Combining zur Verbesserung von Vorumfragen zu Wahlen
|
|
- Lothar Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Combining zur Verbesserung von Vorumfragen zu Wahlen Schweizerischer Politologen-Kongress 2016 Basel, 21. Januar 2016 Claude Longchamp, Verwaltungsratspräsident und Institutsleiter gfs.bern gfs.bern
2 Möglichkeiten und Grenzen der statistischen Relativierung Quelle: gfsbern: Wahlbarometer 4/2015, Bern 2015
3 Begriffliches Trend-Umfragen fortgesetzte Messung des Standes der Dinge. Momentaufnahme Messung des Standes der Dinge zu einem bestimmten Zeitpunkt. Projektionen Annahmen zur Verteilung von Unentschiedenen in Momentaufnahmen oder Trend-Umfragen. Prognosen Annahmen zur weiteren Entwicklung der Meinungsbildung, namentlich in Trendumfrage, die einiges vor den letzten Entscheidungen gemacht werden (müssen). 3
4 Combining als Chance J.Scott Armstrong Ex post betrachtet ist keine Methode eindeutig besser, noch gibt es eine dauerhafte Rangierung von Methoden. Der einzig richtige Schluss besteht darin, mehrere Methoden ungewichtet und gleichzeitig zu verwenden. Präsidentschaftswahlen 2012 Today's forecast of the PollyVote and its components Obama popular two-party vote-share Most recent change PollyVote Nov-2012 Polls Nov-2012 Iowa Electronic Markets Nov-2012 Econometric models Nov-2012 Index models Nov-2012 Experts' judgment Nov-2012 J.S. Armstrong: Principles of forecasting, 2002 Quelle:
5 Letzte Anwendung Nationalratswahlen 2015 extern Übersicht Verschiebungen in Parteistärken bei verschiedenen Instrumenten Partei SRG- Wahlbaro 4/ min 3/2015 SoBli 2/2015 kantonale Umfragen (ZH, BE, AG, TI, GR) Wahlbörse Expertenbefragung kantonale Wahlen Combining (ohne Wb) Differenz NRW Differenz tatsächliche Abweichung + Combining SVP +1.3% +2.4% +1.2% +0.4% +0.8% +1.5% +0.7% SP +0.5% -0.3% +0.3% -0.1% +1.6% +0.7% +0.5% FDP +1.6% +0.7% +2.0% +1.1% +2.0% +1.5% +0.5% CVP -0.8% -0.9% -1.5% -0.1% -0.9% -0.8% -1.0% GPS -1.2% -1.0% -1.3% -0.4 % -0.9% -0.7% -1.5% BDP -0.8% -0.5% -1.0% -0.6% -0.5% -0.5% -0.4% GLP -0.4% -0.2% -1.0% -0.7% ±0.0% -0.7% +0.8% Quellen: SRG-Wahlbarbarometer gfs.bern, 20Minuten-Umfrage Sotomo, SonntagsBlick-Umfrage von OPINONPLUS, Tagesanzeiger, Der Bund, Aargauerzeitung, Südostschweiz. Teleticino, Bundi (2015), Kursiv: Ausreisser (mehr als 1-%punkt Abweichung vom Combining) Quelle:
6 Anwendung Nationalratswahlen 2015 intern Retrognose 2003 bis 2011, Prognose 2015 Modellierung der Wahlentscheidung aufgrund von Wahlnachbefragungen (Selects, Wahltagsbefragung) Anwendung auf Datensätze, welche die wesentlichen Erklärungsgründe beinhalten, unabhängig davon, ob die Sonntagsfrage gestellt wurde (VOX, politische Befragungen) Prognose der Wahlwahrscheinlichkeit, idealerweise auf kantonaler Ebene und auf die nationale Ebene extrapoliert, spätestens 1 Jahr vor der nächsten Wahl abgeschlossen. Quelle: A. Venetz: Wahlprognosen in der Schweiz, Masterarbeit, IPW Uni Bern, 2015
