Fachtag Sprachsensibler Fachunterricht für die Primar- und Sekundarstufe I
|
|
- Kasimir Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtag Sprachsensibler Fachunterricht für die Primar- und Sekundarstufe I Vortrag: Dr. Claudia Benholz, Universität Duisburg-Essen DAZ: Spracherwerb und Sprachförderung in allen Fächern Praxisbezogene Workshops zum sprachsensiblen Fachunterricht Moderatorinnen und Moderatoren des Kompetenzteams Soest Datum: Mittwoch, Zeit: 8.30 Uhr - 16:00 Uhr Ort: Haus Düsse Ostinghausen Bad Sassendorf Tagungsgebühr: 15,- (inkl. Mittagessen), Barzahlung an der Tageskasse Anmeldeschluss: Alle Anmeldungen werden berücksichtigt.
2 Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, das Kompetenzteam Soest lädt Sie zu einem Fachtag Sprachsensibler Fachunterricht ein. Der Fachtag beginnt mit einem Vortrag von Frau Dr. Claudia Benholz zum Thema: Sprachsensibler Fachunterricht Alle Bildungsstudien belegen ein schulisches Scheitern von überproportional vielen Migrantenkindern, aber auch von einheimischen Schülerinnen und Schülern aus bildungsfernen Schichten. Eine zentrale Ursache hierfür liegt darin begründet, dass die sogenannte Schulsprache von vielen Schülerinnen und Schülern nur unzureichend beherrscht wird. Die stärkere Berücksichtigung der sprachlichen Komponente schulischen Lernens ist daher in allen Fächern ein wichtiges Desiderat, wobei die Verknüpfung des fachlichen mit dem sprachlichen Lernen und der jeweils fachspezifische Zugang zu sprachlichen Themen eine besondere Relevanz hat. Nach einem kurzen Überblick zur demographischen Entwicklung im kommenden Jahrzehnt stellt der Vortrag die Charakteristika des Spracherwerbs mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler heraus. Varianten mehrsprachigen Spracherwerbs und Einflussfaktoren auf den Spracherwerb werden hier ebenso angesprochen wie Kompetenz- und Schwierigkeitsbereiche. Hieraus ergeben sich die Grundlagen und zentralen Themenbereiche effektiver Sprachförderung mit mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern in allen Fächern. Anschließend wird das international erfolgreiche Konzept Scaffolding vorgestellt, das Verknüpfungen des fachlichen und sprachlichen Lernens aufzeigt. Beispiele aus verschiedenen Fächern und einige Übungsformen geben einen konkreten Einblick in die Möglichkeiten. Die Vorstellung des Modellprojekts ProDaZ Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern bildet den Abschluss des Vortrags. Frau Dr. Claudia Benholz ist tätig an der Universität Duisburg Essen und hat seit 2010 die Leitung des Modellprojekts ProDaZ Deutsch als Zweitsprache in allen Fächern.
3 Themen der praxisbezogenen Workshops: Primarstufe: Workshop 1: Sprachsensibler Mathematikunterricht Sonja Kleine Sprache ist nicht alles, aber ohne Sprache ist alles nichts. Dieser Workshop versucht aufzuzeigen, dass Verstehen im Mathematikunterricht nur durch das Sprechen und Nachdenken über Operationen und Zahlvorstellungen gelingen kann. Die dabei auftretenden besonderen Herausforderungen, vor allem für sprachschwache Kinder, werden in diesem Workshop aufgezeigt. Darüber hinaus werden Maßnahmen, die zum Gelingen dieser sprachlichen Aufgaben beitragen, vorgestellt. Workshop 2: Sprachsensibler Sachunterricht Kornelia Peppersack Sprache im Unterricht ist wie ein Werkzeug, das man gebraucht, während man es noch schmiedet. Dieser Workshop möchte sensibilisieren für die Notwendigkeit der Sprachförderung im Sachunterricht. Darüber hinaus werden Herausforderungen des sprachsensiblen Unterrichtes aufgezeigt und Maßnahmen vorgestellt. Workshop 3: DAZ Umgang mit schwierigen Texten Reinhild Steffen Selzer Dieser Workshop möchte aufzeigen, warum Texte für Kinder anderer Herkunftssprachen so schwierig sind, welche Stolpersteine die deutsche Sprache enthält, wie der Weg sein kann, um von der Alltagssprache zur Fachsprache zu gelangen. Ihnen werden methodische Maßnahmen aufgezeigt, die den Kindern den Umgang mit Texten erleichtern, d.h. zum einen Strategien zur Textentlastung und zum anderen Strategien der Texterschließung.
