PFLEGEHEIMREPORT DEUTSCHLAND 2030 Pflegebedürftige Heimplätze Pflegepersonal Aktueller Bestand und Bedarfsprognose 2020 und 2030

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1 PFLEGEHEIMREPORT DEUTSCHLAND 2030 Pflegebedürftige Heimplätze Pflegepersonal Aktueller Bestand und Bedarfsprognose 2020 und 2030 HAMBURG, 14. JUNI 2016

2 WER WIR SIND GEORG CONSULTING Das Beratungsinstitut Georg Consulting mit Standorten in Hamburg und Berlin arbeitet im Schnittfeld zwischen Immobilienwirtschaft und Regionalökonomie. So induzieren zahlreiche Immobilienprojekte bedeutende regionalwirtschaftliche Effekte. Umgekehrt ist eine erfolgreiche Regional- und Wirtschaftsentwicklung nicht ohne umsetzungsfähige Projektentwicklungen denkbar. IMMOBILIENWIRTSCHAFT Im Bereich der Immobilienwirtschaft beraten wir Projektentwickler, Investoren, Banken und institutionelle Anleger sowie Bestandshalter. Das Leistungsspektrum umfasst z. B. Standort- und Marktanalysen, Machbarkeitsstudien, Tragfähigkeitsbewertungen, Portfolioanalysen, Mietdaten- und Kaufpreisanalysen, Revitalisierungs- und Vermarktungskonzepte sowie immobilienwirtschaftliche Marktberichte. REGIONALÖKONOMIE Im Beratungsfeld Regionalökonomie sind unsere Auftraggeber Ministerien, Wirtschaftsförderungen, Regionen, Städte und Kommunen sowie öffentliche Organisationen. Hier umfasst das Leistungsspektrum u. a. regionalökonomische Studien, Clusteranalysen und Wirtschaftsförderungsstrategien, Gewerbeflächenexpertisen, Unternehmensbefragungen, regionale und kommunale Entwicklungskonzepte, Tourismuskonzepte sowie Evaluierungen z. B. von Förderprogrammen. PflegeheimReport Deutschland

3 ZIELSETZUNG EIN ORIENTIERUNGSRAHMEN FÜR DEUTSCHLANDS PFLEGELANDSCHAFT Mit dieser Ausarbeitung möchten wir einen Orientierungsrahmen für die zukünftigen Bedarfe an Pflegeheimplätzen und -personal in den deutschen Bundesländern bieten. Wie jede Prognose ist auch diese und die zugrunde liegenden Bevölkerungsprognosen von zahlreichen Annahmen abhängig. Die Ergebnisse erheben folglich lediglich den Anspruch, einen groben Rahmen für die zukünftige Entwicklung der Bedarfe an Pflegeplätzen in Heimen zu liefern. Obwohl sich die folgende Auswertung auf die Bundesländer bezieht, ist sie auch detailliert auf Kreisebene durchführbar. Für eine entsprechende Expertise auf der Kreisebene können Sie Georg Consulting gerne ansprechen. Die Alterung der Bevölkerung stellt in Deutschland weitreichende Herausforderungen. Darunter an die soziale Infrastruktur, die medizinische Versorgung und Pflege. Eine quantitative wie qualitative Abschätzung dieser Herausforderungen ist sowohl für politische Entscheidungsträger auf kommunaler bis nationaler Ebene als auch für Investoren, Entwickler und Betreiber von Pflegeeinrichtungen interessant. Ergänzt wird die statistische Analyse durch eine Trendbefragung von Projektentwicklern (Pflegeheime). PflegeheimReport Deutschland

4 INHALT DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT PFLEGEHEIME PROGNOSEMETHODIK PFLEGEHEIMATLAS BEFRAGUNG PROJEKTENTWICKLER FAZIT PflegeheimReport Deutschland

5 Einwohner (Millionen) 1. DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG DIE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Aufgrund stabiler Sterbeüberschüsse und angestiegenem Außenwanderungssaldo wächst die Bevölkerung Deutschlands aktuell. Dies ist jedoch voraussichtlich eine vorübergehende Episode, da sich die Sterbeüberschüsse bis 2035 verdoppeln werden und weit größere Nettowanderungsgewinne nötig wären, um die Bevölkerungszahl konstant zu halten. (Einschätzung zum Zeitpunkt der Prognose, starke Wanderungsgewinne ab 2015 werden Alterung voraussichtlich verstärkt abmildern können) Im gesamten Bundesgebiet wird die Bevölkerung von 2013 bis 2030 laut BBSR-Prognose um 1,8 Prozent abnehmen. BEVÖLKERUNGSPROGNOSE DEUTSCHLAND QUELLEN: BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

