Uwe Brandenburg/Peter Nieder. Betriebliches Fehlzeiten-Management
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- Roland Huber
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1 Uwe Brandenburg/Peter Nieder Betriebliches Fehlzeiten-Management
2 Uwe Brandenburg/Peter Nieder Betriebliches Feh Izeiten -Management Anwesenheit der Mitarbeiter erhöhen Instrumente und Praxisbeispiele GABLER
3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage März 2003 Alle Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2003 Lektorat: Jens Kreibaum Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN ISBN (ebook) DOI /
4 Inhaltsverzeichnis I Einleitung II Was ist das Ziel der Verbesserung der Anwesenheit der Mitarbeiter? Das Phänomen Fehlzeiten Von der Krankheit zum Krankenstand Zusammenhänge zwischen Arbeit, Gesundheit und Krankheit Krankenstandsermittlung/-berechnung Fehlzeiten als Kennziffern... '" Analyse der Ursachen Konsequenzen Fehlzeiten als Erfolgsmessung Die aktuelle Situation III Warum ist es sinnvoll, als Ziel eine Verbesserung der Anwesenheit der Mitarbeiter anzustreben? Problemstellung Die drei Gruppen von Mitarbeitern Die drei Sichtweisen von Fehlzeiten Strategien zur Fehlzeitenreduzierung Erfolgskontrolle Von der Feh1zeitenreduzierung über betriebliche Gesundheitsförderung zur Verbesserung der Anwesenheit IV Wie kann die Anwesenheit der Mitarbeiter verbessert werden Vereinbarung von Zielen... '"... 49
5 6 2 Der Prozess bestimmt das Ergebnis Das Instrument Projektgruppe zur Koordination der notwendigen Zusammenarbeit Das Instrument Arbeitssituationsanalyse zur Erfassung der Ursachen in der Arbeitssituation Ohne verlässliche Daten geht es nichl Betriebliche Gesundheitsberichterstattung Das Instrument Strukturanalyse Maßnahmen zur Verbesserung der Anwesenheit Präventive Maßnahmen Personale Maßnahmen Mitarbeiterauswahl Leistungsfähigkeitsadäquater Mitarbeitereinsatz Qualifizierung der Mitarbeiter Gespräche mit den Mitarbeitern Auswahl und Qualifizierung von Führungskräften Das Führungsverhalten des Vorgesetzten Gesundheitliche Betreuung der Mitarbeiter Spezielle Gesundheitsförderungsprogramme Anerkennung von Mitarbeitern mit hoher Anwesenheit Umsetzung aus gesundheitlichen Gründen Materielle Anreize für Mitarbeiter Materielle Anreize für Führungskräfte... 88
6 Berücksichtigung der Anwesenheit bei personellen Einzelmaßnahmen Gestaltung des Freizeitverhaltens Strukturelle Maßnahmen Gestaltung der Untemehmens- und Gesundheits- kultur Anwesenheits-lFehlzeitenkultur Dezentralisierung der Mitarbeiterbetreuung Kostenverantwortung Einrichtung einer Projektgruppe Gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt Beteiligung der Mitarbeiter Transparenz schaffen Gesundheitsbeauftragte Ausweicharbeitsplätze Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit und Familie Kurative Maßnahmen Personale Maßnahmen Anzeige der Arbeitsunfähigkeit Betreuung von Suchtkranken Betreuung besonderer MitarbeiterlMitarbeitergruppen Gesundheitscoaching
