Dietmar Thal und das Alzheimer-ABC
|
|
- Sophie Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Powered by Seiten-Adresse: Dietmar Thal und das Alzheimer-ABC 1997, als Forscher Konsens-Empfehlungen für die postmortale Diagnose von Alzheimer publizieren, beginnt der angehende Neuropathologe Dietmar Thal seinen vierjährigen Forschungsaufenthalt bei Heiko Braak am Institut für Anatomie der Frankfurter Goethe- Universität. Der Neuroanatom gilt damals schon als einer der führenden Köpfe der Alzheimer-Forschung, seit er 1991 den systematischen Verlauf der Krankheit in sechs Stufen eingeteilt hat, die seither seinen Namen tragen. 15 Jahre später tritt der Braak-Schüler Dietmar Thal in seine Fußstapfen. Der 45-Jährige, seit 2007 Professor für Neuropathologie an der Universität Ulm, ist einer von zwei Europäern im sonst von US-Forschern besetzten Konsensus-Panel, das 2012 die Richtlinien von 1997 aktualisiert hat (doi: /j.jalz ). Thals Autorschaft kommt nicht von ungefähr: Nach den Braak-Stadien gibt es jetzt die Thal-Phasen, ein Modell, das nach dem Tau- Protein den zweiten pathophysiologischen Hauptverdächtigen der Krankheit, das Amyloid-beta- Protein (A-beta), ebenfalls in einen fünfstufigen Verlauf einteilt. Weiterhin umfassen die neuen Richtlinien auch die Untersuchung auf neuritische Plaques, die Thal als Schnittmenge von Tau und A-beta bezeichnet, als diejenigen A-beta- Plaques, die sich taupositive dystrophe Neuriten leisten. Bis sich die Forscher-Zunft auf dieses neuropathologische ABC (A für Amyloid beta-plaquenach Thaal, B für Tau- Pathologie nach Braak, C für das sogenannte CERAD-Verfahren zur Messung der neuritischen Plaques) der immer noch ungeklärten und unheilbaren Krankheit geeinigt hat, vergeht schnell mal mehr als ein Dutzend Jahre. Das weiß der Ulmer Wissenschaftler auch aus eigener Erfahrung. Im Kern hat sich die Fachwelt aktuell auf eine Entwicklungstrias verständigt: eine schlummernde präklinische, also symptomfreie Phase, die in eine mit milder kognitiver Beeinträchtigung übergeht, ehe sie in die letzte der Demenz mündet. Erste Anatomie-Vorlesungen prägen Schon während des Medizinstudiums in seiner Geburtsstadt Frankfurt hört Thal in einer seiner ersten Anatomie-Vorlesungen den Neuroanatomen Heiko Braak, der beim angehenden Mediziner prägende Einflüsse" hinterlässt. Schnell wird sein Interesse in Richtung 1
2 Professor Dr. Dietmar Thal Pytlik Morphologie und Pathologie gelenkt. Just zu dieser Zeit publiziert sein späterer Lehrer sein Stadienmodell, das ihn zum Gott der neuropathologischen Alzheimer-Forschung" macht. Dass sich Thal mit A-beta, dem zweiten großen Alzheimer-Verdächtigen zu beschäftigen beginnt, daran ist eigentlich auch sein Lehrer schuld, sagt Thal schmunzelnd zu seiner vierjährigen Forschungszeit am Braak-Institut, denn einer an seinem Institut musste das Amyloid übernehmen". Dem Protein blieb Thal treu, habilitierte sich damit, untersuchte Tiermodelle dazu und trug dazu bei, das biochemische Verständnis des komplexen Biomoleküls zu erweitern, untersuchte, welche löslichen Amyloid- Aggregate eine Rolle für die Neurotoxizität spielen, welche Aggregationsmechanismen das Protein möglicherweise überhaupt erst toxisch werden lassen. Als Thal 1997 aus Leipzig nach Frankfurt in Braaks Labor kommt und sich auf A-beta stürzt, profitiert er von den technischen Vorarbeiten seines Lehrers und auch vom liberalen Umfeld des international hochangesehenen Labors. Zwar ist das Peptid Amyloid-beta damals schon stark beforscht, doch Thals Ansatz ist neu: Er will sich zuerst auf dessen anatomische Ausbreitung konzentrieren, will wissen, wo die Plaques noch auftauchen und wie sie sich ausbreiten. Damals, sagt Thal heute, sei nicht im entferntesten daran zu denken gewesen, dass es präklinische Alzheimer-Fälle gibt. Erst klinische Befunde überzeugen Skeptiker Anfangs stieß Thal, als er die ersten Frühstadien von A-beta vorstellte, auf Ablehnung in der Fachwelt; dass sich Alzheimer schon in jungen Jahren in präklinischen Formen ausbreite, hatte 2
