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1 Autorenverzeichnis 1215 Autorenverzeichnis Jens Barthen, Jahrgangl965, ist Betriebswirt (VWA) und verrugt über zehnjährige Erfahrung im Handelsmarketing und -controlling. Nach knapp drei Jahren Tätigkeit als Projektcontroller in einer Werbeagentur ist er jetzt verantwortlich rur Werbung und Fundraising bei der Diakonie Katastrophenhilfe, Stafflenbergstraße 76, Stuttgart. Kontakt: j. Franz-Josef Bartseh, Jahrgang 1956, Hochschulausbildung zum Dipl.-Politologen an der Universität Berlin; seit 1985 tätig in praxisbezogenen Forschungsprojekten sowie als Projektberater, Moderator und als Organisationsentwickler, berufsbegleitende Ausbildung in Systemischer Beratung, Transaktionsanalyse und NLP, Kommanditist der Contract KG in Karlsrube. Kontakt: Gerd Bauz, Jahrgang 1950, Dipl.-Päd., arbeitete zunächst in der beruflichen Weiterbildung bei einem Wohlfahrtsverband, übernahm dann die Leitung einer sozialen Einrichtung und arbeitet heute als Studienleiter und Organisationsberater beim Zentrum rur Organisationsentwicklung und Supervision in der Ev. Kirche von Hessen und Nassau. Kontakt über Zentrum rur Organisationsentwicklung und Supervision, Kaiserstraße 2, Friedberg, Myriam Bechtoldt, Jahrgang 1972, Dipl.-Psych., wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie der Goethe-Universität FrankfurtIM.; Dissertation zum Thema Soziale Kompetenz im Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz. Kontakt: Hans Georg Berg, Jahrgang 1944, Pfarrer, Personalberater und Studienleiter im Zentrum fiir kirchliche Personalberatung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, zugleich Managementberater in der Sozietät Hirzel Leder & Partner, Frankfurt am Main. Mitautor des Standardwerks rur Organisationsberatung "Beraten mit Kontakt". Kontakt über Zentrum für kirchliche Personalberatung, Kaiserstraße 2, Friedberg, Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff, Jahrgang 1948, Studium der Psychologie in Bonn Promotion zum Dr. phil Wissenschaftlicher Assistent, Psychologisches Institut der Universität Bonn Privatdozent (Habilitation mit Venia legendi in Psychologie, Universität Bonn) Hochschullehrer (Sozialpsychologie) im Fachbereich Psychologie der Universität Marburg. Seit 1992 Lehrstuhl Sozialpsychologie der Ruhr-Universität Bochum. Arbeitsschwerpunkte: Prosoziales Verhalten, Fairness, Solidarität und Vertrauen. Kontakt: Prof. Klaus Birker, Dipl.-Kaufmann, Steuerberater. Über zwanzig Jahre in leitender Funktion (Geschäftsruhrer und persönlich haftender Gesellschafter) in der Wirtschaft.

2 1216 Autorenverzeichnis Seit 1990 Professor an der FH Ludwigshafen für Betriebswirtschaft, insbesondere Führungslehre und Controlling. Außerdem Beratung, Seminare und Coaching. Kontakt: An der Schanz 2,50735 Köln, Tel. (02 21) , gkbirker@t-online.de Artur R. Boelderl, Jahrgang 1971, Mag. Dr. phil., Univ.-Ass. am Institut für Philosophie der Kath.-Theol. Privatuniversität Linz, Bethlehemstraße 20, A-4020 Linz, Österreich. Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft für Religionsphilosophie; Forschungsschwerpunkte unter anderem Philosophie der Gegenwart, Kulturphilosophie, Psychohistorie. Kontakt: a.boelderl@ktu-linz.ac.at Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung, am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel. Der Verfasser dankt Herrn Dipl.-Kfm. Mark Richter für die wertvolle Hilfestellung bei der Erstellung des Beitrages. Kontakt: Manfred.Bruhn@unibas.ch Peter Cardorff, Wissenschaftsautor und Kommunikationsagent, hat diesen Text für das büro for publizistik in Hamburg verfasst, das seit 1995 in der Kommunikationsberatung und Medienanalyse für Nonprofits tätig ist, unter anderem für die Allianz pro Schiene, Greenpeace, Pro Familia und den WWF. Der Beitrag "Image, Authentizität, Kommunikation" ist die für diesen Band revidierte Fassung eines Textes aus: Christian Krüger / Matthias Müller-Hennig (Hrsg.): Greenpeace auf dem Wahrnehmungsmarkt. Studien zur Kommunikationspolitik und Medienresonanz. Münster, Hamburg Kontakt: bfphh@t-online.de Sigrid DBringer, Jahrgang 1951, Pfarrerin und Studienleiterin beim Zentrum für Organisationsentwicklung und Supervision in der Ev. Kirche von Hessen und Nassau, dort verantwortlich für eine dreijährige berufsbegleitende Weiterbildung in Organisationsentwicklung/Gemeindeberatung. Aus- und Weiterbildungen in Gestalttherapie, Supervision und systemischer Organisationsentwicklung. Kontakt über Zentrum f'1ir Organisationsentwicklung und Supervision, Kaiserstraße 2, Friedberg, sigrid.dueringer.zos@ekhn-net.de Dr. habil. Helmut Ebert, Jahrgang 1958, ist Kommunikations- und Imageberater für Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie Privatdozent für Linguistik an der Universität Bonn. Studium der Germanistik, Kommunikationsforschung und Psychologie, 1994 Habilitation über Unternehmensbilder. Gastprofessuren und Lehrtätigkeiten an den Universitäten Innsbruck, TU Chemnitz, RWTH Aachen, Osnabruck und Greifswald. Auszeichnung mit dem Hugo-Moser-Preis des Instituts für Deutsche Sprache (Mannheim) im Stifterverband für die deutsche Wissenschaft. Kontakt: helmut.ebert@t-online.de Eberhard Fuhr, Jahrgang 1956, Grafik-Designer und Kommunikationswirt, Inhaber von team E Agentur for Kommunikation in Walddorfuäslach. Kontakt: fuhr@team-e.de Ernst-Georg Gäde, Jahrgang 1945, Dr. phil. (Germanistik und Soziologie), war viele Jahre in der kirchlichen ErwachsenenbildunglMitarbeiterfortbildung tätig, arbeitet heute

