Grundkurs Philosophische Anthropologie
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- Klara Kuntz
- vor 6 Jahren
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1 1 Hans Schelkshorn WS 2016/17 Grundkurs Philosophische Anthropologie 1. Hinführung 1.1. Der Mensch als sich selbst deutendes Wesen: vom Mythos bis zur modernen Wissenschaft 1.2. Die Krise religiös-metaphysischer Weltbilder und die Aufgabe einer philosophischen Anthropologie Max Scheler 1.3. Zum Aufbau der Vorlesung/en 2. Der wissenschaftliche Rahmen für eine philosophische Anthropologie: Moderne Astronomie und Evolutionstheorie 2.1.Vom Kosmos zum expandierenden Universum 2.2. Evolutionstheorie Darwins wissenschaftliche Revolution Hominisation: zur paläoanthropologischen Erforschung der Entstehung des Menschen 3. Evolutionäre Erkenntnis-, Moral- und Kulturtheorie? Zum Streit über mögliche Grenzen naturwissenschaftlicher Anthropologie 3.1. Anpassung oder Wahrheit? Zum Problem einer evolutionären Erkenntnistheorie 3.2. Evolutionäre Moraltheorie und das Problem des Sein-Sollens-Fehlschlusses 3.3. Zum Verhältnis von biologischer und kultureller Evolution 3.4. Vorläufige Übersicht: Vier Grundtypen des Verhältnisses von Natur und Geist 4. Philosophische Anthropologie : Theoriegeschichtliche Vorüberlegungen 4.1. Zur Begriffsgeschichte von Anthropologie 4.2. Philosophische Anthropologie: Subdisziplin oder Fundamentalphilosophie? 4.3. Philosophische Anthropologie jenseits von Metaphysik und Religion? 4.4. Geschichtliche Achsen philosophischer Anthropologie 4.5. Zum Streit über die Philosophische Anthropologie im 20. Jahrhundert 4.6. Aufgaben einer philosophischen Anthropologie Prüfungsmodalitäten Prüfungsstoff ist der Inhalt der Vorlesung. Die Textblätter und die Gliederung werden nach und nach auf der Homepage des Instituts zugänglich gemacht: Lehrveranstaltungsprüfungen können mündlich in der Sprechstunde jeweils Mi, Uhr (während des gesamten Semesters!) abgelegt werden. Anmeldung / Terminvereinbarung je nach Verfügbarkeit von Plätzen, bis spätestens 7 Tage vor dem Prüfungstermin an agnes.leyrer@univie.ac.at Ort: Institut für Christliche Philosophie, Schenkenstraße 8-10, 5. Stock, Zimmer 08, 1010 Wien. Zusätzlich zwei schriftliche Prüfungstermine am und (U:SPACE-Anmeldung 21-7 Tage vorher) Literatur: Einführungen Christian Thies, Einführung in die philosophische Anthropologie, Darmstadt Gerald Hartung, Anthropologie, Stuttgart Gerd Haeffner, Philosophische Anthropologie, Stuttgart Heinz Paetzold, Der Mensch. In: E. Martens, H. Schnädelbach (Hg.), Philosophie. Ein Grundkurs, Reinbek 1985, Christoph Wulf, Anthropologie. Geschichte, Kultur, Philosophie, Reinbek Georg Scherer, Philosophische Anthropologie. Faszination Philosophie 5, Bamberg 2005.
