SITZUNGEN MODERIEREN Uta-Maria Köninger Zürich 2015

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1 SITZUNGEN MODERIEREN Uta-Maria Köninger Zürich 2015

2 Gute Moderatorinnen sind wie gute Taxisfahrerinnen: sie führen die Leute schnell und angenehm zum gewünschten Ziel. Sie kennen die Abkürzungen und die Strassen. Seite 2

3 PROFIL MODERATORIN ist empathisch gegenüber Teilnehmenden moderiert führend: vorgebend, lenkend, begrenzend moderiert offen: fragend, zuhörend, herausfordernd moderiert teilnehmerorientiert und ergebnisorientiert Ergreift nicht Partei, sondern fasst zusammen wahrt Distanz in emotionalen Diskussionen gibt Moderation ab, wo ihr Diskussionsbeitrag nötig ist Seite 3

4 VORBEREITUNG Den Informationsstand der TN richtig einschätzen Welche kurze Infos sind vor der Sitzung bekannt zu geben? Worüber ist in der Sitzung zu informieren? Genaue Traktandenliste (Thema + Ziel + Zeit) nicht: Ausflug, sondern: Ausflug: Ideensammlung, Entscheid für 2 Varianten, Planung weiterer Abklärungen (15 ) Angenehme Atmosphäre Raum gut gelüftet Etwas zum Trinken auf dem Tisch Evtl. Teilete vor oder nach Sitzung Seite 4

5 EINLADUNG Rechtzeitig (ca. 2 Wochen vorher) Mit Flair: einladend, atmosphärisch Visuell ansprechend gestaltet Zeitrahmen der Sitzung Sprachlich klar Strukturierter Ablauf Traktanden: Inhalte-Ziel-Zeit Zeitrahmen der Sitzung Anmeldung und Abmeldung geregelt Formal richtig: Absender (HGU-Regionalleitung) mit Kontaktdaten, Trägerschaft (HGU-Pfarrei) Beispiel siehe Arbeitsmappe Seite 5

6 STRUKTUR DER SITZUNG Die Behandlung der einzelnen Traktanden erfolgt strukturiert: Information Meinungsbildung Beschlussfassung Planung der Umsetzung Nicht jedes Traktandum erfordert das Durchlaufen aller Phasen. Es ist vorab zu überlegen in welcher Phase die einzelnen Traktanden sind: reine Info?, (noch) keine Beschlussfassung, keine Umsetzung Seite 6

7 PHASE DER INFORMATION Ziel Informationsstand, der eine Meinungsbildung und ein Entscheid ermöglicht Formen Infos vorgängig oder in der Sitzung visuell unterstützen Aufgaben der Leitung Wichtigste Punkte zusammenfassen, damit alle sich genügend informiert fühlen Stolpersteine Fähigkeit der Infoaufnahme nicht überschätzen Frühzeitige Diskussion unterbinden, auf Meinungsbildungsphase verweisen Seite 7

8 PHASE DER MEINUNGSBILDUNG Ziel Formen Aufgaben der Leitung Stolpersteine Vor-und Nachteile diskutiert, Auswirkungen der Entscheide bekannt. Alle fühlen sich in ihrer Meinung ernst genommen Diskussion im PL, Gespräch in PA oder KG, kreative Methoden, sichtbar auf Flipchart Geeignete Methoden auswählen Ermutigt unfertige Meinungen zu äussern Unterbindet Wertungen und Killerphrasen Klärt nicht eindeutige Aussagen Fasst zusammen Ja-Aber Kommunikation Zensur im Kopf: zu unkonventionell zu wenig Zeit Meinungen abgewertet Seite 8

9 PHASE DER BESCHLUSSFASSUNG Ziel Entscheid: welche Meinung vertritt das Gremium und auf welche Weise? Welche Ziele und welche Lösungen werden realisiert? Formen Aufgaben der Leitung Nicht zu schnell Mehrheitsentscheid sondern Einbezug Minderheiten sonst mangelndes Engagement od. notorische Neinsager Beschlüsse klar formulieren Formale Abstimmung nach Bedarf Stolpersteine Zu frühe oder unklare Entscheide Seite 9

10 PLANUNG DER UMSETZUNG Ziel Es ist geklärt, wer was bis wann bearbeiten wird Formen Wer ist für die Umsetzung zuständig? Welche Schritte sind nötig? Welche Termine müssen gesetzt werden? Aufgaben der Leitung Verbindliche Vereinbarungen treffen Im Protokoll festhalten Stolpersteine Keine verbindliche Termine vereinbart Seite 10

11 GESPRÄCHSFÜHRUNG Es geht nicht darum, sich gekonnt mit Argumenten durchzusetzen, sondern um: eine gute Atmosphäre schaffen Den roten Faden sicherstellen «Ich möchte gerne, dass wir zuerst die Meinung von X besprechen, notiere mir aber den Punkt von X, damit wir das nachher aufnehmen können.» Unklares verständlich machen «Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann meinst du/möchtest du/ befürchtest du» korrigierend eingreifen «mir fällt auf, dass die Diskussion fast nur zischen euch, x und y, läuft. Ich befürchte, andere Meinungen kommen dadurch zu kurz. Ich bitte euch zuzuhören, was andere dazu sagen wollen.» zusammenfassen eigene Notizen oder Flipchart Seite 11

12 LEBENDIG UND BEWEGT Nicht nur sitzen, sondern sich auch bewegen: das regt das Denken an Methoden: Stehparty Spaziergang Themenwanderung Kurzaustausch Pausen Beispiele siehe Arbeitsmappe Seite 12

13 FEEDBACK ZUR SITZUNGSKULTUR Die Sitzungskultur (Länge-Gestaltung-Gesprächskultur- Abstände) immer wieder einmal zum Thema machen Am Schluss der Sitzung oder im Rahmen einer Retraite Etwas Neues ausprobieren: «Ich habe hier ein Arbeitspapier, das ich euch kurz vorstellen möchte. Man könnte statt sitzen auch einen Spaziergang machen und dies besprechen. Das möchte ich gerne ausprobieren und danach von euch wissen, wie es euch gefallen hat.» Seite 13

14 LITERATUR Verena Hefti, Lust auf Sitzungen, Sitzungen zielgerichtet vorbereiten und leiten, 2002 Josef W. Seifert, Visualisieren-Präsentieren-Moderieren. Der Klassiker-34.Auflage, 2011 Josef W. Seifert, 30 Minuten für professionelles Moderieren, 2000 Seite 14

15 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Fachstelle für Religionspädagogik Hirschengraben Zürich Tel

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