6 1. DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG WACHSENDE UND SCHRUMPFENDE BUNDESLÄNDER PROGNOSTIZIERTE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG (%) Die Städte Hamburg und Berlin sowie die Flächenländer Baden- Württemberg und Bayern werden wachsen. Die stärksten Rückgänge von über zehn Prozent werden in den ostdeutschen Bundesländern Sachsen, Mecklenburg- Vorpommern, Thüringen und Sachsen-Anhalt erwartet. 79 Millionen Einwohner 2030 QUELLEN: BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

7 1. DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG DEUTSCHLAND ALTERT WARUM? Demografische Alterung ist ein Prozess, durch den sich die Relation der Altersgruppen zueinander verändert. Das Durchschnittsalter wächst. Man unterscheidet zwischen der Alterung von unten, bei der der Anteil jüngerer Altersgruppen sinkt (v.a. durch sinkende Geburtenzahlen: die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter sinkt) sowie der Alterung von oben, die den größten Einfluss auf den Gesamteffekt hat: Der Anteil älterer Menschen wächst. Dies ist vor allem durch den Mengeneffekt der aktuellen Altersstruktur (auf ältere Jahrgänge folgt jeweils ein noch größerer jüngerer Jahrgang) sowie den Verhaltenseffekt (nachalternde Jahrgänge haben eine höhere Lebenserwartung) begründet. Die demografische Alterung hat unterschiedliche Intensität in alten und neuen Bundesländern. Quelle: BBSR (2015). ANTEILE DER ÜBER 60-, BZW. ÜBER 80-JÄHRIGEN IN DEUTSCHLAND 26,9% ,9% 27,3% ,0% 25,3% ,7% 22,7% ,4% 21,7% ,4% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 60 bis u. 80 J. 80 bis u. 101 J. QUELLEN: BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

8 1. DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG ALTERSSTRUKTUR IN DEN BUNDESLÄNDERN ALTERSSTRUKTUR DER BEVÖLKERUNG 2013 UND % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% QUELLEN: BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). 0 bis u. 60 J. (2013) 60 bis u. 80 J. (2013) 80 bis u. 101 J. (2013) 0 bis u. 60 J. (2030) 60 bis u. 80 J. (2030) 80 bis u. 101 J. (2030) Die stärkste Dynamik des Alterungsprozesses wird erst nach 2030 erwartet, mit einem Höhepunkt um PflegeheimReport Deutschland

9 1. DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG ALTERSSTRUKTUR IN DEN BUNDESLÄNDERN ZUNAHME DES ANTEILS DER BEVÖLKERUNG IM ALTER 60 UND ÄLTER 2013 BIS 2030 (PROZENTPUNKTE) In Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg wird der Anteil der Bevölkerung im Alter 60+ von rund 30 Prozent auf über 40 Prozent ansteigen. Auch im Saarland und Rheinland- Pfalz wird er Anteil um über neun Prozentpunkte ansteigen. QUELLEN: BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

10 1. DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG EFFEKTE DER ALTERUNG SOZIALE NETZE UND PFLEGE Bis 2035 wird mit einer Zunahme der Hochbetagten (80+) von über 60 Prozent gerechnet. Durchschnittlich wird dann jeder elfte Einwohner Deutschlands 80 Jahr oder älter sein (regional unterschiedliche Dynamiken). Bei der Hilfe zur Alltagsbewältigung für die Hochbetagten spielen meist jüngere vor allem weibliche Familienangehörige der Altersgruppe 50 bis unter 65 eine wichtig Rolle. Aktuell kommen auf 25 Hochbetagte 100 Personen der Kindergeneration (50-64). Bis 2035 werden es 47 Hochbetagte sein, die Zahl der jüngeren Generation wird um ein Siebtel abnehmen. Die Generationenrelation wird sich vor allem in den neuen Bundesländern stark verändern die Zahl der potenziellen Pfleger nimmt als Spätfolge der Abwanderung im Zuge der Wiedervereinigung um fast ein Viertel ab. Tatsächlichen dürften sich die sozialen Netze noch stärker ausdünnen, Gründe sind z.b. größere Entfernungen der Wohnstandorte der Kinder und eine stärkere Erwerbstätigkeit der Frauen. Die sozialen Netze haben nicht in allen Raumkategorien die gleiche Qualität: in Regionen mit hoher Mobilität (v.a. Agglomerationsräume) hat sich die Kindergeneration (berufsbedingte Wanderung) weitreichend ausgetauscht und die Frauenerwerbstätigkeit ist hoch -> das Potenzial zur Unterstützung der Hochbetagten ist geringer. Die steigende Wanderungshäufigkeit im Alter hängt i.d.r. mit dem Umzug in Pflegeeinrichtungen oder in die Nähe der Kinder zusammen. Quelle: BBSR (2015). PflegeheimReport Deutschland