3 Autorenverzeichnis 1217 als Gemeinde-IOrganisationsberater und Studienleiter (Fachbereich: Gemeindeleitung und Ehrenamt) im Zentrum für Organisationsentwicklung und Supervision, Autor mehrerer Sachbücher. Kontakt über Zentrum für Organisationsentwicklung und Supervision, Kaiserstraße 2,61169 Friedberg, Dr. phil. Hans-Dieter Gärtner, M.A., Jahrgang 1955, ist Geschäftsführer der Gesellschaftfiir sozialwissenschaftliehe Begleitforschung mbh ( Der gelernte Journalist und Publizist sammelte Erfahrungen als Chefredakteur und Pressesprecher in Industrie und Politik. Gärtner ist Autor mehrerer Bücher, weiterhin Lehrbeauftragter für Öffentlichkeitsarbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Seit 2001 ist er Präsident der International Newspaper Marketing Association (INMA) in Europa. Kontakt: Telefon ( ) oder Hilmar Gattwinkel, Jahrgang 1961, Theologe und Kommunikationswirt (GEP), arbeitet zurzeit als Studienleiter für den Fernstudiengang Öffentlichkeitsarbeit in der Evangelischen Medienakademie. Mit seiner eigenen Agentur ist er als Kommunikations- und Organisationsberater vor allem in Nonprofit-Bereich tätig. Kontakt: und Gerhard Gerster, Jahrgang 1959, Kommunikationswirt und Theologe, Basel bis 2001 Leiter des Amtes für Information und Medien der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt, seit 2002 Kommunikationsberater mit eigener Agentur in Basel für ausgewählte Branchen im Bereich von Nonprofit-Organisationen und kleiner und mittelständischer Unternehmen. Kontakt: Gerhard Gerster, kontur - agentur für kommunikation, Christoph-Merian-Ring 11, CH-4153 Reinach, info@agenturkontur.ch Renee Hansen, Jahrgang 1965, M. A., studierte an der Philipps-Universität Marburg Kunstgeschichte, Medienwissenschaften und Italienisch. Von 1991 bis 1993 war sie Assistentin der Geschäftsführung bei der AFK Akademie Führung und Kommunikation in Frankfurt am Main, einem der führenden PR-Ausbildungsinstitute in Deutschland trat sie bei Ahrens & Behrent Agentur für Kommunikation in Frankfurt am Main ein. Seit 2003 verstärkt sie bei Burson-Marsteller in Frankfurt, weltweit einer der führenden Public-Relations-Agenturen und Unternehmensberatungen für Kommunikation, als Direktorin den Bereich Unternehmenskommunikation. Kontakt: Renee _ Hansen@de.bm.com Andreas Henke, Jahrgang 1954, ist seit 1988 als Pressesprecher für die Medienarbeit der Bertelsmann Stiftung verantwortlich. Dort befasst er sich seit Jahren mit den Methoden einer systematischen Erfolgskontrolle. Er studierte in Münster die Fächer Publizistik, Germanistik und Soziologie und befasste sich danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Publizistik mit Fragen der Journalistenausbildung. Seit einigen Jahren engagiert er sich in der PR-Fortbildung; unter anderem ist er als Referent für das F AZ-Institut und das Journalistenzentrum "Haus Busch" tätig. Kontakt: Andreas. Henke@Bertelsmann.de

4 1218 Autorenverzeichnis Prof. Dr. Dieter Herbst, Jahrgang 1960, verheiratet, lebt in Berlin. Ausbildung: Studium der Publizistik, Soziologie, Psychologie, Erziehungswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften in Frankfurt/Main, Berlin und Hagen. Praxis: 15 Jahre lang in mehreren Positionen in der Unternehmenskommunikation eines globalen Konzerns tätig. Honorarprofessor fiir Strategisches Kommunikationsmanagement am Institute of E1ectronic Business der Universität der Künste Berlin. Blockdozent im Studiengang "Executive MBA in Business Engineering" der Universität St. Gallen, Schweiz. Seminare und Workshops an weiteren internationalen Universitäten. Zahlreiche Fachpublikationen in Zeitungen, Zeitschriften und Sammelbänden. Mitglied im Rat der Medienweisen. Kontakt: source Guido Hettinger, Jahrgang 1967, Rechtsanwalt, 1996 Zulassung zur Anwaltschaft, Tätigkeitsgebiete Computer- und IT-Recht, Urheberrecht, Film und Entertainment, GeseIlschaftsrecht. Ausbildung an der Universität Frankfurt am Main, 1996/97 Tätigkeit in einer Londoner Anwaltskanzlei. Seit 1997 zahlreiche Vorträge über Rechtsfragen aus dem Urheber-, Medien-, Wettbewerbs- und Multimediarecht, unter anderem fiir den Deutschen Journalisten Verband e. V. und die F.A.Z.-Institut für Management-, Marktund Medieninformationen GmbH. Kontakt: gh@bvrn-iaw.de, Tel. (0 69) Ursula Kapp-Barutzki, Jahrgang 1951, Diplom-Volkswirtin, seit 1986 bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. - zunächst im Projektbereich, seit 1990 im Fundraising (Leiterin Fachgruppe Fundraising) bis 1984 bei der Kreditanstalt rur Wiederaufbau (KfW) im KapitalhilfebereichlProjektplanung und -monitoring. Mitglied im Gründungsvorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmarketing (BSM) - Deutscher Fundraising Verband, seit September 2001 wieder im Vorstand der BSM als Stellvertretende Vorsitzende. Gutachterin rur Hausarbeiten und Mitglied der Prüfungskommission der Fundraising Akademie. Kontakt: ursu1a.kapp-barutzki@dwhh.de Joachim Karnath, Jahrgang 1951, Studium zum Dipl.-Wirtschaftsingenieur an der Universität Karlsruhe; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut rur Soziologie der Universität Karlsruhe in Industrieforschungsprojekten; berufsbegleitende Fortbildung zur Transaktionsanalyse und zum Systemischen Ansatz; seit 1980 tätig als Berater, Trainer und Coach, Gründungsgesellschafter und Komplementär/Geschäftsruhrer der CONTRACT KG in Karlsruhe. Kontakt: joachim.karnath@contract-kg.de Brigitte Kempkens, Jahrgang 1961, studierte Germanistik, Politik und Kommunikationswissenschaft. Von 1993 bis Ende 2003 machte sie Öffentlichkeitsarbeit fiir den N aturschutzbund NABU, ab 1999 als Leiterin des Bereiches Öffentlichkeitsarbeit, und betreute maßgeblich die Kampagnen des Verbandes. Anfang 2004 hat sie sich mit der K2.agentur für kommunikation selbstständig gemacht. Kontakt: Kempkens@k2-kommunikation.de Dr. Thomas Kreuzer, Jahrgang 1967, Theologe und Kommunikationswirt, seit 1999 Direktor der Fundraising Akademie in Frankfurt am Main. Studierte Theologie, Kom-

