines Gutachtens zur schriftlichen Arbeit vom Erstund Zweitgutachter (fachliche und inhaltlichen Aspekte sowie die Form der Darstellung sind zu würdigen, aber auch die Erfüllung der Normen wissenschaftlichen Arbeitens (Zitiertechnik und Quellenangabe) ¾ der Gesamtnote; - Prüfungsgespräch ¼ der Gesamtnote. 3
4 Januar 2013/ gez. Anke Harder 4
5 Bewertung der schriftlichen Ausarbeitung zur Präsentationsprüfung als 5.PK im Abitur Name des Prüflings Petra Überschlau VOGO: 3 Abitur 2012/2013 Thema: Werden die äthiopischen und kenianischen Langstreckenläufer auch in Zukunft die internationalen Wettkämpfe dominieren? Referenzfach SP mit Bezug zum Fach: BI Prüfer/in: Herr Lustig Prüfungsgruppe: Petra Überschlau; Klaus Pfiffig ; formale Beurteilungsebene - Vollständigkeit (Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, strukturierte Darstellung des Arbeitsprozesses, Reflexion, Quellenverzeichnis) - Umfang (ca. 5 Seiten) - äußere Form (Layout, leserfreundliche Form, formale Anforderungen z. B. beim Quellenverzeichnis) - sprachliche Richtigkeit fachlich-inhaltliche Beurteilungsebene fachliche Darstellung zur Themenwahl (Eingrenzung, Bedeutung) - nachvollziehbare Begründung des Themas - Einordnung in einen Gesamtzusammenhang (auch fachübergreifend) - argumentative Logik und Stringenz der Darstellung, Stimmigkeit der fachlichen Aussagen Darstellung der Präsentationsplanung, Begründung der Arbeitsmethoden (Aufwand-Nutzen-Relation, Schwerpunktsetzung, Gliederung) Funktionalität, Qualität und Aussagekraft der Quellen Nachvollziehbarkeit der (individuellen) Reflexion (z. B. Umgang mit der Themenstellung, Arbeitsprozess, Ertrag, Umgang mit Schwierigkeiten) Bemerkungen: Notenvorschlag für die Bewertung der schriftlichen Ausarbeitung: einfach Datum / Unterschrift des Prüfers: Die Kennzeichnung der Leistungen im Ankreuzbereich bedeutet: ++ erfüllt die Anforderungen in besonderem Maße - + erfüllt die Anforderungen mit Einschränkungen + erfüllt die Anforderungen in hohem Maße - erfüllt die Anforderungen mit deutlichen Einschränkungen + - erfüllt die Anforderungen in angemessenem Maße -- erfüllt die Anforderungen nicht 5
6 Gesamtbewertung der Präsentationsprüfung im Protokoll (Auszug Seite 1) VOGO 3 Endgültige Bewertung der schriftlichen Ausarbeitung: Bewertung der Präsentation: Bewertung des Prüfungsgesprächs: Gesamtergebnis der Prüfung: (schriftliche Ausarbeitung einfach, (Präsentation doppelt, Prüfungsgespräch einfach gewichtet) in einfacher Wertung Bew ertung der Beobachtungsbereiche in der Präsentationsprüfung (Seite 2) in einfacher Wertung in doppelter Wertung in einfacher Wertung Punktsumme : 4 Note (kaufmännisch gerundet) I. Präsentation Fach- und Methodenkompetenz (z. B. Verwendung von Fachwissen und Fachmethoden, Reflexionsfähigkeit, Urteilsfähigkeit, Begründungen von Inhalt und Methode der Präsentation) sehr sicher und ausgeprägt sicher und ausgeprägt weitgehend sicher und ausgeprägt teilweise vorhanden ansatzweise erkennbar nicht erkennbar Kommunikative Kompetenz (z. B. Argumentationsstärke, Flexibilität, Adressatenbezug, Originalität, Kooperation, Eigenständigkeit) sehr sicher und flexibel sicher und flexibel weitgehend sicher und flexibel teilweise sicher und flexibel ansatzweise sicher und flexibel nicht erkennbar Strukturierung der Darstellung (z. B. Schwerpunktsetzung, Kohärenz, Gliederung) in besonderem Maße weitgehend erkennbar im Allgemeinen erkennbar teilweise erkennbar ansatzweise erkennbar nicht erkennbar Medien und Medieneinsatz (z. B. Funktionalität, Qualität, Aussagekraft) sehr sicher und angemessen sicher und angemessen meist angemessen teilweise gelungen ansatzweise gelungen nicht gelungen Punktsumme : 4 = (Ergebnis kaufmännisch gerundet) II. Prüfungsgespräch Bewertung der Präsentation (): Fach- und Methodenkompetenz (z. B. Verwendung von Fachwissen und Fachmethoden, Reflexionsfähigkeit, Urteilsfähigkeit, Begründungen von Inhalt und Methode der Präsentation) sehr sicher und ausgeprägt sicher und ausgeprägt weitgehend sicher und ausgeprägt teilweise vorhanden ansatzweise erkennbar nicht erkennbar Kommunikative Kompetenz (z. B. Argumentationsstärke, Flexibilität, Adressatenbezug, Originalität, Kooperation, Eigenständigkeit) sehr sicher und flexibel sicher und flexibel weitgehend sicher und flexibel teilweise sicher und flexibel ansatzweise sicher und flexibel nicht erkennbar Punktsumme : 2 = (Ergebnis kaufmännisch gerundet) Bewertung des Prüfungsgesprächs (): 6
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