11 1. DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG Die demografische Entwicklung stellt steigende Bedarfe an die soziale und medizinische Versorgung! Trends wie die steigende Mobilität, größere Entfernungen zwischen Familienmitgliedern und die wachsende Erwerbstätigkeit von Frauen verstärken diese! PflegeheimReport Deutschland

12 2. PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT PFLEGEBEDÜRFTIGE IN DEUTSCHLAND ZUM JAHRESENDE ,6 Millionen Pflegebedürftige 65 % 35 % davon 1,86 Millionen (71 %) zu Hause versorgt davon (29 %) vollstationär in Heimen versorgt davon 1,25 Millionen durch Angehörige versorgt Quelle: Statistisches Bundesamt (2015). davon zusammen mit/durch ambulante Pflegedienste durch ambulante Pflegedienste mit Beschäftigten In Pflegeheimen mit Beschäftigten (Ø 53 Beschäftigte je Heim) Mit zunehmendem Alter weisen Frauen eine höhere Pflegequote auf. Unter den 85 bis 90-Jährigen sind 42 Prozent der weiblichen Bevölkerung pflegebedürftig. Unter den Männern sind es 30 Prozent. Dies liegt sowohl an Unterschieden in der gesundheitlichen Entwicklung als auch an unterschiedlichem Antragsverhalten (ältere Frauen leben öfter alleine und bei eintretender Pflegebedürftigkeit wird folglich schneller ein Antrag auf Leistung gestellt). PflegeheimReport Deutschland

13 Pflegequoe (%) 2. PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT ALTERSBEDINGTE UNTERSCHIEDE DER PFLEGEQUOTEN PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (DEUTSCHLAND) ,8 21,0 46,2 Die Pflegequote bezeichnet den Anteil der Pflegebedürftigen (einer Altersgruppe) an der Gesamtbevölkerung (einer Altersgruppe). Die Pflegequote steigt mit zunehmendem Alter deutlich hat unterschiedliche Ausprägungen in den Bundesländern ,6 0,8 0,6 0,5 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,8 1,2 1,9 4,1 3,3 QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

14 Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) 2. PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT REGIONALE UNTERSCHIEDE DER PFLEGEQUOTEN BUNDESLÄNDERVERGLEICH PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (SH) 2013 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (NIEDERSACHSEN) , , ,8 0,9 0,6 0,5 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,8 1,1 1,7 3,5 8,1 17,6 2, ,8 0,9 0,7 0,5 0,4 0,4 0,4 0,5 0,6 0,9 1,3 2,1 4,5 23,8 11,0 3,7 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (BREMEN) 2013 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (NRW) ,7 1,0 0,6 0,4 0,3 0,4 0,3 0,5 0,7 1,1 1,4 2,3 4,6 10,0 20,9 44,2 3, ,7 0,9 0,7 0,5 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,8 1,2 2,0 4,3 10,2 21,3 45,9 3,3 QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

15 Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) 2. PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT REGIONALE UNTERSCHIEDE DER PFLEGEQUOTEN BUNDESLÄNDERVERGLEICH PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (HH) 2013 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (HESSEN) , , , , ,7 0,9 0,7 0,4 0,3 0,2 0,2 0,3 0,5 0,8 1,4 2,2 4,3 9,3 2, ,6 0,8 0,7 0,5 0,4 0,3 0,4 0,4 0,6 0,8 1,3 2,0 4,5 10,7 3,4 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (RPF) 2013 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (BW) ,6 0,7 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,3 0,4 0,6 0,9 1,5 3,5 8,9 19,0 42,7 2, ,6 0,7 0,6 0,4 0,4 0,3 0,3 0,4 0,5 0,7 1,0 1,5 3,5 8,4 18,9 43,7 2,8 QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