7 Nutzung des Combinings Combining ist kein direkter Gewichtungsfaktor Jedoch Plausibilisierung eigener Umfragen nach der Wahl und spätestens ein Jahr im Voraus, vor allem um die häufigste(n) Abweichung(en) vom Erwartungswert zu identifizieren Wahlen 2015: Insgesamt rund 50 politische Umfragen während der Legislatur resp. rund 12 im Jahr vor der Wahl mit total 60'000 resp. 15'000 Befragten, was kantonale Auswertung zulässt. Nachträgliche Evaluierung sowohl auf kantonaler wie auch nationaler Ebene (laufend), erneute Plausibilisierung mit Wahltagsbefragung+ (national 3500 Befragte) resp. wenn Selects vorliegt 7
8 Partei letzte Wahlbefragung Effektiv Abweichung letzte Wahlbefragung Effektiv Abweichung letzte Wahlbefragung Effektiv Abweichung letzte Wahlbefragung Effektiv Abweichung Finale Ergebnisse 2015 im Zeitvergleich Evaluation Wahlbarometer Wahlen 2003 Wahlen 2007 Wahlen 2011 Wahlen SVP SP FDP CVP GPS GLP BDP mittlere Abweichung Abstand zur 27 Tage 22 Tage 19 Tage 22 Tage Wahl gfs.bern, Wahltagsbefragung, Quelle:
9 Finale Ergebnisse im Instrumentenvergleich Quelle: Twitter (Christian Hoops)
10 Ausgewählte Folgerungen von gfs.bern Combining verbessert Vorumfragen zu Wahlen nachweislich Anpassung an schweizerische Gegebenheiten sind aber zwingend (Zahl der Messungen, andere Instrumente) Prozentprognosen waren weitgehend homogen und stimmten; Sitzprognosen waren diverser und hatten teils erhebliche Abweichungen. Medienanalysen haben sich als Prognoseinstrumente nicht bewährt, da sie sowohl in der Auswahl als auch der Bewertung nach eigenen Kriterien funktionieren. Nebst dem etablierten, kurzfristigen Combining befindet sich ein frühzeitiges Combining in Entwicklung, mit dem Ziel zwölf Monate im Voraus Schätzung vornehmen zu können. Offen ist, ob Combining auch bei Abstimmungen eingesetzt werden kann. Dafür ist die Zahl an Instrumenten und konkreten Projekten wohl zu gering.
11 Prognosegenauigkeit von Abstimmungsumfragen Qualitativ Quantitativ Trend prozentuale Häufigkeit der Bestimmung der richtigen Mehrheit 1. und 2. Welle im Vergleich zum besten Modell Trend Durchschnittliche Abweichung 1. und 2. Welle im Vergleich zum Modell mit der geringsten Abweichung 100% 15 90% Volksinitiativen 13 Volksinitiativen 80% linke Volksinitiativen 11 linke Volksinitiativen 9 70% rechte Volksinitiativen 7 rechte Volksinitiativen 60% Behördenvorlagen 5 Behördenvorlagen 50% Anzahl Tage bis zur Abstimmung Anzahl Tage bis zur Abstimmung 11
12 Combining bei Abstimmungen Neun Instrumente in der Evaluierung. Sonntagsfrage SRG-Befragungen (Datenblog). Sonntagsfrage im Trend (gfs-eigene Evaluierung). Extrapolierte SRG-Befragung (gfs-eigene Evaluierung). hochgerechnete Ergebnis der SRG-Befragung (Strijbis, Leemann). indirekte Sonntagsfrage (erwarteter mittlere Ausgang). Grade der (Un)Sicherheit von Entscheidungen aus Sicht Betroffene und Analyse. Medientenor (foeg, online). Parteiparolen (Muster, Prognosemodell). Schlussabstimmungen Parlament (Muster, Prognosemodell). Modellierungen Dispositionsansatz (nur qualitativ) 12
Wahlpuls Entwicklung der Parteien in den digitalen Medien. Farner Consulting AG Previon Plus AG @agenturfarner @previonplus
Wahlpuls Entwicklung der Parteien in den digitalen Medien Farner Consulting AG Previon Plus AG @agenturfarner @previonplus Einleitung Wahlpuls ist eine Analyse der National- und Ständeratswahlen vom 18.
