PÄdagogisches Konzept
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- Maya Hausler
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1 Kita Farbtupf Eichtalstrasse 51, 8634 Hombrechtikon PÄdagogisches Konzept PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1.Unser Bild vom Kind 4 2. Sinn und Zweck des pädagogischen Konzeptes 4 3. Betreuungsmodell 4 4. Zusammenarbeit der beiden Gruppen 5 5. Gruppenwechsel 5 6. pädagogische Arbeitsweise EingewÅhnung 6 9. Hygiene und KÅrperpflege Spielen Bewegung KreativitÄt Musik Essen Ruhezeiten/ Schlafen Natur und Umwelt Konflikte Sprache/ Kommunikation Fremde Kulturen Raumgestaltung Çbertritt in den Kindergarten Teamarbeit Zusammenarbeit mit den Eltern Kontrolle des Konzeptes 11 PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
3 Kinder sind verschieden. Sie sehen verschieden aus. Sie féhlen verschieden. Sie lachen und weinen verschieden. Sie streiten verschieden und sie spielen verschieden. Sie haben verschiedene Interessen und verschiedene Vorlieben. Setze Deine Energie dafér ein, die Verschiedenheit und Eigenheit jedes Kindes zu erkennen. Verliere keine Zeit damit, alle Kinder gleich machen zu wollen. Autor unbekannt PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
4 1. Unser Bild vom Kind Um ein gutes Gelingen des Gruppenlebens zu gewährleisten, in dem sich das Kind rundum wohl féhlt, braucht es vor allem Respekt und Toleranz. Die Mitarbeitenden der Kita Farbtupf sind hier grosse Vorbilder fér die Kinder. Wir respektieren die IndividualitÄt jedes Kindes in dem wir: seine PersÅnlichkeit achten und wertschätzen seine individuellen Interessen, persånlichen StÄrken und FÄhigkeiten anerkennen und unterstétzen seine EigenkreativitÄt unterstétzen und sein Selbstvertrauen stärken ihm Zuwendung und Geborgenheit schenken ihm seinen eigenen Rhythmus lassen ihm seine Zeit lassen, um Gelerntes umzusetzen seine Umweltwahrnehmung unterstétzen jederzeit beobachtend, begleitend und unterstétzend präsent sind In der Kita Farbtupf existiert weder Zwang noch Bestrafung! 2. Sinn und Zweck des pädagogischen Konzeptes Als Fachperson in der Betreuung ist es wichtig, sich täglich mit der eigenen Haltung und mit den eigenen Werten auseinanderzusetzen. Das pädagogische Konzept soll den Mitarbeitenden der Kita Farbtupf dabei helfen, sich zu reflektieren, das Konzept immer wieder zu préfen und eventuelle VerÄnderungen des eigenen Verhaltens vorzunehmen. Ausserdem gibt das pädagogische Konzept den Eltern einen Einblick in die GrundsÄtze und Ziele der pädagogischen Arbeit in der Kita Farbtupf. 3. Betreuungsmodell In der Kita Farbtupf arbeiten wir mit einer altersgemischten Gruppe und mit zwei Gruppen im Tandem-Betreuungsmodell. Im Tandem-Betreuungsmodell werden Kinder in 2 Subgruppen (Kleinkind- und Kleinkindergartengruppe), mit kleiner Altersdurchmischung (håchstens 3 JahrgÄnge), betreut. In der Kleinkindgruppe werden Kinder im Alter von drei Monaten bis etwa zweieinhalb Jahren betreut, eine Kleinkindergartengruppe umfasst Kinder im Alter von zweieinhalb Jahren bis zum Kindergarteneintritt. In der altersgemischten Gruppe werden 2 PlÄtze mit Kindern im Alter unter 18 Monaten und die restlichen PlÄtze mit Kindern im Alter von 18 Monaten bis Kindergarteneintritt besetzt. In der Kleinkindgruppe kånnen wir 9 PlÄtze, in der Kleinkindergartengruppe 12 PlÄtze und in der altersgemischten Gruppe 11 PlÄtze pro Tag anbieten. PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