16 Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) 2. PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT REGIONALE UNTERSCHIEDE DER PFLEGEQUOTEN BUNDESLÄNDERVERGLEICH PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (BAYERN) 2013 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (SAARLAND) ,5 0,6 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,4 0,4 0,6 0,9 1,4 3,2 8,0 41,2 17,7 2, ,5 0,7 0,6 0,5 0,5 0,4 0,3 0,5 0,7 0,8 1,1 1,8 4,0 9,6 20,1 43,6 3,4 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (BERLIN) 2013 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (BRANDENBURG) , , ,6 0,9 0,6 0,4 0,3 0,3 0,4 0,5 0,8 1,2 1,9 2,8 5,5 11,4 22,9 3, ,8 1,1 0,9 0,6 0,6 0,4 0,4 0,4 0,5 0,9 1,5 2,3 5,3 12,6 27,2 4,2 QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

17 Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) Pflegequoe (%) 2. PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT REGIONALE UNTERSCHIEDE DER PFLEGEQUOTEN BUNDESLÄNDERVERGLEICH PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (MV) 2013 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (SACHSEN) ,6 1,0 0,8 0,6 0,6 0,7 0,7 0,7 0,8 1,3 1,9 2,6 5,5 59,0 28,9 13,6 4, ,6 0,8 0,7 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,6 0,8 1,2 1,8 3,8 8,8 19,5 46,1 3,7 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (SACHSEN-ANHALT) 2013 PFLEGEQUOTEN NACH ALTERSGRUPPEN (THÜRINGEN) ,7 51, , , ,6 0,9 0,7 0,5 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,8 1,4 2,1 4,7 11,1 4, ,6 0,9 0,8 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,7 1,0 1,4 2,1 4,7 11,1 4,0 QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

18 2. PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT HEIMQUOTEN NACH BUNDESLÄNDERN HEIMQUOTE 2013 Schleswig-Holstein Bayern Hamburg Sachsen Niedersachsen 32,2% 31,5% 31,1% 30,8% 40,5% Die dargestellte Heimquote gibt den prozentualen Anteil der in Pflegeheimen vollstationär betreuten Pflegebedürftigen an allen Pflegebedürftigen an. Sachsen-Anhalt Baden-Württemberg Saarland Deutschland Rheinland-Pfalz Bremen 30,6% 30,4% 30,2% 29,1% 28,9% 27,8% Besonders hoch ist die Heimquote in Schleswig-Holstein, wo mehr als 40 Prozent der Pflegebedürftigen vollstationär in Heimen versorgt werden. Nordrhein-Westfalen Thüringen Mecklenburg-Vorpommern 27,6% 26,9% 25,7% In Deutschland liegt die Pflegequote durchschnittlich bei 29,1 Prozent. Hessen 24,8% Berlin 24,5% Brandenburg 22,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Anteil Pflegebedürftige der Pflegeheime (vollstationär) an gesamt QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

19 3. PFLEGEHEIME PFLEGEHEIME IN DEUTSCHLAND ZUM JAHRESENDE voll- oder teilstationäre Pflegeheime +5,5 % seit Prozent mit angeschlossenem Altenheim oder betreutem Wohnen davon Pflegeheimen mit vollstationärer Dauerpflege +2,3 % seit 2011 Rest: Kombinationen aus Kurzzeit-, Tages- und Nachtpflege 54 Prozent in freigemeinnütziger Trägerschaft Quelle: Statistisches Bundesamt (2015). 41 Prozent in privater Trägerschaft 5 Prozent in öffentlicher Trägerschaft PflegeheimReport Deutschland

20 3. PFLEGEHEIME PFLEGEHEIMPLÄTZE IN DEUTSCHLAND ZUM JAHRESENDE Plätze in Pflegeheimen +3,2 % seit 2011 davon (94 %) Plätze mit vollstationärer Dauerpflege +2,0 % seit 2011 Ø 69 verfügbare Plätze je Heim davon Plätze in Ein-Bett-Zimmern davon Plätze in Zwei-Bett-Zimmern Quelle: Statistisches Bundesamt (2015). PflegeheimReport Deutschland

