Das Menschenbild der Neurowissenschaften und die Ethik des Kaisers neue Kleider? Dieter Birnbacher
|
|
- Henriette Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Menschenbild der Neurowissenschaften und die Ethik des Kaisers neue Kleider? Dieter Birnbacher
2 1. Die modernen Neurowissenschaften: wie groß ist der Fortschritt? Ist das neu gewonnene Wissen geeignet, unser "Menschenbild" zu verändern oder gar zu revolutionieren? Für eine vorsichtige Einschätzung spricht, dass die neuen neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zu einem großen Teil lediglich bestätigen und absichern, was die Psychologie bisher schon wusste
3 Wolf Singer Die Verhaltensleistungen einfacher Organismen lassen sich lückenlos auf die neuronalen Vorgänge in den respektiven Nervensystemen zurückführen. (53) Die meisten der Strebungen und Motive, die uns letztlich dazu gebracht haben, etwas Bestimmtes und nicht anderes zu tun, bleiben uns verborgen. (49) Arthur Schopenhauer (Der) Intellekt... ist eine Funktion des Gehirns, welches, nebst dem ihm anhängenden Nerven und Rückenmark, eine bloße Frucht, ein Produkt... des übrigen Organismus ist. (W II, 224) Der Intellekt bleibt von den eigentlichen Entscheidungen und geheimen Beschlüssen des eigenen Willens so sehr ausgeschlossen, daß er sie bisweilen, wie die eines fremden, nur durch Belauschen und Ueberraschen erfahren kann, und ihn auf der That seiner Aeußerungen ertappen muß, um nur hinter seine wahren Absichten zu kommen. (W II, 234 f.)
4 Auch die als frei empfundenen bewussten Entscheidungen werden immer durch eine Vielzahl im Unbewussten verhandelter Prozesse vorbereitet und beeinflusst. (52) Inhalte, die bewussten Entscheidungen zugrunde liegen, unterscheiden sich vielfach von denen, die bei unwillkürlichen Entscheidungen zum Tragen kommen.(59) Das abstrakte, in einem bloßen Gedanken bestehende Motiv ist eine äußere, den Willen bestimmende Ursache, so gut wie das anschauliche, in einem realen, gegenwärtigen Objekt bestehende; folglich ist es eine Ursache wie jede andere, ist sogar auch, wie die anderen, stets ein Reales, Materielles... Es hat bloß die Länge des Leitungsdrahtes voraus. (E, 36)... im Menschen ist mit der Vernunft die Besonnenheit und mit dieser die Fähigkeit zur Verstellung eingetreten, die alsbald einen Schleier über ihn [den Willen zum Leben] wirft. Hier tritt er nur noch in den Ausbrüchen der Affekte und Leidenschaften unverhüllt hervor. (P II, 616)
5 Die bewussten Motive müssen... keineswegs die entscheidenden gewesen sein. (60) Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein. Manche Irrthümer halten wir unser Leben hindurch fest, und hüten uns, jemals ihren Grund zu prüfen, bloß aus einer uns selber unbewußten Furcht, die Entdeckung machen zu können, daß wir so lange und so oft das Falsche geglaubt und behauptet haben. - So wird denn täglich unser Intellekt durch die Gaukeleien der Neigung bethört und bestochen" (W II, 244).
