Coachings, Fort- und Weiterbildungen Für Führungskräfte, Fachpersonen und Personalverantwortliche
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- Ernst Bader
- vor 8 Jahren
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1 Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2015 Coachings, Fort- und Weiterbildungen Für Führungskräfte, Fachpersonen und Personalverantwortliche Substanzprobleme sind teuer. Wir schärfen Ihren Blick dafür.
2 Massgeschneiderte Angebote 2015 Sie wünschen eine gezielte professionelle Unterstützung um Fragestellungen im Umgang mit risikoreichem Konsum von Alkohol, Medikamenten und anderen Substanzen im Betrieb zu klären und Massnahmen einzuleiten. Wir bieten Ihnen Dienstleistungen an, die exklusiv auf Ihre Bedürfnisse und die vorhandenen Rahmenbedingungen zugeschnitten sind: Coachings, Beratungen, Schulungen, Referate, betriebliche Suchtpräventionskonzepte Genuss Risiko Abhängigkeit Früherkennung Gesprächsführung Suchtmittel am Arbeitsplatz Betriebliche Handlungsstrategien Suchtgefährdete KlientInnen Alkoholbelastete Familien Konsummuster Neurobiologische Zusammenhänge Vermutungen versus Auffälligkeiten Sinn und Zweck einer Intervention Risikoarbeitsplätze Konstruktiv intervenieren Konfrontation mit Auffälligkeiten Umgang mit Abwehrhaltungen Fehlzeiten und Sicherheitsrisiko Auswirkung auf die Arbeitsleistung Verantwortung von Führungskräften Suchtmittelbezogene Regelungen Leitfaden und Instrumente für Vorgesetzte Handeln in Akutsituationen Arbeitssicherheit, Unfallrisiken Interventions- und Handlungsleitfaden Berufsrolle und Co-Abhängigkeit Klärung der eigenen Rolle, Interventionsmöglichkeiten und Grenzen Zielgruppen Führungskräfte, Personalverantwortliche und Fachpersonen aus den Bereichen Soziales, Bildung und Gesundheit Kosten Die Kosten richten sich nach Art und Umfang der vereinbarten Leistungen. Termine auf Ihren Wunsch.
3 Modulare Angebote 2015 Wenn sich Substanzkonsum auf die Arbeit auswirkt 17. März 2015, 8.30 bis Uhr Mitarbeitende mit einem problematischen Substanzkonsum oder einer Abhängigkeit stellen viele Führungskräfte vor eine ungewohnte Aufgabe. Zielgerichtete Handlungsstrategien unterstützen und entlasten Sie in Ihrer Vorgesetzten-Rolle. Substanzmissbrauch, Abhängigkeit und Auswirkungen Betriebliche Suchtprävention Handlungsschema und Gesprächsführung Ziele und Vereinbarungen Leitung Andrea Müller, Sozialarbeiterin FH Alkohol im Alter: Risiken und Nebenwirkungen des Konsums 9. April 2015, 8.30 bis Uhr Lohnt es sich einen älteren Mitmenschen auf seinen problematischen Alkoholkonsum anzusprechen? Ja! Wenn Sie die Situation frühzeitig erkennen, ermöglichen Sie Ihren Klientinnen und Klienten die Verlängerung eines selbst bestimmten Lebens in der vertrauten Umgebung und tragen so zur erhöhten Lebensqualität von Betroffenen bei. Wirkung und besondere Risiken des Alkoholkonsums im Alter Früherkennung von Symptomen Interventionsmöglichkeiten, Übungen Leitung Lilo Steinmann, Psychologin lic. phil.
4 Einführung in die «Motivierende Gesprächsführung» 23. April 2015, 8.30 bis Uhr oder 4. November 2015, 8.30 bis Uhr Die motivierende Gesprächsführung ist eine erprobte Methode, um Menschen mit einem problematischen Substanzkonsum oder einer Abhängigkeit respektvoll anzusprechen und zu bewegen. Bei diesem Vorgehen nehmen Sie eine Haltung ein, die der betroffenen Person ermöglicht, aus ihrer Ambivalenz heraus in die Eigenmotivation zu einer Verhaltensänderung zu kommen. Menschenbild, Haltung und Prinzipien Überblick über die verschiedenen Methoden Sucht, Ambivalenz und «Widerstand» Phasen einer Veränderung Ausprobieren und üben von Interventionen Kosten 320 Franken Leitung Andrea Müller, Sozialarbeiterin FH Kernelemente einer Kurzintervention 16. Juni 2015, bis Uhr Kurze Gespräche können gefährdete Klientinnen und Klienten zu einer Änderung ihrer schädigenden (Konsum-) Gewohnheiten ermutigen. Mit einer gezielten Intervention erhöhen Sie das Problembewusstsein bei Betroffenen und fördern ihre Bereitschaft, weiterführende Beratung in Anspruch zu nehmen. Einführung in Techniken der Kurzintervention, Übungen Änderungsbereitschaft ermitteln Umgang mit Abwehrhaltungen Leitung Andrea Müller, Sozialarbeiterin FH
5 Burnout und Sucht ein unheilvolles Duo 17. Juni 2015, 8.30 bis Uhr oder 20. November 2015, 8.30 bis Uhr Ein Burnout entwickelt sich schleichend und zunächst unbemerkt. Wer physische und psychische Signale übergeht und sich mit Alkohol und anderen Substanzen «über Wasser hält», setzt die eigene Gesundheit und Arbeitsfähigkeit aufs Spiel. Lernen Sie die Mechanismen kennen, um in Ihrer Rolle als Vorgesetzter oder Personalfachperson Gegensteuer geben zu können. Risikofaktoren und die Entwicklung von Burnout und Sucht Substanzkonsum als vermeintlicher Lösungsversuch Früherkennung und Bewältigungsstrategien Unterstützungsangebote Leitung Lilo Steinmann, Psychologin lic. phil. Junge Menschen im Rausch was tun? 1. Juli 2015, 8.30 bis Uhr Das Experimentieren mit psychoaktiven Substanzen gehört zum Normalverhalten im Jugendalter. Bei rund zehn Prozent der Jugendlichen ist der Konsum jedoch mit Risiken behaftet. Oft gehen Komatrinken oder Gewalt mit dem Alkoholkonsum einher. Sie lernen erfolgreich einzugreifen und erfahren, wie Sie Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit Substanzen näherbringen können. Besonderheiten des Substanzkonsums im Jugendalter Schutz- und Risikofaktoren Früherkennung bei einer problematischen Entwicklung Interventionsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote Kosten 240 Franken Leitung Andrea Müller, Sozialarbeiterin FH und Katharina Hardegger, Psychologin lic. phil.