5 Autorenverzeichnis 1219 munikationswissenschaft und Pädagogik in Frankfurt am Main, Rom und Heidelberg. Kontakt: Dieter Kroppenberg, Jahrgang 1958, Studium der Philosophie und Mathematik in Aachen (Lehramt), journalistische Ausbildung in Köln, mehrjährige Tätigkeit als freier Journalist (Print, Hörfunk), seit 1994 Mitinhaber der Agentur tk-script. Arbeitsschwerpunkte: Umweltkommunikation, PR für Verbände und Institutionen, Fortbildungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Kontakt: Auf der Höm 110, Aachen, Holger Kuhfuß, Jahrgang 1960, ist Managing Partner der RBC Consulting AG München und Wien. Er war Berater und Geschäftsführer in Dialog-Marketing-Agenturen im europäischen Ausland und in Deutschland. Er ist Referent zu allen Themen rund um das Direkt- und Database-Marketing sowie Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen. Kontakt: Thilo Lenz, Jahrgang 1968, Projektleitung in Internetagenturen, Autor und Referent zu den Themen Online-Konzeption, E-Business und E-Govemment. Derzeit Referent für Öffentlichkeitsarbeit in der Botschaft von Kanada in Berlin. Kontakt: llona Liebchen, Jahrgang 1965, ist Geschäftsführerin einer Agentur für Visuelle Unternehmenskommunikation in FrankfurtlMain. Kontakt: Gabriele Maier-Spohler, M.A., Kommunikationswirtin (GEP), Leiterin des Femstudiengangs Öffentlichkeitsarbeit in der Evangelischen Medienakademie; nach Studium und Zeitungsvolontariat langjährige Erfahrung als Redakteurin und Journalistin; 1996 bis 2000 Öffentlichkeitsreferentin in Leitungsfunktion bei einem Verband und einer verbandsnahen Organisation. Kontakt: Mag. Dr. Christian Matul ist selbstständiger Organisationsberater und Managementtrainer, Partner des Beraternetzwerkes TOEM (Team für Organisationsentwicklung und Management); Lektoren- und Dozententätigkeit an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen; Mitglied im Leitungsteam des Interdisziplinären Universitätslehrgangs tur Sozialwirtschaft, Management und Organisation Sozialer Dienste (lsmos Lehrgang); Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Instituts tur Interdisziplinäre Nonprofit Forschung, Wirtschaftsuniversität Wien. NPO-relevante Arbeitsschwerpunkte: Qualitätsmanagement, Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Coaching, Begleitung von Veränderungs- und Entwicklungsprozessen in Organisationen. Kontakt: Sandro Matzke, Jahrgang 1968, studierte Wirtschaftswissenschaft mit den Schwerpunkten Marketing und Europäische Wirtschaftspolitik an der Ruhr-Universität Bochum. Der Diplom-Ökonom ist seit 1996 als Fundraising-Berater bei TNS Emnid tätig. In seinem Verantwortungsbereich liegt unter anderem auch der TNS Emnid-Spendenmonitor,

6 1220 Autorenverzeichnis eine alljährlich durchgeführte, bevölkerungsrepräsentative Studie zur Beobachtung des deutschen Spendenmarktes. Kontakt: Tobias Meier, Lic.oec. HSG (Universität St. Gallen), Jahrgang 1964, ist bei der Schweizer Entwicklungsorganisation Helvetas tätig als Leiter des Profit-Centers FairShop. Außerdem bei Helvetas zuständig für den entwicklungspolitischen Bereich Fair-Trade, unter anderem im Stiftungsrat von Max Havelaar. Kontakt: St. Moritzstr. 15, Postfach, 8042 Zürich (Schweiz), Dr. phil. Michael Müller, Kommunikationsberater und Autor, studierte Literaturwissenschaft, Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie in München. Seit 1988 als Berater und Projektleiter in den Bereichen Kommunikation, Kultur und Medien tätig. Forschung und Veröffentlichungen zu Semiotik und Erzähltheorie zusammen mit Karolina Frenzel und Hermann Sottong Gründung von System + Kommunikation und Entwicklung der Storytelling-Methode als Beratungstool für Unternehmen. Kontakt: mueller@sys-kom.de Manfred Piwinger, Jahrgang 1936, Dipl.-Ing., hat mehr als dreißig Jahre Industrieerfahrung. Schwerpunkte: allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere Unternehmenskultur, Prozesse der Imagebildung, Investor Relations, Kommunikations-Controlling. Im Verlauf seiner Unternehmenspraxis hat er Cl-Prozesse verantwortlich mitgestaltet bzw. geleitet. In der Unternehmensholding Vorwerk & Co. war er fast zwanzig Jahre Mitglied eines kleinen Kreises mit Verantwortung für die Unternehmenskultur. Piwinger ist Lehrbeauftragter für Unternehmenskommunikation an der Universität Leipzig. Seit 1998 ist er als Kommunikationsberater und Publizist in Wuppertal tätig. Kontakt: consultant@piwinger.de Ulrike Posch leitet die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das Zentrale Marketing im Evangelischen Johanneswerk in Bielefeld. Sie ist zudem als freie Beraterin und Lehrbeauftragte an Hochschulen und Instituten tätig. Zuvor war sie Nachrichtenredakteurin beim epd und freie Mitarbeiterin des WDR hat sie ein Jahr in BerkeleylKalifornien journalistisch gearbeitet. Nach ihrem geisteswissenschaftlichen Studium hatte sie ihre berufliche Laufbahn in der PR-Abteilung der Schöller Lebensmittel GmbH und Co. KG in Nürnberg begonnen. Kontakt: Ulrike-Posch@johanneswerk.de Wolf-Christian Ramm, Jahrgang Studium der Geschichtswissenschaft, Politischen Wissenschaft und Literaturwissenschaft (Hamburg). Arbeit in Redaktionen entwicklungspolitischer Fachzeitschriften (der überblick - Hamburg, Entwicklung und Zusammenarbeit - Bonn), Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei Brot für die Welt (Stuttgart), seit 1991 Pressesprecher von terre des hommes Deutschland e. V. (Osnabrück). Schwerpunkte: PR im Nonprofit-Bereich, Kommunikationsstrategien für Nichtregierungsorganisationen staatliche/nichtstaatliche Entwicklungspolitik, entwicklungspolitische Grundfragen, Situation von Kindern weltweit. Kontakt: c.ramm@tdh.de Irene Reifenhäuser, Jahrgang 1955, Studium zum Dipl.-Wirtschaftsingenieur an der Universität Karlsruhe; berufsbegleitende Fortbildung zum Systemischen Ansatz und zur

