Kompetenzorientierte Aufgaben
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- Helmuth Lenz
- vor 6 Jahren
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1 Kompetenzorientierte Aufgaben Zyklus 1 Glarus, 4. Mai 2016 Dr. Lagerstrasse Zürich
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3 Inhalt 1. Einführung 2. Zentrale Merkmale des kompetenzorientierten Unterrichts 3. Qualitätsmerkmale 4. Von der guten Aufgabe zum vollständigen Aufgabenset 5. Beispiele 6. Tipps und Tricks
4 Ziele der heutigen Veranstaltung Die Teilnehmenden nehmen wahr, welche Merkmale eine «kompetenzorientierte Aufgabe» ausmachen. werden sich bewusst(er), welche Aufgaben wie wirken. bekommen Impulse, mit solchen Aufgaben im eigenen Unterricht zu experimentieren.
5 Aufgaben stehen im Zentrum
6 Die zentrale Rolle von Aufgaben In den Grundlagen zum Lehrplan 21 wie in den didaktischen Hinweisen der Fachbereichslehrpläne wird auf die zentrale Bedeutung von Lernaufgaben hingewiesen: «Reichhaltige Aufgaben» (MA, S. 3) «Reichhaltige und fachlich bedeutsame Aufgaben» (MA, S. 4) «Anspruchsvolle, kognitiv aktivierende Lernaufgaben» (NMG, S. 4) «Bedeutsame Aufgaben; gute herausfordernde Aufgaben» (BG, S. 4 und 6) «Offene Gestaltungsaufgaben» (MU, S. 3) «Herausfordernde Bewegungsaufgaben» (BS, S. 3) «Komplexe Aufgaben» (BS, S. 4)
7 Zentrale Merkmale des kompetenzorientierten Unterrichts
8 Wie wird man kompetent? Kompetent ist, wer Herausforderungen und Probleme erfolgreich und verantwortungsvoll zu lösen vermag. Kompetent wird man durch längerfristige und kontinuierliche Auseinandersetzung in sich gegenseitig anreichernden fachlichen und überfachlichen Lernprozessen. Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf möglichst eigenständiges Anwenden von Wissen und Können in bedeutsamen Situationen. Joller et al. 2014, Reusser 2014, Leuchter et al. 2010
9 Wie wird man kompetent? Lernen = tätige Informationsaufnahme und -Verarbeitung im Austausch mit anderen Aufgaben stossen Lernprozesse an. Aufgaben sind Träger von Lerngelegenheiten. Birri 2015
10 Der Kindergarten ist in den Lehrplan 21 integriert (Zyklus 1). Wo bleibt der Raum und die Zeit fürs Spiel als zentrale Lernform in diesem Zyklus? Interview mit Regierungsrat Christian Amsler Präsident der Deutschschweizer-Erziehungs-Konferenz Vorsteher Erziehungsdepartement Kanton Schaffhausen
11 Zone der nächsten Entwicklung Zone der Überforderung Zone der nächsten Entwicklung Vorkommnisse Voraussetzungen Interessen Zone der Unterforderung Die Zone der nächsten Entwicklung nach Vygotsky (Eschelmüller, 2007, S. 27, angepasst) Zone der nächsten Entwicklung = Idealer Lernbereich
12 Spielen und Lernen Wenn Kinder spielen, lernen sie gleichzeitig. Jüngere Kinder lernen beim Beobachten, Imitieren, Mitmachen, Gestalten oder im Gespräch. Ihre Aktivitäten werden dabei in erster Linie von ihren Interessen und der Motivation geleitet, die eigenen Fähigkeiten zu erproben und zu erweitern. Im Spiel können sich viele Kinder über eine lange Zeitspanne in eine Aufgabe oder eine Rolle vertiefen, eine hohe Konzentration aufrechterhalten und spezifisches Wissen erwerben. Dabei erleben Kinder Spielen und Lernen als Einheit. (Lehrplan 21, 2015)