6 2. Das moderne Bild vom Menschen was steht auf sicheren Füßen? - Unhaltbarkeit des Substanzdualismus - Abhängigkeit phänomenaler und intentionaler Bewusstseinereignisse von neuronalen Ereignissen
7 3. Der Beitrag der Neuroethik zur Ethik und seine Grenzen - Die Rolle der Emotionen in moralischen Urteilen - Marc Hausers Universalien des moralischen Denkens
8 4. Determiniertheit des menschlichen Willens und Willensfreiheit Der Erkenntnisfortschritt in den Neurowissenschaften ist nicht durchweg einhergegangen mit Fortschritten in der begrifflichen Differenzierung
9 "Freiheit": Vieldeutigkeit Schopenhauer Physische Freiheit Intellektuelle Freiheit Relative Freiheit "Erworbener" Charakter Moralische Freiheit Heutiger Sprachgebrauch Handlungsfreiheit Abwesenheit von Zwang und Drohung Abwesenheit von Irrtum Verhaltenssteuerung durch Gedächtnis, Prinzipien Selbststeuerung durch Präferenzen zweiter Stufe Ursachlosigkeit des Wollens/liberum arbitrium
10 Es ist eine gefährliche Selbsttäuschung, zu meinen, daß es möglich sei, seine eignen zukünftigen Willenshandlungen gegenüber die Rolle des unbeteiligten, gewissermaßen aus hoher Warte herabschauenden Beobachters zu spielen. (Max Planck)
11 Ein jedes Wesen, das nicht anders als unter der Idee der Freiheit handeln kann, ist eben darum in praktischer Rücksicht wirklich frei, d. i. es gelten für dasselbe alle Gesetze, die mit der Freiheit unzertrennlich verbunden sind, ebenso als ob sein Wille auch an sich selbst und in der theoretischen Philosophie gültig für frei erklärt würde. (Kant 1903, 448)
12 5. Willensfreiheit und Verantwortlichkeit offene Fragen 1. Triebentbundenheit nur beim Menschen? 2. Determinimus des menschlichen Willes? 3. Verantwortlichkeit = Vermeidbarkeit aber unter welchen Bedingungen? 4. Wo liegen die Grenzen hypothetischer Willensanstrengung?
13 6. Die Frage nach dem Bewusstsein 1. Ist die "Erklärungslücke" zu schließen? Ignoramus oder Ignorabimus? 2. Ist der Epiphänomenalismus "unvermeidlich" (P. Bieri)?
14 1. Bewusstseinsereignisse lassen sich nicht logisch auf physische Ereignisse reduzieren. 2. Die physische Natur ist kausal geschlossen: Jedes physische Ereignis, das eine Ursache hat, hat eine physische Ursache. 3. Das Prinzip der Energieerhaltung gilt in der physischen Natur uneingeschränkt.
15 T. Marcel (1980) Unterscheidung zwischen echten und falschen Wörtern in Wortreihen durch möglichst schnelles Drücken eines Knopfes Verzögerte Bewegung bei TREE-PALM-WRIST gegenüber HAND-PALM-WRIST Keine Verzögerung, wenn das mittlere Wort "maskiert" und nicht bewusst wahrgenommen wird. Kausaler Beitrag der bewussten Wahrnehmung des mittleren Worts (?)
Über die Möglichkeit, gegen das Gehirn ein Veto einzulegen
Medien Marius Donadello Über die Möglichkeit, gegen das Gehirn ein Veto einzulegen Können bewusste mentale Prozesse kausal wirksam sein? Magisterarbeit Schriftliche Hausarbeit für die Prüfung zur Erlangung
MehrDie franz. Materialisten
Die franz. Materialisten Julien-Offray de la Mettrie *1709 St. Malo, 1751 Berlin Claude Adrien Helvetius *1715 Paris, 1771 Versailles 1 La Mettrie Hauptwerke: Naturgeschichte der Seele, 1745 Der Mensch
MehrSchöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10
Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10 Christus erfreut die Seele mit Geigenspiel (Buchmalerei um 1497 von Rudolf Stahel, Martinus-Bibliothek
MehrProf. Dr. Jürgen Rath Besonderer Teil III: Delikte gegen Rechtsgüter der Allgemeinheit. B. Was ist Recht?
B. Was ist Recht? Diese Frage möchte wohl den Rechtsgelehrten, wenn er nicht in Tautologie verfallen, oder, statt einer allgemeinen Auflösung, auf das, was in irgend einem Lande die Gesetze zu irgend einer
MehrEine Untersuchung zu Verstand und Vernunft
Joachim Stiller Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Eine Untersuchung Alle Rechte vorbehalten Eine Untersuchung zu Verstand und Vernunft Was ist der Unterschied zwischen Verstand und Vernunft? Zunächst
MehrKein freier Wille nicht schuldfähig?
Kein freier Wille nicht schuldfähig? Menschliche Verantwortung im Spannungsfeld von Gehirnforschung und Ethik Judith Hardegger Keiner kann anders, als er ist. Verschaltungen legen uns fest. Wir sollten
MehrAlle Philosophie ist Autonomie (I. Kant)
Autonomie eine Aufgabe für die Philosophie Markus Christen Institut für Neuroinformatik, Uni/ETH Zürich Atelier Pantaris, Biel Alle Philosophie ist Autonomie (I. Kant) Übersicht Findet die Autonomiedebatte
MehrFragen der Ethik, Moritz Schlick Kapitel II: Warum handelt der Mensch?
