Arbeitszeitberatung im Wandel Erfahrungen seit den ersten Anfängen 1983

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1 Dr. Andreas Hoff Arbeitszeitberatung im Wandel Erfahrungen seit den ersten Anfängen 1983 Berlin, 17. November 2011 Bitte beachten Sie auch die Fachbeiträge und Tools unter Dr. Hoff Weidinger HerrmannArbeitszeitberatung Hauptstraße Berlin Telefon 0 30/ Telefax 0 30/ @arbeitszeitberatung.de

2 Wichtige Daten unseres Hauses Erste (gegründet 1983) und seither führende deutsche Arbeitszeitberatung Spezialisiert auf sämtliche Fragen der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung und die daran angrenzenden Themen einschließlich insbesondere Arbeits(zeit)- organisation im Krankenhaus (Mit-)Entwickler von Konzepten wie zeitautonome Gruppe, Mehrfachbesetzungssystem, Zeitfenster, Schicht-/Dienstmodul, Flexible Standardarbeitszeit, Service- Triangel, Ampel-/Zeitbudget-/Sofortverfallkonto, (optionale) Vertrauensarbeitszeit, Zusatz-Zeitbudget, Wahlarbeitszeit, lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung, Kurzsabbatical, Arbeitszeit-Gesamtbilanz, Abwesenheitssteuerung und Arbeitszeit-Controlling Unabhängig wir nehmen und zahlen z.b. keine Provisionen Derzeit 4 Partner und 6 Mitarbeiter/innen Mehrere tausend einschlägige Beratungsprojekte in Betrieben verschiedenster Branchenzugehörigkeit und Größe bei hoher Kundenzufriedenheit Komplett kostenlose Webseite mit vielen Texten und Tools; hier können Sie sich auch in unsere Verteiler eintragen Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 2

3 Flexible Arbeitszeitgestaltung ist notwendige Voraussetzung für die Verbesserung von... Kundenorientierung Wirtschaftlichkeit Mitarbeiterorientierung Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 3

4 Arbeitszeitberatung 1983ff: unsere Beratungsschwerpunkte ab ca ab ca ab ca ab ca ab ca ab ca Fortentwicklung der Gleitzeit zur Flexiblen Arbeitszeit -Umsetzung tarifvertraglicher Arbeitszeitverkürzungen -Mehrfachbesetzungssysteme -Zeitkonten zum fortlaufenden Ausgleich -Einfache Formen der Zeiterfassung - Umsetzung von Arbeitszeitverlängerungen - Flexible, Zeitkonto-basierte Schichtsysteme - Vertrauensarbeitszeit -Langzeitkonten - Umsetzung Bereitschaftsdienst = Arbeitszeit -Personalbedarf und Organisation im Krankenhaus - Optionalisierte Arbeitszeitgestaltung -Einsatzplanung Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 4

5 Entwicklungsstufen selbstgesteuerter Arbeitszeit Arbeitszeit-Freiheit Vertrauensarbeitszeit (seit ca. 1995) Flexible Arbeitszeit (seit ca. 1985) Gleitzeit (seit ca. 1970) Festarbeitszeit Lage und Verteilung der Arbeitszeit flexibel flexibel flexibel fix/flexibel fix Dauer der Arbeitszeit flexibel fix/flexibel fix fix fix Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 5

6 Flexibilisierung der Gleitzeit Gleitzeit Kernzeit (inkl. standardisierter Pausenzeit) Flexible Arbeitszeit Arbeitszeitrahmen Servicezeit Bereich I Servicezeit Bereich II Servicezeit Bereich III Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 6

7 Der Service-Triangel Welche Leistungen werden während der Servicezeit sofort erbracht? Alle Standardleistungen und die Weiterleitung darüber hinausgehender Kundenanforderungen an eine/n kompetente/n Mitarbeiter/in mit Erledigungstermin bzw. Rücksprache-Vereinbarung Serviceversprechen Zu welchen Zeiten wird das Serviceversprechen garantiert? Service Wie viele Mitarbeiter/innen sind jeweils verfügbar? Beispiel: MO-FR 8:00 bis 18:00 Uhr Servicezeit Besetzungsstärke Beispiel: ab 8:00 Uhr 3, ab 10:00 Uhr 4 und ab 15:00 Uhr 2 (von 7) Mitarbeiter/innen Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 7