4 Workshop 4: Generatives Schreiben Marijke Roscher Beim generativen Schreiben produzieren Kinder Texte auf der Basis vorgegebener Textmuster. Der Basistext wird durch das Austauschen einzelner Elemente so variiert, dass neue Texte entstehen. Die Schüler können so auf kreative Art und Weise grammatische Phänomene der deutschen Sprache üben, anwenden und als Struktur verinnerlichen. Innerhalb des Workshops werden die Teilnehmer literarische und poetische Texte mit unterschiedlichen grammatikalischen Schwerpunkten mit Hilfe der Methode des generativen Schreibens verändern. Workshop 5: Zweispracherwerb spielend leicht?! Kerstin Pietsch Um Kindern Bildung zu vermitteln, stoßen wir immer wieder auf die Schlüsselqualifikation Sprache. Geringe Wortschatzkenntnisse, wenige sprachliche Strukturen, auf die zurückgegriffen werden kann, Texte, die nicht verstanden werden und Informationen, die dadurch nicht vermittelt und behalten werden können dies sind Barrieren, die Kindern mit anderer Herkunftssprache oft den Zugang zur Bildung erschweren können. Im Rahmen dieses Workshops sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Sprache spielend leicht vermittelt werden kann spielend leicht, weil sich Fördermaßnahmen in den alltäglichen Unterricht integrieren lassen und spielend leicht, weil die Kinder mit Freude Sprache erfahren und nutzen. Die Schwerpunkte des Workshops bilden zum einen Übungen, die einen integrativen Sprachunterricht in allen Fächern ermöglichen, zum anderen Materialien, mit denen gezielt sprachliche Phänomene erarbeitet bzw. geübt werden können. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass die vorgestellten Inhalte und Spiele an den alltäglichen Bedürfnissen derer orientiert sind, die Kinder mit anderer Herkunftssprache in ihrem Spracherwerb unterstützen.
5 Sekundarstufe I: Workshop 1: Sprachsensibler Fachunterricht (Mathematik) Jgst. 5/6 Erhard Klose, Dirk Trombern Um fachlich richtig zu lernen, ist es unabdinglich, mit der mathematischen Fachsprache richtig umzugehen. Lesetechniken üben, Fachbegriffe klären, Ausdrucksmöglichkeiten erweitern und automatisieren sind nur einige sprachliche Förderaspekte, die in dem Workshop angesprochen werden. Workshop 2: Sprachsensibler Fachunterricht (Mathematik) Jgst. 7/8 Monika Werdehausen, Melanie Radke In Anlehnung an den Vortrag von Frau Dr. Benholz werden Sie anhand eines praktischen Unterrichtsbeispiels Vorschläge und Beispiele bekommen für: a) Das Dekodieren von Texten/Textaufgaben b) Die aktive Sprachverwendung für eine Textproduktion (z. B. in einer Präsentation) Sie werden vertraut gemacht werden mit den Stolpersteinen der Bildungssprache, den Schwierigkeiten von Bedeutungsinterferenzen und konkrete Beispiele für unterstützende Maßnahmen kennen lernen. Workshop 3: Sprache/Naturwissenschaften Josef Saal Der neue, kompetenzorientierte Kernlehrplan Naturwissenschaften erfordert für alle drei Fächer (oder das integrierte Fach Naturwissenschaften) eine Neuformulierung der schulinternen Lehrpläne. Zugleich wird auch für die naturwissenschaftlichen Fächer das Lesen lernen, insbesondere das sinnentnehmende Lesen als eines der unterrichtlichen Schwerpunkte eingefordert. Dabei kommt den Darstellungen von Josef Leisen eine besondere Rolle zu. Im Workshop sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Schritte zu einem schulinternen Lehrplan erarbeiten, der diese beiden Gesichtspunkte berücksichtigt.
6 Workshop 4: Kinderliteratur als Medium der Sprachförderung in mehrsprachigen Lerngruppen Ingrid Weis, Birgit Schlüter Die Möglichkeiten der Sprachförderung anhand von poetischen und literarischen Texten wird im Unterricht häufig zu wenig genutzt. Dabei eignen sich gerade diese Texte auf Grund ihrer Struktur hervorragend zum sprachlichen Lernen in mehrsprachigen Lerngruppen. In diesem Workshop werden nach einer kurzen theoretischen Einführung (Spracherwerbssituationen ein- und mehrsprachiger Kinder, Besonderheiten der deutschen Sprache) anhand von praktischen Beispielen Möglichkeiten der unterrichtlichen Umsetzung zusammen mit den Teilnehmern erarbeitet. Workshop 5: Aspekte eines sprachsensiblen Deutschunterrichts Ulrike Melzer, Christiane Stiller Dieser Workshop möchte dazu einladen, der Frage nachzugehen, was der sprachsensible Fachunterricht für den Deutschunterricht bedeutet, dessen originärer Unterrichtsgegenstand ja die deutsche Sprache selbst ist und von dem deshalb auch immer wieder im Hinblick auf die sprachlichen Kompetenzen der Schüler eine Bringschuld für die anderen Fächer abverlangt wird? Was könnte also sprachsensibler Deutschunterricht bedeuten? Im ersten Teil soll zunächst noch einmal ein knapper Input über verschiedene Aspekte eines sprachsensiblen (Deutsch)Unterrichts vorgestellt werden, im zweiten Teil möchten wir gemeinsam mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen einige Fragestellungen bearbeiten: Welche Auswirkungen hat ein sprachsensibler Unterricht auf die Aufgabenkonstruktion und deren Formulierung? Wie müssen Unterrichtende ihr eigenes sprachliches Handeln gestalten? Wie können Schüler/Schülerinnen inhaltlich und methodisch dabei unterstützt werden, sich die für den schulischen Erfolg maßgebliche Bildungssprache anzueignen? Der Workshop vermag hier keine Patenrezepte anzubieten, sondern möchte gemeinsam und im kollegialen Erfahrungsaustausch Ideen entwickeln und vorstellen.