Fragen der Ethik, Moritz Schlick Kapitel II: Warum handelt der Mensch? 1. Tätigkeit und Handlung Wie die Erfahrung lehrt, gibt nicht jedes beliebige menschliche Tun Anlaß zu sittlicher Beurteilung; vielmehr
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN HABEN WIR EINE WAHL?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN HABEN WIR EINE WAHL? G. Roth, 2007 AUSGANGSFRAGE Wir haben das unabweisbare Gefühl, dass wir innerhalb weiter Grenzen in unserem täglichen Leben
MehrFinale MC-Fragen Was ist Psychologie? 1.1 Welche Aussage zur Standarddefinition der Psychologie sowie den Gegenstandsbereichen ist nicht richtig?
Finale MC-Fragen Was ist Psychologie? 1.1 Welche Aussage zur Standarddefinition der Psychologie sowie den Gegenstandsbereichen ist nicht richtig? Städtler definiert die Psychologie als Wissenschaft vom
MehrBewusstsein und Willensfreiheit im menschlichen Entscheiden und Tun
Bewusstsein und Willensfreiheit im menschlichen Entscheiden und Tun (3. Kernthema, Nachbardisziplinen ) Dr. Bettina Walde Philosophisches Seminar Johannes Gutenberg-Universität 55099 Mainz walde@uni-mainz.de
MehrPersönlichkeit^ Entscheidung und
GERHARD ROTH Persönlichkeit^ Entscheidung und Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 1 Persönlichkeit, Anlage und Umwelt 15 Wie erfasst man»persönlichkeit«? 15
MehrPsychologische Grundfragen der Erziehung
John Dewey Psychologische Grundfragen der Erziehung Der Mensch und sein Verhalten Erfahrung und Erziehung Eingeleitet und herausgegeben von Prof. Dr. WERNER CORRELL Ernst Reinhardt Verlag München Basel
MehrKönnen und Wollen. Pädagogisch bedeutsame Unterschiede zwischen zwei Dimensionen beruflicher Handlungskompetenz
Können und Wollen Pädagogisch bedeutsame Unterschiede zwischen zwei Dimensionen beruflicher Handlungskompetenz Abteilung für Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsuniversität Wien Kompetenzbegriff fachspezifische
MehrLiebe als eine Leidenschaft bei Descartes.
Andre Schuchardt präsentiert Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes. Inhaltsverzeichnis Liebe als eine Leidenschaft bei Descartes...1 1. Einleitung...1 2. Körper und Seele....2 3. Von Liebe und Hass...4
MehrDescartes, Dritte Meditation
Descartes, Dritte Meditation 1. Gewissheiten: Ich bin ein denkendes Wesen; ich habe gewisse Bewusstseinsinhalte (Empfindungen, Einbildungen); diesen Bewusstseinsinhalten muss nichts außerhalb meines Geistes
MehrNegativität im Kontext Bildung und Erziehung. Thesenpapier
Kurzreferat zur Veranstaltung 8.3 Erziehungskonzepte und methoden bei Jugendlichen in Krisen Referent: Manuel Sattler 04.06.03 Thema: Negativität im Kontext Bildung und Erziehung Thesenpapier 1. Die Forderung,
MehrBearbeitet von Andreas Groch C.C.BUCHNER
Bearbeitet von Andreas Groch T C.C.BUCHNER Zu den Disziplinen der Philosophie 8 Anthropologie 9 Einleitung. Was ist der Mensch? 9 Ml Platon. Das Höhlengleichnis (Sokrates spricht mit Glaukon) 10 M2 Platon.