8 5:4-System mit 5-Tage-Betriebswoche als starres Rolliersystem (Beispiel) Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 MoDi Mi Do Fr Sa So MoDi Mi Do Fr Sa So MoDi Mi Do Fr Sa So MoDi Mi Do Fr Sa So MoDi Mi Do Fr Sa So Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So oder als flexibles Zeitfenstersystem Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 8

9 Das Zeitkonto und sein Regelungsumfeld Zeitkonto Beschäftigungssicherungskonto Vertrauensarbeitszeit Zusatz- Zeitbudget Ruhestand Langzeitkonto Notwendig (eines von beiden) Zusatz-Optionen bei entsprechendem Bedarf Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 9

10 Ampelkonto: das Regelungsprinzip + y + x 0 -x -y Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 10

11 Kapazität und Flexibilität die beiden Dimensionen betrieblicher Arbeitszeitgestaltung Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 11

12 Das Zeitkonto der Software AG Sofortiger Verfall bei monatsweiser Information der Arbeitszeitkommission Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 12

13 Zeiterfassung von der Anwesenheitskontrolle bis zur Vertrauensarbeitszeit Vertrauen Kontrolle Elektronische Zeiterfassung, Stempeluhr u. Ä. zur Erfassung der Anwesenheit Indirekte Arbeitszeit-Selbsterfassung Arbeitsbeginn bis -ende./. Arbeitsunterbrechungen Direkte Arbeitszeit-Selbsterfassung nur der verbrauchten Arbeitszeit-Menge dito. verwendungsbezogen nach Kostenstellen u. Ä. Abweichungserfassung nur der Abweichungen der verbrauchten Arbeitszeit- Menge von der Tages-Vertragsarbeitszeit Minimalerfassung gemäß 16 Abs. 2 ArbZG sowie, soweit ggf. erforderlich, verbrauchter Arbeitszeit-Mengen nach Verwendungszweck Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 13

14 Nebenwirkungen traditioneller Gleitzeitsysteme Perfektionierung der Zeiterfassung verursacht hohen Aufwand und liefert doch nur Scheingenauigkeit Förderung von Minutendenken und Hamster -Mentalität Fokussierung auf Erfassung / Verwaltung der Arbeitszeit lenkt ab von der eigentlichen Aufgabenerfüllung Kein Anreiz für effizienten Umgang mit dem Faktor Arbeitszeit, eher Anreiz für Verschwendung Trotz aller Kontrollsysteme kein Schutz vor Missbrauch Quelle: Siemens AG Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 14

15 Schichtmodell PKW-Reifenwerk Korbach -Flexibler 4:1-Plan (mit Absageschichten am Wochenende) -Betriebszeit-Bandbreite: Schichten Lage des Sonntags: So.6:00 Uhr Mo.6:00 Uhr Woche Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 F F S S N N N F F S S S 3 N N - - F F F 4 S S N N AZ/Schicht: (21 Schichten/ 4 Wochen) -tatsächlich (21 x) = 7,80 Std. -lt. BV/Schichtplan 4 x 37,5 : 21 (7Std./9Min.) = 7,15 Std. - Gutschrift pro geleistete Schicht + 0,65 Std. Zeit-Konto pro geleistete Schicht +0,65 Std. Freischichten./.7,15 Std. Fehlzeiten ---- Urlaub: (31,5) = 32 Tage/Gleichwertigkeitsprinzip (6 x 37,5 Std. : 7,15 = 31,5 Tage) + Zusatzurlaub (Vollkonti = 3 Tage) + evtl. Zusatzurlaub Schwerb. usw. Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 15