7 Programm 8.30 Uhr Anmeldung und Stehcafe 8:45 Uhr Begrüßung 9.00 Uhr Uhr Vortrag Dr. Claudia Benholz Uhr Uhr Workshopangebot I: Primarstufe: Workshop 1: Sprache/Mathe Workshop 2: Sprache/Sachunterricht Workshop 3: Umgang mit schwierigen Texten Workshop 4: Generatives Schreiben Workshop 5: Zweispracherwerb spielend leicht Sekundarstufe: Workshop 1: Sprache/Mathe Jgst. 5/6 Workshop 2: Sprache/Mathe Jgst. 7/8 Workshop 3: Sprache/Naturwissenschaften Workshop 4: Kinderliteratur Workshop 5: Aspekte eines sprachsensiblen Deutschunterrichts Uhr Uhr Mittagessen Büro Sprache: Johannes Kimmel Groß Uhr Uhr Workshopangebot II: Primarstufe: Workshop 1: Sprache/Mathe Workshop 2: Sprache/Sachunterricht Workshop 3: Umgang mit schwierigen Texten Workshop 4: Generatives Schreiben Workshop 5: Zweispracherwerb spielend leicht Sekundarstufe: Uhr Ende der Veranstaltung Workshop 1: Sprache/Mathe Jgst. 5/6 Workshop 2: Sprache/Mathe Jgst. 7/8 Workshop 3: Sprache/Naturwissenschaften Workshop 4: Kinderliteratur Workshop 5: Aspekte eines sprachsensiblen Deutschunterrichts
8 Anmeldung: Verbindliche Anmeldungen können bis zum erfolgen unter: Sollten Sie Fragen oder Schwierigkeiten bei der Anmeldung haben, wenden Sie sich bitte an: Martina Lenze Kreis Soest, Schulangelegenheiten, Hoher Weg 1-3, Soest Tel.: 02921/ Fax:
Nr. Thema Dozent/Dozentin Kontakt (Telefon/E-Mail)
Fakultät Bildung Juli 2012 Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik Kompetenzzentrum für Lehrerfortbildung Leuphana Universität Lüneburg Wir können Fortbildungen zu folgenden Schwerpunkten
MehrDurchgängige Sprachbildung als Thema des Referendariats
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld ZfsL Krefeld Dr. Claudia Benholz / Erkan Gürsoy / Ursula Mensel / Angelika Ruscher Durchgängige Sprachbildung als Thema des Referendariats Workshop
MehrJeder Fachunterricht ist auch Sprachförderunterricht
Jeder Fachunterricht ist auch Sprachförderunterricht Havva Engin Pädagogische Hochschule Heidelberg DIDACTA Hannover, 14.02.2012 mail@havvaengin.de Prolog Fachsprache ist, wenn ich etwas kompliziert ausdrücke,
MehrSprachlandschaft Hagen
2014 4. Hagener Bildungskonferenz Sprachlandschaft Hagen Donnerstag, 18.09.2014, 13.00-18.00 Uhr Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Hagen Liebigstraße 20-22, 58095 Hagen 2 4. Hagener Bildungskonferenz Dienstag,
MehrDokumentation Stand. Ergebnisse aus den Workshops
Dokumentation Stand 14.12.2014 Ergebnisse aus den Workshops Regionales Bildungsbüro Hagen Rathaus I, Zimmer B 450/451 Rathausstraße 11 58095 Hagen 02331 207 2800/01 rolf.willaredt@stadt-hagen.de erika.luennemann@stadt-hagen.de
MehrHinweise: Literaturliste zum SE Sprachliches und fachliches Lernen... Literatur DaZ-Modulprüfung - Zusatzklausur (A3) / WS 2015/2016 Seite 1
Literatur DaZ-Modulprüfung - Zusatzklausur (A3) / WS 2015/2016 Seite 1 Literatur zur Zusatzprüfung 10293 im WS 2015/2016 für Nicht-Germanisten (HRGe) (A3) zu der Lehrveranstaltung: A3: SE Sprachliches
MehrArbeitskreise. Primarstufe Düsseldorfer Schulen
Arbeitskreise Primarstufe Düsseldorfer Schulen 2015/2016 2 3 Inhalt: 02 Impressum 03 Inhaltsverzeichnis 05 Vorwort 06 Deutsch 07 Englisch 08 Gemeinsames Lernen 10 Mathematik 11 Mathematik: Prävention von