2 2 Begriffsgeschichte Odo Marquard, Arth. Anthropologie in: J. Ritter u.a. (Hg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 1, Stuttgart/Basel, Sp Ders., Zur Geschichte des philosophischen Begriffs Anthropologie seit dem Ende des achtzehnten Jahrhunderts, in: ders. Schwierigkeiten mit der Geschichtsphilosophie. Aufsätze, Frankfurt/M. 1982, Geschichtliche Gesamtdarstellungen Michael Landmann, Philosophische Anthropologie. Menschliche Selbstdeutung in Geschichte und Gegenwart, Berlin 1955 Ders. u.a., De homine. Der Mensch im Spiegel seines Gedankens, Freiburg/München Kurt Bayertz, Der aufrechte Gang. Eine Geschichte des anthropologischen Denkens, München Gesamtdarstellungen der Philosophischen Anthropologe Gerhard Arlt, Philosophische Anthropologie, Stuttgart, Metzler, Joachim Fischer, Philosophische Anthropologie. Eine Denkrichtung des 20. Jahrhunderts, Freiburg/München Textsammlungen: Gunter Gebauer (Hg.), Anthropologie, Leipzig Wilhelm Oelmüller u.a. (Hg.), Diskurs: Mensch. Philosophische Arbeitsbücher, Bd. 7, Paderborn u.a Werner Schüßler (Hg.), Philosophische Anthropologie, Freiburg Erste Achse: Anthropologisches Denken im Übergang vom Mythos zum Logos Übersicht über einige Grundmodelle 5.1. Anthropologie in archaischen Kulturen Der pluralistische Personbegriff das Beispiel Homers Die Entdeckung eines inneren Personzentrums: das Herz im alten Ägypten 5.2. Aufbrüche anthropologischen Denkens im frühgriechischen Denken (Vorsokratiker, Lyrik, Medizin, Tragiker, Historie) 5.3. Die Sophistik eine erste anthropologische Wende Protagoras: der Mensch als Maß aller Ding; Prometheusmythos Der Streit über die menschliche Natur 6. Maßgebende Paradigmen anthropologisches Denkens in der Philosophie der Antike 6.1. Sokrates der Mensch im Kontext der Ethik Erkenne dich selbst - Die Sorge um die Seele (psyche) Die Frage nach dem allgemeinen Wesen (tí estín?) 6.2. Platon der Mensch im Kontext des Kosmos und der Soteriologie Welt- und Menschenschöpfung: die Lehre von der Weltseele (Timaios) Die Bestimmung des Menschen: Angleichung an Gott (homoiosis theo) Zum Gegensatz von Körper und unsterblicher Seele (Alkibiades I; Phaidon) Der Gegensatz von Körper und Seele (Phaidon) Die Trichotomie der Seele und die Herrschaft des inneren Menschen über den Körper und die niederen Seelenteile (Politeia, Phaidros) Zur Seelenwanderungslehre Einheit von Körper und Seele? Integrative Tendenzen in den Spätdialogen Politikos: der Mensch als ungefiederter Zweibeiner?
3 Nomoi: der Mensch als Drahtpuppe der Götter 6.3. Aristoteles Mensch als Glied der Kette der Wesen (scala naturae) Der Mensch als vernunftbegabtes Lebewesen (zoon logon echon; animal rationale) Einheit von Leib und Seele (soma, psyche) Die Lehre vom nous Der Mensch als politisches Lebewesen (zoon politikon) Die höchste Vollkommenheit des Menschen: zum Vorrang der theoria Exkurs: Der Streit über die menschliche Natur im Blick auf das antike China 7. Anthropologisches Denken in der hellenistisch römischen Zeit 7.1. Hinführung: Neue Wege der Selbstsorge Philosophie als Lebensform 7.2. Antiker Materialismus und Skepsis Weltfremdheit 7.3. Stoa: Der Mensch als contemplator mundi (Cicero, Seneca) 7.4. Die Kyniker 7.5. Neuplatonismus der Mensch in der Emanation des Einen 8. Anthropologisches Denken in der jüdisch-christlichen Tradition 8.1. Hermeneutische Vorbemerkung: von mythologischer Ätiologie zu philosophischen Reinterpretationen biblischer Motive 8.2. Aspekte biblischer Anthropologie 8.3. Reinterpretationen biblischer Anthropologie: Philo und die Folgen Lactantius: Opificium Dei Patristische Deutungen der Ebendbildlichkeit Gottes (imago und similitudo Dei) 8.4. Aurelius Augustinus Neue Dimensionen der Innerlichkeit Sündenverfallenheit (concupiscentia, reatus originalis) 8.5. Nemesios von Emesa: Über die Natur des Menschen 8.6. Thomas von Aquin Die Stellung des Menschen in der Schöpfungsordnung (Ordo-Gedanke) Die Lehre von der anima intellectia Die thomanische Klärung des Streits über die Person des Menschen Antike und christlich-theologisch Wurzeln des Begriff der Person Definitionen der menschlichen Person durch Boethius und Richard von St. Viktor Die Definition des Thomas von Aquin