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrKognitivistische Ansätze
Nicht- Naturalistische Ansätze Kognitivistische Ansätze Ethik Naturalismus Kapitel 7 Non-Kognitivistische Ansätze Kapitel 3 Haupttypen der Ethik Kapitel 8 Begründungstypen Kapitel 9 Subjektivismus Objektivismus
MehrPaul Natorp. Philosophische Propädeutik. in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen
Paul Natorp Philosophische Propädeutik (Allgemeine Einleitung in die Philosophie und Anfangsgründe der Logik, Ethik und Psychologie) in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen C e l t i s V e r l a g Bibliografische
Mehr"INTELLEKT": Aus: xikon/db.php?id=241
"INTELLEKT": Aus: http://www.anthroposophie.net/le xikon/db.php?id=241 Intellekt im Zusammenhang mit dem Leben nach dem Tod und mit dem Christus-Impuls "Nun, meine lieben Freunde, ich habe gesagt, man
MehrFreier Wille als Mechanismus? These: Wille kann frei und determininiert sein. Von der Funktionsanalyse zum bedingten Freiheitsbegriff
These: Wille kann frei und determininiert sein. Von der Funktionsanalyse zum bedingten Freiheitsbegriff Was ist Wille? In der Psychologie: Zentrale Koordination von Erleben und Handeln In der Philosophie:
MehrMehr als alles hüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus. Spr 4,23. Überlegungen zu einer Kultur des Herzens Priesterabend 16.1.
Mehr als alles hüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus. Spr 4,23 Überlegungen zu einer Kultur des Herzens Priesterabend 16.1.2017 Der Mensch - christlich Verstand Denken, Erkennen Wille Herz Wahrnehmung
MehrVL März 2012 R Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS 12
VL 4 12. März 2012 R.3.119 Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS 12 1 Der Mensch als moralisches Wesen 2 1. Der Mensch als moralisches Wesen: Aristoteles Die staatliche Gemeinschaft (besteht) der tugendhaften
MehrOlaf Nollmeyer. 30 Minuten für. einen freien Rücken
Olaf Nollmeyer 30 Minuten für einen freien Rücken Inhalt Vorwort 6 1. 1. Das interne Körperbild 12 Haben Sie einen Rücken? 13 Das Vorder-Rückseite-Konzept 14 2. Aufmerksamkeit und Wahrnehmung 18 Aufmerksamkeit
MehrKritik der Urteilskraft
IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Anaconda INHALT Vorrede...................................... 13 Einleitung..................................... 19 I. Von der Einteilung der Philosophie..............
MehrMartha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit
Martha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit Martha C. Nussbaum *1947 1975 Promotion in klassischer Philologie in Harvard Lehrtätigkeiten in Harvard (1975-1983), Brown University
MehrNeurowissenschaften wird das Verhältnis von Gehirn und Umgebung mit dem Begriff der»repräsentation«beschrieben: Das Gehirn soll eine innere
Geleitwort Das Gehirn ist keine Insel; es kann nur in und mit seiner Umgebung seine Funktionen erfüllen. Das scheint einleuchtend. Doch welche Art von Beziehung besteht eigentlich zwischen Gehirn, Organismus
MehrWie ist ethisches Handeln definiert? Seite 10. Was ist wichtiger? Absicht, Tat oder Folgen einer Handlung? Seite 20
Wie ist ethisches Handeln definiert? Seite 10 Was ist wichtiger? Absicht, Tat oder Folgen einer Handlung? Seite 20 Lässt sich der Nutzen einer ethischen Unternehmensführung quantifizieren? Seite 25 1.
MehrPersönlichkeit, Entscheidung und Verhalten
GERHARD ROTH Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Klett-Cotta Klett-Cotta www.klett-cotta.de J. G. Cotta sche Buchhandlung Nachfolger GmbH, gegr.
MehrEntwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik) in Abgrenzung von der mittelalterlich-scholastischen Naturphilosophie
René Descartes (1596-1650) Meditationen über die Grundlagen der Philosophie (1641) Geistes- bzw. wissenschaftsgeschichtlicher Hintergrund Entwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik)
MehrDen Sinn des Lebens finden
Den Sinn des Lebens finden Über den Sinn des Lebens zu sprechen bzw. darüber zu sprechen, den Sinn des Lebens zu finden ist ein ziemlich tiefgehendes Thema und faszinierendes zugleich, das ich seitdem
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrMenschenbild und Neurowissenschaften
Menschenbild und Neurowissenschaften Eine anthropologische Perspektive Thomas Fuchs Das neue Bild des Menschen? Der Ego-Tunnel Bewusstes Erleben gleicht einem Tunnel. Die moderne Neurowissenschaft hat
MehrZitate-Steckbrief. Arthur Schopenhauer ( ), deutscher Philosoph.