3 Amyloid-beta lagert sich in einer festen Reihenfolge in bestimmten Bereichen des Gehirns ab, zuerst im Neocortex (schwarz), dann im Allocortex (Phase 2, rot). In der dritten Phase schließlich lagert sich das Protein im Zwischenhirn und dem Striatum, in Phase 4 in bestimmten Bereichen des Hirnstamms und schließlich im Kleinhirn und weiteren Bereichen des Hirnstamms an. Thal zuvor auch schon Heiko Braak propagiert. Die Skepsis wich erst mit klinischen Befunden, die zeigten, dass präklinische Fälle schneller Alzheimer entwickelten. A-beta, so die Kernaussage seines Phasenmodells, breitet sich systematisch im Gehirn aus, und dieser Befund korrigierte die Lehrmeinung, es sei überall vorhanden und vermehre sich. A- beta-ablagerungen entstehen immer erst im Neocortex. Dies beobachtete Thal an Gehirnen unterschiedlichen Alters, die in Serie aufgeschnitten Millimeter für Millimeter untersucht wurden. Danach breiten sie sich über niedere Hirnrindenbezirke aus, ehe sie subcorticale Kerngebiete wie die Stammganglien, Hirnstamm und Kleinhirn befallen. Zwar tauchen beide Proteinaggregationen (Amyloid und Tau) gleichzeitig an unterschiedlichen Orten des Gehirns auf, gehen dann allerdings unterschiedliche Ausbreitungswege. Da haben wir uns bis dato die Zähne ausgebissen, das in ein vernünftiges System zu bekommen, wenn man die Plaques als die Läsion begreift." Bessere Argumente zur Hand habe man, so Thal, wenn man das lösliche A-beta als Läsion annehme, das auch vorhanden sein kann, wenn man noch keine A-beta- Plaques sieht. Am transgenen Tiermodell entdeckte Thal in Mäusegehirnen bestimmte Konzentrationen von löslichen und weniger gut löslichen A-beta-Aggregationen. Diese sind nach seiner Auffassung wohl dafür verantwortlich, dass ein bestimmter Level überschritten wird, der die Homöostase kippt und es zu neuronalen sichtbaren Veränderungen kommt. In den Versuchen hatte er transgene Mäuse verglichen, die Amyloid-Vorläuferprotein ( APP) mit mutiertem (führt zu familiärem Alzheimer) und nicht-mutiertem A-beta exprimierten. Mäuse, die normales APP exprimierten, zeigten eine sehr schwache Plaque- Pathologie, zeigten weder kognitive Defizite noch morphologisch fassbare, neuronale Veränderungen. Amyloid-beta: Ein geselliges Protein Wo das präklinische Stadium in ein klinisches umschlägt das versucht Thal in Tiermodellen näher zu fassen und neuropathologisch auf den Menschen zu übertragen. Stimmt die Hypothese, dass nicht das unlösliche, sondern das lösliche A-beta neurotoxisch ist, dann erwartet die Forscher viel Arbeit. Gilt es doch nicht nur die methodische Schwierigkeit zu meistern, lösliches Amyloid-beta nachzuweisen ohne es zu verändern. Das Peptid selbst hat es 3
4 in sich und nötigt einem Amyloid-Experten wie Thal viel Respekt ab. Er vergleicht das bindungsfreudige Peptid mit einem Magneten. Das 40 bis 42 Aminosäuren lange Peptid kann an verschiedenen Ecken, insbesondere am Endterminus modifiziert werden; dann wandelt es sich zu leicht aggregierbarem Pyroglutamat A-beta- Peptid (pyrogluaß) um, ebenso kann es phosphorylieren oder Nitrate anhängen. Zwar gelang es der Forschergemeinde, die Proteinklumpen aus unterschiedlichen APP-Abspaltungsprodukten zu klassifizieren. Eine funktionelle Zuweisung indes steht noch aus. Dietmar Thal nennt diese Herausforderung respektvoll eine neue Dimension der A-beta- Aggregation, von der er glaubt, dass ihr dieselben Prozesse zugrunde liegen wie beim Prion-, Tau-, Synuklein- oder dem TDP-43- Protein. Der Ulmer Neuropathologe glaubt nicht, dass die A-beta-Verklumpung irgendwelche spezifische Bindungspartner braucht, vielmehr sei das Peptid sehr bindungsfreudig. Das zeigten auch die Funde der Amyloid-Plaques; die ältere Literatur ist voll von Proteinen, die dort gefunden wurden, sagt Thal. In naher