6 Begegnung mit (ehemals) Betroffenen und Angehörigen 9. Juli 2015, 8.30 bis Uhr Alkoholprobleme sind ein Tabuthema. So ist auch die Gelegenheit zum offenen Austausch mit Betroffenen und deren Angehörigen selten. In dieser Veranstaltung erhalten Sie die Möglichkeit zum Gespräch mit einer (ehemals) betroffenen Person sowie einer angehörigen Person. Sie können vorbehaltlos Fragen stellen. Der Erwerb von Grundlagenwissen zum Thema rundet die Veranstaltung ab. Austausch mit einer (ehemals) betroffenen und einer angehörigen Person Vermittlung von Grundlagenwissen Leitung Lilo Steinmann, Psychologin lic. phil. unter Einbezug einer (ehemals) betroffenen und einer angehörigen Person
7 Modulare Angebote 2015 Sie möchten sich Wissen aneignen, das Sie befähigt, risikoreichen Konsum von Alkohol, Medikamenten und anderen Substanzen in Ihrem beruflichen Kontext frühzeitig zu erkennen und mit geeigneten Massnahmen eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Wir haben für Sie Module zu zentralen Themen konzipiert: Seminare und Fallbesprechungen Wenn sich Substanzkonsum auf die Arbeit auswirkt Alkohol im Alter: Risiken und Nebenwirkungen des Konsums Einführung in die «Motivierende Gesprächsführung» Moderierte Fallbesprechung Kernelemente einer Kurzintervention Burnout und Sucht ein unheilvolles Duo Junge Menschen im Rausch was tun? Begegnung mit (ehemals) Betroffenen und Angehörigen Moderierte Fallbesprechung Einführung in die «Motivierende Gesprächsführung» Burnout und Sucht ein unheilvolles Duo Termine 17. März 09. April 23. April 27. Mai 16. Juni 17. Juni 01. Juli 09. Juli 08. September 04. November 20. November Zielgruppen Führungskräfte, Personalverantwortliche und Fachpersonen aus den Bereichen Soziales, Bildung und Gesundheit In unseren Seminaren schulen und unterstützen wir Sie im kompetenten Umgang mit suchtgefährdeten Personen, sowohl theoretisch als auch anhand von Beispielen. Falls Sie einen eigenen Fall haben, geben Sie dies bitte vorgängig der Kursleiterin bekannt. Falls Sie eine individuelle Fallbesprechung wünschen, können Sie jederzeit im vertraulichen Austausch mit einer der Kursleiterinnen eine aktuelle Situation analysieren und Lösungswege eruieren. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Zudem bieten wir die Möglichkeit von Fallbesprechungen in der Gruppe: Moderierte Fallbesprechungen 27. Mai 2015, bis Uhr Leitung Lilo Steinmann, Psychologin lic. phil. 8. September 2015, 9.00 bis Uhr Leitung Andrea Müller, Sozialarbeiterin FH
8 Durchführungsort aller Seminare und Fallbesprechungen Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme, Josefstrasse 91, 8005 Zürich Informationen und Anmeldung Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Josefstrasse 91, 8005 Zürich Telefon , Fax Postkonto Telefonische Erreichbarkeit Montag bis Freitag von 8.30 bis Uhr und bis Uhr Haltestelle Limmatplatz Tram Bus 32 Limmatstrasse ZFA Josefstr. 91 Josefstrasse Konradstr. Haltestelle Sihlquai HB Tram Haltestelle Röntgenstr. Bus 32 SBB Zollstrasse Langstrasse Die ZFA wird durch das Sozialdepartement der Stadt Zürich leistungsabhängig subventioniert. Gestaltung:
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