Zitate-Steckbrief Wenn Dein Leben schwer geworden ist, denk nur einen Tag in Ruhe über Dich nach. Das wird Dir mehr einbringen, als ein ganzes Jahr einfach nur weiterzumachen. Arthur Schopenhauer (1788
MehrZu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori
Geisteswissenschaft Pola Sarah Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Essay Essay zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a
MehrMeine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen.
Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Manch einer wird sich vielleicht fragen: Was hat eigentlich die Frankfurt
MehrInduktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen
Eine Induktionslogik gibt es nicht. Induktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen Popper zitiert Einstein: Zu diesen Gesetzen führt kein
Mehr6 Aneignung von Begriffen 6.1 Theoretische Grundlagen
6 Aneignung von Begriffen 6.1 Theoretische Grundlagen 6.1.1 Grundlagen aus anderen Wissenschaften a) Umgangssprache: Begriff = Wort, Begriff = Definition (oft im Denken von Mathematikern), für Lernprozesse
MehrThese der Erklärungslücke: In einem zu klärenden Sinne von Erklärung ist eine solche Erklärung im Fall von Bewusstseinsphänomenen
1 Worum es geht: Erklärung der Eigenschaften eines Gegenstandes (Makrogegenstand) aufgrund seiner internen Struktur (Mirkostruktur). Voraussetzung: Es ist in gewöhnlichen Fällen im Prinzip möglich, die
Mehr- Diese Dinge können natürlich auch Personen, Personengruppen oder Gedanken sein.
Glossar zur Feldtheorie: 1. Definition Feldtheorie - Wir fühlen uns zu manchen Dingen in unserer Umgebung hingezogen und von anderen abgestoßen, ähnlich wie sich eine Masse im Schwerefeld oder Eisenfeilspäne
MehrFreiheit eine Illusion? Eine Unterrichtseinheit zur Kontroverse zwischen Hirnforschung und Philosophie. Voransicht
S II A Anthropologie Beitrag 10 Freiheit eine Illusion? 1 Freiheit eine Illusion? Eine Unterrichtseinheit zur Kontroverse zwischen Hirnforschung und Philosophie Matthias Bauer, Köln Lässt sich Freiheit
MehrII. Ethik und vorphilosophisches moralisches Bewußtsein Die Ethik als praktische Wissenschaft Die Irrtums-Theorie...
Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage... 11 Vorwort zur fünften Auflage... 11 Abkürzungen... 12 A. Begriff und Aufgabe der Ethik... 13 I. Die Ausgangsfrage... 13 1. Die Frage nach dem schlechthin richtigen
MehrProfilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren
Schulinternes Curriculum Philosophie Profilkurs Einführung in das Philosophieren Anhand der vier Fragen Kants Philosophiegeschichte im Überblick sowie Überblick über die zentralen Fragen der Reflexionsbereiche
MehrRichard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare
Richard M. Hare: Alles egal? Richard M. Hare *1919 Bristol während des 2. Weltkriegs mehr als drei Jahre in japanischer Kriegsgefangenschaft 1947 Abschluss seines Studiums in Philosophie und Altphilologie
MehrWillensfreiheit im Kompatibilismus - Eine Diskussion der Freiheitsbegriffe von Harry Frankfurt, Daniel Dennett und Peter Bieri
Geisteswissenschaft Anonym Willensfreiheit im Kompatibilismus - Eine Diskussion der Freiheitsbegriffe von Harry Frankfurt, Daniel Dennett und Peter Bieri Studienarbeit 1 Seminararbeit Willensfreiheit
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrMetaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes. - Falsch sind also nicht die Vorstellungen, sondern die Urteile, die daraus abgeleitet werden.
Metaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes - Vorstellungen an sich können nicht falsch sein. Auch die Vorstellungen von Chimären (Lebewesen, die es nicht gibt) sind an sich nicht falsch - Falsch sind
MehrImmanuel Kant in KdrV zu menschlicher Freiheit und Kausalität.
DILEMMA: MENSCHLICHE FREIHEIT UND KAUSALITÄT Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft 2. Analogie der Erfahrung: Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetz der Kausalität (B 233 ff.): Alles, was geschieht
Mehr»neues Leben«tritt. Es ist der Weg vom materiellen zum kosmischen Menschen, vom verstandesgelenkten zum gefühlsorientierten Wesen.