MehrVorteilhafter Start für KOSA-Initiative
Vorteilhafter Start für KOSA-Initiative Beitrag zur Sicherung der AHV-Finanzen erwünscht DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE ZUR BEFRAGUNG "KOSA-INITIATIVE IM TREND" IM AUFTRAG DER SRG SSR IDEE SUISSE Projektteam:
MehrPräsentation "Gesundheitsmonitor 2007"
Guten Tag Ich bin Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern, und Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. Ich bin heute Ihr Referent. Gesundheitspolitik nach den Eidg. Wahlen
MehrZu Beginn der Hauptkampagne:
Zu Beginn der Hauptkampagne: Initiative Grüne Wirtschaft Mehrheit dafür AHV-Initiative keine gesicherte Mehrheit Nachrichtendienstgesetz Mehrheit dafür Zusammenfassung 1. Welle der "SRG Trendumfragen"
Mehr22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern
22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern (Bild: Ennio Leanza / Keystone) Auslandschweizer wählen überproportional
MehrGLP, SP und FDP im Aufwind SVP, CVP und GPS im Gegenwind
GLP, SP und FDP im Aufwind SVP, CVP und GPS im Gegenwind Im Zweifelsfall für die Bilateralen und gegen die Masseneinwanderungsinitiative Wichtiges in Kürze zum Wahlbarometer 2015, September 2014 Studie
MehrWohin treibt die Schweiz? Veränderungen der politischen Landschaft
Wohin treibt die Schweiz? Veränderungen der politischen Landschaft Regierungsseminar der Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit Referent: Claude Longchamp gfs.bern, Interlaken, 9. Januar 2015 Die geltende
MehrMeinungsbildung in der Mediendemokratie
Firmenjubiläum der Druckerei Cavelti AG, Gossau, 31. Mai 2005 Meinungsbildung in der Mediendemokratie Referat am Firmenjubiläum der Druckerei Cavelti AG Gossau vom 31. Mai 2005 Claude Longchamp, Politikwissenschafter,
MehrGewichtung in der Umfragepraxis. Von Tobias Hentze
Gewichtung in der Umfragepraxis Von Tobias Hentze Gliederung 1. Einführung 2. Gewichtungsarten 1. Designgewichtung 2. Non-Response-Gewichtung 3. Zellgewichtung 3. Fazit Gewichtung Definition: Ein Gewicht
MehrPrüfungsteil 2, Aufgabe 8 Stochastik
Prüfung Mathematik Nordrhein-Westfalen 2013 (LK) Aufgabe 7: (WTR) Abitur Mathematik: Prüfungsteil 2, Aufgabe 8 Nordrhein-Westfalen 2012 GK Aufgabe a (1) und (2) 1. SCHRITT: VERTEILUNG ANGEBEN Da die Anzahl
MehrPrüfungsteil 2, Aufgabe 8 Stochastik
Prüfung Mathematik Nordrhein-Westfalen 2013 (LK) Aufgabe 8: (WTR) Abitur Mathematik: Prüfungsteil 2, Aufgabe 8 Nordrhein-Westfalen 2012 LK Aufgabe a (1) und (2) 1. SCHRITT: VERTEILUNG ANGEBEN Da die Anzahl
MehrDie politische Landkarte der Schweiz. Die politische Landschaft der Schweiz. Kapitel 1. Institut für öffentliches Recht, Uni Bern, 3.