4 4 9. Zweite Achse: Selbstkreation in einer entgrenzten Welt Anthropologisches Denken in der Renaissance und frühen Neuzeit 9.1. Entgrenzung des Kosmos: von Wilhelm von Ockham bis Kepler 9.2. Entdeckung des Individuums und der schöpferischen Freiheit des Menschen: Francesco Petrarca 9.3. Nikolaus von Kues: der Mensch als deus secundus im grenzenlosen Universum Das grenzenlose Universum und die Aufwertung der Erde als stella nobilis Die schöpferische Macht des menschlichen Geistes Der Mensch als Maß aller Dinge: unendliches Erkenntnisstreben und Selbstmitteilung des Absoluten 9.4. Disput über die Würde des Menschen Giannozzo Manetti, De dignitate et excellentia hominis (1452) Pico della Mirandola, De hominis dignitate (1486) Juan Luis Vives, Fabula de homine (1518) 9.5. Der Streit über die Humanität der Barbaren Bartolomé de las Casas und Ginés de Sepúlveda Bernardino de Sahagún und der Beginn der neuzeitlichen Kulturanthropologie 9.6. Michel de Montaigne Selbsterkundung in einer veränderlichen Welt Skepsis und die Suche nach dem menschlichen Maß 9.7. René Descartes Methodischer Zweifel und die Gewissheit des cogito Mathematisierte Wissenschaft und seelenlose Natur Das Leib-Seele-Problem Dualismus von Leib und Seele (res extensa, res cogitans) Die Einheit der Person? Das Problem des anderen Solipsismus? Die Stellung des Menschen im Universum: Kritik und Transformation des Anthropozentrismus 9.8. Plaise Pascal Größe und Elend des Menschen im grenzenlosen Universum Wendung zu Moral und Religion Unterwerfung der Vernunft 9.9. John Locke Humane Selbstbescheidung ohne Resignation Der neue Begriff der Person: Identität des Bewusstseins Exkurs: Sind alle Menschen Personen? Zur Debatte zwischen Peter Singer und Robert Spaemann
5 5 10. Anthropologie in der Philosophie der Aufklärung Hinführung und Überblick Johann Gottfried Herder Räumliche Selbstsituierung: Die Erde als einziger Ort der Menschheit? Qualitative Selbstsituierung: Der Mensch weder Tier noch Engel Den Menschen in der Vielfalt der Kulturen suchen Der Mensch als Mängelwesen : der Freigelassene der Schöpfung Immanuel Kant Die frühe Kosmologie: der Mensch als mittleres Wesen im Planetensystem Schul- und Weltbegriff der Philosophie Physiologische und pragmatische Anthropologie Transzendentales Subjekt und moralische Persönlichkeit Zur Rassenlehre Der Mensch als letzter Zweck der Natur und als Endzweck der Schöpfung 11. Philosophische Anthropologie im 20. Jahrhundert Max Scheler Begründung einer philosophischen Anthropologie angesichts der Herausforderungen durch die Evolutionstheorie: Die Stellung des Menschen im Kosmos (1928) Die kosmopolitische Zukunft des Menschen im Kontext des Historismus: Das Zeitalter des Ausgleichs (1927) Martin Heidegger I: Fundamentalontologie statt philosophischer Anthropologie Zur Analytik des Daseins in Sein und Zeit (1927) Zur Kritik der philosophischen Anthropologie Helmut Plessner I: Stufen des Organischen und der Mensch. Einleitung in die philosophische Anthropologie (1928) Kritik an Scheler "Positionalität" - "zentrische Position" - "exzentrische Position" des Menschen Das anthropologische Grundgesetz - Das Gesetz der natürlichen Künstlichkeit - Das Gesetz der vermittelten Unmittelbarkeit: Immanenz und Expressivität - Das Gesetz des utopischen Standortes: Nichtigkeit und Transzendenz Plessner II: Macht und menschliche Natur. Ein Versuch zur Anthropologie der geschichtlichen Weltansicht (1931) Integraler Ansatz einer nachmetaphysischen Anthropologie ( Die Aufgabe einer philosophischen Anthropologie, 1937) Das Prinzip der Unergründlichkeit des Menschen: homo absconditus Arnold Gehlen: Der Mensch. Seine Natur und seine Stellung in der Welt (1940) Das Programm: eine empirisch orientierte Anthropologie Anknüpfung an Herder? Der Mensch als Mängelwesen Der Mensch ist von Natur aus ein Kulturwesen (zweite Natur, Institutionen) Würdigung und Kritik an Gehlens Anthropologie 12. Zum Abschluss: Der Mensch als Vielfachwesen (H. Lenk) und die Unerklärbarkeit der Geltungsdifferenz
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