»neues Leben«tritt. Es ist der Weg vom materiellen zum kosmischen Menschen, vom verstandesgelenkten zum gefühlsorientierten Wesen. Entscheidend ist immer nur als wer bzw. was Sie leben, als Persönlichkeit
MehrIndividualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl
Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken
MehrPhilosophie des 19. Jahrhunderts. Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt. Grundkurs Philosophie 9. Zweite, durchgesehene Auflage
Emerich Coreth Peter Ehlen Josef Schmidt Philosophie des 19. Jahrhunderts Grundkurs Philosophie 9 Zweite, durchgesehene Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt A. Von Kant zum Deutschen
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
Mehr3. Haben wir einen freien Willen?
Kompatibilismus 3. Haben wir einen freien Willen? Eine Grundidee Freiheit ist das Gegenteil von Zwang. Aber nicht jede kausale Determiniertheit bedeutet Zwang. Teil 2 Der Mensch ist frei, wenn er keinem
MehrKants,Kritik der praktischen Vernunft'
Giovanni B. Sala Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Ein Kommentar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Einleitung des Verfassers 11 Der Werdegang der Ethik Kants 1. Kants Ethik und die Tradition
MehrLG Allgemeine und Pädagogische Psychologie
LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Wolfgang Mack Lehrgebiet Team des Lehrgebietes: Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Mack (modulverantwortlich für M3 und
MehrJeder. und jedem. Robert Pawelke-Klaer
Robert Pawelke-Klaer Jeder und jedem Immer wieder taucht in den ökonomischen Debatten der Grundsatz auf: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen. Leider wird dieser Grundsatz oft
MehrTierethik. Angelika Pfannenschmid Elke Sedlak Kommentar: Jenny Klein
Tierethik Angelika Pfannenschmid Elke Sedlak Kommentar: Jenny Klein Peter Singer Alle Tiere sind gleich Vorurteile: Unterdrücker vs. Unterdrückte Bewusstwerden der Vorurteile ist die erste Stufe auf dem
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
Mehr"BEWEISKRAFT": Kernthema: "Beweiskraft": Ich glaube, das wird zu selten angeführt...
"BEWEISKRAFT": Kernthema: "Beweiskraft": Ich glaube, das wird zu selten angeführt... Es war sicher von grosser Bedeutung, in einer Zeit der Unübersichtlichkeit eine Strategie zu entwickeln, an welcher
MehrFreiheit und Selbstbestimmung Zur Philosophie Harry G. Frankfurts
Universität Kiel Wintersemester 2012/13 Freiheit und Selbstbestimmung Zur Philosophie Harry G. Frankfurts Prof. Dr. Lehrstuhl für Praktische Philosophie Philosophisches Seminar Christian-Albrechts-Universität
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen
MehrDas Unheimliche Sigmund Freud
Das Unheimliche Sigmund Freud TPS Medien des Schauderns Prof. Dr. Peter Matussek WS 2005/2006 15.11.2005 Stefanie Groß Germ./ Geschichte Matr.-Nr. 1632574 stefanie.gross.sg@web.de http://loc.gov Inhalt:
MehrBewusstsein und Quantenphysik
Bewusstsein und Quantenphysik... 20. August 2008 Erwin Schrödinger (1887-1961) 1906-1910 Studium Mathematik, Physik (Wien), habilitierte am Wiener Phys. Institut ab 1914 Kriegsteilnahme am 1. Weltkrieg,
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Sommersemester 2010 Einführung in die Philosophische Anthropologie
Prof. Dr. Simone Dietz, Sommersemester 2010 Einführung in die Philosophische Anthropologie 12.4. Einführung: Was ist der Mensch? 19.4. Krone der Schöpfung oder Mängelwesen? (Herder, Gehlen) 26.4. Weltoffenheit
MehrBewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!
Spezial-Report 08 Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!... Ich habe bewusst den Titel dieses Reports so ausgesucht...
MehrFormale Logik. 1. Sitzung. Allgemeines vorab. Allgemeines vorab. Terminplan
Allgemeines vorab Formale Logik 1. Sitzung Prof. Dr. Ansgar Beckermann Sommersemester 2005 Wie es abläuft Vorlesung Übungszettel Tutorien Es gibt ca. in der Mitte und am Ende des Semesters je eine Klausur
MehrVERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS
VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.
