Bilaterale Cochlea Implantation
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- Karin Kappel
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1 Bilaterale Cochlea Implantation Voraussetzungen,Erwartungen, Ziele CI-Forum KD Dr. med. Dorothe Veraguth
2 Übersicht Neurobiologische Aspekte des Hörens Studienresultate aus Zürich Blick in die Literatur Fazit für den Praxis-Alltag Seite 1
3 Sensible Phase für neuronale auditive Systeme Peripheres auditorisches System bei Geburt ausgereift Cochlea bei Geburt ausgewachsen Voraussetzung für Myelinisierung, Synaptogenese und Verschaltung: akustische Reize aus Umwelt Hörnerv und zentrale Hörbahn reifen in ersten Lebensjahren Seite 2
4 Sprachentwicklung in Abhängigkeit vom Implantationsalter Sharma Seite 3
5 Veränderung der cortikal evozierten Potenziale bei beidseitiger Implantation Sharma Seite 4
6 Kortikale Reorganisation nach Cochlea-Implantation primär auditorischer Cortex wird am Ende der sensitiven Periode teilweise oder ganz von höheren Hirnarealen, u.a. Sprach-Cortex diskonnektiert (Cross-Modal-Reorganization, Kral 2007) Visuelle und somatosensorische Verarbeitung erfolgt in Arealen des auditorischen Cortex bei Langzeit-Ertaubten (Finney 2001, Buckley 2011) Seite 5
7 Erkenntnisse Neuroplastizität Hirn kann Höreindruck von 2 CI ähnlich wie bei normal Hörenden verarbeiten aber: Re-Organisation des Cortex bei lange andauernder Taubheit Frage des richtigen Zeitpunkts: simultan bei Kleinkindern sequentiell bei angeborener Taubheit sequentiell bei Erwachsenen Seite 6
8 Subjektive und objektive Resultate nach bilateraler Cochlea Implantation Fragestellung: Sind objektive und subjektive Vorteile einer beidseitigen Versorgung gegenüber einer einseitigen Versorgung messbar? R. Laske, D. Veraguth, A. Binkert, N. Dillier, A. Huber 2009
9 Material 338 CI-Patienten (Stand 2009) 68 Patienten bilateral - 33 Erwachsene - 23 Studienteilnehmer mit 2 CI - mind. 6 Monate Hörerfahrung Seite 8
10 Methoden Objektive Erfassung Lokalisationstest Oldenburger Satztest in Ruhe Oldenburger Satztest im Störlärm Subjektive Erfassung Fragebogen (SSQ) Matched control group mit einseitiger Versorgung (12 Studienteilnehmer mit 1 CI) Korrelation objektiv subjektiv Seite 9
11 Erleichtertes Hören im Lärm Summation Lautstärke und binaurale Redundanz Laufzeitunterschied verbessert Verarbeitung Kopfschatten als physikalischen Trennung Seite 10
12 Objektive Resultate Oldenburger in Ruhe Seite 11
13 Summations-Effekt Squelch Effekt Kopf-Schatten- Effekt Seite 12
14 Einfluss des Implantationsintervalls Seite 13
15 Resultate SSQ-Fragebogen Räumliches Hören Sprachverständnis 8.00 p < p = Hörqualität p = Bilat Unilat 4.00 Bilat. Unilat Bilat Unilat Seite 14
16 Schlussfolgerungen Bilaterale Versorgung bringt messbaren subjektiven Benefit bringt messbaren objektiven Benefit sichert den Nutzen des besseren Ohres bei interauraler Asymmetrie zeigt subjektiv und objektiv signifikant korrelierende Resultate Seite 15
17 Überblick: Resultate in der aktuellen Literatur Seite 16
18 Resultate Sprachtest bei beidseitiger Implantation mit unterschiedlicher Zeitdauer der Taubheit FIG. 2. Mean MLNT scores for the first implanted ear (first ear) and second implanted ear (second ear) for two groups of children who underwent sequential bilateral cochlear implantation: Group A (n = 3) possessed less than 4 years' duration of deafness at the time in which they received the second cochlear implant, and Group B (n = 4) possessed greater than 4 years' duration of deafness at the time in which they received the second cochlear implant. 1-Year Postactivation Results for Sequentially Implanted Bilateral Cochlear Implant Users. Wolfe, Jace; Baker, Stan; Caraway, Teresa; Kasulis, Heather; Mears, Andrea; Smith, Joanna; Swim, Leva; Wood, Mark Otology & Neurotology. 28(5): , August Seite 17