Zukunft will der Wissenschaftler diese posttranslational modifizierten A-beta-Spezies in den A-beta- Plaques im menschlichen Gehirn näher untersuchen und diese biochemisch charakterisieren. In einem weiteren Schritt will er herausfinden, in welchen Aggregations-Pools sich welche Spezies findet und, falls sich diese Funde systematisieren lassen, will er diese in Mausmodelle transferieren. Auf mittlere Sicht hält es der Alzheimer-Spezialist für denkbar, dass man Zielprotein- Strukturen gefunden haben wird, gegen die man immunisieren kann. Viel Grundlagenforschung wird es noch erfordern, ehe man bei klinisch Gesunden über das bildgebende Verfahren der PET (Positronen-Emissions-Tomografie) an Amyloid-beta-Positiven eine Schutzimpfung wird durchführen können, sofern dies ethisch vertretbar wäre. Möglicherweise klappt diese Immunisierung aber schon mit einem einfachen A-beta-Antikörper, wie das schon einmal, nur zu spät im Krankheitsverlauf, probiert wurde. Möglicherweise müssen wir aber noch lernen, dass andere Einflüsse bei der Entstehung der Alzheimer- Krankheit eine Rolle spielen, so wie das im erwähnten Konsensus-Panel auch ausführlich behandelte Problem der Co-Morbidität. Literatur: Hyman, BT, Phelps, CH et al.: National Institute on Aging Alzheimer s Association guidelines for the neuropathologic assessment of Alzheimer s disease, Alzheimer s & Dementia 8 (2012), 1-13, doi: /jjalz
5 Fachbeitrag wp BioRegionUlm BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Der Fachbeitrag ist Teil folgender Dossiers Neurodegenerative Krankheiten 5
Demenz- eine Krankheit verstehen
Demenz- eine Krankheit verstehen Stefanie Auer ALZHEIMERHILFE Integra 2008 Alois Alzheimer (1864-1915) 1915) Neurologe, Psychiater 1901: Begegnung mit Auguste D. 1906: Vorstellung einer geistigen Erkrankung
MehrMolekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer
Molekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer Dr. Ludger Dinkelborg - Piramal Imaging - Düsseldorf 24 June 2014 Übersicht Einführung in die molekulare Bildgebung Morbus Alzheimer (MA) als Herausforderung
MehrGliederung. 1. Biochemie 1.1. Synukleinopathien 1.2. Tauopathien 1.3. Amyloidopathien
Gliederung 1. Biochemie 1.1. Synukleinopathien 1.2. Tauopathien 1.3. Amyloidopathien 2. Neurodengeneration 2.1. Aggregate 2.2. Klinische Einteilung 2.3. Pathologie 2.4. Ergebnisse 3. Bildgebung 3.1. M.
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrEine eigenartige Krankheit der Hirnrinde 100 Jahre Alzheimer
1 Eine eigenartige Krankheit der Hirnrinde 100 Jahre Alzheimer Sprecher1: Sprecherin: Sprecher1: Sprecherin: Sprecher1: Sprecherin: Wie heißen Sie? Auguste. Familienname? Auguste. Wie heißt Ihr Mann? Ich
MehrDemenzerkrankungen sind definiert durch den Abbau und Verlust kognitiver Funktionen und Alltagskompetenzen. Bei der Alzheimer Demenz handelt es sich
Demenzerkrankungen sind definiert durch den Abbau und Verlust kognitiver Funktionen und Alltagskompetenzen. Bei der Alzheimer Demenz handelt es sich um eine progredient verlaufende Erkrankung. Im Verlauf
MehrProjekt in den Klassen 6a und 6b des Gymnasiums M ckm l: Dialogischer Mathematikunterricht
(Peter Gallin) Projekt in den Klassen 6a und 6b des Gymnasiums M ckm l: Dialogischer Mathematikunterricht Der Unterrichtsverlauf in Anlehnung an Peter Gallin und Urs Ruf Einf rung Geburt einer Kernidee
MehrModerne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser.
APPMRI HIPPOCAMPUS VOLUME Moderne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser. Quantitative und zuverlässige Informationen zur Unterstützung bei der Diagnose von Alzheimer Unser Schwerpunkt
MehrGeburtstag eines Arztes, dessen Forschung heute wichtig ist wie nie zuvor
Pressemitteilung Deutsche Alzheimer Gesellschaft würdigt Alois Alzheimer, der vor 150 Jahren geboren wurde Geburtstag eines Arztes, dessen Forschung heute wichtig ist wie nie zuvor Berlin, 10. Juni 2014.