21 3. PFLEGEHEIME PFLEGEHEIMPERSONAL IN DEUTSCHLAND ZUM JAHRESENDE Beschäftigte in Pflegeheimen Vollzeitäquivalente 30 % Vollzeit 62 % Teilzeit 85 % 15 % 8 % Azubis, (Um-) Schüler oder Helfer im Rahmen eines FSJ/Bundesfreiwilligendienst 48 Prozent Fachkräfte (mehrjährige spezifische Ausbildung) Wichtigste Ausbildungsbereiche: Altenpfleger/-in oder Gesundheits- und Krankenpfleger/-in 71 % ausschließlich in Pflegeheimen beschäftigt auch in anderen Bereichen (wie betreutem Wohnen o.ä.) tätig 19 % jünger als 30 Jahre 38 % älter als 50 Jahre 43 % 30 bis 49 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt (2015). PflegeheimReport Deutschland

22 4. PROGNOSEMETHODIK DATENQUELLEN Bevölkerungsprognose Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (2015): Die Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus. Bevölkerung, private Haushalte und Erwerbspersonen. BBSR-Analysen KOMPAKT 05/2015. Pflegestatistik: Bevölkerungsprognose (Basisjahr 2012) bis 2035 für Bund und Länder nach Altersgruppen (3 bis 10 Jahre) In dieser wird ausschließlich mit auf Hunderte gerundeten Daten der Bevölkerungsprognose kalkuliert (Basisjahr 2012, 2013 bereits Prognosewert) Statistisches Bundesamt (2015): Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung. Deutschlandergebnisse, Wiesbaden. Pflegebedürftige nach Altersgruppen auf Länderebene Statistik über ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen, verfügbare Plätze, Personal, (Bund, Länder) PflegeheimReport Deutschland

23 4. PROGNOSEMETHODIK ZENTRALE ANNAHMEN DER PROGNOSE BASISSZENARIO Konstante Pflegequoten (nach Altersgruppen, auf Länderebene, Stand 2013) für Prognosejahre Konstante Heimquoten (Stand 2013) für Prognosejahre Heimplätze je Pflegebedürftige und Personal je Pflegebedürftigen in Heimen bleiben in Prognosejahren konstant (konstanter Versorgungsgrad) SZENARIO GESTIEGENE HEIMQUOTE FÜR ZUSÄTZLICHEN BEDARF Zusätzlich wird für die Jahre 2020 und 2030 ein Szenario mit einer um fünf Prozentpunkte höheren Heimquote als im Jahr 2013 gebildet. Grundlegend sind folgende erwartete Entwicklungen/Trends: Generationenrelation verändert sich zu Lasten der Unterstützer (Altersgruppe 50 64) Steigende Mobilität, berufsbedingte Wanderungen, die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen und der Trend zu kleineren Haushalten verringern das Potenzial an Unterstützung der Pflegebedürftigen durch die Kindergeneration und andere Angehörige zusätzlich Daher wird für die Zukunft tendenziell von einer steigenden Entwicklung der Heimquote ausgegangen, trotz der gesetzlichen Stärkung der ambulanten Pflege. PflegeheimReport Deutschland

24 5. PFLEGEHEIMATLAS PFLEGEBEDÜRFTIGE IN PFLEGEHEIMEN (VOLLSTATIONÄR) STAND 2013 UND PROGNOSE 2020/2030 = = = QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

25 5. PFLEGEHEIMATLAS PROGNOSTIZIERTE PROZENTUALE ENTWICKLUNG DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN IN PFLEGEHEIMEN (VOLLSTATIONÄR) 2013 BIS 2020 UND 2013 BIS 2030 Berlin Brandenburg Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern Hessen Mecklenburg-Vorpommern Deutschland Niedersachsen Rheinland-Pfalz Hamburg Bremen Thüringen Nordrhein-Westfalen Sachsen Sachsen-Anhalt Saarland 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

