Inhalt. Drogen- und Medikamentenmissbrauch Abhängig machen vor allem Schlaf- und Beruhigungsmittel,

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1 Abhängig machen vor allem Schlaf- und Beruhigungsmittel, das sind so genannte Tranquilizer. Gefährdet sind zum Beispiel Studenten, Mütter heranwachsender Kinder oder alte Menschen. Sie wollen ihre Leistungsfähigkeit steigern, ihre Probleme verdrängen oder einfach besser einschlafen können. Seite 4 Inhalt Burn-out Von Burn-out kann jeder betroffen sein, der in einem stressbelasteten Umfeld arbeitet. Auch Polizistinnen und Polizisten bleiben davon nicht verschont. Damit Burnout nicht zum Flächenbrand wird. So lautete der Titel eines Arbeitsschutzsymposiums der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Seite 20 Ob die Agitation der NPD oder die Taten der Terrorzelle NSU: Gewalt von Rechts stellt ein großes Problem für unseren Rechtsstaat und die freiheitlichdemokratische Grundordnung dar. Wie soll der Staat, wie soll die Polizei reagieren? Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) bezieht dazu eine eindeutige Position. Seite 44 Rechtsextremismus I M P R E S S U M Redaktion: pressto gmbh agentur für medienkommunikation, Köln Thomas Eckelmann, Walter Liedtke, Robert Sedlak, Simone Wroblewski, Katrin Schmidt Titelfotos: Sven Bähren/Fotolia.com, ArTo/Fotolia.com, VRD/Fotolia.com Verlag, Anzeigenwerbung und Gestaltung: VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH Anzeigenverwaltung Ein Unternehmen der Gewerkschaft der Polizei Forststraße 3 a Hilden Telefon 02 11/ Telefax 02 11/ AV@VDPolizei.de Geschäftsführer: Bodo Andrae, Joachim Kranz Anzeigenleiterin: Antje Kleuker Gestaltung und Layout: Jana Kolfhaus, Meike Meyer Satz und Druck: Albersdruck GmbH & Co. KG, Düsseldorf /2013/ VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH Anzeigenverwaltung Nachdruck des redaktionellen Teils nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Sämtliche hier veröffentlichte Anzeigen, die im Kundenauftrag für die Drucklegung vom Verlag gestaltet wurden, sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung ist nur mit Zustimmung des Anzeigenkunden und des Verlages erlaubt. Verstöße hiergegen werden vom Verlag, auch im Auftrag des Anzeigenkunden, unnachsichtig verfolgt. Katrin (16) und Jan (15) sind schon seit der ersten Klasse Freunde. Gemeinsam erzählen sie Geschichten aus ihrem Alltag. Seite 62 Jugendseite Editorial Drogen- und Medikamentenmissbrauch Burn-out Rechtsextremismus Jugendseite Splitter Nachrichten

2 Der bundesdeutsche Drogenalltag im Blickwinkel der Statistik Zahlen, Fakten und Tendenzen Die Polizeiliche Kriminalstatistik bietet kein getreues Spiegelbild der Kriminalitätswirklichkeit, sondern eine je nach Deliktsart mehr oder weniger starke Annäherung an die Realität. Foto: Anja Roesnick/Fotolia.com 4 Der vom Bundeskriminalamt (BKA) jährlich erstellte Rauschgiftbericht informiert über die aktuelle Lage und die (vermutete) Entwicklung der Rauschgiftkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland sowie über wesentliche Erkenntnisse des internationalen Rauschgifthandels. Die Zahlen basieren auf Angaben der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) und weiteren Informationssystemen, Lageberichten und Dateien. Die PKS ist eine Ausgangsstatistik. Das bedeutet, dass in ihr nur die der Polizei bekannt gewordenen und durch sie bearbeiteten