16 Vertrauensarbeitszeit: Balance von (Arbeitszeit-)Leistung und Entgelt Arbeitgeber und Mitarbeiter bringen (Arbeitszeit-)Leistung und Entgelt in Balance. Vor diesem Hintergrund verzichtet der Arbeitgeber auf jegliche Zeitkontrolle des Mitarbeiters. Der Mitarbeiter entscheidet selbst, ob und ggf. wie er seine im Rahmen der jeweils vereinbarten Grenzen geleistete Arbeitszeit kontrolliert, ohne dass daraus Ansprüche abgeleitet werden könnten. Geht die geforderte (Arbeitszeit-)Leistung über das Balance-Maß hinaus, hat der Mitarbeiter gegenüber dem Arbeitgeber Anspruch auf Schließung dieser Lücke. Der Mitarbeiter arbeitet innerhalb der gesetzlichen, arbeits- und ggf. tarifvertraglichen sowie betrieblichen Regelungen. Der Arbeitgeber achtet hierauf und gewährleistet die erforderlichen Rahmenbedingungen. Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 16

17 Kosten- und Nutzenpotenziale von Langzeitkonten Aufbau durch unnötige oder weniger produktive Arbeitszeit Höhere Lohnnebenkosten auch auf Grund von Subventionierungen Folgekosten der Freistellungen Administrationsaufwand Verzinsung Erträge aus der verschobenen Entgeltzahlung Geringere Freistellungskosten z.b. vor dem Ausscheiden in den Ruhestand, für Weiterbildung und innerhalb der Kündigungsfrist Höhere Mitarbeiter-Produktivität über die Gesamtdauer der Betriebszugehörigkeit Leichtere Bewältigung von Arbeitsspitzen (und -tälern) Gewinnung und Bindung von Mitarbeiter/inne/n Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 17

18 Was für eine/n Arbeitnehmer/in für und was gegen einen Wertguthaben-Aufbau sprechen kann * Pro: Flexibles Brutto-Sparen ohne Abgeltungssteuer Der Arbeitgeber ermöglicht für den/die Arbeitnehmer/in kostenlose Einlagen z.b. von sonst verfallenden Zeitausgleichsansprüchen Der Arbeitgeber subventioniert den Wertguthaben-Auf- und/oder -Abbau Contra: Kurzfristig weniger Freizeit und/oder weniger verfügbares Entgelt Störfälle (z.b. bei Arbeitgeberwechsel ohne Mitnahme des Wertguthabens) können den Wertguthaben-Aufbau jederzeit beenden und zu Verlusten führen Gefahr relativ geringer Erträge auch auf Grund hoher Kosten Freistellung zu Lasten des Wertguthabens auch gegen den eigenen Willen Bei Wertguthaben-Aufbau eventuell geringeres Kranken- und Elterngeld * im Vergleich zum privaten Sparen; siehe auch Andreas Hoff, Lohnt sich für Arbeitnehmer/innen der Aufbau eines Wertguthabens (auf einem Langzeitkonto)? Unter: Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 18

19 Optionalisierte Arbeitszeitgestaltung: Ansatzpunkte und ausgewählte Instrumente AZ-Dauer Vollzeitarbeit Wahlarbeitszeit AZ-Lage und individuelle AZ-Gestaltungsspielräume (ggf. erweitert -Verteilung durch einen flexiblen Arbeitsort) ggf. unterschiedliche Nachtarbeitsanteile von der Schicht- zur Einsatzplanung AZ-Unterbrechung (Teil-)Freistellungen mit und/oder ohne Langzeitkonto AZ-Dichte Pausen (einschl. Inhalte) AZ-Selbsterfassung / Vertrauensarbeitszeit Arbeitszeit-Freiheit AZ-Inhalt Selbstbestimmung des Arbeitsprozesses Selbstbestimmung der Nutzung eines Teils der Vertrags-AZ Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 19

20 Ein integriertes 2-, 3- und Dauernachtschicht-System mit zuschaltbaren SA-Schichten Woche 1 Woche 2 Woche 3 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Frühschicht Spätschicht Nachtschicht Woche 4 Woche 5 Woche 6 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Frühschicht Spätschicht Nachtschicht ,2,3 = 3-Schicht-Teams, 4,5 = 2-Schicht-Teams, 6 = Dauernachtschicht-Team Sind die Teams 4-5 bzw. 6 unterschiedlich groß, wird hierdurch eine abweichende Besetzung der Nachtschicht bewirkt. Dr. Hoff Weidinger Herrmann Arbeitszeitberatung 20

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