26 5. PFLEGEHEIMATLAS PROGNOSTIZIERTE PROZENTUALE ENTWICKLUNG DER PFLEGEHEIMPLÄTZE (VOLLSTATIONÄR) 2013 BIS 2030 BEI GLEICHBLEIBENDEM VERSORGUNGSGRAD, NACH SZENARIEN HEIMQUOTE Berlin Brandenburg Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern Hessen Mecklenburg-Vorpommern Deutschland Niedersachsen Rheinland-Pfalz Hamburg Bremen Thüringen Nordrhein-Westfalen Sachsen Sachsen-Anhalt Saarland 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Heimquote +5 Prozentpunkte Heimquote konstant (2013) QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

27 5. PFLEGEHEIMATLAS BEDARF ZUSÄTZLICHER PFLEGEHEIMPLÄTZE 2020 NACH SZENARIEN (BASISJAHR 2013) = = QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

28 5. PFLEGEHEIMATLAS BEDARF ZUSÄTZLICHER PFLEGEHEIMPLÄTZE 2030 NACH SZENARIEN (BASISJAHR 2013) = = QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

29 5. PFLEGEHEIMATLAS ZENTRALE ANNAHMEN FÜR DIE PROGNOSE DES ZUSÄTZLICHEN BEDARFS AN PFLEGEHEIMPERSONAL Konstante Pflegequoten (nach Altersgruppen, auf Länderebene, Stand 2013) für Prognosejahre Konstante Heimquoten (Stand 2013) für Prognosejahre Heimplätze je Pflegebedürftige und Personal (Vollzeit, Teilzeit, Hilfskräfte, Auszubildende etc.) je Pflegebedürftigen in Heimen bleiben in Prognosejahren konstant (konstanter Versorgungsgrad) PflegeheimReport Deutschland

30 5. PFLEGEHEIMATLAS BEDARF ZUSÄTZLICHES PERSONAL IN PFLEGEHEIMEN 2020 UND 2030 (BASISJAHR 2013) = = QUELLEN: STATISTISCHES BUNDESAMT (2015); BBSR (2015); GEORG CONSULTING (2016). PflegeheimReport Deutschland

31 6. BEFRAGUNG PROJEKTENTWICKLER BEFRAGUNG MAI 2015 Zusätzlich zur Bedarfsprognose an Pflegeheimplätzen und Pflegeheimpersonal hat Georg Consulting im Mai 2016 die größten Projektentwickler von Pflegeheimen zu Trends und Potenzialen auf dem Pflegeheimmarkt befragt. Aufgrund einer verhältnismäßig geringen Rücklaufquote können diese Ergebnisse nicht als für den gesamten deutschen Pflegeheimmarkt repräsentativ betrachtet werden. Als qualitative Hinweise für die zukünftige Entwicklung können die Antworten der Befragten jedoch gelten. Die Projektentwickler wurden zu den Themenblöcken Mikrolage, Größenstruktur, Angebotsformen, infrastrukturelle Versorgung, Ausstattung und Chancen/Risiken befragt. Die Kernergebnisse werden im folgenden knapp dargestellt. WIE SCHÄTZEN SIE DIE POTENZIALE (HOCH/NEUTRAL/NIEDRIG/K.A.) FOLGENDER MIKROLAGEN VON PFLEGEHEIMEN FÜR DIE ZUKUNFT EIN? (N=8) Zentrum Zentrum mit integrierten Möglichkeiten zur Erholung (Parks etc.) Stadtrand Stadtrand mit integrierten Möglichkeiten zur Erholung (Parks etc.) ländliches Umfeld 100 % hohes Potenzial 75,0 % hohes Potenzial 0,0 % hohes Potenzial 12,5 % hohes Potenzial 0,0 % hohes Potenzial PflegeheimReport Deutschland