Straftaten, einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche und der vom Zoll bearbeiteten Rauschgiftdelikte bei Abgabe an die Staatsanwaltschaft erfasst werden. Die PKS enthält insbesondere Angaben über Art und Zahl der erfassten Straftaten, Tatort und Tatzeit, Opfer und Schäden, Aufklärungsergebnisse, Alter, Geschlecht, Nationalität und andere Merkmale der Tatverdächtigen. Die Erfassung in der PKS bei Abgabe des Vorgangs an die Staatsanwaltschaft erfolgt vorrangig anhand gesetzlicher Tatbestände und nur eng begrenzt auch unter kriminologischen Gesichtspunkten. Die Aktualität der PKS wird daher durch Straftaten mit langer Ermittlungsdauer gemindert, denn sie beruht auf dem Erkenntnisstand bei Abschluss der polizeilichen Ermittlungen. Straftaten werden zum Teil von der Polizei, insbesondere wegen des unterschiedlichen Ermittlungsstandes, anders bewertet als von der Staatsanwaltschaft oder den Gerichten. Deswegen und auch wegen unterschiedlicher Erfassungszeiträume lässt sich die PKS mit der Verurteiltenstatistik der Justiz nicht vergleichen. Die PKS differenziert lediglich zwischen deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen und berücksichtigt dabei nicht die Täter mit Migrationshintergrund. Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) dient der Beobachtung der Kriminalität und einzelner Deliktsarten, des Umfangs und der Zusammensetzung des Tatverdächtigenkreises sowie der Veränderung von Kriminalitätsquotienten. Erlangung von Erkenntnissen für vorbeugende und verfolgende Kriminalitätsbekämpfung, organisatorische Planungen und Entscheidungen sowie kriminologisch-soziologische Forschungen und kriminalpolitische Maßnahmen. Die Schwachstelle des Berichts und jeder Kriminalstatistik: Als Grundlage können nur bekannt gewordene Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtmG) herangezogen werden. Die Daten sind daher

3 nur bedingt aussagekräftig, denn das in diesem Deliktsbereich schwer einschätzbare Dunkelfeld kann nicht erfasst, sondern lediglich das Hellfeld also die der Polizei bekannt gewordene Kriminalität beschrieben werden. Aufgrund fehlender statistischer Daten kann das Dunkelfeld die der Polizei nicht bekannt gewordene Kriminalität in der PKS nicht abgebildet werden. Die aufgedeckten Verstöße sind vielfach das Ergebnis der Intensität polizeilicher Maßnahmen. Eine einzige Großsicherstellung, ob nun Zufallsfund oder das Ergebnis langjähriger Ermittlungen, kann eine Jahresstatistik erheblich beeinflussen. Wenn sich zum Beispiel das Anzeigeverhalten der Bevölkerung oder die Verfolgungsintensität der Polizei ändert, kann sich die Grenze zwischen dem Hell- und Dunkelfeld verschieben, ohne dass eine Änderung des Umfangs der tatsächlichen Kriminalität damit verbunden sein muss. Prognosen zur Entwicklung der Rauschgiftkriminalität müssen daher immer vor einem unzureichenden Erkenntnisstand betrachtet werden. Die nachfolgenden Ausführungen wurden der aktuellen Kriminalstatistik entnommen. Da die Daten und Diagramme auf der Homepage bka.de für jedermann zugänglich sind, werden an dieser Stelle nur auszugsweise die für die Leserinnen und Leser wichtigsten Basisinformationen vermittelt. Die wichtigsten Aussagen zur Rauschgiftsituation spiegeln den Erfassungsstand der Falldatei Rauschgift (FDR) zum Stichtag Anbau und Produktion Erneut umfangreicher Cannabisanbau, vor allem in Indoor-Plantagen. Stabiles Niveau der Produktion synthetischer Drogen, insbesondere