MehrQ eschenbach Landluft in Stadtn he
Gemeinde Q eschenbach Landluft in Stadtn he Energiestadt Eschenbach SG Innovativ in Energie Richtlinien f r F rderbeitr ge Energie vom 16. November 2012, in Vollzug seit 1. Januar 2013 Gest tzt auf das
MehrNeuronale Bildgebung bei der Alzheimer Krankheit. Stefan J. Teipel
Neuronale Bildgebung bei der Alzheimer Krankheit Stefan J. Teipel Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Rostock Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Rostock
MehrAls Bartli noch ein ganz
Als Bartli noch ein ganz junger Zwerg war, lebte er im Kanton Clarus in der Schweiz. Versteckt hinter einem gro en Baum sah er, wie viele Menschen an ihm vor berzogen und er h rte, dass ihr Ziel ein Bergtal
Mehr11.04.2011. "Alzheimer: Eine heimtückische Krankheit wird entschlüsselt"
11.04.2011 "Alzheimer: Eine heimtückische Krankheit wird entschlüsselt" Prof. Christian Haass vom Adolf-Butenandt-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München hält in der "Noble Gespräche"-Reihe
MehrDie Revolution in der Röhre Bildgebende Verfahren in der Biomedizin Markus Rudin, Professor für Molekulare Bildgebung und funktionelle Pharmakologie
Die Revolution in der Röhre Bildgebende Verfahren in der Biomedizin, Professor für Molekulare Bildgebung und funktionelle Pharmakologie ETH/UZH Bildgebung 120 Jahr Innovation nicht-invasive Einblicke in
MehrFRITZ!Box 7390 Service
Seite 1 von 5 FRITZ!Box 7390 Service < Zur ck zur Ergebnisliste FRITZ!Box f r Betrieb am IP basierten Telekom Anschluss einrichten Die FRITZ!Box ist f r alle IP basierten Telekom Anschl sse (z.b. "MagentaZuhause",
MehrDr. med. Andrej Pauls
Alzheimer-Krankheit eine Einführung Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz: Beinahe zwei Drittel aller Demenzkranken sind von dieser Diagnose betroffen. Die Patientinnen und Patienten
MehrDie wichtigsten Formen der Demenz. B. Kopp
Die wichtigsten Formen der Demenz B. Kopp Definition Syndromdefinition Demenz: Der Begriff Demenz bezeichnet ein klinisches Syndrom. ICD-10-Definition: Demenz (ICD-10-Code: F00-F03) ist ein Syndrom als
MehrKrankheitsbild - Demenz
Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz Krankheitsbild - Demenz Klinik für f r Altersmedizin / Geriatrie Juli 2004 - Dr. Wolfrid Schröer Was bedeutet Demenz? Verlust der Geistes- und Verstandesfähigkeiten
MehrTheoretischer Hintergrund, Zielsetzungen und Fragestellungen der Studie
Benennleistung von Nomen und Verben bei Patienten mit Alzheimer Demenz Veronika Gschwendtner Theoretischer Hintergrund, Zielsetzungen und Fragestellungen der Studie Allgemeines Ziel: Replikation bisheriger
MehrStefan Rensing erforscht evolutionären Übergang von Algen zu Landpflanzen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/stefan-rensing-erforschtevolutionaeren-bergang-von-algen-zu-landpflanzen/ Stefan Rensing erforscht evolutionären
MehrDen Ursachen der Alzheimer-Erkrankung auf der Spur: Neue Einsichten in zellbiologische Prozesse
3.762 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten. Den Ursachen der Alzheimer-Erkrankung auf der Spur: Neue Einsichten in zellbiologische Prozesse Die zellbiologischen Prozesse, die neurodegenerative
MehrDie AutoBUC-spezifische INI-Datei ist durch die INI-Datei von GADIV CC ersetzt
AutoBUC Dezentral (Änderungen ab Release 2.5) Technische Ä nderungen Ab Version 2.5 ist AutoBUC Dezentral grundsätzlich nur noch unter GADIV CC lauffähig. GADIV CC ist die gemeinsame und einheitliche,
MehrMenschen mit Demenz - Krankheitsbilder und Behandlungsoptionen
5. Fachveranstaltung der STGAG/PKM und des Spitex Verbandes Thurgau am 14.05.2013 Menschen mit Demenz - Krankheitsbilder und Behandlungsoptionen Dr. med. Jacques-Emmanuel Schaefer Demenz, eine Alterskrankheit...!?
MehrHirnschäden des Menschen
Hirnschäden des Menschen Pinel (6. ed) Kapitel 10 www.neuro.psychologie.unisb.de/vorlesung VL8-14-05-08.ppt 1 Hirnschäden des Menschen Zwei Ziele: Verständnis normaler Funktionen Strategien zur Behandlung
MehrÄrztlich kontrollierte Heimselbsttherapie auch bei Kindern bewährt
319697 (2) April 12 Ärztlich kontrollierte Heimselbsttherapie auch bei Kindern bewährt Die Heimselbstbehandlung des HAE wird von Experten empfohlen. Es gibt aber ein paar Dinge, die Sie beachten sollten.
MehrInformation für die Presse 15.02.2012
Information für die Presse 15.02.2012 Jenaer Forscher entdecken neuartigen molekularen Schalter im Alzheimer-Protein APP Vorstand Prof. Dr. Peter Herrlich Wissenschaftlicher Direktor Dr. Daniele Barthel
MehrMan kann ein ganzer Mensch sein, auch ohne Erinnerungsvermögen...
