JAHRESBERICHT Joe Halter

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1 JAHRESBERICHT 2014 Joe Halter Für die Saison 2014 wurde am Rennauto den ganzen Winter hindurch gearbeitet. Im Vordergrund stand das komplett neue lackieren des Autos, das wiederum viele Arbeitsstunden im Voraus für die Spenglerarbeiten (Unfall Gurnigel 2013) benötigte. Selbst mein kleiner Wunsch mal weisse Felgen (umlackiert) zu montieren ging in Erfüllung. Ich selbst konnte nur einen kleinen Teil beitragen wie das verringern des Gewichtes mittels Demontagen und Abänderungen diverser Ausstattungen des Autos. Zum Schluss wurden Türverkleidungen aus Karbon gemäss Reglement und zur Verschönerung des Innenraumes montiert. Der EVO VII ist gemäss Reglement der Gr. N gebaut. Natürlich kamen auch ein paar Tunings hinzu z.b. Abstimmung der Elektronik. Zeit für die Feinabstimmung des Fahrwerkes fand sich leider keine Zeit mehr, so schraubte ich etwas nach Gefühl an den Dämpfern, chunts scho gued. Angaben zum Fahrzeug: Mitsubishi Lancer EVO VII (Homologations Nr. 5629) Baujahr: 2003 (Allradantrieb) Hubraum: 1997ccm, Turbo Leistung: ca. 350 PS Fahrwerk: KW Competiton 3 Gewicht: 1400 kg inkl. Käfig Gr.N, (ohne Fahrer). Vermerk: Auto ist Eingelöst für auf die Strassen.

2 Slalom-Schweizermeisterschaft 2014 Die komplette Slalom-Saison 2014 wurde im Starterfeld der Klasse, Gruppe A/ISA gefahren. Der Start zur Saison erfolgte in Interlaken BE auf dem Flugplatz, bei strömenden Regen. Der erste Test nach Tuning und Umbau, was geht wie und anders? Trotz Sieg, Motorschaden fahngt ja scho guet ah Es haben sich Vögel gezwitscher im Motor einquartiert. Bei 3 Kolben hatte es Löcher bis zum Kolbenring eingebrennt. Fünf Wochen Reparatur, 4 neuen Kolben und sehr viel Geld, Budget für 2015 auch schon aufgebraucht. Für das 2. Rennen in Romont FR war das Auto wieder bereit, jedoch mit etwas weniger Ladedruck, gah uf sicher! In Chamblon VD das 3. Slalomrennen wurden die Zeiten, verglichen mit anderen Jahren, um mehrere Sekunden nicht erreicht lahmi Entä Letzte und 4. Slalomrennen auf Flugplatz in Ambri TI (Saisonende) wurde endlich wieder mit voller Leistung gefahren. Immerhin 3 Sekunden schneller als ein Jahr zuvor, i flüge wieder. Resultate Slalom 2014: 1. Interlaken Platz Klassensieg 2. Romont Platz 3. Chamblon Platz 4. Ambri Platz Klassensieg