19 Verlauf Rehabilitationsphase in Abhängigkeit von Zeitdauer der Ertaubung 1-Year Postactivation Results for Sequentially Implanted Bilateral Cochlear Implant Users. Wolfe, Jace; Baker, Stan; Caraway, Teresa; Kasulis, Heather; Mears, Andrea; Smith, Joanna; Swim, Leva; Wood, Mark Otology & Neurotology. 28(5): , August Seite 18
20 Verbesserung der Lebensqualität Seite 19
21 Bilaterale Cochlea-Implantation bei Kindern Wichtig ist primär Zeitpunkt der 1. Implantation Vorteile für komplexe Lautsprachentwicklung (Sprachproduktion und Sprachverständnis) Vorteile von 2 CI gegenüber CI+Hörgerät bei Verstehen im Lärm und Lokalisieren Kritisches Zeitfenster für 2. Implantat? Seite 20
22 Zeit-Intervall für 2. Implantation? Trend: längeres Intervall-schlechtere Resultate Kürzeres Intervall zeigt meist bessere Akzeptanz und bessere Resultate Keine Unterschiede bei simultaner Implantation oder Intervall <1 Jahr Seite 21
23 Bilaterale Cochlea-Implantation bei Kindern Simultane Operation bei beidseitiger Resthörigkeit/Taubheit: sicher und effektiv: keine längere Hospitalisation keine vermehrten Komplikationen nur 1 Spitalaufenthalt beidseitige Anpassung der Sprachprozessoren möglich Seite 22
24 Gleichgewichtsprobleme nach CI-Operationen Ältere Personen mehr betroffen als jüngere Personen Sehbehinderung erschwert Erholung < 10% Risiko bds Funktionsausfall bei bds CI-Op (Erwachsene >> Kinder) Seite 23
25 Steigende Gesundheitskosten / limitierte Ressourcen Schweiz: CI als Leistung der Hochspezialisierten Medizin (HSM) Nationale Datenbank mit Qualitätserfassung Seite 24
26 Fazit: Voraussetzungen Medizinische Voraussetzungen erfüllt: Innenohr, Hörnerv vorhanden und intakt: keine Verknöcherungen Hörschnecke keine Raumforderung am Hörnerv keine allgemeinen medizinischen Kontraindikationen mit Problemen für Narkose, operatives Vorgehen oder ungenügende Möglichkeiten für CI-Anpassungen Funktion des Gleichgewichtssystem geklärt (v.a ältere Personen) Seite 25
27 Fazit: Voraussetzungen Keine zu lange akustische Deprivation: bei Erwachsenen meistens sequentielles Vorgehen in der Regel vorgängiger Hörgeräte-Trageversuch mit ungenügendem Nutzen des Hörgerätes keine langjährige Taubheit ohne Nutzen des Hörgerätes audiologische Voruntersuchungen wie bei 1. CI Seite 26
28 Fazit: Voraussetzungen Motivation des Kandidaten für Rehabilitation wie bei erstem Implantat (technische Einstellungen, Hörtraining, genügend Zeit / Geduld) Realistische Erwartungen wichtig Kostengutsprachen IV/AHV und Krankenkasse Kinder und Erwerbstätige: meist problemlos AHV-Alter, nicht-erwerbstätige: individuell Seite 27
29 Fazit: Erwartungen 2. CI bleibt oft etwas schlechter als 1. CI Kein doppelt so gutes Hören/Verstehen wie mit erstem CI Erfolg mit 2. CI braucht Zeit Hörtraining auch beim 2. Implantat sinnvoll Telefonieren / Musik hören bleibt oft schwieriger als mit Hörgerät Zubehör (FM-System u.a.) trotzdem sinnvoll Seite 28
30 Fazit: Ziele Hören/Verstehen in Ruhe erleichtert Hören/Verstehen im Störlärm einfacher Lokalisieren von Geräuschquellen bleibt oft schwierig Bessere Lebensqualität: weniger Höranstrengung und Ermüdung, besseres Raumgefühl/ Balance Seite 29
31 Bilaterale Implantation Vorteile Nachteile immer besseres Ohr implantiert medizin. / chirurg. Risiken nie off the air bessere Lebensqualität Sprachverstehen in Ruhe/Lärm Geräuschlokalisation kein verbleibendes Ohr für zukünftige Therapien mehr Gleichgewichtsprobleme Kosten evl. Verlust Restgehör Seite 30
32 Neurobiologische Grundlagen Vorteile Nachteile Individuelle Entscheidung Seite 31
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