Dr. med. Jean-Luc Moreau-Majer Man kann ein ganzer Mensch sein, auch ohne Erinnerungsvermögen... ProSeniorBern Erfa-Tagung 2013 Thun, 7. Mai 2013 Meine Zielsetzungen: Nachvollziehen, wie sich die Wahrnehmung
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrAmyloidplaque-Bildgebung in der Demenzdiagnostik
170 Nicht-FDG-PET Amyloidplaque-Bildgebung in der Demenzdiagnostik Amyloid-Plaque Imaging in Diagnosis of Dementia Autor Institut A. Drzezga Nuklearmedizinische Klinik, Klinikum rechts der Isar, Technische
MehrAccess Report Filter Handbuch (Stand: 30.08.2002)
Access Report Filter Handbuch (Stand: 30.08.2002) LIPPERT FUHRMANN GMBH SOFTWARE-ENGINEERING UND CONSULTING Baldurstra e 80 46284 Dorsten Telefon 02362/9437-0 Telefax 02362/9437-20 E-Mail: info@lippert-fuhrmann.de
MehrLösungen zur Vorrundenprüfung 2006
Lösungen zur Vorrundenprüfung 2006 Zuerst einige Bemerkungen zum Punkteschema. Eine vollständige und korrekte Lösung einer Aufgabe ist jeweils 7 Punkte wert. Für komplette Lösungen mit kleineren Fehlern
MehrJ U N G E U N I O N Kreisverband Ludwigsburg
J U N G E U N I O N Kreisverband Ludwigsburg Kreisfinanzordnung Stand: Juli 2013 Inhaltsverzeichnis ABSCHNITT 1: DER MITGLIEDSBEITRAG...3 1 Allgemeines...3 2 Einzug des Mitgliedsbeitrags... 3 ABSCHNITT
MehrIntegrierte Versorgung von an Demenz Erkrankten - Herausforderungen und mögliche Herangehensweisen
Integrierte Versorgung von an Demenz Erkrankten - Herausforderungen und mögliche Herangehensweisen Elisabeth Krahulec, Michel Haas, Wolfgang Habacher 18. ÖGPH Tagung, St. Pölten, 28. Mai 2015 Folie 2 Inhalt
MehrALLES. Einst. STELLe. ungs-e. Unsere Leistungen und unser Engagement für Sie. Ihre Regionalen Arbeitsvermittlungszentren und Arbeitslosenkassen.
Einst ALLES ZUR ell STELLe ungs-e Unsere Leistungen und unser Engagement für Sie. Ihre Regionalen Arbeitsvermittlungszentren und Arbeitslosenkassen. Eine Kampagne der Arbeitslosenversicherung in Zusammenarbeit
MehrFolie 1. Microsoft Office 365 Lösungen und Konzepte der EDV-BV GmbH
Folie 1 Microsoft Office 365 Lösungen und Konzepte der EDV-BV GmbH Folie 2 Andreas Bergler Fachspezialist Andreas.Bergler@edv-bv.de +49 9433 31898 13 EDV-BV GmbH Otto-Hahn-Straße 1 92507 Nabburg www.edv-bv.de
MehrKey Account Management als Change Projekt
Key Account Management als Change Projekt Workshop mit Peter Klesse, Geschäftsführer der Düsseldorfer Unternehmensberatung Best Practice Sales Consultants Ltd. auf dem Süddeutschen Vertriebskongress am
MehrUpdate Demenz 2008. Dr. M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge
Update Demenz 2008 Dr. M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge Amyloid-Theorie zur Demenzentstehung Krankhafte Prozesse der Eiweißverarbeitung insbesondere durch das amyloid precursor protein führt
MehrApoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen
Apoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen Die Alzheimer Demenz Dr. Claudia Götz Übersicht Die Alzheimer Demenz Die Entdeckung der Krankheit Charakteristika der Alzheimer Krankheit Alzheimer
MehrDemenz: Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag
Demenz: Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Therapie der Demenzerkrankungen MMST
MehrMalaria-Prophylaxe durch Antibiotika
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/malaria-prophylaxe-durchantibiotika/ Malaria-Prophylaxe durch Antibiotika Eine Antibiotika-Behandlung während des
MehrLeistungsgesteuerte Terminplanung
Leistungsgesteuerte Terminplanung Leistungssteuerung und Ressourcenarten Leistungsgesteuerte Terminplanung Die leistungsgesteuerte Berechnung gilt erst, nachdem die erste Ressource dem Vorgang zugeordnet
Mehr3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt
3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt Altern ist kein Schicksal? Zur Plastizität des alternden Gehirns unter besonderer Berücksichtigung der Demenzprävention Prof. Dr. med. Johannes
MehrInformationen zum Kompetenznetz Degenerative Demenzen (KNDD)
Kompetenznetz Degenerative Demenzen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität Bonn Sigmund-Freud-Straße 25-53105 Bonn Vorstand: Prof. Dr. Wolfgang Maier (Sprecher) Prof. Dr. Jörg B. Schulz
MehrAktuelle Behandlungsprinzipien der Alzheimer-Demenz
Aktuelle Behandlungsprinzipien der Alzheimer-Demenz Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Alzheimer: Ein neurodegenerativer Prozess
MehrLsd1 weist Stammzellen im Mausembryo den richtigen Weg
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/lsd1-weist-stammzellen-immausembryo-den-richtigen-weg/ Lsd1 weist Stammzellen im Mausembryo den richtigen Weg Die
MehrErfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm
Medieninformation Guido Hardt Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude B 845 65926 Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69 305-13780 Guido.hardt@provadis.de www.provadis.de
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrJüngere Menschen mit Demenz Medizinische Aspekte. in absoluten Zahlen. Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren in Deutschland: ca.