13 Spielen und Lernen Beiläufiges Lernen: beiläufig / zufällig, unbeabsichtigt, ohne bewussten Lernakt, interesseorientiert = zentraler Lernmodus bis im Alter von 4-6 Jahren Bewusstes Lernen: bewusst, gezielt, geplant, systematisches Lernen, zielorientiert = zentraler Lernmodus ab 6-8 Jahren Beiläufiges Lernen Bewusstes Lernen Bewusstes Lernen
14 Definition guter Lernaufgaben Gute Lernaufgaben nach Reusser (2014) sind fachlich bedeutsam wecken Neugier und motivieren, sich auf den Gegenstand einzulassen begünstigen individuelle Lern- und Bearbeitungswege laden zu gründlichem Verstehen und Problemlösen ein trainieren und festigen Fertigkeiten und Strategien fördern fachliche und überfachliche Kompetenzen stimulieren Schülerpartizipation, Lerndialog, Kommunikation und Kooperation ermöglichen aktiv-entdeckendes und selbstgesteuertes Arbeiten
15 Qualitätsmerkmale
16 Merkmale guter Aufgaben - fünf zentrale Merkmale 1. Offen bzgl. Ausgangslage, Lernweg, Ergebnis/Produkt, Format, Hilfsmittel, Lebensnah mit Lebensweltbezug 3. Überfachliche Kompetenzen mit fachlichen verbunden 4. Differenzierend oder sogar individualisierend 5. Handlungsorientiert Kompetenzen zeigen sich erst im Handeln, in Situationen
17 Merkmale guter Aufgaben Handlungsorientierung 4 3 Differenzierung 2 1 Offenheit 0 Überfachliche Kompetenzen Lebensweltbezug
18 Offenheit Ergebnis Ergebnis-Form Lernweg Ausgangslage Hilfsmittel Ausprägungen Eine / mehrere / eine Bandbreite / individuell Wort, Zahl / Kurztext / Skizze / Handlung / Gegenstand / Form vorgebend / empfohlen / frei wählbar Ein Weg, wenige und bekannte Schritte / zwei, drei Wege, mehrere z. T. komplexere Schritte / Wege selber suchen, höchstens Hinweise Alle «Eckdaten», Infos, Material vorhanden / das eine oder andere selber beschaffen, recherchieren, definieren / vieles selber erschaffen Keine / eins, mehrere vorhanden / selber entscheiden & beschaffen andere Personen einbeziehen: verboten / erlaubt / verlangt
19 Lebensweltbezug «Von allen Faktoren, die für das schulische Lernen und den Wissenserwerb bedeutsam sind, ist das inhaltliche Vorwissen, also das, was Kinder und Jugendliche bereits über einen Themenbereich wissen, der wichtigste Faktor für den Erwerb von neuen Wissens in diesem Themenbereich.» (Helmke & Schrader 2006)
20 Überfachliche Kompetenz Personale, soziale und methodische Kompetenzen Selbstreflexion Selbständigkeit Eigenständigkeit Dialog- und Kooperationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Umgang mit Vielfalt Sprachfähigkeit Informationen nutzen Aufgaben und Probleme lösen
21 Differenzierung Inwiefern lässt eine Aufgabe individuelle Lern- und Bearbeitungswege auf unterschiedlichen Leistungsniveaus und mit unterschiedlich ausgeprägten Interessen zu?