7 Autorenverzeichnis 1221 Transaktionsanalyse; seit 1980 tätig als Beraterin, Trainerin und Coach, Gründungsgesellschafterin und KomplementäriniGeschäftsfiihrerin der CONTRACT KG in Karlsruhe. Kontakt: Dr. Bertram Scheufeie hat Publizistik/Kommunikationswissenschaft, Soziologie, Kunstgeschichte und Psychologie an den Universitäten in Mainz und München studiert und mit einer Arbeit zum Framing-Ansatz promoviert. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Kommunikatorforschung, Politische Kommunikation, Gewaltforschung, quantitative und qualitative Methoden sowie Zeitreihenanalysen. Scheufeie ist derzeit wissenschaftlicher Assistent am Institut fiir Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Universität München. Kontakt: Klaus Schuhmacher, Jahrgang 1950, Soziologe M. A, Kommunikationswirt (GEP); Referent fiir Öffentlichkeitsarbeit in der Diakonischen Stiftung WittekindshoJ, Bad Oeynhausen. Kontakt: Dr. Rainer Skrotzki lehrt, forscht und berät am Institut fiir Arbeitswissenschaft der Ruhr Universität Bochum. Er ist 52 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Seine Arbeitsschwerschwerpunkte sind Managementtraining, Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Entgeltsysteme und Fragen menschengerechter Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung. Er verfiigt über langjährige Berufserfahrungen aus der Arbeit und Beratung in Dienstleistungs- und Industrieunternehmen, Verwaltungen und Verbänden. Kontakt: Stefan Slaby, M.A, Jahrgang 1965, studierte Kommunikationswissenschaften an der Universität Münster. Nach dem Studium arbeitete er mehrere Jahre in PR und Werbung eines Energieversorgungsunternehmens, eines Verlages und einer Agentur. Schwerpunkt seiner Arbeit war dabei unter anderem die PR fiir Corporate und Cultural Events. Seit 1996 arbeitet der Kommunikationswissenschaftier als Dozent beim IST Studien institut fiir Kommunikation im Bereich Medien- und Öffentlichkeitsarbeit hat sich Stefan Slaby mit der Arbeitsgemeinschaft rot network in Münster selbstständig gemacht. Dort betreut er als Mitinhaber die Bereiche Marketingkommunikation und Text. Seit einigen Jahren ist er als Trainer und Berater BDVT und zusätzlich als Dozent in der Erwachsenenbildung sowie Autor fiir Fachzeitschriften tätig. Kontakt: Dr. phil. Hermann Sottong, Jahrgang 1959, Kommunikationsberater und Autor, studierte Literaturwissenschaft, Pädagogische Psychologie und Theaterwissenschaft in München. Seit 1989 als Kommunikationsberater fiir verschiedene Unternehmen und Organisationen tätig. Forschung zu Semiotik, Erzähltheorie, Medien. 2000/2001 Vertretungs-Professor fiir Medienästhetik an der Universität Paderborn zusammen mit Karolina Frenzel und Michael Müller Gründung von System + Kommunikation und Entwicklung der Storytelling-Methode als Beratungstool fiir Unternehmen. Kontakt: sottong@sys-kom.de

8 1222 Plutorenverzeichrüs Birgit Szczyrba, Jahrgang 1961, Dr. paed., Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Psychodrama-Leiterin (DFPIDAGG), wissenschaftliche Mitarbeiterin des Hochschuldidaktischen Zentrums der Universität Dortmund, Forschungs- und Weiterbildungstätigkeit: Beratungsformate, Interaktionskompetenz, Perspektivenübernahme. Kontakt: Dr. Peter Szyszka, Jahrgang 1957, ist Professor für Marketing und Kommunikationsmanagement an der Fachhochschule OsnabrücklLingen und Leiter des Instituts für Kommunikations-Management. Studium der Kommunikationswissenschaft, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz; mehrjährige Beratungstätigkeit in den Bereichen Unternehmen und öffentliche Verwaltung; Trainer in der PR-Erwachsenenbildung in Deutschland und der Schweiz. Zahlreiche Publikation zu Grundfragen und Problemen der PR-Arbeit. Mitherausgeber des "Handbuch der Public Relations" (2004). Kontakt: Florian Uhl, Jahrgang 1948, Studium der Philosophie und Katholischen Theologie an den Universitäten Graz und Innsbruck, Promotion 1981, Habilitation 1989 für Christliche Philosophie in Innsbruck. Seit 1990 Professor für Philosophie an der Katholisch Theologischen Privatuniversität Linz, Gastprofessuren in Innsbruck WS 1998/99 und WS 1999/2000, seit 1996 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Religionsphilosophie. Forschungsschwerpunkte: Mediaevistik, Religionsphilosophie und Symbolund Ritualtheorie. Kontakt: Prof. Dr. Fritz Unger, Jahrgang 1950, Studium an der Universität Mannheim, Abschluss als Diplom-Kaufmann 1976; anschließend Promotion ebenfalls an der Universität Mannheim bei Prof. Dr. GaugIer und Prof. Dr. Irle; Thema der Dissertation: Provision und Prämie als Instrumente der Außendienststeuerung. Zehnjährige Tätigkeit im Marketing-Management für Konsumgüter, 1985 Berufung auf eine Professur für Marketing-Kommunikation an die Fachhochschule Stuttgart (damals FH für Druck). Seit 1991 an der Fachhochschule Ludwigshafen im Berufsintegrierenden Studium (BIS) Betriebswirtschaftslehre als Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing. Ämter an der Fachhochschule Ludwigshafen: Dekan FB 11 und Studiengangsleiter BIS. Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert-Stiftung. Kontakt: Kersti Weiß, Jahrgang 1951, Dipl.-Psych., approbierte Psychotherapeutin, Gesprächspsychotherapeutin (GWG), Psychodramatherapeutin (DAGG), Supervisorin (DGSv), Lehrsupervision für Supervision, Psychodrama und Organisationsentwicklung, Fortbildungsdozentin. Seit 2001 Studienleiterin für Supervision im Zentrum für Organisationsentwicklung und Supervision in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Kontakt über Zentrum für Organisationsentwicklung und Supervision, Kaiserstraße 2, Friedberg, Karen Zoller, Jahrgang 1973, Dipl.-Psych. und Kommunikationstrainerin. Studium der Philosophie, Pädagogik und Psychologie an der Universität Hamburg, Mitarbeiterin von