von Methamphetamin. Plantagen 2009 wurde erneut ein umfangreicher Anbau von Cannabis auf Außenflächen und in Gebäuden betrieben, obwohl die Zahl der Outdoor-Plantagen von 102 auf 67 (-34%) als auch der Indoor-Plantagen von 415 auf 342 (-18%) sank. Bei den 67 Outdoor- Plantagen handelte es sich um zwei Profiplantagen, neun Großplantagen und 56 Kleinplantagen mit sichergestellten Cannabispflanzen. Die 342 Indoor-Plantagen setzen sich aus 26 Profiplantagen, 98 Großplantagen und 218 Kleinplantagen mit insgesamt beschlagnahmten Cannabispflanzen zusammen. Die meisten Outdoor-Plantagen wurden in Bayern (24%) registriert, die meisten Indoor-Plantagen in Nordrhein-Westfalen (22%). Hinsichtlich der Indoor- Profi- und Indoor-Großplantagen war der Schwerpunkt Nordrhein-Westfalen besonders ausgeprägt (31%). Die Klassifizierung der Cannabisplantagen sowohl auf Außenflächen als auch in Gebäuden erfolgt nach festgestellten Anbaukapazitäten von 20 bis 99 Pflanzen (Kleinplantagen), von 100 bis 999 Pflanzen (Großplantagen) und ab Pflanzen (Profiplantagen). Labore Im Jahr 2009 wurden 24 illegale Rauschgiftlabore sichergestellt, was einem dem Vorjahr (25 Labore) vergleichbaren Niveau entspricht. Wie schon im Vorjahr handelte es sich überwiegend um Kleinlabore zur Herstellung von Methamphetamin, die über Produktionskapazitäten zur Deckung des Eigenbedarfs oder zur Versorgung eines begrenzten lokalen Abnehmerkreises verfügten. Auf einem dem Vorjahr vergleichbaren Niveau wurden synthetische Drogen produziert. Bei den im Jahr 2009 sichergestellten 22 ATS-Laboren (ATS = Amphetamine-Type-Stimulances) handelte es sich um Produktionsstätten von Amphetamin (6) und Methamphetamin (16). Handel und Schmuggel Rückläufige Zahl an Sicherstellungsfällen bei nahezu allen Drogenarten Merklich gestiegene Sicherstellungsmengen von Heroin und Kokain Weiterhin hohe Bedeutung von Amphetamin Die Gesamtzahl der registrierten Sicherstellungsfälle von Rauschgift sank. Diese Entwicklung betraf nahezu alle Drogenarten. Eine große Zahl an Fällen betraf wie üblich den Schmuggel vergleichsweise kleinerer Drogenmengen (Ameisenschmuggel), welche durch Konsumenten oder Kleinhändler im Wege von Beschaffungsfahrten aus den Niederlanden nach Deutschland eingeführt wurden. Neben der Nutzung von Transportrouten auf dem Landweg wurde in hoher Frequenz Rauschgift durch Flugkuriere oder per Luftpostsendungen nach Deutschland geschmuggelt. Dabei war häufig der Transport ins europäische Ausland, nicht selten aber auch in außereuropäische Regionen beabsichtigt. Der Schmuggel auf dem Seeweg bildete die Ausnahme, wobei in den wenigen 5

4 bekannt gewordenen Fällen beträchtliche Mengen transportiert wurden. Im Zusammenhang mit Sicherstellungen wurden bei nahezu allen Rauschgiftarten deutsche Staatsangehörige in jeweils mehr als der Hälfte der Fälle als Tatverdächtige festgestellt. Besonders hoch lag ihr Anteil bei Sicherstellungen von synthetischen Drogen und Cannabispflanzen. Lediglich in Verbindung mit Sicherstellungen von Rohopium und Kath traten deutsche Staatsangehörige in jeweils weniger als der Hälfte der Fälle als Tatverdächtige in Erscheinung. Heroin In Fällen wurden insgesamt 758 kg Heroin beschlagnahmt. Dies entspricht einem Rückgang der Sicherstellungsfälle (-7%) bei einer zugleich deutlich gestiegenen Sicherstellungsmenge (+51%). Der Anstieg der Gesamtmenge ist vor allem auf eine deutliche Zunahme beschlagnahmter Heroinmengen im zweistelligen Kilogrammbereich zurückzuführen. Zur Herkunft größerer, in Deutschland sichergestellter Heroinmengen wurden Nachweise vor allem nach Bulgarien und in die Türkei geführt. In hoher Frequenz erfolgte der Schmuggel auf dem Land-, aber auch auf dem Luftweg. Bei mehreren Lieferungen war der Transport des Heroins ins europäische Ausland, insbesondere in die Niederlande, beabsichtigt. Es wurden überwiegend deutsche Tatverdächtige festgestellt. Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen dominierten türkische Staatsangehörige. Kokain In Fällen wurden insgesamt kg Kokain sichergestellt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen leichten Rückgang der Fallzahl (-2%) bei einer deutlich gestiegenen Gesamtmenge (+60%). Im Gegensatz zum Vorjahr wurden ungleich größere Einzelmengen beschlagnahmt. So wurden in einem Container, der aus Honduras nach Belgien verschifft und von dort weiter per LKW nach Deutschland transportiert wurde, rund 200 kg Kokain aufgefunden. Ferner wurden 122 kg in einem Schiffscontainer aus Uruguay, 108 kg in einem für Nepal bestimmten Container aus Ecuador und 63 kg in einem Wohnmobil, das von Peru über die Niederlande nach Deutschland verschifft wurde, beschlagnahmt. Bei dem in hoher Frequenz betriebenen Schmuggel auf dem Luftweg aus Südamerika nach Deutschland wurden vor allem Brasilien und Argentinien als bedeutende Herkunfts- bzw. Transitstaaten ermittelt. In vielen Fällen war in Deutschland sichergestelltes Kokain für den innereuropäischen Vertrieb bestimmt. Häufig war der Transport vor allem nach Spanien, Großbritannien oder in die Niederlande beabsichtigt. Auch Italien wurde mit zum Teil vergleichsweise größeren Einzelmengen als wichtiger Bestimmungsstaat ermittelt. Mehrere Luftpostsendungen mit kleineren Mengen befanden sich ferner im Transit Richtung China und Südafrika. Bei Sicherstellungen von Kokain traten von den nichtdeutschen Tatverdächtigen vor allem türkische, deutlich gefolgt von italienischen Staatsangehörigen in Erscheinung. Crack Bei Crack wurden deutliche Rückgänge sowohl bei der Fallzahl (-32%) als auch der Sicherstellungsmenge (-44%) registriert. Wie in den Vorjahren wurde der weitaus größte Teil der Gesamtmenge in Hamburg beschlagnahmt. Im Zusammenhang mit Cracksicherstellungen dominierten unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen türkische Staatsangehörige deutlich. Amphetamin und Methamphetamin In Fällen wurden kg dieser Substanzen sichergestellt. Trotz eines Rückgangs der Fallzahl (-4%) stieg die beschlagnahmte Menge (+8%) in Folge an. Nachdem im Jahr 2008 die mit 284 kg bis dahin größte Einzelsicherstellung von Amphetamin in Deutschland erfolgte, wurde diese Menge im Jahr 2009 mit einer Beschlagnahme von 360 kg in Niedersachsen nochmals übertroffen. Crystal In 446 Fällen (+25%) mit insgesamt etwas mehr als 7 kg (+71%) wurde kristallines Methamphetamin ( Crystal ) sichergestellt. Damit ist dies die einzige Rauschgiftart, bei welcher ein gegenüber dem Vorjahr erhöhtes Fallaufkommen festgestellt wurde. Rund 64% dieser Menge wurden in Sachsen und Bayern sichergestellt. Wie schon in den Vorjahren wurden darüber hinaus zahlreiche Sicherstellungen in Thüringen registriert, bei denen allerdings durchschnittlich weitaus geringere Einzelmengen beschlagnahmt wurden. Neben dem weitaus größten Teil des nachweislich aus den Niederlanden nach Deutschland geschmuggelten Amphetamins erfolgte