Institut für öffentliches Recht, Uni Bern, 3. Mai 2011 Die politische Landschaft der Schweiz Forschungsstelle am Geographischen Institut Kapitel 1 Die politische Landkarte der Schweiz Direktdemokratie
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrRentenfrage wird Thema Nummer 1 SVP legt weiter zu, SP erstmals gebremst, FDP und CVP neuerdings stabil
Rentenfrage wird Thema Nummer 1 SVP legt weiter zu, SP erstmals gebremst, FDP und CVP neuerdings stabil Das Wichtigste in Kürze zum 5. SRG SSR Wahlbarometer '03 - erstellt durch das GfS-Forschungsinstitut,
MehrErläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016
Erläuterung des Vermögensplaners 1 Allgemeines 1.1. Der Vermögensplaner stellt die mögliche Verteilung der Wertentwicklungen des Anlagebetrags dar. Diese verschiedenen Werte bilden im Rahmen einer bildlichen
MehrHauptergebnisse der Abstimmung vom 21. Mai 2000
Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 21. Mai 2000 Hans Hirter, Wolf Linder Abstimmungsergebnisse Bilaterale Abkommen der Schweiz mit der Europäischen Union Ja 1 497 192 67.2% Nein 730 854 22.8%
MehrPolitisches Modul : neue Fragen (deutsch)
Politisches Modul : neue n (deutsch) * die folgenden n werden genau so vorgelesen, d.h. auf Schweizerdeutsch! Meinung zur Schweizer Armee: Richtung P11P12 Sind Sie für eine Schweiz mit einer starken Armee
MehrUmfrageergebnisse. Forschungsprojekt Wahlen der Universität Freiburg Prof. Dr. Uwe Wagschal Sören Finkbeiner M.A. Elisabeth Lippert Markus Breitweg
Umfrageergebnisse Forschungsprojekt Wahlen der Universität Freiburg Prof. Dr. Uwe Wagschal Sören Finkbeiner M.A. Elisabeth Lippert Markus Breitweg Die Umfrage Feldzeit: 31. Januar bis 22. Februar Befragte:
MehrKapitel 1 Beschreibende Statistik
Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse Zeitpunkt i 0 1 2 Aktienkurs x i 100 160 100 Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Wachstumsrate? Dr. Karsten Webel 53 Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse (Fortsetzung)
MehrStadt Luzern Parteienstärke aufgrund Parteistimmen Proporzahlen 1995 und 1996
Stadt Luzern Parteienstärke aufgrund Parteistimmen Proporzahlen 1995 und 1996 Wahlen vom 02.04.1995 22.10.1995 10.03.1996 05.05.1996 Rat Grossrat Grossbürgerrat Amtsdauer 1995-1999 1995-1999 1996-2000
MehrNach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik
Nach der Herbst- ist vor der Wintersession: Status der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und Weichenstellung für die Gebäudetechnik (Stephan Peterhans, dipl. HLK Ing. HTL / NDS U) Ziel 1. Berichterstattung
MehrALKIS - Stand und Perspektiven
ALKIS - Stand und Perspektiven Brandenburger Geodätentag am 5. und 6. September 2014 Zeitplanung Ministerium des Innern Vortrag Hr. Sattler - Kleinzerlang 2013: 2013 2014 Stabileres ALKIS-System (Abstürze/Performance)
MehrElite-Basis-Konflikte Was ist Sache und was sind die Gründe?
Elite-Basis-Konflikte Was ist Sache und was sind die Gründe? Input-Referat von Claude Longchamp im Rahmen des 17. Wirtschaftsforums Südostschweiz am 5. September in Chur zum Thema "Die Kluft zwischen Volk
MehrNATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG
Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September
MehrErneuerungswahl des Kantonsrates vom 28. Februar 2016 Wahllisten Nr. Listenbezeichnung Listenverbindung Frauen Männer Total
Erneuerungswahl des Kantonsrates vom 28. Februar 2016 Wahllisten Wahlkreis St.Gallen (29 Mandate) 77 141 218 01 FDP.Die Liberalen 9 20 02 GRÜNE, Hauptliste Listen Nr. 02 und 03 10 12 03 GRÜNE, Junge Grüne
MehrErneuerungswahl des Nationalrats
Erneuerungswahl des Nationalrats A. Parteistimmenzahl Stimmenzahl Kand.- Zusatz- Liste stimmen Stimmen Total Parteistimmenzahl der verbundenen bzw. unterverbundenen Listen 01a, 01b, 01c, 07 02a, 02b, 02c
MehrTeilrevision Gemeindeordnung
Urs Waldispühl, Gemeindepräsident Orientierungsversammlung Weshalb bereits eine Teilrevision? (Erlassen am 22. Januar 2007, Inkraftsetzung 1. Januar 2008) Übergeordnete Gesetzesanpassungen Anpassung an
MehrKandidierende Hintergrundinformationen zu den Grossratswahlen 2016 in Basel-Stadt
zu den Grossratswahlen 2016 in Basel-Stadt Kandidierende 2016 Zu den Grossratswahlen 2016 treten insgesamt 763 Kandidatinnen und Kandidaten an, 0,8 Prozent weniger als 2012. Damit kandidieren 7,6 Personen
MehrUmfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär
Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).