9 Autorenverzeichnis 1223 Prof. Schulz von Thun sowie Zusammenarbeit mit dem von Prof. Schulz von Thun gegründeten Hamburger Arbeitskreis für Kommunikation und Klärungshilfe. Lehraufträge am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg. Kontakt:

10 Stichwortverzeichnis 1225 Stichwortverzeichnis A CNielsen, 189 Adressdatenbank, 1100 Allensbacher Werbeträger-Analyse (AWA),189 Anekdoten, 515 Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), 19 Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF),189 Arbeitsgemeinschaft Media-Analysen (AGMA), 189,850 Arbeitsgemeinschaft öffentlichrechtlicher Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD),169 Arbeitstechniken, Controlling, 1133 Meetings, 1135 Prioritäten planen, 1127 Zeitplanung, Zeitmanagement, 1124 Authentizität Authentizitätsprobleme von NPO,77 der Kommunikation, 523 durch Taten, 77 Bericht, journalistische Stilform, Bildunterschrift, journalistische Stilform, Binnenkommunikation Beitrag zum Geschäftserfolg, 337 Formen, 331 Teilsystem integrierter Kommunikation in Nonprofit Organisationen, zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen, 328 Budget Öffentlichkeitsarbeit mit kleinem Budget, Budgetkontrolle, Bundesrepublik Deutschland, staatliche und politische Entwicklung, Coaching, Code de Bordeaux, 820 Code de Lisbonne, 59, 821, Controlling, Leitbilder, 351 Corporate Identity, 305, 342 Bezug zur Ethik, 466 Corporate Behaviour, 305 Corporate Design (CD), Corporate Image, 343 Glaubwürdigkeit, 78 Merchandising, 1118 Dachmarke. Siehe Marke:Markenbildung Datenschutz, 977 Deutsche Gesellschaft fiir Publizistikund Kommunikationswissenschaft (DGPuK),126 Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG),820 Deutscher Presserat Pressecodex, 820 Publizistische Grundsätze, 820 Dienstleister, Direktmailing, 1049 Direktmarketing, Bindungskonzept fiir Förderer, 962 Datenschutz, 977 Definition, 959 ,974 Förderergewinnung, 967 Instrumente, 975 Internet, 974 Spendenbrief, 970 Telefonmarketing, 973 Verhältnis zur klassischen Werbung, 958

11 1226 Stichwortverzeichnis Dritter Sektor Definition, 11 Entwicklung und Aufgaben, 3-15 Finanzierung, Forschung, 12 Modell der volonte generale, 6 Ökonomische Bedeutung, 12 Ökonomische Theorie John Locke, 5 Philosophie und Ethik, Struktur in Deutschland, 8-10 Theorietradition der citizenship, 6 Traditionen und Abgrenzungen, 4 Druckerpresse, Erfindung, 168 Ehrenamtliche Mitarbeiter Beziehungen zu Hauptamtlichen, 305 Einbeziehung in Kommunikationsprozess, V Rolle aus sozialpsychologischer Perspektive, Marketing Kundenbindung, 1019 Entscheidungsfindung, Erfolgskontrolle, 1050 Äquivalenzwert, 1050 Medienspiegel, 1050 Erzählen. Siehe Storytelling Ethik Code de Bordeaux, 820 Code de Lisbonne, 821, Glaubwürdigkeit, Pressecodex, 820 Publizistische Grundsätze, 820 Verhaltensrichtlinien, 60 Event, Begriffsbestimmung, 1027 Checkliste Vorbereitung, 1040 Evaluation, 1039 Eventmarketing, 87,1028 Formen, 1030 Gebühren,GEAdA,1038 Genehmigungen, 1038 Konzept, 1033 Kostenplanung, 1034 Kreative Ideenfindung, 1033 Nonprofit-Bereich, Besonderheiten, 1029 Personalplanung, 1036 Planungsprozess, 1032 Programm, 1038 Road-Show, 1032 Umsetzung, 1032 Verbindung mit Produktverkauf, 1105 Versicherungen, 1038 Zielgruppen, 1031 Fachzeitschriften, Werbung, 838 Fernsehen Entstehen, 169 Werbung, 848 Firmenkultur, intern gelebte, 522 Förderer, Einbeziehung in die Kommunikation, 319 Forschungsergebnisse, Recherche nach relevanten Daten, 418 Framing-Konzept, 185 Freie Wohlfahrtspflege Caritas, 17 Diakonie, 17 Einbettung in staatliche und politische Entwicklung, 499 Marktorientierung, 21 Umstrukturierung, 20 Wohlfahrtsverbände, 17 Führungsstrategie, 343 Fundraising Öffentlichkeitsarbeit, Produktverkauf, 1102, 1119 Fundraising Akademie, 115 Funkwerbung, 838 Gatekeeper-Forschung, 181 Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik ggmbh (GEP), V Gesellschaft fiir Konsurriforschung (GjK), 189,850

12 Stichwortverzeichnis 1227 Gestaltung Bildbearbeitung, Dateiformate, 952 Farbe, 950 Gestaltungsgesetze, Grundlagen, Printmedien, Typografie, Glaubwürdigkeit, Corporate Identity, 78 Image, 78 NPO-Marke,84 Gruppenkohäsion, 431 Gruppenwahrnehmung durch Stereotype,434 Helvetas Unterstützungspyramide, 1101 Werbung, Merchandising, Verkaufsf6rderung, Hilfeleistungen Motive, 446 Identität Differenz zum Image, 68 Risiken, 344 Image, aufgeblasenes, 74 Außenwahmehmung, 67 Authentizität durch Taten, 77 Authentizitätsprobleme von NPO, 77 Brent Spar-Desaster, 77 Differenz zur Identität, 68 Erster Eindruck, 73 Fehler bei Identitätsverteidigung, 66 geplatztes, 74 Glaubwürdigkeit, 78 Imagebildung, 69 Imagestrategie, 343 Image-Transfer, 146 leerer Schein, 75 Leugnung,65 Markenimage, 98 Opportunismus, 72 Politik,75 Produktpolitik, 76 Selbstzweck, 71 Suche nach Selbstbestätigung, 67 Szenepolitik, 67 Vorteil der Imagelosigkeit, 64 Information verstehen, 159 Wissenskluft, 200 Informationsgemeinschaft zur Verbreitung von Werbeträgern (IVW), 189 Informationsüberlastung, 830 Interaktion versus Kommunikation, 249 Interne Kommunikation, 1046 Betriebsklima, 1047 Evaluation, 885 Geschäftsbericht, 872 Newsletter, 884 Probleme und Lösungen, 887 Professionelle Planung, 870 Verbandszeitschriften, 871 Internet ARD/ZDF Online-Studie, 189 Aufbau Internetpräsenz, 987 Benutzerszenarien, 988 Entstehung, 169,984 Fundraising, 1017 Hinfiihrungsstrategien, Instrument der Pressearbeit, 750 Internetpräsenz, Konzeption, 989 Kriterien fiir Webauftritt, 1005 Nutzung, 986, 1049 Produktion Internetprojekt, 999 Zusammenarbeit mit Agenturen, 993 Interview, journalistische Arbeitsform, Isolationsfurcht. Siehe Schweigespirale Journalismus Verhältnis zu Public Relations, 42, 821