MehrSPRACHSENSIBLER FACHUNTERRICHT
SPRACHSENSIBLER FACHUNTERRICHT Quelle: http://4.bp.blogspot.com/-pwd26t2lny8/uggnktpmzfi/aaaaaaaahbg/qw4l7a7h_sk/s1600/multikulti.jpg (12.11.2015). Regionale Lehrerfortbildung für Fachmitarbeiter_Innen
Mehrim Regierungsbezirk Köln Ausschreibung von Moderationstätigkeiten in der Lehrerfort- und -weiterbildung ab dem 01.08.2016
im Regierungsbezirk Köln Ausschreibung von Moderationstätigkeiten in der Lehrerfort- und -weiterbildung ab dem 01.08.2016 Gesamtübersicht - alle Schulformen Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter,
MehrMathematikunterricht mit GTR und CAS
T 3 Regionaltagung Unna Neue Richtlinien und Lehrpläne in NRW ab 2014 Mathematikunterricht mit GTR und CAS Termin: 17. November 2012 Ort: Anfahrt: Abendschule Unna Morgenstraße 47 59423 Unna http://www.abendschuleunna.de/abendschule-unna/anfahrt/
MehrSchule ohne Stress. In der Privatschule Dany sollen die Schüler regelmäßig erfahren, dass sie
Lernen für die Welt Liebe Eltern, nach intensiver Planung und Vorbereitung haben wir Ende 2007 eine neue private Ergänzungsschule eröffnet: Die Privatschule Dany. Sie soll einfach eine gute Schule sein.
MehrFACHTAGUNG FILM+SCHULE NRW - Filmbildung im Unterricht
FACHTAGUNG FILM+SCHULE NRW - Filmbildung im Unterricht Die Fachtagung FILM+SCHULE NRW - Filmbildung im Unterricht vermittelt handfeste und anwendbare Methoden und Inhalte der Filmarbeit in der Schule.
MehrWeiterbildungsveranstaltungen für Schulen und Schulgemeinden
Weiterbildungsveranstaltungen für Schulen und Schulgemeinden Angebot 1 Fachtagung für Schulgemeinden Sprachliche Voraussetzungen für Schulerfolg Die Alltagssprache unterscheidet sich wesentlich von der
MehrVeranstaltungs- und Seminarprogramm 2010. Sprachen
Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2010 Seite 2 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2009 EuroCom ein Weg zur europäischen Mehrsprachigkeit Die europäischen Institutionen propagieren seit vielen
MehrDie Pädagogische Hochschule Vorarlberg wird in den nächsten Jahren ihre berufsfeldbezogenen Forschungen in den Schwerpunkten
Ausschreibung an die Mitglieder des Kollegiums der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Die Pädagogische Hochschule Vorarlberg wird in den nächsten Jahren ihre berufsfeldbezogenen Forschungen in den Schwerpunkten
MehrKurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014
Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014 Achtung: Doppelführung des Basismoduls A (Juni/Juli oder Sept) und der neuen Vertiefungsmodule D,E,F
MehrAusbildungsordnung. 1 Geltungsbereich
Ausbildungsordnung Berufsbegleitendes Studium -Intensivweiterbildung Sorbisch/Wendisch (ISW)- für den Erwerb der Zusatzqualifikation Bilinguales Lehren und Lernen : Sorbisch/Wendisch als Arbeitssprache
MehrComputer im Unterricht. Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule
Computer im Unterricht Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule 1. Computer im Unterricht 1.1 Einleitende Gedanken Der Umgang mit dem Computer hat sich zu einer Kulturtechnik
Mehr[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.
[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...