5 4. Zusammenarbeit der drei Gruppen Die zwei Subgruppen des Tandem-Betreuungsmodells arbeiten im Alltag punktuell zusammen, mit dem Ziel, den Austausch und Kontakt zwischen Älteren und jéngeren Kindern zu unterstétzen. Die zwei Gruppenleiterinnen planen zusammen die TandemaktivitÄten wie z.b. gemeinsame SpaziergÄnge, gemeinsames Spielen im Garten, gemeinsame Freispielsequenzen, gemeinsames Singen und Musizieren usw. Morgens von 7:15 bis 8:15 Uhr und am Abend von 17:30 bis 18:30 Uhr werden die zwei Gruppen zusammengelegt. Die altersgemischte Gruppe arbeitet mehrheitlich autonom. 5. Gruppenwechsel Der Gruppenwechsel von der Kleinkind- auf die Kleinkindergartengruppe findet im Alter zwischen 24 bis 30 Monaten statt. Der Wechsel wird sorgfältig geplant und durchgeféhrt. Der Abschied von der Gruppe wird mit einem Abschiedsritual thematisiert. Das Kind besucht zuerst nur stundenweise und in Begleitung einer Bezugsperson die zukénftige Gruppe. So kann sich das Kind langsam auf die neuen Kinder und das Gruppenleben einstimmen. 6. PÄdagogische Arbeitsweise Die Kita Farbtupf bietet den Kindern kein Familienersatz, sondern eine familienergänzende LÅsung. Wir lassen den Kindern viel Zeit und Raum, um Neues auszuprobieren und kennen zu lernen, zu experimentieren und neue Freundschaften zu knépfen. Wir unterstétzen die Kinder darin ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihre SelbstÄndigkeit zu entwickeln. Den Kindern steht ein vielfältiges Angebot an Spiel-, Erlebnis- und BeschÄftigungsmÅglichkeiten zur VerfÉgung. Wir achten darauf, jedes Kind dort abzuholen, wo es gerade in der Entwicklung steht und es in seinem eigenen Rhythmus optimal zu unterstétzen und zu begleiten. 7. In der Kita Farbtupf arbeiten wir in Anlehnung an die PÄdagogik der ungarischen KinderÄrztin Emmi Pikler. Anstatt das Kind nach unseren Vorstellungen zu beschäftigen und zu fårdern, beobachten wir ganz genau, wo das Kind steht und versuchen es, in seinem eigenen Tempo, in der Entwicklung zu begleiten und zu unterstétzen. Wir reagieren auf das Verhalten, Laute, Mimik und Gestik des Kindes und geben ihm Zuwendung und Geborgenheit. PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
6 8. EingewÅhnung Der Eintritt in die Kita ist fér das Kind und fér die Eltern ein grosser Schritt und ein neuer Abschnitt im Leben. Es ist uns sehr wichtig, diesen Eintritt gut zu planen und dabei auf die individuellen BedÉrfnisse des Kindes und auch der Eltern einzugehen. Die EingewÅhnungszeit ist der Aufbau zu einer offenen und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden der Kita Farbtupf und den Eltern. 2-3 Wochen vor dem Eintritt des Kindes in die Kita, findet ein EintrittsgesprÄch mit den Eltern und der Gruppenleiterin statt. In diesem GesprÄch werden die EingewÅhnungstage geplant und Éber die Gewohnheiten des Kindes gesprochen. Die EingewÅhnung dauert im Normalfall 2 Wochen, wobei die EingewÅhnungszeit verlängert werden kann, wenn dies dem BedÉrfnis des Kindes entspricht. In der EingewÅhnungszeit besucht das Kind die Kita nur stundenweise, anfangs mit der Bezugsperson zusammen, später alleine. Die EingewÅhnung gilt fér uns als abgeschlossen, wenn das Kind die Bezugsperson der Kita akzeptiert hat und sich von ihr tråsten lässt. 9. Hygiene und KÅrperpflege Die tägliche KÅrperpflege der Kinder ist ein wichtiger Bestandteil im Alltag und auch fér den Aufbau und Erhalt einer guten Beziehung zwischen der Betreuerin und dem Kind. Aus diesem Grund nehmen wir uns fér die Pflege genégend Zeit, respektieren die IntimsphÄre der Kinder und versuchen die Kinder soweit als måglich in die KÅrperpflege mit einzubeziehen. Das fårdert ihr Selbstvertrauen und ihre SelbstÄndigkeit. Die KÅrperpflege der féhren wir ruhig, respektvoll und immer mit sprachlicher Begleitung durch. Wir nehmen uns viel Zeit dabei, geben dem Kind ungeteilte Aufmerksamkeit, um die Beziehung zum Kind zu stärken. 