7 Spezielle Beratung im betrieblichen Gesundheitswesen RehabilitationlWiedereingliederung in den Arbeitsprozess Rückkehrgespräche Fehlzeitengespräche Informationsveranstaltungen für Rückkehrer Fehlzeitenbriefe an die Mitarbeiter Unterstützungsangebote für Führungskräfte Vorgesetztenrunden und Workshops Durchführung von Hausbesuchen Einführung der Attestpflicht ab dem ersten Krankheitstag Einsatz von Privatdetektiven Rechtliche Maßnahmen Strukturelle kurative Maßnahmen Abbau von Belastungen Arbeitsmedizinische Patenschaft Brief an Führungskräfte Ablösung von Vorgesetzten Dialog mit den niedergelassenen Ärzten Dialog mit Kliniken Dialog mit Krankenhäusem und anderen Einrichtungen
8 Einschaltung des MDK Grundlage betrieblichen Handeins V Ausblick: Anwesenheits- und Vertrauensmanagement Anlagen Literatur Stichwortverzeichnis Die Autoren
9 Abbildungen Abbildung 1: Gruppen von Fehlzeiten und das Ausmaß der Beeinflussbarkeit 17 Abbildung 2: Von der Krankheit zum Krankenstand 19 Abbildung 3: Grundmodell der allgemeinen Krankheitsentstehung 20 Abbildung 4: Potenziell gesundheits-ikrankheitsrelevante Bereiche 21 Abbildung 5: Dominierende Belastungen in der Arbeitswelt 22 Abbildung 6: Zusammenhänge zwischen Arbeit und Krankheit 23 Abbildung 7: Berechnungsformeln zum Krankenstand 27 Abbildung 8: Warum soll die Anwesenheit der Mitarbeiter verbessert werden? 36 Abbildung 9: Die drei Gruppen von Mitarbeitern 37 Abbildung 10: Fehlzeiten als Kostenfaktor 38 Abbildung 11: Fehlzeiten als Störfaktor 39 Abbildung 12: Fehlzeiten als Signale 40 Abbildung 13: Gesprächskonzeption Mitarbeitergespräch 42 Abbildung 14: Kriterien zur Erfolgskontrolle der Fehlzeiten 45 Abbildung 15: Die Zusammenhänge zwischen Mitarbeiter und Arbeitssituation 47 Abbildung 16: Mitarbeiterbindung 48 Abbildung 17: Aufgaben der Projektgruppe 53 Abbildung 18: Maßnahmen-Raster 56 Abbildung 19: Elemente des Gesundheitsstand-Controllings 59 Abbildung 20: Elemente einer betrieblichen Gesundheitsberichterstattung 60 Abbildung 21: Wechselwirkungen zwischen gesundheitsrelevanten Einflussgrößen 64 Abbildung 22: Maßnahmen zur Erhöhung der Anwesenheit 65 Abbildung 23: Einsatz von Mitarbeitern mit Leistungseinschränkungen 69 Abbildung 24: Führung und Vertrauen 74 Abbildung 25: 10 Grunderkenntnisse von Führung 75 Abbildung 26: Aufgaben der Führung 76 Abbildung 27: Unterstützung der Vorgesetzten 78
10 12 Abbildung 28: Abbildung 29: Abbildung 30: Abbildung 31: Abbildung 32: Abbildung 33: Abbildung 34: Abbildung 35: Abbildung 36: higkeit Abbildung 37: Abbildung 38: Abbildung 39: Abbildung 40: Abbildung 41: Abbildung 42: Abbildung 43: Abbildung 44: Ein Beispiel für eine systematische Gesprächskonzeption 81 Maßnahmen zur Prävention von Hauterkrankungen 82 Früherkennungsmaßnahmen 83 Gesundheitliche Information, Aufklärung und Beratung 84 Spezielle Gesundheitsförderungsprogramme 85 Materielle Anerkennung von Mitarbeitern mit geringer Abwesenheit 87 Kooperationspartner 92 Maßnahmen zur Gestaltung der Arbeitswelt 93 Altersabhängige Veränderungen der psycho-physischen Leistungsfä- 95 Formen der Mitarbeiterbeteiligung 97 Ablauf einer Mitarbeiterbefragung 99 "Klassisches" Gesundheitszirkelverfahren 101 Gesundheitszirkelteilnehmer 102 Modifiziertes Gesundheitszirkelverfahren 103 Maßnahmen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess 109 Gesprächsstufen 111 Dialog mit Ärzten 121
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