13 1228 Stichwortverzeichnis Journalisten Bias durch Ab- und Zuneigung, 184 Framing-Konzept, 185 Journalistendeutsch, 776, Journalistische Arbeitsformen, 776 Rolle, 177, 181 Vorurteile, 185 Journalistische Arbeits- und Stilformen, Bericht, Bildunterschrift, Interview, Journalistendeutsch, Nachricht, Geschichte Nachrichtenform, 781 Statement, 816 Überschrift, W-Fragen, 780 Kampagne, Kinowerbung, 844 Kognitive Dissonanz, 192 Kommunikation Arbeitsplatz, 250 Authentizität, 522 Begriff,126 Effizienz, , Erfolgskontrolle, Fachdisziplinen, 126 Führung und Mitarbeitern, 258 Gerüchte, 261 Infoservice, 872 Integrierte Kommunikation Grundlage fiir Unternehmenserfolg, 304 Übergreifende Aufgabe, 304 Interaktion, 249 intern und extern, 356 interpersonale, Unterschied zur Massenkommunikation, 170 Kritische Selbstbild IFremdbildanalyse, 271 Missverständnisse in der Öffentlichkeit, 71 Mobbing, 262 Mythen- und Legendenbildung, Online, Rolle der Ehrenamtlichen, 310, 324 Rolle der Hauptamtlichen, 309, 321 Selektion, 159 Sozialpsychologische Perspektiven, Sprache, Verstehen von Information, 159 Kommunikationspsychologie, Appelle, offene und versteckte, 227 Aufgabe, 212 innere Stimmen, 230 Kommunikationsquadrat, 213 Kongruenz, 215 Konzept der Stimmigkeit, 228 Sachlichkeit und Verständlichkeit, 219 Selbstdarstellung und Selbstverbergung, 221 Übertragung und Projektion, 224 Vier Seiten der Nachricht, 213 Werte- und Entwicklungsquadrat, 238 Zirkularitätsmodell, 243 Kommunikationstheorien, Badura,137 Bühlers Organon-Modell, 136 Luhmann Informationsübertragung, Morris,134 objektive Wirklichkeit, 142 Osgood,134 Peirce,134 Shannon und Weaver, 134 Symbolischer Interaktionismus nach Blumler und Mead, 139 Kommunikationsverhalten,

14 Stichwortverzeichnis 1229 Kommunikationswissenschaft Framing-Konzept, 185 Gatekeeper-Forschung, 181 Nachrichtenwert-Forschung, 183 News-Bias-Forschung, 182 Persuasionsforschung, 195 Kommunikatives Handeln Geltungsansprüche, 153 in der Öffentlichkeitsarbeit, 155 Sprachkompetenz, 150 Sprechen, 147 Theorie, Konfliktpotenziale in NPOs, 450 Konformität, 439 Konkurrenz Professionalisierungsdruck, V zwischen NPO bei Markenbildung, 82 Kontakthäufigkeit, 848 Kostenkontrolle, Kotexte und Kontexte, 521 Kreativität Kreativer Prozess, 1185 Techniken, Krise Auswirkungen, 281 Begriff, 276 Entwicklung, 278 Krisenarten, 277 Krisenmanagement, 281 Krisen-PR, Medienbeobachtung und Medienanalyse, 293 Reaktion der Massenmedien, 280 Rolle der Kommunikation, 313 Ursachen, 278 Verlauf,279 Kulturentwicklung, 353 Leitbilder, 346 Erarbeitung, 347 Erfolgsvoraussetzung, 349 Umsetzen und Controlling, 351 Lizenzierung der Presse nach dem 2. Weltkrieg, 503 Lobbyarbeit, 499 Marke,98 Co-Branding, 110 Dachmarkenstrategie, 102 Einzelmarkenstrategie, 105 Markenbildung Dachmarke, 84 Konkurrenz zwischen NPO, 82 Kosten, 83 Unterschied NPO und Profit, 79 Markenfamilienstrategie, 104 Markenfiihrung Erfolgsfaktoren, 118 Markengestaltung, 113 Markenidentität, 98 Markenimage, 98 Markenintegration, 115 Markenmanagement, 99 Markenpolitik Helvetas, 1103 Kommunikationspolitische Maßnahmen, 116 Kundenzufriedenheit, 98 Markenpenetration, 116 NPO, Steuerung, 84 Ziele, 98 Markenqualität, Markenstrategie, 85, 101 Markentransferstrategie, 108 Mehrmarkenstrategie, 106 Markentreue, 98 NPO spezifische Merkmale, 97 Nutzen für die Zielgruppe, 85 Qualitätskonstanz, 99 Visualisierung Markenvorteil, 101 Visualisierung Markenzeichen, 99