MehrKompetenzorientierung: Sprachbildung und Inklusion an Schulen. Spas Fachtagung / 01.12.2014 Ralf Jahnke /Ralf Wiechert Beyerhaus SenBJW II F
Auf dem Weg zur Kompetenzorientierung: Sprachbildung und Inklusion an Schulen Spas Fachtagung / 01.12.2014 Ralf Jahnke /Ralf Wiechert Beyerhaus SenBJW II F 1 Überblick Ausgangsvoraussetzungen: Schülerinnen
Mehrprofessionell lehren - nachhaltig lernen Fortbildung zur gemeinsamen Sache machen
professionell lehren - nachhaltig lernen Fortbildung zur gemeinsamen Sache machen Jahresbeginn 2015/16 Institut für Fort- und Weiterbildung Grundstufe und Koordination Sekundarstufe 1 Nummer 13 21.09.2015
MehrThema Nr. 1. Thema Nr. 2
Herbst 2012 Fachdidaktik Grundschule Das Portfolio hat sich als Instrument der Lernbegleitung und Leistungsmessung an den Grundschulen bewährt. 1. Erklären Sie die einzelnen Bestandteile des Portfoliokonzepts,
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Ansprechpartner im Projekt Projektleitung Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW: Tamara Sturm-Schubert t.sturm-schubert@vielfalt-foerdern. schulen.nrw.de
MehrFortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer AUSSCHREIBUNG Staatliches Schulamt Böblingen 3. Tertial vom 06.04.2016 bis 06.07.2016 nach Themen geordnet sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen
MehrPIKAS-Bundestagung 2015 für Fachleitungen, Lehrerausbildende, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Primarstufe
PIKAS-Bundestagung 2015 für Fachleitungen, Lehrerausbildende, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Primarstufe 14. November 2015 Dorint Kongress Hotel, Mannheim Mathematikunterricht weiterentwickeln
MehrFortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Bildungsplan Staatliches Schulamt Böblingen In der Zeit vom 17.02.2016 bis 27.04.2016 nach geordnet Stand: 10.12.2015 sverzeichnis Seite Gesellschaftswissenschaftlicher
MehrTatiana La Mura Flores
Fachtagung "Der Vielfalt gerecht werden!? Berufliche Beratung in der Migrationsgesellschaft Forum 4 Wo migrationssprezifische Beratung drauf steht, muss Qualität drin sein Tatiana La Mura Flores IQ-Fachstelle
MehrLIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, 24.02.2015
LIVE-PROGRAMM AM DIENSTAG, 24.02.2015 10:00 12:00 Uhr START DES VIP-MESSERUNDGANGS AUF DEM STAND DER INITIATIVE DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN 13:00 13:30 Uhr Videoanalyse einer geradlinigen Bewegung (Fach:
MehrLokale Fortbildungen ab Januar 2015 (Stand 16.12.2014)
Lokale Fortbildungen ab Januar 2015 (Stand 16.12.2014) S372-0/15/Cham-020: Das dokumentierte Lernentwicklungsgespräch Mi, 07.01.2015, 14:30 16:30 Uhr Anmeldeschluss: Mo, 22.12.14 Erfahrungen zu den Lernentwicklungsgesprächen
MehrLerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche. Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten
Neues, berufsbegleitendes Schulungsangebot: Lerntherapeutische Förderung im Bereich Lese-Rechtschreibschwäche Weiterbildung für Lehrer/-innen aller Schularten Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) geht alle
MehrÜbersicht der Veranstaltungen 2013
Stand: 28.02.2013 Seite 1 April 2013 08.04.2013 Element Feuer - Feuer machen ohne Feuerzeug (26022919) 09.04.2013 Kooperative Lernformen im Englischunterricht Schwerpunkt Klasse 9 und 10 (37922899) Lehrkräfte,
Mehr15. Fortbildungskonzept
15. Fortbildungskonzept Nach 51.2 sind die Lehrkräfte verpflichtet, sich zur Erhaltung der Unterrichtsbefähigung in der unterrichtsfreien Zeit fortzubilden. (NSchG vom 1998/2003) Sich immer wieder verändernde
MehrMartin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck
Martin-Luther-Schule Schmalkalden Grundschule der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck Die Martin-Luther-Schule Schmalkalden nahm am 30.08.2007, als zweite Grundschule in Trägerschaft der Evangelischen
MehrWie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern?
Wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern? Es ist vernünftiger, eine Kerze anzuzünden, als über Dunkelheit zu klagen Konfuzius Brigitte
MehrSchüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen?
edusa 1, 2006: 1 / 2-12 - Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! WOLFGANG REINERT DHPS Windhoek Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? Angesichts der zunehmenden Fülle des
MehrRichtung. Der Schwerpunkt in der Wahlpflichtfächergruppe I liegt im mathematischnaturwissenschaftlich-technischen
PWS aktuell März 2013 Elternbrief im Schuljahr 2012/13 Entscheidung über die Wahlpflichtfächergruppe I, II oder III Sehr geehrte Eltern der 6. Jahrgangsstufe, die Realschule wendet sich an geistig bewegliche
MehrDAZ-BEZOGENE FÖRDERUNG wissenschaftspropädeutischer Diskurskompetenz in der gymnasialen Oberstufe
DAZ-BEZOGENE FÖRDERUNG wissenschaftspropädeutischer Diskurskompetenz in der gymnasialen Oberstufe BILDUNGSCHANCEN WISSENSCHAFTSPROPÄDEUTISCHE DISKURSKOMPETENZ ENTDECKENDES LERNEN Einblicke in DaZ-spezifische
Mehr14.30-15.30 Jutta Christine Boeckle. 14.30-15.30 Jutta Christine Boeckle
DATUM VAS-Name VAS-Ort ZEIT Referenten Thema Mi., 15.4.2015 16.00-17.00 Manuela Rosner Interkulturelles Lernen im Englisch-Unterricht der mit Do., 16.4.2015 Mo., 20.4.2015 Mo., 20.4.2015 Berner Str.27
Mehr1. Dezember 2014 12:30 18:0. 18 00 Uhr LISUM, Ludwigsfelde
II. ÜBERREGIONALE SPAS FACHTAGUNG Von der eigenen Sprac che in die Fachsprache h Sprache als Kernkompetenz für den Beruf im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 1.