10. Spielen Die HauptbeschÄftigung in der Kita Farbtupf ist das freie Spiel. Die Kinder entscheiden dabei selber, wo, was und mit wem sie spielen måchten. Das freie Spiel ist sehr wichtig, um Sozial-, Selbst- und Sachkompetenz zu stärken. Wir Betreuerinnen nehmen im freien Spiel eine beobachtende Haltung ein. Wir geben nur Inputs, oder spielen mit, wenn wir von den Kindern dazu aufgefordert werden. Einmal täglich bieten wir den Kindern eine geféhrte AktivitÄt an, die auf das Alter und die aktuellen BedÉrfnisse der Kinder abgestimmt ist. Jedes Kind darf selber entscheiden, ob es an diesem Angebot teilnimmt, oder nicht. Wir stellen den Kindern auch wertfreies Material zur VerfÉgung, das die Kinder ins freie Spiel mit einbeziehen kånnen. DÅkterle Die Erforschung des eigenen KÅrpers ist fér die gesunde Entwicklung des Kindes wichtig. PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
7 In der Kita dérfen die Kinder ihren KÅrper alleine, oder beim DÅkterlen mit anderen Kindern erforschen und experimentieren. Dies geschieht immer unter Aufsicht und Begleitung einer diplomierten Betreuerin. Das Spiel soll dem Alter und dem Interesse der Kinder angemessen sein und die Kinder sollen ungefähr im gleichen Alter sein. Wir geben den Kindern genégend Raum und Zeit, sowie einfache Spielsachen, die ihr Interesse wecken und sie ungestårt ausprobieren und entdecken kånnen. 11. Bewegung Bewegung hat in unserem Kita-Alltag einen hohen Stellenwert. Bewegung wirkt sich positiv auf das psychische und physische Wohlbefinden aus. Durch Bewegung kånnen Kinder vielfältige Erfahrungen Éber sich selber und ihre Umwelt machen. Sie lernen ihre Grenzen kennen und lernen mit Frustrationen umzugehen. Zudem wird durch die Bewegung die Denk- und Sprachentwicklung der Kinder gefårdert. Wir bieten den Kindern BewegungsmÅglichkeiten im Freien, aber auch in den RÄumlichkeiten der Kita an. Die Kinder dérfen sich z.b. in unserem Bewegungszimmer austoben und einmal wåchentlich besuchen wir die Turnhalle vom nahegelegenen Schulhaus. SÄugling und Kleinkind Die lernen mit ihrem ganzen KÅrper und all ihren Sinnen und die Entwicklung der BewegungsfÄhigkeit ist in den ersten zwei Lebensjahren von zentraler Bedeutung. Deshalb geben wir unseren Kleinsten genégend Raum, Schutz und Ruhe, um sich voll und ganz auf das Çben bestimmter BewegungsablÄufe zu konzentrieren. Das Kind wird grundsätzlich in keine Lage gebracht, die es aus eigenem Antrieb nicht einnehmen kann (z.b. sitzen, stehen, laufen). 12. KreativitÄt In der Kita Farbtupf haben wir auf jeder Gruppe eine Kreativ-Ecke, in der die Kinder ihre KreativitÄt beim Basteln, Malen, Kleben und Werken ausleben kånnen. Wir versuchen den Kindern im kreativen Bereich so wenig wie måglich vorzuleben, sondern geben ihnen die MÅglichkeit, ihre eigene KreativitÄt zu entfalten. Die Kinder dérfen im Alltag raumébergreifend spielen, Spielsachen zweckentfremden und wann immer måglich ihre eigenen Ideen einbringen. Unser Motto ist: Der Weg ist das Ziel! Der Prozess ist wichtig, nicht das Endprodukt! 13 Musik Das Singen und Musizieren ist ein fester Bestandteil des Kita-Alltags. Dies ist fér die Entfaltung der kindlichen AusdrucksfÄhigkeit unterstétzend. Im täglichen Morgenkreis werden singend alle Personen auf der Gruppe begrésst und anschliessend werden gemeinsam Lieder und Verse gesungen und so zusammen in den Tag gestartet. PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