15 1230 Stichwortverzeichnis Marketing Eventmarketing, 87 N onprofit-marketing Definition, 91 Denkhaltung, 93 Finanzierung der Marketingausgaben, 96 integriertes Marketingkonzept, 93 Marketing öffentlicher Betriebe, 92 Produkte, 96 Tauschbeziehungen, 96 Unterschiede zum Social Marketing, 92 Zielsetzung, 95 Marktbeobachtung, 86 Massenkommunikation, Definition, 170 Lasswell-Formel, 179 Maletzkes Modell, 178 Unterschiede zur interpersonalen Kommunikation, 170 Zeitung, 168 Massenmedien Funktionen, 180 Rolle der Journalisten, 177 NPO Besonderheiten, 317 Vermittlerrolle, 177 Media Analyse (MA), 189,850 Media-Analysen, 829 Mediaforschung, 188,854 Mediaplanung, Gross Rating Points (GRP), 834 Kontakthäufigkeit, 849 Marktsegmentierung, 853 Nettoreichweite, 833 Opportunity to Contact (OTC), 850 Praktische Durchfiihrung, 858 Reichweite, 848 Strategie, Tausendkontaktpreis, 832 Tausendnutzerpreis, 831 Werbekosten, 855 Zielgruppenaffinität, 831 Zielgruppenbeschreibung, 853 Mediation, Medien Internet, 173 Kritik- und Kontrollfunktion, 186 Multimedia, 172 Neue Medien, 172 Nutzungs- und Rezeptionsperspektive, 187 Online-Medien, 172 Medienarbeit. Siehe Presse- und Medienarbeit Mediennutzung. Siehe auch Mediaforschung Bedürfnisbefriedigung, 191 Involvement, 193 kognitive Dissonanz, 192 Rezeption von Inhalten, 194 selektive, 191 U ses-and-gratifications-ansatz, 190 Medienrecht, Ansprüche bei Rechtsverletzungen, Kennzeichenrecht, 573 Marken, 573 Leistungsschutz, 535 Nutzungsrechte, 541 Online-Medien, Persönlichkeitsrechte, , 560 Ta~achenbehauptungen,562 Teledienstegesetz, 578 Unternehmenskennzeichen, 576 Urheberrecht Werktitel, 577 zeitliche Beschränkung, 550 Vergleichende Werbung, 569 Verwertungsrechte, 539 Wettbewerbsrecht Rufausbeutung, 572 Textgestaltung, 568

16 Stichwortverzeichnis 1231 Medienwirkung, 187, 195 Agenda-Setting, 200 Diffusionsforschung, 197 durch Meinungsfiihrer, 197 dynamisch-transaktionales Modell, 200 Framing, 200 Kultivierung von Medienrealität, 198 Mehrstufenfluss der Kommunikation, 197 Priming, 200 Schweigespirale, 198 Verstärkereffekt, 196 Mehrstufenfluss, 197 Meinungsforschung, 418 Meinungsfreiheit, 503 Merchandising, , Bewusstseinsbildung, 1114 Corporate Identity, 1118 Distribution, Einfluss aufs Image. Siehe Helvetas, Kosten, Profitdenken, 1115 Rentabilität, 1106 Synergien zum Fundraising, 1119 Minderheiteneinfluss, 439 Mitglieder Einbeziehung in Kommunikationsprozess, V Mitgliedergewinnung durch Versandhandel, 1102 Mitgliederversammlungen als Kommunikationsinstrument, 334 Mitgliederzeitschrift, 329 Mythen- und Legendenbildung, Definition, 470 Einsetzbarkeit in der Öffentlichkeitsarbeit von NPO, 481 in der ku1turwissenschaft1ichen Betrachtung, 475 Naturschutzbund NABU, Instrumente und Medien der internen Kommunikation, Nachricht, als journalistische Stilform, Nachrichtenfaktoren, 184, 185 Nachrichtenwert, Abhängigkeit von Nachrichtenfaktoren, 185 Nachrichtenwert-Forschung, 183 Nationalsozialismus, Meinungsterror, 503 Nettoreichweite, 833 News-Bias-Forschung, 182 Newsletter, 329 Nonprofit -Organisationen Merkmale, 591 Organisationsentwicklung, Personalführung, Typologie, 93 NPO. Siehe Nonprofit-Organisationen Öffentliche Meinung Bedeutung für Öffentlichkeitsarbeit, 503 Ideal der bürgerliche Öffentlichkeit, 175 Öffentliche Verkehrsmittel, Nutzung für Werbung, 1048 Öffentlichkeit Formen, 177 Missverständnisse bei der Kommunikation, 71 Transparenz-, Validierung und Orientierungsfunktion, 175

17 1232 Stichwortverzeichnis Öffentlichkeitsarbeit Bedarfsanalyse, 1044 Bedeutung der Pressearbeit, 729 Behörden, VI Erscheinungsbild, 1047 Fundraising, Glaubwürdigkeit, Grundlagen, holistisches Verständnis, 465 Infrastruktur für Umsetzung, 1051 Journalistische Arbeitsfonnen, ~pagne, kirchliche Organisationen, V kleinere Einrichtungen, VI Kommuikatives Handeln, 155 Konsensfindung mit Medien, 896 Methoden Storytelling, mit kleinem Budget, Öffentlichkeit herstellen, 1045 politische Rahmenbedingungen, 506 Präsentieren, Prioritäten, 1044 strukturelle Voraussetzungen innerhalb dernpo, 1052 Theologie der Ö., unprofessionell, VI Verwaltungen, VI Organisationsentwicklung, , Aufgaben von Öffentlichkeitsarbeit, 604 Organisationskommunikation, 356 Organisationskultur, 354, Parteiendemokratie, 505 Personalentwicklung, , Personalführung, , Persuasionsforschung, 195 Philosophie und Ethik des Dritten Sektors, Plakatwerbung,840-44,1048 Politik Bundesrepublik Deutschland, Inszenierung, 75 Präsentieren, Ab1auf, Auftreten, 1077 Definition, 1056 Entwurf, 1058 Präsentationsmedien, Storyboard, 1061, 1064 Visualisierung, Presse- und Medienarbeit, Evaluation, 728 externe Unterstützung, Instrumente in der Praxis, 315 integrierte Kommunikation, 728 Internet, 750 Pressegespräch, 759 Pressekonferenz, Pressemappe, 748 Pressemitteilung, Strategie, 727 Printmedien, Gestaltung, Produktverkauf. Siehe Merchandising Professionalisierungsdruck, V Projektmanagement, Prophezeiung, sich selbst erfüllende (se1f-fu1filling prophecy), 144 Public Relations (PR) Defmitionen,37 Funktionsbestimmung, 42 Geschichte in Deutschland, 34 Grundlagen, Journalismus, 42 Marketing/Werbung,43 Meinungsmärkte, 44 Modelle der PR-Arbeit, Noprofit-Organisationen, 57 Propaganda,43 Verhaltensrichtlinien, 60 Verhältnis zum Journalismus, 821 Zielgruppen, 46