Prävalenz und Inzidenz präseniler en Jüngere Menschen mit Medizinische Aspekte Priv.Doz. Dr. med. Katharina Bürger Alzheimer Gedächtniszentrum Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie LudwigMaximiliansUniversität
MehrStudie zeigt, dass Roche-Prüfmedikament gegen Alzheimerkrankheit typische Eiweissablagerungen aus dem Gehirn entfernt
Medienmitteilung Basel, den 10. Oktober 2011 Studie zeigt, dass Roche-Prüfmedikament gegen Alzheimerkrankheit typische Eiweissablagerungen aus dem Gehirn entfernt Befunde erhellen, wie dieses Prüfmedikament
MehrAnmeldung: Donnerstag, 11.09.14 8:00 bis 8:45 Uhr Ort: Vorklinisches Lehrzentrum, Hörsaal 19, Foyer Frau Ingrid Sebele
2014 Mainz-Kursus: Programm, Seite 1 Stand: 07.07.2014 Neuro Update 2014 Funktionelle und klinische Neuroanatomie 11. bis 13. September 2014, Universität Mainz Kurs der Kategorie A/C - mit 28 Punkten akkreditiert
MehrOnline Guide. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Der Einstieg in unser System 2 1.1. Die Homepage 2 1.2. Der Anmeldevorgang 2 2. Hilfe 3 3. smstan 3 4. Transaktions-Passwort 3 6. Kontoinformation 4 7. Positions bersicht 5 7.1. Auftragserteilung
MehrAUSBILDUNGSDOKUMENTATION LEHRGANG ERNÄHRUNGSTRAINER CIS / AIM. Ausbildungen für Coaches, Trainer & Therapeuten
AUSBILDUNGSDOKUMENTATION LEHRGANG ERNÄHRUNGSTRAINER CIS / AIM 2016 Ausbildungen für Coaches, Trainer & Therapeuten Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent Heute ist es sprichwörtlich in aller
MehrAktuelles zur Diagnose und Therapie von Alzheimer und anderen Demenzformen
Aktuelles zur Diagnose und Therapie von Alzheimer und anderen Demenzformen Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Technische Universität München Hintergrund Nervenzelluntergang ist häufigste
MehrASKUMA-Newsletter. 7. Jahrgang. Juni 2008 bis April 2009
ASKUMA-Newsletter Juni 2008 bis April 2009 ASKUMA Newsletter - 1 - INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS...2 AUSGABE JUNI 2008...3 Inhaltsverzeichnis... 3 Artikel... 4 AUSGABE AUGUST 2008...11 Inhaltsverzeichnis...
MehrSamsung SecretZone Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Samsung SecretZone Häufig gestellte Fragen (FAQ) Die folgenden Fragen und Antworten helfen Ihnen bei Problemen, die möglicherweise bei der Nutzung von Samsung SecretZone auftreten. F: Ich kann Samsung
MehrInfluenza des Schweines
Influenza des Schweines Historie: - erstmals beobachtet 1918 in USA, China, Ungarn - zeitgleich mit der Pandemie beim Menschen (> 20 Mill. Tote) - Virus-Subtyp H1N1 - Übertragung sehr wahrscheinlich vom
MehrAufgabe 1 [ Markt und Marktinterventionen ]
Aufgabe 1 [ Markt und Marktinterventionen ] Das Streben nach Produzenten- und Konsumentenrente gilt als Antrieb im Marktgeschehen. a) Fü r den Markt eines Ihrer Klienten hat ein Marktforschungsinstitut
MehrIBES in der Raucherberatung Instrumente zur Bestimmung der Entzugssymptome und der Selbstwirksamkeit
IBES in der Raucherberatung Instrumente zur Bestimmung der Entzugssymptome und der Selbstwirksamkeit Elisabeth Zehnder, NDS Gesundheitsschwester Raucherberaterin elisabeth.zehnder@insel.ch Fachstelle Rauchen
MehrDie mysteriöse Tierseuche
Die mysteriöse Tierseuche Die Botulismus-Infektion hat innerhalb weniger Jahre in Deutschland weit über tausend Rinder das Leben gekostet. Auch Menschen und andere Haustiere sind schon daran erkrankt.
MehrEin Einfaches AIDS Modell
Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für
MehrJahres-Reise-Komplett-Schutz Urlaub
Jahres-Reise-Komplett-Schutz Urlaub Wof r brauchen Sie eine Jahresreiseversicherung? Sie verreisen mehrmals pro Jahr und wollen bei jeder Reise automatisch versichert sein. Der Jahres-Reise-Komplett-Schutz
MehrWissenschaftlicher Informationsdienst Tee
Frühjahr 2005 Wissenschaftlicher Informationsdienst Tee Grüner und schwarzer Tee könnten Alzheimer vorbeugen Dr. oec. troph. Eva-Maria Schröder Grünem und schwarzem Tee wird in vielen Bereichen ein gesundheitsförderlicher
MehrAPP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern
Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,
MehrDie Paten)erbarkeit von Gensequenzen - von Biomarkern. Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. Jürgen Ensthaler, TU Berlin
Die Paten)erbarkeit von Gensequenzen - von Biomarkern Prof. Dr. iur. Dr. rer. pol. Jürgen Ensthaler, TU Berlin Was sind Biomarker? Defini)on: Ø Es gibt noch keine einheitliche Defini)on für Biomarker.