die Einfuhr in mehreren Fällen aus Belgien oder Polen. Zudem wurde des Öfteren bei vergleichsweise kleineren Mengen von in Deutschland sichergestelltem Amphetamin und auch Methamphetamin die Tschechische Republik als Herkunftsstaat ermittelt. Im Zusammenhang mit Sicherstellungen von Amphetamin und Methamphetamin wurden bezüglich der nichtdeutschen Tatverdächtigen vor allem türkische, nicht selten aber auch polnische Staatsangehörige festgestellt. Ecstasy Die Zahl der Sicherstellungen von Ecstasy sank auf Fälle (-35%) und damit noch deutlicher als die beschlagnahmte Menge von Tabletten (-31%). Die Sicherstellungsfälle und Sicherstellungsmenge von Ecstasy nahmen um rund ein Drit- 7

5 tel ab. Der weit überwiegende Teil der sichergestellten Tabletten, zu dem ein Herkunftsnachweis geführt werden konnte, stammte aus den Niederlanden. Vereinzelt waren Großmengen in jeweils vierstelliger Stückzahl für den Weitertransport nach Österreich, Italien sowie in die Schweiz, darüber hinaus auch nach Polen und in andere Staaten Ost- und Südosteuropas bestimmt. Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen, die im Zusammenhang mit Sicherstellungen von Ecstasy in Erscheinung traten, dominierten türkische und niederländische Staatsangehörige. Rückläufige Entwicklung bei erstauffälligen Konsumenten harter Drogen. Gesunkene Zahl an Rauschgifttodesfällen. Die Zahl der Erstauffälligen Konsumenten harter Drogen (EKhD) sank auf Personen (-6%). Die rückläufige Entwicklung betraf nahezu alle relevanten Rauschgiftarten. Die Zahlen der erstauffälligen Konsumenten von Heroin (-8%) und von Kokain (-10%) erreichten ein nahezu identisches Niveau, nachdem im Vorjahr erstmals die betreffenden Kokain- vor den Heroinkonsumenten rangiert hatten. Auffällig gestalteten sich die Rückgänge bei kristallinem Methamphetamin (-18%), LSD (-20%) und insbesondere bei Ecstasy (-38%) sowie bei Crack (-48%). Dagegen stieg die Zahl der erstauffälligen Konsumenten von Amphetamin leicht an (+1%) und erreichte im Jahr 2009 den bisherigen Höchststand. Drogentote Nachdem die Zahl der Rauschgifttodesfälle in den beiden Vorjahren jeweils angestiegen war, sank sie im Jahr 2009 um 8% auf Personen. Im Vergleich der letzten zehn Jahre bedeutet dies den drittniedrigsten Stand. Cannabisprodukte Auch bei den Sicherstellungen von Cannabisprodukten wurden im Jahr 2009 rückläufige Tendenzen registriert. Bei Haschisch (Cannabisharz) sank die Zahl der Sicherstellungsfälle auf (-10%) und deutlicher noch die beschlagnahmte Menge infolge ausgebliebener Sicherstellungen in der Größenordnung des Vorjahres auf insgesamt kg (-71%). Bei Marihuana (Cannabiskraut) verringerte sich die Zahl auf Fälle (-2%). Nachdem im Vorjahr alleine in einem Fall kg beschlagnahmt worden waren, betrug die 2009 sichergestellte Gesamtmenge kg (-52%). Abgesehen von den Niederlanden wurde die Einfuhr von Haschisch nach Deutschland vor allem aus bzw. über Belgien und Frankreich betrieben. In einer großen Zahl an Fällen reichte der Herkunftsnachweis bis zum europäischen Ausgangspunkt des Schmuggels in Spanien. Marihuana wurde in meist kleineren Mengen, aber hoher Frequenz aus Österreich, der Schweiz und der Tschechischen Republik nach Deutschland geschmuggelt. Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen, die im Zusammenhang mit Sicherstellungen von Cannabisprodukten festgestellt wurden, dominierten türkische Staatsangehörige. Rauschgiftdelikte Die Zahl der gesamten Rauschgiftdelikte (allgemeine Verstöße, illegaler Handel und illegale Einfuhr) ist um 1,7 Prozent % auf Fälle gesunken. Gesunken sind auch die allgemeinen Verstöße mit Amphetamin/Methamphe-tamin und deren Derivaten (einschließlich Ecstasy) um 6,0 Prozent auf Fälle. Angestiegen ist hingegen die Anzahl der Fälle im Bereich illegaler Handel, Herstellung, Abgabe und Besitz nicht geringer Mengen von Betäubungsmitteln um 10,5 Prozent auf Fälle. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Drogenarten zeigt sich bei Heroin eine Abnahme um 3,0 Prozent auf Fälle, bei Kokain um 7,3 Prozent auf Fälle und bei Cannabis um 1,2 Prozent auf Fälle. Cannabis nimmt insbesondere unter jungen Menschen eine Vorrangstellung ein. Im Jahr 2009 wurden 758 Kilogramm Heroin und Konsum 8

6 Burn-out Burn-out und Sinnhaftigkeit von Ahmed Al-hafedh, Psychologischer Psychotherapeut, Potsdam Es ist nicht das erste Mal, dass eine Krankheit zur Mode wird. Schon am Anfang des Jahrhunderts war die Neurasthenie in aller Munde. Inzwischen hat sie sogar einen Platz im ICD-10 (der internationalen Krankheitsklassifikation) gefunden. Hauptmerkmale der Neurasthenie waren und sind Erschöpfung und Ermüdung bei psychosomatischer Begleiterscheinungen, hinter denen Belastbarkeiten durch äußere Stimulierungen und urbane Anstrengungen oder auch durch zu monotone Reize vermutet wurden. Deswegen war sie ursprünglich die Krankheit der höheren und (gelangweilten) Gesellschaftsschichten. Der Psychoanalytiker Freudenberger (1974) war derjenige, der das Konzept des Burn-outs ins Leben gerufen hat. Er beschrieb damit ein Phänomen der Überforderung, Erschöpfung, Dysphorie bis hin zu Resignation von hingebungsvollen Menschen, die in klinischen Institutionen arbeiteten. Freudenberger deutete damals schon, was heute immer deutlicher wird: Burn-out ist eine Krankheit, die es dem Betroffenen erlaubt, krank zu sein, ohne sich dafür zu schämen. Mit diesem Satz ist schon sehr viel, vielleicht schon alles gesagt. Inzwischen hat sich unsere Gesellschaft in Richtung Globalisierung, Ökonomisierung, und Industrialisierung weiter gewandelt. In den letzten 30 Jahren explodierte die Informationstechnologie in einer Art und Weise, dass es heute schwer wird, nicht 20 über alles informiert zu sein oder sein zu wollen. Auf betrieblicher Ebene entwickelte sich eine Kommunikationskultur, die für Viele eine tägliche Herausforderung bedeutet: welche E- Mails, welche Memos und sonstigen Schriftverkehr wann und wie ausführlich zu beantworten. Die eigentliche, inhaltliche Arbeit hat da noch gar nicht begonnen. Man könnte auch mal eine ganze Woche ganz gut gebrauchen, nur um seinen Schriftverkehr zu erledigen. Und es hört ja nicht auf. Aber nicht nur vor diesem Hintergrund lässt sich sagen, dass Burn-out heute längst andere Berufsbranchen erreicht hat. Um das Phänomen besser zu verstehen, braucht es eine Eingrenzung der wesentlichen Merkmale. In vielen Definitionen wird zunächst deutlich, dass das Ausgebrannt-sein mehrere Stufen durchläuft. Das macht auch Sinn, man ist ja nicht von heute auf gleich völlig erschöpft, es sei denn man erleidet das nicht so gängige Chronic Fatigue Syndrom. Außerdem haben auch bspw. depressive Episoden unterschiedliche Ausprägungsgrade. Im Gegensatz zu depressiven Erkrankungen, hat das Erschöpft-sein jedoch keine eigenständige Klassifizierung erhalten, es ist lediglich als Zusatzbedingung im ICD-10