MehrE-Learning-Plattform für den naturwissenschaftlichen Unterricht. www.nawi-interaktiv.com
E-Learning-Szenarien für die Biologie Dr. Wiebke Homann, Abteilung Biologiedidaktik (Botanik/ Zellbiologie), wiebke.homann@uni-bielefeld.de Dr. Claas Wegner, Abteilung Biologiedidaktik (Botanik/Zellbiologie),
MehrAusbildung im Dienstbezirk 3 2015
12. Der Atemschutzeinsatz Zeit: 28.11.2015 von 09:00 ca. 14:15 Uhr am Gerätehaus der FF Feucht Ziel der Ausbildung: An unserem Modultag 12 haben wir die Themen rund um den Atemschutz gestaltet. Dabei wollen
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten Physik Teil I Inhaltsverzeichnis Seite Schulische Rahmenbedingungen im Fach Physik 3 Grundsätze fachmethodischer und fachdidaktischer Arbeit
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrLeistungskonzept des Silverberg-Gymnasiums in Bedburg
Leistungskonzept des Silverberg-Gymnasiums in Bedburg 1. Allgemeine Vorbemerkungen Leistungsbewertungen sind ein Instrument, um die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der
MehrForum 3: Unterstützung der Arbeitsmarktintegration durch Weiterbildungsbegleitende Hilfen (WbH)
Forum 3: Unterstützung der Arbeitsmarktintegration durch Weiterbildungsbegleitende Hilfen (WbH) WbH als Bestandteil beruflicher Qualifizierung Anerkennungssuchender Wolfgang Vogt, Koordinator des IQ Netzwerks
MehrWorkshop. Moderationstechniken
I Workshop I 2016 Workshop Moderationstechniken PraxisWissen Ein Workshopangebot der GEBIT Münster Als Netzwerkkoordinator*innen bzw. Fach- und Führungskraft in der Jugendhilfe arbeiten Sie in Gruppen
MehrICT und Medien fächerübergreifend und kompetenzorientiert unterrichten
Pädagogische Tagung «Kompetenzorientierte Förderung und Beurteilung» Workshop 3: ICT und Medien - fächerübergreifend und kompetenzorientiert unterrichten Basel, Mittwoch, 11. September 2013 ICT und Medien
MehrSchulpsychologische Beratungsstelle Schuljahr 2013/2014, 1. Halbjahr
Landeshauptstadt Düsseldorf Angebote für Schulleitungen, Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte in Schulen, Eltern, Schülerinnen und Schüler Schulpsychologische Beratungsstelle Schuljahr 2013/2014, 1. Halbjahr
MehrCAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung
Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB
MehrDas Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag
Das Förderkonzept der Grund- und Regionalschule Owschlag ist Teil einer Reihe organisatorischer und konzeptioneller Maßnahmen, die den größtmöglichen Lernerfolg aller Schülerinnen und Schüler zum Ziel
MehrLeistungskonzept des Faches Englisch 1. Grundsätze der Leistungsbewertung gemäß 48 SchulG Die Leistungsbewertung gibt über den Stand des Lernprozesses der Schüler Aufschluss und dient gleichermaßen als
Mehrhttp://newsletter.jonasundderwolf.de/t/viewemail/r/7758075862eb11...
1 von 3 06.02.2013 09:23 2 von 3 06.02.2013 09:23 3 von 3 06.02.2013 09:23 Newsletter 8 - Februar 2013 - Qualifizierungsberatung - LEAP http://www.leap-berlin.de/publikationen/projekt-leap-newsletter/newsle...