Mehr6. Zinsrechnen () 1. / 3 Jahr? / 4 Jahr? (A) 12,00 W (B) 16,00 W (D) 81,00 W (E) 108,00 W (C) 50,00 W (D) 200,00 W (A) 24,00 W (B) 48,00 W
6. Zinsrechnen 382 Wie viele Zinsen bringt ein Kapital in HoÈ he von 8.000,00 a bei einem Zinssatz von 6 % p.a. in 90 Tagen? (A) 90,00 W (B) 120,00 W (C) 180,00 W (D) 210,00 W (E) 240,00 W 383 Zu welchem
MehrAufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms
Aufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms Wasserstoff, H: ein Proton im Kern, (+) Elektronenhülle mit nur einem Elektron, (-)( Kern und Elektron ziehen sich aufgrund der Coulombkraft an. Das Elektron
MehrHorrorszenarien und Alternativen Wie könnte die Versorgung von Menschen mit Demenz in der Zukunft aussehen?
Horrorszenarien und Alternativen Wie könnte die Versorgung von Menschen mit Demenz in der Zukunft aussehen? Priv.-Doz. Dr. med. Horst Christian Vollmar, MPH Stuttgart 03.02.2012 Slide 1 Seite 2 Demenzformen
MehrAltern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,
Altern ohne Alzheimer: Herausforderung für die Gesundheitsforschung Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Welt-Alzheimertags Jung und Alt gegen das
MehrRoche Personalisierte Medizin Strategie für Innovationen. Dr. Horst Kramer, Roche Group Communications
Roche Personalisierte Medizin Strategie für Innovationen Dr. Horst Kramer, Roche Group Communications Entwicklung der Gesamt-Überlebenszeit* Fortgeschrittene Krebserkrankungen 2000-2010 Lungenkrebs Glioblastom
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrEinfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen
Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip re al i eld Unternehmen Projekte G d el nisat a g r O Unternehmen itt Unternehmen generiert mit diesen Infos Content für: Website,
MehrEin Rezept für eine Krankheit
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Bauen wir bessere Mäuse(fallen): Neues Modell für die Huntington-Krankheit
MehrFilme und Vielfalt. Atelier im Rahmen der Tagung Biodiversit t Vielfalt im Fokus von BNE. Donnerstag 9. September 2010 13.45 15.
Filme und Vielfalt Atelier im Rahmen der Tagung Biodiversit t Vielfalt im Fokus von BNE Donnerstag 9. September 2010 13.45 15.15 Uhr Atelier im Rahmen der Tagung Lebensversicherung Biodiversit t Filme
MehrCheng ying 0320304 Zhou guanpei 0222288
Cheng ying 0320304 Zhou guanpei 0222288 Was ist Support /assurance? Wofü r braucht Man Support /assurance? Unterstü tzung bei Projectleiter und projectteam Sicherung der Projekt-Lenkungsgruppe fü r die
MehrNeuerungen in ELBA 5.7.0
Neuerungen in ELBA 5.7.0 Neuerungen in ELBA 5.7.0 IBAN anstatt Kontonummer / Bankleitzahl Anpassungen bei der Erfassung von Zahlungsauftr gen Neuer Import von Zahlungsdateien Konvertierung von bestehenden
MehrDeutscher Wirtschaftsweise Dr. Peter Bofinger als Festredner bei Verleihung des Wissenschaftspreises der Raiffeisenlandesbank O
Public Relations und Medienservice Harald Wetzelsberger Michael Huber 15. J nner 2014 Deutscher Wirtschaftsweise Dr. Peter Bofinger als Festredner bei Verleihung des Wissenschaftspreises der Raiffeisenlandesbank
MehrPsychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund?
Psychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund? PD Dr. Peter Häussermann, Köln Gliederung Warum altern wir? Genetik Demographie Prävention von Alterungsprozessen Das sogenannte Altersparadoxon Modelle
MehrSamsung Auto Backup FAQ
Samsung Auto Backup FAQ Installation F: Ich habe die externe Festplatte von Samsung angeschlossen, aber es geschieht nichts. A: Ü berprü fen Sie die USB-Kabelverbindung. Wenn die externe Festplatte von
Mehr7. Symposium Demenz und Neurodegeneration Demenz im Alltag
7. Symposium Demenz und Neurodegeneration Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 18.00 Uhr Monakow-Hörsaal, UniversitätsSpital Zürich 7. Symposium Demenz und Neurodegeneration Liebe Kolleginnen und Kollegen
MehrKURZPROFIL. NCL-Stiftung Holstenwall 10 20355 Hamburg T: 040-35004491 F: 040-35004493 www.ncl-stiftung.de. Mitglied der
KURZPROFIL NCL-Stiftung Holstenwall 10 20355 Hamburg T: 040-35004491 F: 040-35004493 www.ncl-stiftung.de Mitglied der ZUSAMMENFASSUNG NCL ist die Abkürzung für eine sehr seltene Stoffwechselkrankheit mit
MehrDas Paper von heute. Samuel Grimm & Jan Kemna
Das Paper von heute Samuel Grimm & Jan Kemna Bisheriges Modell Was bereits bekannt war - TIR1 ist an Auxinantwort (Zellteilung, Elongation, Differenzierung) beteiligt, im selben Signalweg wie AXR1 - TIR1
MehrWas ist Demenz? AHG Hameln-Pyrmont Dr. M. Gogol KH Lindenbrunn Klinik für Geriatrie 19. September 2005
Wie ein einziger Tag Was ist Demenz? AHG Hameln-Pyrmont Dr. M. Gogol KH Lindenbrunn Klinik für Geriatrie 19. September 2005 Alois Alzheimer 1864-1915 "Wie heißen Sie?" "Auguste". "Familienname?" "Auguste".