18 Stichwortverzeichnis 1233 Publizistische Grundsätze, 820 Publizistischer Gesamtplan der Evangelischen Kirche in Deutschland, 501 Rechtsfragen der Öffentlichkeitsarbeit. Siehe Medienrecht Reichweite, 848 Rituale und symbolisches Handeln, Rundfunk Begriff, 168 Entstehung, 168 Schweigespirale, 198 Self-fulfilling prophecy, 144 Semiotik, 518 Soziale Wahrnehmung, 433 Sozialforschung empirische, Methoden, Primärforschung versus Sekundärforschung, 419 Quantitative versus qualitative Forschung, 421 Recherche nach relevanten Daten, 418 wichtigste Erhebungsmethoden, 421 Sozialmarketing Definition, 23 Grundlagen, kontrollierbare Zielsetzungen, 27 Merkmale, 26 Planungsprozess, 28 Unterschiede zum übrigen Nonprofit-Marketing,92 Sozialstaatlichkeit, 501 Sprache, Statement, als journalistische Arbeitsform, 816 Stereotypen, 429 Stiftungen, Stiftungsrecht, 12 Storytelling, authentische Geschichten, 511 Erfolgsstorys, 511 im Arbeitsalltag, 515 Sprungbrett-Geschichten, 514 Vorbildgeschichten, 514 Supervision, Symbole, 363 Systemtheorien, Funktional-strukturalistische, 158 Kybernetische, 157 Strukturell-funktionale, 157 Tausendkontaktpreis, 832 Tausendnutzerpreis, 831 terre des hommes, Theologie der Öffentlichkeitsarbeit, Tue Gutes und rede darüber, 502 Überschrift, als journalistische Stilform, Urheberrecht, Veranstaltung. Siehe Event Verbände, Aufgaben, 868 Verhaltensrichtlinien für Public Relations (PR), 60 Verkaufsförderung, , Versandhandel Helvetas, 1097 Nutzung zur Mitgliedergewinnung, 1102 Verstärkereffekt, 196 Vertrauen, 441 Vorurteile, 438 Werbung, Werbekosten, 855 Werbetexten, Witze, 515 World Wide Web (WWW). Siehe Internet Zeitschrift, Entstehung, 168 Zeitung Entstehung, 168 Werbung in Zeitungen, 847 Zensur, 503 Zielgruppenaffinität, 831

19 Mehr wissen - weiter kommen Das fundierte Marketingplanung - Marketingstrategie - Marketingforschung - Produkt- und Preispolitik - Kommunikations- und Vertriebspolitik - Marketingorganisation und -controlling Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage, Marketingprobleme zu analysieren und eigenständig Problemlösungen zu erarbeiten. Behandelte Themenschwerpunkte sind: - Marketingplanung, - Strategisches Marketing, - Marketingforschung, - Produkt- und Preispolitik, - Kommunikations- und Vertriebspolitik sowie - Marketingorganisation und -controlling. In der 7. Auflage wurde die bewährte Gliederung des Buches beibehalten. Alle Kapitel wurden überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Insbesondere wurden aktuelle Entwicklungen der Vertriebspolitik integriert Studierende und Praktiker erhalten in kompakter Weise eine systematische Einführung in die Denkweise des Marketing und lernen Prinzipien, Entscheidungstatbestände, Instrumente und Methoden des Marketing kennen. Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung, am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ) der Universität Basel. Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für Studium und Praxis 7., überarb. Aufl Ca. 330 S. Br., EUR 26,90 ISBN Änderungen vorbehalten. Stand: April 2004 Gabler Verlag. Abraham-Lincoln-Str Wiesbaden.

20 Mehr wissen - weiter kommen Das Standardwerk zum Grundlagen - Fundraising-Bereiche, Zielgruppen und Beteiligte - Organisation und Strategien - Einsatz und Gestaltung von Medien - Formen und Methoden - Finanzen und Recht Bürgerengagement bedarf der finanziellen Unterstützung. Öffentliche und private Mittel werden sich hier künftig mehr noch als bisher ergänzen. Die zweite, aktualisierte Auflage dieses Handbuchs unterstützt professionelle und ehrenamtliche Fundraiser bei ihrer anspruchsvollen Aufgabe, Förderer und Sponsoren für soziale und kulturelle Vorhaben zu gewinnen. Kompetente, praxiserfahrene Insider informieren über - Grundlagen und Ethik des Fundraising, - Fundraising-Märkte, Non-Profit-Bereiche und Förderkreise, - organisatorische Anforderungen, - Einsatz und Gestaltung von Medien, - Fundraising-Methoden von Abis Z, - Finanzplanung und -kontrolle sowie - wichtige rechtliche Bestimmungen. Detaillierte Arbeitsvorlagen und Checklisten helfen bei der Planung und Durchführung öffentlichkeitswirksamer Strategien. "Fundraising" richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter in sozialen, karitativen, kulturellen und kommunalen Einrichtungen sowie an Verantwortliche in Non-Profit-Organisationen. Fundraising Akademie (Hrsg.) Fundralslng Handbuch für Grundlagen, Strategien und Instrumente 2., überarb. Aufl XVI, 1351 S. Geb., EUR 114,00 ISBN Änderungen vorbehalten. Stand: Februar 2004 Gabler Verlag Abraham-Lincoln-Str Wiesbaden.

21 Mit einem Klick alles im Blick HUfe on" Suche _ Downlo.". t WlrtIch...,...~... ftt'" ~ ThON..., Adtle"".,. AlI'... I". Deoi... wt~... b'. urnrhundh. w~*,,*hh ~"'" --,,'-=,,- -==---:., =...~..:~ PfOI'..mm... KhM.1Ihre ~ Dm"'... Refolme". Jeua e.,."", ttltfn. ",,*IWRIIfonMn C*tteNMdjIMrc btfuthl ~ Fe,.., ",.u.(...(lmd", T,." wot.... fti *BTII.;i',.IICantln " Ollllln.-(;ulll. Cehl" ".""."'.fti Ir..., f'1.,ow H.lere Fuct.blt.l. l.im,.,.. - o RHANCIAl limes DEUTSCHlANO ~ Tagesaktuelle Informationen zu Büchern, Zeitschriften, Online Angeboten, Seminaren und Konferenzen ~ Leseproben - z. B. vom Gabler Wirtschaftslexikon -, Online Archive unserer Fachzeitschriften, Aktualisierungsservice und Foliensammlungen für ausgewählte Buchtitel, Rezensionen, Newsletter zu verschiedenen Themen und weitere attraktive Angebote,z. B. unser Bookshop ~ Zahlreiche Servicefunktionen mit dem direkten Klick zum Ansprechpartner im Verlag Klicken Sie mal rein: Abraham-Lincoln-Str Wiesbaden Fax: KOMPETENZ IN SACHEN WIRTSCHAFT

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