8 In geféhrten AktivitÄten dérfen die Kinder mit Musikinstrumenten experimentieren und diese auch im alltäglichen Spiel integrieren. Mit dem Singen und Verse aufzählen wird auch die Sprachentwicklung des Kindes gefårdert. 14. Essen Das Essen wird bei uns täglich von unserer KÅchin frisch zubereitet. Wir achten auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche ErnÄhrung. TÄglich bieten wir auch frisches Obst und GemÉse an. Das Essen sollte ein lustvolles Erlebnis fér die Kinder sein. Wir achten auf eine gemétliche AtmosphÄre beim Essen, in der keinerlei Zwang herrscht. Die Kinder entscheiden selbst, was und wie viel sie essen måchten. Die gråsseren Kinder dérfen sich selber schåpfen, die kleineren bekommen UnterstÉtzung von uns Betreuerinnen. Ab und zu findet ein "Piraten-Essen" statt, bei dem die Kinder mit den HÄnden essen dérfen. So erleben sie das Essen einmal mit anderen Sinnen. Gelegentlich kochen und backen wir mit den gråsseren Kindern, um ihnen den Umgang mit Lebensmitteln näher zu bringen und ihnen die WertschÄtzung gegenéber Lebensmittel zu vermitteln. Wir gehen individuell auf den Ess- und Trinkrhythmus der ein. Wir bereiten GemÉse- und FrÉchtebrei fér die Kleinkinder frisch zu. Die Eltern dérfen uns mitteilen, welche GemÉse oder FrÉchte ihr Kind essen darf. MÅchte eine Mutter ihr Kind noch weiter stillen, darf sie dies jederzeit hier in der Kita Farbtupf tun. Wir haben genégend RÄume, in denen sie sich mit ihrem Kind zuréckziehen kann. 15. Ruhezeiten/ Schlafen Im Kita-Alltag sind Ruhezeiten von grosser Bedeutung. Die Kinder dérfen schlafen, sich erholen, EindrÉcke verarbeiten und auftanken fér kommende AktivitÄten. DafÉr steht ein Schlafzimmer zur VerfÉgung, oder fér die Kinder, die nicht schlafen wollen oder kånnen, der Gruppenraum. Beim Einschlafen werden die Kinder immer von einer Betreuerin begleitet. Auf der Kleinkindergartengruppe ist die Mittagsruhe zwischen 12:15 und 14:00 Uhr. In dieser Zeit dérfen die Kinder schlafen, sich ausruhen, oder ruhigen AktivitÄten nachgehen, ganz nach dem BedÉrfnis der Kinder. Es gibt in der Kita Farbtupf keinen Zwang zum Schlafen. Auch während des Tages dérfen sich die Kinder jederzeit zuréckziehen, wenn sie das BedÉrfnis danach haben. FÉr unsere Kleinsten stehen Kinderbetten und HÄngematten zum Schlafen und Ausruhen zur VerfÉgung. Wir achten darauf, auf den individuellen Schlafrhythmus jedes Kindes einzugehen. PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
9 16. Natur und Umwelt Wir gehen täglich, bei jedem Wetter, nach draussen. Wir leben den Kindern einen achtsamen und respektvollen Umgang mit der Umwelt und Natur vor. Wir ermåglichen den Kindern im Garten, auf SpaziergÄngen und AusflÉgen das Erforschen und Entdecken der Pflanzen- und Tierwelt. Einmal wåchentlich féhren wir mit der Kleinkindergartengruppe einen Waldtag durch (siehe Waldkonzept Kita Farbtupf). Auch mit den Kleinsten gehen wir einmal täglich nach Draussen. Wir passen die Aufenthaltsdauer der Witterung an. Bei kaltem und nassem Wetter machen wir nur einen kleinen Spaziergang in der Umgebung, bei sonnigem Wetter halten wir uns mit den SÄuglingen immer im Schatten auf. 17. Umgang mit Konflikten Konflikte werden bei uns offen angesprochen, ausgetragen und zusammen nach LÅsungen gesucht. Kinder dérfen bei uns streiten, sich aneinander messen, ihre Grenzen kennen lernen. Wir unterstétzen die Kinder darin, ihre Konflikte selbständig zu låsen, bieten aber unserer Hilfestellung an, wenn diese benåtigt wird. 18. Sprache/ Kommunikation In der Kita Farbtupf sprechen wir schweizerdeutsch. Wir achten auf eine kindgerechte Sprache, benétzen keine Verkleinerungsformen, und benennen, wenn måglich alles mit dem korrekten Wort. Unser Umgangston ist freundlich, wertschätzend und ruhig, wir benutzen keine KraftausdrÉcke. Wir håren den Kindern aktiv zu, kommunizieren auf AugenhÅhe und wenden die Regeln der Ich-Botschaften an. Wir unterstétzen die