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1 Verantwortungsvoller Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) in der Pflege - Gemeinsamer Mut zu mehr Freiheit Angela Börner Krankenschwester Diplom-Pflegewirtin (FH) M.Sc. Doktorandin an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar Menschenwürde Achtung Selbstbestimmte Lebensführung Willensfreiheit Fortbewegungsfreiheit Bedürfnisse Schaden/Nutzen Shared Decision Making 1

2 Übersicht Schulungsprogramm Verantwortungsvoller Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) in der Pflege - Gemeinsamer Mut zu mehr Freiheit 1 Auftaktveranstaltung (bisher 11 Veranstaltungen mit insgesamt 206 Teilnehmern) A Technische Alternativen B Umgang mit Psychopharmaka C Juristische Grundlagen 2 Abschlussveranstaltung 2

3 Schutz, Sicherheit, Fürsorge- pflicht Selbst- Bestimmung, persönliche Freiheit Bevollmächtigte Betreuer Angehörige Arzt Patient Pflegeprozess Betreuungsbehörde Pflegeperson Verfahrenspfleger 3

4 Kurz und knapp: Die Einschränkung der willentlichen Fortbewegung stellt eine freiheitsentziehende Maßnahme (FEM) dar. 4

5 Quelle:Roose, Caroline, Vögele, Mascha: Guten Appetit. In: Wieder gesund? Eine Fotoausstellung zum 100-Jährigen Bestehen des Verbandes der Ersatzkassen e.v. (VDEK). Verband der Ersatzkassen e.v. (Hg.), Berlin,

6 Der Pflegeimperativ Verhalte dich so, begleite so, helfe so, pflege so, wie du willst, dass du in einer vergleichbaren Situation gepflegt werden willst. Der Begriff CARE Fürsorge, Anteilnahme, Mitgefühl, Aufmerksamkeit, Verantwortlichkeit, Kompetenz Achtsamkeit mit dem Anderen und mit mir selbst Nicht: sauber, satt und still 6

7 Daher immer folgende Fragestellung: Was würde die Person für sich selbst in diesem Moment wollen? ERGEBNISSE DES FRAGEBOGENS ZUM ISTZUSTAND IN DEN JENAER PFLEGEHEIMEN (JUNI 2013) 7

8 8

9 9

10 10

11 11

12 12

13 13

14 Einsatz freiheitsentziehender Maßnahmen Einsatz freiheitsentziehender Maßnahmen 14

15 Einsatz freiheitsentziehender Maßnahmen Einsatz freiheitsentziehender Maßnahmen 15

16 Einsatz freiheitsentziehender Maßnahmen Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen 16

17 Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen Projektgruppe ReduFix 2007: 25 17

18 Sturzgefahr/Schutz vor Stürzen Muskulatur stärken durch Kraft- und Balancetraining Begleitetes Gehen Geh- und Mobilitätshilfen: Rollatoren, Walker, Anti-Rutsch- Auflagen, Aufstehhilfe im Bett Rutschfeste Socken, feste Schuhe, barfuß laufen Hüftschutzhosen Rücken-, Knie- oder Ellenbogenschützer Sturzhelm (Fahrradhelm o.ä.) Sturzgefahr/Schutz vor Stürzen Sehr helle Beleuchtung überall, Nachtlichter, Lampen mit Bewegungsmelder Vermeidung von Schattenbildungen oder Spiegelungen im Bodenbelag Sturzfallen erkennen und beseitigen Deutliche Markierung bei Schwellen, Stufen Sitz- und Haltemöglichkeiten Selbstbewusstsein stärken, Unsicherheit und Angst vor Stürzen durch Gespräche und Übungen abbauen 18

19 Sturzgefahr/Schutz vor Stürzen Seh- und Hörvermögen überprüfen und ggf. durch Hilfsmittel verbessern Neubewertung der Medikation Geteilte Bettgitter mit Ausstiegsmöglichkeit (wenn noch gehfähig) Bett ganz niedrig stellen oder Matratze auf den Boden legen Bequeme Sessel mit tiefer Sitzfläche oder schräggestellte Rückenlehne (nur geeignet bei Personen, die nicht ohne fremde Hilfe aufstehen können sonst FEM) Sensormatte, Alarmgeber, Sturzmelder Gesundheitsgefahr (durch falschen Umgang mit Inkontinenzvorlagen, Entfernung von Ab- und Zuleitungen) Individuelle Berücksichtigung von Bedürfnissen, Wünschen und Ritualen Kommunikationshilfen auch nonverbal Emotionale Zuwendung Regelmäßige vorausschauende Kontrolle der Einlagen Ab- und Zuleitungen aus dem Gesichtsfeld der Betroffenen Fäustlinge Overall hinten zu schließen 19

20 Umgang mit aggressivem Verhalten und starker motorischer Unruhe Bedürfnisgerechte und vertraute Umgebung Biografiearbeit, Ursachen erforschen und Erkenntnisse aus der Ursachenforschung umsetzen Kommunikation der Wertschätzung und Akzeptanz (Validation, emotionale Zuwendung) Sinnvolle Aufgaben Tagesstrukturierung, Angebot von vertrauten Tätigkeiten (z.b. hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Gartenarbeiten, technische Reparaturen, Näharbeiten, Büroarbeiten) Massagen Basale Stimulation Snoezeln Bewegungsdrang durch gezielte und geplante Maßnahmen ausleben lassen FREIHEIT IST EIN GUT, DAS DURCH GEBRAUCH WÄCHST, DURCH NICHTGEBRAUCH DAHINSCHWINDET. (C.F. VON WEIZÄCKER) 20

21 Literatur Projektgruppe ReduFix (2007): ReduFix. Alternativen zu Fixierungsmaßnahmen oder: Mit Recht fixiert? Hannover: Vincentz. Direktorium/Altenpflege-Beschwerdestelle/ Publikationen.html: Empfehlungen zum Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen. ( ) /: Bettgitter Bettgurte Beruhigungsmittel. Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege. Es geht auch anders! ( ) 21

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