22 Aufgabentypen
23 Aufgabentypen
24 Spielen als Lernprozess Der Steinberg
25 Einschätzung Spielsequenz «Steinberg» 4 Handlungsorientierung 3 Differenzierung 2 1 Offenheit 0 Überfachliche Kompetenzen Lebensweltbezug
26 Achtung verschiedenste Kinder Wie schulische Integration im Kanton Obwalden gelingt «Fahrzeug bauen»
27 Einschätzung «Fahrzeug bauen» 4 Handlungsorientierung 3 Differenzierung 2 1 Offenheit 0 Überfachliche Kompetenzen Lebensweltbezug
28 Welches sind aus Ihrer Sicht die Kriterien einer kompetenzorientierten Aufgabenstellung? Interview mit Regierungsrat Christian Amsler Präsident der Deutschschweizer-Erziehungs-Konferenz Vorsteher Erziehungsdepartement Kanton Schaffhausen
29 Von der guten Aufgabe zum vollständigen Aufgabenset
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31 Wie wird man kompetent? 1. langfristiger Prozess 2. Grundlagen festigen 3. beharrliches Dranbleiben 4. eigenständiges Anwenden als Ziel für alle Schüler und Schülerinnen Vollständiger Lernzyklus Vorwissen aktivieren neues reguläres Wissen aufbauen Verständnis des Neuerlernten klären vertiefen und üben übertragen in Anwendungssituationen und eigenständige Vorhaben abschliessend überprüfen Birri 2015
32 Beispiele
33 Fachbereich: Natur, Mensch, Gesellschaft Kompetenzen: Das Kind kann Pflanzen in seinen Lebensräumen erkunden und dokumentieren. Das Kind ist fähig, seine Vorstellung vom Wachsen und Blühen von Pflanzen gestalterisch umzusetzen. Aufgabe: Beobachte das Wachstum deiner Pflanze und halte es in deinem Heft fest.
34 Aufgabe: Beobachte das Wachstum deiner Pflanze und halte es in deinem Heft fest.
35 Fachbereich: Gestalten Kompetenzen: Das Kind kennt statische Grundprinzipien. Das Kind bezieht statische Grundprinzipien bei der Gestaltung des Turmes ein. Das Kind kann in der Gruppe mit Latten oder Stäben und Kabelbinder einen stabilen Turm bauen. Aufgabe: In Dreiergruppen einen möglichst hohen Turm bauen Gaus, Homberger und Morawietz 2015
36 Aufgabe: In Dreiergruppen einen möglichst hohen Turm bauen
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38 Von der guten Aufgabe zum vollständigen Aufgabenset Vollständiger Lernzyklus Vorwissen aktivieren neues reguläres Wissen aufbauen Verständnis des Neuerlernten klären vertiefen und üben übertragen in Anwendungssituationen und eigenständige Vorhaben abschliessend überprüfen Thema: Mein Zuhause, unser Dorf Anforderungsniveau: 1. Kindergartenstufe bis 2. Primarschulklasse Gaus, Homberger und Morawietz 2015
39 Fachbereich: Natur, Mensch, Gesellschaft Kompetenzen: Das Kind entwickelt über genaue Betrachtung ein Bewusstsein dafür, dass Häuser ganz verschieden aussehen. Das Kind kann seine Beobachtungen in Worte fassen und in den Modellbau einbringen. Das Kind kann das eigene Haus mit einigen erkennbaren Details im Modell nachbauen.