MehrHoffnungen und Ängste für die zukünftige Lebensführung in den Mittelschichten
Hoffnungen und Ängste für die zukünftige Lebensführung in den Mittelschichten Referat von Claude Longchamp, Institutsleiter gfs.bern, Lehrbeauftragter an der Universitäten St. Gallen, Zürich und Bern an
MehrPOLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG
POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.
MehrInstitut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013
Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie (3) Überblick. Deskriptive Statistik I 2. Deskriptive
MehrSchweizer Mittelschichtsfamilien im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie
Schweizer Mittelschichtsfamilien im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie Präsentation der Studie "Familienmonitor Mittelschichtsfamilien 013" Referentin: Martina Imfeld, Politikwissenschafterin 1 gfs.bern,
MehrPrämienverbilligung 2017 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2016 Prämienverbilligung 2017 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
MehrVertrauen und Entscheidung Das Beispiel der Volksinitiative Volkswahl des Bundesrates
Vertrauen und Entscheidung Das Beispiel der Volksinitiative Volkswahl des Bundesrates Claude Longchamp Politikwissenschafter/ Historiker, Institutsleiter gfs.bern, Lehrbeauftragter an den Universitäten
MehrActares. AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften
Actares AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften Politische Spenden von Unternehmen im Swiss Market Index 2013 & 2014 Actares fragte die Top 20 der Schweizer Börse - die Mitglieder des Swiss Market
MehrPressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung
Pressekonferenz mit Bundesministerin Ursula Haubner, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz und Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Direktor des Instituts für Demographie der
MehrAbstimmung vom 27. November 2016
Abstimmung vom 27. November 2016 Agenda Was verlangt die Initiative? Die wichtigsten Argumente für ein NEIN Breite Allianz sagt NEIN Hintergrund: Die Energiestrategie 2050 Was verlangt die Initiative?
MehrKapitel 7. Crossvalidation
Kapitel 7 Crossvalidation Wie im Kapitel 5 erwähnt wurde, ist die Crossvalidation die beste Technik, womit man die Genauigkeit der verschiedenen Interpolationsmethoden überprüft. In diesem Kapitel wurde
MehrÖsterreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18
M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.
MehrWarum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?
Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Bayern Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Bayern 2013 Design Wahl-O-Mat Bayern 2013 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 22.08.2013 15.09.2013 Angefragt: 79.741 Abgeschlossene Interviews:
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrVeränderung öffentlicher Meinung
Dies ist eine Vorabveröffentlichung von Forschungsergebnissen zur Befragungsstudie "Veränderung der öffentlichen Meinung". Wissenschaftliche Fachbeiträge zur der Studie werden bei Publikation (ca. 12 24
MehrDer Pikettdienst in den Wasserversorgungen
Der Pikettdienst in den Allgemeines Damit der Stellenwert des Pikettdienstes oder Bereitschaftsdienstes besser erkannt und somit auch anerkannt wird, wurde im Sommer 26 unter den Mitgliedern des Schweizerischen
MehrAnalyse der eidgenössischen Abstimmung vom 3. März 2013
Analyse der eidgenössischen Abstimmung vom 3. März 2013 Thomas Milic, Adrian Vatter Abstimmungsergebnis Ja Nein Bundesbeschluss vom 15.06.2012 über die Familienpolitik 1'283'383 1'078'895 54.3 % 45.7 %
MehrBern, Brüssel oder Facebook?
Bern, Brüssel oder Facebook? Wo oder wie schlagkräftige Verbände präsent sein müssen Dr. Hans Lichtsteiner Direktor Weiterbildung/Beratung g Institut für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschafts-Management
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein 2012 Design Wahl-O-Mat Landtagswahl SH 2012 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 29.3. 6.5.2012 Angefragt: 50.104 Abgeschlossene
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrVorerst keine Mehrheit für eine öffentliche Krankenkasse MwSt-Initiative: Meinungen noch nicht gemacht
Vorerst keine Mehrheit für eine öffentliche Krankenkasse MwSt-Initiative: Meinungen noch nicht gemacht Wichtiges in Kürze zur 1. Welle der Befragungsreihe "SRG Trend" zur Volksabstimmung vom 28. September
MehrArbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn. Bruno Dürr bruno.duerr@meteoschweiz.
Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) http://www.agf.ch/ Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn Bruno Dürr bruno.duerr@meteoschweiz.ch 1 Überblick Motivation Messdaten Herleitung
MehrZur Sensitivität von Bevölkerungsprognosen
Zur Sensitivität von Bevölkerungsprognosen Dr. Christina Wilke Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut, Niederlassung Bremen (HWWI Bremen) Vortrag auf der DGD-Jahrestagung vom 16. - 18. März 2015 in Berlin
MehrVortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion
Vortrag Evaluation und Fragebogenkonstruktion Dipl. Soz. David Schneider, Hochschulreferat Studium und Lehre 25.04.2012 Was erwarten unsere Benutzerinnen und Benutzer von uns? Umfragen in Bibliotheken
MehrDas Politiker Homepage Ranking 2014
Das Politiker Homepage Ranking 04 Eine umfangreiche Analyse sämtlicher Webseiten von Schweizer Parlamentariern. Herausgegeben von Marc Schlegel und Andreas Stockburger. im Oktober 04 www.politiker-homepage-ranking.ch
MehrStadt Luzern. Eingereichte Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang
Stadt Luzern Wahlen und Abstimmungen Städtische Neuwahlen vom 6. Mai 2012 Wahlvorschläge 2. Wahlgang Eingereichte Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang An den Neuwahlen vom 6. Mai 2012 wurden von den fünf
MehrDer lange Weg ins Parlament
Die Frauen bei den Wahlen 999 2003 Der lange Weg ins Parlament Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann Bureau fédéral de l égalité entre femmes et hommes Ufficio federale per l uguaglianza
MehrGrundgesamtheit und Stichprobe
Grundgesamtheit und Stichprobe Definition 1 Die Menge der Untersuchungseinheiten {U 1,U 2,...,U N } heißt Grundgesamtheit. Die Anzahl N der Einheiten ist der Umfang der Grundgesamtheit. Jeder Einheit U
MehrWahlsystem in Deutschland
Wahlsystem in Deutschland Das Zweitstimmensystem und seine Besonderheiten Nach Art. 38 Abs.1 GG werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages [ ]in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und
MehrKreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse 2 (LOVA 2)
Antrag des Gemeinderates vom 14. September 2015 an den Einwohnerrat 2015-0721 Kreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse
MehrWahlumfrage / Sonntagsfrage für Hamburg Januar 2016
Wahlumfrage / Sonntagsfrage für Hamburg Januar 2016 Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 22299 Hamburg, Grasweg 6A T. 040 32 18
MehrDas politische System der Schweiz: eigentümlich oder einzigartig?
31. Juli 2009 / wahlkampfblog.ch Das politische System der Schweiz: eigentümlich oder einzigartig? Von Mark Balsiger Geoff Mungham schaute mich lange an. Der Politologieprofessor, der mich bei meiner Abschlussarbeit
Mehr1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen?
1 Einleitung 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? Idee der Ökonometrie: Mithilfe von Daten und statistischen Methoden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Größen messen. Lehrstuhl
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess Gründung der Bürgerlich-demokratischen Partei (BDP) Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse
MehrSwiss Quiz Wie viel weisst Du über die Schweiz? Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit
Swiss Quiz Wie viel weisst Du über die Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit 1) Wie heisst der grösste See, der vollständig in der Schweiz liegt? Vierwaldstättersee Bodensee Neuenburgersee
MehrKommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil
Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Ergebnisse der KfW Blitzbefragung Kommunen 1. Halbjahr 2013 Bank aus Verantwortung Executive Summary Investitionstätigkeit zu gering, aber stabil:
MehrBremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie
MehrTEILREVISION DES EINFÜHRUNGS- GESETZES ZUM BUNDESGESETZ ÜBER DIE KRANKENVERSICHERUNG (kkvg).