32 6. BEFRAGUNG PROJEKTENTWICKLER WELCHE GRÖßENSTRUKTUR VON PFLEGEHEIMEN BIETET IHRER ANSICHT NACH FÜR DIE ZUKUNFT DIE GRÖßTEN POTENZIALE (HOCH/NEUTRAL/NIEDRIG/K.A.)? (N=8) weniger als 50 Betten 0,0 % hohes Potenzial 50 bis 100 Betten 87,5 % hohes Potenzial mehr als 100 Betten 12,5 % hohes Potenzial WELCHEN ANGEBOTSFORMEN AUF DEM SENIORENIMMOBILIENMARKT SCHREIBEN SIE GUTE AUSSICHTEN (HOCH/NEUTRAL/NIEDRIG/K.A.) ZU? (N=8) Alten- und Pflegeheime Alten- und Pflegeheime mit Demenzabteilung Kombination von Pflegeheim und betreutem Wohnen Betreutes Wohnen und ambulante Pflegedienste 25,0 % hohes Potenzial 87,5 % hohes Potenzial 75,0 % hohes Potenzial 87,5 % hohes Potenzial WELCHEN TRENDS HINSICHTLICH DER INFRASTRUKTURELLEN VERSORGUNG IN PFLEGEHEIMEN SPRECHEN SIE EINE BESONDERE BEDEUTUNG (HOCH/NEUTRAL/NIEDRIG/K.A.) ZU? (N=8) Ärzte im Haus Krankengymnastik u. ä. Frisör u. ä. Restaurant/Café Schwimmbad 37,5 % hohe Bedeutung 25,0 % hohe Bedeutung 37,5 % hohe Bedeutung 62,5 % hohe Bedeutung 0,0 % hohe Bedeutung PflegeheimReport Deutschland

33 6. BEFRAGUNG PROJEKTENTWICKLER WELCHE TRENDS ZEICHNEN SICH BEZÜGLICH DER AUSSTATTUNG DER ZIMMER IN PFLEGEHEIMEN AB (HOHE/NEUTRALE/NIEDRIGE BEDEUTUNG/K.A.)? (N=8) 1-Bett-Zimmer 2-Bett-Zimmer 1-Bett-Zimmer mit geteiltem Bad Zimmer mit Balkon Zimmergröße unter 20 qm/pflegebedürftige Zimmergröße qm/pflegebedürftige Zimmergröße über 30 qm/pflegebedürftige 100,0 % hohe Bedeutung 12,5 % hohe Bedeutung 25,0 % hohe Bedeutung 12,5 % hohe Bedeutung 62,5 % hohe Bedeutung 12,5 % hohe Bedeutung 0,0% hohe Bedeutung WO SEHEN SIE BESONDERE CHANCEN UND RISIKEN AUF DEM PFLEGEHEIMMARKT BIS 2030? (AUSGEWÄHLTE ANTWORTEN) Chancen in einkommensstarken Bundesländern Chancen: Alternative Wohnformen können in den nächsten 10 bis 15 Jahren dem wachsenden Pflegebedarf nicht entsprechen. Risiko: Längerfristig werden die finanziellen Nachteile Auswirkungen auf die stationäre Pflege haben Wachsende Unterstützung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen durch PSG II Hohe Chancen bei Kombinationslösungen, mittlere Aussichten bei ambulant betreuten Wohngemeinschaften, geringe Aussichten bei Ambulantisierung von Pflegeheimen Chancen: Betreutes Wohnen, ambulante Versorgung PflegeheimReport Deutschland

34 7. FAZIT PROGNOSE ILLUSTRIERT STEIGENDE BEDARFE IN PFLEGEHEIMEN In allen Bundesländern wird die Zahl der Pflegebedürftigen in Pflegeheimen (vollstationär) bis zum Jahr 2030 um mehr als 20 Prozent zunehmen. In Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg beträgt der Anstieg über 30 Prozent, in Berlin, Brandenburg und Schleswig-Holstein sogar über 40 Prozent. In Deutschland wird die Zahl der Pflegebedürftigen im Jahr 2030 bei rund 3,5 Millionen liegen. Gemäß des Prognosemodells verläuft die Entwicklung der vollstationären Pflegeheimplätze bei einem gleichbleibenden Versorgungsgrad und einer konstanten Heimquote parallel. Bei einer erhöhten Heimquote, etwa von fünf Prozentpunkten, würde sich die Zahl der Heimplätze bei gleichem Versorgungsgrad bis 2030 in vielen Bundesländern deutlich erhöhen. Die absolut höchsten Zahlen zusätzlicher Pflegeheimplätze würden laut Prognose in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen benötigt. Insgesamt würden in Deutschland bis 2020 bei einer konstanten Heimquote (2013) rund , bei einer um fünf Prozentpunkte erhöhten Heimquote rund zusätzliche Pflegeheimplätze benötigt werden. Bis 2030 läge der Bedarf in Deutschland bei rund (konstante Heimquote) bis (Pflegeheimquote 2013 plus fünf Prozentpunkte) zusätzlichen Pflegeheimplätzen. PflegeheimReport Deutschland