40 Thema: Mein Zuhause, unser Dorf Vollständiger Lernzyklus Vorwissen aktivieren neues reguläres Wissen aufbauen Verständnis des Neuerlernten klären vertiefen und üben übertragen in Anwendungssituationen und eigenständige Vorhaben abschliessend überprüfen Aufgabe: Das eigene Haus erkunden
41 Thema: Mein Zuhause, unser Dorf Vollständiger Lernzyklus Vorwissen aktivieren neues reguläres Wissen aufbauen Verständnis des Neuerlernten klären vertiefen und üben übertragen in Anwendungssituationen und eigenständige Vorhaben abschliessend überprüfen Aufgabe: Das eigene Haus von allen vier Seiten dokumentieren
42 Thema: Mein Zuhause, unser Dorf Vollständiger Lernzyklus Vorwissen aktivieren neues reguläres Wissen aufbauen Verständnis des Neuerlernten klären vertiefen und üben übertragen in Anwendungssituationen und eigenständige Vorhaben abschliessend überprüfen Besuch der Häuser aller Schülerinnen und Schüler
43 Thema: Mein Zuhause, unser Dorf Vollständiger Lernzyklus Vorwissen aktivieren neues reguläres Wissen aufbauen Verständnis des Neuerlernten klären vertiefen und üben übertragen in Anwendungssituationen und eigenständige Vorhaben abschliessend überprüfen Aufgabe: Details festhalten
44 Thema: Mein Zuhause, unser Dorf Vollständiger Lernzyklus Vorwissen aktivieren neues reguläres Wissen aufbauen Verständnis des Neuerlernten klären vertiefen und üben übertragen in Anwendungssituationen und eigenständige Vorhaben abschliessend überprüfen Aufgabe: Ein «Modell» des eigenen Hauses bauen, das einige erkennbare Details aufweist
45 Thema: Mein Zuhause, unser Dorf
46 Thema: Mein Zuhause, unser Dorf Vollständiger Lernzyklus Vorwissen aktivieren neues reguläres Wissen aufbauen Verständnis des Neuerlernten klären vertiefen und üben übertragen in Anwendungssituationen und eigenständige Vorhaben abschliessend überprüfen Aufgabe: Die Modellhäuser zu einem Dorf zusammenstellen und damit spielen
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48
49 Tipps und Tricks
50 Wo findet man gute Aufgaben und was raten Sie Lehrpersonen? Interview mit Regierungsrat Christian Amsler Präsident der Deutschschweizer-Erziehungs-Konferenz Vorsteher Erziehungsdepartement Kanton Schaffhausen
51 Tipps für einen kompetenzorientierten Unterricht Wie findet man gute Anwendungsaufgaben? Austausch mit Kolleg/-innen Alltagsthemen im schulischen und privaten Umfeld der Schüler/- innen Lehrmittel: geschlossene Aufgaben öffnen, Zusatzaufgaben,... Fachliteratur: Fermi-Aufgaben,... Medien: Bildmaterial
52 Qualitätsmerkmale Präzisierung Je nach Phase des Lernprozesses verändern sich die Merkmale guter Aufgaben! 1. Zu Beginn des Lernprozesses sind zur Motivierung und Aktivierung des Vorwissens attraktive neugierweckende Aufgaben in aus der Perspektive der Lernenden bedeutsamen Kontexten nötig. 2. In der Phase des Aufbaus und Einübens von neuem Wissen und Können kann vor allem durch gut strukturierte und eher enge Aufgaben eine solide Wissens- und Könnensbasis geschaffen werden. 3. Zunehmende offenere Aufgaben ermöglichen dann die Flexibilisierung dieses Wissens und Könnens.
