Die Idee der Inklusion. Die Idee der Inklusion
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- Jacob Färber
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1 Die Idee der Inklusion Ansatzpunkte für Kindertagesstätten und Frühförderung GAIMH-Jahrestagung Februar 2012 Basel Inhalte Die Idee der Inklusion Der Beitrag der Frühpädagogik Pädagogik der Vielfalt Frühförderung als inklusives Angebot Kooperation von Kindertageseinrichtungen und Frühförderstellen Februar 2012 Inklusion - sozialphilosophisch Die menschliche Unterschiedlichkeit ist keine zweitrangige Verkomplizierung (die man ignorieren oder auf die man später eingehen kann); sie ist vielmehr ein grundsätzlicher Gesichtspunkt unseres Interesses an Gleichheit. (Sen 1992) Es ist normal normal verschieden zu sein aber
2 Sen Die Unterschiedlichkeit von Personen trägt zu einer Ungleichheit von Verwirklichungschancen bei Kritik an der Verengung auf Leistung und Verdienst zum Erhalt von Gütern Verteilung von Gütern als Wohlfahrt reicht nicht aus zur Herstellung von Gerechtigkeit Die Möglichkeit des Einzelnen zur Nutzung bestehender Ressourcen muss in den Blick genommen und gefördert werden zur tatsächlichen Steigerung von Verwirklichungschancen Auftrag an Gesellschaft Kernpunkte von Inklusion Inklusion wendet sich gegen polarisierende Vorstellungen von jeweils 2 Gruppen Mehrdimensionalität (alle erkennbaren Dimensionen von Heterogenität im Blick) Die Heterogenität von Gruppierungen und die Vielfalt von Personen erhält durch Inklusion eine positive Zuwendung Es ist normal verschieden zu sein - hat aber unterschiedliche Auswirkungen Inklusion setzt an der Frage bestehender Barrieren in der Umwelt an Zugänglichkeit des öffentlichen Raums Qualität von Einrichtungen Gestaltungsfelder von Inklusion - Spannungsfelder - Gesellschaftliche Strukturen und Anerkennung ( egalitäre Differenz ) Autonomie und Fürsorge Individuenzentrierung und Institutionenzentrierung Ausbau der Institutionen Einzelfallhilfen Defizitorientierung und Ressourcenorientierung Gesellschaftliche Strukturen und Anerkennung Inklusion ist ein sich in gesellschaftlichen Widersprüchen bewegendes Programm Normausrichtung Hierarchisierung Zeiten gesellschaftlicher Des-Integration freiwillig und unfreiwillig Leistungsprinzip / Kategorien / Nachteilsausgleich egalitäre Differenz Anerkennung (vgl. Katzenbach 2010)
3 Für eine moderne Gesellschaft kann sich daraus ergeben, dass die Menschen nun gerade in der fortgeschrittensten Differenzierung ihrer Fähigkeiten und Bedürfnisse aufeinander angewiesen sind und dass sie das Bewusstsein davon zu einem moralischen Motiv weiterentwickeln. (Schmid Noerr 2008, 88f) Solidarität der Ungleichen Autonomie und Fürsorge Kritik an Zuschreibung von Abhängigkeit/ primärer Hilfe- und Schutzbedürftigkeit allein aufgrund von Behinderung (Barrierefreiheit) Gefahr der Ausblendung von grundsätzlichen Abhängigkeiten aller Menschen ( relative Unabhängigkeit Nussbaum) Fürsorge neu: Unterstützungsmodelle professioneller Alltagsbegleitung ohne Bevormundung Individuenzentrierung und Institutionenzentrierung Inklusion nimmt alle Mitglieder z.b. einer Kindergruppe in den Blick eine Klassifizierung Einzelner rückt zugunsten der Heterogenität der Gruppe in den Hintergrund (Teilhabe 3/ 2011: Ein Kindergarten für Alle) Der Weg der Inklusion ersetzt den verengten Fokus auf das Individuum und sein Verhalten (...) durch den Blick auf den Zwischenraum, auf das, was die Menschen real verbindet, eben die sie bildenden wie durch sie gebildeten Verhältnisse. (Dederich 2006, 8) Index für Inklusion: Nicht die Situation einzelner Kinder, sondern die Lage gesamter Institutionen wird fokussiert. einerseits andererseits Institutionen sind da, um einzelne Kinder zu beherbergen Jedes Kind hat einmalige Eigenschaften, Interessen, Fähigkeiten und Lernbedürfnisse. Eine kindzentrierte Pädagogik soll der Vielfalt an Eigenschaften und Bedürfnissen Rechnung tragen. (Vernor Munoz, UN-Sonderbeauftragter für das Recht auf Bildung, 2006)