KANTON NIDWALDEN REGIERUNGSRAT Dorfplatz 2, 6371 Stans, 041 618 79 02, www.nw.ch TEILREVISION DES EINFÜHRUNGS- GESETZES ZUM BUNDESGESETZ ÜBER DIE KRANKENVERSICHERUNG (kkvg). DIREKTAUSZAHLUNG DER PRÄMIENVERBILLIGUNG
MehrAbkürzungen der Kantone 13 Abkürzungen der Schweizer Parteien 15
5 Abkürzungen der Kantone 13 Abkürzungen der Schweizer Parteien 15 Einleitung und Überblick 17 Adrian Vatter und Markus Freitag 1. Einleitung 17 2. Politische Koalitionen, Wahlergebnisse und Parteiensysteme
MehrPersonalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI)
Personalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI) Prof. Dr. Walter Gora Leiter der Forschungsgruppe Digitaler Mittelstand am Institute of Electronic Business (IEB) Geschäftsführer
MehrI. Deskriptive Statistik 1
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................
MehrAnalyse der eidgenössischen Abstimmung vom 22. September 2013
Analyse der eidgenössischen Abstimmung vom 22. September 2013 Flavia Fossati, Thomas Milic, Thomas Widmer Abstimmungsergebnis Ja Nein Volksinitiative "Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht" Bundesgesetz über
MehrDurchsetzungsinitiative würde heute angenommen Rasa-Initiative nicht
Durchsetzungsinitiative würde heute angenommen Rasa-Initiative nicht Medienmitteilung Studie im Auftrag von Interpharma, Oktober 2015 Projektteam Claude Longchamp Politikwissenschafter, Lehrbeauftragter
MehrLagemaße Übung. Zentrale Methodenlehre, Europa Universität - Flensburg
Lagemaße Übung M O D U S, M E D I A N, M I T T E L W E R T, M O D A L K L A S S E, M E D I A N, K L A S S E, I N T E R P O L A T I O N D E R M E D I A N, K L A S S E M I T T E Zentrale Methodenlehre, Europa
MehrWelche Forderungen haben die Arbeitnehmenden?
Welche Forderungen haben die Arbeitnehmenden? Fachtagung Pro Familia: Änderungen in der Organisation der Arbeit, 24. Mai 2016 Adrian Wüthrich, Präsident Travail.Suisse Agenda 1. Trends im Familienleben
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
MehrPolitik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002)
Politik Themenbericht Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14
MehrBewährtes zerstören? NEIN. zur schädlichen Service Public- Initiative.
Bewährtes zerstören? NEIN www.servicepublic.ch zur schädlichen Service Public- Initiative Weltweit einmalige Infrastruktur gefährden? Die Schweiz verfügt über eine weltweit einmalige Infrastruktur und
MehrImmer mehr finanzielle Mittel für die politischen Parteien in der Schweiz: Entwicklung auf nationaler und kantonaler Ebene ( )
Neue Studie am IDHEAP Neuenburg und Lausanne, 7. Juli 2008 Immer mehr finanzielle Mittel für die politischen Parteien in der Schweiz: Entwicklung auf nationaler und kantonaler Ebene (1994-2007) Die Budgets
MehrTop 20 der Schweizer Börse: Sieben Unternehmen sind politisch aktiv
Top 20 der Schweizer Börse: Sieben Unternehmen sind politisch aktiv Mindestens sieben der 20 Firmen im Swiss Market Index (SMI) sind politisch aktiv. Dies ergibt eine Umfrage, die ACTARES in diesem Jahr
MehrEs können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden.