MehrWas Babys bei der Geburt mitbringen 17. Gehirnentwicklung nach der Geburt 18. Sensible Phasen 21
KApITeL 1 Use it or lose it! Prinzipien der Gehirnentwicklung 15 Vom Neuralrohr zum Gehirn Wie unser Denkorgan Gestalt annimmt 15 Was Babys bei der Geburt mitbringen 17 Gehirnentwicklung nach der Geburt
MehrGeld: In drei Schritten zur finanzellen Unbabhängigkeit Raus aus der Schuldenfalle
Inga Fisher Marginalie Geld: In drei Schritten zur finanzellen Unbabhängigkeit Raus aus der Schuldenfalle C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit einem 5-Stufen-Plan Sie aus der Schuldenfalle
MehrKlassenstufe 9. Modul 1: Grundzüge fernöstlicher Religionen Zeitordnungen Taoismus und Konfuzianismus Hinduismus und Buddhismus
Klassenstufe 9 Eigene Urteile begründet formulieren Interesse und Akzeptanzfähigkeit für das Fremde aufbauen Selbstvertrauen und Chancenbewusstsein entfalten Wissensbildungsprozesse verstehen und reflektieren
MehrStrafen und ihre Wirkung auf den Strafenden
Strafen und ihre Wirkung auf den Strafenden Was passiert eigentlich mit dem Menschen, der seinen Hund straft? Regensburg Sommer 2016 STRAFEN ANDREAS CANIS!1 Strafen und ihre Wirkung auf den Strafenden
MehrDas Gehirn ein Beziehungsorgan
Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine systemisch-ökologische Sicht von Gehirn und psychischer Krankheit Thomas Fuchs Die Welt im Kopf? Phrenologie (Franz Joseph Gall, 1758-1828) Die Welt im Kopf? Psychische
Mehr[DAS ÄLTESTE SYSTEMPROGRAMM
[DAS ÄLTESTE SYSTEMPROGRAMM DES DEUTSCHEN IDEALISMUS] 1) (1796 oder 1797) - eine Ethik. Da die ganze Metaphysik künftig in die Moral fällt - wovon Kant mit seinen beiden praktischen Postulaten nur ein
MehrGegenstände / Themen / Inhalte Arbeitstechniken / Arbeitsmethoden Kompetenzen. - philosophisches Gespräch
Gymnasium Sedanstr. Lehrpläne S II Fach: Philosophie Jahrgang: 11/I Unterrichtsvorhaben : Einführung in die Philosophie Einführung in die Philosophie 1. Traum und Realität 2. Staunen und Wissen 3. Die
MehrTraktat über die menschliche Natur
David Hume Traktat über die menschliche Natur Ein Versuch, die Methode der Erfahrung in die Geisteswissenschaft einzuführen. 1. bis 3. Buch t. Buch: Über den Verstand Einleitung. Erster Teil. Von den Vorstellungen,
MehrGeisteswissenschaft. Robin Materne. Utilitarismus. Essay
Geisteswissenschaft Robin Materne Utilitarismus Essay Essay IV Utilitarismus Von Robin Materne Einführung in die praktische Philosophie 24. Juni 2011 1 Essay IV Utilitarismus Iphigenie: Um Guts zu tun,
Mehr1,64 1,96 2,56. Statistik. Cusanus-Gymnasium Wittlich Faustregeln
Faustregeln Die folgenden Faustregeln für Binomialverteilungen gelten umso genauer, je größer n ist, insbesondere falls die Laplace- Bedingung n p q 3 erfüllt ist. Radius der Umgebung Wahrscheinlichkeit
MehrGehirn und Freiheit. Ansgar Beckermann. Abteilung Philosophie. Universität Bielefeld Bielefeld. Nürnberg, Abteilung Philosophie
Gehirn und Freiheit Ansgar Beckermann Universität Bielefeld 33501 Bielefeld Nürnberg, 15.10.2011 Neurobiologen: Wir sind nicht frei Gerhard Roth Der freie Wille ist eine Illusion. Wolf Singer Unsere ganze
MehrJeder Weg, den ich gehe, ist ein Wandlungsweg
Unser ganzes Leben ist von Veränderungen und Verwandlungen ge - prägt. Jeder Mensch, dem wir begegnen, jede Erfahrung, die wir machen, verändert uns. Manchmal lassen wir uns gerne verwandeln, blühen auf,
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrZENSHO W. KOPP. Gemälde und Aussprüche eines westlichen Zen-Meisters