MehrLeistungskonzept des Faches Mathematik
Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage
MehrWie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6250 04.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2357 vom 30. Mai 2014 der Abgeordneten Ursula Doppmeier CDU Drucksache 16/6031
MehrErste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. Prüfungsaufgaben Herbst 2013
Fachdidaktik Grundschulen (42317) Der Deutschunterricht leistet bei der Auseinandersetzung mit Druck-, Hör- und Bildmedien sowie elektronischen Medien einen besonderen Beitrag zur Medienerziehung. (Lehrplan
MehrGustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht
Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere
MehrBIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Marketing Kreativ. Bildungscenter = Erfolgscenter
BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Marketing Kreativ Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E: office@bic.cc
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2704 18. Wahlperiode 2015-03-24
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2704 18. Wahlperiode 2015-03-24 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Franzen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung
MehrPädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen
Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Universitätslehrgänge 2015 2017 Die Alpen-Adria-Universität (AAU) Klagenfurt bietet mit KooperationspartnerInnen folgende Universitätslehrgänge an: PFL Deutsch
MehrAusbildungscurriculum
Ausbildungscurriculum zum Sprachcoach für den Fachunterricht in sprachlich heterogenen Klassen entstanden im Rahmen des Projekts Didaktisches Coaching für den Unterricht in mehrsprachigen Klassen (2010-2012)
MehrGrußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte
Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche. Ideen Konzepte Verantwortungsgemeinschaft am 16.05.2014 in Gelsenkirchen
MehrI.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm
I.D.L.-Fortbildungs- und Vortragsprogramm Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) Dyskalkulie und Rechenschwäche Richtig stark. Mit Die Fortbildungs- und Vortragsangebote von I.D.L. 1998 haben Susanne Keßler
Mehr9. Thüringer Regionaltagung T 3. Bad Berka. 11. September 2010
Bad Berka 9. Thüringer Regionaltagung T 3 Bad Berka 11. September 2010 9.00 16.00 Uhr Universität Münster Mathematikunterricht mit neuen Medien an allen Thüringer Gymnasien und Berufsschulen In den Jahren
MehrLanguage Awareness und Mehrsprachigkeit
Erkan Gürsoy (November 2010) Language Awareness und Mehrsprachigkeit 1. Erziehungsziel Mehrsprachigkeit Der Nationale Integrationsplan 2007 1 fordert auf, Mehrsprachigkeit als Chance und nicht als Defizit
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest
Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:
MehrWie lernen Kinder mehrere Sprachen und wie kann die KiTa sie dabei unterstützen?
Ingrid Weis Wie lernen Kinder mehrere Sprachen und wie kann die KiTa sie dabei unterstützen? Vortrag im Rahmen der Tagung Alltagsintegrierte Sprachförderung und Beobachtung Jugendamt Bielefeld 29.04.2015
MehrFortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Staatliches Schulamt Böblingen ABRUFANGEBOTE 2015/2016 nach Themen geordnet sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung
MehrMathematikhaltige Situationen im Kindergarten vielfältig nutzen 34.01.01 Schuljahr: 15/16
Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten vielfältig nutzen 34.01.01 Schuljahr: 15/16 Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und
MehrHausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG
Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen
MehrLeistungskonzept für das Fach Deutsch
Antoniuskolleg Neunkirchen-Seelscheid Leistungskonzept für das Fach Deutsch Leistungsanforderung und Leistungsbewertung 1. Gesetzliche Vorgaben und Beschlüsse der Lehrerkonferenz Für die Sekundarstufe
Mehr4 Leitidee Daten und Zufall Fundamentale Ideen aus Sicht der Statistik 69
Helmut Linneweber-Lammerskitten 1 Mathematikdidaktik, Bildungsstandards und mathematische Kompetenz 9 1.1 Bildungsstandards für Mathematik 10 1.2 Mathematikstandards für Bildungssysteme 12 1.3 Ein Rahmenkonzept
MehrLiteraturempfehlung Einführungsseminar
Universität Bayreuth Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Didaktik des Deutschen als Zweitsprache Jessica Lindner E- Mail: Sprechstunde: Montag 16-18 Uhr Wintersemester 2015/16 Literaturempfehlung
MehrSeminar für Ausund Weiterbildung
Seminar für Ausund Weiterbildung Neben der individuellen Begleitung durch den Lehrer nimmt das Material, mit dem Kinder lernen, eine zentrale Rolle in der Montessori-Pädagogik ein. Warum Montessori? Wir
MehrZweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen. und Bildungswissenschaften für. für das Lehramt für die Primarstufe. Universität Potsdam
Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen Nr. 12 vom 0.9.2015 - Seite 7-71 Zweite Satzung zur Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung der Studienbereiche Grundschulbildung und Bildungswissenschaften
MehrMaßnahmen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen für zugewanderte Kinder und Jugendliche
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf 23. September 2015 Seite 1 von 5 Maßnahmen des Ministeriums für Schule
MehrDie Lehr- und Lernwerkstatt DaZ Berlin und ihre Sprachförderprojekte
Berufsbegleitende Angebote und Aktivitäten Lehrerausbildung Berufseinstiegsphase Vorbereitungsdienst Ausbildungsschulen Im Studium Fortbildung Und Netzwerkarbeit Elternbildung Sprach- Fördermaßnahmen /
MehrTechnikBasteln. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zum Anfassen und BeGreifen für Kinder im Volksschulalter.