4 Defizit- und Ressourcenorientierung Individuelles Fallverstehen UND die Ausgestaltung von Institutionen ermöglicht die Gestaltung des Zwischenraums, in dem das, was die Menschen real verbindet entsteht (vgl. Dederich 2006, 8) Entstehung von Spielräumen Beidäugiges Sehen (Purtscher 2011) Ressourcen / Kompetenzen / Fähigkeiten und Begrenzungen / Schwierigkeiten / Bedürfnisse Eine inklusive Perspektive beinhaltet, die Reflexion von Differenz und wie diese sozial und gesellschaftlich konstruiert und gestaltet wird. Damit ist sie immer auch ein politisches Projekt. Man kann Inklusion nicht machen, man kann nur dafür sorgen, dass inklusive Verhältnisse entstehen. (Stein/ Krach/ Niedik 2010)
5 Inklusion pädagogisch Teilhabe realisiert sich maßgeblich in Interaktion und Kooperation (vgl. Kron 2008, 189f) Ebene pädagogischen Handelns Ziel Exklusionsprozessen kontinuierlich entgegen zu wirken Reflexive Betrachtung des eigenen Handelns im jeweiligen Kontext Pädagogische Kreativität Der Beitrag der Frühpädagogik In der Entwicklungslogik ist es widersinnig, Kinder in ihrer wichtigsten Sozialisationsphase voneinander zu isolieren und später von ihnen als Jugendliche oder Erwachsene zu verlangen, dass sie sich gegenseitig in ihrer Besonderheit achten und akzeptieren. (Kron 2008, 193) Pädagogik der Vielfalt Heterogenität - Anerkennung Heterogenität / Anerkennung Bedeutung von Beziehungen Unterstützungsbedarfe Abbau von Barrieren (räumlich sozial) Selbstreflexive Kompetenzen Erziehungspartnerschaft Vernetzung von Kompetenzen - Kooperationen Die Kindergruppe als unmittelbare Erlebensebene der Kinder Die Gruppenorganisation sollte Annäherung, Abgrenzung, Interaktion und Kooperationen ermöglichen. (Kron 2010) Ziel: nicht konfliktfreies Aufwachsen, sondern Erfahrungen zur gemeinsamen Überwindung von Barrieren der Teilhabe erleben
6 Konzept der integrativen Prozesse (Reiser 1987) in der Bewegung von Annäherung und Abgrenzung kann Einigung entstehen Aushandlungsprozesse gemeinsamer Nenner Einigung bedeutet den Verzicht auf die Verfolgung des Andersartigen und stattdessen die Entdeckung des gemeinsam Möglichen bei Akzeptanz des Unterschiedlichen. (Klein u.a. 1987, 37f) Erwachsene können hier als Modell für eine Haltung stehen, ein Interesse für Unbekanntes zu entwickeln, Dingen ohne Vorurteile auf den Grund zu gehen und Handlungen zu hinterfragen. (Albers 2011, 20) Verschiedene Ebenen (innerpsychisch, zwischenmenschlich, institutionell) Bindung Bedeutung von Beziehungen (Brisch 2011) ist die Voraussetzung für Bildung Prozesse der Beziehungsgestaltung geben gleichsam die Orte` ab, an denen maßgeblich entschieden wird, welche Entwicklungsschritte und welche Prozesse der Persönlichkeitsentfaltung gefördert oder behindert werden. (Datler 2000, 64)
7 Risikofaktoren Bindung und Behinderung Emotionale Beeinträchtigung (Sorge u.v.m.) Beeinträchtigung des Lesens des kindlichen Verhaltens Beeinträchtigung in Stimulation und Erziehungsstil Erkennen von Entwicklungsfortschritten erschwert Beeinträchtigung der Informationsaufnahme und Verarbeitung Entwicklungsvarianten (vgl. Rauh 2004, 321ff) Containment (Bion) Containment gehaltene Atmosphäre Containment als Vorbedingung für das Entstehen eines Sicherheitsgefühls Letzten Endes waren einfühlsame Reaktionen der Erzieherinnen notwendig, um den Kindern zur Regulierung ihrer Gefühle zu verhelfen und die Bindungsentwicklung zu fördern. (Bailey 2008, 158) Containment ebenso der (ängstlichen) Erwartungen von Mutter/ Vater seitens der Erzieherin in Bezug auf das jeweilige Kind in seiner neuen Umgebung Zusammenhang zwischen der Einstimmung der Erzieherin auf die Mutter und der sozial- emotionalen Entwicklung des Kindes in der Gesellschaft Gleichaltriger (vgl. Bailey 2008, 160) Unterstützungsbedarfe Kinder sind kompetent, aber immer auch abhängig und bedürftig Bedeutung kompensatorischer Elemente Gleiches Recht auf Teilhabe kann unterschiedliche pädagogische Unterstützung nötig machen, damit die Partizipation eines Kindes gelingt. (Kron 2010) notwendiges emotionales Mehr (Hess 2009)
8 Stimulierende Feinfühligkeit Feinfühligkeit ist die Fähigkeit (Datler 2004) die Signale des Kindes wahrzunehmen sie richtig zu interpretieren angemessen und prompt darauf zu reagieren (Ainsworth 1974) Angebote zu Aktivitäten - genauso wie unterlassene Angebote - seitens der Eltern oder professionellen Fachkräfte haben Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes. Gerade wenn Kinder aufgrund von Einschränkungen auf vermehrte Schwierigkeiten stoßen bei ihren Versuchen, sich die Welt anzueignen, kann es zu frühzeitigen frustrierten Rückzügen kommen. Aktive Angebote seitens der Bezugspersonen können positiven Einfluss auf die Entwicklung des Entwicklungswillens eines Kindes nehmen. Positives Selbstkonzept stärken Blick auf Stärken und Akzeptanz von körperlichen Einschränkungen Körperbezogene Kompetenzen stärken gezielte Unterstützungsmaßnahmen, um ein Höchstmaß an Eigenaktivität und Autonomie zu ermöglichen Erproben verschiedener Wege ausschlaggebend: Kooperation und Motivation des Kindes Kommunikative Kompetenzen stärken Unterstützte Kommunikation Alltagsinklusive Sprachgestaltung/ -förderung
9 Abbau von Barrieren Rahmenbedingungen Integrative Raumgestaltung Unterstützung von Spiel und Interaktion (vgl. Casey 2008, 219 ff) Selbstreflexive Kompetenzen Differenzierter Blick Zulassen von verschiedenen Perspektiven Behinderung des Kindes Persönlichkeit des Kindes (Recht auf Macken) Halten oder Zumuten : (erweiterter) Schonraum Normalitätserwartung (z.b. Regeln für alle) Normalität für alle: Halten UND Zumuten Aspekte der Resilienz für Helfer Eigene Gefühle wahrnehmen und ausdrücken können Eigene Grenzen wahrnehmen Eigene Anteile reflektieren können Sich nicht für alles verantwortlich fühlen Selbst Hilfe annehmen können in Krisen Gehaltener Rahmen (Team, Supervision) Erziehungspartnerschaft Mütter und Väter von Kindern mit Behinderung sind zunächst Eltern Mütter und Väter von Kindern mit einer Behinderung befinden sich oft und gerade am Anfang in einer sehr schwierigen Lebenssituation (Trauer, Schuldgefühle, gesellschaftliche Isolation, Überlastung) Chance der Eingewöhnungszeit
10 Vernetzung von Kompetenzen Frühförderung als inklusives Angebot Kooperation Die Begleitung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen setzt eine regelmäßige und enge Kooperation mit anderen Bildungseinrichtungen und psychosozialen Fachdiensten voraus. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan 2007, 39) Frühförderung ist ein inklusiv ausgerichtetes Angebot, das auf verschiedenen Ebenen dazu beitragen kann, die Befähigung zur Teilhabe von Kindern mit Entwicklungsauffälligkeiten und Behinderung und ihren Familien zu unterstützen und zu stärken Diese Ebenen umfassen die Entwicklungsförderung der Kinder die Begleitung und Beratung der Eltern die Vermittlung an und Beratung von anderen Institutionen sowie die Kooperation mit und Vernetzung verschiedener Systeme Spielräume erschließen Eine Kernkompetenz von Frühförderung ist es, Kindern den Raum zu erschließen, den diese für ihre eigenen Spielbedürfnisse benötigen (Weiß 2007) erforderlich hierfür sind Fachkräfte als beziehungsfähige Bezugspersonen
