Impulsreferat Stand und Perspektiven marktfähiger Qualifizierungsberatung

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1 Impulsreferat Stand und Perspektiven marktfähiger Qualifizierungsberatung Ergebnisse der Expertengespräche Nürnberg

2 Agenda Hintergrund der Expertengespräche Marktfähigkeit von Qualifizierungsberatung Seite 2 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

3 Hintergrund der Expertengespräche Seite 3 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

4 Zielsetzung Identifizierung von zentralen Einflussfaktoren marktfähiger Qualifizierungsberatung Klärung von Zusammenhängen und Wechselwirkungen der Einflussfaktoren Konkretisierung der bestehenden Forschungsfragen und Forschungshypothesen Seite 4 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

5 Dimensionen marktfähiger Qualifizierungsberatung Seite 5 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

6 Zentrale Fragestellungen Mit welchen Marketingstrategien können Betriebe erreicht werden (Erkennbarkeit von Profil und Angeboten)? Wie kann die Qualität der Beratungsleistungen sichergestellt werden? Anhand welcher Kriterien kann die Wirksamkeit von Qualifizierungsberatung gemessen und erkennbar werden? Welcher regionalen und überregionalen Strukturen bedarf es, um Qualifizierungsberatung marktfähig zu gestalten? Seite 6 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

7 Eckdaten Insgesamt wurden 15 Expertengespräche geführt. Zeitraum: Juni bis August 2009 Die Leitfragen der qualitativen Interviews bezogen sich auf folgende Themenschwerpunkte: Erkennbarkeit von Qualifizierungsberatung Qualität von Prozessen und Ergebnissen Wirkungen im betrieblichen Kontext Vernetzung der Akteure regionale und überregionale Strukturmodelle Seite 7 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

8 Befragte Personen Wilfried Gandt, Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung des Freistaats Thüringen mbh André Mewes, Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel mbh Oliver Steinke, Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrheinwestfälischen Handwerks e. V. (LGH) Hartmut Siemon, LASA - Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH Christian Hollmann, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V. Dr. Knut Diekmann, Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Tanja Nackmayr, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Seite 8 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

9 Befragte Personen Dr. Michael Hoffschroer, Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) Lothar Abicht, Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung ggmbh (ISW) Frank Czichos, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) PD Dr. Holle Grünert und Bettina Wiener, Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (zsh) Prof. Dr. Rainer Zech, ArtSet Forschung Bildung Beratung GmbH Prof. Dr. Wiltrud Gieseke, Humboldt Universität zu Berlin Michael Lüdtke, DGB Bildungswerk Berlin-Brandenburg e. V. Seite 9 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

10 Marktfähigkeit von Qualifizierungsberatung - Einflussfaktoren Seite 10 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

11 Leitfragen Was bedeutet Marktfähigkeit in Bezug auf Angebote der Qualifizierungsberatung? Welche zentralen Aspekte beeinflussen die Marktfähigkeit von Qualifizierungsberatung? Seite 11 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

12 Wirtschaftlichkeit Qualifizierungsberatung ist marktfähig, wenn sie sich ohne öffentliche Zuwendungen selbst finanziert. die Nachfrageseite gestärkt wird. Betriebe bereit sind, für die Dienstleistung zu zahlen. sie einen Nachweis ihrer Wirtschaftlichkeit erbringt. ihre Wirkungen in die betrieblichen Prozesse hinein belegt werden können (harte und weiche Faktoren). Spannungsverhältnis zwischen Marktfähigkeit und öffentlich geförderten Strukturen. Seite 12 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

13 Akzeptanz Qualifizierungsberatung ist marktfähig, wenn der Nutzen einer Inanspruchnahme bekannt ist aktuelle Problemlagen die Nachfrage erhöhen ein klares Leistungsversprechen erteilt wird. Beratungskultur setzt Bildungskultur voraus. Seite 13 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

14 Passgenauigkeit Qualifizierungsberatung ist marktfähig, wenn sie Mitarbeiter in den Beratungsprozess aktiv einbindet. der Beratungsprozess flexibel auf betriebliche Bedarfe reagiert (inhaltlich, zeitlich, räumlich). individuelle Lösungen gefunden werden. Erfolgreiche Angebote müssen den einzelnen Betrieb da abholen, wo er gerade steht. Seite 14 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

15 Vertrauen Qualifizierungsberatung ist marktfähig, wenn sie eine institutionelle und personelle Kontinuität aufweist. genug Vertrauen aufgebaut wird, um Einblick in die internen Strukturen zu erhalten. der Berater neben Beratungs- und Branchenkenntnissen auch Lebens- und Berufserfahrung aufweist. Sozialpartner und Kammern als Vertrauensorganisationen für Beratung sensibilisieren. Beratung modular erfolgt (Ausstiegsmöglichkeiten) Das ist People-Business, das hängt auch sehr stark von den Beraterinnen und Beratern ab. Seite 15 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

16 Vernetzung Qualifizierungsberatung ist marktfähig, wenn eine Clearing-Stelle den konkreten Bedarf ermittelt und dann an den passenden Berater verweist. betriebliche Expertisen eingebunden werden. Berater in Tandems auf Betriebe zugehen (organisationsbezogene und personenbezogene Beratung). sie Transparenz über die regionale Bildungslandschaft schafft. Wenn ich gut beraten habe, kommt der Kunde wieder und dann habe ich vielleicht selber was für ihn. Seite 16 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

17 Seite 17 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

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