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zum Anfassen und BeGreifen für Kinder im Volksschulalter. Das Projekt ist ein innovatives und interdisziplinäres Projekt, in dem Kinder die Hauptakteure
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrFremdsprachenunterricht in Bayern Positionen der bayerischen Sprachenverbände im GMF
Fremdsprachenunterricht in Bayern Positionen der bayerischen Sprachenverbände im GMF Vielfältiges Sprachenangebot Weltsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch
MehrEinladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen
Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen Liebes Schülerfirmenteam, wir laden Euch zum 1. Berlinweiten Fortbildungstag der Koordinierungsstelle für Schülerfirmen ein. Am 29.März 2012, von 09:00 bis
MehrINHALTE. - Forschungserkenntnisse zur Unterrichtsqualität und Erziehungsarbeit
Seminar Nr. 142640ISK aim-seminar: Fortbildung für schulische Steuergruppen zur Entwicklung eines integrativen Schulkonzepts in Schulen der Sekundarstufe 1 Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten
MehrNeuerwerbungen Jänner 2015
Neuerwerbungen Jänner 2015 Signatur: DBW-RP A 19.822 Langenhorst, Georg Kinder brauchen Religion Freiburg im Br. ; Wien [u.a.] ISBN/ISSN: 978-3-451-32746-9 Signatur: DBW-A 19.823 Kutzer, Ernst Puckerl
MehrLandeskundevermittlung mit dem Web 2.0: "Bonn im Wandel": Internetworkshop zur Erarbeitung landeskundlicher Weblogs
Internetfortbildung für OrtslektorInnen an ausländischen Universitäten: Landeskundevermittlung mit dem Web 2.0: "Bonn im Wandel": Internetworkshop zur Erarbeitung landeskundlicher Weblogs DAAD Bonn, 15.
MehrERFOLGSFAKTOR. Freunde, Förderer, Finanzmittel mit Freude finden. Fundraising- Seminarprogramm
ERFOLGSFAKTOR F U N D R A I S I N G Freunde, Förderer, Finanzmittel mit Freude finden Fundraising- Seminarprogramm 012 ERFOLGSFAKTOR F U N D R A I S I N G 1 Fundraising bedeutet: Menschen begeistern und
MehrAngebote 2013/14. Wir verändern. Bildung ist Zukunft. Die Akademie für interkulturelle Handlungskompetenzen. www.bildung.paritaet-nrw.
Angebote 2013/14 Die Akademie für interkulturelle Handlungskompetenzen vermittelt interkulturelle Kompetenzen und bringt so die Entwicklung zu einer offenen, interkulturellen Gesellschaft voran; berät,
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
MehrStandpunkt Medienbildung. Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten. und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen
Standpunkt Medienbildung Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen Zur Lage Kinder erschließen sich die Welt zu großen Teilen mit und durch
MehrBILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH
BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH 1. Kompetenzbereiche des Faches Deutsch In der Grundschule erweitern die Kinder ihre Sprachhandlungskompetenz in den Bereichen des Sprechens und Zuhörens, des Schreibens,
MehrMitmachen und gewinnen
Mitmachen und gewinnen Das Messe-Rätsel zur didacta in Hannover Lernen Sie die verlässlichen Begleiter für Ihren Unterricht kennen Willkommen in der Welt des Lernens Ein Besuch, der sich lohnt! Das Messe-Rätsel:
MehrEin Methodenwerkzeugkasten für die Gestaltung von Veranstaltungen
Ein werkzeugkasten für die Gestaltung von Veranstaltungen Auch Dozent/innen benötigen ein praxisorientiertes Aufbautraining für die Gestaltung ihrer Veranstaltungen. In diesem praxisorientierten Trainingsseminar
MehrNutzung der Arbeitsplattform lo-net²
1 Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1. Zielsetzung der Nutzung von lo-net² 1.1. Organisation Ein Teil der Organisation der Schule findet im Moment parallel zum Schriftverkehr bei lonet² statt. Die Schulleitung
MehrZeynep Kalkavan Erkan Özdil. Bergedorfer. Bergedorfer Unterrichtsideen. Methodentraining. Kooperative Lernmethoden. Mathematik. 2. / 3.
Zeynep Kalkavan Erkan Özdil Bergedorfer Unterrichtsideen Bergedorfer Methodentraining Kooperative Lernmethoden Mathematik 2. / 3. Klasse Zeynep Kalkavan/Erkan Özdil Kooperative Lernmethoden Mathematik
MehrFAQ Unsere Fachkräfte von morgen!
FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik
MehrKonzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße
Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße Stand: September 2015 Die Teilnahme an Fortbildungen, der Erfahrungsaustausch über Fortbildungen und die Umsetzung von Neuem
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrZeitmanagement und Arbeitsorganisation
Tagesworkshop Zeitmanagement und Arbeitsorganisation Dienstag, 26. August 2014 Allgemeines Daten: Dienstag, 26. August 2014 Dauer des Seminars: 1 Tag 09.00 12.00 /13.30 17.00 Uhr Ort: Seminarinsel Olten
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule Der Kurs
MehrGrundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten
Mehr