Kinder in der Sprachentwicklung, in dem wir im Alltag BÉcher erzählen, Lieder singen, Reime aufsagen und die Kinder dazu motivieren, uns Erlebtes zu erzählen. Wir sind auch sprachliche Vorbilder, in dem wir alles sprachlich begleiten, was im Alltag erlebt und getan wird. 19. Fremde Kulturen In der Kita Farbtupf leben wir den Kindern Werte unserer Kultur und das VerstÄndnis gegenéber anderen Kulturen vor und thematisieren diese. Traditionen und BrÄuche, wie Samichlaus, Weihnachten und Ostern haben bei uns eine grosse Bedeutung. Wir betrachten die BerÉhrung mit Familien aus verschiedenen kulturellen HerkÉnften als Bereicherung in unserem Kita-Alltag. PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
10 20. Raumgestaltung Unsere RÄume sind freundlich, farbig und kindgerecht gestaltet und laden zum Spielen und Entdecken ein. Die Kinder haben genégend MÅglichkeiten sich zu bewegen, kreativ zu sein oder sich auch mal zuréckzuziehen. Die Dekorationen werden hauptsächlich mit den Kindern zusammen gestaltet. Das Spielzimmer der Kleinsten ist so ausgestattet, dass sich die Kinder gefahrlos und ungestårt bewegen und sich in ihrer Motorik Ében kånnen. Wir haben in unserer Raumgestaltung "Pikler Holzelemente" integriert, die auf vielfältige Weise dem Entwicklungsstand der Kleinkinder angepasst und zum Spielen und Bewegen eingesetzt werden kånnen. 21. Çbertritt in den Kindergarten Der Çbertritt in den Kindergarten wird auf der Gruppe thematisiert. Wir féhren ein Abschiedritual mit anschliessendem Abschiedsfest fér die Kinder durch. 22. Portfolio Jedes Kind bekommt beim Eintritt in die Kita Farbtupf einen eigenen Ordner, der vom Kind, den Betreuerinnen und den Eltern zusammen gestaltet wird. Portfolio ist eine Entwicklungsdokumentation und bedeutet WertschÄtzung und positive VerstÄrkung fér das Kind. Somit unterstétzen wir das Kind bei der Entwicklung eines gesunden Selbstvertrauen- und Bewusstsein. In dem wir uns intensiv mit jedem einzelnen Kind befassen, erkennen wir Interessen, FÄhigkeiten und Fertigkeiten des Kindes und kånnen anhand dieser seine SchwÄchen stärken. 23. Teamarbeit Um eine optimale Betreuung der Kinder gewährleisten zu kånnen, braucht das Farbtupf-Team GefÄsse zum Austausch. Dieser findet hauptsächlich in Team -und Gruppensitzungen, sowie in EinzelgesprÄchen statt. Wir leben eine offene, ehrliche Kommunikation miteinander, respektieren das GegenÉber und sind bereit voneinander zu lernen. Konflikte sprechen wir offen an und versuchen gemeinsam LÅsungen zu finden. Die Mitarbeitenden besuchen regelmässig Weiterbildungen, von denen das gesamte Team profitieren kann. 24. Zusammenarbeit mit den Eltern Auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern legen wir besonderen Wert. Wir pflegen mit den Eltern einen offenen, verständnisvollen und respektvollen Umgang. PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
11 Der kurze Informationsaustausch beim Bringen und Holen der Kinder gehårt ebenso dazu, wie das auf Wunsch jährlich stattfindende StandortgesprÄch, ElternanlÄsse und Elternabende. In der Portfolioarbeit beziehen wir auch die Eltern mit ein. Bei Bedarf unterstétzten und beraten die diplomierten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. 25. Kontrolle des Konzeptes FÉr die ÇberprÉfung des pädagogischen Konzeptes ist die Kitaleiterin zuständig. FÉr die Umsetzung sind hauptsächlich die Mitarbeitenden der Kita Farbtupf verantwortlich. Das pädagogische Konzept ist fér alle Mitarbeitenden der Kita Farbtupf verbindlich und wird, wenn nåtig, Éberarbeitet und angepasst. Caroline Niggl, September 2016 PÄdagogisches Konzept/ Kita Farbtupf
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