3 Berg-Schweizermeisterschaft 2014 Diese Rennsaison war wiederum das Schwergewicht auf die Bergrennen ausgelegt. Gestartet wurde vorwiegend in der Klasse, Gruppe A/ISA mit ein paar wenigen Ausnahmen auch im Feld der Klasse, Gruppe N/ISN. Der Saisonauftakt begann in Hemberg TG eine sehr Technische anspruchsvolle Strecke. Vor ca Zuschauer Verbesserte ich mich um 2 Sekunden gegenüber dem letzten Jahr. Das 2. Bergrennen wurde in Reitnau AG ausgetragen. Wiederum verbesserte ich mich gegenüber 2013 um eine Sekunde. Jedoch fehlt mir immer noch eine Sekunde zum Streckenrekord. 3. Bergrenne in La Roche La Berra kam ich nicht vom Fleck. Die Vorjahreszeiten konnten nicht annähernd erreichen werden, mir fehlte einfach der Dampf. Wo sind die PS? 4. Rennen in Anzère VS konnten die Vorjahreszeiten nicht bestätigt werden, fast 2 Sekunden langsamer und das auch nur mit maximal einschätzbarem Risiko. 5. Bergrennen in Massongex VS war für mich eine nicht unbekannte Strecke mit vielen Spitzkehren. Konnte mich um 1.5 Sekunden verbessern. Lag sicher am guten Fahrwerk und der guten Streckenkenntnis. Das 6. Rennen in Les Rangiers JU kamen leider wieder alte schlechte Erinnerungen hoch. War dieses Jahr eher vorsichtig im unter Teil. Die Zeiten waren nicht berauschend, 3 Sekunden langsamer zum Vorjahr. Irgendwo fehlt immer noch Dampf. Einige Streckenabschnitte fuhr ich Vollgas was andre Jahre nie möglich gewesen wäre. Beim 7. Bergrennen in Oberhallau SH fehlte mir einfach die Leistung und das Auto stotterte zeitweise. Auf den ersten 900m Rennstrecke, (geradeaus nach dem Start) war ich lediglich der 105 schnellste oder andersgesagt einer der langsamsten. Ich habe keine Ahnung woran es liegt, eventuell weil ich versehentlich noch etwas Diesel im Tank hatte? Aber das ist eine andere dumme Geschichte Bergrennen Nr. 8 am Gurnigel BE ging der Frust im Training weiter. äs isch zum hülä, i gläub i gah hei go Pulli lismä Zwei Trainings fuhr ich 5 Sekunden langsamer als andre Jahre. Einige Zuschauer hörten ein Ausblasen des Motors. Irgendwo musste ein Druckabfall im Turbo-Systems sein. Einige Rennkollegen halfen mir nach der Ursache zu suchen. Ein Schlauch zum Ladeluftkühler hatte ein daumengrosses Loch, ohne Turbo geht nichts. Mit Hilfe der Konkurrenz konnte der Schlauch ausgewechselt werden. Beim Abschlusstraining am Sonntagmorgen erschreckte mich die Leistung des Autos, wauu huerrä geil Die Rennläufe fuhr ich über 10 Sekunden schneller und übertraf meine Bestzeiten um 3 Sekunden.

4 Das 9. Bergrennen in Les Paccots FR konnten wieder auf Bestzeiten gefahren werden. Bei feuchter und abtrocknender Strecke konnte ich die Vorjahreszeit um 2 Sekunden unterbieten.

5 Resultate Bergrennen 2014: 1. Hemberg Platz, Gr. ISA 2. Reitnau Platz, Gr. ISA 3. La Roche Platz, Gr. ISA 4. Anzère Platz, Gr. ISA Klassensieg 5. Massongex Platz, Gr. ISN Klassensieg 6. St. Ursanne Platz, Gr. ISN Klassensieg 7. Oberhallau Platz, Gr. ISA 8. Gurnigel Platz, Gr. ISA Klassensieg 9. Les Paccots Platz, Gr. ISA Klassensieg

6 Fazit Das Hauptziel, Auto ohne Umfall durch die Saison zu bringen konnte erreicht werden. Jedoch war der Motorschaden zu Beginn eine kostspielige Angelegenheit. Ironie der Saison, das Leck im Turbo-System nahm sein Anfang am Gurnigel 2013 und endete am selben Ort 2014 Total Ranking in den Top 10 konnte nicht erreicht werden. Bei 7 von 9 Rennen erhielt ich nur halbe Punktzahlen. Grund, zu wenig Konkurrenz. Nächste Saison 2015 werde ich wieder bei Gruppe N/ISN starten und auf mehr Konkurrenz hoffen Total Schlussstand der Schweizermeisterschaften 2014: Slalom Schlussklassement Rang 62 (129 Teilnehmer) Bergrennen, Klassenrang Gr. A/ISA Rang 1 (14 Teilnehmer) Bergrennen Total aller Klassen Rang 18 (156 Teilnehmer) I muen mi nid versteckä und Pulli lismä lehr i äs andermal Joe Halte

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