7 Burn-out Ahmed Al-hafedh Ahmed Al-hafedh (Jahrgang 1975) ist im Irak geboren, in der Schweiz und Österreich aufgewachsen. Sein Studium absolvierte er in Wien, später in Iowa (USA) und in Beirut, Libanon. In Amerika arbeitete er als Forschungsassistent bei Studien über die Wirkung von Meditation auf das Gehirn. Im Zuge seiner Diplomarbeit arbeitete er an einer psychosozialen Studie über den Einfluss der amerikanischen Besatzung auf die Haltung der Iraker. Nach der Fachausbildung und Approbation als Psychologischer Psychotherapeut in Deutschland, gründete er eine Praxis für Psychotherapie in Potsdam, und konzipierte ein präventiv-psychotherapeutisches Konzept für Betriebe und Privatpersonen. Zugleich ist die fremdsprachige und kultursensitive Psychotherapie auch ein Schwerpunkt. 21 Foto: Kzenon/Digitalstock.de

8 dig um berufliche Überbelastungen geht. Depressive Erschöpfungen können nach ICD- 10 jeglicher Natur sein, also bspw. auch durch einen partnerschaftlichen Konflikt oder einen Verlust ausgelöst werden. Zweitens können alle Stufen eines Burn-outs je nach Ausprägung und Erhalt der Funktionalität, durch ambulante, teilstationäre oder stationäre Maßnahmen behandelt werden. Das ist übrigens bei depressiven Störungen ähnlich, wo sich die Frage nach der Indikation stellt, das heißt, wie stark die depressive Symptomatik erscheint, ob soziale Ressourcen vorhanden sind, inwieweit ein Patient noch arbeitsfähig oder Suizidgefährdet ist. Drittens geht man insbesondere in der Behandlung psychischer Erkrankungen davon aus, dass zwei entscheidende Faktoren zusammen kommen müssen, damit eine psychische Dekompensation ausgelöst wird. Faktor 1 ist der gegenwärtige Auslöser; Faktor 2 ist die Persönlichkeitsdisposition des Betroffenen. In anderen Worten: Nicht jeder Auslöser, nicht jeder soziale oder berufliche Druck werden jeden Menschen gleich beeinflussen. Aus diesem Grund orientieren sich die Diagnostik und Behandlung insbesondere bei psychoanalytischen Verfahren, wie die beiden anerkannten Richtlinienverfahren analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, stärker nach der Persönlichkeitsstruktur des Patienten. Das lässt sich über die Verhaltenstherapie, dem dritten anerkannten Richtlinienverfahren, mit Abstrichen auch sagen, doch widmet sich die Verhaltenstherapie mehr den begünstigenden Bedingungen einer Erkrankung, versucht diese zu verändern und legt daher mehr den Fokus auf äußere Umstände. So finden verhaltenstherapeutische Ansätze bei Coaching und Beratern weitaus mehr Anwendung als Techniken aus den psychoanalytischen Verfahren. Der aktuelle Auslöser ist bei tiefenpsychologischen Verfahren wichtig, aber nicht zwingend vordergründig. Selbst die ICD-10 Diagnose rückt in psychoanalytischen Verfahren zugunsten der Persönlichkeitsdiagnose bzw. der Psychodynamik des Patienten in den Hintergrund. Wenn man sich die Vielfalt an Erkrankungen ansieht, dann macht das auch erfahrungsgemäß Sinn. Manche haben Flugangst, andere soziale Ängste, wieder Andere neigen dazu, sich zurück zu ziehen und pessimistisch zu sein. Auslöser einer Symptomatik ist aber selten nur ein äußeres Phänomen. Die Kombination zwischen dem Auslöser und dem Ausgelösten führt zu einem Symptom. Warum beschäftigt man sich also nicht mit dem sogenannten Ausge- Burn-out unter Z 73.0 zu finden. Zum Zweck der Vereinfachung lassen Sie uns festhalten, dass ein Burn-out ein Zustand des Ich kann nicht mehr