35 7. FAZIT AUCH PERSONALBEDARF STEIGT Laut Prognosemodell wird der Personalbedarf in Pflegeheimen, ausgehend vom Basisjahr 2013, um mindestens Personen bis 2020 und um mindestens Personen bis 2030 steigen. Bei einem gleichbleibenden Versorgungsgrad wird sich dabei der Bedarf an zusätzlichem Personal in Pflegeheimen bis 2030 auf teils über Beschäftigte (Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein- Westfalen) erhöhen. KERNAUSSAGEN DER BEFRAGUNG VON PROJEKTENTWICKLERN Zentrumsnahe Mikrolagen werden zukünftig höchste Bedeutung haben. Potenziale werden in mittlerer Größenklasse (50 bis 100 Betten) als am höchsten gesehen. Hohes Potenzial kombinierter Angebote mit Pflegeheimen (Demenzabteilung, ambulante Dienste, betreutes Wohnen) 1-Bett-Zimmer (kleine Zimmergrößen) geben bei der Ausstattung den Trend vor. Alternative Wohnformen für Pflegebedürftige werden den hohen Bedarf nicht decken können. PflegeheimReport Deutschland

36 QUELLEN Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (2015): Die Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus. Bevölkerung, private Haushalte und Erwerbspersonen. BBSR-Analysen KOMPAKT 05/2015. Statistisches Bundesamt (2015): Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung. Deutschland- und Bundesländerergebnisse, Wiesbaden. PflegeheimReport Deutschland

37 AUSGEWÄHLTE REFERENZEN Georg Consulting erstellt für Sozialimmobilien (Alten- und Pflegeheime, Betreutes Wohnen, Neue Wohnformen, Pflege-Hotels, Gesundheitstourismus) Standort- und Marktanalysen sowie Potenzial- und Wettbewerbsanalysen. Auf Kommunal- und Kreisebene analysieren wir den Markt für Sozialimmobilien eingehend anhand belastbarer Kennwerte und Parameter. Bei Bedarf an Beratungsleistungen sprechen Sie uns gerne an. Wir möchten in diesem Zusammenhang auf die folgenden ausgewählten Referenzbeispiele hinweisen: Referenzen Seniorenimmobilien (Auswahl) Standort- und Marktanalyse für Betreutes Wohnen in Düren Standort- und Marktanalyse für Betreutes Wohnen in Merzenich Potenzial- und Wettbewerbsanalyse für ein Pflegehotel in Nideggen (Nationalpark Eifel) Standort- und Marktanalyse für ein Seniorenzentrum in Stuttgart-Vaihingen Standort- und Marktanalyse für ein Alten- und Pflegeheim in Konstanz Potenzial- und Wettbewerbsanalyse für ein Senioren- und Pflegezentrum in Goslar Potenzial- und Wettbewerbsanalyse für ein Senioren- und Pflegezentrum in Wiesbaden Ankaufsberatung für ein ökologisches Alten- und Pflegeheim in Tarp Ankaufsberatung für ein Alten- und Pflegeheim in Koblenz Ankaufsberatung für ein Alten- und Pflegeheim in Hofheim Referenzen Hotelimmobilien und Serviced-Apartments (Auswahl) Serviced-Apartmentmarkt Deutschland 2015 Standort- und Marktanalyse inkl. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für Mikro- und Serviced-Apartments in Hamburg (Kühnehöfe) Standort- und Marktanalyse für Mikroapartments in Berlin in Nachbarschaft zum Jüdischen Museum Hotelentwicklungskonzept Eutin Hotelentwicklungskonzept Elmshorn Hotelentwicklungskonzept Verden (Aller) Hotelentwicklungskonzept Nienburg Machbarkeitsstudie Tagungshotel am CentrO Oberhausen Machbarkeitsstudie Tagungshotel Starnberg Machbarkeitsstudie Tagungshotel Sprockhövel Machbarkeitsstudie Tagungshotel am Kaiserlei in Offenbach Hotelmarktanalyse Berlin Hotelmarktanalyse Hannover Hotelmarktanalyse Hamburg PflegeheimReport Deutschland

38 ANSPRECHPARTNER Achim Georg Ulrike Biermann Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren Hamburg Tel Fax info@georg-ic.de PflegeheimReport Deutschland

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