53 Fazit Die Bearbeitung von komplexen Anwendungsaufgaben ist ein zentrales Merkmal von kompetenzorientiertem Unterricht. Gesichertes Wissen und Können bildet die Grundlage für die Bearbeitung von Anwendungsaufgaben. Darum: Gute Aufgaben entlang eines Phasenmodells aufbauen und zielbezogen in Aufgabensets oder Unterrichtsreihen arrangieren
54 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
55 Literatur / Quellen Adamina, M., Balmer, T., Gfeller, S., Hirt, U., Michel, J., Nattiel, M. & Wagner, U. (2015): Kompetenzorientiert Unterrichten mit dem Lehrplan 21. Grundlagendokument zur Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Bern, Teil 2. Bern, PHBern und Erziehungsdirektion des Kantons Bern. ( ) Birri, Th. (2015). Aktuelle Entwicklungen. In: Pädagogische Hochschule St. Gallen (Hrsg.). Modulheft allgemeine Didaktik im Grund und Hauptstudium. Rorschach: Studiengang Kindergarten und Primarschule. Blum, W. (2010). Modellierungsaufgaben im Mathematikunterricht: Herausforderung für Schüler und Lehrer. Praxis der Mathematik in der Schule, 52(34), Blum, W., Druke-Noe, C., Hartung, R. und Köller, O. (Hrsg.). (2008). Bildungsstandards Mathematik: konkret. Sekundarstufe I (4.Aufl.). Berlin: Scriptor. Bohl, T. und Kleinknecht, M. (2009). Aufgabenkultur. In S. Blömeke, T. Bohl, L. Haag, G. Lang-Wojtasik und W. Sacher (Hrsg.), Handbuch Schule. Theorie Organisation Entwicklung (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Burkhardt Bossi, C., Lieger, C., Von Felten, R. (2009). Spielen als Lernprozess. planen, begleiten und beobachten. Broschüre mit DVD. Hohengehren: Schneider Verlag. Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK). (2015). Lehrplan Drüke-Noe, Hartung und Roppelt (2006). In W. Blum, C. Drüke-Noe, R. Hartung & O. Köller (Hrsg.), Bildungsstandards Mathematik: konkret Sekundarstufe I: Aufgabenbeispiele, Unterrichtsanregungen, Fortbildungsideen (Kap. 4, S ). Berlin: Cornelsen Scriptor. Eidenbenz, V. et al (2013): «Aufgabenkulturen». profil. Magazin für das Lehren und Lernen. Schulverlag plus AG, Nr. 3./13. Gallin, P. (2006). 101 Mathematikaufgaben (2. Aufl.). Köln: Aulis. Gaus, E., Homberger, U. und Morawietz, A. (2015). Himmelhoch und Türkisblau. Gestalten mit 4- bis 9-jährigen Kindern. Schulverlag plus AG. Gryger, P. und Hartinger, A. (2009). Lehrbücherei Grundschule Ideenwerkstatt: Gute Aufgaben Sachunterricht: Naturwissenschaftliche Phänomene begreifen 48 gute Aufgaben Für die Klassen 1 bis 4. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor. Hinkeldey, D. (2011). Problemorientierte Mathematikaufgaben 9/10. Selbstständiges Arbeiten mit Hilfekarten zu Problemstellungen und Lösungsstrategien. Donauwörth: Auer.
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57 Literatur / Quellen Reusser, K. (2011). Unterricht und Klassenführung. In L. Criblez, B. Müller und J. Oelkers (Hrsg.), Die Volksschule zwischen Innovationsdruck und Reformkritik (S ). Zürich: Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro. Ruf, U., Keller, S. und Winter, F. (Hrsg.). (2008). Besser lernen im Dialog. Dialogisches Lernen in der Unterrichtspraxis (1. Aufl.). Seelze-Velber: Kallmeyer. Ruf, U., Keller, S. und Winter, F. (Hrsg.). (2008). Besser lernen im Dialog. Dialogisches Lernen in der Unterrichtspraxis (1. Aufl.). Seelze-Velber: Kallmeyer. Ruf, U. und Gallin, P. (1998). Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik. Seelze-Velber: Kallmeyer. Shapiro, S. (2006). Knifflige Mathematikaufgaben strategisch lösen ab 5. Klasse. Horneburg: Persen. SMART: Mathematik- und Physikaufgabensammlung des COACTIV-Projekts. Universität Bayreuth. Verfügbar unter: Stebler, R., Reusser, K. und Ramseier, E. (1998). Praktische Anwendungsaufgaben zur integrierten Förderung formaler und materialer Kompetenzen Erträge aus den TIMSS-Experimentiertest. Bildungsforschung und Bildungspraxis, 20(1), Thonhauser, J. (Hrsg.). (2008). Aufgaben als Katalysatoren von Lernprozessen. Eine zentrale Komponente organisierten Lehrens und Lernens aus der Sicht von Lernforschung, Allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik. Münster u.a.: Waxmann.
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