11 Stimulierende Feinfühligkeit Entwicklungsprozesse werden durch Angebote der Bezugspersonen nicht nur ermöglicht, begleitet und unterstützt, sondern unter manchen Bedingungen durch gezielte Fördermaßnahmen überhaupt erst in Gang gebracht. Komplexität der Themen aufrechterhalten Spannungsfelder ausbalancieren und gestalten (Datler 2004, 65) Frühförderung als Lotse Offene Anlaufstelle: Abklärungen Beratung der Eltern Informationen Möglichkeiten Begleitung in den Sozialraum Frühförderung als Brückenbauer Zusammenarbeit mit Kindertageseinrichtungen Netzwerkerhalt, -aufbau Kooperation mit anderen Institutionen Frühförderung trägt dazu bei, alle Kinder in das Erziehungs-- und Bildungssystem zu integrieren Erziehungs Wissen um BildungsBildungs- und Lernprozesse unter erschwerten Bedingungen
12 Kooperation von Kindertageseinrichtungen und Frühförderung Beratung von Kindertageseinrichtungen bei der Früherkennung von Entwicklungsauffälligkeiten in Absprache mit den Eltern (im Rahmen der offenen Anlaufstelle / des Angebots der Heilpädagogischen Fachberatung) Weitervermittlung an andere Fachdienste oder Einrichtungen (z. B. diagnostische, ergänzende oder sonst zuständige Stellen) Gemeinsame Planung von Unterstützungs- und Fördermaßnahmen Zusammenarbeit Kita - FF Die Untersuchung zeigte deutlich die Bedeutsamkeit von Frühförderung auch nach der Aufnahme des Kindes in die Kita. Die Frühförderkräfte können offensichtlich bedeutsame und spezifische Entwicklungsanregungen für das Kind bieten und hiermit einen Kompetenztransfer sowohl in Richtung der Kita als auch in Richtung der Eltern [...] leisten. Eine Frühförderung, die systematisch auf die Unterstützung des Kindes und der Bezugspersonen abzielt, stellt damit ein bedeutsames Komplement zur BEB in Kindertageseinrichtungen dar." (Seitz/ Korff 2008, 255) Herausforderungen Sicherungsbedarf Offene Anlaufstelle Interdisziplinäre Besetzung Interdisziplinäres Arbeiten (z.b. Diagnostik) Aufsuchendes Arbeiten Kooperationsmöglichkeiten mit Kitas Weiterentwicklungsbedarf Unterstützung der intuitiven elterlichen Kompetenzen Förderung der Eltern-Kind- Interaktion Begleitung von Familien in den Sozialraum Vernetzungsarbeit (Einbindung, Positionierung und Abgrenzung) Februar 2012 Februar 2012
13 Von Inklusion profitieren wir alle, besonders aber unsere Kinder. Sie sollen in Verhältnissen leben können, in denen niemand mehr ausgeschlossen ist, in denen jeder Mensch seine Ressourcen und Kompetenzen einzubringen vermag und dafür individuelle Wertschätzung genießt und Anerkennung erhält. (Dannenbeck/ Dorrance 2009) Literatur: Kreuzer/ Ytterhus (Hrsg.) (2008): Dabei sein ist nicht alles. Inklusion und Zusammenleben im Kindergarten. München: Reinhardt Albers, Timm (2011): Mittendrin statt nur dabei. Inklusion in Krippe und Kindergarten. München: Reinhardt Bayley, Anna Kathleen (2008): Verlust: Ein vernachlässigtes Thema in der Forschung zur außerfamiliären Betreuung. In: Psyche. Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen. LXII. Jahrgang, Heft 2, Februar 2008, S Datler, Wilfried (2004): Die Abhängigkeit des behinderten Säuglings von stimulierender Feinfühligkeit. Einige Anmerkungen über Frühförderung, Beziehungserleben und sekundäre Behinderung. In: Ahrbeck, Bernd/ Rauh, Berhard (Hrsg.): Behinderung zwischen Autonomie und Angewiesensein. Stuttgart: Kohlhammer, S Katzenbach, Dieter (2010): Bildung und Anerkennung. In: Musenberg, Oliver/ Riegert, Judith (Hrsg.): Bildung und geistige Behinderung. Oberhausen: Athena Prengel, Annedore (2010): Inklusion in der Frühpädagogik. München: Deutsches Jugendinstitut Februar 2012 Februar 2012 Ludwigstraße Offenbach Februar 2012
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