ZENSHO W. KOPP Gemälde und Aussprüche eines westlichen Zen-Meisters Das reine Sein Alles ist der Eine Geist, neben dem nichts anderes existiert, und jede vielheitliche Wahrnehmung ist Illusion. Alles,
MehrErläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission
Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen
MehrZwischen Verstand und Gefühl. Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung. Angela Heine 8. Januar 2014
Zwischen Verstand und Gefühl Von der klassischen Moralpsychologie zur aktuellen Hirnforschung Angela Heine 8. Januar 2014 Abbildungen wurden aus urheberrechtlichen Gründen aus dieser Version der Präsentation
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrWie unser Gehirn die Welt erschafft
Wie unser Gehirn die Welt erschafft von Chris Frith, Monika Niehaus-Osterloh 1st Edition. Wie unser Gehirn die Welt erschafft Frith / Niehaus-Osterloh schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrMarken und Wissenschaft
Marken und Wissenschaft Wie sehen Psychologie und Soziologie das Phänomen Marke in Bezug auf Identitätsbildung und Gesellschaft? Tobias Jordans Fragen bitte zwischendurch. Tobias Jordans, FH Aachen, SS
MehrVom frustrierten Dompteur zum kreativen Jongleur
Schulsituation Vom frustrierten Dompteur zum kreativen Jongleur Logotherapie nach V. E. im pädagogischen Handlungsfeld BundeslehrerInnentag 2010 Linz, am 3. März 2010 Mag. Alexandra Gur (Kontakt: www.franklzentrum.org
Mehr»Grenzgänge«7. Das Hirn ist schuld.
Mittwoch, den 17. Januar 2007, Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung, 19h»Grenzgänge«7. Das Hirn ist schuld. Wie viel Verantwortung hat der Mensch? Vortrag von Michael Pauen Die Diskussion darüber, inwieweit
MehrWas ist? Was soll sein? Was wirkt?
Was ist? Was soll sein? Was wirkt? Was ist? ist eine der grossen Fragen der Philosophie. Sie ist die Frage danach, was gegeben ist, wie u.a. Immanuel Kant es formuliert. Sie stellt alles in Frage: unsere
MehrThemenvorschläge Philosophie
Themenvorschläge Philosophie Der Philosophieunterricht: Wie wurde in den vergangenen Jahrhunderten an den Gymnasien des Kantons Luzern Philosophie unterrichtet? Welche Lehrbücher wurden verwendet? Was
MehrSpinoza: Philosophische Therapeutik der Emotionen
Fragmente aus: Spinoza: Philosophische Therapeutik der Emotionen Ursula Renz (...) Viele der von Spinoza erörterten Sekundäraffekte basieren auf einem Mechanismus, der in 3p14 wie folgt umschrieben wird:
MehrJoachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Platon: Menon Eine Besprechung des Menon Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Menon 1. Frage des Menon nach der Lehrbarkeit der Tugend 2. Problem des Sokrates:
MehrGliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.
1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864
MehrQuelle: Wikipedia.org. Roger Penrose. Fabian Pawlowski, Hendrik Borghorst, Simon Theler
Quelle: Wikipedia.org 1 Biografie 2 Grundlegende Fragen 3 Schwache und starke KI 4 Turing-Test 5 Chinesiches Zimmer 6 Bewusstsein 7 Gehirn 8 Turing-Maschine 9 Fazit Biografie Biografie geb.: 8.August 1931
MehrNegative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.
Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.
MehrDER BAUCH DENKT, DER KOPF LENKT 64 BEWEGLICHER. SCHMERZFREIER. LEISTUNGSSTÄRKER
DER BAUCH DENKT, DER KOPF LENKT 64 BEWEGLICHER. SCHMERZFREIER. LEISTUNGSSTÄRKER Seit jeher vermuten die Menschen den Sitz der Intuition im Bauch. Dieser Gedanke zieht sich schon seit Jahrtausenden durch
Mehr