Teil III: Statistik Alle Fragen sind zu beantworten. Es können keine oder mehrere Antworten richtig sein. Eine Frage ist NUR dann richtig beantwortet, wenn ALLE richtigen Antworten angekreuzt wurden. Wird
MehrDer mündige Verbraucher - Kommentar
Workshop, Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf Verbraucherpolitik 04.10.2011 Der mündige Verbraucher - Kommentar Prof. Dr. Christian Wey Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf Institute for Competition
MehrGripen derzeit im Gegenwind, kaum Chancen für Mindestlohn-Initiative
Gripen derzeit im Gegenwind, kaum Chancen für Mindestlohn-Initiative Momentane Mehrheit für Pädophilie-Initiative und medizinische Grundversorgung Wichtigstes in Kürze zur 1. Welle der Befragungsreihe
MehrDIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung
DIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung Oktober 2008 Bernhard Wolf Präsident des DIRK und Corporate Investor Relations Director der Celesio AG Details
MehrVorschau. Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse
Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) E-Mail: contact@stirvox.com Webseite: stirvox.com Mannheim 2017 Inhaltsverzeichnis I. Methoden und Anmerkungen
MehrBewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz
ETH Zurich School Domain for Environment and Natural Resources S-ENETH Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz Robert
MehrVerordnung über die Gewährung von Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik
Verordnung über die Gewährung von Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik 901.022 vom 28. November 2007 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 12 Absatz
MehrEUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLAND INTERREGIONALE ANALYSE
WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND INNERSTAATLICHE REGIONEN ERGEBNISSE FÜR UTSCHLAND 1 WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND METHODOLOGISCHER ANHANG: REGIONALE ANALYSE R EUROBAROMETER-ERGEBNISSE
MehrDas politische System der Schweiz
Adrian Vatter Das politische System der Schweiz 2. Auflage Studienkurs Politikwissenschaft Tabelle 9.3: Tabelle 9.4: Tabelle 9.5: Tabelle 10.1: Tabelle 10.2: Tabelle 10.3: Tabelle 10.4: Tabelle 10.5: Verfassungsabstimmungen:
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrDirektdemokratische Elemente im politischen System der Schweiz
Politik Christian Körber Direktdemokratische Elemente im politischen System der Schweiz Studienarbeit Institut für Politikwissenschaft an der TU Dresden Professur für Deutsche Regierungssysteme unter
MehrSoll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens
DLR.de Folie 1 Soll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens David Käthner, Stefan Griesche DLR, Braunschweig DLR.de Folie 2 Selbstfahrende Fahrzeuge Motivation Problembeschreibung
MehrGR Nr. 2013/267. Tarif Netznutzung ZH-NNC-U für das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz)
GR Nr. 2013/267 Antrag der Redaktionskommission vom 06.12.2013 Tarif Netznutzung ZH-NNC-U für das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) Der Gemeinderat erlässt, gestützt auf Art. 41 lit. I der Gemeindeordnung,
MehrDr. Barbara Lindemann. Fragebogen. Kolloquium zur Externen Praxisphase. Dr. Barbara Lindemann 1
Dr. Barbara Lindemann Fragebogen Kolloquium zur Externen Praxisphase Dr. Barbara Lindemann 1 Überblick 1. Gütekriterien quantitativer Forschungen 2. Fragebogenkonstruktion 3. Statistische Datenanalyse
Mehr5.6 Empirische Wirtschaftsforschung
5.6.0 Vorbemerkungen Literatur Winker, P. (2010): Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie. 3. Auflage. Springer. Insbesondere Kapitel 1, 4 und 10. Volltext-Download im Rahmen des LRZ-Netzes. Rinne,
Mehr12.50 Hochschulen der Schweiz: Wer ist wofür verantwortlich? NR Jean François Steiert
Ablauf I 12.35 BFI Politik betrifft alle Parlamentarier SR Felix Gutzwiller / NR Josiane Aubert 12.50 Hochschulen der Schweiz: Wer ist wofür verantwortlich? NR Jean François Steiert 13.15 Dieses Jahr auf
MehrStadt Luzern. Eingereichte Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang
Stadt Luzern Wahlen und Abstimmungen Städtische Neuwahlen vom 1. Mai 2016 Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang vom 5. Juni 2016 Eingereichte Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang An den Neuwahlen vom 1. Mai
MehrBerücksichtigung von Stellungnahmen der Wissenschaft in der
Gesundheit Mobilität Bildung Berücksichtigung von Stellungnahmen der Wissenschaft in der Hans-Holger Bleß, IGES Institut Berlin, 12. April 2016 IGES Institut. Ein Unternehmen der IGES Gruppe. Seite 1 Fragestellungen
Mehr