darstellt, bei dem eine kontinuierliche (berufliche) Überbelastung zu einem Zustand absoluter psychischer und physischer Erschöpfung geführt hat. An der Stelle darf man sich die Frage stellen, wie konnte es zu einer kontinuierlichen Überbelastung kommen? Die Antworten findet ein inzwischen großer Markt an Beratern und Therapeuten vordergründig in einem besseren Umgang mit äußeren Reizen. Diese haben durchaus eine positive Wirkung, doch häufig packen sie das Problem nicht an der Wurzel. In psychotherapeutischen Kreisen hat man die benannten gesellschaftlichen Veränderungen sehr wohl wahrgenommen, doch denkt man bei Begriffen wie Erschöpfung und Überbelastung an ein bestimmtes Syndrom: die Depression. Ist ein Burn-out eine Depression? Das ist eine inzwischen sehr wichtige Frage, die das Wesen des Burn-outs sowie es von Freundenberger postuliert wurde, berührt. Ein Burn-out ist nämlich in vielerlei Hinsicht eine depressive Erschöpfung, die jedoch nahezu stigmatisierungsfrei kommuniziert werden kann. Die Tabuisierung von psychischen Erkrankungen hat bis heute noch Bestand. Aus diesem Grund könnte man auch annehmen, dass der Begriff des Burn-outs bis heute noch aktuell ist. Doch viel wichtiger ist die Frage, ob eine spezifizierte Behandlung von Burn-out von Nöten ist, um den Patienten gerecht zu werden? Hier lässt sich sagen, dass das vorhandene psychotherapeutische Instrumentarium für die Behandlung von Burn-out gegeben ist. Erstens, weil Burn-out als spezifische Form von Depression diagnostiziert und entsprechend behandelt werden kann. Die vereinfachte Definition zeigt zwischen Klammern an, dass es sich vordergrünlösten? In anderen Worten, warum beschäftigt man sich nicht mit sich selbst? Das weit verbreitete Paradigma in der Gesellschaft ist noch immer so, dass wir dazu neigen, speziell unsere gesundheitlichen Probleme zu externalisieren. Denn wenn wir das tun, müssen wir keine große Verantwortung mehr übernehmen oder wie beim Burn-out uns dafür schämen, dass wir nicht mehr können. Man könnte auch sagen, dass wir uns dann nicht mehr mit unseren Gefühlen, Bedürfnissen, und Schwächen in einer Gesellschaft auseinander setzen müssten, die immer noch impliziert, dass psychische Probleme durch gute Tipps am Stammtisch abgehandelt werden können. Psychoanalytische Verfahren setzen sich mit unbewussten Motiven und Bedürfnissen auseinander, die früh in der Kindheit entstehen und in der psychischen Struktur des Einzelnen verpackt sind. Deswegen bekommt ein Symptom nur einen Sinn, wenn man die eigenen Bedürfnisse verstanden und bewusst gemacht hat. Wenn das Unsinnige und das Unerwünschte auf einmal Sinn macht, dann hat man den ersten wichtigen Schritt in Richtung Entlastung oder sogar Heilung geschaffen. Die Aufgabe beim Burn-out ist aber gewiss nicht einfach, weil auch existenzielle Bedürfnisse und gesellschaftliche Werte nach Anerkennung durch Leistung eine negative Rolle spielen. Es braucht daher Mut, um sich selbst zu erkunden und bei allem was man entdeckt, trotzdem zu sich zu stehen. Vor allem lauert die Angst davor, die Anerkennung, Liebe, und Zuwendung der Anderen zu verlieren. Daher wird häufig eher die Beziehung zu sich selbst vernachlässigt und man rennt bis zum Umfallen anderen Dingen hinterher. Sinnhaftigkeit bedeutet zu wissen, warum man etwas tut. Sie kommt in unserer schnelllebigen Gesellschaft eindeutig zu kurz. 23

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