MehrPräzisions-Gentherapie
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Gentherapie trifft auf erfolgreiche Stammzelltherapie bei Lebererkrankung
MehrHTRONIC WinMasterPro - Version 1.12 (03.11.99) ============================================== Copyright (C) 1999 H-TRONIC GmbH, Hirschau.
HTRONIC WinMasterPro - Version 1.12 (03.11.99) ============================================== Copyright (C) 1999 H-TRONIC GmbH, Hirschau Hinweis: Wenn Sie diesen Text mit dem Windows Notepad betrachten,
MehrInfek&ologisches Konsil Kasuis&k 1. PD Dr. med. Rika Draenert Sek&on Klinische Infek&ologie Klinikum der Universität München
Infek&ologisches Konsil Kasuis&k 1 PD Dr. med. Rika Draenert Sek&on Klinische Infek&ologie Klinikum der Universität München Klinische Vorgeschichte 42- jähriger Mann Anamnese: thorakales Druckgefühl, zunehmende
MehrNuklearmedizinische Diagnostik von Demenz-Erkrankungen
DGN Jahrestagung 2012, MRTA-Fortbildung VI Nuklearmedizinische Diagnostik von Demenz-Erkrankungen Ralph Buchert Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Nuklearmedizin U N I V E R S I T Ä T S M E
Mehr"Demenz ist ein Flächenbrand"
Seite 1 von 5 Autoren: SILKE OFFERGELD; ANGELA HORSTMANN Signaturen: Forschung, Wissenschaft/Medizin/Gehirn/Krankheiten (FW/100/Geh/Kra) Personen: Fink, Gereon - Interviews (I) Dokumentmerkmale: Stellungnahme
Mehr4. ERGEBNISSE. 4.2. Untersuchung des umgelagerten IgH Gens in Hodgkinzelllinien
36 4. ERGEBNISSE 4.1. Immunglobulin Gentranskripte in Hodgkinzelllinien Mit Hilfe der RT PCR untersuchten wir die Expression umgelagerter Ig Gene in den Hodgkinzelllinien L1236, L428, L591 und KM-H2 sowie
MehrIn der Diskussion: Können die Alzheimer- und Parkinson-Krankheit durch selbstreplizierende Proteinpartikel übertragen werden?
In der Diskussion: Können die Alzheimer- und Parkinson-Krankheit durch selbstreplizierende Proteinpartikel übertragen werden? Einleitung Neurodegenerative Erkrankungen gehen häufig mit Störungen von Proteinverarbeitung
MehrAlzheimer-Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern
Alzheimer-Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern Hamburg / Mainz (26. Juni 2007) - Der Verlauf der Alzheimer-Demenz ist nicht nur von kognitiven und funktionalen Beeinträchtigungen, sondern zunehmend
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alzheimer - Die Krankheit des Vergessens
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alzheimer - Die Krankheit des Vergessens Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de KOMPAKT ALZHEIMER Die Krankheit des
MehrNeurodegenerative Erkrankungen: Mäuse stehen Modell
NEUROrubin 2003 Neurodegenerative Erkrankungen: Mäuse stehen Modell Das Problem der Forscher bestand lange Zeit darin, dass sie sterbende Nervenzellen am lebenden Menschen nicht untersuchen können und
MehrVerg tungsbericht 2014 gem 16 Abs. 1 der Institutsverg tungsverordnung (InstitutsVergV)
sbericht 2014 gem 16 Abs. 1 der Institutsverg tungsverordnung (InstitutsVergV) Die Verpflichtung zur Offenlegung ihrer spolitik ergibt sich f r die BHF-BANK grunds tzlich aus 16 Abs. 1 InstitutsVergV in
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrHeuristische Modellierung der Krankheitsverlaufsdaten. Alzheimer Demenz
Heuristische Modellierung der Krankheitsverlaufsdaten von Menschen mit Alzheimer Demenz Stephan Winkler a, Stefanie Auer b, Michael Affenzeller c a FH OÖ Studienbetriebs GmbH, Medizin- und Bioinformatik,
MehrErste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
6 Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 Das ärztliche Gespräch: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nächsten Schritte: Psychologische
MehrWir alle brauchen Schlaf
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. HDBuzz Sonderausgabe: Huntington- Krankheit und Schlaf Warum haben
Mehr